Institut GEM

Seminarangebot 2013 

Für die besten Betriebsräte 

Mit Kompetenz zum Erfolg 

Sommerakademie 

Bergen auf Rügen 

Alle Seminare 

Seite 8 

Fachtagung 

Gesundheitsmanagement 

BEM, Arbeits- u. 

Gesundheitsschutz, SBV.. 

Seite 5 

BR-FORUM 

Highlights 2013 

BR´s treffen und 

Erfahrungen austauschen 

Seite 7 

Professionelle Betriebsratsschulung SINCE 1992

Alle Seminare rund um Ihre 

Schauen Sie mal auf facebook.com 

GEM - Feeling 

Vertrauen 

Institut GEM zeichnet sich durch die hohe fachliche 

und persönliche Kompetenz unserer erfahrenen Referenten 

und Seminarbetreuung aus. Unsere Stärke liegt 

in der eingehend vertrauensvollen Zusammenarbeit mit 

"unseren" Betriebsräten. Unser engagiertes Team 

arbeitet gemeinsam an Ihrem Erfolg. Wir stärken Ihr 

Betriebsratsgremium von Grund auf und sichern so 

Ihren Erfolg. 

Persönliche Beratung 

Persönliche Beratung 

Persönliche, kompetente und vertrauensvolle Beratung. 

Das GEM - Team hilft Ihnen, die richti-ge Veranstaltung 

und den richtigen Rahmen zu finden. Sie wollen genau 

wissen, welche The-men für Sie genau die richtigen 

sind - wir bera-ten Sie vertrauensvoll und persönlich. 

Telefon: 05621-73 93 6 

Absolut praxisorientiert 

Absolut Praxisorientiert 

Alle Seminare, Foren und Fachtagungen für Betriebsräte 

des GEM Instituts haben einen gemeinsamen Nenner: 

Praxisrelevanz die ein-fache und nachhaltige Umsetzung 

im Betriebsratsalltag steht im Mittelpunkt der 

Vermittlung der Seminarinhalte. 

Das liegt uns am Herzen 

• Dass Sie professionell ihre Kollegen bei Schwierigkeiten 

Rede und Antwort stehen können. 

• Dass Sie sich für die Sicherung, Förderung der 

Beschäftigten einsetzen. 

• Dass Sie Ihre Aufgaben als Betriebsrat erfolgreich, 

rationell, und selbstsicher meistern. 

• Alle Seminare werden von Experten durchgeführt

Betriebsratsarbeit 

/geminstitut 

Die richtige Wahl: 

Seminare zur BR-Wahl ab S.22 

Treuerabatt 

BR-Wahlen Vorbereitung und 

Durchführung: 

3. TN 590,- € 

2. TN 690,- € 

1. TN 740,- € 

Preis pro Teilnehmer eines BR-Gremiums zu einem Termin. 

Gebühren zzgl. MwSt. sowie aller Nebenkosten wie 

Z.B. Reisekosten, Übernachtung, Verpflegung etc. 

Seminarübersicht Seite 14 

Betriebsratswahl 23-27 

Betriebsverfassungsrecht 29-36 

Grundlagen Arbeitsrecht 38-45 

Betriebsratsvorsitz 47-54 

Betriebsratsbüro 68-72 

Kommunikation 74-82 

Wirtschaft im Wandel 114-120 

Betriebsräte mit Sonderfunktionen 84-91 

Wirtschaftsausschuss 85-86 

Datenschutz 87-89 

Gesamtbetriebsrat 90-91 

Jugendausbildungsvertretung 93-96 

Arbeits- und Gesundheitsschutz 100-101 

Checkliste Seminaranmeldung 9-12 

Spezialseminare 56-65 

Fachtagung Gesundheitsmanagement 98-112 

Schwerbehindertenvertretung 109-111 

Seminaranmeldung 121-126 

Allgemeine Geschäftbedingungen 127

4 

Ute und Karl-Heinz Gottier mit Söhnen Dominic und Mark 

Freundliche Begrüßung Die Seminar-Ausrüstung Begeisterte Teilnehmer 

Engagierte Referenten Kompetente Partner Hervorragende Rahmenbedingungen 

Bad Wildungen Willingen Bergen/Rügen 

8 Gründe für GEM-Seminare 

• Absolut praxisorientiert 

• Qualität der Seminare 

• Vorsprung durch Fachkompetenz 

• Persönliche vertrauensvolle Beratung 

• Kompetente Weiterbildung für Betriebsräte seit 1992 

• 96 % würden uns weiterempfehlen 

• BR-FORUM – effizient, erfolgreich,lehrreich und unübertroffen 

• Ausgewählte Tagungshotels – das richtige Ambiente für Ihren Lernerfolg

Fachtagung 

Gesundheitsmanagement 2013 

Termin: 

09.-12.10.2013 in Bad Wildungen 

• Burnout – Wenn die Arbeit krank macht 

• Betriebliches Eingliederungsmanagement mit 

Rückkehrgesprächen 

• Arbeits- und Gesundheitsschutz I+II 

• Betriebsklima 

• Fehlverhalten im Betrieb 

• Alkohol, Sucht Prävention am Arbeitsplatz 

• Älter werden im Betrieb – Voraussetzungen schaffen 

• Krank im Arbeitsverhältnis 

• Mobbing – Prävention 

• Integration von Schwerbehinderten 

• Schwerbehinderten Seminar I - III 

• Arbeitsrecht für Schwerbehindertenvertreter 

• BetrVG für Schwerbehindertenvertreter 

Während der Fachtagung stehen Ihnen Experten für 

Burnout, Sprecher der Krankenkassen und der Rentenkassen, 

Rede und Antwort! Nutzen Sie Ihre Chance! 

5

6 

Sommer-Akademie Auf Rügen 

Angebotene Seminare: 

• BR II 

• BR III + BR V 

• Betriebsratspraxis von A - Z 

• Aktuelle + neueste Rechtsprechung 

• AR III, AR IV, Arbeitrecht intensiv, Arbeitsrecht Update 

• Führungskompetenzen für Vorsitz und Stellvertretung 

• Betriebsratswahlen Vorbereitung und Durchführung 

• Strategien und Öffentlichkeitsarbeit Betriebsratswahl 

20.08.2013 - 23.08.2013 

Anreise: 19.08.2013

Betriebsräte-FORUM im Juni und November live 

miterleben! 

Unsere Betriebsräte-Foren sind das Highlight im Jahr bei GEM. 

Seien Sie dabei, wenn sich Betriebsräte aus ganz Deutschland treffen. 

Sie werden in dieser Woche durch ein Expertenteam geschult 

Im Mittelpunkt stehen die neuesten Entwicklungen im Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht. In 

dieser Woche treffen sich Betriebsräte aus dem gesamten Bundesgebiet, um sich mit Ihren Kolleginnen 

und Kollegen aus anderen Häusern und Unternehmen auszutauschen. 

Das BR - Forum wurde erstmals im Jahre 1996 von Ute Gottier geplant und umgesetzt. Um Betriebsräten 

die Möglichkeit zu bieten, auch über die vermittelten Seminarinhalte hinaus einen 

Raum zu schaffen für den regen Erfahrungsaustausch zwischen den Betriebsräten. 

Die kundenorientierte rundum Betreuung durch das GEM Team gewährleistet höchste 

Qualität und Zufriedenheit. 

Seminartitel siehe: 

S.14-21 

z.B.: 

Alle Betriebsratswahlseminare 

Alle Grundlagenseminare BetrVG 

Alle Grundlagenseminare Arbeitsrecht 

Spezialseminare u.v.m. 

05.11.13-08.11.13 

Melden Sie sich jetzt an! 

Treffen Sie andere Betriebsräte 

und tauschen Sie Erfahrungen aus 

11.06.13-14.06.13 

12.11.13-15.11.13 

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8 

Jugendausbildungs-Woche 

in Willingen und Bad Wildungen 

Seid mit dabei eine extra Veranstaltung nur für euch! 

Seminare: 

• JAV I 

• JAV II 

• JAV + Arbeitsrecht 

• JAV-Versammlung 

• JAV Kommunikation mit AG 

• JAV Vorsitz 

Junge aktive Referenten bringen neuen Schwung in deine JAV-Arbeit. 

Mit aktivem Rahmenprogramm! 

Jetzt buchen für den: 

02.04.-05.04.2013 Bad Wildungen 

06.08.-09.08.2013 Bad Wildungen 

22.10.-25.10.2013 Willingen 

Seminarabschluss am 04.07.2013 

am Edersee

Checkliste Betriebsratsseminar 

Was ist vor der Seminarteilnahme zu beachten: 

Das Betriebsratsseminar behandelt Themen für gegenwärtige oder zu 

erwartende Aufgaben des Betriebsrats. Dadurch ergibt sich die 

Erforderlichkeit des Seminares gemäß Betriebsverfassungsgesetz. 

Das Betriebsratsmitglied gehört zu dem in der Seminarbeschreibung 

angegebenen Zielgruppe 

Das Betriebsratsmitglied hat das Seminar in der Amtsperiode noch nicht 

besucht 

Betriebliche Notwendigkeiten (z.B Personalbedarf) werden bei der Ansetzung 

des Termins berücksichtigt und rechtzeitig eingeplant um z.B. 

Stornogebühren zu vermeiden. 

Ein Beschluss gemäß § 34 BetrVG muss für jedes einzelne BR-Mitglied 

gefasst werden. 

Mit Angabe des Anbieters, der Themen und Termin. 

Der Betriebsrat hat den Arbeitgeber über die Teilnahme unterrichtet 

Kostenübernahme wird bestätigt Seminarteilnahme gesichert 

Kostenübernahme wird abgelehnt 

Gründe: 

Erforderlichkeitsiehe Punkt 1. 

Kosten unverhältnismäßig siehe Punkt 2. 

Entfernung siehe Punkt 3. 

Betriebliche Notwendigkeit (z.B. Personalbedarf) siehe Punkt 4. 

Ohne Begründung siehe Punkt 6. 

Handelt es sich bei dem Seminar für Betriebsräte um ein: 

Grundlagen-Seminar siehe Punkt 5. 

9

10 

Maßnahmen: 

1. Erforderlichkeit: 

Die Teilnahme an Seminaren zur Vermittlung besonderer Kenntnisse kann 

erforderlich sein. Hierzu bedarf es besonderer Umstände, die bereits im 

Beschluss selbst oder zur Begründung des Beschlusses im Sitzungsprotokoll 

mit aufgenommen werden sollten. Hierzu gehören etwa: 

■ spezielle Kenntnisse über besondere Organe der Betriebsverfassung für 

deren Mitglieder (Wirtschaftsausschuss, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat 

etc.) 

■ spezielle Kenntnisse in besonderen betrieblichen Situationen (Einführung 

von Arbeitnehmerüberwachung/SAP, Betriebsänderung etc.) ■ spezieller 

Schulungsbedarf aufgrund der Position im Betriebsrat (Betriebsratsvorsitzender, 

Stellvertreter des Betriebsratsvorsitzenden, Protokollführer etc.) 

■ für freigestellte Mitglieder des Betriebsrats ist ein besonderer 

Schulungsbedarf anerkannt. 

1.1 Über die Erforderlichkeit der Teilnahme an einer Schulung und die 

Verhältnismäßigkeit der zu übernehmenden Kosten entscheidet 

letztlich das Arbeitsgericht im Beschlussverfahren. 

2. Kosten unverhältnismäßig 

Die durch die Teilnahme entstehenden Kosten müssen verhältnismäßig sein. 

Das macht für den Betriebsrat zunächst einen Vergleich der am Markt angebotenen 

Seminare notwendig. Der Betriebsrat muss nicht das Seminar 

buchen, bei dem die Teilnahme am wenigsten Kosten für den Arbeitgeber 

verursacht! Es bedarf hierfür allerdings einer Begründung. Diese kann zum 

Beispiel darin liegen, dass man die Teilnahme eines bestimmten 

Seminaranbieters wünscht, weil man selber in der Vergangenheit gute 

Erfahrungen gemacht hat oder es sich um aufeinander aufbauende 

Seminare, etwa Betriebsverfassungsrecht Teil 1,2,3,4... handelt und 

Wiederholungen der behandelten Themen so vermieden werden können.--> 

Begründung des Beschlusses im Sitzungsprotokoll siehe 1.1

3. Entfernung: 

(Siehe auch Punkt 2)Entsprechendes gilt auch für den weiter entfernt liegenden 

Seminarort. Die Teilnahme an dem Seminar am weiter entfernt liegenden 

Ort kann etwa erforderlich sein, weil die Teilnahme an einem anderen 

Seminar zu einer für den Betriebsrat nicht hinnehmbaren Verzögerung der 

Erlangung der Kenntnisse führen würde. Die Begründung der so getroffenen 

Entscheidung sollte vom Betriebsrat bereits im Beschluss selbst oder zur Begründung 

des Beschlusses im Sitzungsprotokoll mit aufgenommen werden. 

4. Betriebliche Notwendigkeiten 

Ein besonderes Verfahren ist in § 37 Abs. 6 Satz 3 ff. BetrVG für Streitigkeiten 

im Bezug auf die zeitliche Lage der Veranstaltung vorgesehen. Der Arbeitgeber 

sagt in diesen Fällen, dass er das Seminar zwar an sich für notwendig 

hält, sich aber gegen die vorgesehene Zeit der Teilnahme wendet. Die Frage 

der zeitlichen Lage des Seminars (nicht die Dauer!) wird durch die Einigungsstelle 

entschieden. Diese Verfahren sind sehr selten. Dies auch deshalb, weil 

Einigungsstellenverfahren den Arbeitgeber teuer zu stehen kommen. 

5. Grundlagen-Seminar 

Es gibt bestimmte Grundkenntnisse, bei denen - trotz aller Verschiedenheit 

der Betriebe und betrieblichen Interessenvertretungen - im allgemeinen davon 

ausgegangen werden kann, dass sie für die Arbeit im Betriebsrat jedenfalls 

demnächst zur Wahrnehmung der dem Betriebsrat zugewiesenen Aufgaben 

benötigt werden. Hierzu gehören etwa: 

■ Grundkenntnisse vom Betriebsverfassungsrecht (auch Vertiefung in 

Teilgebieten) 

■ Grundkenntnisse vom Arbeitsrecht 

■ Grundkenntnisse vom Arbeitsschutz 

■ Grundkenntnisse der Unfallverhütung 

■ Kenntnisse über Neuerungen in den oben genannten Bereichen 

■ nach einiger Zeit Auffrischungsschulungen oder Wiederholungsschulungen 

11

12 

6. Ohne Begründung 

Sollte bereits im Vorfeld klar sein, dass der Arbeitgeber mit der Teilnahme 

am Seminar nicht einverstanden ist, die Freistellung der zur Teilnahme vorgesehenen 

Mitglieder des Betriebsrats ablehnt oder aus anderen Gründen Ärger 

mit der Übernahme der Kosten erwartet wird, raten wir dem Betriebsrat, 

sich durch einen Rechtsanwalt, der grundsätzlich ein Fachanwalt für Arbeitsrecht 

sein sollte, beraten zu lassen. Gleiches gilt, wenn ein Arbeitgeber im 

Nachhinein Abzüge von den erstatteten Beträgen vornimmt. 

Oder Sie nehmen Kontakt mit uns auf: 

Telefon: 05621-73 93 6 

Email: ute.gottier@institut-gem.de

Wir wünschen eine angenehme Anreise.... 

• Willingen 

• Bad Wildungen 

• Rügen 

13

14 

BETRIEBSRATSWAHL 2014 

Betriebsratswahl Vorbereitung und Durchführung 

Bis zur Konstituierung des neuen Betriebsrats 

Seite April Mai 

Vereinfachtes Wahlverfahren für Kleinbetriebe 24 

1,5 Tage-Schulung 

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/Wahlen 2014 25 16.-19.04. 

Die Betriebsversammlung 26 14.-17.05. 

Strategien und Öffentlichkeitsarbeit 

zur BR-Wahl 

Grundlagen Betriebsverfassungsrecht 

BR I Grundlagen des BetrVG 

BR II die Rechte und Pflichten des Betriebsrats 

BR III Mitbestimmung des Betriebsrats 

BR IV Sanktionsmöglichkeiten des Betriebsrats 

BR V Einsicht in Lohn- und Geschäftslisten - Rechtsgrundlagen 

Auffrischung des Betriebsratswissens 

für langjährige BR Mitglieder 

Betriebsratspraxis von A-Z 

die alltäglichen Aufgaben des Betriebsrats meistern! 

Von der Stellenausschreibung bis zur Kündigung 

wichtige Infos um alle personellen Angelegenheiten 

Grundlagen Arbeitsrecht 

Arbeitsrecht I Grundlagen des Arbeitsrechts 

Arbeitsrecht II Highlight Arbeitsgerichtsbesuch in Kassel 

Arbeitsrecht III tarif- und arbeitsvertragliche Regelung 

Arbeitsrecht IV + AGG 

Arbeitsrecht intensiv Recht auf Teilzeit/Kündigungsschutz 

Update Arbeitsrecht 2012 + Pflegezeitgesetz 

(neue Entscheidungen) 

Aktuellste und neueste Rechtsprechung 

zum BetrVG für den Betriebsrat 

Seminarübersicht 2013 

23 

27 

44 

09.-12.04. 14.-17.05. 

09.-12.04. 14.-17.05. 

09.-12.04. 14.-17.05. 

23.-26.04. 21.-24.05. 

09.-12.04. 21.-24.05. 

23.-26.04. 21.-24.05. 

23.-26.04. 14.-17.05. 

09.-12.04. 14.-17.05. 

16.-19.04. 21.-24.05. 

23.-26.04. 

16.-19.04. 

16.-19.04. 

16.-19.04. 

23.-26.04. 14.-17.05 

Kompetenz im Recht für BR-Vorsitzende & Stellvertreter 52 14.-17.05. 

Arbeitsrecht für Frauen 45 

29 

30 

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32 

33 

34 

35 

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42 

43

BR-Wahl/BetrVG/Arbeitsrecht 

Juni Juli August September Oktober November Dezember 

20.-23.08. * 10.-14.09. 08.-11.10. 05.-08.11. 03.-06.12. 

17.-20.09. 15.-18.10. 12.-15.11. 10.-13.12. 

22.-25.10. 19.-22.11. 

29.-01.11. 26.-29.11. 

08.-09.08. 19.-20.09. 17.-18.10. 07.-08.11. 04.-05.12 

14.-15.11. 

11.-14.06. 15.-18.10. 05.-08.11. 

11.-14.06. 10.-13.09. 05.-08.11. 

20.-23.08. * 17.-20.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 03.-06.12. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 06.-09.08. 03.-06.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

03.-06.12. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 20.-23.08. * 10.-13.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 03.-06.12. 

27.-30.08. 12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 17.-20.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

03.-06.12. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 24.-27.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 24.-27.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 24.-27.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 24.-27.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 03.-06.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 03.-06.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 03.-06.12. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 10.-13.09. 08.-11.10. 05.-08.11. 03.-06.12. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 20.-23.08. * 24.-27.09. 05.-08.11. 03.-06.12. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 03.-06.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 24.-27.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 03.-06.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. * 03.-06.09. 05.-08.11. 03.-06.12. 

12.-15.11. 

02.-05.07. + 12.-15.11. 

15.-18.10. 03.-06.12. 

Abschluss+ * Rügen 

am Edersee 

15

16 

Speziell für BR-Vorsitzende & Stellvertreter 

Einführung in die Aufgaben des BR-Vorsitz & Stellvertreter 47 



09.-12.04. 14.-17.05. 

Führungskompetenzen für Vorsitz und Stellvertretung 48 14.-17.05. 

Betriebsratssitzung erfolgreich leiten 49 

Betriebsversammlung aktiv und interessant gestalten 50 14.-17.05. 

Kompetenz im Recht für BR-Vorsitzende & Stellvertreter 51 14.-17.05. 

Haftung des Betriebsrats und deren Folgen 52 14.-17.05. 

Die Betriebsvereinbarung 53 

Der Betriebsrat im Umgang mit dem Arbeitgeber 54 14.-17.05. 

Spezialseminare 

Abmahnung - Vorstufe der Kündigung 56 16.-19.04. 

Die Betriebsvereinbarung 48 

Beschluss und Einigungsstelle 57 14.-17.05. 

Mitarbeiterkontrolle - BDSG + Social Media (facebook) 58 

Kündigungs ABC z.B. sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz 60 21.-24.05. 

Der Aufhebungsvertrag Vor- und Nachteile 61 

Kundenübergriffe 59 21.-24.05. 

Tatort Betrieb z.B. Videoüberwachung 62 

Haftung des Betriebsrats und deren Folgen 63 14.-17.05. 

Der Betriebsrat im Umgang mit dem Arbeitgeber 64 14.-17.05. 

Outsourcing 

Fehleinschätzung in der Betriebsratsarbeit 66 

Mitbestimmung des Betriebsrats bei Urlaubsgrundsätzen 65 

NEU

BR-Vorsitz/Spezialseminare 


11.-14.06. 20.-23.08. 12.-15.11. 

11.-14.06. 20.-23.08. 10.-13.09. 12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 10.-13.09. 12.-15.11. 

11.-14.06. 10.-13.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

02.-05.07. + 12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 15.-18.10. 03.-06.12 

11.-14.06. 17.-20.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

17.-20.09. 12.-15.11. 

11.-14.06. 24.-27.09. 12.-15.11. 

11.-14.06. 17.-20.09. 15.-18.10. 05.-08.11. 

03.-06.09. 12.-15.11. 

11.-14.06. 22.-25.10 12.-15.11. 

05.-08.11. 

11.-14.06. 22.-25.10. 

24.-27.09. 05.-08.11. 

02.-05.07. + 12.-15.11. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 15.-18.10. 03.-06.12 

04.-07.06. 22.-25.10. 

11.-14.06. 10.-13.09. 22.-25.10. 

17.-20.09. 08.-11.10. 12.-15.11. 03.-06.12. 

11.-14.06. 10.-13.09. 05.-08.11. 

Abschluss+ * Rügen 

am Edersee 

17

18 

Fachtagung 


mit Experten für Burnout, der Kranken- und Rentenkasse 



Wenn die Arbeit krank macht Psychische Belastung am Arbeitsplatz Burnout 98 

Betriebliches Eingliederungsmanagement/Rückkehrgespräche BEM 99 14.-17.05. 

Arbeits- und Gesundheitsschutz 100 

Arbeits- und Gesundheitsschutz II 101 

Betriebsklima 102 

Fehlverhalten im Betrieb 103 21.-24.05. 

Alkohol, Sucht Prävention am Arbeitsplatz 104 

Älter werden im Betrieb - Voraussetzungen schaffen 105 

Krank im Arbeitsverhältnis 106 

Mobbing - Prävention 107 

Integration von Schwerbehinderten 108 

Schwerbehinderten Seminar I 109 

Schwerbehinderten Seminar II 110 

Schwerbehinderten Seminar III 111 

Arbeitsrecht für die Schwerbehindertenvertretung 112 

Umgang mit schwierigen Kollegen 82 23.-26.04. 

Konfliktlösung 80 23.-26.04. 

Fachtagung 

Wirtschaft im Wandel 2013 

Arbeitsrechtliche Handlungsoptionen in Krisenzeiten 114 

Sozialplan/Interessenausgleich 115 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 116 

Kurzarbeit-Stundenreduzierung-Personalabbau 117 

Rechtsfragen in Zusammenhang mit Betriebsveräußerung 118 

Der Aufhebungsvertrag und seine Folgen 119 

Betriebsübergang Verschmelzung von Unternehmensteilen 

Leiharbeit-Arbeitnehmerüberlassung in 2013 120 

Jugendausbildungs-Woche 

in Willingen 

Jugendausbildungsvertretung I 87 02.-05.04. 

Jugendausbildungsvertretung II + Arbeitsrecht 88 02.-05.04. 

Jugendausbildungsvertretung III + Arbeitsrecht 89 02.-05.04. 

Jugendausbildungsversammlungen 90 02.-05.04. 

Betriebsräte-FORUM in Bad Wildungen 7 05.-08.03. 

JAV in Bad Wildungen

Fachtagungen/JAV-Wochen 


Fachtagung 

Bad 

Wildungen 

02.-05.07.* 08.-11.10. 

11.-14.06. 08.-11.10. 

08.-11.10. 

11.-14.06. 08.-11.10. 

08.-11.10. 

02.-05.07* 08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

11.-14.06. 08.-11.10. 

02.-05.07* 08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

11.-14.06. 08.-11.10. 

08.-11.10. 

Fachtagung 

Bad 

Wildungen 

Fachtagung 

Bad 

Wildungen 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

04.-07.06. 22.-25.10. 

JAV in Bad Wildungen 

JAV in Willingen 

06.-09.08 22.-25.10 

06.-09.08 22.-25.10 

06.-09.08 22.-25.10 

06.-09.08 22.-25.10 

11.-14.06. 05.-08.11. 12.-15.11. 

*Abschluss am Edersee 

19

20 

Sicher und kompetent im Betriebsratsbüro 



Professionelle Protokoll- und Schriftführung I 68 23.-26.04. 14.-17.05. 

Erfolgreiche Betriebsratsarbeit am PC I - MS-Word, Email, Internet 69 

Erfolgreiche Betriebsratsarbeit am PC II - MS-Excel, Intranet, Web 70 16.-19.04. 

SAP Kenntnisse für den Betriebsrat 71 09.-12.04. 

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats mit Hinblick auf Wahl `14 72 16.-19.04. 

Kommunikation und Rhetorik für den BR- Vorsitz 

und Betriebsratsmitglieder 

Arbeitsrecht und Kommunikation 74 21.-24.05. 

Betriebsratsversammlung aktiv und interessant gestalten 

erforderlich lt. BAG Urteil 

75 14.-17.05. 

Wirkungsvolles und sicheres Auftreten für Betriebsräte 

erforderlich laut BAG Urteil 

76 

Gesprächs- u. Verhandlungsführung I für Betriebsräte 

erforderlich laut BAG Urteil 

77 

14.-17.05. 

Gesprächs- u. Verhandlungsführung II für Betriebsräte 78 09.-12.04. 

Gesprächs- u. Verhandlungsführung III für Betriebsräte 79 16.-19.04. 

Betriebsratssitzung erfolgreich leiten 49 

Konfliktlösung - konfliktfreier Arbeitsplatz 80 23.-26.04. 

Mediation - professionelle Streitschlichtung 81 16.-19.04. 

Fehlverhalten im Betrieb 97 23.-26.04. 

Führungskompetenzen für Vorsitz und Stellvertretung 48 14.-17.05. 

Umgang mit schwierigen Kollegen 

Betriebsräte mit besonderen Funktionen 

82 16.-19.04. 

Betriebsratsausschuss-ab 9 Betriebsratsmitgliedern 84 09.-12.04. 

Wirtschaftsausschuss Teil I Grundlagen 85 14.-17.05. 

Wirtschaftsausschuss Teil II 86 

SAP Kenntnisse für den Betriebsrat 87 09.-12.04. 

Der EDV-Ausschuss 88 21.-24.05. 

Mitarbeiterkontrolle - Neues Datenschutzgesetz + Social Media 

Der Gesamtbetriebsrat 

89 

Der Gesamtbetriebsrat-Aufgaben und Strategien 90 

Aufsichtsrat - Einführung I 91 09.-12.04. 

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/Wahlen 2014 72 16.-19.04. 

Betriebsversammlung aktiv und interessant gestalten 75 14.-17.05. 

Schwerbehindertenvertretung 

Integration von Schwerbehinderten 102 

Schwerbehinderten Seminar I 103 

Schwerbehinderten Seminar II+III 104 

Arbeitsrecht für die Schwerbehindertenvertretung 105

BR-Büro/Kommunikation/ 

Besondere Funktionen/GBR/SBV 


11.-14.06. 03.-06.09. 05.-08.11. 03.-06.12. 

04.-07.06. 10.-13.09. 22.-25.10. 

04.-07.06. 27.-30.08. 03.-06.12. 

25.-28.06. 24.-27.09. 

11.-14.06. 10.-13.09. 15.-18.10. 

08.-11.10. 03.-06.12. 

11.-14.06. 10.-13.09. 05.-08.11. 

11.-14.06. 10.-13.09. 05.-08.11. 

17.-20.09. 12.-15.11. 

04.-07.06. 12.-15.11. 

04.-07.06. 24.-27.09. 

11.-14.06. 02.-05.07. + 10.-13.09. 12.-15.11. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

02.-05.07. + 08.-11.10. 

11.-14.06. 20.-23.08. 10.-13.09. 12.-15.11. 

11.-14.06. 24.-27.09. 

15.-18.10. 

17.-20.09. 03.-06.12. 

04.-07.06. 12.-15.11. 

25.-28.06. 24.-27.09. 

17.-20.09. 

11.-14.06. 22.-25.10. 12.-15.11. 

11.-14.06. 17.-20.09. 05.-08.11. 

11.-14.06. 15.-18.10. 

11.-14.06. 10.-13.09. 05.-08.11. 

12.-15.11. 

03.-06.12. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

08.-11.10. 

Abschluss + 

am Edersee 21

22 

Betriebsratswahl 2014 

• Betriebsratswahl Vorbereitung und Durchführung 


• Vereinfachtes Wahlverfahren für Kleinbetriebe 

1,5 Tage-Schulung 

• Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/Wahlen 2014 

• Die Betriebsversammlung S. 50 

• Strategien und Öffentlichkeitsarbeit zur BR-Wahl

institut gem 

Seminare in Arbeitsrecht, 

EDV und Sozialkompetenz 

Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

www.institut-gem.de 

info@institut-gem.de 

SeminarID: 

BetrVG12 

BR-Wahlen Vorbereitung und Durchführung 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 und § 20 Abs. 3 BetrVG In Bad Wildungen 


Zielgruppe: Um kostspielige Neuwahlen zu vermeiden, ist es unumgänglich, Mitglieder des Wahlvorstandes 

und die Betriebsratsmitglieder, die sich aktiv an der Wahl beteiligen, eingehend mit dem Thema Wahlen vertraut 

zu machen. In vielen Bereichen wurde das Betriebsverfassungsgesetz z.B. auch bei Wahlvorschriften geändert. 

Unsere Empfehlung: Dringend erforderlich! 

Themenplan: 

Beginn: Dienstag 12.00 Uhr 

• Der Betrieb als Ausgangsvoraussetzung 

• Der Wahlvorstand 

- Bestellung 

- Größe und Zusammensetzung 

- Aufgaben 

- Geschäftsführung 

- Kosten und Aufwand 

- Persönliche Rechtsstellung der Mitglieder des 

Wahlvorstands 

• Die Wählerliste 

- Funktion und Bedeutung 

- Erstellung des Wählerverzeichnisses 

- Stammbelegschaft – Leiharbeitnehmer 

- Abgrenzung der Personen nach § 5 BetrVG 

- Mitwirkungspflicht des Arbeitgebers 

- Veröffentlichung des Wählerverzeichnisses 

- Aktualisierung des Verzeichnisses bis zum 

Wahltag 

- Unterstützungsunterschriften 

• Das Wahlausschreiben 

- Inhalt 

- Ermittlung der BR Größe 

• NEU Berücksichtigung der 

Leiharbeitnehmer bei der Anzahl 

der Mandate 

- Neue Rechtsprechung des BAG 

- Aushang 

- Fehlerhaftes Wahlausschreiben 

Treuerabatt: 

3. TN 590,- € 

2. TN 690,- € 

Preis pro Teilnehmer eines BR- 

Gremiums zu einem Termin. 

Gebühren zzgl. MwSt. sowie aller 

Nebenkosten wie Z.B. Reisekosten, 

Übernachtung, Verpflegung etc. 

• Bearbeitung der Wahlvorschläge 

- Fristen 

- Wahlvorschläge 


- Kandidaten 

- Listenvertreter 

- Prüfung der Wahlvorschläge 

- Nachfrist 

• Schutz der Bewerber 

• Bekanntgabe der Wählervorschläge 

- Ordnungsnummern 

- Stimmzettel 

- Briefwahlunterlagen 

• Wahltag 

- Stimmabgabe 

- Feststellung des Wahlergebnisses 

• Benachrichtigung der Gewählten 

• Veröffentlichung des Wahlergebnisses 

• Konstituierende Sitzung 

• Gerichtlicher Rechtsschutz gegen fehlerhafte 

Wahlen 

- Anfechtbarkeit 

- Nichtigkeit 

Ende: Freitag ca. 13.00 Uhr 

Referenten: 

Erfahrene Richter und Rechtsanwälte 

Termine: 

20.08.-23.08.131 05.11.-08.11.13 

10.09.-14.09.13 12.11.-15.11.13 

17.09.-20.09.13 19.11.-22.11.13 

08.10.-11.10.13 26.11.-29.11.13 

15.10.-18.10.13 03.12.-06.12.13 

22.10.-25.10.13 10.12.-13.12.13 

29.10.-01.11.13 07.01.-10.01.14 

14.01.-17.01.14 

21.01.-23.01.14 

28.01.-31.01.14 

04.02.-07.02.14 

1 Nur in Bergen/Rügen 

Seminargebühr: 740,- € zzgl. MwSt. 

*zzgl. Hotel und Verpflegungskosten 

23

Vereinfachtes Wahlverfahren für Kleinbetriebe 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 und § 20 Abs. 3 BetrVG in Bad Wildungen 

Anfechtungsgründe vermeiden. rechtssicher argumentieren, Expertenwissen nutzen 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

BetrVG91 

Zielgruppe: 

Der Wahlvorstand und Betriebsratsmitglieder von Kleinbetrieben. 

Themenplan: 

Beginn: Mittwoch 12.00 Uhr 

• Vereinfachtes Wahlverfahren 

- Welche Betriebsgröße findet 

Anwendung? 

- Unterscheidung des 1 stufigen zum 

2 stufigen Wahlverfahrens 

• Wer setzt den Wahlvorstand ein? 

- Verpflichtung des bestehenden Betriebsrates 

nach BetrVG 

- Rolle des Gesamtbetriebsrates 

- Das Recht der Belegschaft in einem 

betriebsratslosen Betrieb den Wahlvorstand 

auf einer Betriebsversammlung 

zu wählen. 

- Amtszeitende des bestehenden 

Betriebsrats 

- Zeitpunkt der Neuwahl, Wahlschutz für 

die Bewerber, Kosten der Wahl 

- Anfechtung oder Unwirksamkeit der 

Wahl 

24 

• Zusammensetzung des Wahlvorstandes 

- Wer kann berufen werden? 

- Status nach § 5 BetrVG 

- Betriebszugehörigkeit 

- Mindestalter 

- Aufgaben, Befreiung von der Arbeit 

- Besonderer Kündigungsschutz § 15 

Kündigungsschutzgesetz, Haftung 

• Erste Sitzung des Wahlvorstands 

- Erstellen der Wählerliste 

- Wie viele Betriebsräte können 

gewählt werden? 

- Verteilung der Mindestsitze 

• Wer kann kandidieren? 

- Erstellen der Wahlausschreibung 

- Aushang Wählerliste 

• Die Wahlversammlung 

- Kandidatenvorschläge 

- Anfertigung Stimmzettel 

- Wann und wie wird gewählt? 

- Stimmauszählung 

- Einladung des Wahlvorstandes 

zur konstituierenden BR-Sitzung 


Referenten: 


Termine: 

08.08.-09.08.13 17.10.-18.10.13 

19.09.-20.09.13 07.11.-08.11.13 

14.11.-15.11.13 


zzgl. Hotel und Verpflegungskosten

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

EDV04 

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/ 

im Hinblick auf die BR-Wahl 2014 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG in Bad Wildungen 

Zielgruppe: 

Für jedes Betriebsratsmitglied geeignet, insbesondere für z.B. Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter, Schwerbehindertenvertretung, 

BR-Mitglieder, die für besondere Aufgaben und Themen benannt werden. Häufig wissen die 

Mitarbeiter nicht, was der Betriebsrat macht. Gerade in der momentanen unsicherheitsbelasteten Arbeitsmarkt- 

situation ist es von großer Bedeutung, dass nicht noch der Betriebsrat als 'Geheimbund' im Betrieb betrachtet wird. 

Die Betriebsratszeitung/Infoblatt ist wichtig für den Betriebsrat und für die Belegschaft, für eine gute Zusammenarbeit. 

Die Arbeit des Betriebsrats muss klar und transparent sein – im Hinblick auf die BR-Wahl 2014 ist es wichtig 

der Belegschaft die Arbeit der BR-Mitglieder näher zu bringen. 

Themenplan: 


• Was ist die Öffentlichkeitsarbeit des 

Betriebsrats? 

- Selbst PR des Betriebsrats 

- Eigenverständnis des Betriebsrats 

- Selbstbild- Fremdbild des Betriebsrats 

- Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit 

zur Vorbereitung der Betriebsratswahl 

• Mitarbeiterinformation 

- Verschiedene Methoden des Selbstmarketings 

- Betriebsrats News 

- Infoblatt 

- Betriebsversammlung 

- Schwarzes Brett 

- Mitarbeiterbefragung 

- Mund zu Mund - Propaganda 

• Die BR-NEWS/Infoblatt 

- Was bringt eine gelungene Pressearbeit? 

• Textauswahl und Reihenfolge 

der Texte und Beiträge 

- Berichte über schwierige allgemeine 

Situationen 

- Berichte über bestimmte Vorkommnisse 

- Seite über schon vom BR Geleistetes 

- Rückblick 

- Berichte über alles, was im Betrieb los ist 

- Redaktionelle Arbeit Kernthema finden 

- Neue Urteile, §§, Gesetzesänderungen 

• Effektives Schreiben 

- Journalistische Grundlagen 

- Die Betriebsratsmeinung 

(Einzel-, Gremiumsmeinung, Kompetenzverteilung) 

- Vorstellung der einzelnen BR-Mitlieder durch ein 

Interview 

- Vom „leeren Blatt“ zum Entwurf 

• Rechtliche Aspekte 

- Datenschutzrechtliches Grundwissen BDSG 

- Einschränkung von Informationsfreiheit und Freiheit 

zur Meinungsäußerung 

- Geschäftsgeheimnis, Betriebsgeheimnis 

- Sanktionen bei Verletzung von Geheimhaltungs- 

pflichten 

- Welche rechtlichen Möglichkeiten bietet das BetrVG 

für eine sachgerechte Information der Betriebsan- 

gehörigen? 

- Rechtliche Gesichtspunkte Kostenübernahme 

• Praxis 

- MS Word 

- MS PowerPoint 

- Tools/Utilities 

- Apps 


Referenten: 

Wirtschaftsinformatiker, Journalisten, 

Rechtsanwälte 

Termine: 

16.04.-19.04.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

10.09.-13.09.13 


zzgl. Hotel und Verpflegungskosten 

25

SeminarID: 

Kom07a 

Die Betriebsversammlung 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX in Bad Wildungen 

Rechtliche Grundlagen, Organisation und Durchführung 

Darstellung der Betriebsratsarbeit für die BR-Wahl 2014 

Zielgruppe: Die Betriebsversammlung ist ein gezieltes Kommunikationsmittel für eine wirksame Informationspolitik 

zwischen Belegschaft und Betriebsrat. Um die rechtlichen und organisatorischen sowie rhetorischen Kenntnisse zu 

erlangen, richtet sich dieses Seminar an Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter, freigestellte Betriebsratsmitglieder, 

Protokollführer und Personen, die maßgeblich an der Gestaltung und Durchführung der Betriebsversammlung 

beteiligt sind. 

Themenplan: 


• Rechtliche Grundlagen 

- Betriebs- und Abteilungsversammlung 

§§ 42 - 46 BetrVG 

- Teilbetriebsversammlungen 

- Regelmäßige oder zusätzliche Betriebs- 

oder Abteilungsversammlungen 

- Zeitpunkt und Dauer 

- Wer kann teilnehmen 

• Wie erreichen wir eine höhere 

Teilnehmerzahl? 

- Gestaltung und Ablauf 

- Themenplan 

- Kostenregelung für die Abteilungs- oder 

Betriebsversammlung 

- Kosten und Sachaufwand § 40 BetrVG 

- Information der Belegschaft über Initiative 

des Betriebsrats § 80 + 87 BetrVG 

• Organisation und Durchführung 

- Zeitpunkt (Tag/Monat), Uhrzeit 

- Wie informieren wir die Belegschaft? 

- Aushang, Rundschreiben oder Rundruf 

- Wie motivieren wir die Belegschaft? 

- Wo findet die Versammlung statt? 

- Redeaufteilung 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



26 

• Durchführung 

- Redevorbereitung 

- Alle Mitarbeiter, Geschäftsleitung, Gewerk- 

schaftsvertreter sowie der gesamte 

Betriebsrat sollten an der Betriebs- 

versammlung teilnehmen 

- Themensammlung, Analografie 

- Redeformen, Ausdruck 

- Welche Aktivitäten setze ich zum Schluss? 

- Konzentriertes Einzel- und Gruppen- 

training zur Ermittlung von Verbesserungen 

der eigenen Darstellung und Ausdrucksform 


Referenten: 

erfahrene Kommunikationstrainer 

Termine: 

14.05.-17.05.13 10.09.-13.09.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

12.11.-15.11.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Strategien und Öffentlichkeitsarbeit zur BR-Wahl 


Treuerabatt: 

Ab der 2. Person* 

790,- € zzgl. 

SeminarID: 

BetrVG21 

Zielgruppe: 

Seminar richtet sich an alle BR-Mitglieder, insbesondere an Mitglieder des Betriebsrats, die mit zu einer erfolgreichen 

Betriebsratswahl beitragen möchten. Es dient der Vorbereitung für eine kompetente BR-Wahl 2014. Was kann 

und sollte der Betriebsrat beachten, wenn er seine Tätigkeit in der betrieblichen Öffentlichkeit präsentiert? 

Themenplan: 


• Kernkompetenzen der Betriebsratsarbeit 

- Analyse der aktuellen Betriebsratsarbeit 

• Wie und wo steht der BR? 

- Aktive Imagewerbung 

• Wie ist die Reaktion der Belegschaft? 

- Kommunikation mit den Kollegen 

• Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit 

dem Arbeitgeber 

• Erfolgreiche Strategien zur Wahl 

• Ziele/ Teilziele für die Wiederwahl 

• Professionelle Vorgehensweise für die 

BR-Wahl 2014 

• Gesetzliche Regelungen zur Betriebsratswahl 

• Kandidatenfindung 

• Ansprache von Kandidaten 

- Fristen 

- Wahlvorschläge 


- Kandidaten 

- Listenvertreter 

- Prüfung der Wahlvorschläge 

- Nachfrist 

* Gilt für Personen aus 

der gleichen Betriebsstätte 

* zzgl. Hotel und 

Verpflegungskosten 

• Wahlvorstand 

- Wer soll und kann in den Wahlvorstand 

gewählt werden? 

- Kündigungsschutz des Wahlvorstandes 

• Wahlstrategien: 

- Checklisten 

- Infogespräche 

- Erfolgreiche Betriebsversammlung/ 

Verbesserung der Wahlbeteiligung 

- Öffentlichkeitsarbeit 

• Darstellung der BR-Arbeit 

• Flyer 

• BR-Zeitung 

• Gestaltung werbewirksamer Inhalte 

• Emails 

• Wahlwerbung und ihre Kosten 

• Erfolgreiches Marketing des 

Betriebsrats 


Referenten: 


Termine: 

20.08.-23.08.13 1 05.11.-08.11.13 

17.09.-20.09.13 12.11.-15.11.13 

15.10.-18.10.13 03.12.-06.12.13 

1 Nur in Bergen auf Rügen 


27

28 

Grundlagen-Seminare Betriebsverfassungsrecht 

• BR I Grundlagen des BetrVG 

• BR II die Rechte und Pflichten des Betriebsrats 

• BR III Mitbestimmung des Betriebsrats 

• BR IV 

• BR V 

• Auffrischung des Betriebsratswissens 

• Betriebsratspraxis von A-Z 

• Von der Einstellung bis zur Kündigung

institut gem 



Tel: 05621-73936 

Fax: 05621-73964 



SeminarID: 

BetrVG01 

BR I Grundlagen-Seminar 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG 

Grundlagen des BetrVG 

Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX). 

Themenplan: 


• Grundbegriffe des Betriebsverfassungs- 

gesetzes 

• Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates 

• Mitbestimmung des Betriebsrates 

• Informationsrechte des Betriebsrates 

• Vorschlagsrechte des Betriebsrates 

• Beratungsrechte des Betriebsrates 

• Geschäftsführung des Betriebsrates 

• Funktion des Betriebsratsvorsitzenden 

• Teilnahmerecht, Einladung , Tagesordnung 

Anwesenheitsliste, Anträge, Fristen, 

• Protokolle 

• Erstellen einer Geschäftsordnung 

• Betriebsvereinbarung - 

Regelungsabsprachen 

Kennenlernangebot: 

5. TN 280,- € 

4. TN 390,- € 

3. TN 490,- € 

2. TN 590,- € 

Preis pro Teilnehmer eines BR- 

Gremiums zu einem Termin. 

Gebühren zzgl. MwSt. sowie aller 

Nebenkosten wie Z.B. Reisekosten, 

Übernachtung, Verpflegung etc. 

• Kündigungsfristen der Betriebsvereinbarung 

• Betriebsversammlung 

• Regelungen der Folgen bei Verstößen 

gegen das BetrVG 

• Einübung der verschiedenen Beteiligungsrechte 

des BR‘s 

• Beispiele aus der betrieblichen Praxis 


Referenten: 


Termine: 

09.04.-12.04.13 03.09.-06.09.13 

14.05.-17.05.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

02.07.-05.07.133 12.11.-15.11.13 

06.08.-09.08.13 03.12.-06.12.13 


3 Abschluss Edersee 

29

BR II die Rechte und Pflichten des Betriebsrats Grundlagen Seminar 


z.B. bei Einstellung und Kündigung 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Treue-Rabatt 

3 . TN 740,- € 

2. TN 790,- € 

zzgl. MwSt, Hotel und 


SeminarID: 

BetrVG02 

Zielgruppe: Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX). 

Dieses Seminar richtet sich besonders an Betriebsratsmitglieder u. Schwerbehindertenvertreter, die bisher keine 

oder nur geringfügige Schulungen in BetrVG erhalten haben und ist unabhängig von BR I u. BR III. Dieses Seminar 

ist auch zur Auffrischung und Vertiefung vorhandener Kenntnisse gut geeignet und für eine 

verantwortungsvolle Betriebsratsarbeit erforderlich. 

Themenplan: 


Grundlagen der Betriebsratsarbeit: 

• Mitwirkung des Betriebsrats in 

personellen Angelegenheiten 

• Bei Kündigungen 

30 

- BR - Kündigung 

- BR - Änderungskündigung 

- BR - Sonderkündigungsschutz von Betriebsrats- • § 37 Abs. 2 Arbeitsaufgabe und Betriebsratsmitgliedern 

tätigkeit: Was geht vor? 

- Überprüfung des Personalfragebogens 

- Auswahlrichtlinien in der praktischen 

Anwendung (§95 BetrVG) 

- Einstellung, Versetzung, Ein- und 

Umgruppierung 

- Wurde der Betriebsrat rechtzeitig und 

umfassend informiert? 

- Zustimmungsverweigerungsgründe von Profis 

formuliert 

- Stimmt die Eingruppierung? 

- Was kann der Betriebsrat tun? 

- Vorläufige Einstellung und Versetzung 

- Eine kompetente Stellungnahme 

erreichen? 

- Abgrenzung zum Recht der 

Arbeitnehmer/innen 

- Rechte und Pflichten des Betriebsrats im BetrVG 

• Definition des BetrVG 

- Konzern, Betrieb u. Unternehmen 

• Anspruch auf Arbeitsentlastung für 

Betriebsratsmitglieder? 

• Betriebsratstätigkeit und Lohnausfallprinzip 

• Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats § 40 

Termine: 

09.04.-12.04.13 10.09.-13.09.13 

14.05.-17.05.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

02.07.-05.07.13 12.11.-15.11.13 

20.08.-23.08.132 27.08.-30.08.13 

03.12.-06.12.13 

2 Rügen 


Referenten: 


Seminargebühr: 890,- € zzgl.MwSt. 


BR III Grundlagen Seminar 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG 

Die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats in der praktischen Anwendung 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



ab 3. TN 790,-€ 

zzgl. MwSt, Hotel und Verpflegung 

SeminarID: 

BetrVG03 

Zielgruppe: Betriebsratsmitglieder, Ersatzmitglieder, Schwerbehindertenvertretung (§96 Abs. 4SGB IX), neugewählte 

Betriebsratsmitglieder sowie für die JAV ist dieses Seminar unbedingt erforderlich, es werden hier fundamentale 

Grundkenntnisse vermittelt, die für eine verantwortliche Betriebsratsarbeit erforderlich sind. Dieses Seminar 

ist unabhängig von BR I u. BR II. 

Themenplan: 


• Volle oder teilweise Freistellung von 

Betriebsratsmitgliedern 

- Betriebsratsarbeit - Gesamtbetriebsrat 

Wer ist zuständig? 

- Zusammenarbeit des Betriebsrats mit der 

Jugendausbildungs- u. Schwerbehindertenvertretung 

- Vorbereitung und Durchführung einer Betriebs 

versammlung 

• Sachverständige für den Betriebsrat: 

Wer kann das sein? Wer übernimmt die 

Kosten? 

• Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz durch den 

Betriebsrat 

• Beschwerden von Arbeitnehmern: 

Wie geht man als BR damit um? 

• Weiterbildung im Betrieb 

(Aufgabe des Betriebsrats?) 

• Die Mitbestimmung des Betriebsrats 

in sozialen Angelegenheiten 

- Umfang der Mitbestimmungsrechte, 

Initiativrecht des Betriebsrats 

- Mitbestimmung bei Einzelfällen 

- Fallübungen aus den einzelnen 

Mitbestimmungsangelegenheiten 

- Verwirklichung des Mitbestimmungsrechts im 

Betrieb durch Betriebsvereinbarung und 

• Beteiligung des Betriebsrats in 

wirtschaftlichen Angelegenheiten 

- Zusammensetzung und Aufgaben des 

Wirtschaftsausschusses 

- Die einzelnen Fälle der Betriebsänderung 

- Wichtige Prinzipien bei der Verhandlung 

über Interessensausgleich u. Sozialplan 

- Umstrukturierung im Betrieb: 

Handlungsanleitung für eine kompetente 

Betriebsratsarbeit 

• Durchsetzbarkeit der Beteiligungsrechte 

des BR´s 

- Auskunftsanspruch 

- Unterlassungsanspruch Einigungsstellen 

- Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht 


Referenten: 


Termine: 

09.04.-12.04.13 17.09.-20.09.13 

14.05.-17.05.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

20.08.-23.08.13 2 12.11.-15.11.13 

03.12.-16.12.13 

2 Rügen 



31

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



32 

ab 3. TN 790,-€ 


SeminarID: 

BetrVG04 

Betriebsverfassungsrecht IV 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG in Bad Wildungen 

Insbesondere Zwangsgeld bei Verstoß gegen die Mitbestimmung des BR`s 

Zielgruppe: Betriebsratsvorsitz, Stellvertreter, Betriebsratsmitglieder, Schwerbehindertenvertreter (§96 Abs. 4SGB 

IX), ist dieses Seminar erforderlich, soweit sie Fragen Ihrer Kollegen/innen, die mit dem Betriebsverfassungsrecht 

in Zusammenhang stehen, kompetent und aufschlussreich beantworten wollen. Es werden hier fundamentale 

Kenntnisse vermittelt, die für eine verantwortliche Betriebsratsarbeit erforderlich sind. 

Themenplan: 


• Der richtige Einsatz von Rechtsprechung und 

Literatur für den eigenen Betriebsrat? 

- Aufbau von arbeitsrechtlichen Entscheidungen 

- Verwertbarkeit einer arbeitsrechtlichen 

Entscheidung 

- Einzelfall oder allgemeingültige Aussagen 

arbeitsgerichtlicher Entscheidungen 

- Die Bewertung von Fachliteratur und deren 

Anwendung auf den eigenen Fall 

• Sanktionsmöglichkeiten bei mitbestimmungs- 

widrigem Verhalten des Arbeitgebers 

- Darstellung des Beschlussverfahrens 

- Das Recht der einstweiligen Verfügung 

- Das Einigungsstellenverfahren 

- Das Bußgeldverfahren 

- Interne Konfliktlösung ohne Beteiligung 

Dritter 

• Die Ausübung der Beteiligungsrechte durch 

den Betriebsrat 

- Das Zustimmungsverweigerungsrecht nach 

§ 99 BetrVG 

- Das Anhörungsrecht nach § 102 BetrVG 

- Die echte Mitbestimmung des Betriebsrats 

- Beteiligung des Betriebsrats bei geplanten 

- Maßnahmen des Arbeitgebers 

• Die betriebsverfassungsrechtlichen Schutz- 

bestimmungen für betriebsverfassungs- 

rechtliche Funktionsträger 

- Kündigungsschutz 

- Entgeltschutz 

- Schutz der beruflichen Entwicklung 

- Der Übernahmeanspruch nach § 78 a BetrVG 

• Praktische und strategische Überlegung im 

Rahmen der Verhandlungen über den 

Abschluss einer Betriebsvereinbarung 

• Die Betriebsvereinbarung 

- z. B. Erarbeiten einer Betriebsvereinbarung für 

Urlaubsgrundsätze 

- Bundesurlaubsgesetz 

- Die Regelungsabrede 

- Betriebsrat und Gesamtbetriebsrat 

- Gesetzes- und Tarifvorrang 

- Das Institut der Nachwirkung 


Referenten: 


Termine: 

23.04.-26.04.13 24.09.-27.09.13 

21.05.-24.05.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 12.11.-15.11.13 

20.08.-23.08.13 2 



2 Rügen

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Betriebsverfassungsrecht V 


Einsicht in Lohn- und Gehaltslisten - Rechtsgrundlagen 

ab 3. TN 790,-€ 


SeminarID: 

BetrVG05 

Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder, Betriebsratsvorsitz, Stellvertreter, Schwerbehindertenvertretung (§96 Abs. 

4SGB IX) 

Themenplan: 


• Grundlagen zu Lohn und Gehalt 

- Tarifvorrang, Öffnungsklauseln und 

Günstigkeitsprinzip 

- Verhältnis von Arbeits- und Tarifvertrag 

- Einzelne Entgeltregelungen im 

Arbeitsvertrag 

• Rechtsgrundlagen für Lohn und Gehalt 

- Arbeitsvertragliche Regelungen 

- Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag 

- Betriebliche Übung – Gewohnheitsrecht 

- Gleichbehandlungsgrundsatz- 

Benachteiligungsverbot 

• Entlohnungsgrundsätze in Betrieben 

ohne Tarifvertrag 

- Lohn- und Gehaltsgruppen 

(Entgeltgruppen) und Eingruppierung 

- Methoden der Arbeitswertbestimmung 

(z.B. analytisch und summarisch) 

- Entgeltdifferenzierung 

- Festsetzung des Entgelts 

• Unterschiedliche Formen der Vergütung 

- Grundvergütung 

- Prämien, Zulagen und Sonderzahlungen 

- Leistungsentgelt und Leistungsbeurteilung 

- Zielvereinbarung 

• Mitbestimmung des Betriebsrates 

- Mitbestimmung bei Entlohnungsgrundsätzen 

und leistungsbezogenen Entgelten 

- Mitbestimmung bei Anrechnung und 

Widerruf übertariflicher Zulagen 

- Einblick in die Bruttolohn- und Gehaltslisten 

gem. § 80 BetrVG 

- Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte 

- Aktuelle Entscheidungen Entgeltgestaltung 

Ende: Freitag ca. 13.00 

Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 24.09.-27.09.13 

09.04.-12.04.13 05.11.-08.11.13 

21.05.-24.05.13 

11.06.-14.06.13 

12.11.-15.11.13 



33

Institut gem 



Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



ab 3. TN 790,-€ 


SeminarID: 

BetrVG13 

Auffrischung des Betriebsratswissens 


Zielgruppe: 

Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsratsmitglieder, die Ihr Wissen auffrischen und erweitern 

wollen, auch an Betriebsräte, die länger im Amt sind. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick 

über alle wichtigen Änderungen im Betriebsverfassungs- und Arbeitsrecht. Sie erlernen Kenntnisse, 

die Sie in Ihrer Betriebsratsarbeit handlungssicherer machen. 

34 

Themenplan: 

Beginn: Dienstag 09:00 Uhr 

• Mitbestimmungsrechte 

- Beschlussverfahren 

- Einigungsstelle 

- § 87 Mitbestimmung des Betriebsrates 

- Personelle Angelegenheiten 

- Einstellungen 

• Aktuelle Gesetzesänderungen 

- Betriebsänderung 

- Interessenausgleich 

- Sozialplan 

• • Arbeitsverhältnis 

- Rechte und Pflichten 

- Beteiligungsrechte des Betriebsrates 

- Tarifvertrag 

- Arbeitnehmerschutzgesetze 

• Beteiligungsrechte des Betriebsrates 

- Beschäftigungssicherung 

- Betriebsvereinbarungen 

- Regelungsabrede 

- Tarifverträge 

• Beauftragen von Sachverständigen 

und Rechtsanwälten 

• Schulungsanspruch 

• Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit 

dem Arbeitgeber 

• Fragen aus der täglichen Betriebsrats- 

tätigkeit 

Termine: 

05.03.-08.03.13 20.08.-23.08.13 2 

23.04.-26.04.13 24.09.-27.09.13 

21.05.-24.05.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 12.11.-15.11.13 



2 Rügen 


Referenten: 

Erfahrene Richter und Rechtsanwälte

institut gem 



Tel: 05621-73936 

Fax: 05621-73964 



Betriebsratspraxis von A-Z 


Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 

ab 3. TN 790,-€ 


SeminarID: 

BetrVG11 

Zielgruppe: 

Dieses Seminar gibt Ihnen rechtliche Hinweise und praktische Hilfen zur Bewältigung der im betrieblichen Alltag 

auftretenden Probleme. In allgemeinverständlichen Begrifflichkeiten werden anhand von vielen Beispielen die 

wichtigsten Begriffe des Betriebsverfassungsrechts veranschaulicht und erläutert. Dieses Seminar informiert über 

Aufgaben und Rechte des Betriebsrats und zeigt auch Rechte und Handlungsmöglichkeiten der Beschäftigten auf. 

Für alle Betriebsratsmitglieder, Personalräte und Schwerbehindertenvertreter bestens geeignet. 

Themenplan: 


• ArbG –Arbeitsgericht 

- Wann, wo, wie brauchen wir als Betriebsrat das 

Arbeitsgericht? 

• Arbeitsschutzgesetz und dessen 

Anwendung 

• Außertariflich Wer bekommt AT? 

• Bundesarbeitsgericht 

- BAG was ist das? 

• Dienstreise 

• Eingruppierungen/ Umgruppierungen 

• Mitbestimmung des Betriebsrats 

• Einigungsstelle – Wie wird sie eingesetzt? 

• Ersatzmitglieder 

• Freistellung des Betriebsrats 

• Fristen 

• Gesamt-Betriebsrat 

• Gewerkschaft 

- z.B. wann hat sie Zutritt? 

• Gleichhandlung 

• Informationsrechte 

• Krankheit 

• Wie informieren wir unsere Kollegen über 

die Rechte und Pflichten in der Krankheit? 

• Leitende Angestellte - Ist der Betriebsrat 

zuständig? 

• Nachwirkung – Für was gilt dieser Begriff? 

• Ordentliche Kündigung 

• Personalakte 

- z.B. wer hat Einsicht? ▪ 

• Rechtsbegriffe 

• Schulungsanspruch des Betriebsrates 

• Tarifvertrag 

• Überstunden 

• Versetzung 

- Hat der Betriebsrat eine Mitbestimmung 

Ende: Freitag ca. 13:00 Uhr 


Termine: 

23.04.-26.04.13 24.09.-27.09.13 

14.05.-17.05.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 12.11.-15.11.13 

20.08.-23.08.13 2 



2 Rügen 

35

Themenplan: 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



36 

Von der Stellenausschreibung bis zur Kündigung 

Seminar gemäß § 37.6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX 

Mitbestimmung in personellen Einzelmaßnahmen 


• Stellenausschreibung 

- Anwendbarkeit und Inhalte des AGG 

- Diskriminerungsfreie Stellenausschreibung 

- § 93 BetrVG 

- Interne Stellenausschreibung 

- Personalfragebogen, § 94 BetrVG 

- § 95 Abs. 1 BetrVG – Auswahlrichtlinien 

• Einstellung, Versetzung, § 99 BetrVG 

- Umfang der Unterrichtungs- und 

Vorlagepflicht des Arbeitgebers 

- Einstellungsvarianten (z.B. Aufstockung 

Arbeitszeit, Leiharbeit) 

- Versetzung, § 95 Abs. 3 BetrVG 

- Zustimmungsverweigerungsgründe des 

§ 99 Abs. 2 BetrVG 

- Zustimmungsersetzungsverfahren, § 99 

Abs. 3 BetrVG 

• Eingruppierung/ Umgruppierung 

- Betriebliche und tarifliche Entgeltgestaltung 

- Zustimmungsverweigerungsgründe des § 99 

Abs. 2 und 3 BetrVG 

SeminarID: 

BetrVG81 

• Kündigung 

- Beteiligung des BR nach § 102 BetrVG 

- Umfang der Unterrichtungspflicht des 

Arbeitgebers 

- Fristen berechnen und beachten 

- Reaktionsmöglichkeiten des BR: 

Schweigen, Bedenken äußern, Zustimmung 

- Widerspruch gegen die Kündigung gem. § 102 

Abs. 3 BetrVG mit Weiterbeschäftigungs- 

anspruch des betroffenen Arbeitnehmers 

• Besonderheiten 

- § 100 BetrVG: vorläufige personelle 

Einzelmaßnahme 

- § 103 BetrVG: Außerordentliche Kündigung und 

Versetzung von BR-Mitgliedern 

- § 104 BetrVG: Entfernung betriebsstörender 

Arbeitnehmer 

Ende: Freitag ca. 13 Uhr 

Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 

03.09.-06.09.13 

12.11.-15.11.13 



• Arbeitsrecht I 

• Arbeitsrecht II 

• Arbeitsrecht III 

Grundlagen-Seminare Arbeitsrecht 

• Arbeitsrecht IV + AGG 

• Arbeitsrecht intensiv 

• Update Arbeitsrecht 2013+ Pflegezeitgesetz 

• Aktuelle Rechtsprechung 

• Kompetenz im Recht für BR-Vorsitz+Stellvertretung 

• Arbeitsrecht für Frauen 

37

38 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Arbeitsrecht I Grundlagen-Seminar 

Seminar gemäß § 37.6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX 

Grundsätze des Arbeitsrechts für Betriebsräte 

Treue-Rabatt 

3 . TN 540,- € 

2. TN 690,- € 

1. TN 790.- € 



SeminarID: 

AR01 


Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Arbeitsrecht und seiner Verknüpfung zum Betriebsverfassungsrecht . 

Themenplan: 


• Unterschied zwischen Betriebsverfassungs- 

gesetz und Arbeitsrecht 

• Abschluss und Inhalt von Berufsaus- 

bildungs- u. Arbeitsverträgen 

• Grundsätze des Arbeitsrechts 

• Anspruchsgrundlagen zwischen 

Arbeitnehmer und Arbeitgeber 

- Stellenausschreibung innerhalb und außerhalb 

des Betriebes 

- Fragerechte des Arbeitgebers 

- Offenbarungspflichten des Arbeitnehmers 

- Personalfragebogen, ärztliche 

Einstellungsuntersuchung, psychologische Tests 

• Begründung des Arbeitsverhältnisses 

• Vertragsschluss, Abschlussfreiheit, 

Abschlussverbote und Abschlussbeschränkungen 

- Inhaltliche Gestaltung des Arbeitsvertrags 

Vertragsfreiheit, Einschränkung durch das 

Gesetz 

- Kollektivregelung, gerichtliche Inhaltskontrolle 

- Vertragsdauer, befristete Arbeitsverhältnisse, 

Kettenarbeitsverträge 

• Pflichten des Arbeitnehmers: 

- Arbeitspflicht: persönliche Verpflichtung, Art und 

Umfang der Arbeitspflicht, 

- Ort und Zeit der Arbeitsleistung 

- Direktionsrecht des Arbeitgebers gegenüber 

Arbeitskollegen und Dritten 

- Mankohaftung, Betriebsbußen 

• Pflichten des Arbeitgebers: 

- Entgeltzahlungspflicht: Entgeltformen, 

- Entgeltsicherung, Sonderzahlungen 

- Aufwendungsersatz, Entgeltanspruch ohne 

Arbeitsleistung 

- Nebenpflichten des Arbeitgebers: 

- Beschäftigungspflicht, Pflicht zur 

Urlaubsgewährung 

- Schutz von Leben und Gesundheit sowie des 

Persönlichkeitsrechts des Arbeitnehmers sog. 

Fürsorgepflicht 

- Pflichtverletzung des Arbeitgebers 

- Leistungsverweigerungsrecht 

-Kündigung durch den Arbeitnehmer 

• Arbeitszeit 


- Arbeitszeitgesetz 

- Betriebsvereinbarung 

• Arbeitsvertrag 

- Mehrarbeit/Überstunden 

- Sonstige Regelungen 


Termine: 

05.03.-08.03.13 02.07.-05.07.13 

09.04.-12.04.13 03.09.-06.09.13 

14.05.-17.05.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

12.11.-15.11.13 

03.12.-06.12.13 

Seminargebühr: 790,- € zzgl. MwSt.

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Arbeitsrecht II 

+ Zeugnissprache Grundlagen-Seminar 


Treue-Rabatt 

3 . TN 690,- € 

2. TN 790,- € 

1. TN 890.- € 



SeminarID: 

AR02 

Zielgruppe: Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Arbeitsrecht und seiner Verknüpfung zum Betriebsverfassungsrecht. 

Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX) 

Themenplan: 


• Neue Zeugnissprache 

• Kündigungsschutz-Grundlagen 

• Individueller Kündigungsschutz 

- Überblick über das KSchG, Begriff der 

Sozialwidrigkeit, Grundsatz der 

Verhältnismäßigkeit 

- Verhaltensbedingte Kündigung, Abmahnung, 

personenbedingte Kündigung, betriebsbedingte 

Kündigung 

- Druckkündigung, Verdachtskündigung, 

Weiterbeschäftigungsanspruch während des 

Kündigungsprozesses 

- Gerichtliche Auflösung des Arbeitsverhältnisses 

gegen Zahlung einer Abfindung 

- Sonstige Unwirksamkeitsgründe 

• Besondere Pflichten bei Beendigung des 

Arbeitsverhältnisses 

- Arbeitszeugnis einfaches und qualifiziertes 

Zeugnis, Zwischenzeugnis, Endzeugnis, 

Zeugnisberichtigung 

- Auskunft über den Arbeitnehmer 

- Herausgabe der Arbeitspapiere 

- Freizeitgewährung zur Stellensuche 

- Nachvertragliche Wettbewerbsverbote 

• Der Schutz besonderer Arbeitnehmer- 

gruppen (ohne Kündigungsschutz) 

- Schutz für Jugendliche und Auszubildende, 

Schutz für schwerbehinderte Menschen, 

- Sonderschutz für Frauen 

• Besondere Formen von Arbeitsverhältnissen 

- Befristung 

- Arbeitnehmerüberlassung, Gruppenarbeit 

• Der Tarifvertrag 

- Schuldrechtlicher und normativer Teil 

- Tarifbindung, Allgemeine 

Verbindlichkeitserklärung 

- Anwendbarkeit eines Tarifvertrages Kraft der 

Vereinbarung 


- Zustandekommen, Durchführung, Beendigung, 

Nachwirkung 

- Abgrenzung zur Regelungsabrede 

• Wirkung einer Betriebsvereinbarung 

- Verhältnis zu tarifvertraglichen Regelungen 

- Verhältnis zu arbeitvertraglichen Regelungen 

- Einigungsstelle als Instrument der 

Konfliktlösung 


Teilnahme Geplant: 

KS 

Referenten: 


05.03.-08.03.13 

Termine: 

10.09.-13.09.13 

16.04.-19.04.13 08.10.-05.10.13 

21.05.-24.05.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 12.11.-15.11.13 

02.07.-05.07.13 03.12.-06.12.13 


39

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



40 

SeminarID: 

AR03 

Arbeitsrecht III 


Arbeitsrechtliche Gesetze. tarif- u. arbeitsvertragliche Regelungen in der Praxis 


Dient auch zur Vertiefung des in den Seminaren Arbeitsrecht I u. II vermittelten Wissens. Die praxisnahe Ausgestaltung 

des Seminars soll die Umsetzung vertraglicher, tariflicher und gesetzlicher Bestimmungen sowie die 

aktuelle Rechtsprechung erleichtern, die für eine qualifizierte Betriebsratsarbeit in der betrieblichen Praxis unentbehrlich 

ist. 

Themenplan: 

Beginn: Dienstag 09.00 

• Wirksamkeitsvoraussetzungen und 

praktische Auswirkungen typischer 

Arbeitsvertragsklauseln 

- Versetzungsklauseln 

- Vertragsstrafabreden 

- Nebentätigkeitsklauseln 

- Wettbewerbsklauseln 

- Rückzahlungsklauseln bei 

Fortbildungskosten, 

bei Sonderzuwendungen/Gratifikationen 

Verfallklauseln 

- Aufrechnungs- u. Zurückbehaltungs- 

klauseln 

- Vereinbarungen über Kündigungsgründe 

und - fristen 

- Freistellungsklauseln 

- Gleichstellungsabreden 

- Mit Fallbeispielen aus der aktuellen 

Rechtsprechung und praktischen 

Beispielen aus den von den Teilnehmern 

und mitgebrachten Arbeitsver- 

tragsformularen (bitte bringen sie, 

soweit betrieblich gestattet, möglichst 

mehrere Arbeitsvertragsformulare Ihres 

Unternehmens mit) 

• Erleichterung beim Abschluss 

befristeter Arbeitsverträge 

- Befristung mit und ohne Sachgrund 

- Mehrfache Befristung 

- Erleichterte Anschlussbefristung 

- Befristete Übernahme von Azubis 

Termine: 

05.03.-08.03.13 20.08.-23.08.13* 

23.04.-26.04.13 24.09.-27.09.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

02.07.-05.07.13 12.11.-15.11.13 

03.12.-06.12.13 



*Rügen 

- Einführung einer Ausschlussfrist 

- Höchstbefristungsdauer 

- Zweckbefristung in Mutterschutzfällen 

• Die Änderung des Arbeitsvertrages 

- Das Direktionsrecht des Arbeitgebers 

- Einseitige Änderung des Inhalts des Arbeitsvertrages 

durch Änderungskündigung des Arbeitgebers 

- Durch Änderungsvertrag 

- Die Auswirkung von Betriebsvereinbarungen auf 

den Inhalt des Arbeitsvertrages 

- Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Änderung 

des Arbeitsvertrages 

- Fallbeispiele zur Änderung des Arbeitsvertrages 

• Tarifvertragliche Regelungen und Arbeitsvertrag 

- Anwendung von Tarifverträgen in der betrieblichen 

Praxis (bitte bringen Sie Exemplare des für Ihren 

Betrieb einschlägigen Tarifvertrages mit!) 

- Die Änderung von Tarifverträgen und die 

Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis 

Ende: Freitag 13.00 Uhr 

Referenten: 

Erfahrene Richter und Rechtsanwälte

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR04 

Arbeitsrecht IV + Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG in Bad Wildungen, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX 

Zielgruppe: Damit Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter ihren Aufgaben gerecht werden, ist es 

unerlässlich, dass sie die neueste Rechtsprechung kennen. Nur auf der Grundlage der Rechtsprechung lassen sich 

in der Betriebspraxis auftretende Rechtsprobleme abschließend und verbindlich lösen. 

Themenplan: 


• Arbeitsvergütung 

- Lohn- und Gehaltsregelungen im 

Arbeitsvertrag 

- Entgeltregelungen im Tarifvertrag 

- Günstigkeitsprinzip 

- Entgelt- und Betriebsvereinbarungen 

- Individualvereinbarungen 

- Freiwillige Leistungen 

- Gleichbehandlung bei der Entlohnung 

- Bruttolohn bei Vollzeit-, Teilzeit- und 

geringfügig Beschäftigten 

- Betriebliche Übung 

- Auszahlung der Arbeitsvergütung 

- Lohn- und Gehaltsabrechnungen 

• Entgeltfortzahlung 

- Annahmeverzug des Arbeitgebers 

- Arbeitsverhinderung aus persönlichen 

Gründen 

- Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall 

- Urlaubsentgelt 

- Übertragung und Abgeltung des 

Urlaubsanspruchs 

- Grundsätze der Urlaubsabgeltung 

- Entgeltfortzahlung an Feiertagen 

• Vergütungszuschläge – und zulagen 

- Mehrarbeitsvergütung 

- Überstunden 

- Leistungszuschläge und 

Sozialzuwendungen 

- Zuschläge für ungünstige Arbeitszeit 

• Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 

- Diskriminierungsmerkmale 

- Gleichbehandlungsgrundsatz 

- Diskriminierungen im Arbeitsvertrag 

- Benachteiligungen wegen des Alters 

- Lebensalter als Kriterium bei Lohn und 

Gehalt 

- Das Alter als Auswahlkriterium bei 

Kündigungen 

- Rechte der AN nach dem AGG 

- AGG-Pflichten des AG 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 03.09.-06.09.13 

16.04.-19.04.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 

20.08.-23.08.13* 

12.11.-15.11.13 



*Rügen 

41

42 

Arbeitsrecht intensiv 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG in Bad Wildungen, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX 

Neuregelung befristeter Arbeitsverträge/Recht auf Teilzeitarbeit/Kündigungsschutz 

Zielgruppe: 

Für Betriebsratsvorsitz, Stellvertreter, Betriebsratsmitglieder, Schwerbehindertenvertreter. Arbeitsrechtliche 

Vorkenntnisse sind erforderlich. Falls sie Fragen Ihrer Kollegen/innen, die mit Arbeitsrecht im Zusammenhang 

stehen, kompetent und aufschlussreich beantworten wollen werden hier fundamentale Kenntnisse vermittelt, die 

für eine verantwortliche Betriebsratsarbeit erforderlich sind! 

Themenplan: 


• Neuregelung befristeter Arbeitsverträge 

• Arbeitsvertragliche Regelungen und ihre 

Gestaltungsfaktoren 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR24 

• Das Recht auf Teilzeitarbeit 

- Darstellung der arbeitsrechtlichen Gestaltungs- 

faktoren und deren Verhältnis zueinander 

anhand von Fallübungen 

- Arbeitsrechtliche Bestimmungen durch EU-Recht 

- Arbeitsrechtliche Regelungen im Grundgesetz 

- Arbeitnehmerschutzgesetze 

- Der Tarifvertrag 

- Die Betriebsvereinbarung 

- Der Arbeitsvertrag 

- Echte Individualabrede 

- Einheitsarbeitsvertrag 

- Betriebliche Übung 


- Direktionsgrundsatz 

- Rangprinzip, Günstigkeitsprinzip, 

Ordnungsprinzip, Spezialprinzip 

- Darstellung der Rechte und Pflichten 

der typischen Arbeitsvertragsmuster 


- Fallübungen zu aktuellen Fragen des Kündigungs 

schutzrechts einschließlich des Anhörungsrechts des 

Betriebsrats nach § 102 BetrVG 

- Die betriebsbedingte Änderungs- und Beendigungs 

kündigung 

- Die krankheitsbedingte Kündigung 

- Die verhaltensbedingte Kündigung einschließlich 

des Rechts der Abmahnung 

- Der Sonderkündigungsschutz für betriebsver- 

fassungsrechtliche Funktionsträger, werdende Mütter, 

Eltern in Elternzeit, schwerbehinderte Menschen u. a. 

• Kündigung erhalten - was nun? 

- Zugang der Kündigung 

- Klagefrist 

- Rechtsberatung 

- Die Kosten des Rechtsstreits 

- Taktische Überlegungen im Rahmen eines 

Kündigungsschutzprozesses 

- Das gerichtliche Verfahren 

- Sozial- und steuerrechtliche Aspekte bei Abschluss 

eines gerichtlichen Vergleiches mit Abfindung 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 24.09.-27.09.13 

16.04.-19.04.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 

20.08.-23.08.13* 

12.11.-15.11.13 



*Rügen

institut gem 

Seminare in 

Arbeitsrecht, EDV 

und Sozialkompetenz 

Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR25 

Update Arbeitsrecht 2013 + Pflegezeitgesetz 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX 

aktuelle Rechtsprechung + Pflegereformen 


Themenplan: 


• Gesetzliche Neuregelung und aktuelle 

Rechtsprechung 

Informieren Sie sich rechtzeitig über die Entwicklung 

der höchstrichterlichen Rechtsprechung zum 

Kündigungsschutzrecht, über den Änderungsbedarf bei 

Arbeitsverträgen, die Neuerungen zu Aufhebungs- und 

Abwicklungsvereinbarungen und über aktuelle Fragen 

und Rechtsprechung zum Betriebsverfas-sungsrecht. 

• Viele Praxisbeispiele, zahlreiche 

Erläuterungen und Musterklauseln 

erleichtern Ihnen das Verständnis und die 

korrekte Umsetzung der Gesetze und 

Neuerungen in die Praxis. 

• Erfahrungen mit dem Kündigungs- 

schutzrecht 

- Abfindungsanspruch nach § 1a KSchG 

- Interessensausgleich mit Namensliste 

- Anwendungsbereich des KSchG 

- Betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl 

- Krankheitsbedingte Kündigung 

- Sonderkündigungsschutz - Schwerbehinderte 

- Gerichtlicher Vergleich und Sperrzeit? 

• Pflegereform - wichtige Änderungen 

- Neuregelung von § 14 Abs. 3 TzBfG 

- Das Pflegezeitgesetz 

- Kurzzeitige Arbeitsbefreiung 

- Pflegezeit 

- Sonderkündigungsschutz 

- Inanspruchnahme der Pflegezeit 

• Schadensersatzrecht 

- Mobbing ein neues oder jetzt erkanntes Phä 

nomen 

- Neuer Rechtsbegriff als Anspruchsgrundlage? 

- Was versteht man darunter: Schon die 

enttäuschte Karriereerwartung oder erst die 

schwere Persönlichkeitsverletzung? 

- Ansprüche bei Mobbing? 

- Haftung des Arbeitgebers 

- Darlegungslast des Geschädigten 

• Der Teilzeitanspruch in der gerichtlichen 

Praxis 

- Welche entgegenstehenden betrieblichen 

Gründe sind gerichtlich anerkannt? 

- Teilzeit nach oder während Elternzeit 

- Mitbestimmung des Betriebsrats 

• Aktualisierungsbedarf bei 

Arbeitsverträgen - Änderungsbedarf 

aufgrund der Schuldrechtsform 

• Befristung von Arbeitsverträgen 

- Aktuelle Rechtsprechung und gesetzliche 

Neuregelung 

- Verkürzung der Arbeitszeit 

• Pflegezeitgesetz 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 03.09.-06.09.13 

16.04.-19.04.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 

20.08.-23.08.13* 

12.11.-15.11.13 



*Rügen 

43

Aktuelle und neueste Rechtsprechung zum BetrVG für den Betriebsrat 


Für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretung 

Zielgruppe: Damit Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter ihren Aufgaben gerecht werden, ist 

es unerlässlich die neueste Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sowie der Landesarbeitsgerichte zu kennen. 

Nur auf der Grundlage der höchstrichterlichen Rechtsprechung lassen sich in der Betriebsratspraxis und in der 

Schwerbehindertenvertretung auftretende Rechtsprobleme abschließend und verbindlich lösen. 

Themenplan: 


• Vermittlung aktueller Entscheidungen 

des Bundesarbeitsgerichts zu den für die 

Betriebsratsarbeit wichtigen Fragen 

• Systematische Einordnung der einzelnen 

Entscheidungen, um dadurch allgemeine 

Strukturen aufzuzeigen. 

• Analyse der Entscheidungen, um über 

den Einzelfall hinausgehende Tendenz 

und Entwicklung festzustellen. 

Themenplan: BAG – Urteile z. B. 

• Schulungsanspruch gemäß 

§37 Abs. 6 BetrVG Ist die 

komplexe Rechtsprechung 

des Bundesarbeitsgerichts 

und der Landesarbeitsgerichte 

für den Betriebsrat 

noch durchschaubar? 

• Welche Seminare, neben den anerkannten 

Grundseminaren, werden vom BAG noch als 

erforderlich für die Betriebsratsarbeit 

angesehen? 

• Bestätigung der BAG-Rechtsprechungen zum 

Ermessen des Betriebsrats bei der Auswahl 

von Betriebsratsschulungen und 

Anbietern durch das Landesarbeitsgericht 

Hessen 14.05.2012 

• Zeitvertrag: Kettenbefristung kann 

Missbrauch sein Bundesarbeitsgericht, Urteil 

vom 18.07.2012 (§§80 (1), 99 BetrVG) 

• Ist eine mündliche Kündigung wirksam? 

Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil 

vom 08.02.2012 Information des 

Betriebsrats durch den Arbeitgeber erforder 

lich gemäß § 2 BetrVG Vertrauensvolle 

Zusammenarbeit 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

44 

SeminarID: 

AR31 

• Befristeter Arbeitsvertrag nach Unterbrechung 

Änderung des §14 Abs. 2 Satz 2 TzBfG durch das 

BAG vom 06.04.2011 AZR 716/09. Die Kenntnisse 

für den BR sind erforderlich damit seine 

Beteiligungsrechte nach §99 Abs. 2 i.V.m. §80 

Abs. 1 Satz 1 BetrvG ausgeübt werden können. 

• Betriebsratsarbeit: Arbeitsbefreiung für den 

Betriebsrat. Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 

15.02.2012 (§37 (2) BetrVG) 

• Arbeitszeit: 

Der Betriebsrat kann die Einhaltung von Pausen 

durchsetzen Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 

07.02.2012 (§§77 (1), 87 (1) Nr. 7, 80 (1) BetrVG) 

• Betriebsvereinbarungen: 

Mitbestimmung und betriebliches 

Eingliederungsmanagement 

Bundesarbeitsgericht, Beschluss vom 13.03.2012 

• Betriebsrat und Rechtsanwaltskosten Bundesarbeitsgericht, 

Beschluss vom 18.01.2012 

(§40 BetrVG) 

• Diskriminierungsschutz: 

Diskriminierung bei der Bewerbung wegen 

des Alters, Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 

23.08.2012 (§§ 94, 75 BetrVG) 

• Verpflegungspflicht des Arbeitgebers bei der 

Betriebsversammlung? 

Landesarbeitsgericht Nürnberg 25.04.2012 

(§44 BetrVG) 

• Ergebnisorientierte Gruppenarbeit 

• Dezidierte Feedbackrunde zur Transfersicherung 


Referenten: 


05.03.-08.03.13 20.08.-23.08.13* 

23.04.-26.04.13 03.09.-06.09.13 

14.05.-17.05.13 05.11.-08.11.13 

11.06.-14.06.13 03.12.-06.12.13 



*Rügen 

Termine:

Arbeitsrecht für Frauen 


Kenntnisse für die Beteiligungsrechte des Betriebsrats bezüglich der Arbeit mit 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

SeminarID 

AR27 

Zielgruppe: Für alle Betriebsratsmitglieder ist dieses Seminar geeignet. Sie erhalten als Betriebsrat/In Auskunft 

und praxisorientierte Beispiele über alle wesentlichen Rechtsfragen für erwerbstätige Frauen. Im Vordergrund 

stehen dabei frauenspezifische Themen des Arbeitsrechts. Insbesondere vermittelt dieses Seminar fundamentales 

Wissen für die dem Betriebsrat obliegenden Aufgaben der Förderung von Frauen und der Hilfe für Frauen: Zum 

einen geht es um die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Förderung der Vereinbarkeit 

von Familie und Erwerbstätigkeit; zum anderen geht es um Hilfe bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz ebenso 

wie bei Mobbing. 

Themenplan: 


• Was können wir als Betriebsräte für die 

Frauen tun? 

• Förderung der Gleichstellung von Männern 

und Frauen 

• Probleme der Gleichberechtigung 


- Gleiche oder gleichwertige Aufstiegschancen 

- Gleiche Leistung - gleiche Anerkennung? 

• Diskriminierung bei der Einstellung 

• Kündigungsschutz 

- Werden Eltern und Mütter bei der sozialen 

Auswahl im Fall betriebsbedingter Kündigungen 

berücksichtigt? 

• Förderung der Vereinbarkeit von Familie 

und Erwerbstätigkeit 

• Freistellung aus familiären Gründen 

• Krankheit des Kindes 

- Wann darf ich wie lange zu Hause bleiben? 

- Wer übernimmt die Kosten? 

• Teilzeitarbeit 

- Anspruch auf Teilzeitarbeit 

- Anspruch auf Änderung der Arbeitszeit 

- Job-Sharing 

- Leiharbeit 



• Erziehungsurlaub und die Rückkehr in den 

Beruf 

- Wie und wann ist das möglich? 

- Gleicher Arbeitsplatz 

- Gleicher Einsatzort 

• Schwangerschaft 

- Beschäftigungsverbot 

- Entgeltfortzahlung bei Schwangerschaftsabbruch 

und Sterilisation 

• Mobbing (bei Frauen) 

• Sexuelle Belästigung 

- Wie wehre ich mich gegen sexuelle Belästigung 

- Notwendige Maßnahmen 

• Abschluss entsprechender 

Betriebsvereinbarungen 

• Rollenspiele mit praxisnahen 

Themen 

Referenten: 



Termine: 

05.03.-08.03.13 03.12.-06.12.13 

15.10.-18.10.13 



45

46 

Speziell für Betriebsratsvorsitzende u. Stellvertreter 

• Einführung in die Aufgaben des BR-Vorsitz & Stellvertreter 

• Führungskompetenzen für Vorsitz und Stellvertretung 

• Betriebsratssitzung erfolgreich leiten 

• Betriebsversammlung aktiv und interessant gestalten 

• Kompetenz im Recht für BR-Vorsitzende und Stellvertreter 

• Haftung des Betriebsrats und deren Folgen 


• Der Betriebsrat im Umgang mit dem Arbeitgeber

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

BetrVG06 

Einführung in die Aufgaben des BR Vorsitzenden & Stellvertreters 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG In Bad Wildungen 

Wichtige Informationen für professionelle BR-Arbeit 

Zielgruppe: Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter , Freigestellte und Betriebsräte mit besonderen Funktionen. 

In diesem Seminar werden besonders die Stellung des BR-Vorsitzenden und des BR-Stellvertreters als besonders 

verantwortliches Amt behandelt, so dass ein reibungsloser Einstieg in die Betriebsratsarbeit gewährleistet ist. 


• Einführung in die Betriebsratsarbeit 

- Wo fange ich an? 

- Sitzungen einberufen 

- Protokolle schreiben und schreiben lassen 

- Wer erledigt was? 

- Delegieren und selbst erledigen 

• Aufgabenteilung im Gremium 

- Ausschüsse bilden 

- Aufgabenverteilung 

- Geschäftsordnung 

- Gesamtbetriebsrat 

• Wie führe ich ein Gremium 

- Umgang und Verhandlung mit dem Arbeitgeber 

- Umgang mit Kollegen 

- Positionierung im Betrieb 

- Selbstdarstellung 

• Bestandsaufnahme im Betrieb 

- Sozialsystem 

- Konflikte 

- Betriebsvereinbarungen 

- Personal-, Geld- und Sachmittel 

- “Patenhäuser“/Partnerhäuser 

- Austausch mit BR-Kollegen 

- Fortbildung Seminare 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 20.08.-23.08.13* 

09.04.-12.04.13 12.11.-15.11.13 

14.05.-17.05.13 

11.06.-14.06.13 



*Rügen 

47




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



48 

SeminarID: 

Kom07 

Führungskompetenzen für Vorsitz und Stellvertretung 


Für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit 

Zielgruppe: 

Dieses Seminar richtet sich an alle BR-Vorsitzende, Stellvertreter und freigestellte BR-Mitglieder, um ihre Aufgabe 

im BR-Gremium optimal auszufüllen. 

Themenplan: 


• Aufgabe des BR-Vorsitzenden 

• Aufgabe des stellvertretenden Vorsitzenden 

• Aufgabe des freigestellten Betriebsrats- 

mitgliedes 

- Missverständnisse der Freistellung 

- Kompetenzen klären 

- Delegation der verschiedenen Aufgabenbereiche 

- Teamfähigkeit des BR-Vorsitzenden/ 

Stellvertreters/Freigestellten 

• Aufgaben des Betriebsrats-Teams 

- Führungskompetenzen 

- Führungsstile 

- Moderation 

- Mediation (Streitschlichtung) 

- Gespräche mit dem Arbeitgeber 

(gleichberechtigte Gespräche) 

- Sitzungen leiten 

- Versammlungen abhalten 

- Monatsgespräche 

• Aufgabenteilung im Betriebsrat 

• Mehrheiten finden und stabilisieren 

• Qualifizierung der BR-Mitglieder 

- Fallbeispiele 

- Rollenspiele 

- Einzelcoaching 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 20.08.-23.08.13* 

14.05.-17.05.13 10.09.-13.09.13 

11.06.-14.06.13 12.11.-15.11.13 



*Rügen


SeminarID: 

Kom05 

Betriebsratssitzung erfolgreich leiten! 


Zielgruppe: 

BR- Vorsitz, stellvertretender BR- Vorsitz, Schwerbehindertenvertretung und BR- Mitglieder mit besonderen 

Aufgaben. Dieses Seminar soll den Verantwortlichen helfen, Betriebsratssitzungen optimal zu gestalten. 

Themenplan: 


• Der Betriebsratsvorsitzende als 

Schulungsleiter 

• Die vorrangige Aufgabe: Leitung der 

Betriebsratssitzung 

- Leitungskompetenz 

- Leitungsstile und Leitungsverhalten 

• Soziale und kommunikative Kompetenz 

- Wie funktioniert Kommunikation? 

- Voraussetzungen für erfolgreiche 

Kommunikation 

• Umgang mit den BR- Mitgliedern 

• Kommunikationsstörungen und 

Kommunikationssperren 

- z. B. persönliche Angriffe 

- Befehle erteilen 

- Vorwürfe machen usw. 

• Methodische Hilfen für den Sitzungsleiter 

- Visualisierung 

- Die Technik der Moderationsfragen 

- Methoden zur Ideengewinnung 

- Methoden zur Problembearbeitung 

- Methoden zur Entscheidungsfindung 

Seminare in 



Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



• Vor der Betriebsratssitzung 

- Rechtliche und organisatorische 

Gesichtspunkte - Einberufung 

- Einladung und Tagesordnung 

• Ablauf der Betriebsratssitzung 

- Eröffnungs- und Einführungsphase 

- Diskussion und Beschlussfassung 

- Abschluss und Sitzungsniederschrift 

• Transfer durch Rollenspiele und 

praktische Beispiele 


Referenten: 


Termine: 

11.06.-14.06.13 10.09.-13.09.13 

02.07.-05.07.13 12.11.-15.11.13 



49

50 

SeminarID: 

Kom07a 










Themenplan: 




§§ 42 - 46 BetrVG 









- Themenplan 













institut gem 


EDV und 

Sozialkompetenz 

Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 














Referenten: 


Termine: 

14.05.-17.05.13 10.09.-13.09.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

12.11.-15.11.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR16 

Haftung des Betriebsrats 


Wie und wann tritt Haftung ein? 

Zielgruppe: 


Themenplan: 


• Stellung im allgemeinen Rechtsverkehr 

- Stellung außerhalb der Betriebsverfassung 

- Stellung innerhalb der Betriebsverfassung 

• Aufgabe des Betriebsrats 

• Haftung des Betriebsrats und seiner 

Mitglieder 

- Haftung durch den Betriebrat selbst 

- Haftung gegenüber Dritten 

- Haftung gegenüber Stellenbewerbern 

• Haftung aus Delikt 

• Haftung aus „sich anbahnendem 

Sozialrechtsverhältnis“ 

- Haftung aus culpa in contrahendo 

- Haftung gegenüber Arbeitnehmern 

• Verletzung einer Amtspflicht gegenüber 

dem Arbeitnehmer 

• Schadensersatzpflicht des Betriebsrats 

• Haftung gegenüber dem Arbeitgeber 

• Rechtsdurchsetzung 

• Feststellungsantrag 

• Ersetzung der Vornahme von 

Handlungen durch das Arbeitsgericht 

- Unterlassung von Handlungen 

Referenten: 

erfahrene Rechtsanwälte und 

Richter 

• Auflösung des Betriebsrats 

• Haftung durch den Arbeitgeber 

- Haftung gem. § 40 BetrVG 

- Verpflichtung des Arbeitgebers zum 

Vertragsabschluss 

• Haftung der Mitglieder des Betriebsrats 

- Haftung aus Vertrag 

- Haftung des Betriebsratmitglieds selbst 

- Haftung durch den Arbeitgeber 

- Haftung durch den Arbeitnehmer 

• Haftung aus unerlaubter Handlung gem. §§ 

823 I, 823 II, 826 BGB, § 823 I BGB 

- Recht am Arbeitsplatz 

- Art. 9 GG als absolutes Recht 

- Allgemeines Persönlichkeitsrecht 

• Haftung aus Arbeitsvertrag 

• Haftung gegenüber Arbeitgebern 


- Mitverschulden eines Arbeitnehmers 

• Sanktionen gegen die einzelnen Mitglieder 

durch den Arbeitgeber 

- Ausschließliche Amtspflichtverletzung 

- Verletzung von Amtspflichten 

und arbeitsvertraglichen 

Pflichten zugleich - Verletzung 

der Geheimhaltungspflicht § 79 I 

BetrVG 


Termine: 

14.05.-17.05.13 02.07.-05.07.13 

11.06.-14.06.13 15.10.-18.10.13 

03.12.-06.12.13 



51

52 

Themenplan: 

institut gem 



Tel: 05621-73936 

Fax: 05621-73964 



Kompetenz im Recht für BR-Vorsitzende und Stellvertreter 


Rechtsstellung - Geschäftsführung - Konsequenzen 


• Rechtsstellung des BR Vorsitzenden und 

Stellvertreter 

- Wahl, Amtszeit 

- Abberufung, Amtsniederlegung 

- Anhörung des Betriebsrats 

- Entgegennahme und Abgabe von 

Erklärungen für den Betriebsrat 

- Vertretungsbefugnis 

- Handeln ohne BR Beschluss 

- Freistellung von der Arbeit 


- Schutz vor beruflicher Schlechterstellung 

und Versetzung 

• Grundsätze der Amtsführung 

- Gebot der Vertrauensvollen Zusammenarbeit 

- Geheimhaltungs-/Verschwiegenheits- 

pflichten 

- Folgen von Amtspflichtverletzungen 

- Haftung gegenüber Arbeitgeber und 

Kollegen 

- Abberufung und Ausschluss aus dem 

Betriebsrat 

- Straf- und Bußgeldvorschriften 

• Die ordnungsgemäße Einladung zur 

BR Sitzung 

- Die rechtzeitige Einladung 

- Die Mitteilung der Tagesordnung 

- Teilnahmerechte der JAV, SBV, 

Gewerkschaften 

- Die Einladung des Arbeitgebers 

- Die Ladung von Ersatzmitgliedern 

• Die Geschäftsführung des Betriebsrates 

- Aufgabenverteilung Betriebsrats- 

SeminarID: 

AK06 

vorsitzende /Stellvertreter 

- Geschäftsordnung 

- Vorbereitung von Sprechstunden, 

Monatsgesprächen 

- Personal-, Geld- und Sachmittel für die 

BR-Arbeit 

- Die Betriebsversammlung 

- Einschalten von Sachverständigen und 

Beratern 

• Ordnungsgemäße Beschlüsse im 

Betriebsrat 

- Beschlussfähigkeit, Beschlussformulierung, 

Beschlussfassung 

- Abstimmungsvarianten, Beschluss- 

dokumentation 

- Das Betriebsrats-Protokoll 

- Stimmrechte, Mehrheiten 

- Aufhebung / Änderung und Unwirksamkeit 

von Beschlüssen 

• Die BR Arbeit im Ausschuss und anderen 

Gremien 

- Ausschüsse und Arbeitsgruppen des 

Betriebsrats 

- Zusammenarbeit mit JAV und SBV 

- Zuständigkeiten von BR, GBR und KBR 

• Anspruch auf Schulungs- und Bildungs 

veranstaltungen 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 02.07.-05.07.13 

14.05.-17.05.13 12.11.-15.11.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR15 

Die Betriebsvereinbarung 


Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats 

vereinbaren-erstellen-rechtliche Möglichkeiten 

Zielgruppe: Für alle Betriebsratsmitglieder, die im Betrieb gegenwärtig oder in naher Zukunft Betriebsvereinbarungen 

abschließen oder abschließen wollen. Mit Hilfe von Kenntnissen über das Zusammenwirken von Betriebsbvereinbarung, 

Arbeitsvertrag und Tarifvertrag lernen Sie die inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten der BV im Betrieb zu 

nutzen und rechtlich korrekt anzuwenden. Das Seminar soll den Betriebsratsmitgliedern das theoretische und praktische 

Wissen vermitteln, das zu kompetenten Verhandlungen über den Abschluss von BV erforderlich ist. 

Themenplan: 


• Inhalt, Abschluss und Auslegung der 

Betriebsvereinbarung 

- Allgemeine Grundsätze 

- Inhalt der Betriebsvereinbarung 

- Abschluss der Betriebsvereinbarung 

- Auslegung der Betriebsvereinbarung 

• Zuständigkeit für den Abschluss der 


- Betriebsrat 


- Konzernbetriebsrat 

• Regelungskompetenz der Betriebspartner 

- Allgemeine Grundsätze 

- Tarifvorbehalt nach § 77 Abs. 3 BetrVG 

- Tarif- und Gesetzessperre nach § 87 Abs. 1 Satz 

1 BetrVG 

- Höherrangiges Recht 

• Rechtswirkungen der Betriebsvereinbarung 

- Geltungsbereich 

- Rückwirkung 

- Unmittelbare und zwingende Wirkung 

- Günstigkeitsprinzip 

• Verlust von Ansprüchen 

- Verzicht 

- Verwirkung 

• Beendigung, Nachwirkung und Ablösung 

- Beendigungsmöglichkeiten 

- Nachwirkung der Betriebsvereinbarung 

- Ablösung der Betriebsvereinbarung 

• Unwirksamkeit der Betriebsvereinbarung 

- Teilnichtigkeit 

- Gesamtnichtigkeit 

- Umdeutung 

• Durchführung der Betriebsvereinbarung 


Referenten: Erfahrene Arbeitsrichter, Rechtanwälte 

Termine: 

05.03.-08.03.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

17.09.-20.09.13 12.11.-15.11.13 



53

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

www.institutgem.de 


54 

SeminarID: 

AR13 

Der Betriebsrat im Umgang mit dem Arbeitgeber 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB IX in Bad Wildungen 

Zielgruppe: Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter. In 

diesem Seminar lernen Sie die juristischen Fallstricke und das Handwerkzeug kennen, um auch in 

schwierigen Situationen konstruktiv mit dem Arbeitgeber umgehen zu können. 

Themenplan: 


• Die vertrauensvolle Zusammenarbeit 

- Regelungsangelegenheit 

- Typische Betriebsrats-Fehler 

- Typische Arbeitgeber-Fehler 

• Beteiligung des Betriebsrats bei 


- Neuer Schwellenwert 

- Neues Zustimmungsverweigerungsrecht 

bei Einstellungen 

• Personalabbau oder Auslagerung 

- Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

• Umstrukturierung 

- Übergang und Restmandate 

• § 103 III BetrVG 

• Konstruktive Bewältigung von 

Mitbestimmungskonflikten 

• Zuständigkeitsfragen 



• Betriebsvereinbarungen 

- Typische Fehler in der Praxis 

• Neue Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

- Fortbildung 


• Einigungsstelle 

Referenten: 



Termine: 

05.03.-08.03.13 17.09.-20.09.13 

14.05.-17.05.13 12.11.-15.11.13 



• Abmahnung 

Spezialseminare 

• Beschluss und Einigungsstelle 

• Mitarbeiterkontrolle - Neues Datenschutzgesetz + Social Media 

• Kundenübergriffe 

• Kündigungs ABC 

• Der Aufhebungsvertrag 

• Tatort Betrieb 

• Haftung des Betriebsrats und deren Folgen 

• Der Betriebsrat im Umgang mit dem Arbeitgeber 

• Fehleinschätzung der BR-Arbeit 

55

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



56 

SeminarID: 

SP21 

Die Abmahnung Vorstufe der Kündigung 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG In Bad Wildungen 

Zielgruppe: Die Abmahnung hat durch ein Urteil des BAG vom Juni 1997 eine noch größere praktische Bedeutung 

erlangt, als sie ihr ohnehin schon zu kommt. Nach dieser Rechtsprechung ist das Abmahnungserfordernis praktisch 

bei jeder verhaltensbedingten Kündigung zu prüfen. Die Abgrenzung zwischen Störungen im Leistungsbereich und 

Störungen im Vertrauensbereich werden erheblich relativiert. In dem hier vermittelten Seminar handelt es ich um 

Kenntnisse, die jedes Betriebsratsmitglied erlangen sollte. 

Themenplan: 


• Abmahnungstatbestände 

- Wann ist eine Abmahnung not- 

wendig? 

- Was sind Störungen im Leistungs 

bereich? 

- Was sind Störungen im Vertrauens- 

u. betrieblichen Bereich? 

• Abmahnung in Sonderfällen 

- Abmahnung gegenüber 

Auszubildenden 

- Abmahnung vor Änderungs- 

kündigung 

- Abmahnung vor Versetzung 

- Abmahnung während der Probezeit 

- Abmahnung während Kündigungs- 

verbot 

• Notwendiger Inhalt der 

Abmahnung 

- Form, Zugang u. ä. der Abmahnung 

- Bezeichnung als „Abmahnung“ 

- Wer ist abmahnungsberechtigt? 

- Zugang der Abmahnung 

- Erwähnung im Zeugnis? 

• Zeitpunkt der Abmahnung 

- Wann muß spätestens abgemahnt 

werden? 

- Kann die Abmahnung vorweg- 

genommen werden ? · 

- Wirkungsdauer und Tilgung 

• Zeitraum zwischen Abmahnung 

und Kündigung 

• Abmahnung und Betriebsrat 

- Beteiligung des Betriebsrats 

- Abmahnung von Betriebsratsmitgliedern 

- Abgrenzung zur Betriebsbuße 

- Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung 

• Rechte des Arbeitnehmers 

- Entfernung unberechtigter 

Abmahnungen 

- Klagefrist bei Abmahnungen 

- Tarifliche Ausschlussfrist bei 

Abmahnungen 

- Verwirkung des Entfernungsanspruchs 

• Abmahnungsprozess 

- Darlegungs- u. Beweislast 

- Nachschreiben von Abmahnungs- 

gründen 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 24.09.-27.09.13 

16.04.-19.04.13 

11.06.-14.06.13 

12.11.-15.11.13 



institut gem 

Seminare in 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR11 

Das Beschluss- und Einigungsstellenverfahren 


Konfliktregelungen 

Zielgruppe: Für alle Betriebsrats- und Personalratsmitglieder vermittelt dieses Seminar die Wirkung von Beschluss- 

und Einigungsstellenverfahren. Konfliktlösung über außerbetriebliche Einigung und deren Einsatz zur Konfliktlösung. 

Im Hinblick auf den Mitbestimmungskatalog des § 87 BetrVG sowie Interessenausgleich und Sozialplan handelt es 

sich um notwendiges Grundwissen. 

Themenplan: 


• Das Einigungsstellenverfahren 

- Anwendungsbereich/gesetzliche Grundlagen 

- Sinn und Zweck des Einigungsstellenverfahrens 

- Erzwingbares Einigungsstellenverfahren 

- Freiwilliges Einigungsstellenverfahren 

- Bildung der Einigungsstelle 

- Zusammensetzung 

- Bestellung durch das Arbeitsgericht 

- Verfahren vor der Einigungsstelle 

- Beendigung des Einigungsstellenverfahrens 

- Gerichtliche Überprüfung des Spruchs der 

Einigungsstelle 

- Umfang der Kostentragungspflicht des 

Arbeitgebers 

• Tarifliche Schlichtung statt Einigungsstelle 

• Das arbeitsgerichtliche Beschlussverfahren 

- Anwendungsbereich 

- Verfahrensgrundsätze 

- Verfahrensvertretung 

- Antragsbefugnis 

- Beteiligte 

- Rechtsschutzinteresse 

- Feststellungsantrag 

- Rechtsmittelverfahren 

- Kostenfragen (außergerichtliche und Gerichts- 

kosten) 

- Das Beschlussverfahren in besonderen Fällen 


Referenten: 

Erfahrenene Arbeitsrichter und Rechtsanwälte 

Termine: 

05.03.-08.03.13 03.09.-06.09.13 

14.05.-17.05.13 12.11.-15.11.13 



57

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

58 


SeminarID: 

AK02 

Mitarbeiterkontrolle - 

Neues Datenschutzgesetz + Social Media (z.B. facebook) 


Zielgruppe: 

Dieses Seminar wendet sich an alle Mitglieder, die sich mit Fragen des Datenschutzes und der Arbeitnehmerüberwachung 

befassen, z. B. EDV-Ausschuss, Mitbestimmung, Datenschutz. Des Weiteren bietet 

dieses Seminar Grundlagen für die neue IT-Betriebsvereinbarung. 

Themenplan: 


• Rechtliche Grundlagen der Arbeitnehmer- 

überwachung 

- Arbeitnehmerdatenschutzgesetz 

- Regelungen im Bundesdatenschutzgesetz 

- Grundrechtliche Regelungen 

- Verhältnismäßigkeit der Arbeitnehmer- 

überwachung 

• Videoüberwachung am Arbeitsplatz 

- Mitbestimmungsrechte des BR 

- Zulässigkeit der Videoüberwachung am 

Arbeitsplatz 

- Öffentlich zugängliche Räume / nicht 

Öffentlich zugängliche Räume 

• Grundrecht auf Schutz der 

informellen Selbstbestimmung – 

auch am Arbeitsplatz 

• Überwachung von Telefon und 

Internet – was ist zulässig? 


- Zulässigkeit der Überwachung der 

Internet- und Emailnutzung am Arbeitsplatz - 

Private Internet- und Emailnutzung als 

Kündigungsgrund 


Telefonate des Arbeitnehmers 

• Sonstige technische Überwachung 

Beteiligung des Betriebsrats 

- Arbeitszeiterfassung 

- Überwachung mobiler Arbeitnehmer 

- Zulässigkeit der Überwachungsmaßnahmen 

• Persönliche Überwachungsmaßnahmen 

- Überwachung durch Vorgesetzte oder Mitarbeiter 

- Internetrecherche 

- Einsatz von Detektiven 

- Taschenkontrollen 

- Testkunden 

- Personalfragebogen 

- Überwachung von Krankheit und 

Krankheitsursachen 


- Verwendung der Überwachungsergebnisse im 

Kündigungsschutzprozess 

• Zusammenfassung 

• Beteiligung des Betriebsrats 

• Social Media Richtlinien 

- Arbeitsrechtliche Folgen bei Missbrauch 

- Einbeziehung des BR´s auch bei unverbindlichen 

Handlungsempfehlungen 

- Zulässigkeit der Gewinnung von Arbeitnehmer - 

Informationen z.B. über facebook. 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 22.10.-25.10.13 

11.06.-14.06.12 12.11.-15.11.13 


*zzgl. Hotel und Verpflegungskosten

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR81 

Kundenübergriffe am Arbeitsplatz 


Präventionspflicht des Betriebsrats und des Arbeitgebers 

Zielgruppe: Kundenübergriffe am Arbeitsplatz treten vorwiegend in Form von Bedrohungen, Belästigungen und 

Beleidigungen auf. Aber auch tätliche Angriffe auf Beschäftigte kommen vor. Bedrohungen und Übergriffe am Arbeitsplatz 

haben EU-weit deutlich zugenommen. Bei einigen Beschäftigtengruppen liegt das Risiko, mit Gewalt am 

Arbeitsplatz konfrontiert zu werden, deutlich über dem anderer Branchen. Gemäß § 75 Abs. 1 BetrVG gehört es zu 

den zentralen Aufgaben des BR`s mit dem Arbeitgeber Präventionen zu entwickeln. 

Themenplan: 


• § 80 (1) Nr. 1 und 2. BetrVG 

• §75 (2) BetrVG 

• Grenzen des Direktionsrechtes 

§ 106 (1) Gewerbeordnung 

• Frage: Muss sich der Geschädigte 

Arbeitnehmer auf Anweisung des 

Arbeitgebers bei dem Schädiger 

entschuldigen? 

• Vorschriften des Strafgesetzbuches 

z.B. bei Körperverletzung, 

Beleidigung, Drohung, Nötigung und 

unterlassene Hilfeleistung. 

• Artikel 1 (1) Satz 1 Grundgesetz 

Schutz der Menschenwürde 

• Schadenersatzansprüche des 

Arbeitnehmers BGB §§ 842-846 

• BGB § 618 Abs. 1+2 Fürsorgepflicht 

des Arbeitgebers 

• Allgemeines Gleichbehandlungs- 

gesetz 

• Beschwerderecht des Arbeitnehmers 

§ 84 BetrVG 

Referenten: 


• Behandlungen von Beschwerden 

durch den Betriebsrat § 85 BetrVG 

• Die Einigungsstelle als Konflikt- 

lösung? 

• Schulungsmaßnahmen für 

Mitarbeiter und Vorgesetze als Teil 

der Prävention gemäß § 98 (6) BetrVG 

• Richtig und angemessen auf 

Übergriffe reagieren 

• Deeskalationsmethoden - nicht vom 

Opfer zum Täter werden! 

• Überwachungskameras als Teil der 

Prävention 

• Die Rechte des Betriebsrates, der 

Arbeitnehmer und des Arbeitgebers 

bei Videoeinsatz 

• Tendenzen des vorgesehenen Neuen 

Beschäftigtendatenschutzgesetzes 

• Eckpunkte einer Präventionsvereinbarung 

• Verhandlungsziel des Betriebsrates 

• Laufzeit der Betriebsvereinbarung 

auf die praktische Anwendung – 

Kündigungsfrist 

Termine: 

21.05.-24.05.13 05.11.-08.11.13 

24.09.-27.09.13 



59

institut gem 



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60 

Kündigungs-ABC für Betriebsräte 


Alle notwendigen Kenntnisse! 

Zielgruppe: Für Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX) ist 

dieses Seminar erforderlich, soweit sie Fragen Ihrer Kollegen/innen, die in Zusammenhang mit dem derzeitigen Arbeitsverhältnis 

entstehen, kompetent und aufschlussreich beantworten wollen. Es werden hier fundamentale Kenntnisse 

vermittelt, die für eine verantwortliche Betriebsratsarbeit erforderlich sind. 

Themenplan: 


• Ankündigung der Arbeitsunfähigkeit 

• Unentschuldigtes Fehlen 

• Vortäuschen der Arbeitsunfähigkeit 

• Arbeitsverweigerung 

• Arztbesuch 

• Häufige Erkrankungen 

• Nichtvorlage der Arbeitsbescheinigung 

• Beschäftigungsverbot 

• Beschneiden von Kompetenzen 

• Betrug 

• Diebstahl 

- Diebstahlverdacht 

• Erkrankung im Urlaub 

• Vortäuschen von Arbeitsunfähigkeit 

• Falsche Abrechnung der 

Reisekosten 

• Wahrheitspflichtverletzung 

• Falsche Gehaltsangabe 

• Offenbarungspflichtverletzung 

• Fehlzeiten 

SeminarID: 

AR19 

• Interessenlosigkeit 

• Kassenfehlbestand 

• Konkurs 

• Leistungsfähigkeit / Minderleistung 

• Manipulation an Stempelkarte 

• Nebentätigkeit 

• Nötigung 

• Offenbarungspflichtverletzung 

• Pflichtverletzung durch den 

Betriebsrat 

• Politische Betätigung 

• Rauchverbot 

• Sexuelle Belästigung 

• Tätlichkeiten 

• Üble Nachrede 

• Unterschlagung 

• Verantwortlichkeit 

• Wahrheitspflichtverletzung 

• Wegfall des Arbeitsplatzes 

• Zuspätkommen 


Referenten: 


Termine: 

21.05.-24.05.13 05.11.-08.11.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

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SeminarID: 

AR12 

Der Aufhebungsvertrag - die Vor- und Nachteile 


Wann ist ein Aufhebungsvertrag sinnvoll? 

Zielgruppe: Für Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter, Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter ist 

dieses Seminar erforderlich, soweit sie Fragen ihrer Kollegen/innen, die mit dem Aufhebungsvertrag und Arbeitsrecht 

im Zusammenhang stehen, kompetent und aufschlussreich beantworten wollen. Es werden hier fundamentale 


Themenplan: 


• Arbeitsrechtliche Fragen bei Abschluss 

eines Aufhebungsvertrags 

- Abschluss eines Aufhebungsvertrags 

- Aufklärungs- und Hinweispflicht des 

Arbeitgebers 

- Bedenkzeit und Widerrufsmöglichkeiten 

- Anfechtung eines Aufhebungsvertrags 

- Inhalt eines Aufhebungsvertrags 

- Aufhebungsvertrag und Beteiligung des 

Betriebsrats 

• Wann soll der Betriebsrat informiert 

werden? 

- Wie informiert der Betriebsrat die 

Mitarbeiter? 

- Wann soll der Betriebsrat einem 

Aufhebungsvertrag zustimmen? 

- Wann nicht ? 

• Aufhebungsvertrag und 

Abfindung 

- Monatsverdienst als Bemessungs 

grundlage 

- Gesetzliche Regelungen zur 

Abfindung im Privatrecht 

“Wann ist ein 

Aufhebungs- 

vertrag 

sinnvoll?” 

• Sozialversicherungsrechtliche Fragen bei 

Abschluss eines Aufhebungsvertrags 

- Begriff des beitragspflichtigen Arbeitsentgelts 

- Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei 

Entlassungsentschädigungen 

- Sperrzeit für den Bezug von Arbeitslosengeld 

- Durchführungsanweisungen der Bundesanstalt für 

Arbeit zum Sperrzeittatbestand 

• Steuerrechtliche Fragen bei Abschluss 

eines Aufhebungsvertrages mit 

vereinbarter Abfindung 

- Darstellung der früheren Rechtslage 

- Darstellung der Rechtslage 

- Voraussetzung der Steuerprivilegierung 

- Steuerfreiheit nach § 3 Ziff. 9 EstG 

- Steuerermäßigung nach §§ 24, 34 EstG 

- Risiko der Besteuerung, Brutto/ Netto- 

Vereinbarungen 

• Praktische Beispiele und deren 

Durchführung 


Referenten: 

Erfahrene Richter, Rechtsanwälte 

Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



61

62 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

SP84 

TATORT - Betrieb 


Zielgruppe: Für alle Betriebsratsmitglieder geeignet. 

Die Zahl der Delikte im Arbeitsleben nimmt ständig zu. Typische Probleme sind Diebstahl, Unterschlagung, Betrug 

und Veruntreuung. Was muss und kann der Betriebsrat in seinem Unternehmen tun. Dieses Seminar gibt jedem 

Betriebsratsmitglied wichtige Hilfestellung. 

Themenplan: 


• Persönlichkeitsschutz 

• Personelle Einzelmaßnahmen 

- z. B. Ehrlichkeitstest 

• Konkreter Tatverdacht 

- Wann muss der Betriebsrat informiert 

werden? 

• Zulässigkeit des Einsatzes von 

Detektiven 

• Zulässigkeit des Erfassens von 

Telefondaten 

• Private Internetnutzung 

• Verbotene Privatnutzung 

• Informationen des Betriebsrats bei: 

- Der offenen Videoüberwachung 

- Der heimlichen Videoüberwachung 

• Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats 

• Beweislast 

• Der Betriebsrat und das Arbeitsgerichts- 

verfahren 

• Fazit 

• Vorbeugungsmaßnahmen 

- Was kann der Betriebsrat tun? 


Referenten: erfahrene Richter und Rechtsanwälte 

Termine: 

05.03.-08.03.13 02.07.-05.07.13 

12.11.-15.11.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR16 

Haftung des Betriebsrats 


Wie und wann tritt Haftung ein? 

Zielgruppe: 


Themenplan: 


• Stellung im allgemeinen Rechtsverkehr 

- Stellung außerhalb der Betriebsverfassung 

- Stellung innerhalb der Betriebsverfassung 

• Aufgabe des Betriebsrats 

• Haftung des Betriebsrats und seiner 

Mitglieder 

- Haftung durch den Betriebrat selbst 

- Haftung gegenüber Dritten 

- Haftung gegenüber Stellenbewerbern 

• Haftung aus Delikt 

• Haftung aus „sich anbahnendem 

Sozialrechtsverhältnis“ 

- Haftung aus culpa in contrahendo 


• Verletzung einer Amtspflicht gegenüber 

dem Arbeitnehmer 

• Schadensersatzpflicht des Betriebsrats 

• Haftung gegenüber dem Arbeitgeber 

• Rechtsdurchsetzung 

• Feststellungsantrag 

• Ersetzung der Vornahme von 

Handlungen durch das Arbeitsgericht 

- Unterlassung von Handlungen 

Referenten: 

erfahrene Rechtsanwälte und 

Richter 

• Auflösung des Betriebsrats 

• Haftung durch den Arbeitgeber 

- Haftung gem. § 40 BetrVG 

- Verpflichtung des Arbeitgebers zum 

Vertragsabschluss 

• Haftung der Mitglieder des Betriebsrats 

- Haftung aus Vertrag 

- Haftung des Betriebsratmitglieds selbst 

- Haftung durch den Arbeitgeber 

- Haftung durch den Arbeitnehmer 

• Haftung aus unerlaubter Handlung gem. §§ 

823 I, 823 II, 826 BGB, § 823 I BGB 

- Recht am Arbeitsplatz 

- Art. 9 GG als absolutes Recht 

- Allgemeines Persönlichkeitsrecht 

• Haftung aus Arbeitsvertrag 

• Haftung gegenüber Arbeitgebern 


- Mitverschulden eines Arbeitnehmers 

• Sanktionen gegen die einzelnen Mitglieder 

durch den Arbeitgeber 

- Ausschließliche Amtspflichtverletzung 

- Verletzung von Amtspflichten 

und arbeitsvertraglichen 

Pflichten zugleich - Verletzung 

der Geheimhaltungspflicht § 79 I 

BetrVG 


Termine: 

14.05.-17.05.13 02.07.-05.07.13 

11.06.-14.06.13 15.10.-18.10.13 

03.12.-06.12.13 



63

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institut gem 



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Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR13 

Der Betriebsrat im Umgang mit dem Arbeitgeber 


Zielgruppe: Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter. In 

diesem Seminar lernen Sie die juristischen Fallstricke und das Handwerkzeug kennen, um auch in 

schwierigen Situationen konstruktiv mit dem Arbeitgeber umgehen zu können. 

Themenplan: 


• Die vertrauensvolle Zusammenarbeit 

- Regelungsangelegenheit 

- Typische Betriebsrats-Fehler 

- Typische Arbeitgeber-Fehler 

• Beteiligung des Betriebsrats bei 


- Neuer Schwellenwert 

- Neues Zustimmungsverweigerungsrecht 

bei Einstellungen 

• Personalabbau oder Auslagerung 

- Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

• Umstrukturierung 

- Übergang und Restmandate 

• § 103 III BetrVG 

• Konstruktive Bewältigung von 

Mitbestimmungskonflikten 

• Zuständigkeitsfragen 




- Typische Fehler in der Praxis 

• Neue Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

- Fortbildung 


• Einigungsstelle 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 17.09.-20.09.13 

14.05.-17.05.13 12.11.-15.11.13 



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SeminarID: 

AR53 

Mitbestimmung des Betriebsrates bei Urlaubsgrundsätzen 


Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter. 

Themenplan: 


• Mitbestimmung bei Urlaub gem. § 87 

Absatz 1 Ziffer 5 BetrVG 

- Die Aufstellung allgemeiner Urlaubsgrundsätze 

- Mitbestimmung beim Urlaubsplan 

- Festlegung des Urlaubs für einzelne ArbeitnehmerInnen 

- Mitbestimmung bei der Dauer der Urlaubs? 

- Mitbestimmung bei der Höhe und Berechnung des 

Urlaubsentgelts? 

- Mitbestimmung beim Urlaubsgeld? 

- Mitbestimmung beim Rückruf aus dem Urlaub? 

- Mitbestimmung beim Widerruf des festgelegten 

Urlaubs? 

- Mitbestimmung beim Bildungs- und Sonderurlaub 

- Zusatzurlaub für Schwerbehinderte 

- Mitbestimmung bei anderen Formen bezahlter 

und unbezahlter Freistellung 

• Rechtliche Regelungen zum Urlaub 

- Gesetzliche Regelungen 

- Tarifliche Regelungen 

- Einzelvertragliche Urlaubsregelungen 

- Betriebsvereinbarungen zum Urlaub 

• Allgemeine Urlaubsgrundsätze 

- Mitbestimmung beim Urlaubsgenehmigungs- 

verfahren 

- Mitbestimmung bei Vertretungsregelungen 

- Betriebliche Gründe kontra Urlaubsgewährung? 

- Soziale Gesichtspunkt bei den Urlaubsgrund- 

sätzen 

- Verteilung des Urlaubs innerhalb des Jahres 

- Behandlung konkurrierender Urlaubswünsche 

von ArbeitnehmerInnen 

• Das Verfahren des Urlaubsrechts 

- Urlaub auf Anordnung? 

- Wartezeit und Teilurlaub 

- Übertragung des Urlaubs ins Folgejahr 

- Urlaub bei Krankheit 

- Verfall von Urlaub 

• Muster-Betriebsvereinbarungen zu Urlaubs- 

grundsätzen 

- Erarbeitung von Betriebsvereinbarungen in 

Arbeitsgruppen 

Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 10.09.-13.09.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 



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Seminare in 



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Fehleinschätzungen in der BR-Arbeit 


Zielgruppe: Für alle BR-Mitglieder und Schwerbehindertenvertretung. In diesem Seminar lernen Sie Fehler kennen, 

die immer wieder vorkommen und dazu führen, dass Beschlüsse und Betriebsvereinbarungen unwirksam 

sind. Denn häufig werden aus Unkenntnis und Unachtsamkeit arbeitsrechtliche Bestimmungen bei der tägl. BR-Arbeit 

außer Acht gelassen. Tragweite der Fehler wird erst erkannt, wenn es zu einem kostenpflichtigen Rechtsstreit 

vor dem Arbeitsgericht kommt. 

Themenplan: 


• Fehler bei Vertragsabschluss 

- Arbeitsvertrag 

- Klauseln Wirksamkeit 

• Befristete Arbeitsverträge 

- Kleiner Fehler – Große Wirkung 

• Abmahnung 

- Formfehler 

• Änderungskündigung - Weisungsrecht 

• Fehler beim Aufhebungsvertrag 

• Fehler bei personellen Einzelmaßnahmen 

• Arbeitszeugnisse 

• Erstellen von Tagesordnung 

• Bestellen der BR-Mitglieder 

SeminarID: 

SP09 

• Fehler in der BR-Sitzung 

- Form und Fristfehler 

- Beschlussfassung ohne 

Beschlussfähigkeit 

• Unwirksamkeit aller gefassten 

Beschlüsse 

• Fehler bei wirtschaftlichen 

Angelegenheiten 

• Zusammenarbeit Betriebsrat und 

Wirtschaftsausschuss 

• Fehler in der Sozialauswahl 

• Fehler bei Betriebsvereinbarungen 

- Verstöße 

- Anwendung des AGG 

• Fehler bei sozialen Angelegenheiten 

- Tarifrecht beachten 

- Löhne + Gehälter 

Ende: Freitag ca. 13.00 

Referenten: 


Termine: 

11.06.-14.06.13 22.10.-25.10.13 

10.09.-13.09.13 



Fit und kompetent im Betriebsratsbüro 

• Professionelle Protokoll und Schriftführung 

• Betriebsratsarbeit am PC I -MS-Word, Email, Internet 

• Betriebsratsarbeit am PC II -MS-Excel, Intranet, Internet 

• SAP - Kenntnisse für den Betriebsrat 

• Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/Wahl 2014 

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SeminarID: 

EDV03 

Professionelle Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat 


Theorie und Praxis 

Zielgruppe: Dieses Seminar ist zur Unterstützung der Betriebsratsmitglieder, die aufgrund Ihrer Aufgaben z.B. als 

Vorsitzender, Stellvertreter, Schriftführer oder Sprecher eines Ausschusses schriftlich die Einladungen, Beschlüsse 

und Protokolle führen und ausarbeiten. 

Themenplan: 


• Rechtliche Grundkenntnisse für die 

Schriftführertätigkeit 

- Funktion und Einsetzen des Schriftführers im 

Betriebsrat 

- Betriebsratssitzungen 

- Betriebs- und Abteilungsversammlungen 

- Geschäftsordnung des Betriebsrats 

- Ausschüsse 

- Kosten und Sachaufwand 

• Einladungen zur Betriebsratssitzung 

• Protokoll des Betriebsrats/ 

• Ausschusssitzung 

• Sitzungsniederschrift 

• Form und Inhalt von Protokollen 

- Wortprotokoll 

- Verlaufsprotokoll 

- Kurzprotokoll 

- Ergebnisprotokoll 

• Mindestanforderungen an die 

Sitzungsniederschrift 

- Unterzeichnung und Anwesenheitsliste 

- Tagesordnungspunkte 

- Protokollsprache 

- Aufnahmetechnik 

- Rechtsfolgen bei Unterlassung der Nieder- 

schrift 

• Schriftliche Vorbereitung des 

Monatsgesprächs mit dem Arbeitgeber 

• Schriftliche Stellungnahme zu personellen 

Einzelmaßnahmen 

• Einführung in die praktische Arbeit mit 

MS Word 

• Grundkenntnisse der Textverarbeitung 


Referenten: 

M. Harsdorff, Wirtschaftsinformatiker 

erfahrene Arbeitsrichter 

Termine: 

23.04.-26.04.13 05.11.-08.11.13 

14.05.-17.05.13 03.12.-06.12.13 

11.06.-14.06.13 

03.09.-06.09.13 



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SeminarID: 

EDV01 

Erfolgreiche Betriebsratsarbeit am PC I 



Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Anwendungsbereiche im Betrieb und deren Chancen und Möglichkeiten 

des effektiven Einsatzes zum Wohl der Belegschaft und des Betriebs und um Ihre Sekretariatsarbeit effektiver 

und rationeller zu gestalten. 

Themenplan: 


• Grundlagen 

- Grundlagen der Informationstechnologie 

- Funktionsweise eines Computers 

- Grundbegriffe der EDV 

- Betriebs- und Anwendungsprogramme 

- Anwendungsfelder Betriebsratsarbeit 

- Mögliche Softwareanwendungen für den 

Betriebsrat 

- Netzwerk- und Internetnutzung 

• Praktische Arbeit am PC anhand von 

typischen Alltagsfällen aus der BR-Tätigkeit 

(für jeden Teilnehmer steht ein Notebook zur 

Verfügung) 

• Windows Betriebssysteme 

- Systemvoraussetzungen 

- Dokumenten Management 

- Fensterelemente, Systemsteuerung, 

• Dateiverwaltung 

• Anwendungsoftware 

• Textverarbeitung 

- Versionen und Pakete 

- Cursorsteuerung, Bewegen im Text 

- Zeichen einfügen/löschen 

- Suchen und ersetzen 

- Rechtschreibprüfung und Thesaurus 

- Grammatikprüfung 

- Textbausteine/Autotext erstellen 

- Ausdruck von Texten 

- Kopf- und Fußzeilen 

• IT und Betriebsverfassungsrecht 

- Unterrichtungs- und Beratungsrechte des 

Betriebsrats bei EDV-geschützter Personal- 

datenverarbeitung 

- Unterrichtungs- und Beratungsrechte des 

Betriebsrats bei Erfüllung seiner allgemeinen 

Aufgaben 

- Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des 

Betriebsrats bei Erfassung, Speicherung, 

Verarbeitung und Verwendung personen- 

bezogener Daten. 

Für sie als Teilnehmer steht je ein Notebook oder 

Desktop mit Internet Anschluss zur Verfügung. Sie 

werden individuell geschult! 

Das EDV-Diplom erhalten Sie als Nachweis Ihrer erfolgreichen 

Lehrgangsteilnahme. 

Referenten: 

M. Harsdorff, Wirtschaftsinformatiker 

erfahrene Arbeitsrichter 

Termine: 

19.03.-22.03.13 10.09.-13.09.13 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



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institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



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SeminarID: 

EDV02 

Betriebsratsarbeit am PC II 


Zielgruppe: Dieses Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter. 

Die Teilnehmer/innen werden mit konkreten Praxissituationen konfrontiert, für die sie Lösungswege, z. B. in Form 

der Ausgestaltung einer Betriebsvereinbarung, Tabellen, Anwesenheitslisten, E-Mail und Präsentationen (BR-Aushang) 

entwickeln sollen. Sie sollen insbesondere die praktische Anwendung verschiedener Programme praxisnah 

vertiefen bzw. erlernen. (Vorkenntnisse in Windows und Word sind erforderlich!) 

Themenplan: 


• Praxis und Anwendung der EDV im Betrieb 

- Feedback von Begriffen 

- Integration von EDV-Systemen 

(Sinn und Zweck solcher Integration, 

praktische Arbeit) 

- Auswirkung der Arbeit mit IT-Systemen auf 

die Zusammenarbeit der Beschäftigten 

• Betriebliche und über- bzw. außerbetriebliche 

Vernetzung, Intranet 

- Anbindung an Server 

- Nutzen und Auswirkung auf die Betriebsratsarbeit 

- Datenübertragung und -verarbeitung 

- Infrastruktur 

- Datensicherheit im Netz 

• Informationen aus dem Internet 

• Betriebssystem und Anwendungsprogramme 

- Weiterführung in Windows 

- Weiterführung in Word 

- Effektive Briefgestaltung 

- Dokument-Vorlagen 

- Rundschreiben 

- BR-Aushang 

- BR-Versammlung 

• Einführung in Excel 

- Erstellen von Tabellen 

- Anwesenheitslisten 

- Fluktuationslisten 

- Urlaubspläne 

- Diagramme, Charts 

- Wenn, dann Optionen 

• Einrichten von Datenbanken 

- Serienbriefe 

- Optionen der verschieden Programme 

• IT und Betriebsverfassungsrecht 

- Überblick über die Rechte des Betriebsrats 

- Ausgestaltung der Rechte des Betriebsrats 

- Datenschutz, Datenprotokoll und 

Datenberichtigung 

- Bundesdatenschutzgesetz 

- Zugriffsberechtigung zum System 

- Betriebsverfassungsgesetz und BDSG 

- Praxisbeispiele für Anträge des Betriebsrats 

- Antrag auf Einrichtung einer Einigungsstelle 

einer Betriebsvereinbarung bzw. eines 

Einigungsstellenbeschlusses 


Termine: 

16.04.-19.04.13 27.08.-30.08.13 

24.06.-28.06.13 03.12.-06.12.13 






Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

BS01 

SAP Kenntnisse für den Betriebsrat 


Zielgruppe: 

Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder die SAP Systeme im Betrieb eingeführt haben bzw. einführen 

wollen. 

Themenplan: 


• SAP was ist das? 

- Unternehmenslösungen 

- Enterprise Resource Planning 

- Enterprise Central Component 

• Personalwirtschaft 

• Personaladministration SAP ERP HCM 

- Entgeltberechnung 

- Zeitwirtschaft 

- Personalplanung 

- Personalentwicklung 

- Personalcontrolling 

• Auswertung Personalstammdaten 

• Zeitwirtschaft 

• Personalabrechnung 

• Employee Self Service 

• Managers Desktop 

• Praktische SAP Erklärung durch den 

Trainer am DEMO-System IDES 

• Der Betriebsrat und SAP - Systeme 

- Mitbestimmungsrechte 

- Informationsrechte 

- Kontrollrechte 

• Datenschutz 

- Erhebung und Auswertung leistungs- und 

verhaltensrelevanter Daten 

- Digitale Personalakte 

- Handlungsmöglichkeiten bei Verstößen 

gegen § 87, I, Nr. 6 BetrVG 

• Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung 

- Grundlegende Struktur 

- Regelungen und Formulierungshilfen 

für die zu regelnden Unternehmnsbereiche 

- Bereitstellung von Daten für den Betriebsrat 

Referenten: 

Erfahrene Richter, Rechtsanwälte, Informatiker 

Termine: 

09.04.-12.04.13 24.09.-27.09.13 



71

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



72 

SeminarID: 

EDV04 

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/ 

im Hinblick auf die BR-Wahl 2014 


Zielgruppe: 

Für jedes Betriebsratsmitglied geeignet, insbesondere für z.B. Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter, Schwerbehindertenvertretung, 

BR-Mitglieder, die für besondere Aufgaben und Themen benannt werden. Häufig wissen die 

Mitarbeiter nicht, was der Betriebsrat macht. Gerade in der momentanen unsicherheitsbelasteten Arbeitsmarkt- 

situation ist es von großer Bedeutung, dass nicht noch der Betriebsrat als 'Geheimbund' im Betrieb betrachtet wird. 

Die Betriebsratszeitung/Infoblatt ist wichtig für den Betriebsrat und für die Belegschaft, für eine gute Zusammenarbeit. 

Die Arbeit des Betriebsrats muss klar und transparent sein – im Hinblick auf die BR-Wahl 2014 ist es wichtig 

der Belegschaft die Arbeit der BR-Mitglieder näher zu bringen. 

Themenplan: 


• Was ist die Öffentlichkeitsarbeit des 

Betriebsrats? 

- Selbst PR des Betriebsrats 

- Eigenverständnis des Betriebsrats 

- Selbstbild- Fremdbild des Betriebsrats 

- Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit 

zur Vorbereitung der Betriebsratswahl 

• Verschiedene Marketingmethoden 

- Verschiedene Methoden des Selbstmarketings 

- Betriebsratszeitung 

- Infoblatt 

- Betriebsversammlung 

- Schwarzes Brett 

- Mitarbeiterbefragung 

- Mund zu Mund - Propaganda 

• Die Betriebsratszeitung/Infoblatt 

- Was bringt eine gelungene Pressearbeit? 

• Textauswahl und Reihenfolge 

der Texte und Beiträge 

- Berichte über schwierige allgemeine 

Situationen 

- Berichte über bestimmte Vorkommnisse 

- Seite über schon vom BR Geleistetes 

- Rückblick 

- Berichte über alles, was im Betrieb los ist 

- Redaktionelle Arbeit Kernthema finden 

- Neue Urteile, §§, Gesetzesänderungen 

• Effektives Schreiben 

- Verschiedene Berichterstattungsmethoden 

- Die Betriebsratsmeinung (Einzel-, Gremiums- 

meinung, Kompetenzverteilung) 

- Vom „leeren Blatt“ zum Entwurf 

• Rechtliche Aspekte 

- Datenschutzrechtliches Grundwissen BDSG 

- Einschränkung von Informationsfreiheit und Freiheit 

zur Meinungsäußerung 

- Geschäftsgeheimnis, Betriebsgeheimnis 

- Sanktionen bei Verletzung von Geheimhaltungs- 

pflichten 

- Welche rechtlichen Möglichkeiten bietet das BetrVG 

für eine sachgerechte Information der Betriebsan- 

gehörigen? 

- Rechtliche Gesichtspunkte Kostenübernahme 

• Praxis 

- MS Word 

- MS PowerPoint 

- Tools/Utilities 

- Apps 


Referenten: 

Mark Harsdorff Wirtschaftsinformatiker 

Termine: 

16.04.-19.04.13 15.10.-18.10.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

10.09.-13.09.13 



Kommunikation für Betriebsräte 

• Arbeitsrecht und Kommunikation 

• Betriebsversammlung aktiv und interessant gestalten 

• Wirkungsvolles und sicheres Auftreten für Betriebsräte 

• Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil I für BR´s 

• Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil II für Betriebsräte 

• Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil III für Betriebsräte 

• Betriebsratssitzung erfolgreich leiten 

• Führungskompetenzen für Vorsitz und Stellvertretung S.72 

• Fehlverhalten im Betrieb S.97 

• Mediation - professionelle Streitschlichtung 

• Umgang mit schwierigen Kollegen NEU 

73

74 

Arbeitsrecht und Kommunikation 


Ziele - Probleme - Chancen 

Zielgruppe: Alle Betriebsratsmitglieder. 

SeminarID: 

Kom11 

Dieses Seminar vermittelt rechtliche Hintergründe des Arbeitsrechts, aber auch kommunikative Anfoderungen an 

die Betriebsratsmitglieder. Aufgaben des Betriebsrats im Umgang mit dem Arbeitsrecht, wie auch in Konfliktsituationen 

und deren Lösungen zum Wohle der Belegschaft. 

Themenplan: 


• Grundlagen des Arbeitsrechts 

- Arbeitsverträge 

- Befristete Arbeitsverträge 

- Zeugnisse 

- Kündigungen 

institut gem 


EDV und 


Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

• Verhandlungstechniken 

- Informationsgewinnung 

- Zielorientierte Vorbereitung und 

Durchführung von Konfliktgesprächen 

- Unter Berücksichtigung der gesetzlichen 

Lage 

- Personalsituation 

- Wirtschaftsdaten 

• Erkennen und Verstehen von 

Verhandlungspraktiken 

• Viele praktische Fallbeispiele 

Ende: Freitag ca. 13:00 Uhr 

Referenten: 


Termine: 

19.03.-22.03.13 08.10.-11.10.13 

21.05.-24.05.13 03.12.-06.12.13 



SeminarID: 

Kom07a 










Themenplan: 




§§ 42 - 46 BetrVG 









- Themenplan 













institut gem 


EDV und 


Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 














Referenten: 


Termine: 

14.05.-17.05.13 10.09.-13.09.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

12.11.-15.11.13 



75




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

Kom01 

Wirkungsvolles und sicheres Auftreten für Betriebsräte 


Für Betriebsversammlungen und Verhandlungen 

Zielgruppe: Für jedes Betriebsratsmitglied geeignet, insbesondere für z. B. Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter, 

Schwerbehindertenvertreter, BR-Mitglieder, die vom Betriebsrat für besondere Aufgaben und Themen benannt 

werden. Dies können u.a. Mobbingbeauftragte oder Gesundheitsbeauftragte sein, um einen sicheren Umgang mit 

Verhandlungspartnern und bei Veranstaltungen zu gewähren. 

Themenplan: 


• Wie verkörpere ich unseren Betriebsrat nach 

außen? 

- Was bewirken wir nach außen? 

- Die Bedeutung der Körpersprache Gestik u. 

Mimik 

- Sprache, Ausdruck, Verständigung, Ansehen 

- Selbstmotivation durch Zielorientierung des 

Betriebsrats 

- Wie gewinnen wir die Unterstützung der 

Belegschaft? 

• Der Umgang des Betriebsrats 

- Mit Mitarbeitern 

- Mit Vorgesetzen 

- Mit Teams 

- Zusammenarbeit mit Betriebsratskollegen 

- Beseitigung von Spannungen mit Vorgesetzen 

• Informationsgewinnung 

76 

- Zur Verhandlungs- und Gesprächsvorbereitung, 

§ 80 II, 90, 92, 106, 11 BetrVG 

- Betriebliche Verhandlungssituationen 

• Betriebsversammlung § 43 BetrVG 

- Zeitpunkt 

- Vergütung während der Betriebsversammlun 

- Wie oft? 

- Sitzordnung 

- Vorbereitung, Durchführung 

- Redevorbereitung, Themensammlung 

- Analografie © , Redeformen 

• Grundsätze der Gesprächsführung 

- Verhaltensweise für ein effektives Gespräch 

- Verschiedene Gesprächsformen 

- Diskussionen, Debatten, Verhandlungs- 

konferenzen 

- Günstige Verhaltensweisen bei Ärger, 

Provokation u. Aggression 

• Konzentriertes Einzel- und Gruppentraining 

• Ermittlung von Verbesserungen der eigenen 

Darstellung und Ausdrucksform 


Referenten: 

Kommunikationstrainer, 

erfahrene Richter und Rechtsanwälte 

Termine: 

14.05.-17.05.13 10.09.-13.09.13 

11.06.-14.06.13 05.11.-08.11.13 

12.11.-15.11.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

Kom02 

Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil I 


Speziell für Betriebsräte 

Zielgruppe: Dieses Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder, Betriebsratsvorsitzende, deren Stellvertreter, 

Ausschussmitglieder, freigestellte Betriebsratsmitglieder und Betriebsratsmitglieder, die vom Betriebsrat für besondere 

Aufgaben und Themen benannt werden. Diese können u.a. Mobbingbeautragte, Gesundheitsbeauftragte, 

Alkohol und Suchtbeauftragte sein, die in Gesprächen und Verhandlungen die Interessen der Mitarbeiter vertre-ten. 

Themenplan: 


• Grundsätze der betrieblichen 

Zusammenarbeit, § 2, §74, §75 BetrVG 

• Informationsgewinnung zur Verhandlungs- 

und Gesprächsvorbereitung, § 80 II, §90, 

§92, §106, §11 BetrVG 

• Betriebliche Gesprächs- und Verhandlungssituationen 

• §§ 26, 28-30, 39, 42 ff, 76, 77, 87, 88 

• Günstige Verhaltensweisen bei Ärger, 

Provokation 

• §91, §99, §102 BetrVG 

• Grundsätze der Gesprächsführung 

- Verhaltensweise für ein effektives Gespräch 

- Verschiedene Gesprächsformen 

- Diskussionen, Debatte, Verhandlungskonferenz 

Rundgespräch 

• Partnerzentrierte Gesprächsführung 

- Verständnisreaktionen 

- Günstige Verhaltensweisen bei Ärger, 

Provokation u. Aggression (eigene Person) 

- Verhaltenstraining 

- Elemente der Argumentationspsychologie 

• Methode der Einwandbehandlung 

- Gemeinsame Gesprächsbasis mit dem Arbeit- 

geber finden 

- Die eigene Vorstellung gewinnen 

- Vorbereitung auf den Verhandlungspartner 

- Ziele herausfinden und formulieren 

• Phasenkonzept der Verhandlung 

- Was ist eine Verhandlung? 

- Was sind die Ziele der Verhandlung? 

- Gewinner/Gewinner Konzept 

- Ablauf der Verhandlung, Gesprächsgruppe, 

Lenkungstechniken, Störungen, 

- Zwischenrufe und Zwischenfragen, Umgang 

mit schwierigen Teilnehmern 

- Prägnante Gesprächszusammenfassung durch 

aktives Zuhören 

- Praktische Übungen zur Gesprächsführung/ 

Verhandlung auf der Grundlage betrieblicher 

- Gesprächs- u. Verhandlungsführung 


Referenten: 

Ute Gottier, Kommunikationstrainerin 


Termine: 

19.03.-22.03.13 17.09.-20.09.13 

14.05.-17.05.13 12.11.-15.11.13 



77

institut gem 



Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

Kom03 

Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil II 


Speziell für Betriebsräte 

Zielgruppe: BR-Mitglieder, die zur Wahrnehmung der Aufgaben des BR mit dem Arbeitgeber und deren Vertretern 

sowie der Schwerbehindertenvertretung verhandeln müssen oder Gesprächsrunden mitgestalten. Sowohl innerhalb 

des BR-Gremiums und in Ausschüssen, als auch mit dem Arbeitgeber. Dies gilt für den BR-Vorsitzenden und dessen 

Stellvertreter, aber auch für BR-Mitglieder, die in ihrer konkreten Aufgabenstellung in ähnlich herausgehobener 

Position Verhandlungen zu führen und Gespräche mitzugestalten haben z.B. Ausschussvorsitzende und deren Stellvertreter, 

BR-Mitglieder, die vom Betriebsrat für besondere Aufgaben und Themen benannt werden. Dies können u.a. 

Mobbingbeauftragte, Gesundheitsbeauftragte, Alkohol- und Suchtbeauftragte oder Frauenbeauftragte, Beauftragte 

als Beisitzer der bestellten BR-Mitglieder sein. 

78 

Themenplan: 


• Reflexion von Anwendungserfahrung mit 

Themen aus dem ersten Teil. 

• Vertiefung wichtiger problematischer 

Elemente der Gesprächsführung anhand von 

Beispielen aus der Betriebsrats- und 

Ausschussarbeit sowie der Tätigkeit der 

einzelnen Beauftragten 

• Argumentation in Verhandlungen, 

Positions- verdeutlichung 

• Verhaltenstraining und Argumentations- 

training in ausgewählt schwierigen 

betrieblichen Gesprächs- und Verhandlungs- 

situationen. 

• Konfliktregelung §§ 76, 77, 87, 88 BetrVG 

• Versammlungen im Betrieb als Plenum der 

Informationsvermittlung und Informations- 

gewinnung 

• Schwerbehindertenversammlung 

• Methoden der Gesprächsführung in Gruppen 

• Elemente der Gesprächsführung in Gruppen 

• Umgang mit Koalitionsbildung 

• Mitdenken der Folgen von Zielen und 

Verhaltensweisen 

• Konferenztechniken für die BR- und 

Ausschusssitzungen sowie für 

Versammlungen 

• Moderationsmöglichkeiten bei 

Besprechungen (Mediation) 

• Problem- und Themenorientierung herstellen 

- Das Ziel genau definieren lernen 

- Auftragsliste, Sitzordnungen, Protokoll 

- Rollen in der Besprechungsgruppe 

- Teilnehmertypen 

- Umgang mit schwierigen Teilnehmer/innen 

- Praktische Übungen zur Konferenztechnik auf 

der Grundlage von Beispielen aus der 

betrieblichen Praxis 


Referenten: 

Ute Gottier, Kommunikationstrainerin 


Termine: 

09.04.-12.04.13 12.11.-15.11.13 

04.06.-07.06.13 



Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung Teil III 


institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 

SeminarID: 

Kom04 

Zielgruppe: Dieses Seminar wendet sich an Betriebsratsvorsitzende, freigestellte Betriebsratsmitglieder und an 

Betriebsräte, die die Arbeits- u. Organisationsstruktur ihres Betriebsratsgremiums effektiv und nach modernen Managementprinzipien 

gestalten wollen. Arbeitsfülle, permananter Zeitdruck und Dauerstress bestimmen häufig den 

Arbeitsalltag im Betriebsrat. Dieses Seminar kann helfen, ihre Arbeitsplanung, Prioritätensetzung, Verantwortlichkeiten 

und Kommunikationsstrukturen im Gremium entscheidend zu verbessern. 

Themenplan: 


• Wie arbeitet der Betriebsrat bis jetzt 

- Analyse typischer Arbeitsprozesse 

• Anforderungen aus der Unternehmensumwelt 

• Betriebsrat als Co-Manager der Geschäftsleitung 

• Betriebsrat als Mitglied der Gewerkschaftsorganisation 

• Betriebsrat als zukunftsorientiertes Gremium 

• Wie sieht eine moderne Betriebsratsorganisation 

aus? 

• Teamarbeit und kooperative Organisationsformen 

• Prozess- und projektorientierte 

Organisationsstrukturen 

- Kundenorientierte Organisations- 

strukturen 

- „Lernende Organisationen“ 

- Methoden zur Optimierung der 

Aufgaben des Betriebsrats 

- Bestandaufnahme und Diagnose 

- Anforderungen an den Betriebsrat 

in modernen Organisations- 

strukturen 


“Management- 

prinzipien für 

den BR” 

• Die Arbeitsplanung und Frei- 

stellung bis zum Ersatzmitglied 

- Stärken und Schwächenanalyse 

- Zielbestimmung und Planung 

- Welche Vorgehensweise bietet sich zur 

Zielbestimmung an? 

- Zukunftsvision 

- Umsetzung 

- Arbeitsgruppen – Qualitätszirkel – Ausschüsse 

- Coaching 

- Qualifizierungs u. Personalentwicklungs- 

konzepte für den Betriebsrat 

- Optimierung der Strukturen 

- Konfliktmanagement im Betriebsrat 

• Teamentwicklung im 

Betriebsrat 

Referenten: 



Termine: 

16.04.-19.04.13 24.09.-27.09.13 

04.06.-07.06.13 



79

80 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

Kom06 

Konfliktlösung 


Außerhalb von Einigungstelle und Gericht 

Zielgruppe: 

Das Seminar ist für alle Betriebsratsmitglieder, insbesondere Vorsitzende und deren Stellvertreter und für Schwerbehindertenvertreter 

geeignet. 

Themenplan: 


• Pflichten nach dem Betriebsverfassungsgesetz 

in Konfliktsituationen 

• Wie können Arbeitgeber und Interessen- 

vertreter in Konfliktsituationen: 

- Vertrauensvoll zusammenarbeiten 

- Betriebs- und Integrationsvereinbarungen 

schließen 

- Den betriebsverfasungsrechtlichen Beratungs- 

und Einigungspflichten nachkommen 

• Wie können Interessensvertreter in Streit- 

fällen von Mitarbeitern mit dem Arbeitgeber 

gem. § 84 BetrVG und § 84 SGB IV tätig 

werden? 

• Welche Konfliktbeendigung bei welchen 

Fällen? 

- Einigungsstelle: Wann ist das Verfahren 

unumgänglich 

- Gerichtsverfahren: Wann ist das teure, 

langwierige Verfahren unumgänglich 

- Betrieblicher Kompromiss: 

Die zweitbeste Lösung 

- Streitschlichtung: Besser geschlichtet 

statt gerichtet 

- Mediationsverfahren:Beidseitige Gewinnsituation 

• Methoden und Wege zur jeweils 

effektivsten Streitbeilegung 

- Einüben streitbeilegender Kommunikation 

- Handlungsmöglichkeiten in den verschiedenen 

Konfliktphasen 

- Einzel- und Parteigespräche im Vermittlungs- 

prozess 

• Verbindlichmachen des gewählten 

Konfliktbeilegungsverfahrens 

- Der Streitbeilegungsvertrag 

- Das unverbindliche Ergebnis 

- Der Ergebnisvertrag 

Referenten: 


Termine: 

23.04.-26.04.13 08.10.-11.10.13 



SeminarID: 

Kom08 

Mediation 


Professionelle Streitschlichtung 

Zielgruppe: 

Mediation im Betrieb für alle Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter geeignet. 

Themenplan: 


• Arbeitgeber und Interessenvertreter haben: 

- Vertrauensvolles zusammenzuarbeiten 

- Betriebs- und Integrationsvereinbarungen zu 

schließen 

- Zu beraten und sich zu einigen 

- Interessenausgleich und Sozialpläne zu erstellen 

- Die Interessenvertreter haben zu vermitteln: 

- Bei Konflikten zwischen Arbeitgeber und 

Mitarbeiter, §84 BetrVG usw. 

- Die Interessenvertreter haben im Team 

Lösungen zu finden, §84 SGB I usw. 

Die Interessengegensätze sind oft groß ! 

Muß nun jedesmal ein teures 

Einigungsstellenverfahren betrieben werden ? 

Ein langwieriges Arbeitsgerichtsverfahren? 

Nein ! Nicht, wenn die Beteiligten die Grundzüge des 

Mediationsverfahrens kennen ! 

• Grundlagen der Mediation: 

- In welchen betrieblichen Konflikt- 

situationen ist Mediation das geeignete 

Verfahren 

- Analyse betrieblicher Konfliktsituationen 

- Konfliktbeteiligte: Beziehungsgeflecht– 

Hierarchien 

- Konfliktpotential 

- Die Rolle des Mediators als neutraler Dritter 




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



• Das Mediationsverfahren 

- Phasen und Schritte des Mediationsverfahrens 

- Kreative Entwicklung von Lösungsoptionen 

- Einzelgespräche im Vermittlungsprozess 

- Chancen – Gefahren – Neutralitätswahrung 

- Die Konfliktlösung 

- Der Mediationsvertrag 

- Umsetzung in der Betriebspraxis Definition des 

Bundesverbandes Mediation in Wirtschafts- 

und Arbeitswelt e.V. (BMWA). 

Mediationsverfahren in der Wirtschafts- und Arbeitswelt 

haben die Aufgabe, bei Konflikten zwischen Personen und 

Unternehmen, die am Wirtschaftsleben teilnehmen, oder 

bei Konflikten innerhalb von Betrieben die Dialog-, Ko- 

operations- und Gestaltungsfähigkeit der Beteiligten zu 

fördern. Ziel ist eine einvernehmliche bindende Regelung 

unter Beachtung gesetzlich vorgeschriebener Formschrif- 

ten (Richtlinien, BMWA, Pkt.1.1, 199) 


Referenten: 


Termine: 

16.04.-19.04.13 08.10.-11.10.13 



81

SeminarID: 

Kom81 

Der Betriebsrat im Umgang mit schwierigen Kollegen 


Blockaden erkennen - Grenzen setzen 

Zielgruppe: Für den richtigen Umgang mit Quertreibern gibt es einfache, aber unglaublich effektive Strategien. 

Dieses Seminar hilft Ihnen, schwierige Zeitgenossen in ihre Schranken zu weisen und sich den nötigen Respekt zu 

verschaffen. Immer häufiger werden Arbeitsnehmervertreter um Hilfe und Beratung gebeten. Um hier professionell 

und nachhaltig handeln zu können, bedarf es einer hohen Beratungs- und Sozialkompetenz sowie des zielorientierten 

Umgangs mit Konflikten. In diesem Seminar erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um effektive und professionelle Beratungsgespräche 

zum Wohle der Belegschaft und des Unternehmens zu führen. 

Themenplan: 


• Schwierige Kollegen 

• Wann wird man zum schwierigen 

Zeitgenossen? 

• Leistungsschwäche, Einzelkämpfe, 

Verweigerer 

• Krankheit 

• Ja- und Nein-Sager 

• Auswirkungen auf das Unternehmen und 

das Betriebsklima 

• Leistung der Arbeitsweise, Blockaden bei 

der Arbeit 

• Erwartungen 

• Wollen-Können-Dürfen 

• Krankheit und ihre Folgen auf das Verhalten 

• Motivation durch den Arbeitgeber und 

Betriebsrat 

• Mitbestimmung des Betriebsrats 

• Gespräche mit Betroffenen 

• Gesprächsvorbereitung 

• Zielvereinbarungen 

• Innere Haltung 

• Eigenverantwortung stärken 

• Schwierigen Zeitgenossen Grenzen 

aufzeichnen 




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



82 

• Umgang mit Widerstand 

• Möglichkeiten des Betriebsrats zur 

Motivation 

• Auswege aus verfahrenen Situationen 

• Letzter Ausweg ? 

• Ihr Nutzen als Betriebsrat 

Sie lernen : 

• Individuelle Blockaden ihrer Kollegen zu 

erkennen 

• „Schwierige Typen“ zu unterscheiden 

• Gespräche mit Arbeitgebern und Betroffenen 

durchzuführen 

• Potenziale der Kollegen zu erkennen und sie 

zu nutzen 

• Wann Maßnahmen durch den Arbeitgeber 

notwendig sind. 

• Methoden: 

- Fallbeispiele, Kleingruppenarbeit, 

Rollensimulation 


Referenten: 


Termine: 

16.04.-19.04.13 24.09.-27.09.13 

11.06.-14.06.13 

Seminargebühr: 890,- € zzgl. MwSt.

Betriebsräte mit besonderen Funktionen 

• Betriebsratsausschuss - ab 9 Betriebsratsmitgliedern 

• Wirtschaftsausschuss Teil I 

• Wirtschaftsausschuss Teil II 

• SAP Kenntnisse für den Betriebsrat 

• Der EDV-Ausschuss 

• Mitarbeiterkontrolle - Datenschutzgesetz + Social Media 

• Gesamtbetriebsrat - Aufgaben und Strategien 

• Aufsichtsrat - Einführung Teil I 

• Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats/Wahl 2014 S.25 

• Betriebsversammlung aktiv und Interessant gestalten 

83




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



Der Betriebsausschuss ab 9 Betriebsratsmitgliedern 


Zielgruppe: 

Wendet sich an alle Mitglieder von Betriebsausschüssen. 

Themenplan: 


• Die Stellung des Betriebsausschusses 

- Wahl und Zusammensetzung des Betriebs- 

ausschusses 

- Freistellungs- und Schulungsansprüche der 

BA-Mitglieder 

- Verhältnis von Betriebsrat und Betriebsausschuss 

• Die Aufgaben des Betriebsauschusses 

- Die gesetzlichen Aufgaben des Betriebs- 

ausschusses 

- Informations- und Beteiligungsrechte des 

Betriebsausschusses 

- Die laufenden Geschäfte des Betriebsrates 

- Vorbereitung von BR-Sitzungen und 

Betriebsversammlungen 

- Einsichtnahme in die Bruttolohn- und 

Gehaltslisten nach § 80, II BetrVG 

84 

• Die Sitzungen des Betriebsauschusses 

- Einladung und Tagesordnungspunkte 

- Teilnahmerechte 

- Beschlussfassung und Protokollführung 

- Einsichtsrechte von BR-Mitgliedern 

SeminarID: 

BA01 

• Die Arbeit im Betriebsausschuss 

- Die Geschäftsordnung des BA 

- Die Übertragung von Aufgaben 

- Aussetzung von Beschlüssen 

- Die Grenzen der Rechte des Betriebsausschusses 

• Vorbereitung von Beschlüssen und 

Betriebsvereinbarungen 


Referenten: 


Termine: 

09.04.-12.04.13 15.10.-18.10.13 






Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

WA01 

Wirtschaftsausschuss Teil I 


Grundlegendes Wissen für den Wirtschaftsausschuss 

Zielgruppe: 

Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder des Wirtschaftsausschusses. 

Themenplan: 


• Der Wirtschaftsausschuss als Interessen- 

vertretung der Arbeitnehmer 

- Ziele des Wirtschaftsausschusses 

- Rechtsgrundlagen 

- Informationsanspruch des Wirtschafts- 

ausschusses 

• Informationsquellen des Wirtschafts- 

ausschusses 

- Wichtige betriebswirtschaftliche Informations- 

quellen 

- Betriebliches Rechnungswesen 

• Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die 

Wirtschaftsausschussarbeit 

• Die wichtigsten Instrumente zur Darstellung 

der wirtschaftlichen und finanziellen Lage 

eines Unternehmens ( § 106 Abs. 3 

Nr. 1 BetrVG) 

- Die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung 

(GuV) 

- Die Betriebsergebnisrechnung und die Finanz- 

planung 

- Zielsetzung und Arbeitsweise dieser 

Instrumente 

• Die wichtigsten betriebswirtschaftlichen 

Begriffe 

• Vorbereitung der Wirtschaftsausschuss- 

sitzung auf der nach § 105 Abs. 5 BetrVG 

der Jahresabschluss erläutert werden muss 

- Termin 

- Unterlagen 

- Tagesordnung 

• Analyse einer Bilanz Gewinn- und 

Verlustrechnung 

- Mit Großaufbereitungen und Proportionalwerten 

- Mit Kennzahlen: Eigenkapitalrendite (ROE) 

- Gesamtkapitalrendite (ROT) 

- Cash-Flow-Quote, Eigenkapitalsquote und 

Anlagedeckungsgrad 

• Entwicklung einer Fragetechnik für die 

Wirtschaftsausschusssitzung 


Referenten: 

Erfahrene Richter, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, 

Betriebswirte 

Termine: 

19.03.-22.03.13 17.09.-20.09.13 

14.05.-17.05.13 03.12.-06.12.13 



85




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

WA02 

Wirtschaftsausschuss Teil II 


Zielgruppe: 

Der Wirtschaftsausschuss muss sich mit der Lage des Unternehmens auseinandersetzen. Hierzu sind besonders 

die Kenntnisse der wirtschaftlichen Kennzahlen von Bedeutung. Um die Hintergründe der Kennzahlen zu erfassen 

und zu verstehen ist eine Analyse von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung unumgänglich. Es ist wichtig, die 

zur Verfügung stehenden Informationsquellen zu verstehen und richtig auszuwerten, um durch kritisches Hinterfragen 

frühzeitig agieren zu können. 

Themenplan: 


• Der Jahresabschluss 

• Zusammensetzung des Jahresab- 

schlusses und dessen Aufbau mit: 

- Bilanz 

- Gewinn- und Verlustrechnung 

- Anhang 

- Lagebericht 

• Mit Praxisbeispielen 

• Auswertung des Jahresabschlusses 

• Bilanzpolitik der Unternehmen 

• Der Wirtschaftsprüfungsbericht 

86 

- Aufbau und Gestaltung 

- Informationsquelle richtig nutzen 

- Auswertung des Wirtschaftsprüfungs- 

berichtes 

• Die Bilanzanalyse 

- Die Vergleichsanalyse 

- Veränderungen in der Bilanz und Gewinn- und 

Verlustrechnung 

- Bewertung dieser Veränderungen 

• Entwicklung und Bedeutung Kennzahlen z. B. 

-Eigenkapitalrendite 

-Gesamtkapitalrendite 

-Umsatzrendite 

-Liquidität I-III Grades 

• Berechnung von Kennzahlen 

• Auswertung dieser Kennzahlen 


Referenten: 

Erfahrene Richter, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, 

Betriebswirte 

Termine: 

04.06.-07.06.13 12.11.-15.11.13 






Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

BS01 

SAP Kenntnisse für den Betriebsrat 


Zielgruppe: 

Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder die SAP Systeme im Betrieb eingeführt haben bzw. einführen 

wollen. 

Themenplan: 


• SAP was ist das? 

- Unternehmenslösungen 

- Enterprise Resource Planning 

- Enterprise Central Component 

• Personalwirtschaft 

• Personaladministration SAP ERP HCM 

- Entgeltberechnung 

- Zeitwirtschaft 


- Personalentwicklung 

- Personalcontrolling 

• Auswertung Personalstammdaten 

• Zeitwirtschaft 

• Personalabrechnung 

• Employee Self Service 

• Managers Desktop 

• Praktische SAP Erklärung durch den 

Trainer am DEMO-System IDES 

• Der Betriebsrat und SAP - Systeme 

- Mitbestimmungsrechte 

- Informationsrechte 

- Kontrollrechte 


- Erhebung und Auswertung leistungs- und 


- Digitale Personalakte 

- Handlungsmöglichkeiten bei Verstößen 

gegen § 87, I, Nr. 6 BetrVG 

• Eckpunkte für eine Betriebsvereinbarung 

- Grundlegende Struktur 

- Regelungen und Formulierungshilfen 

für die zu regelnden Unternehmnsbereiche 

- Bereitstellung von Daten für den Betriebsrat 

Referenten: 

Erfahrene Richter, Rechtsanwälte, Informatiker 

Termine: 

09.04.-12.04.13 24.09.-27.09.13 

25.06.-28.06.13 



87




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

BA02 

Der EDV - Ausschuss 


Zielgruppe: 

Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder im EDV-Ausschuss. 

Themenplan: 


• Der EDV-Ausschuss zum Schutz der 

Arbeitnehmer 

- Ziele des EDV Ausschusses 

- Rechtsgrundlagen 

- Bildung, Wahl und Zusammensetzung des 

EDV-Ausschusses 

• Die Sitzung des EDV-Ausschusses 

- Einladung und Tagesordnungspunkte 

- Teilnahmerecht des BR 

- Beschlussfassung und Protokollführung 

• Zuständigkeiten und Ausübung der 

Mitbestimmungsrechte 

- Übertragung von Aufgaben 

- Grenzen der Übertragung 

- Berichtspflichten gegenüber dem BR 

- Präsentation der Ausschussarbeit im BR 

• Mitbestimmung bei technischen 

Überwachungseinrichtungen 

- Das Mitbestimmungsrecht nach § 87, I, 

Nr. 6 BetrVG 

- Die Überwachung durch technische 

Einrichtungen 

- Überblick über die wichtigsten 

Überwachungssysteme 

88 

• Erhebung und Auswertung leistungs- und 


- Die Möglichkeiten der Überwachung von EDV 

Anlagen und Personalinformationssystemen 

- Handlungsmöglichkeiten bei Verstößen gegen 

§ 87, I, Nr. 6 BetrVG 

• Das Bundesdatenschutzgesetz 

• Der Arbeitnehmerdatenschutz 

- Umgang mit der Datenweitergabe 

- Rolle und Funktion des Datenschutz- 

beauftragten 

- Informationspflichten des Arbeitgebers 

- Einhaltung des Datenschutzes durch den BR 

• Entwicklung einer Betriebsvereinbarung 

nach § 87, I, Nr. 6 BetrVG 


Referenten: 


Termine: 

19.03.-22.03.13 17.09.-20.09.13 

21.05.-24.05.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 


SeminarID: 

AK02 

Mitarbeiterkontrolle - 

Neues Datenschutzgesetz + Social Media (z.B. facebook) 


Zielgruppe: 

Dieses Seminar wendet sich an alle Mitglieder, die sich mit Fragen des Datenschutzes und der Arbeitnehmerüberwachung 

befassen, z. B. EDV-Ausschuss, Mitbestimmung, Datenschutz. Des Weiteren bietet 

dieses Seminar Grundlagen für die neue IT-Betriebsvereinbarung. 

Themenplan: 


• Rechtliche Grundlagen der Arbeitnehmer- 

überwachung 

- Arbeitnehmerdatenschutzgesetz 

- Regelungen im Bundesdatenschutzgesetz 

- Grundrechtliche Regelungen 

- Verhältnismäßigkeit der Arbeitnehmer- 

überwachung 

• Videoüberwachung am Arbeitsplatz 

- Mitbestimmungsrechte des BR 

- Zulässigkeit der Videoüberwachung am 

Arbeitsplatz 

- Öffentlich zugängliche Räume / nicht 

Öffentlich zugängliche Räume 

• Grundrecht auf Schutz der 

informellen Selbstbestimmung – 

auch am Arbeitsplatz 

• Überwachung von Telefon und 

Internet – was ist zulässig? 



Internet- und Emailnutzung am Arbeitsplatz - 

Private Internet- und Emailnutzung als 

Kündigungsgrund 


Telefonate des Arbeitnehmers 

• Sonstige technische Überwachung 

Beteiligung des Betriebsrats 

- Arbeitszeiterfassung 

- Überwachung mobiler Arbeitnehmer 


• Persönliche Überwachungsmaßnahmen 

- Überwachung durch Vorgesetzte oder Mitarbeiter 

- Internetrecherche 

- Einsatz von Detektiven 

- Taschenkontrollen 

- Testkunden 

- Personalfragebogen 

- Überwachung von Krankheit und 

Krankheitsursachen 


- Verwendung der Überwachungsergebnisse im 

Kündigungsschutzprozess 

• Zusammenfassung 


• Social Media Richtlinien 

- Arbeitsrechtliche Folgen bei Missbrauch 

- Einbeziehung des BR´s auch bei unverbindlichen 

Handlungsempfehlungen 

- Zulässigkeit der Gewinnung von Arbeitnehmer - 

Informationen z.B. über facebook. 


Referenten: 


Termine: 

05.03.-08.03.13 22.10.-25.10.13 

11.06.-14.06.12 12.11.-15.11.13 



89




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

AR14 

Der Gesamtbetriebsrat - Aufgaben und Strategien 


Zielgruppe: 

Betriebsratsmitglieder, die als Mitglieder in den Gesamtbetriebsrat entsandt sind oder entsandt werden. 

Das Seminar vermittelt für Betriebsräte die in den Gesamtbetriebsrat bestellt worden sind oder bereits Mitglied des 

Gesamtbetriebsrates sind erforderliche Kenntnisse im Sinne des § 37/6 BetrVG. 

Wichtiger Hinweis: Der Betriebsrat, nicht der Gesamtbetriebsrat, ist für die Beschlussfassung zur Teilnahme 

an der Schulung zuständig (vgl. BAG 10.6.1975 - 1 ABR 140/73 = DB 1975, 2234) 

Themenplan: 


• Betriebsvefassungsrechtliche Grundlagen 

- Wichtige Begriffe 

- Das Unternehmen 

- Der Konzern 

- Der Betrieb 

• Bildung und Zusammensetzung des GBR 

• Bildung und Auflösung des Gesamtbetriebsrats 

- Voraussetzung für die Errichtung 

- Errichtung des GBR 

- Amtszeit des GBR 

- Auflösung des GBR 

• Übertragung, Spaltung und Verschmelzung von 

Betrieben und Unternehmen 

• Betriebsvereinbarungen und Gesamtbetriebsvereinbarungen 

• Zusammensetzung des Gesamtbetriebsrats 

• Die Entsendung der Mitglieder 

• Der neue Geschlechterschutz 

• Die Ersatzmitgliedschaft 

• Die Abberufung von GBR-Mitgliedern 

• Der Ausschluss von GBR-Mitgliedern 

• Erlöschen der Mitgliedschaft im GBR 

90 

• Die abweichende Regelung der Mitgliederzahl 

des GBR 

- Vergrößerung des GBR 

- Verkleinerung des GBR durch Verringerung der 

Mitgliederzahl 

• Geschäftsführung des Gesamtbetriebsrats 

• Sitzungen des GBR’s 

- Ort, Dauer, Anzahl der Sitzungen 

- Kosten, Teilnahmerecht und Einladungspflicht 

• Beschlüsse des Gesamtbetriebsrats 

• Gesamtbetriebsrat und sein Vertreter 

- Wahl des GBR-Vorsitzenden 

- Amtsverlust 

- Stellung des GBR-Vorsitzenden 

• Gesamtbetriebsausschuss und weitere 

Ausschüsse 

• Freistellung, Schutzvorschriften, Kosten 

und Sachaufwand 

• Zuständigigkeit des GBR´s 

• Voraussetzung für die Zuständigkeit 

kraft Gesetzes nach § 50 Abs 1 BetrVG 

• Gesamtbetriebsvereinbarung 

• Auftragszuständigkeit § 50 Abs. 2 BetrVG 

• Besondere Zuständigkeit 

• Betriebsräteversammlung 

• Wirtschaftsausschuss 

• Bestellung Wahlvorstand 

• Anschluss an den Hauptbetrieb 

• Konzernbetriebsrat 

• Europäischer Betriebsrat 

• Arbeitnehmervertreter im Aufsichtrat 


Referenten: 


Termine: 

19.03.-22.03.13 17.09.-20.09.13 

11.06.-14.06.13 






Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

ASR01 

Der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Teil I 


Zielgruppe: 

Dieses Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse für Ihre erfolgreiche Arbeit im Aufsichtsrat. 

Themenplan: 


• Geltungs- und Anwendungsbereich, 

Besetzung des Aufsichtsrats, 

Mitbestimmung im Konzern 

- Geltungsbereich der Gesetze über eine 

Vertretung der Arbeitnehmer in den 

Aufsichtsräten und Unternehmen 

- Geltungsbereich des Mitbestimmungsgesetzes 

- Geltungsbereich des Drittelbeteiligungsgesetzes 

- Größe und Besetzung des Aufsichtsrats 

- Mitbestimmung im Konzern 

- Ausschüsse 

- Willensbildung in der Aufsichtsratssitzung 

und Zustandekommen von Beschlüssen 

• Informations-, Kontroll-, und Gestaltungsrechte 

des Aufsichtsrats 

- Die regelmäßigen Berichte 

- Quartalsberichte 

- Durchsetzung der Informationsrechte 

- Einsichtsrechte des Aufsichtsrats in 

Unternehmensdokumente 

- Verschwiegenheitspflicht zwischen 

unterschiedlichen Personengruppen? 

- Abberufung von Mitgliedern des Aufsichtsrats 

• Kontroll- und Entscheidungsrechte des 

Aufsichtsrats 

- Die Kontrollaufgaben des Aufsichtsrats 

- Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats im Unternehmen 

- Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsaufgabe 

gegenüber gesetzlichen Vertreter 

- Mitwirkung an Geschäftsführungsmaßnahmen 

- Recht auf Vergütung und Aufwendungsersatz 


- Folgen und Haftung für die Aufsichtsratsmitglieder 

bei Pflichtverletzungen 

- Schadensersatz 

- Kündigung von Aufsichtsratsmitgliedern 

Wichtiger Hinweis: 

Das Aufsichtsratsmitglied entscheidet über den Besuch des 

Seminares. Wegen der Übernahme der Seminarkosten und 

der bezahlten Arbeitsbefreiung muss eine Absprache mit 

dem Arbeitgeber erfolgen. 


Referenten: 


Termine: 

09.04.-12.04.13 03.12.-06.12.13 



91

92 

Jugendausbildungsvertretung 

• JAV I Jugendausbildungsvertretung 

• JAV + Arbeitsrecht II 

• JAV + Arbeitsrecht III 

• JAV-Versammlungen

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



JAV 

SeminarID: 

JAV01 

JAV I Jugendausbildungsvertretung 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG in Bad Wildungen/Willingen 

Zielgruppe: Dieses Seminar wendet sich an alle Mitglieder der JAV ihnen soll in klarer verständlicher Form das 

betriebsverfassungsrechtliche Rüstzeug für die Wahrnehmung der Aufgabe nach dem Betriebsverfassungsgesetz 

nahegebracht werden. 

Themenplan: 


• Die JAV im System des BetrVG 

• Rechtsstellung der Mitglieder der JAV 


- Das Übernahmerecht 

- Schulung der JAV 

• JAV und Betriebsrat 

- Teilnahme an den Sitzungen des Betriebsrats 

- Abstimmungsrecht 

- Aussetzung von Beschlüssen des Betriebsrats 

• JAV, Gesamt-JAV, Konzern-JAV 

• Geschäftsführung der JAV 

- Vorsitz der JAV 

- Sitzungen der JAV 

- Beschlussfassung 

- Tagesordnung 

- Ersatzmitglieder 

• Aufgaben der JAV 

- Antragsrecht 

- Überwachungsrecht 

- Entgegennahme von Anregungen 

- Sprechstunden 

• Die Gestaltungsfaktoren im 

Arbeitsrecht 

- Arbeitsvertrag/Ausbildungsvertrag 

- Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung 

- Gesetze 

- Europarecht 

- Weisungsrecht des Ausbilders/Arbeitgebers 

• Schutzgesetze für Auszubildende 


Referenten: 


Termine: 

02.04.-05.04.13* 22.10.-25.10.13* 

06.08.-09.08.13 



*Willingen 

93

94 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

JAV02 

JAV II und Arbeitsrecht 


Zielgruppe: Dieses Seminar wendet sich an alle Mitglieder der JAV und ist unabhängig von JAV I. Der Seminarinhalt 

vervollständigt das für eine erfolgreiche Arbeit als JAV-Mitglied erforderliche Wissen. Es bedarf auch eines 

arbeitsrechtlichen Basiswissens, um allgemeine den Auszubildenden betreffende Rechtsfragen nach dem Berufsbildungsgesetz 

zu vermitteln. 

Themenplan: 


• Abschluss und Inhalt von Berufsausbildungs- 

und Arbeitsverträgen 

- Bewerbung, Vorstellungsgespräch, 

Personalfragen, Einstellungstests 

- Vorstellungskosten 

- Abschluss von Berufsausbildung- und 

Arbeitsverträgen 

- Formbedürftigkeit beim Vertragsschluss 

- Rechte und Pflichten aus dem 

Berufsausbildungsvertrag 

- Die Beteiligung von Betriebsrat und JAV von der 

Bewerbung bis zur Einstellung von 

Auszubildenden und jugendlichen 

Arbeitnehmern 

• Pflichten von Ausbildern und Auszubildenden 

- Schulbesuch und zu führende Berichtshefte 

- Weisungsrecht 

- Berufe und persönliche Ausbildung der 

Auszubildenenden - Arbeitszeit 

• Übersicht über die Beendigungs- 

möglichkeiten von Arbeitsverhältnissen 

- Die möglichen Beendigungstatbestände 

- Grundzüge des Kündigungsschutzrechtes 

• Die Beendigung des Berufsausbildungs- 

verhältnisses 

- Kündigung innerhalb der Probezeit 

- Kündigung nach Ablauf der Probezeit 

- Ende des Berufsausbildungsverhältnisses 

• Das Zeugnis im Ausbildungs- und 

Arbeitsverhältnis 

- Arten von Zeugnissen 

- Inhalt von Zeugnissen 

- Streitigkeiten über den Inhalt und die äußere 

Form von Zeugnissen - Schadensersatzansprüche 

• Streitigkeiten aus dem Berufsausbildungs- 

verhältnis 

- Vorgerichtliche Verfahren 

- Verfahren vor den Gerichten für Arbeitssachen 

• Arbeitsrechtliches Grundlagenwissen 


Referenten: 


Termine: 

06.08.-09.08.13 

02.04.-05.04.13 22.10.-25.10.13* 



*Willingen

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

JAV03 

JAV III 


Zielgruppe: 

In diesem Seminar soll den Teilnehmern das betriebsverfassungsrechtliche Handwerkszeug für die Wahrnehmung 

ihrer Aufgaben nach dem BetrVG vermittelt werden. Die Teilnehmer sollen die Grundprinzipien der Kommunikation 

und des BetrVG erfahren und ihnen soll das dazu erforderliche Gesprächsverhalten deutlich werden. Vor allem 

sollen sie dabei non-direktives Gesprächsverhalten erfahren und anwenden lernen. Grundkenntnisse wie sie in den 

Seminaren Jugend und Ausbildungsvertretung I +II vermittelt werden, sind für die Teilnahme wünschenswert, aber 

nicht Voraussetzung. 

Themenplan: 


• Kommunikation und Zusammenarbeit mit 

dem Betriebsratsgremium und innerhalb der 

Jugend- und Auszubildendenvertretung 

- Wahrnehmung als Grundlage für Kommunikation 

und Verhalten auch in der Arbeit als JAV 

- Barrieren und Fehlermöglichkeiten in der 

Wahrnehmung 

- Der blinde Fleck in der eigenen Wahrnehmung 

- Aktives Wahrnehmen und gezieltes Reagieren 

• Kommunikative Hilfen für JAV – 

Besprechungen 

- Geeignetes Frageverhalten 

- Argumentations- und Diskussionsregeln 

- Vorbereitung und Durchführung von 

Besprechungen 

- Abläufe, Phasen und Strukturen von 

Besprechungen 

- Persönliches Auftreten und Reden in 

Besprechungen 

• Zusammenarbeit von JAV – Vertretern mit 

dem Betriebsrat 

- Erkennen der Interessenlagen der eigenen JAV 

- Sprachliches Umsetzen von Argumenten 

• Präsentation von Beschlüssen der JAV 

im Betriebsrat 

• Abgleich der Interessen und Ziele der JAV 

mit dem Betriebsrat 

Rechtlicher Teil des Seminars: 

• Die gesetzlichen Schutzbestimmungen für 

junge Arbeitnehmer 

- Jugendarbeitsschutz 

- Mutterschutz 

- Berufsbildungsgesetz 

• Rechte und Pflichten der Jugend- und 

Auszubildendenvertretung 

- Wahlberechtigung und Wählbarkeit 

- Zusammensetzung, Amtszeit, Sprechstunden 

- Rechtsstellung der Mitglieder, 

Schutzbestimmungen 

- Informations- und Überwachungsrechte 

Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 

- Teilnahme an Betriebsratssitzungen 

- Aussetzen von Beschlüssen des Betriebsrats 

- Gemeinsame Besprechungen mit dem Betriebsrat 

und Arbeitgeber 


Referenten: 


Termine: 

06.08.-09.08.13 

02.04.-05.04.13* 22.10.-25.10.13* 



*Willingen 

95

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



JAV Versammlungen 



Seminargebühr: 

1. TN 840,-€ 

2. TN 740,-€ 

3. TN 640,-€ 

zzgl. MwSt. und Hotel und 


SeminarID: 

JAV04 


zwischen Auszubildenden und der Jugendausbildungsvertretung. Um Fragen zu rechtlichen Grundlagen, 

Organisation usw. der JAV-Versammlungen beantworten zu können. 

Themenplan: 



• Betriebs- u. Abteilungsversammlungen 

§§ 42 – 46 BetrVG 

• Regelmäßige oder zusätzliche Betriebs- 


- Zeitpunkt u. Dauer 


- Themenplan 


• Kostenregelung für die Abteilungs- 

oder Jugenausbildungsversammlung 

• Kosten und Sachaufwand § 40 BetrVG 

• Information der Belegschaft über 

Initiativen der Jugendausbildungs- 

vertretung und des Betriebsrats § 70 + 

87 BetrVG 

96 


- Zeitpunkt (Tag/Monat/Uhrzeit) 

- Wie informieren wir die Auszubildenden? 


- Wie motivieren wir die Auszubildenden? 





- Themensammlung 



• Konzentriertes Einzel- und 

Gruppentraining zur Ermittlung von 

Verbesserungen 

Referenten: 


Termine: 

06.08.-09.08.13 

02.04.-05.04.13* 22.10.-25.10.13* 



*Willingen

Fachtagung 


mit Experten für Burnout, der Kranken- und Rentenkasse 

• Burnout - Wenn die Arbeit krank macht 

• Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement 

• Arbeits- und Gesundheitsschutz I+II 

• Betriebsklima 

• Fehlverhalten im Betrieb 

• Alkohol, Sucht-Prävention am Arbeitsplatz 

• Älter werden im Betrieb - Voraussetzungen schaffen 

• Krank im Arbeitsverhältnis 

• Mobbing - Prävention 

• Integration von Schwerbehinderten 

• Schwerbehinderten-Seminar Teil I + II + III 

• Arbeitsrecht für die Schwerbehindertenvertretung 

• Konfliktlösung S.74 

97

98 

Burnout oder wenn die Arbeit krank macht 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX in Bad Wildungen/Willingen 

Psychische Belastung am Arbeitsplatz 




Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

SBVG01 

Zielgruppe: 

Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter, die sich mit dem 

Thema auseinandersetzen, Betroffene unterstützen und Verbesserungen am Arbeitsplatz mitgestalten wollen. 

Das Arbeitsgericht Essen hat entschieden: Für die Erforderlichkeit der Teilnahme an einer Schulung zum Thema 

Burnout ist es ausreichend, dass der Betriebsrat darauf verweisen kann, dass ihn Beschäftigte mehrfach auf eine 

bestehende Überforderung angesprochen haben. ( 30.06.2011) 

Themenplan: 


• Faktoren, die uns am Arbeitsplatz unter 

Druck bringen 

• Gesunde Mitarbeiter – Erfolg jeder Firma 

• Burnout- Psychische Störungen – 

höchster Krankenstand 

• Ursachen der Störung z. B.: 

- Stress 

- Unsicherer Arbeitsplatz 

- Zeitdruck 

- Mobbing 

- Arbeitspausen 

- u. v. m. 

• Merkmale von psychischer Belastungen 

(Burnout) 

• Kostenfaktor Krankschreibung 

• Gesundheitsmanagement im Betrieb 

(guter Arbeitsplatz – schlechter Arbeitsplatz) 

• Präventionsprogramme 

• Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 

- Arbeits und Gesundheitsschutz 

- Gefährdungsbeurteilung 

- Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

- Pflichten des Arbeitgebers 

• Mitwirkung und Umsetzung der 

Präventionsprogramme 

- Arbeitsplätze überprüfen 

- Fehlzeiten feststellen 

- Verbesserungsvorschläge 

- Belastungen reduzieren 

- u. v. m. 

• Praktische Fallbeispiele 

• Betriebliche Umsetzung 

• Transfer durch Rollenspiele und 

Einzelcoaching 

Termine: 

02.07.- 05.07.13 08.10.-11.10.13* 



*Willingen 


Referenten: 

Erfahrene Richter und Rechtsanwälte, 

Experten für Burnout

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AS09 

Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM 

Seminar gemäß § 37 Abs 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX in Bad Wildungen/Willingen 

Zielgruppe: 

Betriebsrat und Schwerbehindertenvertreter und Mitglieder des Betriebsrats, die sich mit 

diesem Thema auseinandersetzen.Der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung lernen in diesem 

Seminar die Gesetzesgrundlagen, Datenschutz, Ziele und Methoden des betrieblichen Eingliederungsmanagements 

kennen. 

Themenplan: 


• Die neue Präventionsvorschrift des § 84 Abs. 

2 SGB IX - ist bereits am 01.05.2004 – in 

Kraft getreten. Sie Verpflichtet alle Arbeitgeber 

zum Eingliederungsmanagement, so 

bald ein Arbeitnehmer länger als sechs 

Wochen ununterbrochen oder wiederholt 

arbeitsunfähig innerhalb eines Jahres ist, 

unabhängig von der Betriebsgröße. 

• Das betriebliche und behördliche Eingliederungsmanagement, 

das zur Fürsorge 

pflicht des Arbeitgebers für erkrankte 

Mitarbeiter gehört, ist nicht nur für 

behinderte und schwerbehinderte, sondern 

gleichermaßen auch für nichtbehinderte 

Menschen, also für sämtliche Beschäftigte 

gültig. 

• Betriebliches Eingliederungsmanagement 

ist nur ordnungsgemäß bei Beteiligung des 

Betriebsrats 

ArbG Marburg, Urteil v. 11.04.2008 

• Rechtlicher Rahmen und konkreter 

Umfang der Betriebsratsbeteiligung 

• Konsequenzen fehlender 

Betriebsratsbeteiligung 

• Gesetzliche Grundlage - § 84 Abs. 1 & 2 SGB IX 

• Anspruch auf leidensgerechte Beschäftigung 

• Krankheitsbedingte Kündigung & BEM 


• Ziele des betrieblichen Eingliederungsmanagements 

• Umsetzung des BEM 

• Das Krankenrückkehrgespräch 

• Chancen für Mitarbeiter und Unternehmen 

• Eingliederungsregelung 

• Verfahrensgestaltung 

• Unterstützungsmaßnahmen 

• Erarbeiten einer Betriebsvereinbarung 


Referenten: 


Termine: 

14.05.-17.05.13 08.10.-11.10.13 

11.06.-14.06.13 



99

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



100 

SeminarID: 

AS01 

Arbeits- und Gesundheitsschutz I 


Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder, vor allem Mitglieder von Arbeitsschutzausschüssen und Sicherheitsbeauftragte. 

Themenplan: 


• Allgemeines 

- Verfassungsrechtliche Grundlagen 

- Begriff der Arbeitssicherheit 

(des Arbeitsschutzes) 

- Aufgabe der Arbeitssicherheit 

- Stellung im Gesamtsystem 

- Öffentlich-rechtlicher Arbeitsschutz und Privat 

recht 

- Staatlicher Arbeitsschutz/Arbeitssicherheit 

und Unfallverhütung 

- Technischer Arbeitsschutz und verwandte 

Bereiche 

• Grundlagen der technischen Arbeits- 

sicherheit 

- Staatliche Arbeitssicherheit 

- Konzeption 

- Umsetzung der Vorschriften 

- Unfallverhütung 

- Unfallverhütungsvorschriften 

- Rechtsnatur, Geltungsbereich 

- Unfallversicherungsträger 

• Entschädigung bei Berufskrankheiten 

- Verletzungsrente 

- Berufsgenossenschaftliches Berufsverbot 

• Technische Anforderungen an Arbeitsstätten 

- Begriff der Arbeitsstätte 

• Anforderungen an Räume: 

- Lüftung, Raumtemperatur, Beleuchtung - 

- Schutz gegen Dämpfe, Gase etc. 

- Technische Anforderungen an Arbeitsgeräte 

und Anlagen Gerätesicherheit 

- Geltungsbereich 

- Pflichten des Inverkehrsbringens 

- Verordnungen zum Gerätesicherheitsgesetz 

• Anlagensicherheit: Überwachung, Betrieb 

Durchführung 

• Brandschutz - einschlägige Vorschriften 

- Handhabung der Handfeuerlöscher 

- Schutz vor Gefahren durch sonstige Einwirkungen 

am Arbeitsplatz 

- Strahlen (z. B. bei Bildschirmarbeit) 

- Begleitende Maßnahmen zum Personenschutz 

- Persönliche Schutzausrüstung 

- Pflichtverletzung und Rechtsfolgen 

- Arbeitsmedizinische Überwachung 

• Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

• §§ 80 Abs. 1 Nr. 1, 87 Abs. 1 Nr. 7, 

89 BetrVG, § 9 ArbSichG, etc. 

• Neue Berufskrankheiten der Wirbelsäule 



Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

ASG02 

Arbeits- und Gesundheitsschutz II 

Insbesondere die neuen Bestimmung der DGUV und BEM 


Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder, vor allem Mitglieder von Arbeitsschutzausschüssen und Sicherheitsbeauftragte. 

Themenplan: 


• Die neue DGUV-Vorschrift 2 

- Grundsätze und Ziele 

- Bisherige Praxis und aktuelle Änderungen 

- Der Einsatz von Betriebsärzten und 

Sicherheitsfachkräften 

- Berichte der Fachkräfte und Informations- 

anspruch des Betriebsrats 

• Die Gefährdungsbeurteilung 

- Das Erkennung der Gefährdungen 

(erkennen, einschätzen und bewerten) 

- Die Gefährdungsbeurteilung 

- Lärm am Arbeitsplatz 

- Die neue Gefahrstoffverordnung 

- Die Unterstützung durch die Berufs- 

genossenschaften und Arbeitsschutz- 

behörden 

• Aktuelle Änderungen für Arbeitsschutz 

und Arbeitssicherheit 

- EU-Richtlinien 

- Europäische und deutsche Recht- 

sprechung zum Arbeits- und Gesundheits- 

schutz 

• Der Arbeitsschutzausschuss nach dem 

Arbeitssicherheitsgesetz 

- Die Zusammensetzung des Arbeitsschutz- 

ausschusses 

- Die Aufgaben des Arbeitsschutz- 

ausschusses 

• Mitbestimmungs- und Handlungs- 

möglichkeiten für Betriebsräte 

- Die Mitbestimmung nach dem Arbeitsschutz und 

Arbeitssicherheitsgesetz 

- Betriebsbegehungen 

- Unterweisung der Beschäftigten 

- Entwurf einer Betriebsvereinbarung 

• Grundlagen des betrieblichen 

Eingliederungs-Managements 

- Definition und Ziele des BEM 

- Gesetzliche Regelung und Rechtsprechung zum 

BEM 

- Vor- und Nachteile des BEM für Arbeitnehmer 


• Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats 

- Mitbestimmungsrechte nach § 87 Abs. 1 BetrVG 

- Abschluss einer Betriebsvereinbarung 

(Muster-BV) 

- Aufbau eines betrieblichen Frühwarnsystems 

• Durchführung eines betrieblichen 

Eingliederungs-Managements 

- Möglichkeiten der Einführung durch 


- Ablauf eines BEM 

- Integrationsvereinbarung und Integrationsteam 

Besetzung, Aufgaben, Rechte 

• Rechtsfolgen bei Nichteinführung 

- Sanktionen für den Arbeitgeber 

- Sanktionen für den Arbeitnehmer bei 

Zustimmungsverweigerung 

- Auswirkungen auf den Kündigungsschutz 


Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 



101

Betriebsklima 


Die gravierenden Auswirkungen auf den einzelnen Betrieb 

Zielgruppe: 

Für alle Betriebsratsmitglieder geeignet. 

Themenplan: 


institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

Kom10 

• Nach §§ 84, 85 BetrVG hat der Betriebsrat die 

Aufgabe, sich um die Mitarbeiter zu 

kümmern, die zu ihm kommen, weil Sie im 

Betrieb benachteiligt oder ungerecht 

behandelt werden oder sich in sonstiger 

Weise benachteiligt fühlen. 

Nicht selten ist es die Stimmung unter den Kollegen, 

zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern oder 

dem Arbeitgeber und den Mitarbeitern, die dazu führt, 

dass Mitarbeiter krank werden und schließlich – gar 

nicht so ein Extremfall – entlassen werden oder sich 

selbst zur Kündigung gezwungen sehen. 

• Nach § 80 BetrVG hat der Betriebsrat darüber 

zu wachen, dass: 

- Die zugunsten der Arbeitnehmer geltenden 

Schutzbestimmungen beachtet und durchgeführt 

werden. 

- Dazu gehört auch der Gesundheitsschutz. 

- Das Betriebsklima kann sich negativ auf die 

Gesundheit auswirken, deshalb ist es wichtig, 

zu wissen: 

Wie kann der Betriebsrat die Zusammenarbeit der 

Mitarbeiter und die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber 

/ Vorgesetzten und Mitarbeitern verbessern ? 

102 

• Was ist alles unter den globalen Begriff 

"Betriebsklima" zu fassen? 

• Wie kommt der Betriebsrat nach der 

"Ist-Analyse" zum idealen Betriebsklima? 

• Welche Methoden und Strategien zur 

Verbesserung des Betriebsklimas gibt es und 

welche davon kann der Betriebsrat im 

Betrieb realisieren? 

• Erweiterte Gesprächsführung mit Opfer, 

Vorgesetzten und dem Arbeitgeber. 

• Analyse der konfliktgefährdeten Arbeitsgruppen. 

• Anregung zur effektiven Streitschlichtung. 

• Reflexion der Situation von betroffenen 

Arbeitnehmern mit konkreten Lösungsschritten. 

Das alles lernen Sie in diesem Seminar und 

erarbeiten dazu die notwendige Konfliktlösungskompetenz. 


Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

Kom09 

Fehlverhalten im Betrieb 


Zielgruppe: 

Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter. Das Seminar bietet den Teilnehmern Einblicke in dieses 

Zeitthema. 

Themenplan: 


• Übersicht über die verschiedenen Formen u. 

Merkmale von Mobbing. 

- Auswirkungen auf den Betrieb (Krankenstand) 

- Diskriminierung besonderer Personengruppen 

z.B. Schwerbehinderte, ältere Arbeitnehmer/ 

innen 

- Psychoterror am Arbeitsplatz 

• "Mobbing" - Definition und Erklärung des 

Begriffes 

- Abgrenzung von Mobbing 

- Mobbing historisch 

- Betroffene 

- Formen des psychologischen Fehlverhaltens 

am Arbeitsplatz und im Umgang mit Kollegen 

- Ursachen behandeln 

- Stress , Unter-Druck-Setzen, Statusbewusstsein 

und Kommunikationsverhalten der 

Vorgesetzten 

- Gruppendynamik (am Arbeitsplatz) Umgang 

mit Konkurrenz und Kritik 

• Folgen: 

- Betriebliche, medizinische, volkswirtschaftliche 

Fallbeispiele aus der Praxis, 

- Erarbeiten von Handlungsstrategien am 

Arbeitsplatz durch den Betriebsrat u. Arbeit- 

geber der / des Betroffenen selbst im 

medizinisch-psychologischen Bereich. 

• Rechtliche Möglichkeiten 

- Die Gesetzeslage, die höchstrichterliche 

Rechtsprechung 

- Was ist "Belästigung" juristisch? 

- Mobbing als fahrlässige Körperverletzung 

- Verletzung der Fürsorgepflicht 

- Wie können die Betroffenen Arbeitnehmer/ innen 

rechtlich reagieren? 

- Handlungs u. Schadenersatzansprüche gegen 

über dem Arbeitgeber, 


- Unterlassungs-, Schadenersatz- und 

Schmerzensgeldansprüche gegüber dem 

Schädiger 

- Das Beschwerderecht (Betriebsrat/Arbeitgeber) 

- Die Eigenkündigung Voraussetzung und Folgen 

- Wie kann der Arbeitgeber reagieren. 

- Vorbeugen, abschrecken 

• Die Möglichkeiten des Betriebsrates: 

- Vorbeugende Betriebsvereinbarungen, 

Musterbetriebsvereinbarung 

- Antrag auf Entlassung oder Versetzung des 

Schädigers 

- Beweislastfrage 

- Planungen, Gesetzgebungsverfahren 

- Ausblick und Abschlusschancen 


Referenten: 


Termine: 

21.05.-24.05.13 08.10.-11.10.13 

02.07.-05.07.13* 

*Abschluss Edersee 

Seminargebühr: 890,- € zzgl. MwSt. *zzgl. 

Hotel und Verpflegungskosten 

103

Alkohol, Sucht-Prävention am Arbeitsplatz 


Alle notwendigen Kenntnisse! 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

SBVG08 

Zielgruppe: 

Betriebsratsmitglieder, insbesondere Sucht-, Alkohol-, Gesundheits- und Arbeitssicherheitsbeauftragte, die sich für diese 

Thematik die erforderlichen Kenntnisse erwerben müssen um sachgerecht und qualifiziert der Aufgabenstellung gerecht zu werden. 

Themenplan: 


• Suchterkrankungen 

- Arbeitsmedizinische, arbeitspsychologische 

Grundbegriffe (Suchtmittel und deren 

Auswirkungen) 

- Betriebliche , soziale Zusammenhänge 

- Auswirkungen auf das Leistungspotenzial und 

Sozialverhalten 

• Folgen von Suchterkrankungen 

- Betriebliche Auswirkungen 

- Schäden für die Allgemeinheit 

- Verschuldungsprinzip 

- Fragerechte nach Suchterkrankungen bei der 

Einstellung 

• Betriebsärztliche Untersuchung und 

Schweigepflicht 

- Alkohol- und Suchtmittelverbote im Betrieb 

- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats 

- Einhaltung von Unfallverhütungsvorschriften 

- Arbeitssicherheit und Suchtmittelmissbrauch 

- Kontrollmöglichkeiten: Einsatz von Alcomatgeräten u.a. 

- Sucht und Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

- Abgrenzungverhalten - personenbedingte Kündigung 

- Ordentliche und außerordentliche Kündigung bei 

Trunkenheit 

• Suchtentwicklung, Suchtprävention im 

Betrieb 

- Einstieg, Erleichterung, Gewöhnung, 

Abhängigkeit 

• Kündigung bei Trunksucht/Suchtmittelabhängigkeit 

- Grundsätze der krankheitsbedingten Kündigung 

- Möglichkeiten, Suchterkrankungen von 

- Therapiewilligkeit und Zukunftprognose 

Arbeitskollegen zu erkennen 

- Kündigung bei Rückfällen 

- Erkennen suchtfördernder Arbeitsbedingungen - Darstellung der Rechtsprechung des Bundesarbeits- 

• Die Co-Abhängigkeit, Co-Alkoholismus 

gerichts 

- Beschützer-, Kontroll-, Anklagephase 

• Betriebsverfassungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten 

- Richtiger Umgang mit Gefährdeten und 

- Des Betriebsrats im Rahmen der Suchtproblematik 

abhängigen Mitarbeitern 

- Ausschuss für Suchtfragen 

- Möglichkeiten praktischer Hilfe 

durch den Betriebsrat, 

Vorgesetzte und Arbeitgeber 

- Benennung eines Sucht- und Stressbeauftragten 

- Überwachungspflichten - Arbeitsschutz 

• 

"konstruktiver Druck" 

- Erstellen eines Suchtpräventionsplans 

Suchterkrankungen im Arbeitsrecht 

"Sozialrechtliche 

Probleme richtig 

Erkennen" 

• 

- Mitbestimmungsrechte. 

Betriebsvereinbarungen gegen 

Suchtmittelmissbrauch und zur 

Suchtprävention 

• Sucht als Krankheit 

- Abgrenzung Trunkenheit/Trunk 

sucht 

- Medikamenten- und Drogenmiss- 


brauch im Arbeitsrecht 

Referenten: 

- Entgeltfortzahlung im Krankheits 

fall bei Trunkenheit, bei Trunksucht, 

bei Rückfällen 


104 

08.10.-11.10.13 

Termine: 



Älter werden im Betrieb 


institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

SBVG07 

Mitwirkung des BR gemäß §§ 90-98 BetrVG 

Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX) Gesundheitsund 

Arbeitssicherheitsbeauftragte. 

Neue Herausforderungen für Betriebsräte und Unternehmen. 

Die Zukunft gehört den Älteren. Es wird weniger und im Durchschnitt immer ältere Arbeitnehmer geben. In diesem 

Seminar werden Handlungsfelder für den BR und die betroffenen Mitarbeiter dargestellt. 


• Mittel- und Langfristige gravierende 

Veränderung am Arbeitsmarkt 

• Wissenswertes über den demographischen 

Wandel 

• Wann und wieviel Mitarbeiter verlassen das 

Unternehmen? 

• Wie können Mitarbeiter lange im 

Unternehmen bleiben? 

• Betriebliche Möglichkeit 

- Der Weiterbildung 

- Arbeitsgestaltung 

- Der Prävention 

- Führungsverhalten 

- Rechtsstellung der älteren Mitarbeiter 

• Age Management Altersstruktur im Betrieb 

- Unternehmenspolitik 

- Maßnahmen Arbeits- und Gesundheitsschutz 

- Arbeitsorganisation 

- Stärken und Schwächen älterer Arbeitnehmer 

- Korrektur der Weiterbildungsmöglichkeiten 

- Tätigkeiten 

- Qualifikation 

- Arbeits- und Laufbahngestaltung 


- Praktische Anwendungen 


Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 



105

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Krank im Arbeitsverhältnis 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG, Sozialgesetzbuch IX §46 Abs. 4 Satz 4 

in Bad Wildungen/Willingen 

Rückkehrgespräche 

Zielgruppe: Alle Betriebsratsmitglieder 

Themenplan: 


• Krankheit und Begründung des 


- Auskunfts und Mitteilungspflicht des 

Arbeitnehmers 

- Anfechtung und Schadensersatz 

- Ärtzliche Einstellungsuntersuchung 

• Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall 

- Übersicht und Rechtsgrundlagen 

- Entgeltfortzahlungsgesetz 

- Persönlicher Anwendungsbereich, Begriff 

der Krankheit und der Arbeitsunfähigkeit, 

Kausalität, Verschulden 

- Beginn, Dauer und Ende der Entgeltfort- 

zahlung 

- Berechnung der Entgeltfortzahlungshöhe 

- Anzeige und Nachweispflicht 

(Beweispflicht einer AU-Bescheinigung, 

Erkrankung im Ausland, Beteiligung des 

medizinischen Dienstes) 

- Forderungsübergang bei Dritthaftung 

- Ende des Arbeitsverhältnisses und 

Krankheit 

• Kündigung im Zusammenhang mit 

Krankheit 

• Rückkehrgespräche 

- IV Sozialgesetzbuch § 84 in Verbindung 

mit § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG 

• Kündigung wegen Krankheit 

- Kündigung wegen häufiger Kurzkrank- 

heiten 

106 

SeminarID: 

AR18 

- Kündigung wegen langandauernder 

Erkrankung 

- Kündigung wegen Leistungsunmöglichkeit 

- Kündigung wegen Leistungsmängeln infolge 

Krankheit 

• Kündigung aus anderen Gründen 

- Verstoß gegen die Anzeige und Mitteilungs- 

pflicht 

- Genesungswidriges Verhalten 

- Androhung und Ankündigung einer 

Erkrankung 

- Erschleichen einer Arbeitsunfähigkeits- 

bescheinigung 


- Beteiligungsrechte im Zusammenhang mit 

der Anbahnung und der Begründung des 


- Be triebsrat und Krankengespräche 

- Anhörung des Betriebsrats vor der Kündigung 

• Einfluss von Krankheitszeiten auf 

Leistungstatbestände 

- Krankheit und Urlaub (Urlaubsentgelt, 

Urlaubsabgeltung, Urlaubsgeld) 

- Krankheit und Sonderzahlungen 

Ende: Freitag 13:00 Uhr 

Referenten: 


Termine: 

11.06.-14.06.13 08.10.-11.10.13 






Tel: 05621-73 936 

Fax: 05621-73 964 



SeminarID: 

GS02 

Mobbing 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB in Bad Wildungen 

Zielgruppe: 

Seminar wendet sich an alle Betriebsratsmitglieder sowie die Schwerbehindertenvertretung. Dieses Seminar hilft 

Ihnen die Schwachpunkte in ihrem Betrieb zu erkennen und zum Wohle der Belegschaft Veränderung herbei zu 

führen. 

Themenplan: 


• Nach §§ 84, 85 BetrVG hat der Betriebsrat die 

Aufgabe, sich um die Mitarbeiter zu 

kümmern, die zu ihm kommen, weil Sie im 

Betrieb benachteiligt oder ungerecht 

behandelt werden oder sich in sonstiger 

Weise benachteiligt fühlen. 

Nicht selten ist es die Stimmung unter den Kollegen, 

zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern oder 

dem Arbeitgeber und den Mitarbeitern, die dazu führt, 

dass Mitarbeiter krank werden und schließlich – gar 

nicht so ein Extremfall – entlassen werden oder sich 

selbst zur Kündigung gezwungen sehen. 

• Nach § 80 BetrVG hat der Betriebsrat darüber 

zu wachen, dass: 

- Die zugunsten der Arbeitnehmer geltenden 

Schutzbestimmungen beachtet und durchgeführt 

werden. 

- Dazu gehört auch der Gesundheitsschutz. 

- Das Betriebsklima kann sich negativ auf die 

Gesundheit auswirken, deshalb ist es wichtig, 

zu wissen: 

Wie kann der Betriebsrat die Zusammenarbeit der 

Mitarbeiter und die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber 

/ Vorgesetzten und Mitarbeitern verbessern ? 

• Was ist alles unter den globalen Begriff 

"Betriebsklima" zu fassen? 

• Wie kommt der Betriebsrat nach der 

"Ist-Analyse" zum idealen Betriebsklima? 

• Welche Methoden und Strategien zur 

Verbesserung des Betriebsklimas gibt es und 

welche davon kann der Betriebsrat im 

Betrieb realisieren? 

• Erweiterte Gesprächsführung mit Opfer, 

Vorgesetzten und dem Arbeitgeber. 

• Analyse der konfliktgefährdeten Arbeitsgruppen. 

• Anregung zur effektiven Streitschlichtung. 

• Reflexion der Situation von betroffenen 

Arbeitnehmern mit konkreten Lösungsschritten. 

• Konfliktlösungs-Kompetenz. 


Referenten: 


Termine: 

02.07.-05.07.13* 08.10.-11.10.13 



*Abschluss Edersee 

107

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

SBVG05 

Integration von Schwerbehinderten 


Zielgruppe: Mit dem "Gesetz zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter" wurde das Schwerbehindertengesetz 

geändert. Ziel dieser Gesetzesänderung war und ist es, die Zahl der arbeitslosen Schwerbehinderten 

zu reduzieren und ihnen eine möglichst dauerhafte berufliche Perspektive zu geben. Ein wichtiges und 

völlig neues Instrument dabei ist die Integrationsvereinbarung. 

Themenplan: 


• Verfahren und Zielsetzung 

- § 83 SBG IX (§ 14 SchwbG alter Fassung) 

verpflichtet den Arbeitgeber, der Schwerbehindertenvertretung 

und dem Betriebsrat 

(§ 93 SGBIX) eine verbindliche Integrationsvereinbarung 

einschließlich Regelung zu deren 

Durchführung zutreffen. 

• Antrag der Schwerbehindertenvertretung 

oder des Betriebsrats an Arbeitgeber 

- Aufstellung von Integrationsvereinbarungen 

- Pflicht zur Verhandlung (§ 83 Abs. 1 Satz 2 

SGB IX) 

- Einbeziehen des Integrationsamtes 

(Hauptfürsorgestelle) 

- Zielvereinbarung 

• Inhalt der Zielvereinbarung 

Die Integrationsvereinbarung (vgl. § 83 Abs. 2 SGB 

IX) soll Regelungen im Zusammenhang mit der Eingliederung 

schwerbehinderter Menschen und deren Durchführung 

beinhalten: 

108 


- Arbeitsplatzgestaltung (vgl. § 81 Absatz 4 

Ziffer 4, 5 SGB IX) 

- Gestaltung des Arbeitsumfeldes 

(vgl. § 81 Absatz 4 Ziffer 4, 5 SGB IX) 

- Arbeitsorganisation 

- Arbeitszeit (vgl. §81 Absatz 5 zur Teilzeit; 

§ 124 SGB IX zur Mehrarbeit) 

- Qualifikation (vgl. §81 Absatz 4 Ziffer 2 

SGB IX) 

- Sonstige vereinbarungsfähige Teile- oder 

Einzelteile betrieblicher Integration, 

Rehabilitaions- oder Präventionsprozesse 

können Gegenstand von Zielvereinbarungen 

sein. 

• Sanktionen und Auswirkungen 

- Verletzungen und Verpflichtungen 

- Umgang mit Verstößen 

- Konsensprinzip 

- Funktion des Betriebsrats und der 

Schwerbehindertenvertretung 

- Verhandlungen in Gang setzen 

- Ziele auswählen 

- Verhandlungen führen 

• Umsetzung 

- Personalabteilung 

- Bekanntgabe (vgl. §81 Absatz 1 Ziffer5 SGB IX) 

- Bericht der Schwerbehindertenvertretung 

• Maßnahmenkatalog 


Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

SBVG03 

Schwerbehinderte im Betrieb Teil I 


Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen bedürfen eines besonderen Schutzes , deshalb ist es wichtig, 

dass Sie als Schwerbehindertenvertretung und Betriebsrat die neuen Regelungen kennen und weiterleiten. 

Themenplan: 


• Situationen des Schwerbehindertenschutzes, 

Entwicklungen bis zum SGB IX 

- Wer gilt als schwerbehindert? 

- Von wem wird die Behinderung festgestellt? 

- Welches Gericht ist zuständig bei Streitigkeiten? 

- Gesetzliche Vorschrift über die Mindestbesetzung 

der Arbeitsplätze durch schwerbehinderte 

Menschen 

- Gibt es einen Anspruch auf Einstellung von 

schwerbehinderten Menschen? 

- Förderung bei der Eingliederung von besonderen 

Schwerbehinderten 

- Welche Funktionen haben dabei Arbeitgeber, 

Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung? 

• Sondervorschriften im Arbeitsrecht für 

schwerbehinderte Menschen 

- Zusatzurlaub 

- Arbeitsrechtliche Schutzvorschriften 

- Verweigerung von Überstunden 

• Überblick über allgemeinen und besonderen 

Kündigungsschutz für Schwerbehinderte 

- Für wen findet das Gesetz Anwendung? 

- Mitteilung an den Arbeitgeber von der 

Behinderung 

- Funktion des BR´s, Schwerbehindertenvertretung 

und Integrationsamt bei ordentlicher oder 

außerordentlicher Kündigung 

- Anfechtung des Arbeitsvertrages durch den 

Arbeitgeber 

- Voraussetzung für die Wahl der Schwerbehindertenvertretung 

im Betrieb und Unternehmen 

- Länge der Arbeitszeit, zumutbare Arbeit, 

insbesondere Kündigungsschutz 

- Schulungsanspruch 

- Teilnahme an BR-Sitzungen 

- Stellung des 1. Stellvertreters 

- Die Rolle der Kommunikation bei der Arbeit mit 

schwerbehinderten Menschen 

- Kommunikationsmodelle menschlichen Verhaltens 

- Vermeiden vom Helfer zum "Opfer" zu werden 

- Vorbereitung auf Gesprächssituationen, die heikel 

sind. (Rollenspiele) 

• Stärkung der Rechte der Schwerbehinderten 

und der Schwerbehindertenvertretung 

- Beschäftigunsfördernde Instrumente 

- Anspruch gegenüber dem Integrationsamt 

- Stärkung der Beteiligungsrechte im Konzern, 

Gesamt- und Hauptschwerbehindertenvertretung 

- Reduzierung der Abgabe durch Aufträge an 

Behindertenwerkstätten Freistellungsverbessserung 

der Vertrauensleute 


Referenten: 


Termine: 

08.10.-11.10.13 



109

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Seminar-ID 

SBV02 

Schwerbehinderte im Betrieb Teil II 


Zielgruppe: Um die Arbeit der Schwerbehindertenvertetung erfolgreich auszuüben, sind Grundkenntnisse 

des Arbeitsrechts für die Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem 

Thema auseinandersetzen, unerlässlich. Welche besonderen Ansprüche können schwerbehinderte Menschen 

in der Praxis geltend machen? In diesem Seminar werden die speziellen Rechte der Schwerbehinderten 

leicht verständlich vermittelt. 

Themenplan: 


• Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft 

und/oder Gleichstellung 

• Information durch das Integrationsamt 

• Bildung des Grades der Behinderung 

• Feststellung – und /oder Gleichstellungsverfahren 

• Besondere Rechte bei Schwerbehinderung 

• Benachteiligungsverbot und 

Entschädigungsanspruch 

• Anspruch auf Teilzeitbeschäftigung 

• Mehrarbeit - zulässig? 

• Besondere Förderung nach § 81 Abs. 4 

SGB IX 

• Zusatzurlaub 

• Inhalt und Begründung des 


• Rechte und Pflichten des Arbeitgebers 

und des Arbeitnehmers 

• Abschluss des Arbeitsvertrages 

• Benachteiligungsverbot nach dem 

Allgemeinen Gleichstellungsgesetz 

• Schutzbestimmungen für schwerbehinderte 

Beschäftigte 

110 

• Umgestaltung des Arbeitsplatzes 

• Erhöhter Kündigungsschutz 

• Vermeidung von Kündigungen 

• Beteiligung von Betriebsrat, 

Schwerbehindertenvertretung und 

Integrationsamt 

• Besondere Arbeitszeit- und 

Urlaubsregeln 

• Beteiligung der SBV bei Einstellung 

und Versetzung Schwerbehinderter 

• Mitwirkungsrechte, Mitbestimmung 

- Praktische Beispiele 

- Aktuelle Fragen 


Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 

Seminargebühr: 890,- € zzgl. MwSt. * 


Themenplan: 


• Keine Stellenbesetzung ohne Einbeziehung 

arbeitslos gemeldeter Bewerber § 83 SGB IX 

• Integrationsvereinbarung mit 

Schwerbehindertenvertretung und 

Betriebsrsat 

• Personalplanung, Organisation für 

Eingliederung schwerbehinderter Menschen 

• § 81 Abs. 1 Satz 1 und 2 SGB IX sieht vor, dass 

der Arbeitsgeber rechtzeitig vor jeder Stellenbesetzung 

die Agentur für Arbeit über die zu besetzende 

Stelle informiert 

• Beschäftigungsförderung und Inklusion 

• Keine Ausnahme für Leiharbeitnehmer 

• Besondere Rechte bei Schwerbehinderung 

• Arbeitsförderung nach SBG II und SGB III 

• Eingliederungszuschüsse 

• Inhalt und Begründung des 


institut gem 

Seminare in 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



Seminar-ID 

SBV12 

Schwerbehinderte im Betrieb Teil III 


Zielgruppe: Um die Arbeit der Schwerbehindertenvertetung erfolgreich auszuüben, sind Kenntnisse 

der neuesten Bestimmungen des Schwerbehindertenrechtes für die Schwerbehindertenvertetung und 

Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Thema auseinandersetzen unerlässlich. Mit der richtigen Unterstützung 

können schwerbehinderte Menschen gleichberechtigt am Arbeitsleben teilhaben. Welche 

besonderen Ansprüche können schwerbehinderte Menschen in der Praxis geltend machen? In diesem 

Seminar werden die speziellen Rechte der Schwerbehinderten leicht verständlich vermittelt. 

• Prävention und Rehabilation als Aufgabe 

Schwerbehindertenvertretung und Arbeitgeber 

• Das Integrationsamt und deren Rolle für 

schwerbehinderte Beschäftigte 

• Unterstützung durch Integrationsfachdienste 

• Besondere Leistungen nach dem SGB IX im 

Überblick 

• Leistungen zur beruflichen Rehabilitaion 

• Integrationsvereinbarung 

• Mitwirkungsrechte, Mitbestimmung 

des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung 

“Integration 

für Menschen 

mit Handicap“ 

08.10.-11.10.13 

-praktische Beispiele 

-Aktuelle Fragen 


Referenten: 

Seminarleitung: K.H. Gottier 


Termine: 



111

112 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

SBVG22 

Arbeitsrecht für die Schwerbehindertenvertretung 

Seminar gemäß § 37.6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX in Bad Wildungen/Willingen 

Zielgruppe: Alle Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX). 

Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Arbeitsrecht für die Schwerbehindertenvertretung und seiner 

Verknüpfung zum Betriebsverfassungsrecht . 

Themenplan: 


• Unterschied zwischen Betriebsverfassungsgesetz 

und Arbeitsrecht 

• Arbeitsrecht/Schwerbehinderung 

• Abschluss und Inhalt von Berufsausbildungsu. 

Arbeitsverträgen 

• Grundsätze des Arbeitsrechts 

• Anspruchsgrundlagen zwischen Arbeitnehmer 


- Stellenausschreibung innerhalb und außerhalb 

des Betriebes 

- Fragerechte des Arbeitgebers 

- Offenbarungspflichten des Arbeitnehmers 

- Personalfragebogen, ärztliche Einstellungsuntersuchung, 

psychologische Tests 

• Begründung des Arbeitsverhältnisses 

- Vertragsschluss; Abschlussfreiheit, 

Abschlussverbote und Abschlussbeschränkungen 

- Inhaltliche Gestaltung des Arbeitsvertrags; 

Vertragsfreiheit, Einschränkung durch das Gesetz 

- Kollektivregelung, gerichtliche Inhaltskontrolle 

- Vertragsdauer; befristete Arbeitsverhältnisse, 

Kettenarbeitsverträge 

• Pflichten des Arbeitnehmers: 

- Arbeitspflicht: persönliche Verpflichtung, Art 

und Umfang der Arbeitspflicht 

- Ort und Zeit der Arbeitsleistung, Direktionsrecht 

- Arbeitgeber, Arbeitskollegen und Dritten, 

Mankohaftung, Betriebsbußen 

• Pflichten des Arbeitgebers: 

- Entgeltzahlungspflicht: Entgeltformen, 

Entgeltsicherung, Sonderzahlungen 

- Aufwendungsersatz, Entgeltanspruch ohne 

Arbeitsleistung 

- Nebenpflichten des Arbeitgebers: 

Beschäftigungspflicht, Pflicht zur Urlaubsgewährung, 

Schutz von Leben und Gesundheit sowie des 

Persönlichkeitsrechts des Arbeitnehmers sog. 

Fürsorgepflicht 

- Pflichtverletzung des Arbeitgebers 


- Kündigung durch den Arbeitnehmer 

• Arbeitszeit 


- Arbeitszeitgesetz 

- Betriebsvereinbarung für Schwerbehinderte 

• Arbeitsvertrag 

- Mehrarbeit/Überstunden 

- Sonstige Regelungen 


Referenten: 


08.10.-11.10.13 

Termine: 



Fachtagung 

Wirtschaft im Wandel 

• Arbeitsrechtliche Handlungsoptionen in Krisenzeiten 

• Sozialplan/Interessenausgleich 

• Beendigung des Arbeitsverhältnisses 

• Kurzarbeit-Stundenreduzierung-Personalabbau 

• Rechtsfragen in Zusammenhang mit Betriebsveräußerung 

• Der Aufhebungsvertrag und seine Folgen 

• Leiharbeit-Arbeitnehmerüberlassung in 2013 

113

114 

Arbeitsrechtliche Handlungsoptionen für Betriebsräte in Krisenzeiten 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR06 

Seminar gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG, § 96 Abs. 4 SGB Nr. IX in Bad Wildungen 

Zielgruppe: 

Alle Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter 

Themenplan: 


• Flexible Arbeitszeiten einführen bzw. nutzen 

- Gesetzliche oder tarifliche Rahmenbedingungen 

- Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats 

- Inhalt möglicher Vereinbarungen 

• Überstunden- und Mehrarbeitsabbau 

Mitbestimmung BR 

- Abbau von Überstunden durch Arbeitszeitverkürzung 

- Überschreitung der gesetzlichen/ 

tarifvertraglichen Höchstarbeitszeit 

- Mehrarbeit bei schwankender Arbeitszeit 

- Mehrarbeit ohne Zuschlagsregelungen 

- Reduzierung von Mehrarbeit 

- Arbeitszeitgesetz- Überwachungspflicht 

• "Zwangsurlaub" 

• Gesetzliche bzw. tarifliche Vorgaben 

- Mitbestimmung der BR gem. §87 Abs. 

1 Ziff. 5 BetrVG 

• Widerruf bzw. Kürzung freiwilliger 

Leistungen 

- Abgrenzung freiwillige Leistung/Rechtsanspruch 

- Problemfall und Wege aus der "betrieblichen 

Übung" 

- Kürzung freiwilliger Leistungen 

- Widerruf freiwilliger Leistungen 

- Mitbestimmungsrecht der BR 

- Ungünstige Gestaltung des Arbeitsvertrags 

- Verhinderung einer ungünstigen Gestaltung 

- Abbau übertariflicher Leistungen 

- Korrektur von tariflichen Falscheingruppierungen 

• Kurzarbeit (auch im Handel) 

- Mitbestimmung des BR 

- Voraussetzungen der Einführung von 

Kurzarbeit 

- Arbeitsvertragliche Regelung 

- Kurzarbeitergeld – Mitbestimmung BR 

- Voraussetzungen für den Erhalt von Kurzarbeitergeld 

- Höhe, Beginn der Gewährung 

• Änderungskündigung – Mitbestimmung des 

BR´s Voraussetzung gehaltsmindernder 

Änderungskündigungen 

- Sanierungskündigung 

- Änderungskündigung (z.B. Wegfall Nebenabrede 

im Arbeitsvertrag) 

- Betriebsbedingte Kündigung 

• Kündigungsgründe: 

- Außerbetriebliche Gründe und innerbetriebliche 

Gründe 

- Gestaltende und selbstbindende 

Unternehmerentscheidung 

- Eingeschränkte gerichtliche Überprüfbarkeit 

• Sonderproblem: Outsourcen und 

Betriebsübergang gem. § 613a BGB 

• Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten auf einem 

freien Arbeitsplatz im Unternehmen Sozialauswahl 

bei Kündigung – Handlungsmöglichkeiten 

des Betriebsrates 

- Betriebsbezogenheit der Sozialauswahl 

- Vergleichbarkeit der Arbeitnehmer 

- Sozialauswahl nach Sozialdaten 

- Herausnahme von Leistungsträgern 

- Beeinflussung der Sozialauswahl zur Erhaltung 

der Personalstruktur 


- Anhörung gem. § 102 BetrVG 

- Kriterien für den Abschluss eine Interessenausgleichs 

und Sozialplan 

- Beachtung des § 17 Kündigungsschutzgesetzes 

gegenüber der Agentur für Arbeit 

• Probleme aus dem Teilnehmerkreis 


Referenten: 


Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



Interessenausgleich-Sozialplan 


institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR17 

Was muß der Betriebsrat unternehmen? 

Zielgruppe: 

Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebsratsmitglieder, Konzernbetriebsräte und Gesamtbetriebsräte sowie der SBV die sich direkt 

oder unmittelbar mit dem Thema Personalabbau, Stundenreduzierung, Umstrukturierung, Betriebsänderungen, Schließung oder 

Teilschließung in absehbarer Zeit oder unmittelbar beschäftigen müssen. Um so die Arbeitsplätze der Arbeitnehmer nach Möglichkeit 

zu sichern oder ggf. einen angemessenen Ausgleich zu erreichen. 

Themenplan: 


• Regelung der Umstrukturierung von 

Unternehmen 

- Die rechtzeitige Unterrichtung des Betriebsrats, 

Gesamtbetriebsrats, Konzernbetriebsrats 

- Der Betriebsrat in Bezug auf Betriebsänderung, 

Interessenausgleich und Sozialplan 

- Wann liegt eine Betriebsänderung (§111 BetrVG) 

beim "bloßen Personalabbau" vor? 

• Sozialplan (§ 112 Abs. 4 u. 5, § 112 a) 

- Voraussetzungen für einen Sozialplan 

- Aufstellung eines Mustersozialplanes 

• Interessenausgleich 

- Zweck und Inhalt des Interessenausgleichs 

- Gemeinsame Verhandlung von 

Interessenausgleich und Sozialplan? 

- Verfahren und Herbeiführung eines 

Interessenausgleichs 

- Rechte des BR´s bei Streitigkeiten 

über das Vorliegen einer Voraussetzung 

eines Anspruchs auf Nachteils 

ausgleich (§ 113 BetrVG) 

• Anzeigepflicht des Arbeitgebers bei 

Entlassungen gemäß § 17 KschG 

• Typische Fälle von Betriebsänderungen 

- Personalabbau 

- Stilllegung eines Betriebs/Betriebsteils 

- Zusammenlegung/Spaltung von Betrieben 

- Änderung der Betriebsanlagen 

- Einführung neuer Arbeitsmethoden 

• Sozialplan und die Einigungsstelle 

- Verfahren über einen Sozialplan 

- Auswahl von Einigungsstellen-Mitlgliedern 

- Kosten 

- Anhörung des Betriebsrats bei Kündigung 

- Beachtung sozialversicherungsrechtlicher 

Probleme 


- Nachteilsausgleich 

Ende: Freitag ca.13.00 

Referenten: 


Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



115

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



116 

SeminarID: 

AR37 

Beendigung des Arbeitsverhältnisses 


Zielgruppe: 


Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse, die für alle Personalverantwortlichen dringend erforderlich sind. 

Themenplan: 


• Arbeitsrechtliche Gesichtspunkte 

• Der Beendigungstatbestand der Kündigung 

• Kündigungsarten 

- Ordentliche, außerordentliche, 

Beendigungs, - Änderungs-, Teil- , 

Tat- und Verdachtskündigung 

- Kündigung und Probezeit 

- Kündigung und Kündigungsschutzgesetz 

- Verhaltens,- Personen- und betriebsbedingte 

Kündigung 

- Kündigung und Beteiligung des Betriebsrats 

• Der AufhebungsvertragAufhebungsvertrag 

- Vor- und Nachteile des Aufhebungsvertrags 

- Hinweispflichten des Arbeitgebers 

- Inhalt eines Aufhebungsvertrages 

• Die Befristung als Beendigungstatbestand 

- Die Zulässigkeit der Befristung im Allgemeinen 

- Befristung nach dem Beschäftigungsförderungsgesetz 

- Befristung und Klagefrist 

- Befristung und Betriebsrat 

• Sonstige Beendigungstatbestände 

- Die Anfechtung 

- Die Bedingung 

- Die Auflösung des Arbeitsverhältnisses 

auf Antrag durch gerichtliches Urteil 

• Steuerliche Gesichtspunkte 

- Vom Arbeitgeber veranlasste Auflösung 

des Arbeitsverhältnisses 

- Steuerfreiheit und Steuerermäßigung 

- Abfindung und Steuerprivilegierung bei 

Änderungskündigung 

- Sozialversicherungsrechtliche Gesichts- 

punkte 

Ende: Freitag ca.13.00 

Referenten: Erfahrene Richter und Rechtsanwälte 

Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



Kurzarbeit-Stundenreduzierung-Personalabbau 


Handlungs- und Reaktionsmöglichkeiten des Betriebsrats 

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR24 

Zielgruppe: Dieses Seminar wendet sich an alle Betriebsräte, in deren Betrieb unternehmerische Maßnahmen anstehen, 

die zu Personalabbau oder zu Änderungen der Arbeitsbedingungen führen. Das Seminar vermittelt praxisnah 

eine umfassende Übersicht der durch diese Maßnahme betroffenen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats. Der BR 

soll in die Lage versetzt werden, schon im Vorfeld seine Kompetenzen zu erkennen, um Vorgehensweisen entwickeln 

zu kön-nen. Dazu ist die Kenntnis der diese Fragen betreffenden Rechtsprobleme unerlässlich. 

Themenplan: 


• Die Rechtmäßigkeitsanforderungen an eine 

Änderungskündigung zum Zwecke von 

Arbeitszeitänderung und Personalabbau 

- Begriffbestimmung 

- Abgrenzung zur Beendigungskündigung, 

Teilkündigung und zum Widerruf 

- Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitnehmers 

- Betriebliche Gründe 

- Soziale Auswahl 

- Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 102 

BetrVG 

• Die betriebsbedingte Beendigungskündigung 

- Unternehmensentscheidung als Voraussetzung 

und Folge von außer- oder 

innerbetrieblichen Motiven 

- Außer- und innerbetriebliche Ursachen 

- - konkreter Inhalt der 

- Unternehmensentscheidung - Zeitpunkt der 

Beschlußfassung hier über Zeitpunkt des beabsichtigten 

Vollzugs der Unternehmensentscheidung 

- Missbrauchskontrolle nach der Rechtsprechung 

des BAG 

- Wegfall des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsbedarfs 

- Anderweitige Beschäftigungsmöglichkeit 

- Betriebsbezogen, unternehmensbezogen, 

konzernbezogen - Sozialauswahl 

- Mitbestimmung des Betriebsrats bei 

Auswahlkriterien 

- Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 102 

BetrVG 

• Der Aufhebungsvertrag 

- Zustandekommen 

- Widerruf, Rücktritt, Anfechtung 

• Personal-Service-Agenturen 

• Betriebsverfassungsrechtliche 

• Auswirkungen der Reform der 

Arbeitnehmerüberlassung 

• Beteiligungsrechte des Betriebsrats 

des Entleiherbetriebes 


Referenten: 


Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



117

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



118 

SeminarID: 

AR23 

Rechtsfragen in Zusammenhang mit Betriebsveräußerung 


Welche kollektiv- und individualrechtliche Bestimmung muss der Betriebsrat kennen 

Zielgruppe: Alle Betriebsratsmitglieder sowie Schwerbehindertenvertreter und Stellvertreter (§96 Abs. 4SGB IX), 

bei denen Unternehmens - und Betriebsveräußerungen, Outsourcing und Fusionen bevorstehen. Diese werfen zahlreiche 

komplexe Rechtsfragen mit erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung auf. 

Themenplan: 


• Die Betriebsveräußerung 

- Betriebsübergang 

- Aktuelle Rechtsprechung des BAG und EuGH 

- Konsequenzen der neuen Betriebsübergangsrichtlinie 

- Betriebsübergang im Dienstleistungsbereich 

- Betriebsteilübergänge 

- Widerspruchrechte 

• Betriebsübergang in der Rechtsprechung 

des BAG 

- Voraussetzung u. Zeitpunkt des Betriebsübergangs 

- Zuordnung der Arbeitsverhältnisse bei 

Teilübergang 

- Outsourcing als Betriebsübergang 

- Bleibt der Betriebsrat im Amt 

• Arbeitsrechtliche Fragen bei Abschluss eines 

Aufhebungsvertrags 

- Aufhebungsvertrag und Beteiligungsrechte des 

Betriebsrats 

- Aufhebungsvertrag und Abfindung 

- Sozialversicherungsrechtliche Fragen bei 


- Steuerrechtliche Fragen bei Abschluss eines 

Aufhebungsvertrags mit Abfindung 

• Betriebsbedingte Kündigung und 

• Betriebsübergang Abgrenzung Betriebsstillegung 

• Betriebsveräußerung 

• Verbot der Kündigung wegen Betriebsübergangs 

• Ausübung des Widerspruchrechts in der 

Sozialauswahl 

• Einigungsstellenverfahren 

• Auswirkung von Betriebsveräußerungen 

auf Betriebsvereinbarungen/Firmentarife 

• Änderungsmöglichkeit fortbestehender Verträge 

• Konsequenzen der neueren Rechtsprechung des 

BAG zur Tarifbindung 

• Gesetzesänderung und deren Einflüsse 

• Entlassung im Zuge einer Betriebsveräußerung 

Referenten: 


Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



SeminarID: 

AR12 

Der Aufhebungsvertrag - die Vor- und Nachteile 


Wann ist ein Aufhebungsvertrag sinnvoll? 

Zielgruppe: Für Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter, Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter ist 

dieses Seminar erforderlich, soweit sie Fragen ihrer Kollegen/innen, die mit dem Aufhebungsvertrag und Arbeitsrecht 

im Zusammenhang stehen, kompetent und aufschlussreich beantworten wollen. Es werden hier fundamentale 


Themenplan: 


• Arbeitsrechtliche Fragen bei Abschluss 

eines Aufhebungsvertrags 

- Abschluss eines Aufhebungsvertrags 

- Aufklärungs- und Hinweispflicht des 

Arbeitgebers 

- Bedenkzeit und Widerrufsmöglichkeiten 

- Anfechtung eines Aufhebungsvertrags 

- Inhalt eines Aufhebungsvertrags 

- Aufhebungsvertrag und Beteiligung des 

Betriebsrats 

• Wann soll der Betriebsrat informiert 

werden? 

- Wie informiert der Betriebsrat die 

Mitarbeiter? 

- Wann soll der Betriebsrat einem 

Aufhebungsvertrag zustimmen? 

- Wann nicht ? 

• Aufhebungsvertrag und 

Abfindung 

- Monatsverdienst als Bemessungs 

grundlage 

- Gesetzliche Regelungen zur 

Abfindung im Privatrecht 

“Wann ist ein 

Aufhebungs- 

vertrag 

sinnvoll?” 

• Sozialversicherungsrechtliche Fragen bei 


- Begriff des beitragspflichtigen Arbeitsentgelts 

- Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei 

Entlassungsentschädigungen 

- Sperrzeit für den Bezug von Arbeitslosengeld 

- Durchführungsanweisungen der Bundesanstalt für 

Arbeit zum Sperrzeittatbestand 

• Steuerrechtliche Fragen bei Abschluss 

eines Aufhebungsvertrages mit 

vereinbarter Abfindung 

- Darstellung der früheren Rechtslage 

- Darstellung der Rechtslage 

- Voraussetzung der Steuerprivilegierung 

- Steuerfreiheit nach § 3 Ziff. 9 EstG 

- Steuerermäßigung nach §§ 24, 34 EstG 

- Risiko der Besteuerung, Brutto/ Netto- 

Vereinbarungen 

• Praktische Beispiele und deren 

Durchführung 


Referenten: 

Erfahrene Richter, Rechtsanwälte 

Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



119

institut gem 



Tel: 05621-73 93 6 

Fax: 05621-73 96 4 



120 

SeminarID: 

AR20 

Leiharbeit-Arbeitnehmerüberlassung in 2013 


Handhabung der Leiharbeit in der Betriebsratspraxis 

Zielgruppe: Dieses Seminar ist für alle Betriebsratsmitglieder geeignet. Vor allem für diejenigen, die mittelbar 

oder unmittelbar betroffen sind oder sich in ihrem Betrieb mit diesem Thema auseinandersetzen. 

Die Arbeitswelt erfährt z.Zt. gravierende Veränderungen. Das Personalmanagement bringt durch wirtschaftliche 

Schwankungen immer mehr Flexibilität ins Spiel, die durch Leiharbeitnehmer ausgeglichen werden soll. 

Themenplan: 


• Mitbestimmung des Betriebsrats bei 

Leiharbeit 

• Der Leiharbeitnehmer 

• Rechte und Pflichten 

• Gleichbehandlungsgesetz 

• Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung 

zu anderen Formen von Fremdpersonaleinsatz 

- Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz 

- Geltungsbereich und Aufgaben des Arbeitnehmerüberlassungsgesetz 

- Aufgaben des Betriebsrats 

- Handhabung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetz 

- Rechtsbeziehung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes 

- Betrieb und Leiharbeitnehmer 

• Aktuelle Gesetzesänderungen 

• Betriebsverfassungsrechtliche 

Auswirkungen – Tarifverträge 

• Das Betriebsverfassungsrecht im 

Verleihbetrieb 

• Erlaubnisfreie Arbeitnehmerüberlassung 

• Arbeitsplatzsichernde Arbeitnehmerüberlassung 

• Zunehmende Flexibilisierung 

• Auswirkung auf Betriebsrat, Belegschaft und 

Betrieb 

• Beteiligungsrechte des Betriebsrats des 

Entleiherbetriebs 

• Praktische Beispiele 

• Handhabung der Anwendungsgebiete 


Referenten: erfahrene Richter und Rechtsanwälte 

Termine: 

04.06.-07.06.13 22.10.-25.10.13 



Institut GEM 

Fuchsrain 18 

Postfach 1234 

34537 Bad Wildungen 

Vorname, Nachname: 

Seminaranmeldung 

Seminar für Betriebsräte gemäß §37 Abs. 6 BetrVG 

in Bad Wildungen 

Angaben zum Seminar Hotel und Verpflegung 

Seminarthema: 

Seminar ID: 


Seminartermin: 

Telefonnr. Betrieb: 

E-Mail Adresse Betrieb: 

vom 

bis 

Angaben zum Betrieb 

Firma: 

Strasse: 

Postleitzahl: 

Ort: 

Seminarort: Bad Wildungen 

Hotel: Maritim Badehotel Bad Wildungen 

Dr.-Marc-Straße 4 


Übernachtung und Verpflegung: 

VP 129,-€ pro Person und Tag + MwSt. 

Anreise am Vortag: Ja Nein 

Beschluss vom: 

Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers liegt vor: 

Mit dieser Anmeldung erfolgt die Reservierung Ihres Einzelzimmers. 

Die Gebühr sowie die Hotel- und Verpflegungskosten werden spätestens zu Seminarbeginn fällig. 

Mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erkläre ich mich einverstanden. 

Ja Nein 

Ort, Datum Unterschrift des Teilnehmers Firmenstempel mit korrekter Rechnungsanschrift 

Bitte per Fax an 05621 / 73964 zurücksenden! 

121

122 


Fuchsrain 18 

Postfach 1234 





in Bad Wildungen 


Seminarthema: 

Seminar ID: 





vom 

bis 


Firma: 

Strasse: 

Postleitzahl: 

Ort: 

Seminarort: Bad Wildungen 

Hotel: Maritim Badehotel Bad Wildungen 

Dr.-Marc-Straße 4 



VP 129,-€ pro Person und Tag + MwSt. 







Ja Nein 


Bitte per Fax an 05621 / 73964 zurücksenden!


Fuchsrain 18 

Postfach 1234 





in Willingen 


Seminarthema: 

Seminar ID: 





vom 

bis 


Firma: 

Strasse: 

Postleitzahl: 

Ort: 

Seminarort: Willingen 

Hotel: Stryckhaus 

Mühlenkopfstr. 12 

34508 Willingen 


132,-€ pro Person und Tag + MwSt. 







Ja Nein 


123

124 


Fuchsrain 18 

Postfach 1234 





in Bergen/Rügen 


Seminarthema: 

Seminarort: Bergen/Rügen 

Seminar ID: 

Hotel: Parkhotel Rügen 


Stralsunder Chaussee 1 


vom 

bis 

18528 Bergen 



132,-€ pro Person und Tag + MwSt. 




Firma: 

Strasse: 

Postleitzahl: 

Ort: 






Ja Nein 




Fuchsrain 18 

Postfach 1234 


Kostenübernahmeerklärung 

Wir übernehmen die Seminarkosten, Hotelkosten und die Verpflegung für folgende 

Mitarbeiter: 

Frau / Herrn 

Seminar 

vom bis 

in 

Ort, Datum Unterschrift des Arbeitgebers Firmenstempel mit korrekter Rechnungsanschrift 

Name des Unterzeichners Abteilung oder Funktion des Unterzeichners 

Bitte per Fax an 05621 / 73964 zurücksenden! 

125

126 


Fuchsrain 18 

Postfach 1234 


Kostenübernahmeerklärung 

Wir übernehmen die Seminarkosten, Hotelkosten und die Verpflegung für folgende 

Mitarbeiter: 

Frau / Herrn 

Seminar 

vom bis 

in 

Ort, Datum Unterschrift des Arbeitgebers Firmenstempel mit korrekter Rechnungsanschrift 

Name des Unterzeichners Abteilung oder Funktion des Unterzeichners 


1. Seminaranmeldung 

Allgemeine Geschäftsbedingungen Institut gem 

Bitte beachten! 

Da viele Seminare erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind, empfehlen wir Ihnen eine frühzeitige Anmeldung. Wir bieten Ih- 

nen folgenden Service an: Sobald Sie sich für ein Seminar entschieden haben, rufen Sie uns an: 05621-73936 und lassen sich 

unverbindlich einen Seminarplatz reservieren. In diesem Fall bitten wir Sie darum, die Anmeldung möglichst bald schriftlich, per 

Fax 05621-73964 oder über das Internet: www.institut-gem.de oder per E-mail: info@institut-gem.de nachzureichen. Unsere 

Preise und Gebühren gelten für Anmeldungen bis zum 31.12.2013. 

2. Teilnahmebestätigung 

Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. 

3. Zahlung 

Die Hotel- und Seminarkosten werden vor Seminarbeginn nach erhaltener Rechnung fällig. 

Preisänderungen bleiben vorbehalten. 

4. Anmeldestornierung /Seminarabsage 

Sollten Sie gezwungen sein, Ihr bereits gebuchtes Seminar wieder zu stornieren, bitten wir Sie um eine umgehende schriftliche 

Benachrichtigung. Dies hilft uns zum einen bei der Planung mit Hotel, Referenten und Seminarleitung. Zum anderen unterstützen 

Sie dadurch Ihre Kollegen aus anderen Gremien, die möglicherweise auf einen Seminarplatz warten. 

5. Stornierungen bedürfen der Schriftform. 

Durch die Stornierung bis 21 Tage vor Seminarbeginn entstehen Ihnen keine Kosten. 

Danach werden alle Kosten (Seminargebühr sowie Hotel und Verpflegungskosten) in voller Höhe fällig. 

Statt einer Stornierung besteht die Möglichkeit, einen Ersatz-Teilnehmer zu benennen, wodurch eventuelle Stornokosten vermieden 

werden. 

6. Hotelreservierung 

Wir übernehmen für alle Teilnehmer die Zimmerreservierung im Tagungshotel. 

7. Haftung 

Die Teilnahme am Seminar erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr, während der Seminarzeiten sind Sie als Teilnehmer über den 

Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert. In der seminarfreien Zeit und während Aktivitäten im Rahmen des Begleitprogramms unterliegen 

Sie nicht diesem Versicherungsschutz. Unsere Haftung beschränkt sich auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Für Tippfehler 

auf unserer internetpräsenz sowie für Druckfehler in unseren Katalogen oder Anschreiben übernehmen wir keine Haftung. 

Unsere Hafung beschränkt sich ausschließlich auf die Seminargebühr 

8. Seminarzeiten 

Das Institut behält sich vor, am letzten Seminartag aus organisatorischen Gründen das Seminar früher als geplant zu beenden. 

Die Unterrichtszeit wird dann an den vorhergegangenen Tagen entsprechend verlängert. Wir behalten uns vor , bei 

themenübergreifenden Inhalten diese Formate aus organisatorischen Gründen zusammenzulegen. 

9. Absage von Veranstaltungen 

Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage bzw. Teilnehmerzahl (bis spätestens 10 Tage vor dem geplanten 

Veranstaltungstermin) oder aus sonstigen wichtigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen (z.B. Erkrankung des Referenten, 

höhere Gewalt) abzusagen. Bereits von Ihnen entrichtete Seminargebühren werden Ihnen zurückerstattet. Bitte beachten 

Sie dies auch bei Buchung von Flug- oder Bahntickets. 

Sitz Bad Wildungen, Amtsgericht Fritzlar, Ust. ID Nr. DE157494526, Geschäftsführerin Institut gem 

Ute Gottier, Inhaber Karl-Heinz Gottier

Die richtige Wahl: 

Seminare zur BR-Wahl ab S.22 

Für die Betriebsratswahlen 2014 bieten wir folgende 

Seminare zur Durchführung und Vorbereitung: 

• BR-Wahlen Vorbereitung und Durchführung 

inklusive Software "Wahlhelfer" und praktischen Arbeitshilfen 

• Einfaches Wahlverfahren für die Betreibsratswahl 

inklusive Software "Wahlhelfer" und praktischen Arbeitshilfen 

• Strategien und Öffentlichkeitsarbeit zur Betriebsratswahl 

• Betriebsversammlung im Hinblick auf die BR-Wahl 2014 

• Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats 

Nutzen Sie Ihre Chance zur Wiederwahl und kompetenten Durchführung. Vermeiden 

Sie angefochtene Wahlen und schlechte Wahlergebnisse durch Expertenwissen. 


Für die besten Betriebsräte 

Postfach 1234 


Fon: 05621-73 93 6 Fax: 05621-73 96 4 

institut-gem.de 


facebook.com/geminstitut

Institut GEM

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