Business Continuity Management - IBM
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Business Continuity Management - IBM
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
<strong>Business</strong><br />
<strong>Continuity</strong><br />
<strong>Management</strong><br />
Die Lösung für wachsende Anforderungen der IT<br />
© 2007 <strong>IBM</strong> Corporation
2<br />
Agenda<br />
<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
1 Rahmenbedingungen und Anforderungen<br />
2 <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> <strong>Management</strong> im Überblick<br />
3 Vorteile einer BCM-Lösung<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation
3<br />
<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
Unternehmen reagieren auf wechselnde Rahmenbedingungen.<br />
Integration und Konvergenz von Geschäftsprozessen<br />
- Wandel von IT-gestützen zu IT-abhängigen Prozessen<br />
- Einbindung von Geschäftspartner (Globalisierung) führt zu<br />
komplexen Netzwerken und veränderten Erreichbarkeits-<br />
anforderungen<br />
Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit<br />
- Informationen werden zu einem Wettbewerbsfaktor<br />
- Wachsendes Bewusstsein für Bedrohungen<br />
- Steigende SLAs um Anforderungen der Endkunden zu<br />
entsprechen<br />
Flexibilität (On Demand)<br />
- Bedarf an Ressourcen ist nicht immer planbar (Spitzen)<br />
- Steigendes Interesse an Bezug von Services im Vergleich<br />
zu Investitionen (Keine Aktivierungspflicht für Services)<br />
Industrietrends, Gesetze und Regularien<br />
- Wettbewerbsdruck macht Einsatz von “Best Practices“ (z.B.<br />
ITIL) notwendig<br />
- Gesetzliche Rahmenbedingungen verstärken Rolle der IT<br />
(Sarbanes Oxley Act, Basel II)<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
Die Anforderungen unserer Kunden ändern sich.<br />
Minimaler Datenverlust, da erhöhter Bedarf<br />
an Datenaktualität<br />
Minimale Ausfallzeit, da Verfügbarkeit<br />
Wettbewerbssicherung bedeutet<br />
Erhöhte Absicherung gegenüber Risiken<br />
(Wettbewerbsfähigkeit, Imageverlust, Datenverlust)<br />
Optimierung von Prozessen im Bezug auf<br />
Kosten, Zeit und Regularien<br />
Erweiterte und bedarfsorientierte<br />
Ressourcenabdeckung<br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
BCRS passt sich geänderten Bedürfnissen an.<br />
Sicherheit durch räumliche<br />
Trennung<br />
Verfügbarkeit<br />
Schneller Wiederanlauf<br />
Bedarfsorientiert<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation
6<br />
Agenda<br />
<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
1 Rahmenbedingungen und Anforderungen<br />
2 <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> <strong>Management</strong> im Überblick<br />
3 Vorteile einer BCM-Lösung<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation
7<br />
<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
BCM richtet sich an aktuellen Anforderungen aus.<br />
Datenaktualität bis auf Transaktionsebene<br />
Verfügbarkeit bis zur Hochverfügbarkeitslösung<br />
Absicherung gegenüber Risiken durch das<br />
Design der <strong>Continuity</strong> Lösung (räumliche Trennung,<br />
optionale Bandauslagerung, o.ä.)<br />
Optimierung durch Entlastung und<br />
Neugestaltung der Lösung (z.B. Konsolidierung der<br />
Dienstleister)<br />
Bedarfsorientierte Erweiterung und Anpassung<br />
der BCM Lösung (bezgl. Plattform, Ressourcen)<br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
Flexible Komponenten ermöglichen kundenindividuelle<br />
Lösungen.<br />
Systeme<br />
Fläche<br />
Netzwerk<br />
On Demand Bereitstellung (flexibel, änderbar)<br />
Abdeckung aller <strong>IBM</strong> Plattformen<br />
Einbindung von OEM Hardware<br />
Dedizierte und „Shared“ Nutzung möglich<br />
Linearisierung der Gebühren durch monatliche Rate<br />
Beinhaltet Wartungsleistung und auf Wunsch SLAs<br />
Bereitstellung von ausgebauter Rechenzentrumsfläche<br />
Bei Bedarf Etablierung von besonderen Sicherheitsvorkehrungen (z.B. Cageing)<br />
Abdeckung von Arbeitsplätzen und Equipment (auch mobil)<br />
Flächenänderungen kurzfristig realisierbar<br />
Weltweite Allianzen mit Netzwerkspezialisten<br />
Einbindung unterschiedlichster Telekommunikationsanbieter<br />
Einsatz neuster Technologie und bewährter Spiegelungsverfahren<br />
Kompression der Daten zur Minimierung des Verkehrsvolumens<br />
Einsatz von Tools zur Ermittlung notwendiger Bandbreiten (wenn nötig)<br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
<strong>Management</strong> als Service-Baustein der BCM-Lösung.<br />
<strong>Management</strong><br />
Basisleistungen:<br />
- Erbringung der Leistung 7/24<br />
- Hands-on-Support (‘Incident <strong>Management</strong>‘)<br />
- Availability Monitoring (Überprüfung der Verfügbarkeit der Lösung)<br />
- Einsatz eines TSM / Service Managers (während Vertragslaufzeit)<br />
- Netzwerküberwachung<br />
- Übernahme und Durchführung regelmäßiger Tests der Lösung<br />
- Kassetteneinlagerung/-auslagerung<br />
- Aktivierung der Backup-Ressourcen im Notfall und für Tests<br />
Optionale Leistungen:<br />
- <strong>Management</strong> der Datenspiegelung<br />
- Notfall-/Betriebssupport<br />
- Wiederanlaufhandbuch / Betriebshandbuch<br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
BCM ist mehr als nur eine technische Erweiterung der<br />
bestehenden Hochverfügbarkeitslösung<br />
Ausgangssituation (Beispiel):<br />
Der Kunde betreibt eine Hochverfügbarkeitslösung<br />
in zwei unmittelbar benachbarten RZ-Räumen.<br />
Um auch gegen logische Datenfehler gerüstet zu sein,<br />
werden regelmäßige Kassettensicherungen erstellt.<br />
Die Arbeitsplätze des IT Personals und der<br />
Sachbearbeiter befinden sich im gleichen Gebäude.<br />
Mögliche Erweiterung durch BCM:<br />
Implementierung eines dritten Plattenspiegels im<br />
<strong>IBM</strong> Vorsorgerechenzentrum + Vorhaltung der<br />
erforderlichen CPU und Netzwerk-Ressourcen.<br />
Bereitstellung der erforderlichen Netzwerk-Bandbreiten.<br />
Regelmäßige Einlagerung der Sicherungskassetten<br />
im <strong>IBM</strong> RZ (manuell oder per Remote-Robi).<br />
Vorhaltung der erforderlichen Notfallarbeitsplätze.<br />
Projektleitung bei der Implementierung.<br />
Unterstützung bei der Erstellung oder Anpassung<br />
von Notfalldokumentationen.<br />
7x24 Überwachung der implementierten <strong>Continuity</strong><br />
Lösung (z.B. Monitoring der Plattenspiegel).<br />
Koordination regelmäßiger Wiederanlaufübungen.<br />
Aktive Unterstützung bei der Recovery im K-Fall.<br />
Kundenlokation<br />
RZ1 RZ2<br />
<strong>IBM</strong><br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
Die heutigen IT Anforderungen können meist nur noch durch<br />
Kombination der bisherigen Lösungswege erfüllt werden<br />
K-Vorsorge mit Backup-Provider<br />
Regelmäßige Kassettensicherung<br />
Vorhaltung von CPU-, DASD- und Netzwerk-<br />
Ressourcen durch Backup-Provider (Vorsorgevertrag)<br />
Im K-Fall - Transport der Kassetten zum<br />
Backup-Provider und System-Restore von<br />
Kassette<br />
Lokale Kundeneigenlösung (Beispiel)<br />
Aufbau und Betrieb einer sogenannten „Backup-<br />
Eigenlösung“, d.h.<br />
- Nahezu Verdopplung der IT Ressourcen und<br />
deren Aufteilung auf zwei Rechenzentren oder<br />
Brandabschnitte (Abstand < 1km)<br />
- Einsatz von Spiegel- und Cluster-Verfahren<br />
- Regelmäßige Kassettensicherung<br />
BCM ermöglicht die Kombination der<br />
jeweiligen Vorteile (Beispiel)<br />
Erweiterung der hochverfügbaren Eigenlösung zu<br />
einer echten <strong>Continuity</strong>-Lösung, d.h.<br />
- Zusätzliche Spiegelung der Plattendaten ins<br />
ein <strong>IBM</strong> Vorsorge-Rechenzentrum.<br />
- Regelmäßige Kassettensicherung<br />
und Auslagerung (manuell oder in Remote-Robi).<br />
Kunde<br />
Kunde<br />
RZ1 RZ2<br />
Kunde<br />
RZ1 RZ2<br />
Im<br />
K-Fall<br />
Backup<br />
Provider<br />
<strong>IBM</strong><br />
Vorsorge-RZ<br />
Spiegelung auf<br />
dedizierte Platten<br />
+ Absicherung gegen ausgedehnte<br />
Schadensereignisse<br />
+ Sehr gute Testbarkeit<br />
- Lange Wiederanlaufzeit im K-Fall<br />
- Hoher Datenverlust im K-Fall<br />
- Schlechte IT Verfügbarkeit während<br />
des normalen Produktionsbetriebes<br />
- Langwieriger und risikobehafteter<br />
Datenträgertransport im Test-/K-Fall<br />
+ Sehr hohe IT Verfügbarkeit während<br />
des normalen Produktionsbetriebes<br />
+ Produktive Nutzung der „Backup-<br />
Ressourcen“<br />
- Unbestimmte Wiederanlaufzeit<br />
bei ausgedehnten Schadensereignissen<br />
(K-Fall)<br />
- Bei unzureichend ausgelagerter<br />
Kassettensicherung kann gar<br />
kompletter Datenverlust entstehen.<br />
- Schlechte Testbarkeit<br />
+ Sehr hohe IT Verfügbarkeit während<br />
des normalen Produktionsbetriebes<br />
+ Absicherung gegen ausgedehnte<br />
Schadensereignisse (K-Fall), d.h.<br />
• Kein bzw. sehr geringer<br />
Datenverlust<br />
• Kurze Wiederanlaufzeit<br />
+ Sehr gute Testbarkeit<br />
+ Kein extra Datenträgertransport im<br />
Test-/K-Fall<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation
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Agenda<br />
<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
1 Rahmenbedingungen und Anforderungen<br />
2 <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> <strong>Management</strong> im Überblick<br />
3 Vorteile einer BCM-Lösung<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
Die 3 Säulen von BCM.<br />
Qualität<br />
Optimierung / Entlastung<br />
Flexibilität / Einsparpotenzial<br />
Erhöhung der Servicequalität und damit der Verfügbarkeit Ihrer<br />
Anwendungen und Daten. Absicherung gegen potentielle<br />
Bedrohungen gegenüber der IT.<br />
Entlastung und Optimierung der IT-Abteilung durch vereinfachte<br />
Prozesse und Schnittstellen, so dass Sie effektiver und effizienter<br />
aufgestellt ist.<br />
Reduzierung der Kosten durch gemeinsam genutzte Ressourcen,<br />
die On Demand zur Verfügung gestellt werden und damit eine<br />
erhöhte Flexibilität bieten.<br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
Detailierte Darstellung des Nutzens<br />
Qualität<br />
– BCM unterstützt bei Einhaltung von SLAs durch Definition von Leistungklassen<br />
– Datenaktualität durch z.B. Spiegelung bis auf Transaktionsebene<br />
– Verfügbarkeit durch z.B. redundante Hardware bis zur Hochverfügbarkeitslösung<br />
– Absicherung gegenüber potenziellen Risiken durch räumliche Trennung<br />
– Erhaltung der Funktionsfähigkeit<br />
Optimierung / Entlastung<br />
– Ganzheitliche Lösung als Summe der modularen Bausteine und Einbeziehung vorhandener Konzepte<br />
– Nahtloser Übergang des IST-Zustandes zum SOLL-Zustand (Durchführung der Transition)<br />
– Prozessoptimierung durch z.B. Konsolidierung und Definition von Ansprechpartnern und<br />
Verantwortlichkeiten<br />
– Beziehen zusätzlicher Services innerhalb von BCM (z.B. Überwachung des Netzwerks, Durchführung<br />
regelmäßiger Tests)<br />
– Auslagern von Aufgaben und Funktionalität (Outtasking)<br />
Flexibilität / Einsparpotenzial<br />
– On Demand Ansatz und somit lediglich Bezug/Bezahlung benötigter Ressourcen (z.B. möglicher GB-<br />
Preis bei einer Spiegelungslösung)<br />
– Investitionskosten vs. Service-Budget (z.B. sind BCM-Leistung als Service i.d.R. nicht in der Bilanz zu<br />
aktivieren)<br />
– Notwendigkeit der Neuinvestition wird auf Dienstleister verlagert (d.h. Investitionskosten bzw.<br />
Finanzierungskosten, Abbau-/Entsorgungskosten)<br />
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<strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Resiliency Services<br />
<strong>IBM</strong> verfügt über umfangreiche Erfahrung.<br />
<strong>IBM</strong> hat seit 1968 Erfahrung im Bereich Notfallvorsorge Services durch <strong>Business</strong><br />
<strong>Continuity</strong> and Recovery Services (BCRS)<br />
Weltweit die Nummer Eins mit Recovery Centern in 76 Ländern<br />
12000 Kunden weltweit mit über 500 erfolgreichen Recoveries<br />
2500 Kunden in Europa auf 20 Länder verteilt<br />
Regelmäßige Wiederanlauftests<br />
Internationale und nationale Beratungs-Teams<br />
Führende Analysten bestätigen die Leistungsfähigkeit der <strong>IBM</strong> im <strong>Business</strong><br />
<strong>Continuity</strong> Umfeld<br />
Gartner bewertet <strong>IBM</strong> als starken Partner, der gerade auch für Kunden<br />
interessant ist, die sich nicht auf <strong>IBM</strong> Hardware beschränken. *<br />
– <strong>IBM</strong> hat sehr umfangreiche Erfahrung mit <strong>Business</strong> Recovery<br />
– <strong>IBM</strong> hat die Ressourcen, um alle Phasen eines Recovery Projektes zu managen –<br />
von der Konzeption über die Umsetzung bis zum Betrieb.<br />
– <strong>IBM</strong> hat eine ideale Position, um internationale Kunden zu bedienen.<br />
Meta Group erwartet, dass die <strong>IBM</strong> ihre Position im europäischen <strong>Business</strong><br />
<strong>Continuity</strong> Markt ausbauen wird. *<br />
IDC sieht bei <strong>IBM</strong> zahlreiche gegenwärtige und zukünftige Stärken<br />
gegenüber den Mitbewerbern. *<br />
– Die Akquisition von Schlumberger hat <strong>IBM</strong>s Position bei <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong><br />
zusätzlich verstärkt.<br />
– <strong>IBM</strong> wird zukünftig das Spektrum bei <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> und Disaster Recovery am<br />
vollständigsten abdecken.<br />
– Die Glaubwürdigkeit von <strong>IBM</strong> als Anbieter wird weiter zunehmen.<br />
* Quellen:<br />
Gartner: <strong>IBM</strong> <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong> and Recovery<br />
Services, Januar 2004<br />
Meta Group: <strong>IBM</strong> expanding <strong>Continuity</strong> Coverage, April<br />
2004<br />
IDC: <strong>IBM</strong> acquires Schlumberger <strong>Business</strong> <strong>Continuity</strong><br />
Services, April 2004<br />
© 2004 <strong>IBM</strong> Corporation