07.08.2013 Aufrufe

FlowWorkJ Protokoll 6. Protokoll Diplomarbeit FlowWorkJ 09 ...

FlowWorkJ Protokoll 6. Protokoll Diplomarbeit FlowWorkJ 09 ...

FlowWorkJ Protokoll 6. Protokoll Diplomarbeit FlowWorkJ 09 ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>FlowWorkJ</strong> <strong>Protokoll</strong><br />

<strong>6.</strong> <strong>Protokoll</strong> <strong>Diplomarbeit</strong> <strong>FlowWorkJ</strong><br />

Datum, Zeit, Ort <strong>09</strong>. September 2002 - 17:00 Uhr, FH HTA Bern - Raum 15<br />

Von von Marco Zbinden, 13. September 2002<br />

Teilnehmer Jean-Jacques Jaquier (Experte) JJJ<br />

Rolf Jufer (Betreuer) Rolf Jufer<br />

Hugo Graf HG<br />

Marco Zbinden MZ<br />

Abwesend Hoang-Van Chau (Betreuer) HC<br />

Traktanden 1. <strong>Protokoll</strong> genehmigen lassen<br />

2. Implementierte Funktionalität von Java- & Webclient anhand des definierten<br />

Beispielprozess (Abnahme-Prozess) zeigen<br />

3. Beispielprozess erläutern<br />

4. Loop-Prozesse erläutern (Testprozess)<br />

5. Weiteres Vorgehen<br />

<strong>6.</strong> Fragen beantworten<br />

Inhalt Verantwortlich<br />

1 <strong>Protokoll</strong> genehmigen lassen:<br />

Herr Jaquier ist mit dem <strong>Protokoll</strong> einverstanden.<br />

2 Implementierte Funktionalität von Java- & Webclient anhand des<br />

definierten Beispielprozess (Abnahme-Prozess) zeigen:<br />

HG und MZ führen den RE1 von <strong>FlowWorkJ</strong> anhand des Beispielprozesses vor.<br />

Die Applikationen des Beispielprozesses sind noch nicht implementiert, trotzdem<br />

kann der Daten- und Kontrollfluss dieses Prozesses durchgespielt werden. Es<br />

werden einige Varianten von Instanzen dieses Prozesses ausgeführt.<br />

3 Beispielprozess erläutern:<br />

Den durchgespielten Prozess begutachten wir in der XPDL Form, in der graphischen<br />

Darstellung von <strong>FlowWorkJ</strong> wie auch als Aktivitätendiagramm. Herr Jufer<br />

möchte wissen ob ein Prozess auch abgebrochen werden kann, HG und MZ bejahen<br />

die Frage und zeigen dies anhand einer Instanz des Beispielprozesses.<br />

Herr Jaquier möchte von HG und MZ wissen ob wir eine Sonderbehandlung für<br />

abgebrochene Instanzen haben, z.B. in der Form eines Rollbacks. HG und MZ<br />

erläutern dies gehört mehr in den Verantwortungsbereich der Benutzer und wird<br />

daher nicht explizit von <strong>FlowWorkJ</strong> unterstützt. Herr Jufer erfragt ob ein erklärender<br />

Text pro Aktivität in <strong>FlowWorkJ</strong> vorhanden sei, welcher sehr Hilfreich für den<br />

Schulunterricht sein könnte, dies wird durch HG negativ beantwortet. Herr Jufer<br />

fragt nach der Bedeutung von Paketen in unserem Modell, HG erklärt das dies ist<br />

vorwiegend der Wahrung der XPDL-Kompatibilität dient.<br />

Marco Zbinden<br />

Hugo Graf &<br />

Marco Zbinden<br />

Hugo Graf &<br />

Marco Zbinden<br />

©D:\Projekte\DA\<strong>Protokoll</strong>e\<strong>Protokoll</strong>6_2002<strong>09</strong><strong>09</strong>.doc/13.<strong>09</strong>.2002 18:46 mz 1/2


<strong>FlowWorkJ</strong> <strong>Protokoll</strong><br />

Inhalt Verantwortlich<br />

4 Loop-Prozesse erläutern (Testprozess):<br />

An den Testprozessen, welche nicht reale Geschäftprozess abbilden, zeigen HG<br />

und MZ die Funktionsweise einer Schleife und das Hinauf bzw. Herunterladen<br />

einer Datei. HG erklärt das mit diesen Testprozessen die Funktionalität überprüft<br />

werden kann, welche nicht durch den Beispielprozess genutzt wird. Beim Herunter-<br />

bzw. Hinaufladen-Beispiel fragt Herr Jufer den HG ob auch mehrere Dateien<br />

herunter- bzw. hinaufgeladen werden können. HG erläutert das dies mit einem<br />

Mehraufwand an Programmierarbeit durch den Prozessersteller möglich ist. Herr<br />

Jufer erkundigt sich nach dem DBMS-System welches zum Einsatz kommt, HG<br />

erläutert warum die Wahl auf Firebird gefallen ist.<br />

5 Weiteres Vorgehen:<br />

Herr Jufer befragt HG und MZ für ihr weiteres Vorgehen. Diese verweisen auf die<br />

Tätigkeitsliste welche auf ihrer Internetseite abrufbar ist. Die Schwerpunkte der<br />

Arbeiten für die nächsten Monate sind Session Bean Web Service und der Bespielprozess.<br />

HG bemerkt zudem den geringfügigen Projektrückstand, der sich im<br />

fehlenden Notification Daemon äussert.<br />

Einen provisorischen Sitzungstermin vereinbaren wir auf den 3. Dezember 2002<br />

um 17 Uhr.<br />

Herr Jufer möchte noch eine zusätzliche Sitzung im Oktober, welche aber nicht<br />

durch den Experten begleitet werden muss.<br />

Hugo Graf &<br />

Marco Zbinden<br />

Hugo Graf &<br />

Marco Zbinden<br />

©D:\Projekte\DA\<strong>Protokoll</strong>e\<strong>Protokoll</strong>6_2002<strong>09</strong><strong>09</strong>.doc/13.<strong>09</strong>.2002 18:46 mz 2/2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!