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Solutions for the Growing World - The Dow Chemical Company

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<strong>Solutions</strong> <strong>for</strong> <strong>the</strong> <strong>Growing</strong> <strong>World</strong>


Vielseitig wie<br />

ein Schweizer<br />

Messer.<br />

Langfristige<br />

Wiederzulassung<br />

erhalten!<br />

Ein Fungizid als Multitalent?<br />

Was wir damit meinen?<br />

Ganz einfach: Ein Produkt – Eine Lösung<br />

für viele Probleme.<br />

Breites Wirkungsspektrum, einfach zu dosieren<br />

und anzuwenden, flüssige Formulierung<br />

(EW = Öl in Wasser) und hervorragende Regenfestigkeit.<br />

Dies sind aber nur einige Vorteile<br />

des bewährten Fungizids – Systhane 20 EW,<br />

ein Azol mit dem Wirkstoff Myclobutanil<br />

(200 g/l).<br />

Systhane 20 EW ist ein organisches, teilsystemisch wirkendes Fungizid<br />

aus der Wirkstoffgruppe der Triazole mit vorbeugender (protektiver) und<br />

heilender (kurativer) Wirkung zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten in<br />

Sonderkulturen. Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): G1.<br />

Systhane 20 EW kann im Spritz- und Sprühverfahren ausgebracht<br />

werden und schützt die Pflanze nach Aufnahme in das Blatt<br />

(ca. 1 Stunde) gegen vorhandene und beginnende Neuinfektionen.<br />

Systhane 20 EW besitzt eine hohe Wirkungssicherheit durch<br />

seine hervorragende kurative und gute protektive Wirkungsweise.<br />

Systhane 20 EW bietet mehr:<br />

Es hat eine ausgezeichnete Wirkung auf Echte<br />

Mehltaupilze, Schwarzfäule im Weinbau und<br />

viele Obstkrankheiten, wie z. B. Monilinia,<br />

Schrotschusskrankheit, Blattbräune.<br />

Systhane 20 EW zeichnet sich durch hervorragende<br />

Tank mi schungs verträglichkeit und<br />

kurze Wartezeiten in allen Kulturen aus.


Systhane 20 EW – das Multitalent gegen<br />

Echten Mehltau und Schwarzfäule.<br />

Auf einen Blick:<br />

u Sicher gegen Oidium – durch<br />

wirkungsoptimierte Formulierung<br />

u Hochwirksam gegen Schwarzfäule<br />

u Schnelle Wirkstoffeinlagerung<br />

und hohe Regenfestigkeit<br />

u Kurze Wartezeit (28 Tage)<br />

im Weinbau<br />

u Aufgrund seiner wirkungsoptimierten Formulierung dringt Systhane 20 EW<br />

zügig in das Blatt- und Beerengewebe ein und ist schon nach einer<br />

Stunde regenfest.<br />

u Bereits erfolgte Oidium-Infektionen werden bis zu zwei Tage nach dem<br />

Infektionsereignis geheilt.<br />

u Systhane 20 EW ist hochwirksam gegen Schwarzfäule, auch nach erfolgter Infektion.<br />

Systhane 20 EW<br />

Zugelassen in Kelterund<br />

Tafeltrauben.<br />

Neu: Zulassung jetzt<br />

auch gegen Schwarzfäule.<br />

Einsatzstrategie:<br />

Als Vertreter der Wirkstoffgruppe der Triazole eignet sich Systhane 20 EW besonders für die späten Behandlungen<br />

(Traubenschluss bis Abschluss).<br />

Basis-Aufwandmenge: 60 ml/ha bzw. 0,015 %<br />

Einsatzzeitpunkt Aufwandmenge<br />

letzte Vorblüte ab BBCH 61 120 ml/ha<br />

Fruchtansatz ab BBCH 71 180 ml/ha<br />

ab Erbsengröße ab BBCH 75 240 ml/ha<br />

Anzahl Anwendungen in der Kultur max. 4<br />

Behandlungsintervall 10 – 14 Tage<br />

Wartezeit 28 Tage<br />

Raubmilben nicht schädigend


Echter Mehltau<br />

(Sphaero<strong>the</strong>ca macularis)<br />

ist eine der bedeutendsten<br />

Krankheiten an Hopfen. Ertrag<br />

und vor allem Qualität werden<br />

stark beeinträchtigt. Mit dem<br />

Anti-Mehltau-Programm von<br />

<strong>Dow</strong> AgroSciences übernehmen<br />

Sie die entscheidende Initiative<br />

bei der Bekämpfung des Echten<br />

Mehltaus.<br />

Auf einen Blick:<br />

u Stoppspritzung: 2 x volle<br />

Aufwandmenge im Abstand<br />

von 4 – 6 Tagen, falls die<br />

Infektion bereits ausgebrochen<br />

ist<br />

u Regenfestigkeit: 1 Stunde<br />

nach Antrocknen des Spritzbelages<br />

im Hopfenbau<br />

FORTRESS 250 +<br />

SYSTHANE 20 EW<br />

Fortress 250<br />

und Systhane 20 EW<br />

besitzen die US- sowie<br />

Japan-Importtoleranz<br />

für Hopfen.<br />

FORTRESS TM 250<br />

SYSTHANE TM 20 EW<br />

00 10 20 -– 35 36 -– 59 60 70 80<br />

Austrieb Blatt- Seitentrieb Längenwachstum Blüte Blüten- Doldenreife<br />

entwicklung<br />

entwicklung<br />

Aufwandmenge:<br />

Einsatzzeitpunkt Aufwandmenge<br />

bis BBCH 37 0,41 l/ha (bei 1.350 l/ha Wasseraufwandmenge)<br />

bis BBCH 55 0,6 l/ha (bei 2.000 l/ha Wasseraufwandmenge)<br />

ab BBCH 55 0,9 l/ha (bei 3.000 bis 5.000 l/ha Wasseraufwandmenge)<br />

Anzahl Anwendungen in der Kultur max. 3<br />

Behandlungsintervall 10 – 14 Tage<br />

Wartezeit 14 Tage


Auf einen Blick:<br />

Anwendungsgebiet<br />

Schadorganismus<br />

Anwendungsbereich<br />

Anwendungszeitpunkt<br />

Maximale Zahl<br />

der Behandlungen<br />

Anwendungstechnik<br />

Aufwandmenge<br />

Wartezeit<br />

Keine Raubmilbenschädigung.<br />

im Obstbau<br />

Kernobst Sauerkirsche, Erdbeere<br />

Süßkirsche<br />

Echter Mehltau Monilinia laxa Echter Mehltau<br />

(Podosphaera leucotricha) (Sphaero<strong>the</strong>ca macularis)<br />

Freiland Freiland Freiland<br />

Bei Befallsbeginn bzw. Beginn der Blüte, Bei Befallsbeginn bzw.<br />

bei Sichtbarwerden der Mitte der Blüte, bei Sichtbarwerden der<br />

ersten Symptome Ende der Blüte ersten Symptome<br />

4; 2; 3;<br />

Abstand 10 – 14 Tage Abstand 10 – 14 Tage Abstand 10 – 14 Tage<br />

Spritzen oder sprühen Spritzen oder sprühen Spritzen<br />

0,125 l/ha und je m 0,225 l/ha und je m 0,5 l/ha in<br />

Kronenhöhe in max. Kronenhöhe in max. max. 2.000 l Wasser/ha<br />

500 l Wasser/ha und je 500 l Wasser/ha und je<br />

m Kronenhöhe m Kronenhöhe<br />

14 Tage 21 Tage 14 Tage<br />

Weitere<br />

Art. 51-Zulassungen<br />

für Systhane 20 EW<br />

werden erwartet.


Vielseitig wie ein Schweizer Messer.<br />

Die Vorteile von Systhane 20 EW:<br />

u Sehr breites Wirkungsspektrum und hohe Wirkungssicherheit<br />

u In vielen Kulturen zugelassen<br />

u Ausgezeichnete Regenfestigkeit<br />

u Sehr gute Mischbarkeit<br />

Ihr Beratungsteam:<br />

Technischer Leiter<br />

Sonderkulturen<br />

Dr. Norbert Metz<br />

Mobil: (01 71) 2 44 56 64<br />

nmetz@dow.com<br />

Ahr, Mittelrhein,<br />

Mosel-Saar-Ruwer<br />

Ottmar Sommer<br />

Mobil: (01 71) 2 44 57 30<br />

osommer@dow.com<br />

Baden, Pfalz<br />

Eva-Maria Stegmüller<br />

Mobil: (01 60) 5 88 46 87<br />

estegmueller@dow.com<br />

Bayern<br />

Uwe Conrad<br />

Mobil: (0171) 2445572<br />

uconrad@dow.com<br />

Florian Amberger<br />

Mobil: (01 60) 4 77 13 37<br />

famberger@dow.com<br />

Bodensee<br />

Dr. Christine Beckereit<br />

Mobil: (01 71) 2 44 56 63<br />

cbeckereit@dow.com<br />

Franken<br />

Andreas Hetterich<br />

Mobil: (01 71) 2 44 57 46<br />

ahetterich@dow.com<br />

Hessische Bergstraße,<br />

Rheingau<br />

Reinhard Bambey<br />

Mobil: (01 71) 2 44 55 19<br />

rbambey@dow.com<br />

Nahe, Rheinhessen<br />

Dr. Annette Sachs<br />

Mobil: (01 71) 2 44 56 47<br />

asachs@dow.com<br />

Sachsen /Thüringen<br />

Dr. Stefan Dolej<br />

Mobil: (01 75) 2 27 21 87<br />

sdolej@dow.com<br />

Axel Zschoche<br />

Mobil: (01 71) 2 44 56 45<br />

azschoche@dow.com<br />

Hotline: 01802-316320<br />

(0,06 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)<br />

www.dowagro.de<br />

® TM Trademark of <strong>The</strong> <strong>Dow</strong> <strong>Chemical</strong> <strong>Company</strong><br />

(„<strong>Dow</strong>“) or an affiliated company of <strong>Dow</strong><br />

Stand: März 2013<br />

Württemberg<br />

Edgar Balzer<br />

Mobil: (01 71) 2 44 55 87<br />

ebalzer@dow.com<br />

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktin<strong>for</strong>mation lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

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