E Blitz aktuell 2 0106 - e-Bibliothek
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6<br />
DOPPELOFFENSIVE<br />
Doppel-Offensive für Frühjahr und Herbst:<br />
Freundschaftswochen<br />
und Aktionstage 2006<br />
Starke Impulse setzen – am besten gemeinsam.<br />
Ab sofort gibt es im Elektrohandwerk zweimal Hochsaison, die jeweils mit starken<br />
Aktionen für besondere Aufmerksamkeit sorgt. Zu den erfolgreichen Sicherheits-<br />
und Energiespartagen im Herbst kommen im Frühjahr die neuen E-CHECK<br />
Freundschaftswochen hinzu.<br />
Das hat gute Gründe. Zum einen ist<br />
es angesichts der heutigen Informationsund<br />
Werbeflut immer schwieriger, sich<br />
beim Kunden einen Namen zu machen.<br />
Da sind langfristige und klare Konzepte<br />
gefragt, um den Bekanntheitsgrad und<br />
das Image des Elektrohandwerks allgemein<br />
zu fördern und konkrete Verkaufserfolge<br />
zu sicheren. Zum anderen geht<br />
es darum, insgesamt geschlossener<br />
aufzutreten, um noch stärker vom gemeinsamen<br />
Know-how aller Partner zu<br />
profitieren.<br />
Deshalb schaffen die angebotsorientierten<br />
Freundschaftswochen im<br />
Frühjahr den idealen Gegenpol zu den<br />
beratungsintensiven E-CHECK Sicherheits-<br />
und Energiespartagen im Herbst.<br />
Beide Aktionen sind auf ein <strong>aktuell</strong>es,<br />
jährlich wechselndes Aktionsthema<br />
ausgerichtet und werden von den<br />
Innungen und E-CHECK Fachbetrieben<br />
realisiert.<br />
Die Aktionspakete setzen<br />
sich aus 4 Modulen zusammen:<br />
■ e-TIPP (Privatkunden) oder e-SERVICE<br />
(Gewerbekunden) zum Aktionsthema<br />
■ Schulungen zum Aktionsthema<br />
■ Produktangebote zum Aktionsthema<br />
■ Aktionsmaterial zum Aktionsthema<br />
Für jede Aktion wird es also spezifische<br />
Schulungen geben, um die Elektrofachbetriebe<br />
entsprechend vorzubereiten.<br />
Dabei geht es um die technisch<br />
kompetente Beratung, aber auch um die<br />
sichere Argumentation im Verkauf. Die<br />
Schulungen werden nach Absprache<br />
entweder durch den Großhandel oder<br />
die Innungen durchgeführt und dauern<br />
nicht länger als 3–4 Stunden (ca. 40 %<br />
Technik, ca. 60 % Argumentation).