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11. Jahrestagung der dgsf 15.09. - 17.09.2011 - Ochs und Orban

11. Jahrestagung der dgsf 15.09. - 17.09.2011 - Ochs und Orban

11. Jahrestagung der dgsf 15.09. - 17.09.2011 - Ochs und Orban

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www.<strong>dgsf</strong>-tagung-20<strong>11.</strong>de<br />

<strong>11.</strong> <strong>Jahrestagung</strong> <strong>der</strong> <strong>dgsf</strong><br />

Unterschiede, die Unterschiede machen!<br />

Vielfalt & Diversität (in) systemischer Praxis<br />

<strong>15.09.</strong> - <strong>17.09.2011</strong> (Do 9.00 - Sa 17.15 Uhr)<br />

14.09.2011 I DGSF-Mitglie<strong>der</strong>tag<br />

Bremen Kongresszentrum am Hauptbahnhof<br />

<strong>11.</strong> Wissenschaftliche <strong>Jahrestagung</strong> <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung <strong>und</strong> Familientherapie


2<br />

3<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Zur Tagung<br />

Zum Tagungsthema, Unterthemen <strong>und</strong> Struktur <strong>der</strong> Tagung, TeilnehmerInnen <strong>und</strong> Zielgruppe 3<br />

Ambiente <strong>und</strong> Tagungsort, DGSF-Mitglie<strong>der</strong>tag 4<br />

referentInnen 5<br />

Hauptvorträge 6-7<br />

Workshops<br />

Die Vielfalt systemischer Anwendungsfel<strong>der</strong> <strong>und</strong> Methoden 8-11<br />

Geld regiert die Welt?!: Jugendhilfe <strong>und</strong> Coaching: Arbeit mit Verlierern <strong>und</strong> Gewinnern? 12-14<br />

Männer <strong>und</strong> Frauen in systemischer Therapie <strong>und</strong> Beratung 15<br />

Sehnsucht Familie <strong>und</strong> Diversität <strong>der</strong> Familienformen 15<br />

Systemische Arbeit im Kontext kultureller Unterschiede 16<br />

Jung <strong>und</strong> Alt aus systemischer Perspektive 16-17<br />

foren 18<br />

Professionalisierung von (systemischem) Coaching – State of the Art<br />

Neurobiologie <strong>der</strong> Psychotherapie: Entwurf einer systemischen Therapie<br />

Häufige fragen 19<br />

Kulturprogramm 20<br />

Angebot für studentInnen 21<br />

<strong>dgsf</strong> – die Vorteile einer <strong>dgsf</strong>-mitgliedschaft 22<br />

Inhaltlich verantwortliches <strong>dgsf</strong>-Institut, Programmkomitee, Veranstalter <strong>und</strong> Organisation 26<br />

Anmeldeformular 27-28<br />

Zum Tagungsthema<br />

„Eine Information ist ein Unterschied, <strong>der</strong> einen Unterschied macht“.<br />

Diese für systemische Therapie- <strong>und</strong> Beratungskonzepte so wichtige<br />

Aussage, die bekanntlich aus <strong>der</strong> „Ökologie des Geistes“ von<br />

Gregory Bateson stammt, inspirierte uns zum Motto (wie auch<br />

schon Fritz B. Simon zu einem Buchtitel) <strong>der</strong> <strong>Jahrestagung</strong> <strong>der</strong><br />

DGSF 20<strong>11.</strong><br />

Warum? Weil wir in unserer Praxis an allen Ecken <strong>und</strong> Enden auf<br />

Vielfalt, Diversität <strong>und</strong> Unterschiede stoßen, <strong>der</strong>en Berücksichtigung<br />

<strong>und</strong> Würdigung oft Schlüssel zum Erfolg sind!<br />

folgenden Unterthemen wird sich die Tagung schwerpunktmäßig<br />

widmen:<br />

• Die Vielfalt systemischer Anwendungsfel<strong>der</strong> <strong>und</strong> Methoden<br />

• Geld regiert die Welt?!: Jugendhilfe <strong>und</strong> Coaching:<br />

Arbeit mit Verlierern <strong>und</strong> Gewinnern?<br />

• Männer <strong>und</strong> Frauen in systemischer Therapie <strong>und</strong> Beratung<br />

• Sehnsucht Familie <strong>und</strong> Diversität <strong>der</strong> Familienformen<br />

• Systemische Arbeit im Kontext kultureller Unterschiede<br />

• Jung <strong>und</strong> Alt aus systemischer Perspektive<br />

struktur <strong>der</strong> Tagung<br />

Um die Vielfalt systemischer Praxis besser darstellen zu können,<br />

wird diesmal <strong>der</strong> Großteil <strong>der</strong> Tagung aus vielen parallelen 3-<br />

stündigen Workshops bestehen. Dies entspricht dem oft geäußerten<br />

Wunsch, konkret anwendbares systemisches Handwerkszeug<br />

„aus <strong>der</strong> Praxis für die Praxis“ zu bekommen. Abger<strong>und</strong>et wird das<br />

Programm durch die täglich stattfindenden plenaren Hauptvorträge<br />

<strong>und</strong> eine eröffnende Vortragsreihe am Donnerstag morgen.<br />

Um <strong>der</strong> Vielzahl von Abstracteinreichungen gerecht zu werden,<br />

wird die Tagung um einen halben Tag verlängert, d. h. auch am<br />

Samstagnachmittag werden noch einmal viele parallele Workshops<br />

stattfinden.<br />

TeilnehmerInnen <strong>und</strong> Zielgruppe<br />

SozialpädagogInnen <strong>und</strong> SozialarbeiterInnen, PädagogInnen,<br />

PsychologInnen <strong>und</strong> ÄrztInnen sowie Angehörige weiterer psychosozialer<br />

Berufsgruppen <strong>und</strong> an<strong>der</strong>er interessierter Berufsgruppen,<br />

die sich im Bereich systemischer Therapie <strong>und</strong> Beratung, systemischen<br />

Coachings <strong>und</strong> Organisationsberatung sowie Familientherapie<br />

weiterbilden o<strong>der</strong> sich einen ersten Einblick in das breitgefächerte<br />

systemische Feld mit seinen vielfältigen Methoden <strong>und</strong><br />

Anwendungsbereichen verschaffen möchten.


4 5<br />

ReferentInnen<br />

Ambiente <strong>und</strong> Tagungsort<br />

Das Congress Centrum Bremen liegt im Herzen <strong>der</strong> Stadt – 100 m<br />

vom Hauptbahnhof <strong>und</strong> ist mit allen Verkehrsmitteln gut erreichbar.<br />

In <strong>der</strong> nahen Umgebung gibt es viele Hotels <strong>und</strong> Restaurants.<br />

Der wun<strong>der</strong>schöne Bremer Bürgerpark ist nur 5 Minuten zu Fuß<br />

entfernt <strong>und</strong> bietet die Möglichkeit, die Mittagspause im Grünen<br />

zu verbringen, morgens o<strong>der</strong> abends in angenehmen Ambiente<br />

joggen o<strong>der</strong> Radfahren zu gehen.<br />

Die Tagungsräume sind alle originell <strong>und</strong> unterschiedlich gestaltet<br />

<strong>und</strong> damit ein optimaler Ort, um das Tagungsthema:<br />

„Unterschiede, die Unterschiede machen! Vielfalt & Diversität (in)<br />

systemischer Praxis“ zu unterstreichen.<br />

Congress Centrum<br />

<strong>dgsf</strong>-mitglie<strong>der</strong>tag<br />

Der Mitglie<strong>der</strong>tag am Mittwoch 14.09.2011 ist <strong>der</strong> <strong>Jahrestagung</strong><br />

vorgelagert. DGSF-Mitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />

• Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

• Fachgruppentreffen<br />

• DGSF-Instituteversammlung (nicht öffentlich)<br />

Programm ab Sommer auf <strong>der</strong> DGSF Website<br />

Bürgerpark Marktplatz<br />

Fotos: BTZ Bremer Touristik-Zentrale<br />

Hauptvorträge<br />

Ben Furman<br />

Carmen Kindl-Beilfuß<br />

Manfred Lütz<br />

Ramazan Salman<br />

Gunther Schmidt<br />

Jochen Schweitzer-Rothers<br />

Reinhard Sie<strong>der</strong><br />

Arist von Schlippe<br />

Ute Ziegenhain<br />

foren<br />

Coaching<br />

Rüdiger Beinroth<br />

Eberhard Hauser<br />

Anne M. Lang<br />

Christopher Rauen<br />

Michael Stanislawski<br />

neurobiologie<br />

Günter Schiepek<br />

Rainer Schwing<br />

Workshops<br />

Susanne Altmeyer Björn Enno Hermans Astrid Riehl-Emde<br />

Meinrad Armbruster Jan Hesselink Wolf Ritscher<br />

Reinhold Bartl Andreas Hoenig Gabriele Schaal<br />

Martin Baumgartner-Heppner Renate Jegodtka Achim Schad<br />

Ursula Becker Stefan Junker Hans Schindler<br />

Ulrike Behme-Matthiessen Roland Kachler Andrea Schnei<strong>der</strong><br />

Annette Bellm Heiko Kleve Heliane Schnelle<br />

Jan Bleckwedel Alexan<strong>der</strong> Korittko Anne Schoberth<br />

Annette Bornhäuser Karl-Heinz Lindemann Gudrun Sickinger<br />

Helga Brüggemann Anke Lingnau-Carduck Susy Signer-Fischer<br />

Marc Burrichter Peter Luitjens Martin Solty<br />

Filip Caby Audris Muraitis Andreas Steinhübel<br />

Silvia Cammenga Frank Natho Helm Stierlin<br />

Tido Cammenga Matthias <strong>Ochs</strong> Stefanie Sting<br />

Michael Clausing Cornelia Oestereich Bernhard Trenkle<br />

Ilke Crone Rainer Ohlebusch Thorsten Veith<br />

Heinrich Dreesen Rainer <strong>Orban</strong> Manfred Vogt<br />

Doris Drümmer Wiebke Otto Katarina Vojvoda-Bongartz<br />

Bea Engelmann Franz Pfitzer Matthias Wack<br />

Gudrun Fischer- von <strong>der</strong> Marwitz Thomas Pletzsch Jan Wibbelink<br />

Andrea Goll Kopka Manfred Prior Gabi Wiegel<br />

Markus Hänsel Petra Rechenberg-Winter András Wienands<br />

Terry Hargrave Anett Renner Julika Zwack<br />

Michaela Herchenhan Harald Requardt


6<br />

Hauptvorträge<br />

Ben Furman Carmen Kindl-Beilfuß Manfred Lütz<br />

Ben Furman<br />

Die Blumentopf-Theorie – Das Geheimnis von<br />

Erfolg in <strong>der</strong> Therapie (Flowerpot theory)<br />

Carmen Kindl-Beilfuß<br />

Rosennächte, Dunkeltage <strong>und</strong> Morgenrot –<br />

Drehbücher von Liebe <strong>und</strong> Leid, Männern <strong>und</strong><br />

Frauen, Therapie <strong>und</strong> Lebenskunst<br />

Manfred Lütz<br />

Irre – Wir behandeln die Falschen:<br />

Unser Problem sind die Normalen –<br />

Eine heitere Seelenk<strong>und</strong>e<br />

Hauptvorträge<br />

Ramazan Salman Reinhard Sie<strong>der</strong> Arist von Schlippe Gunther Schmidt Jochen<br />

Schweitzer-Rothers<br />

Ramazan Salman<br />

„Doktor, lege Deine Hand auf mein Herz...“ –<br />

Integration von Migrantenfamilien in Therapie<br />

<strong>und</strong> Beratung<br />

Reinhard Sie<strong>der</strong><br />

Sehnsucht nach totaler Geborgenheit <strong>und</strong><br />

Vielfalt <strong>der</strong> Lebensformen<br />

Arist von Schlippe<br />

Zwischen dem „Ende <strong>der</strong> großen Entwürfe“<br />

<strong>und</strong> postmo<strong>der</strong>ner Beliebigkeit: „Die Vielfalt<br />

systemischer Praxis“<br />

Ute Ziegenhain<br />

Gunther Schmidt<br />

Unterschiede „machen“ keine Unterschiede,<br />

son<strong>der</strong>n Menschen machen das: Hypnosystemische<br />

Utilisationsstrategien für Interaktionen, die „Unterschiede“<br />

erst zu Interventionen mit Kraft machen<br />

Jochen Schweitzer-Rothers<br />

Fröhliches Arbeiten bis 67? – Demografischer<br />

Wandel <strong>und</strong> Organisationskultur<br />

Ute Ziegenhain<br />

Frühe elterliche Bindungsför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> inter-<br />

disziplinären Zusammenarbeit<br />

7


8 9<br />

Martin<br />

Susanne Altmeyer Meinrad Armbruster Reinhold Bartl<br />

Ursula Becker Annette Bellm<br />

Baumgartner-Heppner<br />

die Vielfalt systemischer<br />

Anwendungsfel<strong>der</strong> <strong>und</strong> methoden<br />

Workshops<br />

susanne Altmeyer<br />

Familien-Leben im Zwangskontext Krankheit – Systemische<br />

Sichtweisen <strong>und</strong> Strategien<br />

meinrad Armbruster<br />

EMPACTS – Empowerment für ein Leben mit ausgeglichenen<br />

Bilanzen. Wie die Befre<strong>und</strong>ung von Individuum <strong>und</strong> Zivilgesellschaft<br />

gelingt<br />

reinhold Bartl<br />

Gewinnen, verlieren <strong>und</strong> alles dazwischen?!<br />

Entwicklungsför<strong>der</strong>licher Umgang mit Nie<strong>der</strong>lagen, Karriere-<br />

knicks <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en „gescheiterten“ Lebens-Vorhaben!<br />

Annette Bellm<br />

Wenn das Bild spricht... Malen als Ausdrucksmöglichkeit.<br />

Maltherapeutische Intervention in <strong>der</strong> systemischen Therapie<br />

Jan Bleckwedel<br />

Systemische Therapie in Aktion<br />

Workshops<br />

Jan Bleckwedel Annette Bornhäuser Helga Brüggemann Marc Burrichter<br />

Filip Caby Silvia Cammenga Tido Cammenga Michael Clausing Ilke Crone Heinrich Dreesen<br />

Helga Brüggemann<br />

Systemische Beratung in fünf Gängen – ein Leitfaden<br />

filip Caby<br />

Reflektieren über die Grenzen hinweg<br />

Heinrich dreesen & manfred Vogt<br />

Gefühlte Identität – Selbsterfahrung mit lösungsfokussierten<br />

Interventionen<br />

Bea engelmann<br />

Reiseziel Glück<br />

Andrea goll-Kopka<br />

Multimodale Therapie mit körperlich erkrankten Patienten<br />

<strong>und</strong> (ihren) Angehörigen<br />

markus Hänsel<br />

Intuition als systemische Kernkompetenz<br />

Terry Hargrave & franz Pfitzer<br />

Restoration Therapy – können seelische Verletzungen wirklich<br />

heilen<br />

stefan Junker<br />

Sucht sucht System<br />

roland Kachler<br />

Hypnosystemische Trauerbegleitung – Ein neuer Ansatz für<br />

die Trauerarbeit<br />

Heiko Kleve<br />

Der „Horoskop-Effekt“ systemischer Aufstellungen – eine<br />

konstruktivistische Perspektive<br />

Alexan<strong>der</strong> Korittko<br />

Das erstarrte Mobile – Trauma-zentrierte Arbeit mit Familien


10 11<br />

Peter Luitjens<br />

Yoga in <strong>der</strong> Systemischen Traumatherapie –<br />

<strong>der</strong> Körper als Partner des Geistes<br />

frank natho<br />

Gespräche mit dem inneren Schweineh<strong>und</strong><br />

manfred Prior<br />

MiniMax-Interventionen – minimale Interventionen mit<br />

maximaler Wirkung<br />

michael Clausing & Petra rechenberg-Winter<br />

Trauer <strong>und</strong> Konflikt<br />

Anett renner<br />

Zeit für Acht.SAM-keit, eine interaktive Einführung in das<br />

Systemische Aggressions-Management ©<br />

Workshops<br />

Gudrun<br />

Doris Drümmer Bea Engelmann Andrea Goll Kopka Markus Hänsel Terry Hargrave Michaela Herchenhan Björn Enno Hermans Jan Hesselink Andreas Hoenig Renate Jegodtka Stefan Junker Roland Kachler<br />

Fischer- von <strong>der</strong> Marwitz<br />

manfred Vogt<br />

Lösungen gestalten – Malen, Zeichnen <strong>und</strong> Externalisieren<br />

András Wienands<br />

Körperorientierte systemische Therapie – Wo nicht gehasst<br />

werden darf, kann nicht geliebt werden<br />

einführungen<br />

gunther schmidt<br />

Wie man Problem-Systeme zu Kraftquellen für optimale Lösungen<br />

macht <strong>und</strong> schlummernde Kompetenzen im System weckt: Ein-<br />

führung in die hypnosystemische Lösungs-Konzeption für Therapie<br />

<strong>und</strong> Beratung<br />

Jochen schweitzer-rothers<br />

Einführung in die systemische Therapie<br />

Helm stierlin<br />

Einführung in die Familientherapie<br />

Bernhard Trenkle<br />

Einführung in Ericksonsche Hypno-, Paar- <strong>und</strong> Familientherapie<br />

Zu diesem Themenbereich sind weitere ReferentInnen angefragt, u.a.<br />

Kurt Ludewig & Gunthard Weber<br />

Heiko Kleve Alexan<strong>der</strong> Korittko Anke Lingnau-Carduck<br />

Workshops


12 13<br />

geld regiert die Welt?!:<br />

Jugendhilfe <strong>und</strong> Coaching: Arbeit<br />

mit Verlierern <strong>und</strong> gewinnern?<br />

Workshops<br />

rainer Ohlebusch & Harald requardt<br />

„Guter Rat ist teuer“ – über die Kunst, Preis-werte Angebote zu<br />

entwickeln <strong>und</strong> auf dem Markt zu etablieren<br />

Jugendhilfe<br />

marc Burrichter, Ilke Crone & martin solty<br />

Professionelle Präsenz – Unterschiedserfahrungen zwischen<br />

Gewinnen <strong>und</strong> Verlieren<br />

Ulrike Behme-matthiessen, doris drümmer & Thomas Pletzsch<br />

Die Familienklasse – Familien gehen in die Schule. Elterncoaching<br />

im Unterricht. Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen <strong>der</strong> systemischen<br />

Multi-Familientherapie <strong>und</strong> -arbeit an Schulen<br />

silvia & Tido Cammenga<br />

Lösungsorientiertes Arbeiten in <strong>der</strong> stationären Jugendhilfe –<br />

von Schmetterlingen, Verwandlungen <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Wun<strong>der</strong>n<br />

gudrun fischer- von <strong>der</strong> marwitz & Andrea schnei<strong>der</strong><br />

Akute Traumatisierung bei Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen –<br />

was hilft dem System?<br />

Workshops<br />

Peter Luitjens Audris Muraitis Frank Natho Matthias <strong>Ochs</strong> Cornelia Oestereich Rainer Ohlebusch Rainer <strong>Orban</strong><br />

Wiebke Otto Franz Pfitzer<br />

Manfred Prior Petra Rechenberg-Winter Anett Renner Harald Requardt Astrid Riehl-Emde Wolf Ritscher Gabriele Schaal<br />

michaela Herchenhan<br />

Cleartalk – Drei in einem Boot o<strong>der</strong> die Fahrt über das Meer<br />

<strong>der</strong> Kompetenzen bei <strong>der</strong> Hilfeplanung<br />

Björn enno Hermans<br />

„Ich probier‘s mal aus“ – analoge <strong>und</strong> erlebnisorientierte<br />

Methoden, die einen Unterschied machen, in <strong>der</strong> systemischen<br />

Therapie mit Jugendlichen<br />

Jan Hesselink, Karl-Heinz Lindemann & Jan Wibbelink<br />

Rational-Emotives (Selbst)Management (REM) als Instrument<br />

<strong>der</strong> Ressourcenorientierung !?<br />

Andreas Hoenig & matthias <strong>Ochs</strong><br />

Das geht gar nicht... o<strong>der</strong> etwa doch?!<br />

renate Jegodtka<br />

Ressourcenorientiertes Arbeiten mit traumatisierten Kin<strong>der</strong>n –<br />

Systemische Traumapädagogik <strong>und</strong> Traumafachberatung<br />

rainer <strong>Orban</strong> & gabi Wiegel<br />

„Drei x Drei ist grün“ – Systemisch-lösungsorientierte<br />

Zusammenarbeit mit Eltern in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

Wolf ritscher<br />

Systemische Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Jugendhilfe mit Schwerpunkt <strong>der</strong><br />

stationären Jugendhilfe. Praxis <strong>und</strong> theoretische Perspektiven<br />

gudrun sickinger<br />

Probier‘s mal an<strong>der</strong>s – kreativer Umgang mit „störendem“<br />

Verhalten<br />

susy signer-fischer<br />

Paket für ADHS-Familien<br />

Kombination von Familien-, Eltern- o<strong>der</strong> Einzelberatung sowie<br />

-psychotherapie<br />

stefanie sting & matthias Wack<br />

Multifamilienarbeit in <strong>der</strong> Schule – Familienklassenzimmer als<br />

präventives Projekt an einer Gr<strong>und</strong>schule in Kooperation mit<br />

Jugendhilfe, Schule, Jugendamt <strong>und</strong> Stadt


14 15<br />

Workshops<br />

Coaching<br />

Annette Bornhäuser<br />

Führungskräftetraining bei einem führenden deutschen DAX-<br />

Unternehmen: Gelassenheit <strong>und</strong> Wertschätzung @ work<br />

Audris muraitis & Julika Zwack<br />

Wozu keine Wertschätzung?<br />

Zur Funktion eines Wertschätzungsdefizits in Organisationen<br />

Andreas steinhübel<br />

Mythos Coaching – Viel Lärm um das Vier-Augen-Sparring für<br />

Führungspersonen<br />

Thorsten Veith<br />

Kollegiale Beratung – Alter Wein in neuen Schläuchen o<strong>der</strong><br />

Chance für die Entwicklung einer Kooperations- <strong>und</strong> Lernkultur<br />

in Organisationen?<br />

Zusätzlich ist ein systemisches Coaching Forum mit Rüdiger Beinroth,<br />

Eberhard Hauser, Jürgen Hargens, Christopher Rauen & Michael<br />

Stanislawski geplant.<br />

Workshops<br />

Katarina<br />

Achim Schad Hans Schindler Andrea Schnei<strong>der</strong> Heliane Schnelle Anne Schoberth Gudrun Sickinger Susy Signer-Fischer Martin Solty Andreas Steinhübel Helm Stierlin Stefanie Sting Bernhard Trenkle Thorsten Veith Manfred Vogt<br />

Matthias Wack<br />

Vojvoda-Bongartz<br />

männer <strong>und</strong> frauen in systemischer<br />

Therapie <strong>und</strong> Beratung<br />

sehnsucht familie <strong>und</strong> diversität<br />

<strong>der</strong> familienformen<br />

Wiebke Otto<br />

Wenn die Liebe hinfällt<br />

Heliane schnelle<br />

Vom Salz in <strong>der</strong> Suppe!<br />

Sprachliche- kreative Methoden systemischen Arbeitens im Focus<br />

Mann <strong>und</strong> Frau<br />

Astrid riehl-emde<br />

Einblick in die Paartherapie mit älteren Paaren<br />

Achim schad<br />

...Familie sein dagegen sehr – Strukturmerkmale, Problemmuster,<br />

Lösungswege<br />

Anne schoberth<br />

Therapeutischer Umgang mit Patchworkfamilien


16 17<br />

Gabi Wiegel András Wienands Julika Zwack<br />

systemische Arbeit im Kontext<br />

kultureller Unterschiede<br />

Jung <strong>und</strong> Alt aus systemischer<br />

Perspektive<br />

Cornelia Oestereich<br />

Interkulturelle Systemische Beratung <strong>und</strong> Therapie<br />

Workshops<br />

Katarina Vojvoda-Bongartz<br />

Vergessener Ort <strong>der</strong> Identität: Zur Einführung <strong>der</strong> Metapher<br />

„Heimat“ in <strong>der</strong> systemischen interkulturellen Beratung <strong>und</strong><br />

Therapie<br />

Zu diesem Themenbereich sind weitere ReferentInnen angefragt<br />

martin Baumgartner-Heppner<br />

„Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche for<strong>der</strong>n uns heraus! Lösungs- <strong>und</strong><br />

ressourcen-orientiert Konflikt-, Krisen- <strong>und</strong> Gewaltsituationen<br />

klären.“<br />

Ursula Becker<br />

Wenn das Ich verlorengeht – Marte Meo als Beziehungsangebot<br />

für Menschen mit Demenz<br />

Ben furman<br />

Ich schaff‘s – joyful solution-focused family therapy with children (englisch)<br />

Anke Lingnau-Carduck<br />

Makasi – Ein Programm zu Stärkung des Selbstwertes für Schulkin<strong>der</strong><br />

Astrid riehl-emde<br />

Einblick in die Paartherapie mit älteren Paaren<br />

gabriele schaal<br />

Wenn Unterschiede verwirren – systemische Betrachtungen <strong>und</strong><br />

Herangehensweisen zum Phänomen Demenz<br />

Hans schindler<br />

„Die PsychotherapeutIn geht nach Hause“ – Abschiednehmen von einer<br />

beson<strong>der</strong>en Berufstätigkeit<br />

Workshops


18<br />

Rüdiger Beinroth Eberhard Hauser Anne M. Lang<br />

Christopher Rauen Michael Stanislawski Günter Schiepek Rainer Schwing<br />

Foren<br />

Wir planen auf <strong>der</strong> Tagung zwei 3-stündige Foren zum Thema Coaching<br />

<strong>und</strong> Neurobiologie.<br />

Professionalisierung von (systemischem) Coaching – state of the Art<br />

Rüdiger Beinroth<br />

Eberhard Hauser<br />

Anne M. Lang<br />

Christopher Rauen<br />

Michael Stanislawski<br />

neurobiologie <strong>der</strong> Psychotherapie: entwurf einer systemischen<br />

Therapie<br />

Günter Schiepek<br />

Rainer Schwing<br />

Weitere ReferentInnen sind angefragt<br />

Häufige Fragen<br />

Wie melde ich mich an? Wie viel kostet die <strong>Jahrestagung</strong>?<br />

Wie bezahle ich die Tagungsgebühr?<br />

Auf <strong>der</strong> letzten Seite dieses Programmheftes gibt es ein Formular<br />

für die Anmeldung per Fax/ Post. Alternativ finden Sie die Online-<br />

Anmeldung unter www.<strong>dgsf</strong>-tagung-20<strong>11.</strong>de. Dort finden Sie auch<br />

den aktuellen Preis. Nachdem Sie uns Ihre Anmeldung geschickt<br />

haben, erhalten Sie von uns eine Rechnung mit allen relevanten<br />

Daten. Die Gebühr bezahlen Sie dann per Überweisung.<br />

Können Vorträge <strong>und</strong> Workshops auch einzeln gebucht werden?<br />

Einzelne Vorträge o<strong>der</strong> Workshops können nicht gebucht werden.<br />

Tageskarten werden wir ab Ende Juni 2011 anbieten falls die Tagung<br />

noch nicht ausgebucht ist.<br />

Zu welchen Bedingungen kann ich stornieren?<br />

Kann eine ersatzperson genannt werden?<br />

Bei Stornierungen bis 05.08.2010 wird die Teilnahmegebühr<br />

abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30,00 € erstattet. Nach<br />

diesem Zeitpunkt erfolgt keine Erstattung mehr.<br />

Alternativ kann Ihre Anmeldung auf eine von Ihnen zu benennende<br />

Person, die die Teilnahmebedingungen erfüllt, gegen eine Gebühr<br />

von 15 € übertragen werden.<br />

Kann man sich zum jetzigen Zeitpunkt schon für einzelne<br />

Workshops eintragen?<br />

Als angemeldete TeilnehmerIn können Sie ab ca. Mitte April 2011<br />

Plätze in einzelnen Workshops reservieren. Ausführliche Informationen<br />

hierzu schicken wir ebenfalls im April per Post.<br />

gibt es fortbildungspunkte für die Tagung?<br />

Die Tagung wird bei <strong>der</strong> Landespsychotherapeutenkammer eingereicht.<br />

Wir gehen davon aus, dass wir die Akkreditierung erhalten<br />

werden.<br />

Wo finde ich Informationen zu Hotels?<br />

Auf unserer Homepage finden Sie eine Hotelliste<br />

(Bereich Download).<br />

Wo findet die Veranstaltung genau statt?<br />

Im Kongress Zentrum in Bremen. Dieses liegt direkt neben dem<br />

Hauptbahnhof. Die Adresse lautet: Congress Centrum Bremen,<br />

Hollerallee 99, 28215 Bremen<br />

19


20<br />

Kabarett- o<strong>der</strong> Theaterprogramm<br />

Am Donnerstag planen wir ein Theater- <strong>und</strong> Musikprogramm.<br />

Wir sind aktuell in Verhandlung mit dem Blaumeier Theater<br />

(www.blaumeier.de) <strong>und</strong> dem Bremer Stadtimmigranten Orchester.<br />

Tagungsfest mit Live-musik<br />

Am Freitag ist das große Tagungsfest mit Live-Musik angesetzt,<br />

bei dem es Raum <strong>und</strong> Zeit geben wird, sich mit an<strong>der</strong>en Kolleg-<br />

Innen auszutauschen <strong>und</strong> zu tanzen. Wir würden uns freuen, möglichst<br />

alle TeilnehmerInnen zum gemeinsamen Essen o<strong>der</strong> später<br />

zum gemeinsamen feiern <strong>und</strong> tanzen begrüßen zu dürfen. (Es ist<br />

nicht überliefert, ob es ein Mann o<strong>der</strong> eine Frau war, die die<br />

nächtlichen Unternehmungen ausgerechnet „Tagung“ genannt hat).<br />

Karten für die Abendveranstaltungen können ab Mitte April<br />

bestellt werden.<br />

Kulturprogramm Angebot für StudentInnen<br />

Wir bieten StudentInnen die Möglichkeit auf <strong>der</strong> DGSF <strong>Jahrestagung</strong><br />

2011 als studentische Hilfskräfte in Form eines Kurzpraktikums<br />

mitzuhelfen. Das Praktikum beinhalten 50 % organisatorische<br />

Mitarbeit auf <strong>der</strong> Tagung <strong>und</strong> 50 % Fortbildung durch freien<br />

Besuch <strong>der</strong> Workshops <strong>und</strong> Vorträge. HelferInnen erhalten eine<br />

Teilnahme- <strong>und</strong> Praktikumsbescheinigung.<br />

Haupteinsatzbereiche für HelferInnen:<br />

Veranstaltungsbetreuung:<br />

Kontrolle an den Türen o<strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong> ReferentInnen <strong>und</strong><br />

checken des Raums (in <strong>der</strong> Regel kann man an <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Veranstaltung nach <strong>der</strong>en Beginn teilnehmen).<br />

springerIn:<br />

Flexibler Einsatz an unterschiedlichen Orten, z. B. wenn etwas<br />

zu kopieren ist, jemand ausgefallen ist, etc.<br />

registration:<br />

Zu Beginn <strong>der</strong> Tagung Mithilfe bei <strong>der</strong> Registration, wenn die<br />

Teilnehmer „einchecken“ <strong>und</strong> ihre Unterlagen abholen.<br />

Weitere einsätze:<br />

Eventuell Getränkebon- <strong>und</strong> Kartenverkauf für die Abendver-<br />

anstaltungen.<br />

Interessierte StudentInnen können sich auf unserer Homepage<br />

www.<strong>dgsf</strong>-tagung-20<strong>11.</strong>de online bewerben.<br />

Wir schicken nach <strong>der</strong> Bewerbung ausführliche Informationen zum<br />

Praktikum zu.<br />

Für Fragen steht Melchior Fischer gerne per Email unter<br />

helfer@<strong>dgsf</strong>-tagung-20<strong>11.</strong>de zur Verfügung.<br />

21


22<br />

Die DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung <strong>und</strong> Familientherapie) verbindet Menschen <strong>und</strong> Institutionen,<br />

die systemisch arbeiten. Sie ist ein berufsübergreifen<strong>der</strong> Fachverband für systemische Therapie, Beratung, Supervision, Coaching <strong>und</strong><br />

Organisationsberatung mit r<strong>und</strong> 3.500 Mitglie<strong>der</strong>n.<br />

die Vorteile einer <strong>dgsf</strong>-mitgliedschaft<br />

• Vergünstigter Mitglie<strong>der</strong>preis bei den DGSF-<strong>Jahrestagung</strong>en <strong>und</strong> bei DGSF-Fachtagen<br />

• Unterstützung bei <strong>der</strong> fachlichen Vernetzung über Fachgruppen, Regionalgruppen o<strong>der</strong> Mailingliste(n)<br />

• Werbung in eigener Sache auf den (gut gerankten) DGSF-Internetseiten durch ein Mitglie<strong>der</strong>portrait mit Foto <strong>und</strong> weiteren<br />

Dateien<br />

• Nutzung des Mitglie<strong>der</strong>bereichs mit „Serviceinformationen“ auf den DGSF-Internetseiten<br />

• Aufnahme von zertifizierten Mitglie<strong>der</strong>n in die Listen „systemischer Fachleute“ unter www.familientherapie.org<br />

• Kostenloser Bezug <strong>der</strong> Fachzeitschrift Kontext (viermal jährlich)<br />

• Vergünstigte Zertifizierung<br />

Wenn Sie <strong>der</strong> Tagungsanmeldung einen Mitgliedsantrag beilegen, bekommen Sie automatisch den Mitglie<strong>der</strong>preis.<br />

Weitere Informationen unter: www.<strong>dgsf</strong>.org<br />

DGSF<br />

Das Institut, das Forschung <strong>und</strong> Praxis verbindet<br />

Unsere Arbeit steht für...<br />

• Praxisrelevanz<br />

• Prävention<br />

• Nachhaltigkeit<br />

• Haltungsentwicklung<br />

... auf einem verlässlichen wissenschaftlichen F<strong>und</strong>ament.<br />

Mehr Informationen über unser Institut finden Sie unter www.ochs<strong>und</strong>orban.de<br />

Dr. Matthias <strong>Ochs</strong> Rainer <strong>Orban</strong><br />

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Mit dem Angebot <strong>der</strong> Deutschen Bahn können Sie bei Ihrer Teilnahme an <strong>der</strong> <strong>Jahrestagung</strong> <strong>der</strong> DGSF 2011<br />

sparen! Steigen Sie ein <strong>und</strong> profitieren Sie von attraktiven Preisen <strong>und</strong> Konditionen.<br />

Damit fahren Sie <strong>und</strong> die Umwelt gut! Denn jede Bahnfahrt erspart <strong>der</strong> Umwelt im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto durchschnittlich<br />

zwei Drittel an CO2, im Vergleich zum Flugzeug sogar beachtliche 75 Prozent.<br />

Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt* nach Bremen beträgt:<br />

2. Klasse 99,- E • 1. Klasse 159,- E<br />

Ihre Fahrkarte gilt für den Reisezeitraum vom 12. bis 19. September 20<strong>11.</strong><br />

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter <strong>der</strong> Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „DGSF“ <strong>und</strong> halten Sie<br />

Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.<br />

Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in <strong>der</strong> 2. Klasse***:<br />

mit <strong>der</strong> Bahn ab 99,- euro zur <strong>Jahrestagung</strong> <strong>der</strong> <strong>dgsf</strong> 2011<br />

z. B. auf <strong>der</strong> strecke (Hin- <strong>und</strong> rückfahrt) normalpreis Preis Veranstaltungsticket Preisvorteil<br />

Nürnberg ◄ ► Bremen 218 € 99 € 119 €<br />

Frankfurt/M ◄ ► Bremen 194 € 99 € 95 €<br />

Berlin ◄ ► Bremen 164 € 99 € 65 €<br />

Köln ◄ ► Bremen 122 € 99 € 23 €<br />

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung <strong>und</strong> Verkauf, solange <strong>der</strong> Vorrat reicht. Umtausch <strong>und</strong> Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 E, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />

Gegen einen Aufpreis von 20 E sind auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) für die Reisetage Montag bis Donnerstag erhältlich.<br />

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8.00 - 21.00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.<br />

*** Preisän<strong>der</strong>ungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

Teile<br />

Therapie<br />

Tagung<br />

Heidelberg (Stadthalle)<br />

24.-27.<strong>11.</strong>2011 Hauptkongress<br />

23.<strong>11.</strong>2011 Vorkongress<br />

4. Weltkongress<br />

Ego-State Therapie<br />

25 Jahre<br />

Milton Erickson Institut Rottweil<br />

www.Teile-Tagung.de<br />

ReferentInnen<br />

Henning Alberts<br />

Arreed Barabasz<br />

Danie Beaulieu<br />

Hiltrud Bierbaum-Luttermann<br />

Gyula Biro<br />

Martin Busch<br />

Susanna Carolusson<br />

Maria Escalante Cortina<br />

Elfi Cronauer<br />

David Edwards<br />

Gordon Emmerson<br />

George Frazer<br />

Elzette Fritz<br />

Kai Fritzsche<br />

Cecile Gericke<br />

Hanna Grünewald-Selig<br />

Tarina Guse<br />

Woltemade Hartman<br />

Steven Hassan<br />

Callie Hattingh<br />

Thomas Hensel<br />

Peter Uwe Hesse<br />

Eleonore Höfner<br />

Karl-Ludwig Holtz<br />

Brigitte Hüllemann<br />

Klaus-Diethart Hüllemann<br />

Claudia Igney<br />

Roland Kachler<br />

Kris Klajs<br />

Wolfgang Lenk<br />

Susanne Leutner<br />

Hans Markowitsch<br />

Helga Mattheß<br />

Ortwin Meiss<br />

Anzeige<br />

Günter Mohr<br />

Siegfried Mrochen<br />

Joy Nel<br />

Jochen Peichl<br />

Micki Pistorius<br />

Gertie Pretorius<br />

Helmut Rießbeck<br />

Gary Bruno Schmid<br />

Bernd Schmid<br />

Gunther Schmidt<br />

Susy Signer-Fischer<br />

Albina Tamalonis<br />

Bernhard Trenkle<br />

Tjaart van <strong>der</strong> Walt<br />

Charlotte Wirl<br />

Christiane Zimmer-Albert


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Inhaltlich verantwortliches <strong>dgsf</strong>-Institut<br />

<strong>Ochs</strong> <strong>und</strong> <strong>Orban</strong> GbR Institut für systemisches Arbeiten <strong>und</strong> Forschen<br />

(www.ochs<strong>und</strong>orban.de)<br />

Programmkomitee<br />

Matthias <strong>Ochs</strong>, Rainer <strong>Orban</strong> <strong>und</strong> Bernhard Trenkle<br />

Veranstalter <strong>und</strong> Organisation<br />

Trenkle Organisation GmbH<br />

Bahnhofstr. 4, 78628 Rottweil<br />

Tel 0741 2068899-0<br />

Fax 0741 2068899-9<br />

www.trenkle-organisation.de<br />

OnLIne-AnmeLdUng: WWW.<strong>dgsf</strong>-TAgUng-20<strong>11.</strong>de<br />

Titel<br />

Beruf<br />

Vorname<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ - Ort<br />

Land<br />

Telefon<br />

Email<br />

Rechnungsadresse (nur falls abweichend):<br />

Institution<br />

Ansprechpartner<br />

Straße<br />

PLZ - Ort<br />

Land<br />

Telefon<br />

Email<br />

Ich möchte meine Rechnung per Email / Post<br />

Zahlungseingänge werden per Email bestätigt.<br />

Ich benötige Fortbildungspunkte: Ja / Nein<br />

(Für diese Veranstaltung werden Punkte bei <strong>der</strong> Landespsychotherapeutenkammer<br />

beantragt)<br />

Ich bin DGSF-Mitglied<br />

DGSF-Mitgliedsantrag liegt bei. Downloadmöglichkeit unter: www.<strong>dgsf</strong>.org<br />

(Es gelten die ermäßigten Tagungsgebühren)<br />

Ich interessiere mich für eine DGSF-Mitgliedschaft,<br />

bitte senden Sie mir weitere Informationen.<br />

Datum Unterschrift<br />

Mit meiner Unterschrift erkenne ich die umseitigen Anmeldebedingungen an.<br />

TAgUngsgeBüHr (inkl. 19% MwSt.) Regulär / DGSF-Mitglied<br />

Anmeldung bis 20.04.2011: 350 € / 310 €<br />

Anmeldung bis 19.08.2011: 410 € / 370 €<br />

Anmeldung ab 20.08.2011: 490 € / 450 €


Anmeldung per Post<br />

o<strong>der</strong> per Fax: +49 (0)741 2068899-9 an:<br />

Trenkle Organisation GmbH<br />

Bahnhofstr. 4<br />

D-78628 Rottweil<br />

Anmeldebedingungen<br />

Ich erkläre hiermit, dass ich an <strong>der</strong> Tagung <strong>und</strong> allen Workshops in eigener<br />

Verantwortung teilnehmen werde. Ich verpflichte mich zur Zahlung <strong>der</strong><br />

Teilnahmegebühr. Abmeldungen können nur in schriftlicher Form angenommen<br />

werden. Bei einer schriftlichen Abmeldung bis zu sechs Wochen<br />

vor dem Veranstaltungstermin wird die Teilnahmegebühr unter Abzug<br />

einer Bearbeitungsgebühr von 30,- € erstattet. Danach wird die gesamte<br />

Teilnahmegebühr fällig. Bei nicht fristgerechter Zahlung <strong>und</strong> zeitgleicher<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Teilnahmegebühren gemäß umseitig genannter<br />

Preisstaffel wird die jeweils aktuelle Preisstufe fällig. Als Teilnehmer/In<br />

nehme ich zur Kenntnis, dass dem Veranstalter keine Schadensersatzansprüche<br />

gestellt werden können, wenn die Tagung durch unvorhergesehene<br />

wirtschaftliche o<strong>der</strong> politische Ereignisse o<strong>der</strong> allgemein durch<br />

höhere Gewalt erschwert o<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t wird, o<strong>der</strong> wenn durch Absage<br />

von Referenten usw. Programmän<strong>der</strong>ungen erfor<strong>der</strong>lich werden. Mit<br />

<strong>der</strong> Anmeldung erkenne ich diesen Vorbehalt an. Mit <strong>der</strong> Verarbeitung<br />

meiner Daten auf elektronischen Medien bin ich einverstanden. Die<br />

Anmeldung wird durch Zusendung <strong>der</strong> Rechnung bestätigt.

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