Captiva GmbH (PDF, 124kb)

HP Kunden-Fallstudie: Mit HP ist Captiva schneller im Geschäft
Branche: Großhandel
Problemlöser im Handelsgeschäft
„Durch den Umstieg auf Systeme von HP sind wir unseren Wettbewerbern
oft den entscheidenden Schritt voraus.“ Andreas Meyer, Geschäftsführer
der Captiva GmbH
Ziel
Kostenoptimierung und geringerer
Administrationsaufwand bei gleichzeitiger
Steigerung der Qualität beim Scannen und
Drucken.
Lösung
• Konzentration auf Geräte eines Herstellers.
• Wegfall dedizierter Kopierer, Scanner und
Faxgeräte.
• Ersatz veralteter Geräte durch neue
Technologien.
• Eine einheitliche Treiberstruktur durch den Einsatz
des HP Universeller Drucker Treiber (UPD).
• Administration des HP Partners der
Endkundengeräte über HP Web Jetadmin.
IT-Verbesserungen
• Abrechnung der Druckkosten im Rahmen eines
HP Smart Printing Services Vertrages
ausschließlich nach tatsächlich benötigtem
Verbrauchsmaterial – transparent und fair.
• Deutliche gestiegene Performance im In- und
Output.
• Weitaus höhere Scan- und Druckqualität.
• Erheblich einfachere Konfiguration und proaktive
Überwachung durch das HP.
Vorteile für das Unternehmen
• 28 Prozent direkte Ersparnis bei Energie- und
Papierkosten.
• 30 Prozent geringerer Zeitaufwand in Support
und Administration.
• Nahezu null Kapitalbindung durch Wegfall
umfangreicher Lagerbestände an
Laserdruckkassetten.
Ob Überproduktion, Sicherungsübereignungen oder
Pfandrechte – die Captiva GmbH ist in schwierigen
wirtschaftlichen Zeiten für viele Firmen ein wertvoller
Partner zur Lösung kurzfristiger Probleme. Denn das
Unternehmen mit Sitz in Neuss am Rhein übernimmt
auch größere Lagerbestände gegen sofortige
Bezahlung. Danach allerdings muss Captiva selber
einen oder mehrere Käufer suchen – was angesichts
weltumspannender Kommunikationswege in
Handelsgeschäften und damit globaler Konkurrenz eine
echte Herausforderung darstellt. Auf der Gewinnerseite
sind dabei nicht zwangsläufig diejenigen Anbieter mit
dem günstigen Preis, wie Captiva-Geschäftsführer
Andreas Meyer verrät: „Wenigstens genauso wichtig
sind schnelle Entscheidungen. Und das setzt eine
jederzeit funktionierende und qualitativ hervorragende
IT-Infrastruktur voraus.“
Management by Accident
Bevor Captiva sich für HP entschieden hat, war die IT-
Infrastruktur des Unternehmens ein über die Jahre
gewachsenes Sammelsurium aus Druckern, Scannern,

Die
Kundenlösung:
Primäre hardware
• 3 x HP LaserJet P2015N
• 1 x HP LaserJet CM4730MFP
• 1 x HP Color LaserJet CP2025N
• 1 x HP LaserJet P3005N
Primäre software
• HP Web Jetadmin
• HP Universeller Drucker Treiber
(UPD)
HP services
• HP Smart Printing Services
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für technische oder inhaltliche Fehler bzw. Auslassungen ist ausgeschlossen.
4AA3-0119DEE, Oktober 2009
Kopierern und Faxgeräten unterschiedlicher Hersteller.
„Aufgrund unserer relativ geringen Unternehmensgröße
können wir keinen Spezialisten für Wartung und
Administration einstellen“, sagt Meyer. „Diese
Aufgaben werden von unseren Mitarbeitern nebenbei
erledigt – mit den entsprechenden Folgen.“ Als
Beispiele nennt der Geschäftsführer plötzlich nicht mehr
funktionierende Kopierer oder Faxgeräte und Drucker,
für die nicht passende Tonerpatronen bestellt worden
waren. „Solche Ausfälle konnten wir uns schließlich
einfach nicht mehr leisten. Wir sind darauf
angewiesen, mit unseren Kunden schnell, umfassend
und eindeutig zu kommunizieren. Die Übermittlung von
Fotos spielt dabei eine bedeutende Rolle.“
Farbe als Entscheidungskriterium
Erste Konsequenz der Konsolidierung war denn auch
der Ersatz konventioneller Farbkopierer und Scanner
durch ein Multifunktionsgerät und einen
Farblaserdrucker. Sämtliche In- und Output-Aufgaben
werden damit exzellent gelöst und bieten darüber
hinaus noch einen entscheidenden Mehrwert. Meyer:
„Unser HP CM4730MFP arbeitet völlig autark bei der
Übermittlung beispielsweise von Produktfotos als E-Mail-
Anhang. Früher mussten wir dazu zunächst das Foto
am PC einscannen, formatieren und per E-Mail
verschicken. Das geht jetzt alles mit zwei, drei
Handgriffen.“ Der umgekehrte Weg – also der
Um mehr zu erfahren, besuchen sie; www.hp.de
Empfang eines Fotos mit anschließender Ausgabe auf
Papier – sei inzwischen ebenfalls deutlich effizienter
gelöst. Und nicht nur das: „Bekommen wir Angebote
für den Ankauf von Waren, müssen wir uns sehr schnell
entscheiden. Ohne qualitativ hervorragende
Farbabbildungen, die auch kleinste Details zeigen,
wäre dies ein Vabanque-Spiel. Jetzt sind wir da auf der
sicheren Seite und durch den Umstieg auf Systeme von
HP unseren Wettbewerbern oft den entscheidenden
Schritt voraus.“
Die Kosten im Griff
Dank der Administration der HP Systeme über das
Browser-Interface des HP Web Jetadmin hat sich nach
Angaben des Geschäftsführers auch die Wartung der
Geräte vereinfacht: „Um z.B. Toner-Nachbestellungen
müssen wir uns überhaupt nicht mehr kümmern“,
ergänzt Meyer, „das macht HP Web Jetadmin
automatisch mit einer Mail an unseren HP Partner, der
Nösse Datentechnik GmbH.“ Dass nur der tatsächlich
verbrauchte Toner berechnet wird, sei zudem ein nicht
zu verachtender Vorteil: „Unser HP Smart Printing
Services Vertrag macht die Verbrauchskosten
transparent, und er ist auch gegenüber herkömmlichen
Abrechnungsmodellen deutlich transparenter und
preisgünstiger. Wir verfügen damit über die neueste
Technologie bei planbaren Kosten. Das ist letztlich
entscheidend.“