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Okuläre Tuberkulose - Diagnostik und Therapie - Kaden Verlag

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Fragen zum Artikel „<strong>Okuläre</strong> <strong>Tuberkulose</strong> – <strong>Diagnostik</strong> <strong>und</strong> <strong>Therapie</strong>“<br />

Welche Aussagen zur <strong>Tuberkulose</strong> in Deutschland<br />

treffen zu?<br />

I. In Deutschland spielt die <strong>Tuberkulose</strong> kaum noch<br />

eine Rolle.<br />

II. Sie gehört zu den meldepflichtigen Infektionserkrankungen.<br />

III. An einer Lungentuberkulose erkranken 80% der<br />

Patienten.<br />

IV. Es treten zunehmend resistente <strong>Tuberkulose</strong>stämme auf.<br />

V. Resistenzen treten besonders häufig bei Patienten aus<br />

dem Mittelmeerraum auf.<br />

a) I, II <strong>und</strong> V sind richtig<br />

b) I, II, III sind richtig<br />

c) II, III <strong>und</strong> IV sind richtig<br />

d) Alle Aussagen sind richtig<br />

e) Keine der Aussagen ist richtig<br />

Welche Aussagen zum <strong>Tuberkulose</strong>erreger sind richtig?<br />

I. Der Erreger wurde 1697 von Antonio Tuberculini<br />

entdeckt <strong>und</strong> beschrieben.<br />

II. Es gibt mehrere fakultativ pathogene Erreger.<br />

III. <strong>Tuberkulose</strong>erreger sind langsam, aerob wachsende<br />

Stäbchen.<br />

IV. Der Erreger gehört zu der Gruppe der Rotaviren.<br />

V. Der <strong>Tuberkulose</strong>erreger kann intrazellulär in Phagozyten<br />

persistieren.<br />

a) I, II <strong>und</strong> V sind richtig<br />

b) I, II, III sind richtig<br />

c) II, III <strong>und</strong> IV sind richtig<br />

d) Alle Aussagen sind richtig<br />

e) Keine der Aussagen ist richtig<br />

Welche Aussagen zur <strong>Tuberkulose</strong>infektion sind falsch?<br />

I. Die Inkubationszeit beträgt 24 h.<br />

II. Entscheidend für das Infektionsrisiko ist die Zahl <strong>und</strong><br />

Virulenz des Erregers.<br />

III. Das Infektionsrisiko steigt mit geschwächter<br />

Abwehrlage des Patienten.<br />

Fragen zur CME-Fortbildung<br />

Pro Frage ist jeweils nur eine Antwort möglich. An der zertifizierten Fortbildung der ZPA können ausschließlich Abonnenten teilnehmen. Im<br />

Zweifelsfall ist dies anhand der K<strong>und</strong>ennummer auf dem Adressaufkleber zu erkennen, die sich zwischen zwei * über der Adresse befindet.<br />

Die Kennzeichnung für Abonnenten ist ein vorangestelltes A. Weitere Einzelheiten können auf der Fortbildungsseite im Internet cme.kadenverlag.de<br />

unter der Rubrik „Registrieren“ eingesehen werden.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

IV. Häufigste Infektionsquelle ist der Kontakt mit Katzenkot.<br />

V. Es gibt eine genetische Disposition an einer <strong>Tuberkulose</strong><br />

zu erkranken.<br />

a) I, II <strong>und</strong> V sind falsch<br />

b) I, IV sind falsch<br />

c) II, III <strong>und</strong> V sind falsch<br />

d) Alle Aussagen sind falsch<br />

e) Keine der Aussagen ist falsch<br />

Welche Aussage zur okulären <strong>Tuberkulose</strong> ist richtig?<br />

I. Eine okuläre Manifestation ist selten.<br />

II. Sie tritt vorwiegend bei Frauen auf.<br />

III. Es werden 3 Gr<strong>und</strong>formen der okulären <strong>Tuberkulose</strong><br />

unterschieden.<br />

IV. Sie wird bei 10% der <strong>Tuberkulose</strong>patienten<br />

diagnostiziert.<br />

V. Maßgebend bei der Diagnose ist ein positiver<br />

Röntgenthorax.<br />

a) I ist richtig<br />

b) II ist richtig<br />

c) III ist richtig<br />

d) IV ist richtig<br />

e) V ist richtig<br />

Für die okuläre <strong>Tuberkulose</strong> gilt:<br />

I. Bei der primären Form ist das Auge die initiale<br />

Eintrittspforte für den Erreger.<br />

II. Bei der sek<strong>und</strong>ären Form findet die Infektion nicht über<br />

das Auge statt.<br />

III. Die okuläre <strong>Tuberkulose</strong> kann jedes Gewebe im Auge<br />

<strong>und</strong> die Orbita betreffen.<br />

IV. Am Augenlid kann ein Chalazion imitiert werden.<br />

V. Die sek<strong>und</strong>äre okuläre <strong>Tuberkulose</strong> zeigt sich an den<br />

Konjunktividen meistens als bilaterale Schwellung.<br />

a) I, II <strong>und</strong> III sind richtig<br />

b) II <strong>und</strong> III sind richtig<br />

c) IV <strong>und</strong> V sind richtig<br />

d) Alle Aussagen sind richtig<br />

e) Keine der Aussagen ist richtig<br />

Z. prakt. Augenheilkd. 30: 523 - 524 (2009) 523<br />

4<br />

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