1. regionale Runde des DMV-Pokal im BVBB Reinickendorfer MGC ...
1. regionale Runde des DMV-Pokal im BVBB Reinickendorfer MGC ...
1. regionale Runde des DMV-Pokal im BVBB Reinickendorfer MGC ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>1.</strong> <strong>regionale</strong> <strong>Runde</strong> <strong>des</strong> <strong>DMV</strong>-<strong>Pokal</strong> <strong>im</strong> <strong>BVBB</strong><br />
<strong>Reinickendorfer</strong> <strong>MGC</strong> – MSV Berliner Bär<br />
Das Los führte die<br />
Mannschaften <strong>des</strong><br />
<strong>Reinickendorfer</strong> <strong>MGC</strong> und<br />
<strong>des</strong> MSV Berliner Bär auf der<br />
Anlage <strong>im</strong> Märkischen Viertel<br />
zusammen. Die Konstellation<br />
He<strong>im</strong>stärke gegen über<strong>regionale</strong>Meisterschaftserfahrung<br />
ließ durchaus eine<br />
spannende Begegnung<br />
erwarten.<br />
Der Regen der Nacht hörte<br />
rechtzeitig auf, das<br />
versprochene trockene, aber<br />
insgesamt recht kühle Wetter<br />
Egon Schacke und Uwe Merker auf dem Weg zur „Schleife“.<br />
setzte pünktlich ein, um<br />
einen problemlosen<br />
Turnierablauf zu gewährleisten. Nach dem Setzen der Partien ergaben sich folgende<br />
Duelle:<br />
Sandra Merker – Gisela Morsch Ingrid Fabritz – Doris Schacke<br />
Uwe Merker – Egon Schacke Bernd Bast – Norbert Husemann<br />
Ralf Müller – Ulrich Schröder Ersatz: Ralf Girke – Peter Nitzki<br />
Schon nach der ersten<br />
<strong>Runde</strong> zeigte sich, dass drei<br />
Duelle eher eine klare<br />
Angelegenheit werden<br />
sollten, während in zwei<br />
Begegnungen knappe<br />
Zwischenstände Spannung<br />
versprachen: Doris und Uli für<br />
die Bären und Bernd für<br />
Reinickendorf sollten auch in<br />
den folgenden <strong>Runde</strong>n nicht<br />
mehr einzuholen sein. Sandra<br />
und Gisela erwischten in ihrer<br />
Auftaktrunde beide einen<br />
schwarzen Fehlstart,<br />
profitieren konnte davon<br />
Sandra mit 3 Schlag<br />
Vorsprung. Noch enger ging<br />
Bester Spieler <strong>des</strong> Tages: Uli Schröder (MSV Berliner Bär)<br />
das Duell Uwe gegen Egon in die 2. <strong>Runde</strong>: Der „Altmeister“ führte mit 2 Schlägen.
In den „klaren“ Duellen wurden die Vorsprünge deutlich größer. Sandra und Gisela<br />
konnten sich deutlich steigern, beide zeigten sich von dem Fehlstart erholt und<br />
blieben nach 23er <strong>Runde</strong>n dicht beieinander. Egon konnte während<strong>des</strong>sen seinen<br />
Vorsprung nach spannender 2. <strong>Runde</strong> auf 4 Schlag ausbauen.<br />
Gisela drehte in <strong>Runde</strong> 3 noch einmal richtig auf, konnte aber mit einer 22 gegen<br />
Sandra nur einen Schlag<br />
gutmachen, so dass letztlich<br />
der 3-Punkte-Vorsprung aus<br />
der missglückten<br />
Auftaktrunde doch den<br />
entschiedenen Ausschlag<br />
gab. Während<strong>des</strong>sen wurde<br />
die Partie Uwe gegen Egon<br />
nach einem zwischenzeitigen<br />
6-Punkte-Gesamtvorsprung<br />
doch noch einmal am<br />
Hochplateau richtig<br />
Norbert Husemann bei der Protokollführung<br />
spannend: Mit einem As kam<br />
Uwe noch einmal bis auf<br />
einen Schlag heran. Letztlich<br />
kam das aber doch zu spät,<br />
die nötigen 2 Punkte für den<br />
Sieg <strong>im</strong> Duell waren auf den<br />
letzten 4 Bahnen nicht mehr<br />
zu holen, so dass mit dem Sieg Egons der 6:4-Sieg der Bären besiegelt war.<br />
Im Namen <strong>des</strong> <strong>Reinickendorfer</strong> <strong>MGC</strong> sei dem MSV Berliner Bär herzlich gratuliert. Der<br />
Gegner wird <strong>im</strong> Match VfM Berlin – MV Lankwitzer Dragons ermittelt, hier sei den<br />
Bären viel Glück gewünscht.<br />
Besonderer Dank geht auch an Anne Dippel, die uns als Betreuer und Fotoreporter<br />
zur Verfügung stand.<br />
Sandra Merker – Gisela Morsch 77:79<br />
Ingrid Fabritz – Doris Schacke 98:74<br />
Uwe Merker – Egon Schacke 80:79<br />
Bernd Bast – Norbert Husemann 75:90<br />
Ralf Müller – Ulrich Schröder 80:72<br />
Ralf Girke – Peter Nitzki 83:89<br />
Uwe Merker