Lupe-Download - EJW Bad Urach
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Infos Angedacht aus den Orten<br />
32<br />
Gegen Ende der vielseitig genutzten<br />
Pause spielte die Jugo-Band Stuttgart<br />
ein paar Lieder ein. Das Publikum<br />
fand sich sehr langsam wieder an<br />
ihren Plätzen ein und die letzten Gespräche<br />
verstummten.<br />
Volker Gäckle betrat die Bühne. Er<br />
predigte über unsere zweite Heimat<br />
im Himmel. Viele Menschen fühlen<br />
sich an mehreren Orten zuhause, für<br />
manche ist die zweite Heimat der Arbeitsplatz,<br />
für andere die Familie oder<br />
Freunde. Doch wir sollten nie vergessen:<br />
Im Himmel wartet eine Wohnung<br />
auf uns, dessen ist sich Herr<br />
Gäckle sicher. Diese Gewissheit hilft<br />
ihm hier auf der Erde Risiken einzugehen,<br />
denn am Ende seines Lebens<br />
wartet Gott auf ihn. Dieser Zuspruch<br />
gibt uns auch die Jahreslosung: “Wir<br />
haben hier keine bleibende Stadt,<br />
sondern die Zukünftige suchen wir.”<br />
Hebräer 13, 14. Schon jetzt können<br />
wir mit dieser Suche starten. Am besten<br />
wenn wir mit Gott ins Gespräch<br />
treten. Dazu gaben uns am Ende des<br />
Gottesdienstes Mitarbeiter mit Kerzen<br />
die Gelegenheit. Zu ihnen konnten<br />
wir mit all unseren Fragen, Vorwürfen<br />
oder Anliegen kommen. Sie gaben<br />
uns die Möglichkeit mit ihnen zu beten<br />
und uns von ihnen segnen zu lassen.<br />
Mit dem Segen Gottes schickte uns<br />
die Moderatorin in unsere Heimatgemeinde<br />
zurück. Denn Gott geht mit<br />
uns, in die kommende Woche, in unseren<br />
Alltag und auch in unsere zukünftige<br />
Heimat in der Ewigkeit.<br />
God bless you!<br />
Claudia Wennagel, Jule Schmid,<br />
Belinda Frank<br />
Das Das ultimative ultimative Schlittenrennen Schlittenrennen des<br />
des<br />
CVJM CVJM Neuhausen<br />
Neuhausen<br />
Am 26.01.2013 fand nach 27 Jahren<br />
endlich wieder einmal ein ultimatives<br />
Schlittenrennen des CVJM in<br />
Neuhausen statt.<br />
Bei perfekten Witterungsbedingungen<br />
stürzten sich die knapp zwanzig Teilnehmer<br />
waghalsig, teilweise sogar<br />
mit dem Kopf voraus, den letzten<br />
Abhang des Rossfeldes hinunter.<br />
Dank des Wechsels aus Sonne,<br />
Schneefall und Regen, verwandelte<br />
sich die Rennstrecke in eine Eisbahn.<br />
Deshalb galt es die Kontrolle über<br />
sein Gefährt nicht zu verlieren und<br />
trotzdem so schnell wie möglich ins<br />
Ziel zu kommen. Nach dem ersten<br />
Durchgang hatten die meisten der<br />
großen und kleinen Rennfahrer jedoch<br />
noch nicht genug und stiefelten<br />
sofort nochmals zum Start hinauf, um<br />
ein zweites oder sogar drittes Mal die<br />
Abfahrt zu wagen und dadurch ihre<br />
Zeit zu verbessern. Die rasante Geschwindigkeit<br />
sorgte bei allen Teilnehmern<br />
für Hunger und Durst. Diesen<br />
konnten sie dann im Ziel stillen.