«Mit verwirrten Menschen leben» – Was bedeutet das - LAK
«Mit verwirrten Menschen leben» – Was bedeutet das - LAK
«Mit verwirrten Menschen leben» – Was bedeutet das - LAK
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Kurs Nr. Kurstitel<br />
Kursdatum<br />
Name Vorname<br />
Strasse<br />
Geburtsdatum<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon E-Mail<br />
Tätigkeit/Funktion<br />
Arbeitgeber:<br />
Institution<br />
Name Vorname<br />
Strasse PLZ/Ort<br />
Telefon E-Mail<br />
Rechnung und Anmeldebestätigung wird immer an die Privatadresse zugestellt (Ausser FH/HHD FL)!<br />
Der die Unterzeichnende meldet sich definitiv für den Kurs an. Er/sie hat die Anmeldebedingungen zur Kenntnis genommen und anerkennt diese<br />
in allen Teilen.<br />
Verpflegungsbestellung: (bitte ankreuzen)<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
www.lak.li<br />
Kursprogramm 1. Halbjahr 2010<br />
<strong>«Mit</strong> <strong>verwirrten</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>leben»</strong><br />
<strong>–</strong> <strong>Was</strong> <strong>bedeutet</strong> <strong>das</strong>?<br />
Kursnummer: KPA<br />
Kursdaten: 11. und 18. Mai 2010, 18.30 <strong>–</strong> 21.30 Uhr<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Ziel des Kurses:<br />
Mit der gemeinsamen Geschichte lernen umzugehen<br />
Unterstützende und entlastende Angebote kennen lernen<br />
Inhalt:<br />
Die Betreuung und Pflege eines <strong>verwirrten</strong> Angehörigen ist eine Herausforderung<br />
für alle Beteiligten. Jeder kennt <strong>das</strong> Gefühl an die eigenen Grenzen der<br />
Geduld, des Verstehens und der Akzeptanz zu stossen. Es beginnt schon mit<br />
dem Nachlassen des Kurzzeitgedächtnisses. Haus St.Laurentius<br />
Bereich Aus- und Weiterbildung<br />
In dieser Situation ist es wichtig, nicht nur an den Betreuenden/Pflegenden zu<br />
Postfach 361<br />
denken, sondern auch an sich selbst. Kein Bahnstrasse Mensch ist grenzenlos 20 belastbar.<br />
Nur wer selbst Kraftreserven hat, kann andere FL-9494 <strong>Menschen</strong> Schaan unterstützen!<br />
Telefon: +423 236 48 24<br />
Zielgruppe: Betreuende Angehörige, E-mail: ausbildung@lak.li<br />
Interessierte<br />
Kursleitung: Cornelia Büchel, Dipl. Pflegefachfrau<br />
Teilnehmerzahl: Min. 5 / Max. 10 Personen<br />
Kursgebühr: CHF 60.<strong>–</strong><br />
Anmeldetalon<br />
Bitte faxen oder senden an: Stiftung <strong>LAK</strong>, Aus- und Weiterbildung, Haus St. Florin, St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Telefon: 00423 239 12 21 Fax: 00423 239 12 27 E-Mail: weiterbildung@lak.li<br />
1. Tag Tagesmenu vegetarisch Salatteller<br />
2. Tag Tagesmenu vegetarisch Salatteller<br />
3. Tag Tagesmenu vegetarisch Salatteller<br />
4. Tag Tagesmenu vegetarisch Salatteller<br />
Vorschau 2. Halbjahr 2010:<br />
27. und 28. Oktober Grundkurs Validation<br />
P.P.<br />
9490 Vaduz<br />
Anmeldung:<br />
Bitte füllen Sie beiliegenden Anmeldetalon aus und senden Sie diesen<br />
per Post oder Fax an uns. Eine schriftliche Anmeldung ist verbindlich.<br />
Telefonische Anmeldungen und Reservationen können wir leider nicht<br />
berücksichtigen.<br />
Bezahlung der Kursgebühr:<br />
Sie erhalten die Anmeldebestätigung mit einem Einzahlungsschein jeweils<br />
einen Monat vor Kursbeginn. Wir bitten Sie, die Zahlung umgehend<br />
zu begleichen.<br />
Abmeldung:<br />
Abmeldungen müssen schriftlich vorgenommen werden. Erfolgt die Abmeldung<br />
bis 1 Monat vor Kursbeginn entstehen keine Annullationskosten,<br />
bis 14 Tage vor Kursbeginn werden 50 % der Kurskosten verrechnet,<br />
weniger als 14 Tage vor Kursbeginn werden 100 % der Kurskosten<br />
verrechnet. Ersatzbesetzung ist möglich, dafür wird eine Bearbeitungsgebühr<br />
von CHF 50.<strong>–</strong> erhoben.
Kursprogramm 2010<br />
Kursprogramm 2010<br />
Kursprogramm 2010<br />
Vertiefungskurs in einfühlender Kommunikation<br />
mit <strong>Menschen</strong> mit einer Demenz nach der<br />
Methode Validation® von Naomi Feil<br />
Kursnummer: 1<br />
Kursdaten:<br />
05. Januar 2010 13.30 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />
06. Januar 2010 09.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />
16. März 2010 13.30 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />
17. März 2010 09.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />
09. Juni 2010 13.30 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />
10. Juni 2010 09.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />
Abschlusstag in Sonnweid:<br />
21. Sept. 2010 09.00 Uhr <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />
(Fahrtkosten müssen selber übernommen werden!)<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt des Kurses:<br />
«In den Schuhen des Anderen gehen». Ein Kurs<br />
zum besseren Verständnis verwirrter alter <strong>Menschen</strong>.<br />
<strong>Menschen</strong> begegnen, ein Stück Weg mit<br />
ihnen gehen, Vertrauen aufbauen, Beziehung<br />
schaffen <strong>–</strong> wünschen wir uns nicht alle solche<br />
zwischenmenschlichen Kontakte? Das <strong>bedeutet</strong><br />
im alltäglichen Leben bereits eine grosse Herausforderung.<br />
In der Begleitung und Betreuung von<br />
betagten <strong>Menschen</strong> jedoch haben wir weitere<br />
Hindernisse zu überwinden, um einander zu verstehen.<br />
Ziele:<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
Kennen den Unterschied zwischen der wertschätzenden<br />
Grundhaltung und der Methode<br />
Validation<br />
Können die Prinzipien und Ziele der Validation<br />
nennen und in Bezug zur Anwendung von Validation<br />
stellen<br />
Wissen, <strong>das</strong>s auch <strong>Menschen</strong> ausserhalb der<br />
Zielgruppe von Vaildation profitieren können,<br />
wenn sie die Ziele anpassen<br />
Sind in der Lage bei der Zielgruppe den Unterschied<br />
zwischen der Phase 1,2 und 3 zu erkennen<br />
und anhand einer Checkliste zu dokumentieren<br />
Haben die Theorie von Erik Erikson zur Entwicklungspsychologie<br />
kennen gelernt<br />
Haben die nonverbalen Techniken im Kurs erfahren<br />
und in der Praxis bewusst geübt<br />
Zentrieren, kalibrieren, mit den Augen berühren,<br />
den Rhythmus des Gegenübers spüren und<br />
aufnehmen ( spiegeln ), mit der Musik arbeiten,<br />
berühren<br />
Kennen die Prinzipien der verbalen Techniken,<br />
haben diese geprobt und in der Praxis geübt:<br />
W-Fragen anwenden, offene Fragen stellen,<br />
Mehrdeutigkeit anwenden, fragen nach dem<br />
Extrem, mit Polarität arbeiten, Schlüsselwörter<br />
aufnehmen, umformulieren, an früher erinnern,<br />
singen, erkennen der Grundbedürfnisse und<br />
ansprechen dieser<br />
Erkennen weitere Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
durch die Rückmeldungen zu den<br />
Praxisaufgaben<br />
Können einfühlende Kommunikation verknüpfen<br />
mit andern Betreuungsstrategien<br />
(Näheres zur Arbeitsweise im Kurs, Intervision,<br />
Praxisaufgaben entnehmen Sie bitte der detaillierten<br />
Kursausschreibung unter www.lak.li)<br />
Zielgruppe: Pflegende und Betreuende, die<br />
die Grundlagen der Validation<br />
kennen oder einen Basiskurs<br />
in einfühlender Kommunikation<br />
besucht haben, sich vertieft<br />
mit der Validationsanwendung<br />
auseinander setzen möchten<br />
und bereit sind, Praxisaufgaben<br />
zu machen<br />
Kursleitung: Andrea Mühlegg-Weibel, Leiterin<br />
Sonnweid Campus, Dipl.<br />
Pflegefachfrau, Dipl. Ingenieurin<br />
HTL für Lebensmitteltechnologie,<br />
zertifizierte Validation® -<br />
Teacher, dipl. Supervisorin und<br />
Organisationsberaterin aeB/<br />
PHSG<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 15 Personen<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarb.CHF1‘450.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 1‘550.<strong>–</strong><br />
«Nahe sein in schwerer Zeit»<br />
Begleitung von Sterbenden und deren<br />
Angehörigen<br />
Kursnummer: 2<br />
Kursdaten: 29. Januar / 26. Februar und<br />
26. März 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Die Begleitung Schwerkranker und Sterbender ist<br />
eine Kunst, die viel Fingerspitzengefühl, Einfühlsamkeit,<br />
Verständnis, Herzenskraft und vor allem<br />
viel Zeit erfordert. Oft kommen Begleitende an ihre<br />
Grenzen, wissen nicht, wie sie in konkreten Situationen<br />
reagieren oder handeln sollen oder dürfen.<br />
Der bevorstehende Sterbeprozess oder der nahende<br />
Tod lösen ungute Gefühle in allen Beteiligten<br />
aus. Im Gegensatz zur Begleitung Sterbender<br />
wird die Betreuung der Angehörigen und Hinterbliebenen<br />
weitgehend vernachlässigt. Dabei sind<br />
diese oft nicht in der Lage, in rechter Weise mit<br />
dem nahenden Tod umzugehen und Störungen<br />
in der Beziehung zu dem Sterbenden aufzuarbeiten.<br />
In diesem Intensiv-Seminar werden sich die<br />
Teilnehmenden mit ihren eigenen sozialen Kompetenzen<br />
auseinandersetzen. Es geht dabei nicht<br />
um pflegerische/medizinische Fragen, sondern<br />
um zwischenmenschliche Beziehungen, persönliche<br />
<strong>Menschen</strong>bilder und Wertvorstellungen, gute<br />
Kommunikation sowie um persönliche Stärken<br />
und Ressourcen.<br />
Zielgruppe: Pflegepersonen aller Fachbereiche<br />
Kursleitung: Franz-Josef Jehle, dipl.<br />
Erwachsenenbildner HF; Ausbildung<br />
für Lebens-, Sterbeund<br />
Trauerbegleitung in Wien;<br />
Gründer und Präsident der<br />
Hospizbewegung Liechtenstein;<br />
Referent und Kursleiter im Inund<br />
Ausland; seit September<br />
2008 Leiter der Informationsund<br />
Beratungsstelle Alter (IBA).<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 20 Personen<br />
Kurszeiten: 09.00 <strong>–</strong> ca. 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 480.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 520.<strong>–</strong><br />
Konfliktsituationen professionell steuern<br />
<strong>–</strong> wie geht <strong>das</strong>?<br />
Kursnummer: 3<br />
Kursdaten: 08. Februar 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Mein Wissen über Konfliktsituationen vertiefen<br />
Erlebte Situationen aus meinem Berufsalltag<br />
reflektieren<br />
Wie kann ich solche Begebenheiten aus meiner<br />
Berufsrolle heraus klar gestalten, ohne mich<br />
selbst oder die <strong>Menschen</strong>, für die ich im Einsatz<br />
bin, zu verletzen?<br />
Auf dem Hintergrund der eigenen Lebens- und<br />
Berufserfahrung bestärkt Sie die Kursleiterin<br />
dabei, Ihre eigenen stimmigen Lösungsmöglichkeiten<br />
zu finden<br />
Als theoretische Orientierung dienen Konzepte<br />
aus der Transaktionsanalyse<br />
Zielgruppe: Pflegepersonen aller<br />
Fachbereiche<br />
Kursleitung: Patricia Matt, Geschäftsführerin<br />
fa6, Lehrtrainerin in Transaktionsanalyse.<br />
Sie hat langjährige<br />
Erfahrung in der Lebensberatung<br />
mit Paaren, Familien und<br />
<strong>Menschen</strong> in ihrem Berufsalltag.<br />
Teilnehmerzahl: Min. 8 / Max. 16 Personen<br />
Kurszeiten: 13.30 <strong>–</strong> ca. 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 90.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 100.<strong>–</strong><br />
Basale Stimulation <strong>–</strong> Aufbauseminar<br />
Kursnummer: 4<br />
Kursdaten: 11. und 12. März 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Theoretischer Hintergrund des Konzeptes der<br />
basalen Stimulation in den Bereichen auditive, visuelle,<br />
orale und taktil-haptische Wahrnehmung.<br />
Erlernen praktischer Angebote in oben genannten<br />
Wahrnehmungsbereichen<br />
Zielgruppe: Pflegepersonen die <strong>das</strong> Basisseminar<br />
basale Stimulation<br />
besucht haben<br />
Kursleitung: Claudia Aurbach<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 16 Personen<br />
Kurszeiten: 08.30 <strong>–</strong> ca. 16.30 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 350.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 400.<strong>–</strong><br />
Das Messie- Syndrom<br />
Kursnummer: 5<br />
Kursdaten: 30. April 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt des Kurses:<br />
<strong>Was</strong> versteht man unter einem Messie-Syndrom<br />
(Begriffsklärung)<br />
Symptomatik des Messie-Syndroms<br />
Unterschiedliche Formen und Ausprägungen<br />
Hilfe und Behandlung<br />
Zielgruppe: Pflegepersonen aller<br />
Fachbereiche<br />
Kursleitung: Esther Marogg<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 16 Personen<br />
Kurszeiten: 14.00 <strong>–</strong> ca. 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 90.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 100.<strong>–</strong><br />
Komplementäre Pflege <strong>–</strong><br />
Professionelle Unterstützungsmöglichkeiten<br />
Kursnummer: 6<br />
Kursdaten: 06. und 07. Mai 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin,<br />
St. Florinsgasse 16,<br />
Mehrzwecksaal, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Die Teilnehmer / Innen kennen die Anwendungsmöglichkeiten<br />
ausgesuchter ätherischer Öle<br />
Die Teilnehmer / Innen kennen die Anwendungsmöglichkeiten<br />
ausgesuchter Heilpflanzen<br />
Die Teilnehmer / Innen kennen Grenzen und Gefahren<br />
Bitte bringen Sie mit:<br />
Bequeme Kleidung, Wärmeflasche und ein Kissen<br />
Zielgruppe: Pflegepersonen, die <strong>das</strong> Basisseminar<br />
basale Stimulation<br />
besucht haben<br />
Kursleitung: Claudia Aurbach<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 16 Personen<br />
Kurszeiten: 08.30 <strong>–</strong> ca. 16.30 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 350.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 400.<strong>–</strong><br />
Kinaesthetics in der Pflege <strong>–</strong> Grundkurs<br />
Kursnummer: 7<br />
Kursdaten: 19./20. Mai & 23./24. Juni 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Die TeilnehmerInnen<br />
Kennen die Bedeutung der eigenen aktiven<br />
Bewegung und der Selbstkontrolle von alltäglichen<br />
Aktivitäten im pflegerischen Tun<br />
Kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte<br />
und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld<br />
reflektiert<br />
Sind in der Lage, <strong>Menschen</strong> einfacher in ihrer<br />
Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer<br />
Gesundheitsentwicklung zu unterstützen<br />
Entwickeln ihre persönliche Bewegungs- und<br />
Handlungsfähigkeiten, um <strong>das</strong> Risiko von berufsbedingten<br />
Verletzungen und Überlastungsschäden<br />
zu reduzieren<br />
Bitte bringen Sie mit:<br />
Eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme<br />
rutschfeste Socken und Schreibmaterial<br />
Zielgruppe: Pflegepersonen aller Fachbereiche<br />
Kursleitung: Ilona Andri<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 20 Personen<br />
Kurszeiten: 08.30 bis 12.00 Uhr und<br />
13.00 bis 16.30 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 700.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 750.<strong>–</strong><br />
Blutdruck / Puls Messen<br />
Kursnummer: 8<br />
Kursdaten: 26. Mai 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Erlernen der indirekten Blutdruckmessung und<br />
des peripheren Pulstastens sowie möglicher<br />
Fehlerquellen<br />
Erkennen einer Notfallsituation<br />
Dokumentation und Weiterleitung der Werte<br />
Zielgruppe: Personen mit Ausbildung Pflegehelfer/in<br />
SRK<br />
Kursleitung: Cornelia Büchel, Dipl. Pflegefachfrau<br />
DNII<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 16 Personen<br />
Kurszeiten: 14.00 <strong>–</strong> 17.00 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 70.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 80.<strong>–</strong><br />
Pflegeprozess: Grundlagen zur Pflegedokumentation<br />
Kursnummer: 9<br />
Kursdaten: 07. Juni und 21. Juni 2010<br />
Kursort: Haus St. Florin, Mehrzwecksaal,<br />
St. Florinsgasse 16, 9490 Vaduz<br />
Inhalt / Ziel des Kurses:<br />
Das Erstellen einer aussagekräftigen und nachvollziehbaren<br />
Pflegeplanung hat heute eine hohe Bedeutung.<br />
Sie dient der Qualitätssicherung, erhöht<br />
den Informationsfluss zwischen allen Beteiligten<br />
und ist Garant für eine individuelle Hilfe und Pflege.<br />
Weiter führt eine konsequente schriftliche Dokumentation<br />
zu spezifischem Wissen. Dies erhöht die<br />
Kompetenz der Pflegenden und stärkt die Identität.<br />
Ziele:<br />
Kenntnisse über die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses<br />
und deren Bedeutung haben<br />
Wissen über Klassifikationssysteme erwerben<br />
ZEFP-Pflegediagnosen mit dem PES- Format<br />
anwenden können<br />
Die eigene Sicherheit in der Gestaltung und Dokumentation<br />
des Pflegeprozesses mit Übungen<br />
anhand von Fallbeispielen erhöhen können<br />
Die Bedeutung des Beziehungsprozesses im<br />
Kontext des Pflegeprozesses erfassen können<br />
Inhalte:<br />
Pflegeprozess vom Eintritt bis zum Austritt<br />
Bedeutung des Beziehungsaspektes im Kontext<br />
des Pflegeprozesses<br />
Formulierung einer nachvollziehbaren und aussagekräftigen<br />
Pflegedokumentation<br />
Üben an eigenem Beispiel einer Pflegeplanung<br />
Zielgruppe: Pflegefachpersonen aller<br />
Bereiche<br />
Kursleitung: Brigitta Loher, Gesundheitsschwester,<br />
Lehrerin für Pflege,<br />
NDK in Gerontologie<br />
Teilnehmerzahl: Min. 10 / Max. 22 Personen<br />
Kurszeiten: 08.45 <strong>–</strong> 16.30 Uhr<br />
Kursgebühr: <strong>LAK</strong>/VLF Mitarbeiter CHF 540.<strong>–</strong><br />
Externe Kunden CHF 560.<strong>–</strong><br />
Die detaillierten Kursausschreibungen finden Sie unter: www.lak.li