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2011 - St. Sebastianus Schützenbruderschaft Aldenhoven

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<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong> e.V.<br />

Festprogramm zum<br />

Schützenfest<br />

in <strong>Aldenhoven</strong><br />

16. - 19. Juli <strong>2011</strong><br />

www.schuetzenfest-aldenhoven.de


Grußwort Königspaar<br />

Liebe Schützenfamilie,<br />

liebe <strong>Aldenhoven</strong>er, liebe Freunde,<br />

liebe Gäste des Schützenfestes,<br />

bald geht wieder einmal ein Schützenjahr<br />

zu Ende und damit endet auch<br />

unser Regierungsjahr. Wir sind noch<br />

immer überwältigt, mit welcher<br />

Herzlichkeit und Begeisterung die<br />

<strong>Aldenhoven</strong>er Schützen, Familien und<br />

Freunde ihr Königspaar aufgenommen<br />

haben. Unser Hofstaat war wieder<br />

mit gewohnter Professionalität und<br />

Freude dabei. Dies macht es uns<br />

sehr schwer, in wenigen Wochen die<br />

Königswürde weitergeben zu müssen.<br />

Für die vielen Geschenke und die<br />

großzügige Unterstützung danken wir<br />

den Zügen der Bruderschaft, unseren<br />

Familien und Freunden, ein ganz<br />

besonderer Dank gilt unserem<br />

Pionierzug. Alle von Euch waren mit<br />

Rat und Tat zur <strong>St</strong>elle, um das Schützenjahr<br />

2010 für uns zu einem unvergesslichen<br />

Fest werden zu lassen. Nur<br />

mit vielen helfenden Händen konnte<br />

unsere Residenz gebaut werden.<br />

Dem Vorstand und insbesondere<br />

dem Präsidenten danken wir für unser<br />

königliches Quartier. Mit unseren beiden<br />

Ehrendamen, Julia Daumen und<br />

Katharina Pasvantis, haben wir einen<br />

Glückgriff gemacht. Die Schützenfreude<br />

der beiden jungen Cousinen<br />

war nicht zu überbieten.<br />

Mit dem Adjutantenpaar Theo und<br />

Ulrike Schneider hatten wir Schützenprofis<br />

an unserer Seite. Meine Königin<br />

und ich konnten uns ganz dem<br />

Schützenfest hingeben.<br />

Wir wünschen allen Schützen, den<br />

Familien und allen Gästen ein schönes<br />

Schützenfest. Dem Kronprinzenpaar<br />

Matthias und Beate Olbertz ein<br />

harmonisches und schönes Regierungsjahr.<br />

Genießt die kurzen Tage<br />

des Schützenfestes in vollen Zügen.<br />

Euer Königspaar<br />

Hans-Josef III und Petra Schneider


Liebe <strong>Aldenhoven</strong>er,<br />

Liebe Schützen,<br />

Liebe Freunde,<br />

Sehr verehrte Gäste,<br />

Mit großer Vorfreude sehen wir<br />

unserem Regierungsjahr <strong>2011</strong>/2012<br />

entgegen. Es ist uns eine besondere<br />

Ehre die <strong>St</strong>.<strong>Sebastianus</strong> Bruderschaft<br />

<strong>Aldenhoven</strong> dann repräsentieren<br />

zu dürfen.<br />

Feste muss man feiern, wie sie fallen,<br />

die Menschen brauchen das Fest<br />

um entspannen zu können, um den<br />

Spannungen des Alltages, wie sie<br />

jeder erlebt, einmal ausweichen zu<br />

können.<br />

Grußwort Kronprinzenpaar<br />

Danken möchten wir dem Königspaar<br />

Hans Josef und Petra Schneider<br />

für das vergangene harmonische<br />

Regierungjahr 2010/<strong>2011</strong>.<br />

Mit unseren Ministerpaaren und<br />

dem Adjudantenpaar sowie unserem<br />

Jägerzug Heideröslein freuen wir uns<br />

mit allen Schützen, <strong>Aldenhoven</strong>ern,<br />

Freunden und Gästen auf ein schönes<br />

und sonniges Schützenfest.<br />

Mit einem herzlichen Gruß<br />

Eurer Kronprinzenpaar<br />

Matthias und Beate Olbertz<br />

3


Grußwort Oberst<br />

Liebe Schützenfreunde,<br />

ich begrüße Sie als Oberst der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong>.<br />

Vielen Menschen fällt es schwer, sich<br />

mit den Idealen der <strong>Schützenbruderschaft</strong>en<br />

„Glaube, Sitte, Heimat“ in<br />

der heutigen Zeit noch zu identifizieren.<br />

Ein Überfluss an Veranstaltungen<br />

aller Art beeinflusst das Vereinsleben<br />

in negativer Weise. Gott sei Dank gibt<br />

es immer wieder Schützenbrüder, die<br />

sich mit den Idealen der <strong>Schützenbruderschaft</strong>en<br />

auch heute noch identifizieren.<br />

Dem Königspaar und dem Kronprinzenpaar<br />

mit ihrem jeweiligen Hofstaat<br />

gilt daher mein allerherzlichster Dank.<br />

Ziel aller Jugendlichen sollte es<br />

immer noch sein, Mitglied der <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

zu werden und einmal<br />

im Leben Schützenkönig zu sein.<br />

Unser Schützenbruder und mein<br />

Adjutant Matthias Olbertz sicherte<br />

sich kurzerhand beim Königschießen<br />

die Königswürde der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong>.<br />

Was gibt es schöneres für einen<br />

engagierten Schützenbruder als die<br />

Königswürde zu erringen und mit<br />

seiner Frau Beate bei den nächsten<br />

Veranstaltungen der Schützen im<br />

Mittelpunkt zu stehen.<br />

Ich gratuliere daher unserem neuen<br />

Königspaar und dem Hofstaat im<br />

Namen aller Schützenbrüder ganz<br />

herzlich und wünsche ihnen eine<br />

tolle Regentschaft, viel Spaß und<br />

viel Freude und Einsatz im Sinne<br />

des Schützenwesens.<br />

Franz-Werner Clahsen<br />

Oberst


Liebe <strong>Aldenhoven</strong>erinnen und<br />

<strong>Aldenhoven</strong>er,<br />

liebe Freunde und Gäste unseres<br />

Schützenfestes,<br />

liebe Schützenbrüder,<br />

schon wieder ist ein Jahr vergangen,<br />

viele fragen sich, wo ist da Jahr<br />

geblieben. Aber nichts destotrotz,<br />

am 16.07.<strong>2011</strong> startet es wieder,<br />

unser Schützenfest!! Und das seit<br />

langer Zeit mal wieder außerhalb<br />

der Sommerferien.<br />

Es beginnt das Fest der Feste in<br />

unserem schönen Dorf, das wir hier<br />

in <strong>Aldenhoven</strong> seit 1959 ehrenamtlich,<br />

eigenverantwortlich und erfolgreich<br />

veranstalten. Hierzu lade ich herzlich<br />

ein, gemeinsam mit unserem zukünftigen<br />

Königspaar Matthias und Beate<br />

Olbertz nebst ihrem Hofstaat und dem<br />

Königzug, dem Jägerzg Heideröslein,<br />

ein unbekümmertes, fröhliches und<br />

friedvolles Fest im Kreise der großen<br />

Schützenfamilie zu feiern.<br />

Ziel unseres Schützenfestes ist es<br />

neben dem Pflegen alter Traditonen<br />

auch die Möglichkeit zu bieten, allen<br />

Menschen unserer Bruderschaft, des<br />

Dorfes – Neubürger oder Alteingesessenen<br />

– und den Freunden aus dem<br />

Dycker Ländchen, sich in lockerer,<br />

und/oder festlicher Atmosphäre<br />

zusammenzufinden, sich kennenzulernen,<br />

Gedanken auszutauschen,<br />

Freundschaften zu knüpfen und<br />

zu pflegen.<br />

Grußwort Präsident<br />

Ich freue mich in diesem Jahr ganz<br />

besonders auf unsere Gäste aus<br />

Neuenhoven-Schlich. Die Dorfgemeinschaft,<br />

die erstmals unser Schützenfest<br />

besucht, möchte dies zukünftig<br />

regelmäßig tun, wobei die Bruderschaft<br />

zukünftig im Gegenzug die<br />

Kirmes in Neuenhoven-Schlich<br />

besuchen wird.<br />

Ich wünsche mir, dass alle Bürgerinnen<br />

und Bürger an diesem, unserem<br />

Schützenfest teilnehmen und hoffe,<br />

dass unser „Fest der Feste“ vom<br />

schönsten Wetter begünstigt sein<br />

möge.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

viele fröhliche, unbeschwerte <strong>St</strong>unden<br />

beim Schützenfest unserer Bruderschaft.<br />

Ihr Detlef Schippschak<br />

Präsident


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Das künftige Königspaar wird dieses<br />

Jahr von zwei Ministerpaaren begleitet.<br />

Diese sind Christoph Hohmann und<br />

Christina Zweipfennig, beide wohnhaft<br />

in Neuenhausen, sowie Verena<br />

Hohmann und Sascha Elswyck, die<br />

aus Kerben in der Eifel anreisen.<br />

Grußwort Ministerpaare<br />

9


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

wir möchten Ihnen auf den nachfolgenden<br />

Seiten, die keinen Anspruch<br />

auf Vollständigkeit erheben, die Bruderschaft<br />

<strong>Aldenhoven</strong> ein wenig näher<br />

bringen und würden uns sehr freuen,<br />

Sie und Ihre Freunde auf den verschiedenen<br />

Veranstaltungen, die die<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

ausrichtet, zu denen wir Sie bereits<br />

jetzt herzlich einladen, begrüßen zu<br />

dürfen.<br />

Vielleicht ergibt es sich, dass Sie<br />

gefallen an unserem Handeln finden<br />

und selbst aktives oder passives<br />

Mitglied der Bruderschaft werden<br />

möchten. Wir würden uns sehr freuen.<br />

Mit der Mitgliedschaft, die nach unser<br />

Satzung traditonell nur den Männer<br />

vorbehalten ist, haben sie zu den<br />

Schützenfestveranstaltungen freien<br />

Eintritt. Außerdem werden sie<br />

automatisch und ohne Mehrkosten<br />

Mitglied der Notgemeinschaft/<br />

<strong>St</strong>erbekasse.<br />

Sollten Sie Anregungen oder Fragen<br />

haben, stehen wir Ihnen gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Detlef Schippschak<br />

Präsident<br />

Infos zur Bruderschaft<br />

11


<strong>Aldenhoven</strong><br />

Erstmals wird <strong>Aldenhoven</strong> am<br />

29.10.1334 erwähnt. Damals nannte es<br />

sich noch Alterhof und bestand nur<br />

aus einem großen Bauernhof mit<br />

vielen Hektar Land. Grundbesitzer<br />

waren die damaligen Herrschaften<br />

von Schloss Dyck.<br />

Einerseits gehörte der Ort <strong>Aldenhoven</strong><br />

immer schon zur Pfarrgemeinde<br />

<strong>St</strong>. Martinus Bedburdyck. Anderseits<br />

gab es ebenso lange schon<br />

eine sehr enge Bindung an das<br />

nahe gelegene Schloss Dyck<br />

und seinen Herren.<br />

Das allein ergab sich schon<br />

aus der räumlichen Nähe. Die<br />

Hofbeamten, die nicht auf dem<br />

Schloss wohnten, siedelten<br />

sich in <strong>Aldenhoven</strong> an. Aus den<br />

vielen Hektar Ackerland wurde nach<br />

und nach Bauland und <strong>Aldenhoven</strong><br />

entwickelte sich langsam zu einem<br />

kleinen eigenständigen Dorf.<br />

Die Einwohnerzahlen stiegen stetig an.<br />

1875 waren es 294 Einwohner, 1903<br />

waren es bereits 369 Einwohner und<br />

Copyright: Google <strong>2011</strong> Google Maps<br />

heute zählt <strong>Aldenhoven</strong> rund 800 Einwohner.<br />

<strong>Aldenhoven</strong> gehört bis zur<br />

kommunalen Neugliederung im Jahre<br />

1975 zur Gemeinde Bedburdyck. Mit<br />

der kommunalen Neugliederung wurden<br />

die vier Altgemeinden Bedburdyck,<br />

Garzweiler, Hochneukirch und<br />

Jüchen aufgelöst und zur Gemeinde<br />

Jüchen zusammengefasst.<br />

Die Gemeinde Jüchen, die zum<br />

Kreis Neuss gehört, besteht aus<br />

insgesamt 30 Ortslagen und vielen<br />

Kleingehöften, die außerhalb<br />

von Ortschaften liegen. <strong>Aldenhoven</strong><br />

ist mit seinen rund 800<br />

Einwohnern, neben Hochneukirch,<br />

Jüchen, Garzweiler,<br />

Otzenrath, Gierath und Bedburdyck<br />

der siebtgrößte Ort der Gemeinde<br />

Jüchen.<br />

Für das Gründungsjahr der Bruderschaft<br />

können sichere Daten nicht<br />

ermittelt werden. Es darf aber mit<br />

großer Wahrscheinlichkeit angenom-


men werden, dass sie im Jahre 1475<br />

entstanden ist. Aus dem Register des<br />

Nikolausklosters geht hervor, dass im<br />

Jahre 1475 außergewöhnlich viele<br />

Menschen an der Pest gestorben sind.<br />

In dieser Zeit verbanden sich die<br />

wehrhaften Männer zu Bruderschaften<br />

und stellten sich unter den Schutz<br />

des hl. Sebastian. Sie bewachten die<br />

entvölkerten Ortschaften und begruben<br />

die an der Pest verstorbenen<br />

Gemeindemitglieder.<br />

Erste Schriftstücke der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

Bruderschaft der Pfarre Bedburdyck<br />

tragen die Jahreszahl 1506.<br />

In ihr waren die Orte <strong>Aldenhoven</strong>,<br />

Bedburdyck, Damm, Rath, <strong>St</strong>essen<br />

und Wallrath zu einer Bruderschaft<br />

vereinigt. Sie war eine vorwiegend<br />

katholische Einrichtung. So hatten<br />

die Mitglieder auf Christi Himmelfahrt<br />

und am Pfingstmontag die Pflicht, die<br />

feierliche Prozession in den Orten<br />

Bedburdyck und Hemmerden zu<br />

begleiten. Ebenso galt es als Pflicht,<br />

dem Messopfer am <strong>Sebastianus</strong>tag<br />

beizuwohnen. Unentschuldigtes Fernbleiben<br />

wurde mit einer <strong>St</strong>rafe belegt.<br />

Außerdem hatten die Mitglieder die<br />

Pflicht, einem verstorbenen Mitbruder<br />

das letzte Ehrengeleit zu geben.<br />

An wichtigen Vorkommnissen, wie der<br />

Einführung eines neuen Pfarrers oder<br />

bei Hochzeits- und Begräbnisfeierlichkeiten<br />

des regierenden Grafen zu<br />

Dyck, wirkte die Bruderschaft aktiv<br />

mit. Auch in sozialer Hinsicht erstrebte<br />

sie edle Ziele. In Not geratene<br />

Mitglieder erhielten aus der Kasse der<br />

<strong>Aldenhoven</strong><br />

Bruderschaft eine finanzielle Unterstützung.<br />

Die Bruderschaft der Pfarre Bedburdyck<br />

erfreute sich eines hohen Ansehens.<br />

Adlige und andere hochgestellte<br />

Personen ließen sich in das Mitgliederverzeichnis<br />

eintragen. Der Protektor<br />

der Bruderschaft war der jeweils<br />

regierende Graf zu Dyck, als Landesherr.<br />

Dieses Amt ist bis zum Tode von<br />

Fürstin Cecilie durch die Grafen und<br />

Fürsten Salm-Reifferscheidt ausgeübt<br />

worden. Sie übernahm diese Aufgabe<br />

nach dem Tode des Fürsten Franz<br />

Josef im Jahre 1958, der im übrigen<br />

auch zum ersten Hochmeister des<br />

Bundes der Historischen Deutschen<br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong>en im Jahre<br />

1928 gewählt wurde. Er übernahm das<br />

Amt bis zum Verbot durch die Nationalsozialisten<br />

1936 und weiter nach<br />

dem Krieg bis zu seinem Tod 1958.<br />

13


<strong>Aldenhoven</strong><br />

In den mehr als 475 Jahren hat den<br />

Grafen und Fürsten Salm-Reifferscheidt<br />

zu Dyck stets das Wohl der<br />

Bruderschaft am Herzen gelegen.<br />

Diese hat ihnen viel zu verdanken.<br />

Ein Höhepunkt in der Geschichte der<br />

Bruderschaft war die Feier des 400jährigen<br />

Bestehens vom 29.06. -<br />

01.07.1906. Bei der Parade in der<br />

Buchenallee von Schloss Dyck wirkten<br />

15 auswärtige Bruderschaften mit.<br />

Die Durchführung von Schützenfesten<br />

in der Bruderschaft war stets mit großen<br />

<strong>St</strong>rapazen verbunden. 1930 klagt<br />

der Schriftführer Hambüchen:<br />

"Die Teilnahmslosigkeit innerhalb der<br />

Bruderschaft ist nie so stark gewesen<br />

wie jetzt. Warum sind die Brüder nicht<br />

mehr für ein Schützenfest zu begeistern?<br />

Allenthalben in der Umgebung<br />

sind Schützenfeste, nur hier nicht.<br />

Brüder besinnt Euch!"<br />

Nach dem zweiten Weltkrieg regte<br />

sich bald wieder neues Leben in der<br />

Bruderschaft. Die erste Generalversammlung<br />

fand am 29.06.1946 in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> statt. Die Begeisterung<br />

war anfänglich groß. Es bestand jedoch<br />

keine Neigung ein gemeinsames<br />

Schützenfest zu feiern. Erster König<br />

nach dem Kriege wurde 1950 Bürgermeister<br />

Willi Marx. In den folgenden<br />

Jahren wurde das Verlangen wieder<br />

ein Schützenfest zu feiern, stärker.<br />

Vor allem sollte das 450-jährige<br />

Bestehen der Bruderschaft in althergebrachter<br />

Weise gefeiert werden.<br />

So konnte die Bruderschaft vom<br />

30.06.- 02.07.1956 in einem glanzvollen<br />

Rahmen ihr Jubiläum feiern.<br />

Zehn auswärtige Bruderschaften<br />

und Schützenvereine nahmen unter<br />

Beteiligung einzelner Züge aus <strong>Aldenhoven</strong>,<br />

Damm, Rath und Wallrath an<br />

der Parade teil.<br />

Schon in den nächsten Jahren erlahmte<br />

wieder jegliches Interesse im<br />

herkömmlichen Sinne. 1958 wurde


das letzte Schützenfest unter Beteiligung<br />

der gesamten Bruderschaft gefeiert.<br />

König war damals Willi Esser<br />

aus Rath. Mit dem Omnibus fuhren die<br />

Schützen aus Damm und <strong>Aldenhoven</strong><br />

nach Rath zur Königsparade.<br />

Auf der Generalversammlung am<br />

18.01.1959 stellte <strong>Aldenhoven</strong> den<br />

Antrag, ein eigenes Schützenfest innerhalb<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Bruderschaft<br />

der Pfarre Bedburdyck zu<br />

feiern. Den <strong>Aldenhoven</strong>er Sebastianern<br />

wurde auch gestattet, das<br />

Königssilber und die Bruderschaftsfahne<br />

zu benutzen. Mag es die Freude<br />

am bunten Rock gewesen sein, oder<br />

das Verantwortungsbewusstsein vieler,<br />

die bisher abseits der Bruderschaft<br />

standen - das <strong>Aldenhoven</strong>er<br />

Regiment wuchs zu einer Größe an,<br />

mit der vorher niemand gerechnet<br />

hatte. Erster König der Sektion <strong>Aldenhoven</strong><br />

wurde Jean Pfeiffer. An dem<br />

Schützenfest nahm auch der damals<br />

amtierende Bundeskönig Siegfried<br />

<strong>Aldenhoven</strong><br />

Werner aus Neuenhausen teil.<br />

Was als ein Versuch 1959 gestartet<br />

wurde, ist seit dem ein fester Bestandteil<br />

im Jahresablauf in <strong>Aldenhoven</strong>.<br />

Das Schützenfest der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

Bruderschaft der Pfarre Bedburdyck<br />

findet in <strong>Aldenhoven</strong> statt. Die Könige<br />

aus den übrigen Orten sind stets in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> zu Gast, und <strong>Aldenhoven</strong><br />

erwidert gern diese Besuche.<br />

Im Jahre 1981 organisierte die<br />

Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong> das 475.jährige<br />

Jubiläumsfest und stellten<br />

mit Edgar und Gertrud Griese auch<br />

das Jubiläumskönigspaar, zu dem<br />

die umliegenden Vereine und Bruderschaften<br />

herzlichst eingeladen wurden<br />

und rege teilnahmen.<br />

Im Jahre 1982 wurde die Neugründung<br />

des Vereins beschlossen. Der<br />

neu gegründete Verein heißt:<br />

“<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

der Pfarre Bedburdyck in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> 1506 e.V.”.<br />

15


<strong>Aldenhoven</strong><br />

Als nun eigenständige Bruderschaft<br />

sind die <strong>Aldenhoven</strong>er Sebastianer<br />

auch im Bezirksverband aktiv. Mit<br />

Gottfried und Anna Thießen, 1969,<br />

Werner und Christel Mausberg, 1978,<br />

Hans-Josef und Petra Görgemanns,<br />

1993, Ulrich und Elisabeth Schneider,<br />

1998, und Gerd und Erika Jansen im<br />

Jahre 2001 stellte die Bruderschaft<br />

<strong>Aldenhoven</strong> eine Vielzahl von Bezirkskönigspaaren.<br />

Mit einem reichen Erfahrungsschatz<br />

aus eigener Vereinsgeschichte waren<br />

und sind bis heute mehrere Mitglieder<br />

der Bruderschaft im Bezirksverband<br />

bemüht, die Ziele um Erhaltung und<br />

Förderung althergebrachten Brauchtums<br />

zu verwirklichen. Derzeit stellt<br />

die <strong>Aldenhoven</strong>er Bruderschaft mit<br />

<strong>St</strong>efan Giesen den Bezirksjungschützenmeister<br />

und mit Detlef Schippschak<br />

den stv. Bezirksgeschäftsführer.<br />

Die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

der Pfarre Bedburdyck in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> 1506 e.V. hat sich nicht<br />

nur der Brauchtumspflege in <strong>Aldenhoven</strong><br />

verschrieben, sondern steht auch<br />

für ihre Ideale Glaube, Sitte und Heimat<br />

ein.<br />

So feiern sie nicht nur alljährlich das<br />

traditionelle Schützenfest in <strong>Aldenhoven</strong>,<br />

die Messe zu Ehren des Schutzpatrons<br />

im Januar, die Fronleichnamsprozession<br />

oder wirken bei der<br />

Kranzniederlegung am Volkstrauertag<br />

aktiv mit, sondern sind mit einer<br />

ganzen Reihe von Aufgaben im Dorf<br />

präsent, um das Miteinander im Dorf<br />

aktiv zu halten. Neben dem monatlichen<br />

Seniorenkaffee, bei dem die<br />

Bruderschaft alle Senioren zum<br />

gemütlichen Kaffeetrinken einlädt,<br />

führen sie auch den monatlich stattfindenden<br />

Bruderschaftstag durch.<br />

Aber auch das Anfang Mai stattfindende<br />

Frühlingsfest, die Senioren-<br />

Weihnachtsfeier sowie die jährliche<br />

Wallfahrt der Bruderschaft gehören<br />

zu den Aktivitäten der Bruderschaft.<br />

Darüber hinaus sind die Sebastianer<br />

bemüht, den Ort soweit möglich mitzugestalten.<br />

So wurde im Jahre 2000<br />

die alte Schule in <strong>Aldenhoven</strong> von der<br />

Gemeinde übernommen und seitdem<br />

von der Bruderschaft gepflegt und<br />

verwaltet. Im Jahre 2001 wurde ein<br />

Grundstück von der Gemeinde übernommen<br />

und umgestaltet, um dort<br />

einen Schützenbaum zu errichten. Im<br />

Jahre 2004 wurde dann auf Antrag der<br />

Bruderschaft der Platz in <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

Platz umbenannt.


Im Jahre 2006 konnte die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong> der Pfarre<br />

Bedburdyck in <strong>Aldenhoven</strong> 1506 e.V.<br />

ihr 500. jähriges Jubiläum feiern.<br />

Durch den Vorstand der Bruderschaft<br />

und einem speziell für die Vorbereitung<br />

dieses Festes gegründeter<br />

Festausschuss wurde das Jubiläumsjahr<br />

vorbereitet. Jubiläumskönigspaar<br />

waren Karl-Josef und Heike <strong>St</strong>üttgen.<br />

Karl-Josef <strong>St</strong>üttgen konnte sich beim<br />

Königsvogelschuss, bei dem nicht<br />

weniger als sieben Schützen der<br />

Bruderschaft um die Königswürde<br />

rangen, durchsetzen.<br />

Mit Omnibussen wurde anlässlich<br />

des Festkommers am 08.07.2006 die<br />

Schützen und die <strong>Aldenhoven</strong>er Bevölkerung<br />

zur Kirche nach Bedburdyck<br />

gefahren, wo die <strong>Sebastianus</strong>schützen<br />

die hl. Messe unter Leitung von<br />

Präses Ulrich Clancett feierten und<br />

am Ehrenmahl mit einem großen<br />

Zapfenstreich einen Kranz auf dem<br />

Bedburdycker Friedhof niederlegten.<br />

Im Anschluss fand ein Umzug durch<br />

<strong>Aldenhoven</strong> statt, um dann die Festkommersgäste<br />

im Festzelt auf dem<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz begrüßen zu<br />

können.<br />

Neben den Gästen aus den benachbarten<br />

Ortschaften und den Bruderschaften<br />

aus dem Bezirksverband<br />

Grevenbroich konnte Präses Ulrich<br />

Clancett, der durch das Festprogramm<br />

führte, Präsident Ulrich<br />

Schneider, die Protektorin, Marie<br />

Christine Gräfin Wolff Metternich Altgräfin<br />

zu Salm Reifferscheidt Dyck,<br />

<strong>Aldenhoven</strong><br />

die Bürgermeisterin der Gemeinde<br />

Jüchen, Margarete Kranz, <strong>St</strong>v. Landrat<br />

des Rhein-Kreises Neuss, Dr. Hans-<br />

Ulrich Klose, den <strong>St</strong>v. Bezirksbundesmeister<br />

des Bezirksverbandes<br />

Grevenbroich, Michael Pfankuch, den<br />

Diözesanpräses Reinhold <strong>St</strong>einröder<br />

sowie den Bundesschützenmeister<br />

Heinzgerd Dewies, als Festredner<br />

begrüßen. Zum Jubiläumsfest, das<br />

vom 14.07.–18.07.2006 gefeiert wurde,<br />

waren neben den benachbarten<br />

Ortschaften Bedburdyck-<strong>St</strong>essen,<br />

Rath-Wallrath, Damm und Gierath-<br />

Gubberath, auch die Bruderschaften<br />

des Bezirksverbandes Grevenbroich<br />

Mitte mit den ihr angeschlossenen<br />

Bruderschaften eingeladen. Darüber<br />

hinaus hatte sich das Kaiserpaar aus<br />

Hückelhoven Baal angekündigt.<br />

Mithin nahmen am Jubiläumsumzug<br />

elf Königspaare und ein Kaiserpaar<br />

mit den jeweiligen Vorständen und<br />

deren Gefolge an den Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

teil.<br />

Das Protektorat zum Jubiläumsfest<br />

übernahm zur Freude der Bruderschaftler<br />

die Tochter des Fürsten<br />

Franz Josef zu Salm Reifferscheidt<br />

Dyck Marie Christine Gräfin Wolff<br />

Metternich Altgräfin zu Salm Reifferscheidt<br />

Dyck.<br />

17


BADGESTALTUNG<br />

SANITÄR- SANIT NIT NITÄR ÄR ÄR- &<br />

BADPLANUNG<br />

HEIZUNGS-<br />

HEIZU ZUNG NG NGS-<br />

INSTALLATION<br />

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Wir können stolz sein auf ein Brauchtum,<br />

das schon Generationen vor uns<br />

pflegten. Dies alles wäre nicht möglich<br />

ohne die Hilfe, die man oft nicht persönlich<br />

wahrnimmt. Daher möchten<br />

wir uns bei denen bedanken, die im<br />

Hintergrund, im <strong>St</strong>illen, der Bruderschaft<br />

eine enorme Hilfe sind. Sie<br />

werden zwar nicht immer erwähnt,<br />

gleichwohl wird ihre Hilfe und Unterstützung<br />

nicht vergessen.<br />

Die Sankt <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

der Pfarre Bedburdyck in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> 1506 e.V. dankt den<br />

Inserenten, Gönnern und Freunden<br />

für ihre Unterstützung.<br />

v.l.n.r. Oberst Franz-Werner Clahsen, stv. Schießmeister Christof Bremer, stv. Präsident Karl-Heinz<br />

Keßel, 1. Beisitzer Matthias Olbertz, Kassierer Günther Funke, stv. Geschäftsführer Karl-Heinz Jentsch,<br />

Schießmeister Friedhelm Kessel, stv. Kassierer Josef Görgemanns, Präsident Detlef Schippschak,<br />

Geschäftsfüher Hans-Josef Görgemanns<br />

Es fehlen: Jungschützenmeister, stv. Jungschützenmeister Yannic Heinrichs,<br />

2. Beisitzer Karl-Josef <strong>St</strong>üttgen<br />

Dank an alle Helfer<br />

Wir beziehen alle in unseren Dank mit<br />

ein, die durch das Schmücken der<br />

Häuser und <strong>St</strong>raßen, der Anteilnahme<br />

an unseren Umzügen und Paraden,<br />

dem Besuch unserer Veranstaltungen<br />

und Feiern zum Gelingen des Schützenfestes<br />

betragen.<br />

Ein ganz besonderes Dankeschön gilt<br />

allen, die den schönen Ablauf unserer<br />

Festveranstaltungen gewährleisten.<br />

Für den Vorstand<br />

Detlef Schippschak<br />

Präsident<br />

23


Begrüßung der Neubürger<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Neubürger,<br />

wir, die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

<strong>Aldenhoven</strong>, begrüßen Sie<br />

herzlich in <strong>Aldenhoven</strong>.<br />

Wir hoffen, Sie fühlen sich wohl in<br />

unserer Mitte und würden uns sehr<br />

freuen, Sie und Ihre Freunde zu den<br />

verschiedenen Veranstaltungen, die<br />

die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

ausrichtet, begrüßen zu dürfen.<br />

Vielleicht ergibt es sich, dass Sie<br />

Gefallen an unserem Handeln finden<br />

und uns bei unseren Projekten unterstützen<br />

wollen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, Sie als<br />

Mitglied unserer Bruderschaft begrüßen<br />

zu können. Dabei muss es nicht<br />

sofort die aktive Mitgliedschaft sein.<br />

Auch passive Mitglieder sind gerne in<br />

unseren Reihen gesehen. Wie wärs?<br />

Wir würden uns sehr freuen.<br />

Sollten Sie Anregungen oder Fragen<br />

haben, stehen wir Ihnen gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Präsident: Detlef Schippschak,<br />

Schlossstraße 48,<br />

Tel. 506 25<br />

<strong>St</strong>v. Präsident: Karl-Heinz Kessel,<br />

Schlossstraße 4,<br />

Tel. 82 37 38<br />

Geschäftsf.: Hans-Josef<br />

Görgemanns,<br />

Ginsterweg 8a,<br />

Tel. 592 63<br />

Kassierer: Günther Funke,<br />

Schlossstraße 1,<br />

Tel. 503 08


Unser diesjähriger Edelknabenkönig<br />

heißt Benedikt Fuhrmann, auch kurz<br />

Benni genannt. Benni gehört seit zwei<br />

Jahren dem Edelknabenkorps der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong> Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong><br />

an und hat sich schon in dieser kurzen<br />

Zeit gut in die Reihen unserer jungen<br />

Schützen integriert.<br />

Benni hat sich, wie seine Vorgänger<br />

auch, an der Konsole gegen eine<br />

starke Konkurrenz durchgesetzt und<br />

sich die Würde des Edelknabenkönigs<br />

errungen. Dazu möchte ihm die<br />

Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong> ganz herzlich<br />

gratulieren und ihm viel Spaß in<br />

seinem Regierungsjahr wünschen.<br />

Nun noch ein paar persönliche Dinge<br />

über unseren jungen König: Benedikt<br />

(Benni) wurde am 05.05.2005 geboren.<br />

Königlichen Beistand kann er sich als<br />

Neffe des zukünftigen Königspaares<br />

bei Beate und Matthias Olbertz holen.<br />

Aber auch seine Eltern haben Erfahrung<br />

im Königsspiel. Sie waren schon<br />

Edelknabenkönig<br />

einmal Königspaar der Dorfgemenischaft<br />

Damm und sein Oma Christel<br />

war mit ihrem Mann Werner Mausberg<br />

schon einmal Königspaar der<br />

Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong> und sogar<br />

Bezirkskönigspaar des Bezirksverbandes<br />

Grevenbroich. Erfahrung bringt er<br />

aber selbst als amtierender Edelknabenkönig<br />

von Damm mit in sein Amt.<br />

Zu seinen Hobbys zählen das Fußball<br />

spielen und das Singen. Benni spielt<br />

beim SV Bedburdyck - Gierath bei<br />

den Bambinis und ist Mitglied bei<br />

den Dycker Schlossspatzen. Nach<br />

den Sommerferien wird Benni seinen<br />

ersten Schultag in der Lindenschule<br />

in <strong>St</strong>essen antreten.<br />

25


Ehrenmitglied Friedhelm Kessel<br />

Anlässlich der Generalversammlung<br />

im Januar wurde Jägermajor Friedhelm<br />

Kessel die Ehrenmitgliedschaft<br />

verliehen.<br />

Die Generalversammlung hat damit<br />

den besonderen Einsatz von Friedhelm<br />

Kessel Rechnung getrgen. Friedhelm<br />

Kessel gehört der <strong>St</strong> <strong>Sebastianus</strong><br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong> <strong>Aldenhoven</strong> seit<br />

50 Jahren an und feiert zum Schützenfest<br />

<strong>2011</strong> sein goldenes Jubiläum.<br />

Er ist maßgebliches Gründungsmitglied<br />

des Jägerzuges Alles för de<br />

Freud, dessen Zugführer er seit der<br />

Gründung des Zuges ist. Friedhelm<br />

Kessel hat sich seit der Gründung in<br />

den Dienst des Zuges gestellt. Seit<br />

vielen Jahren lässt sich Friedhelm<br />

Kessel in den aktiven Dienst der Bruderschaft<br />

einbinden. Er bekleidet seit<br />

1970, also seit 41 Jahren, mit hohem<br />

Engagement das Amt des Schießmeisters.<br />

Damit zeichnet er seit 41<br />

Jahren dafür verantwortlich, dass der<br />

Königsvogelschuss am Schützenfestdienstag<br />

reibungslos über die „Bühne“<br />

geht. Seit 40 Jahren gratulierte er dem<br />

zukünftigen König als Erster.<br />

Des weiteren ist er für die Abwicklung<br />

aller Schießen auf dem von ihm mitgebauten<br />

Schießstand in der alten<br />

Schule <strong>Aldenhoven</strong> zuständig. Nicht<br />

nur, dass Friedhelm Kessel für das<br />

Schießen, den Schießstand und die<br />

dabei zu beachtenden Sicherheitsbestimmungen<br />

verantwortlich zeichnet.<br />

Er legt auch immer dann selbst Hand<br />

an, wenn neue Sicherheitsbestimmungen<br />

einen Umbau bzw. eine<br />

Umgestaltung des Schießstandes<br />

verlangen.<br />

Im Jahre 2000-2001 stellte er sich mit<br />

seiner Gattin Margret als Schützenkönig<br />

zur Verfügung. Im Jahre 2008<br />

wurde er durch unseren Oberst in den<br />

Rang eines Majors befördert.


Anlässlich der Generalversammlung<br />

im Januar <strong>2011</strong> beförderte Oberst<br />

Franz-Werner Clahsen Gerd Jansen<br />

zum Pioniermajor.<br />

Seine Laufbahn in der <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

<strong>Aldenhoven</strong> begann Gerd<br />

Jansen im Jahr 1987 mit seinem<br />

Eintritt in den Pionierzug <strong>Aldenhoven</strong>.<br />

Schon nach wenigen Jahren übernahm<br />

er 1991 dann das Amt des Zugführers.<br />

Mit viel Engagement verhalf<br />

er dem bis auf vier Mitglieder zusammengeschrumpften<br />

Zug wieder zu<br />

alter Größe. Heute zählt der Pionierzug<br />

stolze 11 Mitglieder und schreitet<br />

dem Regiment stets vorbildlich voran.<br />

Einen Höhepunkt seiner Schützenlaufbahn<br />

stellt das Königsjahr 2001/02<br />

dar. Zusammen mit seiner Ehefrau<br />

Erika absolvierte er sein Regierungsjahr<br />

stets mit Begeisterung und<br />

krönte dieses noch mit der Bezirkskönigswürde<br />

im darauffolgenden Jahr.<br />

Pioniermajor Gerd Jansen<br />

Freundlich, aber bestimmend schreitet<br />

er bis heute nicht nur seinem Zug,<br />

sondern dem gesamten Regiment<br />

voran. Für diesen Einsatz und sein<br />

aktives Eintreten für den Erhalt der<br />

Ideale der <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

<strong>Aldenhoven</strong> wurde er nun mit der<br />

Beförderung zum Major geehrt.<br />

27


Kaffeeklatsch<br />

Jeweils am ersten Mittwoch im Monat,<br />

ab 15.30 Uhr, Kaffeeklatsch in der<br />

alten Schule, Schlossstraße 56.<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Dämmerschoppen<br />

Jeweils am ersten Feitag im Monat, ab<br />

20.00 Uhr, Dämmerschoppen in der<br />

alten Schule, Schlossstraße 56.<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Januar<br />

• Messe zu Ehren des heiligen <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong>, danach Generalversammlung.<br />

Februar / März<br />

• Seniorenkarnevalskaffee<br />

• Altweiber mit den Jecken Hausfrauen<br />

in der alten Schule. Alle sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Mai<br />

•Frühlingsfest<br />

In der Regel am ersten Maiwochenende<br />

findet das Frühlingsfest der<br />

Bruderschaft an der Alten Schule,<br />

Schlossstraße 56, statt. Den genauen<br />

Termin entnehmen Sie bitte der<br />

gesonderten Einladung, die vorher<br />

verteilt wird. Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Juni<br />

• Fußballturnier der Bruderschaft auf<br />

dem Bolzplatz an der Höningstraße<br />

• Generalversammlung<br />

Juli<br />

• Schützenfest<br />

Regelmäßige Termine<br />

Jeweils am dritten Sonntag im Juli ist<br />

das Schützenfestwochenende, Samstag<br />

bis Dienstag. Alle sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

September<br />

• Wallfahrt<br />

Jeweils im September führt die <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong>-<strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

ihre Wallfahrt nach Neuenhoven<br />

durch. Der genaue Termin ist der<br />

Presse zu entnehmen. Alle sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

November<br />

• Volkstrauertag<br />

Jeweils am Vorabend des Volkstrauertages,<br />

nach der Messe, die um 18.30<br />

Uhr beginnt, legen der Männergesangverein<br />

Eintracht <strong>Aldenhoven</strong> und<br />

die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

am Ehrenmal vor der Heilig-<br />

Geist-Kapelle einen Kranz nieder.<br />

Anschließend lädt die Bruderschaft<br />

zum Dämmerschoppen in die alte<br />

Schule Schlosstraße 56 herzlich ein.<br />

Alle sind herzlich eingeladen.<br />

Dezember<br />

• Tannenbaumschmücken an der<br />

Heilig-Geist-Kapelle in <strong>Aldenhoven</strong><br />

durch den Jägerzug Frohe Runde.<br />

• Weihnachtsbeleuchtung, Tannenbaumschmücken<br />

der Bruderschaft an<br />

der alten Schule, Schlossstraße 56.<br />

• Seniorenweihnachtsfeier der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong>-<strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

in der alten Schule, Schlossstraße 56.<br />

Alle Bewohner über 65 Jahre, werden<br />

von der Bruderschaft eingeladen.<br />

29


Alte Schule ist Zentrum<br />

vieler Aktivitäten<br />

Das Bürgerhaus <strong>Aldenhoven</strong> ist ein<br />

barrierefreies Haus mitten in <strong>Aldenhoven</strong><br />

auf der Schlossstraße 56 gelegen.<br />

Das Bürgerhaus ist ein Treffpunkt<br />

vieler Vereine und wird auf verschiedenste<br />

Art und Weise genutzt. Hier<br />

finden Übungsstunden und Gruppentreffen<br />

statt. Darüber hinaus besteht<br />

die Möglichkeit, die Räumlichkeiten<br />

für Veranstaltungen und private Feiern<br />

anzumieten. Der Träger des Hauses<br />

ist die Gemeinde Jüchen, die die<br />

Räumlichkeiten in die Verantwortung<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

der Pfarre Bedburdyck in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> 1506 e.V. übergeben hat.<br />

Die Räume des Bürgerhauses werden<br />

für Verbände, Vereine, Gruppen und<br />

Initiativen sowie Privatpersonen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Bei uns können Sie Räume für Ihre<br />

privaten Feierlichkeiten, Veranstaltun-<br />

Bürgerhaus <strong>Aldenhoven</strong><br />

gen aber auch für Fortbildungsmaßnahmen<br />

und Seminare mieten.<br />

Das Bürgerhaus hat zwei große Multifunktionsräume,<br />

in denen bei reiner<br />

Bestuhlung bis zu je 60 Personen<br />

Platz finden, einer der beiden Räume<br />

ist mit einer Theke ausgestattet. Ein<br />

schöner Wintergarten lädt zum Verweilen<br />

ein und ein Garten mit Grillplatz<br />

rundet das Bild ab. Es stehen bei<br />

Bedarf eine Teeküche, ein Beamer mit<br />

Leinwand, ein Großbildschirm, ein<br />

Flipchart und eine mobile Schreibtafel<br />

zur Verfügung.<br />

Möchten Sie die Räumlichkeiten des<br />

Bürgerhauses für ein Familienfest o.ä.<br />

anmieten, dann wenden Sie sich bitte<br />

an den Geschäftsführer der Bruderschaft,<br />

Herrn Hans-Josef Görgemanns,<br />

Ginsterweg 8a, Tel. 0 21 82 59<br />

263 oder für einen unverbindlichen<br />

Besichtigungstermin an Herrn<br />

Matthias Olbertz, Schlossstraße 38<br />

Tel. 0 21 82 88 60 63. Hier können Sie<br />

auch die Modalitäten erfragen. 31


Alte Schule ist Zentrum<br />

vieler Aktivitäten<br />

Das Bürgerhaus <strong>Aldenhoven</strong> ist ein<br />

barrierefreies Haus mitten in <strong>Aldenhoven</strong><br />

auf der Schlossstraße 56 gelegen.<br />

Das Bürgerhaus ist ein Treffpunkt<br />

vieler Vereine und wird auf verschiedenste<br />

Art und Weise genutzt. Hier<br />

finden Übungsstunden und Gruppentreffen<br />

statt. Darüber hinaus besteht<br />

die Möglichkeit, die Räumlichkeiten<br />

für Veranstaltungen und private Feiern<br />

anzumieten. Der Träger des Hauses<br />

ist die Gemeinde Jüchen, die die<br />

Räumlichkeiten in die Verantwortung<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

der Pfarre Bedburdyck in<br />

<strong>Aldenhoven</strong> 1506 e.V. übergeben hat.<br />

Die Räume des Bürgerhauses werden<br />

für Verbände, Vereine, Gruppen und<br />

Initiativen sowie Privatpersonen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Bei uns können Sie Räume für Ihre<br />

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Bürgerhaus <strong>Aldenhoven</strong><br />

gen aber auch für Fortbildungsmaßnahmen<br />

und Seminare mieten.<br />

Das Bürgerhaus hat zwei große Multifunktionsräume,<br />

in denen bei reiner<br />

Bestuhlung bis zu je 60 Personen<br />

Platz finden, einer der beiden Räume<br />

ist mit einer Theke ausgestattet. Ein<br />

schöner Wintergarten lädt zum Verweilen<br />

ein und ein Garten mit Grillplatz<br />

rundet das Bild ab. Es stehen bei<br />

Bedarf eine Teeküche, ein Beamer mit<br />

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zur Verfügung.<br />

Möchten Sie die Räumlichkeiten des<br />

Bürgerhauses für ein Familienfest o.ä.<br />

anmieten, dann wenden Sie sich bitte<br />

an den Geschäftsführer der Bruderschaft,<br />

Herrn Hans-Josef Görgemanns,<br />

Ginsterweg 8a, Tel. 0 21 82 59<br />

263 oder für einen unverbindlichen<br />

Besichtigungstermin an Herrn<br />

Matthias Olbertz, Schlossstraße 38<br />

Tel. 0 21 82 88 60 63. Hier können Sie<br />

auch die Modalitäten erfragen. 31


Bruderschaft unterstützt<br />

Die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

hat beschlossen, die Elterninitiative<br />

Kinderkrebsklinik e.V. und<br />

JONA Hospitzbewegung e.V. in der<br />

Region Grevenbroich ständig mit<br />

einem festgelegten Geldbetrag zu<br />

unterstützen.<br />

Der Gedanke einer Patenschaft oder<br />

ein sonstiges soziales Engagement ist<br />

für eine Bruderschaft ein erstrebenswertes<br />

Ziel. Dabei kann sicherlich<br />

nicht mehr ausschließlich die Hilfe,<br />

wie sie zu den Gründungszeiten der<br />

Bruderschaften üblich waren, gemeint<br />

sein. Vielmehr kann man sich vorstellen,<br />

dass die Bruderschaft sich für ein<br />

oder für mehrere Projekte stark<br />

macht. Auch aus diesem Grund unterstützt<br />

die Bruderschaft zwei Projekte<br />

regelmäßig mit Geldspenden. Dies ist<br />

zum einen die Elterninitiative Kinderkrebsklinik<br />

e.V. Düsseldorf und die<br />

JONA Hospitzbewegung e.V. in der Region<br />

Grevenbroich.<br />

Möchten auch Sie sich beteiligen,<br />

hier die Anschriften:<br />

Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V.<br />

Bunzlauer Weg 31, 40 627 Düsseldorf<br />

Sparkasse Düsseldorf, Kontonummer<br />

10 10 64 25 Bankleitzahl 300 501 10<br />

Jona Hospizbewegung e.V.<br />

Ostwall 1 (direkt neben der DAK),<br />

41515 Grevenbroich<br />

Raiffeisenbank Grevenbroich, Kontonummer<br />

7 004 864 012, Bankleitzahl<br />

370 693 06<br />

oder<br />

Sparkasse Neuss, Kontonummer 80<br />

223 092 Bankleitzahl 305 500 00<br />

Desweiteren hat die Bruderschaft<br />

beschlossen, da die Lebenshilfe für<br />

Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Rhein-Kreis Neuss e.V. auf dem eheml.<br />

Anwesen der Familie Moll in <strong>Aldenhoven</strong><br />

behinderten gerechte Wohnungen<br />

geschaffen hat, auch diese Einrichtung<br />

dauerhaft zu unterstützen. Aus diesem<br />

Grund wird regelmäßig samstags nach<br />

den Krönungsfeierlichkeiten eine Zeltsammlung<br />

durchgeführt und der<br />

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger<br />

Behinderung Rhein-Kreis Neuss e.V.,<br />

Lindenstr. 31, 41515 Grevenbroich,<br />

übergeben.


Seit 2001 führt die <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong> jedes Jahr<br />

eine kleine Wallfahrt durch. Sie führt<br />

von <strong>Aldenhoven</strong> über Damm, Schloß<br />

Dyck, <strong>St</strong>einfort und Schlich nach<br />

Neuenhoven.<br />

Treffpunkt ist am Samstag, dem<br />

24.09.<strong>2011</strong>, 16.00 Uhr an der alten<br />

Schule in <strong>Aldenhoven</strong>. Für 18.00 Uhr<br />

ist die Messe in der Kirche zu Neuenhoven<br />

vorgesehen, danach ist ein<br />

gemütliches Beisammensein in der<br />

örtlichen Gaststätte geplant. Alle<br />

Bürgerinnen und Bürger sind recht<br />

herzlich eingeladen mitzugehen.<br />

Wallfahrt nach Neuenhoven<br />

35


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Wir verneigen uns in Ehrfurcht<br />

vor unseren Toten.<br />

Wir gedenken unserer Gefallenen und<br />

Vermissten, sowie derer, die einst in<br />

unseren Reihen mitmarschiert sind<br />

oder mit uns lebten.<br />

Im Vereinsjahr 2010 verstarben:<br />

Hubert Fabry, passives Mitglied unserer<br />

Bruderschaft aus Wallrath am 08.<br />

Januar<br />

Der Ehrenbundesmeister unseres Bezirksverbandes<br />

Peter Schmitz am 28.<br />

Februar.<br />

Totengedenken<br />

Johann Mockel, passives Mitglied<br />

unserer Bruderschaft aus Wallrath<br />

am 04.März.<br />

Marie Christine Reichsgräfin Wolff<br />

Metternich zur Gracht, Altgräfin zu<br />

Salm-Reifferscheidt-Krautheim und<br />

Dyck am 10. Dezember, sie war<br />

Schirrmherrin unseres 500-jährigen<br />

Jubiläums.<br />

Karl Kessel, passives Mitglied unserer<br />

Bruderschaft am 14. Dezember.<br />

Wir werden ihnen<br />

ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

37


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Marschwege <strong>2011</strong><br />

Samstag, den 16.07.<strong>2011</strong>, 19.10 Uhr<br />

Antreten am Zelt Höningstraße,<br />

Schlossstraße Richtung Bedburdyck, -<br />

Königspaar & Kronprinzenpaar-,<br />

Schlossstraße Richtung Bedburdyck,<br />

Ginsterweg, Königstraße, Schlossstraße<br />

Richtung Bedburdyck, Wende,<br />

Schlossstraße Richtung Wallrath, Hönigstraße,<br />

Höningstraße links, Ringstraße,<br />

Hönigstraße, Schlossstrasse<br />

Richtung Bedburdyck, Gürtelweg,<br />

Wende, Schlossstraße Richtung<br />

Schloss Dyck, Höningstraße, Festzelt<br />

am <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong>-Platz<br />

Sonntag, den 17.07.<strong>2011</strong>, 09.00 Uhr<br />

Antreten beim König, Schlossstraße<br />

56, über Schlossstraße, Höningstraße<br />

in das Festzelt am<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz,<br />

MESSE<br />

Nach der Messe Antreten in der Allee<br />

<strong>Aldenhoven</strong> in Richtung Schloss Dyck,<br />

Frontabnahme, danach Parade in der<br />

Allee bis Kurvenbereich Schlossstraße<br />

in Richtung Hemmerden<br />

Sonntag, den 17.07.<strong>2011</strong>, 14.45 Uhr<br />

Antreten Höningstraße über Schlossstraße,<br />

Frontabnahme, Blumenparade,<br />

Parade, Abmarsch über<br />

Königstraße, Ginsterweg, Schlossstraße<br />

Richtung Bedburdyck, Ortsausgang<br />

Wende, Wirtschaftsweg in<br />

Richtung Wallrath, Höningstraße,<br />

Ringstraße, Höningstraße, Gürtelweg,<br />

Festzelt am <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz<br />

Montag, den 18.07.<strong>2011</strong>, 16.45 Uhr<br />

Antreten Höningstraße über Schlossstraße,<br />

Parade, Abmarsch über Königstraße,<br />

Ginsterweg, Schlossstraße<br />

Richtung Bedburdyck, Ortsausgang<br />

Wende, Wirtschaftsweg in Richtung<br />

Wallrath, Höningstraße, Ringstraße,<br />

Höningstraße, Gürtelweg, Festzelt am<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong>-Platz


Montag, den 18.07.<strong>2011</strong>, 19.45 Uhr<br />

Antreten Höningstraße, Abholung des<br />

Königspaares mit Gefolge über<br />

Schlossstraße<br />

Dienstag, den 19.07.<strong>2011</strong>, 18.00 Uhr<br />

Antreten Höningstraße, Begleitung<br />

des Kronprinzenpaares nach Hause,<br />

Dienstag, den 19.07.<strong>2011</strong>, 19.45 Uhr<br />

Antreten beim Kronprinzenpaar, Abholung<br />

des Königspaares, auf dem<br />

kürzesten Weg zum Festzelt am <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong>-Platz<br />

Änderungen vorbehalten !!<br />

Marschwege <strong>2011</strong><br />

43


1. Abteilung<br />

Pionierzug <strong>Aldenhoven</strong> - Pionierfahne<br />

Oberst und Oberstadjutant<br />

Grenadierzug „Lustige Gesellen“ -<br />

Grenadierfahne<br />

Grenadierzug „Gemütlichkeit“<br />

Tambourcorps Elfgen – Bundesschützenkapelle<br />

Neuss<br />

Gastzug Damm (Sonntag)<br />

Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde<br />

Jüchen; Löschzug Gierath (Samstag)<br />

Jägerzug „Munteres Rehlein –<br />

Bruderschaftsfahne<br />

Fahnenschwenker<br />

Edelknaben und Tellschützen<br />

Königspaar mit Gefolge und Ehrengästen<br />

Königszug Jägerzug „Heideröslein“<br />

Änderungen vorbehalten!!<br />

Zugaufstellung <strong>2011</strong><br />

2. Abteilung<br />

Tambourcorps Neukirchen – Bundesschützenkapelle<br />

Kleinenbroich<br />

Jägerzug „Alles för de Freud“<br />

Jägerzug „Waidmannsheil“ - Jägerfahne<br />

Jägerzug „Altstätter“ Hemmerden,<br />

Gastzug des Königspaares (Sonntag)<br />

Jägerzug „Frohe Runde“<br />

Jägerzug „Waldeslust“<br />

Jägerzug „<strong>Aldenhoven</strong>er Boschte“<br />

Jägerzug „Treu zum Fass“<br />

Besonderer Hinweis für die Waffenträger:<br />

Nach den Umzügen sind alle Waffen sofort aus dem Zelt zu entfernen und nach<br />

Hause zu bringen! Verantwortlich hierfür sind die Zugführer. Es wird von allen<br />

Aktiven Pünktlichkeit, Geschlossenheit und ein ordentliches Auftreten als Repräsentanten<br />

der Bruderschaft erwartet!<br />

45


Regimentsführung<br />

Oberst: Franz-Werner Clahsen<br />

Oberstadjutant: Jörg Schulz Winge<br />

Pioniermajor: Gerd Jansen<br />

Jägermajor: Friedhelm Kessel<br />

Die Züge<br />

Zug gegründet Zugführer<br />

Regimentsführung<br />

Pionierzug 1956 Gerd Jansen<br />

Grenadierzug Gemütlichkeit 1956 Martin Spitzmüller<br />

Jägerzug Munteres Rehlein 1956 Josef Görgemanns<br />

Jägerzug Waldeslust 1958 Antonius Topphoff jun.<br />

Jägerzug Heideröslein 1959 Sebastian Schippschak<br />

Jägerzug Alles för de Freud 1968 Friedhelm Kessel<br />

Jägerzug Waidmannsheil 1975 Gregor Noebel<br />

Jägerzug Frohe Runde 1977 Daniel Hermes<br />

Grenadierzug Lustige Gesellen 1981 Thomas <strong>St</strong>üttgen<br />

Jägerzug <strong>Aldenhoven</strong>er Boschte 1992 Sascha Mentzl<br />

Jägerzug Treu zum Fass <strong>2011</strong> Michael Clahsen<br />

47


Marschbefehl <strong>2011</strong><br />

Samstag, 16.07.<strong>2011</strong><br />

18.45 Uhr Antreten am<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz<br />

19.10 Uhr Abholen des Königspaares<br />

und des Kronprinzenpaares<br />

mit anschließendem<br />

Umzug durch das Dorf<br />

20.00 Uhr Krönungsball<br />

Sonntag, 17.07.<strong>2011</strong><br />

07.00 Uhr Wecken durch das<br />

Tambourkorps Elfgen<br />

09.00 Uhr Antreten der Schützen an<br />

der Residenz<br />

Abholen des Königspaares<br />

zum Gottesdienst<br />

09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Gefallenen- und Toteneh<br />

rung am Ehrenmal<br />

Parade für die Geistlichkeit<br />

und unsere Ehrengäste<br />

Frühschoppen und<br />

Ehrungen<br />

14.30 Uhr Sammeln am Festzelt<br />

14.45 Uhr Antreten in der Allee;<br />

Übergabe des Regimentes<br />

an Oberst Franz-Werner<br />

Clahsen<br />

14.50 Uhr Abholen des Königspaares<br />

Aufstellung zur Parade<br />

15.30 Uhr Blumenparade und Parade<br />

für das Königspaar und die<br />

Ehrengäste mit anschliessendem<br />

Umzug durch<br />

das Dorf<br />

19.30 Uhr Antreten am<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz<br />

19.45 Uhr Abholen des Königspaares<br />

20.00 Uhr Schützenball<br />

Montag, 18.07.<strong>2011</strong><br />

10.30 Uhr Frühschoppen im Festzelt<br />

16.45 Uhr Antreten am<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz<br />

17.00 Uhr Abholen des Königspaares<br />

Aufstellung zur Parade<br />

17.15 Uhr Parade für das Königspaar<br />

Umzug durch das Dorf


19.30 Uhr Antreten am<br />

<strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong> Platz<br />

19.45 Uhr Abholen des Königspaares<br />

und der Ehrengäste zum<br />

Königsehrenabend<br />

20.00 Uhr Begrüßung der<br />

befreundeten Königspaare<br />

mit Gefolge<br />

20.00 Uhr Königsehrenabend<br />

Dienstag, 19.07.<strong>2011</strong><br />

16.00 Uhr Pfänderschießen<br />

der Zugkönige<br />

17.00 Uhr Königsvogelschuss<br />

19.30 Uhr Antreten beim<br />

Kronprinzenpaar<br />

19.45 Uhr Abholen des Kronprinzen-<br />

und Königspaares zum<br />

Schützenball<br />

20.00 Uhr Schützenball<br />

Änderungen von Marschwegen<br />

und -zeiten vorbehalten.<br />

Marschbefehl <strong>2011</strong><br />

Besonderer Hinweis für die<br />

Waffenträger:<br />

Nach den Umzügen sind alle Waffen<br />

sofort aus dem Zelt zu entfernen<br />

und nach Hause zu bringen!<br />

Verantwortlich hierfür sind die<br />

Zugführer.<br />

Es wird von allen Aktiven Pünktlichkeit,<br />

Geschlossenheit und ein ordentliches<br />

Auftreten als Repräsentanten der<br />

Bruderschaft erwartet!<br />

Franz-Werner Clahsen<br />

Oberst<br />

49


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Neuenhoven-Schlich zu Gast<br />

Erstmals in diesem Jahr kann Präsident<br />

Detlef Schippschak die Dorfgemeinschaft<br />

Neuenhoven-Schlich am<br />

Sontagabend im Festzelt begrüßen.<br />

Angeführt wird die Abordnung der<br />

Dorfgemeinschaft von Präsident<br />

Andreas Danners, der mit dem amtierenden<br />

Königspaar sowie einem großen<br />

Gefolge im Festzelt erwartet wird.<br />

Die Dorfgemeinschaft Neuenhoven-<br />

Schlich ist aus deren Orte nicht mehr<br />

wegzudenken. Vor etwas mehr als<br />

50 Jahren, im Jahre 1958, setzten sich<br />

Vertreter des Kirchenchors Neuenhoven,<br />

des Brieftaubenzuchtvereins<br />

Neuenhoven und Mitglieder des<br />

Schlicher Pendants an einen Tisch mit<br />

dem festen Willen, eine Dorfgemeinschaft<br />

zu gründen, deren Träger die<br />

drei Vereine sein sollten. Das Ziel der<br />

Dorfgemeinschaft war es, Zusammenhalt<br />

zu schaffen und außerdem Kirmes<br />

zu feiern. 1964 fand die erste<br />

Klompenkirmes im großen Festzelt in<br />

Schlich statt.<br />

Die Zahl der Mitglieder beträgt derzeit<br />

rund 250 Personen, also rund die<br />

Hälfte der Einwohner von Neuenhoven<br />

und Schlich. Im Jahre 1978 beschlossen<br />

die drei Vereine dann, eine "richtige"<br />

Dorfgemeinschaft ohne Träger<br />

ins Leben zu rufen.<br />

Vor drei Jahren feierte die Dorfgemeinschaft<br />

ihr 50 jähriges Jubiläum.<br />

Neben den vielen Königspaaren der<br />

befreundeten Dörfen war auch <strong>Aldenhoven</strong>s<br />

Präsident Detlef Schippschak<br />

mit einer stattlichen Abordnung und<br />

dem Kaiserpaar Hans-Josef und Margit<br />

Görgemanns dabei. Der Jägerzug<br />

Heideröslein, dessen Flügelleutnant<br />

Simon Goldammer aus Schlich<br />

kommt, war als Gastzug bei den<br />

Umzügen und Paraden aktiv dabei.


Neuer Zug im Regiment<br />

Am Donnerstag, den 05.05.<strong>2011</strong> trafen<br />

sich 7 junge Männer auf dem Hof von<br />

Michael Clahsen jun. zur Gründung<br />

eines neuen Schützenzuges.<br />

Nach einigen Beratungen und nach<br />

einem Fass Bier kamen sie einstimmig<br />

zur Namensnennung überein:<br />

Jägerzug „Treu zum Fass“.<br />

Zum Zugführer wurde Michael Clahsen<br />

jun., zum Seitenoffizier Adrian<br />

Kessel und zum Spieß Felix Schnabel<br />

gewählt. Weitere Zugmitglieder sind:<br />

Christopher Brings, Alexander Knuppertz,<br />

Rüdiger Hermann, Sebastian<br />

Görgemanns<br />

Neuer Zug in <strong>Aldenhoven</strong><br />

55


Immer da, immer nah.<br />

Nur wer seine Sorgen<br />

mal vergisst, kann<br />

unbeschwert Spaß haben.<br />

Wir tragen mit Sicherheit<br />

dazu bei.<br />

Nicht nur zum Spaß.<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Karl Heinz Jentsch<br />

Grevenbroicher <strong>St</strong>raße 28a • 41363 Jüchen<br />

Telefon 02181 40679<br />

karl.heinz.jentsch@gs.provinzial.com<br />

www.provinzial.com


Gemeinsam mit unserem Königspaar<br />

Matthias II. und Beate Olbertz sind<br />

wir zu folgenden Veranstaltungen<br />

eingeladen:<br />

Samstag, den 27. August <strong>2011</strong><br />

Heimatfest in Rath / Wallrath<br />

Jägerzug Waidmannsheil, Jägerzug<br />

Frohe Runde, Jägerzug <strong>Aldenhoven</strong>er<br />

Boschte<br />

Samstag, den 10. September <strong>2011</strong><br />

Schützenfest in Damm<br />

Jägerzug Alles För de Freud,<br />

Jägerzug Munteres Rehlein,<br />

Jägerzug Treu zum Fass<br />

Sonntag, den 11. September <strong>2011</strong><br />

Schützenfest in Damm (Umzug nachmittags),<br />

Königzug 2010 (Pionierzug)<br />

Sonntag, den 11. September <strong>2011</strong><br />

Schützenfest in Neuenhoven-Schlich<br />

Grenadierzug Gemütlichkeit, Grenadierzug<br />

Lustige Gesellen, Jägerzug<br />

Waldeslust<br />

Besuch auswärtiger Feste<br />

Samstag, den 5. November <strong>2011</strong><br />

Bezirkskönigeherenabend in Garzweiler,<br />

Jägerzug Alles för de Freud,<br />

Pionierzug, Jägerzug <strong>Aldenhoven</strong>er<br />

Boschte<br />

Donnerstag, den 7. Juni 2012<br />

Fronleichnam<br />

Schützenkönig, Bruderschaftsfahne<br />

sowie die gesamte Bruderschaft<br />

Sonntag, den 10. Juni 2012<br />

Schützenfest in <strong>St</strong>einforth- Rubbelrath<br />

Jägerzug Alles För de Freud, Jägerzug<br />

Frohe Runde, Jägerzug Munteres<br />

Rehlein<br />

Dienstag, den 26. Juli 2012<br />

Schützenfest in Bedburdyck-<strong>St</strong>essen<br />

Jägerzug Waldeslust, Jägerzug Waidmannsheil,<br />

Jägerzug Treu zum Fass<br />

Montag, den 2. Juli 2012<br />

Schützenfest in Hemmerden<br />

Grenadierzug Gemütlichkeit, Pionierzug,<br />

Jägerzug <strong>Aldenhoven</strong>er Boschte<br />

57


Jubilare der Bruderschaft<br />

<strong>St</strong>ets treu zur Bruderschaft<br />

Auch in diesem Jahr kann die Sankt<br />

<strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

der Pfarre Bedburdyck in <strong>Aldenhoven</strong><br />

1506 e.V. wieder zahlreiche Jubilare<br />

ehren.<br />

Auf 25 Jahre Mitgliedschaft können,<br />

Günther Funke vom Jägerzug Heideröslein,<br />

Jürgen Gockel vom Jägerzug<br />

Waidmannsheil, Alexander und<br />

Sascha Mentzl vom Jägerzug<br />

<strong>Aldenhoven</strong>er Boschte und Heinz<br />

Quack vom Jägerzug Munteres<br />

Rehlein zurück blicken.<br />

Auf 40 Jahre Mitgliedschaft kann<br />

Karl-Heinz Kessel vom Jägerzug<br />

Heideröslein zurück blicken.<br />

Auf 50 Jahre Mitgliedschaft können<br />

in diesem Jahr Josef Görgemanns<br />

und Hans-Jakob Thießen, beide vom<br />

Jägerzug Munteres Rehlein und<br />

Friedhelm Kessel vom Jägerzug Alles<br />

för de Freud stolz zurück blicken.<br />

Für die Treue und die Verdienste um<br />

das Bruderschaftswesen in der Sankt<br />

<strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

werden die Jubilare am Schützenfestsonntag<br />

im Festzelt geehrt.


Vom Edelknaben zum Major<br />

Das Schützenleben von Friedhelm<br />

Kessel begann vor 50 Jahren in den<br />

Reihen der Edelknaben (siehe Foto<br />

1. Reihe 2. Von R.). 1968 gründete er<br />

mit einigen Altersgenossen den Jägerzug<br />

„Alles för de Freud, den er bis<br />

heute als Zugführer und Hauptmann<br />

anführt . Friedhelm wohnt mit seiner<br />

Ehefrau Margret in <strong>Aldenhoven</strong> auf<br />

dem Gürtelweg. Im Jahr 2000 stellten<br />

sie das Königspaar der Bruderschaft.<br />

Seit einigen Jahren ist Friedhelm nun<br />

im Vorruhestand, was jedoch nicht bedeutet,<br />

daß er weniger aktiv ist.<br />

Friedhelm hat schon früh im Vorstand<br />

der Bruderschaft Verantwortung übernommen<br />

und ist immer da, wenn es<br />

darum ging/geht handfeste Lösungen<br />

zu finden. Die Pflege des Schützenplatzes<br />

ist ihm ein besonderes Anliegen.<br />

In seiner Schützenlaufbahn hat er<br />

viele Auszeichnungen für seine stetige<br />

Arbeit und seinen Einsatz um die<br />

Jubilar Friedhelm Kessel<br />

Ideale der Bruderschaft erhalten,<br />

die in diesem Jahr mit der Verleihung<br />

des Ehrenmitgliedes gekrönt wurde.<br />

Auch in der Nachbarbruderschaft<br />

<strong>St</strong>einforth marschiert Friedhelm<br />

Kessel in den Reihen der Pioniere<br />

mit. Dort bekleidet er das Amt des<br />

Spießes.<br />

Alles in allem in Friedhelm ein Musterschütze<br />

mit Vorbildcharakter.<br />

61


Jubilare Munteres Rehlein<br />

<strong>2011</strong> können aus den Reihen des<br />

„Munteren Rehlein“ drei Schützen<br />

große Jubiläen feiern:<br />

1. Hans Jakob Thießen 50 Jahre<br />

2. Josef Görgemanns 50 Jahre<br />

3. Heinz Quack 25 Jahre<br />

Hans Jakob Thießen wechselte von<br />

den Edelknaben direkt in den Jägerzug<br />

„Munteres Rehlein“. Damals noch<br />

unter der Zugführung des legendären<br />

Heinrich Führes. Lange Jahre begleitete<br />

Hans Jakob, zusammen mit Franz<br />

Josef Brings und Hans Josef Voigt, die<br />

Bruderschaftsfahne zu ihren vielen<br />

Verpflichtungen. Die Krönung seiner<br />

Laufbahn aber war die Übernahme<br />

der Königswürde im Jahr 1987/1988.<br />

Wann immer eine helfende Hand<br />

gebraucht wird, z.B. bei der Aktion<br />

„Lichterkette“ ist Hans Jakob dabei.<br />

Josef Görgemanns war auch zuerst<br />

Edelknabe unter dem Edelknabenführer<br />

Josef Spychala. Nach Abschluss<br />

der Schulzeit fanden sich etliche<br />

Jugendliche zusammen, um einen<br />

Schützenzug zu gründen: den<br />

1. Hubertuszug <strong>Aldenhoven</strong>. (Hans<br />

Josef Voigt, Friedhelm Kessel, Josef<br />

Görgemanns, Harald Hütches, Bruno<br />

Kuroczyck, Peter Hansen und Heinz<br />

Josef Koch).


Leider hatte dieser Zug nicht lange<br />

Bestand und Josef Görgemanns wechselte<br />

zum Munteren Rehlein unter der<br />

Zugführung von Hans Engels. Vom<br />

einfachen Schützen über Hööness,<br />

Spieß, Fähnrich und Zugführer hat er<br />

fast alle Funktionen im Zug ausgeübt.<br />

Heinz Quack trat 1986, nach reiflicher<br />

Überlegung, Prüfung aller in Frage<br />

kommender Züge und Abwägung aller<br />

Vor- und Nachteile in den Jägerzug<br />

„Munteres Rehlein“ ein und hat es bis<br />

heute nicht bereut. Ausgebildet im<br />

Bürgerschützenverein Jüchen war es<br />

für Heinz ein Leichtes sich in <strong>Aldenhoven</strong><br />

zu integrieren. Schon bald über-<br />

Jubilare Munteres Rehlein<br />

nahm Heinz auch Verantwortung im<br />

Zug. Unter anderem als Fahnenoffizier<br />

und Zugführer. Hilfestellungen jedweder<br />

Art sind für Heinz selbstverständlich.<br />

63


Jubilar Karl-Heinz Kessel<br />

Karl-Heinz Kessel<br />

40 Jahre Bruderschaft<br />

Karl-Heinz Kessel gehört der Bruderschaft<br />

seit 1969 an. Zunächst als Edelknaben<br />

dann als Tellschütze. Später<br />

fand er seine Heimat in dem Jägerzug<br />

„Gut Schütz“. In den Jahren 1984 bis<br />

1989 war er passives Mitglied unserer<br />

Bruderschaft.<br />

Seit 1990 gehört er dem Jägerzug<br />

Heideröslein an. Im Jahre 1995 wurde<br />

er Spieß des Zuges. Im Jahre 1998<br />

dann deren Zugführer. Dieses Amt<br />

hatte er bis zum Jahre 2010 inne.<br />

Karl-Heinz Kessel lässt sich in den<br />

aktiven Dienst der Sankt <strong>Sebastianus</strong><br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong> <strong>Aldenhoven</strong><br />

einbinden. Er lenkt die Geschicke der<br />

Bruderschaft seit über einem Jahrzehnt<br />

im geschäftsführenden Vorstand<br />

mit und tritt aktiv für den Erhalt der<br />

Ideale der Sankt <strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

<strong>Aldenhoven</strong> ein.<br />

In diesem Zusammenhang hatte sich<br />

Karl-Heinz Kessel in den Jahren von<br />

2002 bis 2006 mit höchstem Einsatz<br />

für das Jubiläumsfest eingesetzt. Hier<br />

ließ er sich im Festausschuss für das<br />

500-jährige Jubiläum verpflichten und<br />

übernahm das Amt des Festausschussvorsitzenden.<br />

Im Jahre 2003 wurde ihm das Silberne<br />

Verdienstkreuz umd im Jahre 2009 der<br />

Hohe Bruderschaftsorden verliehen.<br />

Seit dem Jahre 2009 ist tritt als direktgewähltes<br />

Ratsmitglied der CDU für<br />

die Belange der Bürgerinnen und<br />

Bürger der Ortschaften <strong>Aldenhoven</strong><br />

und Damm ein.


Ein 25-jähriges Schützenleben für<br />

„Glaube, Sitte und Heimat“ in der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Sebastianus</strong> <strong>Schützenbruderschaft</strong><br />

<strong>Aldenhoven</strong> e.V..<br />

1976 packte auch Günther Funke die<br />

Lust aktiv am Schützenleben teilzunehmen.<br />

Er trat in den Jägerzug Fidelitas<br />

unter der Zugführung von Hans<br />

Frey ein. Zu Beginn der passiven Zeit<br />

des Jägerzugs Fidelitas zog es Günther<br />

in den Jägerzug Heideröslein<br />

unter der Zugleitung von Karl Heinz<br />

Kessel. Im Heideröslein übernahm er<br />

für einige Jahre das Amt des Flügelleutnants.<br />

1998, nach einem ausgiebigen Frühschoppen,<br />

wagte Günther den Schuss<br />

auf den Königsvogel.1999/ 2000 war<br />

Günther Funke mit seiner Frau Kätemarie<br />

Schützenkönig. Getreu dem<br />

Motto „eine gute Tat im Königsjahr“<br />

rief Günther die Spendenaktion<br />

Glockenturm ins Leben. Heute erstrahlt<br />

die alte Glocke im neuen Turm.<br />

Jubilar Günther Funke<br />

Im Januar 2000 wurde Günther in<br />

den Vorstand als erster Kassierer der<br />

Bruderschaft gewählt. Das Amt des<br />

Schatzmeisters übt er bis heute zum<br />

Wohle der Bruderschaft aus.<br />

65


Jürgen Gockel begann seine aktive<br />

Schützenlaufbahn in der <strong>St</strong>. <strong>Sebastianus</strong><br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong> <strong>Aldenhoven</strong><br />

im Jahr 1986 im Zug seines Schwiegervaters<br />

Dieter Tober – dem Grenadierzug<br />

„Gemütlichkeit“.<br />

Nach 2 Jahren wechselte er zum<br />

Jägerzug Waidmannsheil, wo schon<br />

sein Schwager Jörg Tober aktiv war.<br />

Seitdem ist er als aktives Mitglied an<br />

allen Zugaktivitäten beteiligt.<br />

Jubilar Jürgen Gockel<br />

Seine Schützenlaufbahn begann<br />

allerdings schon 1971 in seinem alten<br />

Heimatort Neuss-Uedesheim. Als<br />

Gründungsmitglied des dortigen<br />

Edelknaben- Corps startete er seine<br />

dortige Laufbahn als deren Oberleutnant.<br />

Ab 1976 war er Mitglied im<br />

„Fanfarencorps der Scheibenschützen“.<br />

Dort war er im Vorstand aktiv<br />

und von 1979 bis 2001 deren Major.<br />

Seit 2001 ist Jürgen Gockel nur noch<br />

in <strong>Aldenhoven</strong> aktiv.<br />

67


Königszug Heideröslein<br />

Der Jägerzug Heideröslein wurde in<br />

dem Jahr gegründet, als die <strong>Aldenhoven</strong>er<br />

sich entschlossen zum ersten<br />

Mal ein eigenes Schützenfest zu veranstalten.<br />

In den ersten Jahren hatte<br />

der Jägerzug Heideröslein so viele<br />

Mitglieder, dass der Zug sich in zwei<br />

Züge teilen musste. Von daher gab es<br />

in den ersten Jahren auch zwei Zugführer.<br />

In der Gaststätte Engels gründete eine<br />

Gruppe von jungen Männern den Jägerzug<br />

Heideröslein und nahmen erstmals<br />

im Jahre 1959 mit 24 Aktiven am<br />

Schützenfest teil. Seit seiner Gründung<br />

vor nunmehr 52 Jahren treffen<br />

sich die Schützen, um am Schützenfest<br />

teilzunehmen. Ein Gründungsmitglied,<br />

Rudi Duske, gehört noch heute<br />

dem Zug an.<br />

Die Leitung des Zuges liegt seit 2008<br />

in den Händen von Sebastian Schippschak,<br />

der mit 24 Jahren einer der<br />

jüngsten Zugführer der Bruderschaft<br />

ist. Vor ihm war Karl-Heinz Kesse<br />

Zugführer des Zuges. Er hatte dieses<br />

Amt nach einem kurzen Intermezzo<br />

von Ludwig Becker übernommen. Dieser<br />

war Nachfolger des Ehrenhauptmannes<br />

des Zuges, Edi Frischemeier.<br />

Edi Frischemeier war nach Werner<br />

Listemann seit 1984 Hauptmann des<br />

Zuges. Vor Werner Listemann wurde<br />

der Zug von Adolf Hütchen und Walter<br />

Knuppertz geführt.<br />

In der Führung des Zuges stehen dem<br />

Zuführer Sebastian Schippschak als<br />

Spieß Albert Hellweg und Simon Goldammer<br />

als Flügelleutnant zur Seite.<br />

Neben den oben genannten gehören<br />

dem Schützenzug Heideröslein noch<br />

folgende Schützen an: Rudi Duske,<br />

Josef Becker, Edi Frischemeier, Wolfgang<br />

Pause, Ulrich Schneider, Franz-<br />

Werner Clahsen und Heinz-Dieter<br />

Abels als passive Mitglieder, sowie<br />

Christian Brings, dem Hörnes des<br />

Zuges, Matthias Olbertz, Johannes<br />

Topphoff, Gün-ther Funke, Detlef<br />

Schippschak, Karl-Heinz Kessel und


Leo Cörsten. Der Jägerzug Heideröslein<br />

hat es im Laufe der Jahre immer<br />

wieder verstanden, junge Männer zu<br />

finden, die die Kontinuität des Zuges<br />

sichern.<br />

Seit ihrem Bestehen stellte der Jägerzug<br />

mit Willi Listemann 1967, Edi Frischemeier<br />

1970, Werner Mausberg<br />

1978, Rudi Duske 1983, Günther Funke<br />

1999, Detlef Schippschak 2009 und<br />

Matthias Olbertz <strong>2011</strong> sieben Schützenkönige<br />

und mit Werner Mausberg<br />

1978 einen Bezirksschützenkönig.<br />

Aber nicht nur im Schützenzug waren<br />

die Schützen des Jägerzuges aktiv.<br />

Auch in der Bruderschaft <strong>Aldenhoven</strong><br />

wurden und werden wichtige Posten<br />

übernommen.<br />

So war Rudi Duske 22 Jahre Oberst,<br />

Eugen London 32 Jahre Kassierer,<br />

Königszug Heideröslein<br />

Ulrich Schneider 9 Jahre Präsident,<br />

Matthias Olbertz 5 Jahre stv. Schießmeister<br />

und Josef Becker 4 Jahre stv.<br />

Kassierer und Detlef Schippschak 9<br />

Jahre Geschäftsführer der <strong>Aldenhoven</strong>er<br />

Bruderschaft.<br />

Zur Zeit besetzen fünf Mitglieder des<br />

Zuges wichtige Posten im Vorstand<br />

und lenken die Geschicke der Bruderschaft<br />

an entscheidender <strong>St</strong>elle mit.<br />

So ist Detlef Schippschak seit 01/2009<br />

Präsident, Günther Funke seit 01/2000<br />

Kassierer, Karl-Heinz Kessel seit<br />

06/2000 <strong>St</strong>v. Präsident, Matthias<br />

Olbertz seit 01/2009 Erster Beisitzer<br />

und unser passives Mitglied Franz-<br />

Werner Clahsen seit 01/ 2007 Oberst<br />

der Bruderschaft.<br />

69


CDU<br />

Ortsverband Bedburdyck<br />

Wir wünschen allen Schützen,<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

ein gelungenes Schützenfest<br />

in <strong>Aldenhoven</strong><br />

mit viel Sonnenschein<br />

und guter <strong>St</strong>immung<br />

Ihr Team für <strong>Aldenhoven</strong> und Damm<br />

Karl Heinz Kessel<br />

Ratsmitglied<br />

Detlef Schippschak<br />

Schriftführer<br />

Albert Hellweg<br />

Schatzmeister<br />

<strong>St</strong>efan Heckhausen<br />

Ratsmitglied / Vorsitzender<br />

CDU<br />

Jüchen unsere Gemeinde<br />

unsere Zukunft<br />

CDU Ortsverband Bedburdyck<br />

Mozartstr. 4 41363 Jüchen Tel. 02181/43654<br />

<strong>Aldenhoven</strong> · Bedburdyck · Damm · Gierath · Gubberath ·<br />

Neuenhoven · Rath · Schlich · <strong>St</strong>essen · Wallrath


Königspaar 1961 Willi Krall<br />

Königspaar 1971 Otto Bielefeld


Königspaar 1986 Herbert Meisel<br />

73


Prinz der Bruderschaft<br />

Prinz der Bruderschaft heißt<br />

Michael Clahsen<br />

Michael Clahsen ist in diesem Jahr<br />

nicht nur der beste Einzelschütze<br />

unter 24 Jahren, er ist der Prinz der<br />

Bruderschaft im Jahre <strong>2011</strong>. Im Rahmen<br />

der Feierstunde im Festzelt wird<br />

am Schützensamtsag gekrönt und<br />

entsprechend geehrt. Er hat damit ein<br />

besonderes Doppel geschafft.<br />

Im Rahmen des Frühlingsfestes wurde<br />

im fairen Wettstreit auf dem Luftgewehrstand<br />

der Bruderschaft der beste<br />

Bewerber gesucht. In dem spannenden<br />

Wettkampf setzte sich Michael<br />

Clahsen mit 29 Ringen gegenüber<br />

seiner starken Konkurrenz durch.<br />

Michael Clahsen ist 21 Jahre alt und<br />

seit den Edelknaben in unserer<br />

Bruderschaft, sein aktueller Zug ist<br />

der Jägerzug Treu zum Fass, der<br />

sich erst kürzlich gegründet hat<br />

und dessen Zugführer Michael ist.<br />

Michael ist Auszubildender bei der<br />

Firma RWE Power zum Industriemechaniker.<br />

Zu seinen Hobbys zählt er<br />

den Besuch der Spiele des VfL Mönchengladbach<br />

und den Kraftsport.<br />

Wir wünschen Michael für sein Regierungsjahr<br />

alles Gute und weiterhin viel<br />

Spaß am Schützenwesen.


Unter Leitung von Schießmeister<br />

Friedhelm Kessel und seinem <strong>St</strong>ellvertreter<br />

Christof Bremer trafen sich<br />

die Schützen der Bruderschaft traditionell<br />

zum Frühlingsfest, um sich<br />

beim Pokalschießen zu messen.<br />

Dabei konnte sich der Grenadierzug<br />

Gemütlichkeit mit 135 den ersten<br />

Platz sichern. Mit 134 Ringen folgte<br />

der zukünftige Königszug der Jägerzug<br />

Heideröslein auf Platz zwei und<br />

der letztjährige Pokalssieger, der<br />

Jägerzug Waidmannsheil mit 133<br />

Ringen auf Platz drei.<br />

Beim Vergleichsschießen der einzelnen<br />

Schützen konnte Michael Clahsen<br />

vom Jägerzug Treu zum Fass den<br />

Pokal des besten Einzelschützen<br />

unter 24 Jahren mit 29 Ringen für sich<br />

sichern.<br />

Pokalschießen<br />

Ludwig Esser vom Jägerzug „Alles för<br />

de Freud wurde in diesem Jahr zum<br />

dritten Mal bester Einzelschütze über<br />

24 Jahre.<br />

Neben diesen Einzelpokalen war er<br />

häufig an den vielen Mannschaftspokalen,<br />

die sein Zug „Alles för de<br />

Freud“ gewonnen hat, beteiligt.<br />

Er war Mitbegründer vom Grenadierzug<br />

„Nie zeheeme“ dem er einige<br />

Jahre angehörte. Seit nunmehr fast 40<br />

Jahren ist er aus dem Jägerzug „Alles<br />

för de Freud nicht mehr wegzudenken.<br />

75


Unser diesjähriger Schülerprinz heißt<br />

Simon Bernards.<br />

Simon ist am 10.06.97 geboren, und<br />

läuft schon seit einigen Jahren in den<br />

Reihen der Edelknaben und Tellschützen<br />

mit. Simon hat schon früh angefangen,<br />

sich für unser aller Brauchtum<br />

einzusetzen. Unter anderem als<br />

Hauptmann des Edelknaben und Tellschützen<br />

Corps hat Simon großes Talent<br />

im Umgang mit seinen<br />

Mitschützen gezeigt. Und auch jetzt,<br />

mit dem Erringen der Würde des<br />

Schülerprinzen, zeigt Simon das er<br />

sich voll und ganz der Sache verschrieben<br />

hat. Simon geht momentan<br />

noch auf das Jüchener Gymnasium<br />

und das mit Erfolg.<br />

Schülerprinz<br />

In seiner Freizeit spielt Simon Fußball,<br />

springt Trampolin oder zupft den<br />

Bass. Wir wünschen Simon alles<br />

Gute für sein bevorstehendes<br />

Regierungsjahr.<br />

77


Unser diesjähriger Schülerprinz heißt<br />

Simon Bernards.<br />

Simon ist am 10.06.97 geboren, und<br />

läuft schon seit einigen Jahren in den<br />

Reihen der Edelknaben und Tellschützen<br />

mit. Simon hat schon früh angefangen,<br />

sich für unser aller Brauchtum<br />

einzusetzen. Unter anderem als<br />

Hauptmann des Edelknaben und Tellschützen<br />

Corps hat Simon großes Talent<br />

im Umgang mit seinen<br />

Mitschützen gezeigt. Und auch jetzt,<br />

mit dem Erringen der Würde des<br />

Schülerprinzen, zeigt Simon das er<br />

sich voll und ganz der Sache verschrieben<br />

hat. Simon geht momentan<br />

noch auf das Jüchener Gymnasium<br />

und das mit Erfolg.<br />

Schülerprinz<br />

In seiner Freizeit spielt Simon Fußball,<br />

springt Trampolin oder zupft den<br />

Bass. Wir wünschen Simon alles<br />

Gute für sein bevorstehendes<br />

Regierungsjahr.<br />

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Der Große Zapfenstreich<br />

Der Große Zapfenstreich nimmt im<br />

militärischen Zeremoniell der Bundeswehr<br />

eine herausragende <strong>St</strong>ellung<br />

ein. Die feierliche Abendmusik beinhaltet<br />

bis in unsere Zeit die beiden<br />

großen Traditionslinien der deutschen<br />

Militärmusik: Die Trommeln und die<br />

Pfeifen, also das „Spil“ der Landsknechte<br />

einerseits und die Trompeten<br />

und Pauken der Reiterei andererseits.<br />

Der Name „Zapfenstreich“ stammt<br />

aus der Zeit der Landsknechte. Ende<br />

des 16. Jahrhunderts, im Jahr 1596,<br />

wurde erstmals ein Abendsignal in<br />

Verbindung mit dem „Zapfenschlag“<br />

erwähnt. Mit einem solchen Schlag<br />

oder einem <strong>St</strong>reichen über den Zapfen<br />

eines Fasses wurde das Signal zur<br />

Nachtruhe gegeben. Ab diesem Zeitpunkt<br />

durfte kein Wirt mehr Getränke<br />

ausgeben, die Landsknechte mussten<br />

sich in ihre Zelte zurückziehen.<br />

Im Laufe der Zeit wurde es üblich, das<br />

Zeichen zur Nachtruhe auch in musikalischer<br />

Form zu geben. Die Kavallerie<br />

benutzte dazu Trompetensignale,<br />

die Infanterie Flöte und Trommel. Die<br />

bis heute übliche Zapfenstreich-Zere-<br />

Zapfenstreich<br />

monie geht auf die Zeit der Befreiungskriege<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts<br />

zurück. Seit dieser Zeit ist<br />

an den Zapfenstreich auch ein kurzes<br />

Abendlied angeschlossen. König<br />

Friedrich Wilhelm III. von Preußen befahl<br />

im Jahr 1813 – orientiert an der<br />

russischen Armee – auch ein Gebet.<br />

Aus den drei Bestandteilen „Locken“,<br />

„Zapfenstreich“ und „Gebet“ basiert<br />

der Große Zapfenstreich noch heute.<br />

Erstmals zu hören war er im Jahr<br />

1838 in Berlin. Seit der Zeit der<br />

Weimarer Republik findet der Große<br />

Zapfenstreich in der Nationalhymne<br />

seinen Abschluss.<br />

An der Zeremonie sind neben Spielmannszug<br />

und Musikkorps zwei Züge<br />

Soldaten unter Gewehr sowie Fackelträger<br />

beteiligt. Der Große Zapfenstreich<br />

beginnt mit dem Einmarsch<br />

der Formation zu den Klängen des<br />

Yorck'schen Marsches. Nach der Meldung<br />

an den zu Ehrenden folgt eine<br />

Serenade aus üblicherweise drei Musikstücken.<br />

Anschließend beginnt der<br />

eigentliche Zapfenstreich: Das „Locken“<br />

durch die Spielleute, der Zapfenstreichmarsch<br />

durch die Spielleute<br />

und das Musikkorps sowie die „Retraite“<br />

des traditionellen Zapfenstreichs<br />

der berittenen Truppen.<br />

Danach folgt das Gebet in Form des<br />

Musikstücks „Ich bete an die Macht<br />

der Liebe“. Der Große Zapfenstreich<br />

wird nach der Nationalhymne durch<br />

die Abmeldung bei der zu ehrenden<br />

Persönlichkeit beendet.<br />

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