KASTANIENblatt - Kastanienbaum-Grundschule
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<strong>KASTANIENblatt</strong><br />
‘ ’<br />
FRÜHJAHRSAUSGABE //<br />
DAS MAGAZIN DER KASTANIENBAUM-GRUNDSCHULE / BERLIN MITTE<br />
N 01/06
‘ <strong>KASTANIENblatt</strong> ’ FRÜHJAHRSAUSGABE //<br />
KONZERTHINWEISE<br />
// 01<br />
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER<br />
DIE<br />
GESAMTELTERNVERTRETUNG<br />
DER KASTANIENBAUM-GRUND-<br />
SCHULE, BERLIN //<br />
REDAKTION<br />
SUSANNE KLAßEN / AGNES<br />
MEISEL / FEE MAGDANZ //<br />
TEXTE<br />
SUSANNE KLAßEN / AGNES<br />
MEISEL / REGINA SCHUMACH-<br />
ER / SIBYLLE EHRINGHAUS /<br />
CHARLIE WEBER, KLASSE 2A /<br />
MARKUS JOHL, KLASSE 5B /<br />
PHILIPP BENDER, KLASSE 5B /<br />
TIM METZNER, KLASSE 4B /<br />
SABINE METZNER / KATHRIN<br />
PARSKE //<br />
FOTOS<br />
AGNES MEISEL / SUSANNE<br />
KLAßEN/ SABINE METZNER /<br />
FRAU WEBER U.A.//<br />
LAYOUT<br />
FEE MAGDANZ //<br />
KONTAKT<br />
KASTANIENBAUM-GRUND-<br />
SCHULE / GIPSSTRASSE 23 A /<br />
10119 BERLIN //<br />
EMAIL<br />
KASTANIEN.BLATT@WEB.DE //<br />
WEB<br />
WWW.KASTANIENBAUMGRUND-<br />
SCHULE.DE //<br />
3. Frühlingskonzert der<br />
<strong>Kastanienbaum</strong>–<strong>Grundschule</strong><br />
und der Musikschule »Fanny<br />
Hensel« am 30. März 2006<br />
In bereits guter Tradition treffen<br />
sich Sänger und Instrumentalisten<br />
zum gemeinsamen Frühlingsmusizieren.<br />
Der Schulchor<br />
trägt Lieder vor, unsere Instrumentalgruppe<br />
liefert eine Kostprobe<br />
aus ihrem Repertoire und<br />
Instrumentalisten der Musikschule<br />
präsentieren ihre Lieblingsstücke.<br />
Wir laden zu diesem Konzert<br />
sehr herzlich Schüler und Eltern<br />
ein. Zugleich nutzen wir diese<br />
Gelegenheit zu einem geselligen<br />
Treffen mit den ehemaligen<br />
Lehrern unserer Schule.<br />
»Ein Abend mit Grieg« in der<br />
Philharmonie Berlin<br />
Auftritt der <strong>Kastanienbaum</strong>-<br />
<strong>Grundschule</strong> am 16. Mai 2006<br />
Berliner Schulen präsentieren<br />
im norwegisch-deutschen<br />
INHALT<br />
IMPRESSUM //<br />
KONZERTHINWEISE //<br />
UNSER FRÜHJAHRSRÄTSEL & DIE<br />
GEWINNER DES WINTERRÄTSELS //<br />
AUS DEM SCHULALLTAG //<br />
BERUFSBILDER //<br />
IM GESPRÄCH FRAU KLAUTZSCH /<br />
FRAU PARSKE //<br />
DIE GEV INFORMIERT DIE<br />
ELTERNPARTEI //<br />
Gemeinschaftsprojekt »Grieg in<br />
der Schule« ihre Gedanken,<br />
Ideen und musikalischen Beiträge<br />
im Rahmen eines festlichen<br />
Programms. Unsere Schule beteiligt<br />
sich zum vierten Mal mit<br />
einem musikalischen Programm,<br />
in dem sich Instrumentalspiel,<br />
Gesang und Tanz vereinen. Wir<br />
proben die folgenden Musikstücke:<br />
Morgenstimmung Op.<br />
46, Kveldsang for Blakken Op.<br />
61 Nr. 5 von Edvard Grieg und<br />
Fröhlicher Landmann von Robert<br />
Schumann.<br />
Eltern und alle Interessenten sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Das Programm beginnt am 16.<br />
Mai 2006 um 18.00 Uhr. Karten<br />
zum Preis von 3,- Euro gibt es<br />
an diesem Abend ab 17.00 Uhr<br />
an der Abendkasse der Philharmonie<br />
im Direktverkauf.<br />
(Die Philharmonie befindet sich<br />
in der Herbert-von-Karajan-<br />
Straße 1, Tiergarten; Anfahrt<br />
über U- und S-Bahn Potsdamer<br />
Platz.)<br />
Kathrin Parske<br />
DAS GEDICHT DIE JAHRESZEITEN /<br />
WIE DIE ZEIT VERGEHT //<br />
DIE BÜCHERECKE EIN KORB<br />
VOLLER BÜCHER.- BITTE SCHÖN! //<br />
WISSENSWERTES //<br />
TERMINE & AG’S DER KASTANIEN-<br />
BAUM-GRUNDSCHULE //
DIE RÄTSELECKE //<br />
DIE<br />
GEWINNER<br />
UNSERES<br />
WINTER-<br />
RÄTSELS<br />
In unserer letzten<br />
Ausgabe hatten wir ein<br />
Preisausschreiben<br />
veranstaltet, um für<br />
unseren Schulbriefkasten<br />
den idealen<br />
Namen zu finden. Die<br />
Beteiligung war nicht<br />
allzu groß. Habt Ihr<br />
keine Fantasie? Die<br />
Klasse 4a hat uns<br />
einen tollen Brief<br />
geschrieben und einen<br />
Namen vorgeschlagen,<br />
den wir prima geeignet<br />
finden...<br />
UNSER FRÜHJAHRSRÄTSEL<br />
Unser Rätsel in der Frühjahrsausgabe geht wieder<br />
gewohnte Wege...<br />
Die Preisfrage ist dieses Mal: Wo an unserer Schule<br />
findet sich die Beschriftung, die Ihr links im Bild<br />
seht?<br />
Mitmachen können alle! Werft einfach Eure Lösung<br />
in den neu benannten Kümmerkasten links neben<br />
dem Hausmeisterbüro und wer weiß, vielleicht seid<br />
Ihr ja dann beim nächsten Mal der glückliche Gewinner<br />
eines Büchergutscheins über 15,- Euro!?<br />
Einsendeschluss ist der 31.Mai 2006!<br />
Liebe Redaktion,<br />
unsere Klasse 4a hat eine Idee, wie man den Kasten benennen kann. Wir kümmern uns seit einem halben<br />
Jahr um unsere Probleme. Dazu haben wir am Freitag eine Stunde mit unserer Klassenleiterin Zeit. Wie<br />
wäre es mit dem Namen: KÜMMERKASTEN???<br />
Mit freundlichen Grüßen, Klasse 4a<br />
02 //
AUS DEM SCHULALLTAG //<br />
DIE KLASSE 1A STELLT SICH VOR<br />
Im August 2005 wurden die 25 Kinder der Klasse<br />
1A eingeschult. Ihre Klassenlehrerin ist Frau Bronnert.<br />
Der Klassenraum befindet sich im 2. Stock, R 23.<br />
Schon das erste Klassenfoto brachte es an den Tag.<br />
Diese Klasse ist vor allem eines: bunt. Bunt ist sie<br />
nicht nur äußerlich, durch Kleidung, Erscheinung<br />
und Ausdruck ihrer Schülerschaft. Bunt ist sie besonders<br />
auch durch die Vielfalt der Herkünfte ihrer<br />
Eltern. Nun steht außer Frage, dass der überwiegende<br />
Teil der Kinder in Berlin geboren ist oder hier schon<br />
eine Weile lebt. Die meisten Schülerinnen und Schüler<br />
werden sich also als Berlinerinnen und Berliner verstehen.<br />
Aber woher kommen die Eltern? Eine Befragung<br />
(die Klassenlehrerin wurde eingeschlossen)<br />
zeigte, dass die <strong>Kastanienbaum</strong> <strong>Grundschule</strong> eine<br />
wirklich internationale Schule ist. Damit muss sie<br />
sich vor keiner anderen, die diesen Anspruch im Namen<br />
trägt, verstecken.<br />
Man möchte die weltumspannenden Verbindungen,<br />
die die Eltern der Klasse 1A repräsentieren, allen<br />
Zauderern und Zögerern, allen Ängstlichen und den<br />
Kritikern der Globalisierung vorstellen. Bei uns hat<br />
die Globalisierung schon längst stattgefunden. Welche<br />
Chance für die Arbeit in der Klasse, in der Schule<br />
und die Zukunft der Kinder!<br />
Nicht alle, aber der größte Teil der Eltern konnte<br />
befragt werden. Die folgenden Listen bezeichnen,<br />
getrennt voneinander, Orte (1.) und Länder (2.) der<br />
Herkunft der Eltern jeweils in alphabetischer Reihenfolge.<br />
1. Orte: Addis Abeba, Agri, Antep, Berlin, Bremen,<br />
Chemnitz, Delhi, Demmin, Flensburg, Frankfurt a.<br />
M., Friedland, Graz, Grünberg (Zielona Góra), Herzberg,<br />
Kinshasa, Lüdenscheid, Marrakesch, Mumbwe,<br />
New-castle, Paris, Pasewalk, Potsdam, San Sebastián,<br />
Stuttgart, Szeged, Ulan Bator, Ulm, Weimar,<br />
Wittenberge.<br />
2. Länder: Äthiopien, Deutschland, England, Frank-<br />
// 03<br />
reich, Indien, Kongo, Marokko, Mongolei, Österreich,<br />
Polen, Sambia, Spanien, Türkei, Ungarn.<br />
Insgesamt kommen demnach die Eltern der Schüler<br />
und Schülerinnen und die der Lehrerin unserer Klasse<br />
aus mindestens 29 Orten in 14 Ländern. Testfrage<br />
für geographisch Interessierte: Welcher Ort gehört<br />
zu welchem Land?<br />
Nun möchten wir zu gern wissen, wie es in den anderen<br />
Klassen aussieht. Wieviele Länder sind insgesamt<br />
in der Schule vertreten? Wie wäre es, im<br />
Eingangsbereich eine große Weltkarte aufzuhängen,<br />
auf der alle Eltern ihren Herkunftsort markieren können?<br />
Und natürlich wäre es schön, wenn das nächste<br />
Mal bei der Aufnahme neuer Schüler vorzugsweise<br />
Kufstein, Sao Pàulo, Wladiwostok oder die Fidji-Inseln<br />
berücksichtigt würden. Die fehlen uns nämlich<br />
noch. Oder nicht?<br />
Sibylle Ehringhaus
AUS DEM SCHULALLTAG //<br />
ENGLISCH IN DER ERSTEN KLASSE<br />
Ab dem nächsten Schuljahr wird es erfreulicher Weise an der <strong>Kastanienbaum</strong>- <strong>Grundschule</strong> Englischunterricht<br />
schon ab der ersten Klasse geben! Zunächst wird versuchsweise 2 mal 20 Minuten in der<br />
Woche Englisch unterrichtet.<br />
Die jetzigen ersten Klassen erhalten jetzt schon Englischunterricht, allerdings auf Initiative der Eltern und<br />
nicht von den Englischlehrerinnen der Schule, sondern von der Sprachenschule »Oskar lernt Englisch<br />
GmbH«. Der Unterricht wird ausschließlich von Muttersprachlern gegeben, ist spielerisch und mit viel<br />
Spaß und Bewegung. »Oskar lernt Englisch« ist natürlich kostenpflichtig, umso mehr freuen wir uns,dass<br />
es ab nächstem Schuljahr für alle Kinder die Möglichkeit gibt früh mit dem Englischlernen anzufangen.<br />
// SK<br />
FASCHINGSFEST AN DER KASTANIENBAUM-GRUNDSCHULE<br />
Im Februar fand in der <strong>Kastanienbaum</strong>-<strong>Grundschule</strong> unser<br />
alljährliches Faschings-Fest statt.<br />
Wie jedes Jahr konnten die Kinder an diesem Tag verkleidet<br />
in die Schule kommen und feierten dort Klassen übergreifend<br />
den Faschingstag. Neben den obligatorischen Süßigkeiten<br />
und Getränken, die die Eltern der Schüler gestiftet haben,<br />
gab es wie immer die Faschingsdisco in der Aula, die Kinder<br />
konnten sich schminken lassen etc.. Ein paar Eindrücke von<br />
diesem Festtag haben wir hier gesammelt.<br />
04 //
AUS DEM SCHULALLTAG & BERUFSBILDER //<br />
BALLONSTART AM GENDARMENMARKT<br />
Am 29. November 2005 besuchte unsere Klasse,<br />
die 5b, den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt.<br />
Dort hatte jeder von uns die Möglichkeit, einen Luftballon<br />
in den Himmel steigen zu lassen, an dem eine<br />
Postkarte mit Weihnachtsgrüßen oder Wünschen<br />
befestigt wurde. Wir schauten den Ballons nach,<br />
bis diese am grauen Himmel nicht mehr zu sehen<br />
waren. Der Ballon von Dominik landete direkt vor<br />
der Tür eines Grundstückes in Wriezen. Wriezen ist<br />
ein Dorf in Brandenburg.<br />
Der Besitzer des Grundstückes, Herr Winfried<br />
// 05<br />
Ramm, hat die Karte gelesen und nahm Kontakt<br />
mit unserer Schule auf.<br />
Unser Klassenlehrer, Herr Seirig, lud ihn in unsere<br />
Schule ein.<br />
Es stellte sich heraus, dass Herr Ramm seit 1993<br />
selbst Ballonfahrer ist und man bei ihm für 180,-<br />
Euro eine Ballonfahrt mitmachen kann.<br />
Wir verbrachten mit ihm eine sehr schöne Stunde,<br />
in der wir viel über das Ballonfahren lernten.<br />
Markus Johl & Philipp Bender<br />
WAS WOLLT IHR DENN EINMAL WERDEN? / FRAUENÄRZTIN<br />
Mein Name ist Sabine Metzner. Ich bin die Mama<br />
von Tim aus der Klasse 4B.<br />
Ich bin Frauenärztin und arbeite in einem großen<br />
Krankenhaus im Süden von Berlin.<br />
Im Moment bin ich vorwiegend im Kreißsaal tätig –<br />
das ist die Abteilung in einer Klinik, wo Kinder geboren<br />
werden.<br />
Die Geburt ist für die Mutter sehr anstrengend und<br />
tut ihr fast immer auch weh. Deshalb braucht sie viel<br />
Unterstützung und Hilfe, beispielsweise auch von<br />
mir. Außer den Frauenärzten gibt es noch die Hebammen<br />
– das sind besondere Krankenschwestern,<br />
die den Frauen helfen, ihre Kinder zur Welt zu bringen.<br />
Meistens ist aber auch der Vater des Kindes bei der<br />
Geburt dabei und kann der Mutter den Rücken<br />
massieren, ihr gut zureden und ganz für sie da sein.<br />
Manchmal haben die Babies bei der Geburt Streß,<br />
zum Beispiel weil es im Geburtskanal zu eng ist.<br />
Dann muss ich auch hin und wieder einen Kaiserschnitt<br />
machen. Das ist eine spezielle Operation,<br />
bei der man das Baby durch einen Bauchschnitt auf<br />
die Welt holt.<br />
Egal, wie lange die Geburt gedauert hat und wie<br />
schmerzhaft sie war, – in dem Moment, in dem die<br />
Mutter ihr Kind zum ersten Mal in den Armen hält,<br />
ist sie sehr glücklich und hat alle Anstrengungen<br />
schnell vergessen. Und auch ich als Frauenärztin<br />
freue mich immer wieder, wenn ein gesundes Baby<br />
auf die Welt gekommen ist.<br />
Sabine Metzner
IM GESPRÄCH //<br />
Hallo, liebe Frau Klautzsch, wie geht’s Ihnen denn<br />
heute?<br />
Danke, gut, trotz des Winters, den wir immer noch<br />
haben. Aber wir sind ja optimistisch – die ersten<br />
Sonnenstrahlen sind da und das macht uns natürlich<br />
fröhlich.<br />
Wie lange sind Sie schon als Lehrerin tätig?<br />
Ich bin jetzt 32 Jahre als Lehrerin tätig.<br />
Wie lange davon denn an unserer Schule?<br />
20 Jahre.<br />
Was macht Ihnen in Ihrem Beruf eigentlich am<br />
meisten Spaß?<br />
Die Arbeit mit den Kindern, weil die so kreativ sind,<br />
weil sie auch mal ungezogen sind,soviel wissen und<br />
der Lehrer so viel lernen kann. Jeder Tag ist anders<br />
als der vorangegangene.<br />
Worüber ärgern Sie sich?<br />
Ich ärgere mich über Kinder, die keine Ideen haben,<br />
die keine mündlichen Hausaufgaben machen, ich<br />
ärgere mich über Kinder, die andere Kinder ärgern,<br />
die uns viel Zeit im Unterricht nehmen und sich nicht<br />
an bestimmte Regeln halten, die wir alle gemeinsam<br />
aufgestellt haben.<br />
Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?<br />
Am liebsten unterrichte ich eigentlich Geschichte,<br />
allerdings hat jedes Fach seine besonderen schönen<br />
Seiten.<br />
Haben Sie selbst Kinder?<br />
Ja, zwei Mädchen, sie sind 29 und 25 Jahre alt.<br />
FRAU KLAUTZSCH //<br />
Frau Klautzsch ist Klassenlehrerin der Klasse 4b.<br />
Das Interview führte Tim Metzner, Klasse 4b, zusammen mit<br />
seiner Mutter Sabine Metzner.<br />
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />
Viel Freizeit hat man ja als Lehrer nicht, gerade wenn<br />
man Fächer unterrichtet, in denen man viel korrigieren<br />
muss. In der Freizeit steht an erster Stelle natürlich<br />
die Familie und mein Enkelkind.<br />
Haben Sie schon einmal gelogen?<br />
Bestimmt – ich weiß allerdings nicht mehr, in welcher<br />
Situation.<br />
Haben Sie ein Lieblingsbuch?<br />
Ich lese sehr gern Krimis.<br />
Welche Musik hören Sie am liebsten?<br />
Eigentlich war das immer die Musik meiner Kinder.<br />
Das hat sich ja altersabhängig immer verändert. Ich<br />
denke da z.B. an ABBA, am meisten mag ich<br />
allerdings die Beatles.<br />
Hat Ihnen schon einmal ein Schüler einen Streich<br />
gespielt?<br />
Au ja – besonders, wenn man als junger Lehrer<br />
anfängt, dann gibt es schon viele Streiche. Aber die<br />
werde ich natürlich nicht verraten, damit die keiner<br />
nachmacht.<br />
Wenn eine Fee käme und Sie hätten einen Wunsch<br />
frei – was würden Sie sich wünschen?<br />
Oh, – da gibt es viele Dinge. Es kommt immer darauf<br />
an, ob es z.B. für die Familie ist – dann natürlich<br />
Gesundheit, viel Zeit mit den Freunden verbringen<br />
zu können. Wenn es die Schule betrifft, dann wünsche<br />
ich mir glückliche Kinder, die viel Spaß am<br />
Unterricht haben und selbst den Unterricht durch<br />
ihre guten Ideen bereichern.<br />
06 //
IM GESPRÄCH //<br />
// 07<br />
FRAU PARSKE //<br />
Guten Tag! Danke, dass Sie nach der Chor- und<br />
Instrumentalgruppenprobe noch Zeit für meine<br />
Fragen haben!<br />
Ja, das war wieder ein Tag mit vielen Unterrichtsstunden!<br />
Aber gerade der lange Dienstag ist mein<br />
schöner Tag. Da erlebe ich, welch Freude 35 Chorkinder<br />
beim Singen und Musizieren, aktuell beim<br />
Proben für das Frühlingskonzert, haben. Da wünsche<br />
ich mir nur noch jemanden zur Seite, um mich besser<br />
um die Kinder mit ihren Fragen und Ideen kümmern<br />
zu können. Vielleicht gibt es eine Mutti oder einen<br />
Vati mit musikalischen Fähigkeiten, die oder der mir<br />
gerne helfen möchte?<br />
Nun beginnen wir aber erst einmal von vorn: Wann<br />
und wie kamen Sie an unsere <strong>Kastanienbaum</strong>-<br />
<strong>Grundschule</strong>?<br />
Das war 1999, als ich nach drei Jahren Auslandsaufenthalt<br />
(Belgien) zurück nach Berlin kam. Überraschenderweise<br />
traf ich damals hier meine erste<br />
Klassenlehrerin, Frau Schleede, wieder. Natürlich ist<br />
sie mir ein Vorbild und obgleich sie inzwischen in<br />
den Ruhestand ging, fühlt sie sich unserer schönen<br />
alten Schule und meiner Arbeit verbunden. Erst vor<br />
kurzem freuten sich die Kinder über die farbigen robusten<br />
Kissen- und Hocker-bezüge, die Frau Schleede<br />
für das Spiel an den Instrumenten nähte.<br />
Welche Instrumente mögen Sie denn besonders?<br />
Ich habe mit neun Jahren, also in der 3. Klasse, mit<br />
dem Klavierspiel begonnen und dem bin ich bis<br />
heute sehr verbunden. Außerdem mag ich alle Orff-<br />
Instrumente, von denen wir einige an der Schule<br />
haben. Da fällt mir gerade auch noch ein, dass ich<br />
als Kind schon in die Gipsstraße 3 zum Musizieren<br />
Frau Parske ist 45 Jahre alt, verheiratet, hat 2 erwachsene Söhne und<br />
wohnt im Prenzlauer Berg.<br />
Sie ist Lehrerin für Musik und Deutsch, Leiterin des Schulchores und<br />
der Instrumentalgruppe.<br />
gekommen bin, weil sich hier die Musikschule<br />
vonBerlin-Mitte befand. Mit 12 Jahren wusste ich<br />
dann, dass ich Musiklehrerin werden möchte.<br />
Als Musiklehrerin reden Sie ja nicht nur, sondern<br />
singen auch viel – das ist doch bestimmt recht<br />
anstrengend für Ihre schöne Stimme.<br />
Danke, ich habe neulich einmal daran gedacht, dass<br />
ich mit mehr als 100 Kindern am Tag arbeite und<br />
natürlich auch sehr gern singe. Damit meine Stimme<br />
das gut durchhält, trinke ich viel Tee. Ich könnte Dir<br />
ja mein Geheimrezept verraten… Früchtetee oder<br />
Rooibos mit frisch geriebenem Ingwer, alles durch<br />
ein Sieb gegossen, ganz wunderbar! Man sieht mich<br />
deshalb oft mit einer Thermoskanne in der Hand;<br />
mit einem Schluck Tee belebe ich immer wieder<br />
meinen Kopf und gönne mir gleichzeitig eine kurze<br />
Verschnaufpause. Auch ihr Kinder solltet euch in den<br />
Pausen mit einem natürlichen erfrischenden Getränk,<br />
das Euch schmeckt und nicht (zu) süß ist, stärken–<br />
ganz wichtig für eine gute Konzentration, nicht nur<br />
für Musiker!;-)<br />
Haben Sie einen Lieblingskomponisten? Ist es<br />
vielleicht Mozart…?<br />
Doch, ja, zur Zeit ist es Mozart, auch wegen des<br />
Jubiläums, man hört und liest so viel Neues von ihm<br />
in diesem Jahr. Auch für euch Kinder gibt es viel<br />
Interessantes über Mozart zu entdecken … –<br />
Ansonsten mag ich Edvard Grieg und bereite seit<br />
vier Jahren mit großer Freude unsere Kinder für die<br />
Teilnahme an dem jährlich stattfindenden schulübergreifenden<br />
Edvard-Grieg-Projekt der Norwegischen<br />
Botschaft vor.
IM GESPRÄCH //<br />
Gehen Sie auch selbst gern ins Konzert? Was<br />
machen Sie in Ihrer Freizeit?<br />
Entspannen!! Mit Yoga oder auf Spaziergängen oder<br />
einfach auf meinem Relax-Sofa ausruhen - mit<br />
meinem Lieblingstee und bestenfalls noch mit der<br />
Katze meines Sohnes. Im Konzert war ich leider<br />
schon länger nicht mehr, keine Zeit oder zu<br />
geschafft… Aber mit einer Freundin überlege ich<br />
gerade, mir doch mal wieder ein Abo für die nächste<br />
Konzertsaison zu gönnen. Fast hätte ich’s vergessen:<br />
Ich lausche jeden Morgen einem wunderbaren Vogelkonzert<br />
bei uns im Hof, halte noch einmal inne,<br />
bevor der Tag so richtig beginnt.<br />
Genießen Sie eigentlich nur musikalisch oder auch<br />
kulinarisch?<br />
Ich esse gern Reis und eigentlich alle Gerichte.<br />
Verreisen Sie gern? Wenn ja, wohin und warum?<br />
Im Sommer fahre ich manchmal an die Tonseen,<br />
nahe bei Königs Wusterhausen gelegen.<br />
Wen mögen Sie an unserer Schule besonders?<br />
Und was gefällt Ihnen weniger?<br />
Wer mir besonders wichtig ist, ist unser freundlicher<br />
und fleißiger Hausmeister, Herr Zeuschner, den<br />
möchte ich unbedingt erwähnen. Ein Dankeschön<br />
möchte ich der Schulleitung für die Unterstützung<br />
meiner Arbeit sagen. Demnächst bekommen wir<br />
großes Bass-Xylophon mit weichen, warmen Tönen.<br />
Darauf freuen sich die Kinder schon sehr. Dann<br />
gefällt mir sehr, wieviele Eltern uns in der Arbeit<br />
unterstützen. – Was mir nicht gefällt, ist der laute<br />
Umgangston und die mitunter sehr aggressiven<br />
Umgangformen unter unseren Kindern. Dagegen<br />
würde ich gern auch speziell mit Musik arbeiten.<br />
Musik hilft wirklich auf einfühlsame Art, Spannungen<br />
zu lösen. Es bedarf der Bereitschaft und Vorbildwirkung<br />
aller - der Kinder, der Eltern, der Lehrer und<br />
Erzieher.<br />
Zum Abschluss: Wenn Sie drei Wünsche frei<br />
hätten…<br />
1. Wie eben schon angedeutet: dass wir alle an<br />
einem Strang ziehen! Wir sind in unserer Schule<br />
schon ein gutes Stück vorangekommen und dafür<br />
sollten wir uns und insbesondere die Kinder immer<br />
unbedingt auch loben. Die kommenden Aufgaben<br />
schaffen wir gemeinsam, da bin ich ganz sicher.<br />
2. Verknüpfe ich eng mit dem ersten Wunsch. Ein<br />
freundliches Miteinander an unserer Schule - durch<br />
viele gute Gespräche untereinander sowie eine<br />
aufmerksame und ehrliche Diskussion zu unseren<br />
Fragen und Problemen.<br />
3. Ein gemeinsames Guten-Morgen-Lied in allen<br />
Klassen zur Begrüßung eines jeden neuen<br />
Schultages.<br />
So, und nun noch das obligatorische Pressefoto!<br />
[Lacht verlegen.] Das machen wir aber nicht gestellt!<br />
Komm, wir musizieren zusammen … Und als<br />
Hintergrund nehmen wir die schönen Frühlingsbilder<br />
… Danke auch, lieber Charlie.<br />
Das Interview führte Charlie Weber, 8 Jahre alt,<br />
Klasse 2a, am 14. März 2006.<br />
08 //
DIE GEV INFORMIERT & DAS GEDICHT //<br />
DIE BERLINER ELTERNPARTEI<br />
Am 17. September wird die neue Elternpartei unter<br />
dem Namen »Berliner Eltern – die Bildungspartei«<br />
zu den Abgeordnetenhauswahlen antreten.<br />
Der Vorsitzende des Landeselternausschusses André<br />
Schindler und die promovierte Biologin Bettina Richter<br />
sind die Vorsitzenden der Elternpartei.<br />
Als Motiv für die Gründung hatte André Schindler<br />
die »unter Eltern weit verbreitete Unzufriedenheit<br />
mit der Bildungspolitik« genannt.<br />
Im letzten Jahr hatte der Landeselternausschuss<br />
(LEA) dem Senat offiziell das Vertrauen entzogen,<br />
nachdem unter anderem die vielen versprochenen<br />
Lehrerneueinstellungen, insbesondere für die Schuleingangsphase<br />
( siehe Kastanienblatt No 1/05),<br />
nicht stattgefunden haben.<br />
Die bildungspolitischen Ziele der Elternpartei liegen<br />
// 09<br />
Die Jahreszeiten<br />
Ach wie schön ist der Frühling,<br />
so bunt ist der Schmetterling.<br />
Die Sonne prallt sehr doll im Sommer,<br />
Punkt, Strich und Komma schreiben alle Kinder<br />
und schwitzen.<br />
Im Herbst wird es etwas kühler,<br />
wärmer anziehen nicht wie im Frühjahr.<br />
Winter, Winter, Winter,<br />
was steckt nur dahinter?<br />
Adventszeit und Weihnachten<br />
sind bald soweit.<br />
Manar Kanan / Klasse 4a<br />
besonders in der Förderung des Wettbewerbs der<br />
Schulen untereinander, der Chancengleichheit für<br />
alle Schüler und in der Kontrolle der Leistungen von<br />
Schülern und Lehrern.<br />
Schulsenator Klaus Böger (SPD) bezeichnete die<br />
Gründung der Elternpartei als überflüssig.<br />
// SK<br />
Web: www.berlinereltern.de<br />
Wie die Zeit vergeht<br />
Sekunde für Sekunde.<br />
Minute für Minute.<br />
Stunde für Stunde.<br />
Tag für Tag.<br />
Woche für Woche.<br />
Monat für Monat.<br />
Jahr für Jahr.<br />
Wie die Zeit vergeht.<br />
Wir werden älter andere auch.<br />
Auch länger werden wir.<br />
Aber nicht nur wir verändern uns, sondern auch<br />
die ganze WELT.<br />
Manar Kanan / Klasse 4a
DIE BÜCHERECKE //<br />
EIN KORB VOLLER BÜCHER. – BITTE SCHÖN!<br />
Schade! »Das Kastanienblatt« erscheint zwei Tage zu früh, denn erst in zwei Tagen werden auf der<br />
Leipziger Buchmesse die neuen Nominierungen für den Deutschen Jugendliteraturpreis bekannt gegeben.<br />
Aus diesem Grund habe ich mir den Korb mit Neuerwerbungen für die Kinderbibliothek gegriffen,<br />
den meine Kollegin gerade bearbeiten wollte. Schauen wir doch mal rein:<br />
Drei neue Manga passend zum Film »Das wandelnde<br />
Schloss« im Outfit der klassischen Heidi<br />
Zeichentrickfilme. Dies lesen unsere Kinder sowieso,<br />
also ist dafür wirklich keine Werbung erforderlich.<br />
Zwei neue Fantasy-Romane: Evelyne Okunnek »Die<br />
Tochter der Schlange« und Dennis Foon »Die Stunde<br />
des Sehers«. Die Fans der Fantasy Literatur werden<br />
diese Bücher verschlingen, zumal auch die Seitenzahlen<br />
von ca. 300 einladen, tief in die Geschichte<br />
einzutauchen. Allerdings setzt das natürlich eine<br />
gut ausgeprägte Lesefertigkeit voraus.<br />
Siebzehn Sachbücher – bunt und informativ, wie<br />
sie Kinder lieben, mit Lieblingsthemen wie Dinosaurier,<br />
Feuerwehr, Ritter und Burgen, Origami,<br />
Malen und Drucken, Raumfahrt, Experimente, Bewegungsspiele<br />
im Freien, Pupsen... Pupsen?<br />
Richtig - das Buch ist von Astrid Hille und Dina<br />
Schäfer, heißt: »ist pupsen peinlich?«.<br />
Es ist im Velber Verlag in der Reihe SPIELEN &<br />
LERNEN erschienen. Im Untertitel bezeichnen die<br />
Autorinnen ihr Buch als »Das kinderleichte Benimm-<br />
Buch«. Es wird besonders Kinder von 7 bis 10<br />
Jahren ansprechen, aber auch uns Erwachsene zur<br />
köstlichen Erheiterung verleiten. Das Buch gliedert<br />
sich in wichtige Kapitel, wie z.B. »Schmatzen und<br />
schlürfen«, »Hoppla, jetzt komm ich«, »Bitte sehr<br />
und danke schön«, »Husten, rülpsen, pupsen«.<br />
Die literarische Form reicht vom Reim über ein<br />
Peinlichkeits-Quiz bis zur Bildgeschichte.<br />
Leider überwiegt beim näheren Hinschauen der<br />
erzieherische Charakter, was für die Kinder aber<br />
sicher die Freude an den beschriebenen »Untaten«<br />
nicht trüben wird.<br />
Für uns Erwachsene kann das Buch Anlass sein,<br />
über die geltenden Verhaltensregeln in der Familie<br />
und in der Schule, unsere eigenen und die der<br />
Kinder, miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Ähnliche Titel sind »Upps, benimm dich!« von Ursel<br />
Scheffler und Jutta Timm oder »Sag’s, tu’s – aber<br />
freundlich« von Aliki.<br />
Alle genannten Bücher sind in der Philipp-Schaeffer-<br />
Bibliothek in der Brunnenstraße 181 auszuleihen.<br />
Regina Schuhmacher<br />
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WISSENSWERTES & AG’s & VERANSTALTUNGEN //<br />
KONTAKT<br />
KASTANIENBAUM-GRUNDSCHULE<br />
GIPSSTRASSE 23A<br />
10119 BERLIN<br />
TEL/FAX<br />
030.282 72 26<br />
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SEKRETARIAT@KASTANIENBAUM-<br />
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FRAU NEßNAU<br />
STELLVERTRETENDE SCHULLEITERIN<br />
FRAU SCHWIENKE<br />
SEKRETARIAT<br />
FRAU DROZDOWSKI<br />
VERTRAUENSLEHRERIN<br />
FRAU HAGEN / KLASSENLEHRERIN 1B<br />
FÖRDERVEREIN<br />
FÖRDERVEREIN DER 6.GRUNDSCHULE<br />
BERLIN-MITTE E.V.<br />
VORSITZENDE<br />
SILKE JOHL<br />
EMAIL<br />
66SILKE@WEB.DE<br />
WEITERE INFORMATIONEN & BANK-<br />
VERBINDUNG FINDEN SICH AUF DER<br />
HOMEPAGE DER SCHULE.<br />
GESAMTELTERNVERTRETUNG<br />
GEV-VORSITZENDE<br />
SUSANNE KLAßEN<br />
TEL<br />
030.216 14 39<br />
EMAIL<br />
SUSANNEKLASSEN@GMX.NET<br />
DER » KÜMMERKASTEN« FÜR POST MIT SORGEN & ANREG-<br />
UNGEN VON SCHÜLERN, WIE ELTERN, DER VON DER GEV<br />
BETREUT WIRD, HÄNGT NEBEN DEM HAUSMEISTERBÜRO.<br />
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN AN<br />
DER KASTANIENBAUM-GRUNDSCHULE<br />
SCHULCHOR & INSTRUMENTALGRUPPE<br />
FRAU PARSKE / KLASSE 1-6 / RAUM 6 / DIENSTAG<br />
14.30-16.00 UHR<br />
SCHULGARTENARBEIT<br />
FRAU LEHMANN / KLASSE 1-6 / DIENSTAG 14.15-15.45 UHR<br />
ESSEN BRINGT FREUDE<br />
KLASSE 2-3 / DIENSTAG 14.15-15.00 UHR<br />
KREATIVE HOLZWERKSTATT<br />
KLASSE 3-4 / DIENSTAG 14.15-15.00 UHR<br />
HANDBALL FÜR MÄDCHEN<br />
KLASSE 2-3 / DIENSTAG 15.15-16.30 UHR<br />
JUDO<br />
KLASSE 1-2 / FREITAG 13.45-14.45 UHR & KLASSE 3-4 /<br />
FREITAG 14.45-15.45 UHR<br />
TERMINE<br />
30.03.2006 3.FRÜHLINGSKONZERT DER KASTANIENBAUM-<br />
GRUNDSCHULE MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG<br />
DER MUSIKSCHULE FANNY HENSEL //<br />
06.04.2006 SCHULGOTTESDIENST IN DER SOPHIEN-<br />
KIRCHE //<br />
16.05.2006 »EIN ABEND MIT GRIEG« IN DER PHILHAR-<br />
MONIE BERLIN / AUFTRITT DER KASTANIENBAUM-<br />
GRUNDSCHULE //<br />
01.06.2006 SCHULFEST »DIE WELT TRIFFT SICH IN BERLIN<br />
- WIR KÖNNEN ABER NICHT NUR FUSSBALL SPIELEN« //<br />
15.06.2006 SPORTFEST //<br />
04.07.2006 VERABSCHIEDUNG DER 6. KLASSEN MIT EINEM<br />
FESTLICHEN PROGRAMM