28.07.2013 Aufrufe

Rösch Wies'n Klagenfurt am Wörthersee

Rösch Wies'n Klagenfurt am Wörthersee

Rösch Wies'n Klagenfurt am Wörthersee

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Rösch</strong> Wies’n<br />

<strong>Klagenfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Wörthersee</strong>


Der Ort<br />

1770, so wissen die Geschichtsbücher zu berichte, wurde der künstliche Abfluss des <strong>Wörthersee</strong>s, die Glanfurt (slowenisch: Jezernica) errichtet<br />

und der Wasserspiegel des <strong>Wörthersee</strong>s d<strong>am</strong>it erheblich gesenkt. So wurde unter anderem die Insel Maria Wörth (slow.: Otok) zur Halbinsel.<br />

Das Absenken des Wasserspiegels hatte natürlich weitere und erwünschte Folgen für die Region rund um den See. Der Rückgang des<br />

Wasserspiegels hatte ein Sinken des Grundwasserspiegels zur Folge. Große Teile der Sumpfgebiete im Bereich der Stadt <strong>Klagenfurt</strong> wurden trocken<br />

gelegt und dadurch bewirtschaft- und besiedelbar.<br />

In dieser Zeit gab der See auch das Gebiet der heutigen <strong>Rösch</strong> Wies’n frei. Das südliche Seeufer war bis zur Absenkung des Wasserspiegels von der<br />

Landseite fast nicht zugänglich. Die zerklüfteten Felsen der Maiernigg Alpe, steil abfallende Hänge und dichter Urwald beherrschten die Szenerie.<br />

Nur einige wenige Weiler, Rotten und Kleinsiedlungen (z.B. Maiernigg - slow. Majernik; Sekirn - slow. Sekira; Reifnitz – slow. Ribnica) waren von<br />

Süden aus über steile, holprige Wege erreichbar. Auch danach gab es entlang des Südufers lange Zeit keine Straßenverbindung. Erst 1899 wurde<br />

auf einer Länge von ca. 19 km die Kaiser-Franz-Josef-Straße (heute <strong>Wörthersee</strong>-Südufer-Straße) eingeweiht.<br />

Glanfurt ist übrigens eine rein <strong>am</strong>tliche Bezeichnung. Der Fluss wird von den <strong>Klagenfurt</strong>ern/innen nach dem nahe gelegenen Höhenzug Sattnitz<br />

genannt. In slowenischer Mundart wurde der Oberlauf, der vor der Regulierung ein unübersichtliches Delta bildete, Sótnica, oder Setla genannt,<br />

während der Unterlauf noch den alten, vom Keltischen herrührenden N<strong>am</strong>en Łank(a)rt („krummer Bach“) trägt. Dieser N<strong>am</strong>e ist urkundlich als<br />

Lanquart bis ins 16. Jahrhundert überliefert, wurde dann aber von der deutschsprachigen Bevölkerung durch den N<strong>am</strong>en Sattnitz völlig verdrängt.<br />

In der <strong>am</strong>tlichen Bezeichnung hingegen wurde aus Lanquart über Langfart und Langfurt schließlich Glanfurt.<br />

Plätze an den Ufern der Sattnitz waren bereits nach dem ersten Weltkrieg begehrt um dort die freien Tage im Sommer zu verbringen. In dieser Zeit<br />

entstanden die ersten bei Bedarf auch winterfesten Häuschen. Vorwiegend aus Holz gebaut mit gemauerten Fund<strong>am</strong>enten waren sie der Stolz<br />

besserverdienender Stadtbewohner. Heute ist der Trend <strong>am</strong> Wasser zu leben ungebrochen.<br />

Das Haus<br />

Quelle wikipedia.org<br />

Die Inspiration zur äußeren Gestaltung unserer Häuser haben wir den traditionellen Gebäuden rund um den <strong>Wörthersee</strong> entliehen, die Ende des<br />

19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet worden sind. Die herrschaftlichen Villen, erdacht von berühmten Architekten wie Franz<br />

Baumgartner, Josef Viktor Fuchs, Carl Langh<strong>am</strong>mer oder Josef Hoffmann, sind prägend für die sogenannte <strong>Wörthersee</strong>-Architektur, die vorwiegend<br />

das Nordufer von Velden bis <strong>Klagenfurt</strong> ziert. Diesen Villen vorgelagert wurden Bootshäuser errichtet, die in ihrer verspielten Machart den<br />

Hauptgebäuden oft um nichts nachstanden; eben nur kleiner und filigraner. In Größe und Abmessung hielt man sich bei diesen Gebäuden eher an die<br />

Tradition regionaler Wirtschafts- und Wohnhäuser.<br />

Wussten Sie,<br />

dass die erste Fluglinie Österreichs von Wien nach <strong>Klagenfurt</strong> führte?<br />

Die Kärntner Luftverkehrsgesellschaft plante in der Nähe des heutigen Strandbades von<br />

Velden einen Flughafen für Wasserflugzeuge zu errichten, aber leider fehlte für den<br />

Kauf eines Flugzeuges das Geld.<br />

Emmerich Weismayer ein tüchtiger Geschäftsmann aus Wien, verwirklichte <strong>am</strong><br />

<strong>Wörthersee</strong> den Traum vom Fliegen. Er beschaffte sich ein nachgebautes Flugboot, das<br />

nach den Plänen des <strong>Klagenfurt</strong>er Diplomingenieurs Josef Mickl entworfen worden war.<br />

Weismayer ließ es von Nelly Bercht, der Gattin des <strong>Klagenfurt</strong>er Bürgermeisters Dr.<br />

Heinrich Bercht, auf ihren N<strong>am</strong>en taufen.<br />

1929 flog Pilot Schachinger mit dem Flugboot Nelly die ersten Rundflüge über den<br />

<strong>Wörthersee</strong>. Ein Flug nach Pörtschach und retour kostete 15 Schilling und ein<br />

<strong>Wörthersee</strong>-Rundflug kostete 30 Schilling pro Person. Insges<strong>am</strong>t konnten vier Personen<br />

transportiert werden.<br />

Es wurden auch Anschlussflüge zum Ossiacher See und Millstätter See geplant, aber<br />

nicht regelmäßig durchgeführt. Nelly startete täglich bis zu 20-mal, vom Steg <strong>am</strong><br />

Kurpark in Velden oder von Pörtschach aus. Sie hatte ihren Hangar <strong>am</strong> Nordufer, <strong>am</strong><br />

Strand des ehemaligen C<strong>am</strong>pingplatzes Kofler in Velden.<br />

Nelly war vermutlich ein Nachbau eines Flugbootes, das Baron Gottfried von Banfield,<br />

geboren 1890, oft benützte. Baron Banfield, der d<strong>am</strong>als berühmte „Adler von Triest“,<br />

war der höchstdekorierte K<strong>am</strong>pfflieger Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg (1914-<br />

1918).<br />

Nach dem Anschluss Österreichs an NS Deutschland 1938 wurde Emmerich Weismayer<br />

die Konzession für das Fliegen der Nelly entzogen. Als Nachfolger wurde eine Junkers W<br />

34 der deutschen Lufthansa für Rundflüge <strong>am</strong> <strong>Wörthersee</strong> eingesetzt.<br />

Das Winterlager von Nelly befand sich in der <strong>Wörthersee</strong>-Werft in Pritschitz. Im Winter<br />

1941/1942 hielt das Dach der Schneelast nicht mehr stand, stürzte ein und Nelly wurde<br />

zerstört.<br />

Dort wo der Grund knapp wurde oder es die Besitzverhältnisse nicht anders erlaubten, war Platz für Menschen, die nicht zu den superreichen Villenbesitzern zählten, sich aber dennoch in dieser Zeit<br />

ansehnlichen Wohlstand erwirtschaftet hatten. Es war schick ein Haus <strong>am</strong> See sein Eigen zu nennen. Zu jeder Zeit. Die Häuser waren natürlich nicht so spektakulär wie die berühmten Villen, sondern<br />

in ihrem Aussehen und ihren Größen angenehm bodenständig. Das abwechselnde Verwenden von Holz und verputztem Mauerwerk als Baumaterial ergibt ein wohltuend harmonisches<br />

Zus<strong>am</strong>menspiel. Der reduzierte Einsatz von gedämpften Farbtönen für Fensterrahmen und -läden, Türen oder an manchen Holzapplikationen rundet den behaglichen Eindruck ab. Die Häuser wirken<br />

einladend, wohnlich und gediegen.<br />

Diese anheimelnden Eindrücke vermitteln auch unsere Häuser bereits mit ihrer Fassadengestaltung. Hier trifft klassischer und fein modellierter Edelputz in warm-weißem Farbton auf sägerauhes,<br />

naturbelassenes Lärchenholz. Ein gedämpfter, pastelliger Grünton an den Fenster- und Türrahmen intensiviert den regionalen Bezug. Dazu im Kontrast steht die kubisch - lineare und moderne<br />

Grundform der Häuser. Große Glasflächen bringen viel Licht ins Innere der Gebäude. Die Verbindung zur Tradition wird unter anderem auch mit dem Satteldach hergestellt. Das allerdings ist in<br />

seiner Interpretation der Modernität des Hauses angepasst. Eine umlaufende Attika hat scheinbar die Dach- und Giebelvorsprünge allseitig gekappt und stellt so zeitloses Design zur Schau. Die<br />

Verkleidung der Giebelwände mit naturbelassenem Lärchenholz ist wiederum eine Reminiszenz an das Erbe der Vergangenheit.<br />

Im Inneren der Häuser herrscht Wohnlichkeit gepaart mit Funktionalität. Hier kann das Leben von heute uneingeschränkt gelebt werden. Die potentiellen Kinderzimmer sind so groß bemessen, dass<br />

sie in jedem Lebensalter genügend Raum zur Entfaltung lassen. Durch die tolle Konzeption der Häuser bleiben die Räume im Obergeschoss bis unter das Dach offen! Hier können kleine und große<br />

Wohnträume verwirklicht werden; z. b. der Einbau eines Hochbettes. Die Eltern werden mit einem gemütlichen Schlafzimmer verwöhnt. Ein Schrankraum grenzt direkt an. Ein mit Tageslicht<br />

durchflutetes Badezimmer bietet Platz für ein Doppelwaschbecken, WC, großer Badewanne und riesiger Dusche. Auf Wunsch gibt es im Erdgeschoss ein eigenes Zimmer z.B. für ein home-office oder<br />

Gästezimmer. Im hellen, mit großen Glasflächen versehenen Wohnzimmer gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung.<br />

Flugboot Nelly vor dem Schloss Velden<br />

(Text und Bild entnommen der Web<br />

Seite jumpprojects.at)


Shabby Chic trifft Moderne<br />

Shabby Chic als neuer alter Stil<br />

Shabby Chic ist ein Einrichtungsstil mit einer Mischung aus Erbstücken, Flohmarkt-Schnäppchen und<br />

Selbstgemachtem. Dabei ist es wichtig, dass die Gegenstände entweder alt sind oder auf alt getrimmt sind.<br />

Shabby Chic ist der Reiz des Unperfektem. Die Patina von in die Jahre gekommenen Möbel, Töpfen und<br />

Ziergegenständen machen den Reiz aus. Die verhaltene Eleganz der Kombination aus Shabby Chic Möbel und<br />

Accessoires ergeben den persönlichen Charakter eines Hauses. Künstlich herbeigeführte Gebrauchsspuren wie<br />

abgeplatzter Lack, scheinbar unbearbeitetes, grobes Holz und Textilien mit Mustern längst vergangener Tage<br />

erzeugen die Aura des Besonderen.<br />

Farben im Shabby Chic<br />

Typisch für den Shabby Chic sind zarte, überwiegend matte Farben. Knallige Töne sucht man im Shabby Chic<br />

vergebens. Stattdessen kommen Fans von Pastelltönen voll auf ihre Kosten. Beliebt sind Rosé, Türkis,<br />

Himmelblau, Violett und Gelb. Kombiniert mit zarten Grautönen, Beige oder Altweiß ergibt sich die typische<br />

Farbwelt des Shabby Chic. Schimmernde Accessoires veredeln die hellen und sanften Töne: Silberne Vasen,<br />

Kristallleuchter und Paillettenkissen bringen Eleganz. Außerdem unterstreichen Pfingstrosen, Horthensien und<br />

Fliederblüten die Farbwelt des Shabby Chic.<br />

Materialien und Muster im Shabby Chic<br />

Beim Shabby Chic werden in erster Linie natürliche Materialien verwendet, die bevorzugt älter oder bereits<br />

gebraucht sind. So trifft gekalktes Holz auf in die Jahre gekommenes Leder oder Leinen. Der Shabby Chic soll<br />

wohnlich und gemütlich sein. Was könnte da besser passen als S<strong>am</strong>t, Seide oder Baumwolle? Auch Handwerk<br />

und Selbstgemachtes haben im Shabby Chic ihren Platz. Darum gehören Strick, Spitze und Gehäkeltes ebenso<br />

zum Shabby Chic wie mundgeblasenes Glas, Kristall oder Ker<strong>am</strong>ik. Auch Papier ist typisch für den Shabby Chic,<br />

zum Beispiel in Form von Papiertapeten mit romantischen Blumendekoren. Im Shabby Chic geht es um die Liebe<br />

zum Detail und die Schönheit des Unvollkommenen. Deshalb sind Einzelstücke aus Kunststoff, Tüll oder Metall<br />

durchaus erlaubt und werden einfach mit Naturmaterialien gemixt.<br />

Hat ein Muster Geschichte, dann passt es auch zum Shabby Chic. Und Geschichten gibt es bekanntlich viele. Es<br />

ist erlaubt, was gefällt. Ranken und Blütendekors sollten jedoch auf keinen Fall fehlen. Auch die Orn<strong>am</strong>entik<br />

traditioneller Kelims oder Orientteppiche gehört zum Shabby Chic. Paisley Muster oder Motive aus Fauna und<br />

Flora lockern den Shabby Chic ebenfalls auf. Selbst Karos, Streifen und Punkte finden sich im Shabby Chic<br />

wieder. Solange sich die Muster farblich ins Ges<strong>am</strong>tkonzept fügen, dürfen sie nach Herzenslust gemischt<br />

werden.<br />

(Quelle: schöner-wohnen.de)<br />

Shabby Chic und unsere Häuser<br />

Unsere Häuser bieten die perfekte Basis um Ihr neues Zuhause im perfekten Shabby Chic erstrahlen zu lassen.<br />

Bereits außen sind unsere Häuser schon auf „alt“ getrimmt. Keine scharfen Kanten und Ecken im Verputz,<br />

sondern modellierte Oberflächen, in Stil alter Landhäuser, die der Fachmann als „patschokiert“ erkennt. Die<br />

naturbelassenen und teilweise „vorgealterten“ Lärchenholzbretter intensivieren den Eindruck. Als spannender<br />

Kontrapunkt hält die betont moderne Architektur dagegen. Eine Kombination also, die sich im Inneren fortsetzt<br />

und viele Gestaltungsmöglichkeiten für die Bewohner bietet. Das von uns verwendete Baumaterial Massivholz<br />

ist an den Innenseiten sichtbar gehalten. Die Oberflächen können im Stil des Shabby Chic gestaltet werden und<br />

so zu einem stimmigen Ganzen ergänzt werden. Akzente setzen unter anderem unsere modernen raumhohen<br />

Innentüren.<br />

Einige Ideen und Anregungen zeigen wir auf dieser Seite.<br />

Quelle: www.shabbychic.com<br />

Quelle www.impressionen.at<br />

Quelle www.princessgreeneye.net<br />

Quelle www. livingathome.de<br />

Quelle: www.wohnidee.wunderweib.de<br />

Quelle www.diesel.com/collection-diesel-home


Die Lage in der Übersicht<br />

Strandbad Maiernigg<br />

Strandbad Loretto<br />

<strong>Wörthersee</strong>-Südufer-Straße<br />

Strandbad <strong>Klagenfurt</strong><br />

Hotel <strong>Rösch</strong><br />

A2 Südautobahn<br />

Ferdinand-Wedenig-Straße<br />

Südring<br />

Norden<br />

Villacher Straße


Die Lage im Detail<br />

4 Kleinwohnungen<br />

2 verkauft<br />

5 Reihenhäuser verkauft<br />

Einf<strong>am</strong>ilienhaus verkauft<br />

Einf<strong>am</strong>ilienhaus verkauft<br />

Norden<br />

4 Kleinwohnungen<br />

3 verkauft<br />

Einf<strong>am</strong>ilienhaus verkauft<br />

Auflistung der Häuser<br />

Haus Nr Gartenflächen<br />

Nr 1<br />

Nr 2<br />

Nr 3<br />

Nr 4<br />

Nr 5<br />

Nr 6<br />

ca. 120m²<br />

ca 145m²<br />

ca. 140m²<br />

ca. 140m²<br />

ca. 210m²<br />

ca. 160m²


Flächenaufstellung<br />

Erdgeschoss<br />

Eingangsbereich ca. 7 m²<br />

Technik/Hauswirtschaft ca. 3,8m²<br />

WC ca. 1,5m²<br />

Wohnen/Essen ca. 37,5m²<br />

Abstellraum unter der Treppe ca. 3m²<br />

Küche ca. 9,5m²<br />

Ges<strong>am</strong>t ca. 62,3m²<br />

Terrasse ca. 18m²


Flächenaufstellung<br />

Erdgeschoss<br />

Eingangsbereich ca. 9,2m²<br />

Home office ca. 7,7m²<br />

WC ca. 1,5m²<br />

Wohnen/Essen ca. 36m²<br />

Abstellraum unter der Treppe mit<br />

Hauswirtschaft und Technik ca. 6,8m²<br />

Ges<strong>am</strong>t ca. 61,2m²<br />

Terrasse ca. 18m²


Flächenaufstellung<br />

Obergeschoss<br />

Flur ca. 6,2m²<br />

Elternschlafzimmer ca. 11,8m²<br />

Schrankraum ca. 5m²<br />

Bad ca. 8,2m²<br />

Je Kinderzimmer ca. 13,8m²<br />

Ges<strong>am</strong>t ca. 58,8m²


Bitte beachten Sie nachstehende Hinweise:<br />

Alle in diesem Prospekt getätigten Aussagen und Informationen sind nach besten Wissen und Gewissen erstellt. Fehler<br />

auf Grund von Druck- oder Satzfehlern bzw. Irrtümern sind vorbehalten.<br />

Die Darstellung von Lageplänen, Grundrissen und Ansichten basieren auf den tatsächlichen Plänen, sind jedoch<br />

künstlerisch überarbeitet. Abweichungen auf Grund von Optimierungen oder dem ästhetischen Erscheinungsbild sind<br />

gewollt und stellen keinen Rechtsanspruch im Zuge eines Kaufes dar. Flächenmaße sind gerundet. Beim Kauf eines<br />

Hauses sind die detaillierten Ausführungspläne und die dazugehörende technische Beschreibung Vertragsbestandteil.<br />

Weitere Informationen<br />

Dieses Haus wurde projektiert und wird errichtet von der<br />

R O O M 4 U G m b H<br />

9073 <strong>Klagenfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Wörthersee</strong><br />

Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter<br />

0676/37 41 699<br />

oder per E-Mail unter<br />

info@room4u.com<br />

oder auf unserer Internetseite<br />

www.room4u.com.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!