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Im letzten Kapitel erklärte ich euch schon einen Teil der Parallelschaltung von Widerständen. Den<br />

ausführlichen Teil findet ihr hier, allerdings erst etwas weiter unten, denn zunächst möchte ich euch die<br />

Serien- bzw. Reihenschaltung erklären.<br />

Noch etwas zur Aufmunterung: Dieses Kapitel ist sehr lang und durch die vielen Formeln sicherlich<br />

auch nicht so einfach. Aber wenn ihr am Ende dieses Kapitels angekommen seit, dann habt ihr den<br />

schwersten Teil der Etappe schonmal hinter euch gebracht.<br />

Serienschaltung<br />

Diese ist auch am einfachsten zu berechnen, denn bei einer Serien- oder Reihenschaltung entspricht der<br />

Gesamtwiderstand der Summe der Einzelwiderstände. Die einzelnen Widerstandswerte werden einfach<br />

addiert.<br />

Als Formel sieht das dann so aus:<br />

Hier im Schaltplan findet ihr erstmals einige merkwürdige Bezeichnungen (680R, 1k2 usw.). Auf diese<br />

Weise werden die Widerstandswerte im Schaltplan gekennzeichnet. 680R steht für 680 Ohm, 1k2 steht<br />

für 1 kilo-Ohm plus 200 Ohm ergibt 1200 Ohm, und so weiter. Das ist eine Kurzschreibweise, die wir<br />

uns einprägen müssen, denn wir werden immer wieder auf sie treffen.<br />

Jetzt aber zurück zu unserer Berechnung. Wir müssen noch die Werte in die Formel eintragen:<br />

Hier verwende ich erstmals den griechischen Buchstaben Omega zur Kennzeichnung. Das mache ich<br />

nicht, um euch zu verwirren, sondern um euch daran zu gewöhnen, denn auch diesen werdet ihr noch

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