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Virtuelle Gemeinschaften - Oneness 24

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Die zweite Ebene der Bedeutung virtueller <strong>Gemeinschaften</strong> geht aus den Worten von Sri Bhagavan hervor.<br />

Die Vision von <strong>Oneness</strong> ist eine zu <strong>Oneness</strong> – d.h. Einheit – erwachte Welt. <strong>Virtuelle</strong> <strong>Gemeinschaften</strong> sind<br />

die Grundlage dafür, dass physische Gemein- schaften entstehen können. In physischen <strong>Gemeinschaften</strong><br />

leben, wirken, arbeiten, beten und meditieren erwachte Menschen zusammen. Denn wenn viele Erwachte<br />

zusammen sind, kann durch sie ein viel stärkeres Feld der Gnade aufgebaut werden, um das kollektive<br />

Bewusstsein anzuheben, als wenn sie vereinzelt im Land leben. Und dieses verstärkte Feld der Gnade wird<br />

benötigt, um alle Menschen zu erwecken.<br />

Wie können wir nun praktisch an den Aufbau virtueller <strong>Gemeinschaften</strong> herangehen? Jede(r) Einzelne ist ein<br />

wichtiger Teil der Gemeinschaft, jeder wird gebraucht. Und jeder hat vermutlich andere Vorlieben und<br />

Dinge, die ihm liegen bzw. nicht liegen. Der eine liebt es, in Blogs zu posten, der andere teilt sich gern in<br />

der Video-Konferenz mit. Jede(r) gehört wahrscheinlich einer anderen Zielgruppe an. Wie kann nun jede<br />

und jeder erreicht werden? Wie können wir aktiv werden, unseren Beitrag für das große Ganze, das<br />

Göttliche, leisten und uns gleichzeitig damit wohlfühlen?<br />

Betrachten wir die grundsätzlichen technischen Möglichkeiten: Da sind die sozialen Netzwerke wie Facebook<br />

usw., in denen es bereits jede Menge spezieller Gruppen zu bestimmten Themenbereichen gibt. Auch<br />

<strong>Oneness</strong> ist dort stark vertreten. Einige nutzen das Smartphone und haben hierüber bestimmte Gruppen<br />

eingerichtet, in denen kommuniziert, gebetet und sich ausgetauscht wird.<br />

Weiterhin gibt es die Möglichkeit der Video-Konferenzen. Sie geben uns von allen Medien am meisten das<br />

Gefühl, nahe beisammen und quasi im selben Raum zu sein, um miteinander zu sprechen und Erfahrungen,<br />

Meditation, Gebet und Stille zu teilen. Sie sind als Vorstufe einer möglichen physischen Gemeinschaft mit<br />

gemeinsamem Leben und Wohnen von besonderer Bedeutung und sind von großem Nutzen, wenn räumliche<br />

Distanzen zu überwinden sind.<br />

Die Autoren dieses Artikels haben vor rund einem Jahr damit begonnen, solche Treffen durchzuführen und<br />

praktische Erfahrungen damit zu sammeln. Die Ergebnisse übertrafen alle Erwartungen. Überrascht hat<br />

jeden der Teilnehmer, wie viel Verbindung auf der Ebene des Herzens hiermit möglich ist und tatsächlich<br />

geschieht. Ein wichtiger Stein ist so – neben vielen anderen wunderbaren Initiativen – ins Rollen gekommen<br />

und ist Inspiration für alle, die ebenfalls solche Treffen und Zusammenkünfte ins Leben rufen wollen oder<br />

(anfangs) nur den Kontakt zu solchen Gruppentreffen suchen.<br />

Für all diejenigen, die gern unmittelbare Erfahrungen machen möchten, sei hier der praktische Hinweis auf<br />

diese Pilotprojekte erlaubt, die inzwischen praxiserprobt und alltagstauglich sind. Alle fürs Kennenlernen<br />

dieser Projekte nötigen Infos befinden sich im Internet auf dieser Seite: Hier klicken. Eine Übersicht weiterer<br />

Initiativen dieser und ähnlicher Art entsteht gerade hier: Hier klicken.<br />

Fühle in deinem eigenen Herzen die tiefe Sehnsucht nach Verbindung – in dir selbst, untereinander und mit<br />

allem in dieser unglaublich reichen Schöpfung. Genießen wir sie – gemeinsam!<br />

Dieser Artikel ist veröffentlicht bei www.oneness<strong>24</strong>.de. Weitere Veröffentlichungen im Internet.

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