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Lupe-Download - EJW Bad Urach

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DIE LUPE<br />

APRIL<br />

MAI<br />

JUNI<br />

2013<br />

Rundbrief für Mitarbeitende und Freunde


Inhaltsverzeichnis<br />

Angedacht<br />

2<br />

VORWORT VORWORT<br />

VORWORT<br />

ANGEDACHT<br />

ANGEDACHT<br />

RÜCKBLICKE<br />

RÜCKBLICKE<br />

Skiausfahrt 5<br />

Skifreizeit Andermatt 7<br />

Skifreizeit Zweisimmen 8<br />

Grundkurs 10<br />

2 Jahre Ekkle 12<br />

Rent a Jongscharstond 13<br />

Sound of truth 15<br />

BAK Klausur 18<br />

INFOS INFOS AUS AUS DEM DEM <strong>EJW</strong> <strong>EJW</strong> BAD BAD URACH<br />

URACH<br />

Aus BAK und VORSTAND 20<br />

Aktuelles aus dem Ekkle 22<br />

Vorstellung Sara Bardoll 23<br />

Bezirkstreff 24<br />

Gitarrenkurs 24<br />

Info Inklusions-AK 25<br />

Erste-Hilfe Kurs 25<br />

Jugendevent im Stift 26<br />

Jungschartag 27<br />

FÖRDERVEREIN<br />

FÖRDERVEREIN<br />

Bilder DVD Jubiläum 28<br />

Freizeit 28<br />

Infos Apr.-Juni 29<br />

BLÄSERARBEIT<br />

BLÄSERARBEIT<br />

Termine und Veranstaltungen 30<br />

INFOS INFOS AUS AUS DEN DEN BEZIRKSORTEN<br />

BEZIRKSORTEN<br />

Rückblick CVJM Landestreffen 31<br />

Jungscharschlittenrennen 32<br />

Neuhausen<br />

Ankündigung DIPM 1. Mai 34<br />

Jungscharskifreizeit Dettingen 35<br />

Boni-WG 2013 36<br />

3<br />

4<br />

Dies Dies Dies und und DAS<br />

DAS<br />

Aktuelle Terminübersicht 38<br />

Ankündigung Kirchentag, 39<br />

Jugendtag, Hillsong-Konzert<br />

Wir gratulieren 40<br />

Termine Hauptamtliche 40<br />

DAS DAS DAS JUGENDWERK JUGENDWERK JUGENDWERK INTERN<br />

INTERN<br />

Impressum 41


DIE DIE LEITLINIEN<br />

LEITLINIEN<br />

Wir begegnen begegnen begegnen jungen Menschen<br />

in ihren Lebenswelten<br />

und laden sie zu einem eigenen<br />

Glauben an Jesus Christus<br />

ein. Sie finden so eine<br />

sinnstiftende Orientierung für<br />

ihr Leben.<br />

Wir begleiten begleiten junge Menschen<br />

dabei, ihr Leben aus diesem<br />

Glauben heraus zu gestalten.<br />

Sie erleben tragfähige Gemeinschaft,<br />

gewinnen Werte<br />

und entwickeln Lebenskompetenz.<br />

Wir befähigen befähigen junge Menschen<br />

zur Übernahme von<br />

Verantwortung und begleiten<br />

sie dabei. Sie gestalten Jugendarbeit,<br />

Kirche und Gesellschaft<br />

im weltweiten Horizont.<br />

Herzlich Herzlich Willkommen…<br />

Willkommen…<br />

…in der neuen <strong>Lupe</strong>. Wir freuen uns in<br />

dieser Ausgabe über viele neue und<br />

engagierte Leute und Aktionen hier im<br />

ejw:<br />

Herzlich Herzlich Willkommen Willkommen allen gut ausgebildeten<br />

und motivierten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern, die frisch vom<br />

Grundkurs kommen.<br />

Herzlich Herzlich Willkommen Willkommen Sara Bardoll.<br />

Wir freuen uns über dein Comeback<br />

hier im Jugendwerk und über deine<br />

Unterstützung beim Mädchen-Jula.<br />

Herzlich Herzlich willkommen<br />

willkommen willkommen heißen wir auch<br />

unsere neue und hoffentlich werbewirksame<br />

Jula-Rolle. Sie soll begeisterte<br />

Blicke von Jungs und Mädels auf<br />

sich ziehen und damit für viele Anmeldungen<br />

sorgen.<br />

Herzlich Herzlich willkommen willkommen heißen wollen wir<br />

gerne viele neue Mitarbeitenden im<br />

Ekkle und bei der Inklusions-<br />

Nachhilfe.<br />

Herzlich Herzlich Willkommen Willkommen allen Grundkursabsolventen,Führerscheinanwärterinnen<br />

und Interessierten bei unseren<br />

Erste-Hilfe-Kursen.<br />

Was hinter alledem steckt, könnt ihr<br />

jetzt auf den folgenden Seiten entdecken.<br />

Also:<br />

Herzlich Herzlich Willkommen<br />

Willkommen, Willkommen liebe Leserinnen<br />

und Leser, zum Blättern, Lesen, Stöbern,<br />

Beten, Angesprochen-Fühlen<br />

und Schmunzeln!<br />

Viel Freude beim Lesen!<br />

Heike Weigert und Ursl König<br />

Vorwort<br />

3


Angedacht<br />

Angedacht<br />

4<br />

Angedacht Angedacht zu zu zu Lukas Lukas 18, 18, 41<br />

41<br />

Was Was soll soll soll ich ich für für dich dich tun tun? tun ? Wünsch dir<br />

was!<br />

Ist dir schon mal eine Fee, ein Flaschengeist<br />

oder ein kleines Wichtelmännchen<br />

begegnet und hat dich<br />

nach deinen drei größten Wünschen<br />

gefragt, um dir diese zu erfüllen?<br />

Nein?! Schade! Vielleicht hast du dir<br />

diese Situation schon vorgestellt und<br />

dir überlegt, was du dir wünschen<br />

würdest?! Was<br />

würde dir wohl<br />

zuerst in den<br />

Sinn kommen?<br />

Ein neues Auto,<br />

eine große<br />

G e l d s u m m e ,<br />

ein genialer<br />

Job, viele gute<br />

Freunde, Gesundheit,<br />

Glück<br />

in der Liebe,<br />

W e l t f r i e d e n ,<br />

gutes Aussehen,<br />

ein Treffen mit<br />

deinem großen<br />

Idol,…? Bestimmt<br />

gibt es noch jede Menge Dinge,<br />

die wir uns wünschen und die unser<br />

Leben ein kleines oder auch großes<br />

bisschen leichter machen würden…!<br />

Dass uns eine Märchenfigur nach unseren<br />

Wünschen fragt, ist absolut unrealistisch<br />

- stell dir jedoch mal vor,<br />

Jesus kommt auf dich zu und fragt<br />

dich: „Was soll ich für dich tun?“ Was<br />

würde dir da zuerst einfallen? Was<br />

kannst du dir vorstellen, was Jesus für<br />

dich tun könnte? Klar, es ist ein Unterschied,<br />

ob eine Fee oder Jesus auf<br />

uns zukommt und die Fragestellung<br />

ist auch nicht ganz dieselbe. Trotzdem<br />

- stelle dir diese Situation vor<br />

und überlege, was Jesus für dich tun<br />

soll! Was sind deine Herzensanliegen,<br />

was beschäftigt dich und worin<br />

würdest du dir von Jesus Hilfe wünschen?<br />

Im Lukasevangelium wird berichtet,<br />

dass Jesus in der Nähe von Jericho<br />

einem Blinden<br />

diese Frage gestellt<br />

hat. Dieser<br />

saß am Straßenrand<br />

und<br />

bettelte. Als er<br />

hörte, dass Jesus<br />

vorbeikam,<br />

rief er: „Jesus,<br />

Sohn Gottes,<br />

hab Erbarmen<br />

mit mir!“ Und<br />

Jesus stellte ihm<br />

daraufhin genau<br />

diese Frage:<br />

„Was soll<br />

ich für dich<br />

tun?“ Für den Blinden war es sofort<br />

klar: „Ich möchte wieder sehen können!“<br />

Und Jesus erfüllte ihm diese<br />

Bitte - phänomenal!<br />

Was Was soll soll ich ich ich für für dich dich tun? tun? Für mich ist<br />

es eine richtig schwierige Frage. Zum<br />

einen deshalb, weil ich mir in all dem<br />

Alltagstrott wenig Zeit nehme, mir<br />

Träume und Visionen zu überlegen<br />

und zum anderen, weil ich Jesus oft


zu wenig zutraue. Trotzdem hat mich<br />

diese Frage nicht los gelassen. Jesus<br />

zeigt mir dadurch, dass er sich dafür<br />

interessiert, was ich mir für mein Leben<br />

wünsche. Deshalb möchte ich<br />

auch dir Mut machen, zu überlegen,<br />

was Jesus für dich persönlich tun soll.<br />

Vielleicht sind es kleine Wünsche, wie<br />

beispielsweise: „Schenk mir Kraft für<br />

die nächste Klassenarbeit!“ Oder<br />

auch Bitten mit großer Tragweite,<br />

wie: „Heile mich von meiner schweren<br />

Krankheit!“<br />

Was Was soll soll ich ich für für dich dich tun? tun? Ich glaube,<br />

dass wir diese Frage nicht umfassend<br />

und endgültig beantworten können,<br />

weil wir uns mit unserer Situation<br />

ständig im Wandel befinden. Aber<br />

sie verhilft uns dazu, mit Jesus in<br />

Kontakt zu sein und uns ihm mit unseren<br />

Wünschen und Sehnsüchten<br />

anzuvertrauen. Jesus stellt uns diese<br />

Frage immer wieder neu und wir haben<br />

nicht nur drei Wünsche frei - wir<br />

dürfen mit unseren Fragen, Bitten,<br />

Wünschen und Sehnsüchten immer<br />

wieder zu ihm kommen.<br />

Jesus möchte in dein Leben eingreifen<br />

und er wird deine Bitte hören.<br />

Was er damit tut, läuft sicherlich nicht<br />

immer nach deiner eigenen Wunschvorstellung<br />

- doch ich bin mir sicher,<br />

dass jede Frage, jeder Wunsch, jede<br />

Bitte deine Beziehung zu Jesus stärken<br />

wird!<br />

Simone Brodbeck<br />

Skiausfahrt, Skiausfahrt, Samstag,15.12.2012<br />

Samstag,15.12.2012<br />

Piiiiep pip, Piiiiep pip,… Tropf, tropf,<br />

t r o p f , … 5 : 1 5 U h r . . .<br />

Piiiiiiiep Bip, Piiiiep Bip,… 5:18Uhr.<br />

“So´n scheiß Wetter, da bleib i am<br />

beschde straga.“ Das war mein erster<br />

Gedanke, den ich hatte als ich den<br />

Regen durch das gekippte Fenster<br />

hörte. So oder so ähnlich wird wohl<br />

der ein oder andere am 15.12.2012<br />

gedacht haben als es morgens zur<br />

ejw-Skiausfahrt ging. Der Schnee<br />

wurde über Nacht vom Wind weggeblasen,<br />

es hatte 4,5°C (auf der ALB)<br />

über Null und alles war feucht. Die<br />

Skifahr Stimmung war im ersten Moment<br />

knapp über dem Nullpunkt.<br />

Allerdings nicht lange, denn in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Urach</strong> stand schon der Bus von der<br />

Firma Stoß bereit. Die Wettervorhersage<br />

für das FELLHORN war zumindest<br />

nicht regnerisch, sondern Neuschnee<br />

mit ab und zu Sonne waren<br />

laut BERGFEX angekündigt - positiv.<br />

Auch der kleine Frühstückssnack war<br />

schon da, mitsamt den Vernichtern:<br />

57 Ski & Snowboarder, 3,5 Skilehrer<br />

und 2 Boardlehrer. Alle waren pünktlich,<br />

was den Morgen schon viel besser<br />

aussehen ließ.<br />

Unten am Skigebiet angekommen<br />

lief alles recht reibungslos ab, Skipässe<br />

waren schon besorgt und wir<br />

konnten direkt starten, deswegen hier<br />

ein Danke an Beppo (Stefan Müller)<br />

für die gute Zusammenarbeit. Um<br />

9:30 Uhr konnte man sehr gut sehen<br />

wie sich die Wettervorhersage bewahrheitete:<br />

der Regen ging mit jedem<br />

Meter mehr in Schnee über und<br />

Rückblicke<br />

5


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

6<br />

oben angekommen erwartete uns<br />

eine nette Neuschneemenge. Die<br />

Situation konnte optimal vom der<br />

Kursgruppe Tiefschnee/Freeride-<br />

Technik genutzt werden. Außerdem<br />

kam jeder, der sein Fahrkönnen<br />

nach der langen Sommerpause<br />

wieder auffrischen wollte, nicht zu<br />

kurz. Selbst Slopestyle konnte im<br />

Park durch Ski/Boardunterricht angeboten<br />

werden.<br />

Mittag wurde gemeinsam im Bergrestaurant<br />

der Fellhornmittelstation<br />

gemacht. Man konnte im SB-<br />

Bereich etwas kaufen oder auch sein<br />

mitgebrachtes Vesper unauffällig<br />

essen ;). Frisch gestärkt ging es in<br />

den zweiten Teil des Tages, in dem<br />

immer öfter dann die Sonne zum<br />

Vorschein kam. Die einen genossen<br />

die Piste, andere einen Cappuccino.<br />

Um 16:00 Uhr waren alle wieder<br />

wohlauf am Bus eingetroffen. Die<br />

Heimfahrt lud in ejw-typischer Atmosphäre<br />

zu Gesprächen mit vielen<br />

altbekannten ein, was auf alle Fälle<br />

ein Wiederholungswert ist. Somit<br />

bleibt als Ausblick für das nächste<br />

Jahr zu sagen, dass es vielleicht nicht<br />

nur zum Auftakt der Skisaison eine<br />

Ausfahrt vom ejw gibt sondern auch<br />

zum Abschluss!<br />

Sebastian Feige


Skifreizeit Skifreizeit Andermatt:<br />

Andermatt:<br />

Wenn man den ganzen Tag auf den<br />

Brettern stand, sich<br />

dann endlich nach<br />

einem gelungenen<br />

Skitag bei Kaba<br />

und leckerem Kuchen<br />

im FreizeitheimWalchwilerhus<br />

in Hospental<br />

entspannen kann<br />

und abends dann<br />

noch in toller Gemeinschaftzusammen<br />

in der Bibel lesen oder Spiele<br />

machen kann, dann ist man wohl auf<br />

einer sehr gelungenen Schifreizeit.<br />

Bei uns im ejw nennt man eine solche<br />

Freizeit dann wohl Andermatt. Hier<br />

versteht man sich auch ohne Worte,<br />

oder zumindest mit welchen, die<br />

manchmal nicht ganz logisch sind:<br />

Erstmals sollten wir „mit augene Offa<br />

durch da Raum ganga“ und man<br />

sollte auf jeden Fall auf die<br />

„grippalen Deffekte“ achten! Außerdem<br />

haben wir uns des Öfteren um<br />

Viertel nach Drei, also um 13:15 Uhr<br />

getroffen. Wie Sie sehen,<br />

war es auf unserer<br />

Skifreizeit sehr lustig.<br />

Dazu hat auch<br />

eine neu gegründete<br />

Après-Ski-Band namens<br />

„The Lishous“<br />

beigetragen, von der<br />

Sie sicher schon ge-<br />

hört haben. Wenn<br />

nicht, stellen sie sich<br />

nun kurz mit dem<br />

Liedtext einer ihrer Top-Hits kurz<br />

selbst vor:<br />

Wir sind Julosh und Paulosh und<br />

Lisosh und Örni,<br />

Wir fahren geschwind<br />

Und jagen den Wind,<br />

weil wir Skifahrer sind, weil wir Skifahrer<br />

sind.<br />

-The Lishous-<br />

Rückblicke<br />

7


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

8<br />

Zu einer guten Freizeit, gehört auch<br />

ein gutes Aufweckprogramm. Auch<br />

das hatte Andermatt natürlich zu bieten:<br />

Mit einer selbst zusammengestellten<br />

Aufweck-CD wurden wir jeden<br />

Morgen sehr „sanft“ aus unseren<br />

Träumen gerissen.<br />

Im Großen und Ganzen kann man zu<br />

dieser Freizeit einfach nur Sagen: Es<br />

war Spitze! Vielen vielen Dank an die<br />

coolen Mitarbeiter!<br />

Friederike Ambacher,<br />

Theresa Dümmel<br />

@home @home im im Freibad Freibad Zweisimmen<br />

Zweisimmen<br />

Freibad mitten im Winter?!! Das geht<br />

„Tipp-topp!!“<br />

Am 2. Januar 2013 machte sich frühmorgens<br />

ein Bus voller schneehungriger<br />

Teilis mit ihren Mitarbeitenden<br />

auf in Richtung Schweiz. Die Skiregion<br />

Gstaad Mountain Rides inmitten<br />

der 3000er im Berner Oberland war<br />

dieses Jahr der Ort der Skifreizeit für<br />

junge Erwachsene „17+“.<br />

In unserer Gruppenunterkunft<br />

„Freibad Zweisimmen“ war zwar<br />

nicht wirklich viel vom mondänen<br />

Gstaad zu spüren, dennoch haben<br />

wir dort eine tolle, erlebnisreiche Zeit<br />

zusammen verbracht. Die Freibad-<br />

Duschen waren unser Wellness-<br />

Bereich, in den Mehrbett-Zimmern<br />

konnten wir uns von Pistenaktivitäten<br />

erholen, in der Freibad-Kiosk-Küche<br />

haben wir gemeinsam leckerer gekocht<br />

und der Gaststättenraum lud<br />

zum gemütlichen Kaffeeklatsch, Spielen,<br />

Singen, Essen und Häkeln ein. ...<br />

Häkeln??! Ja, das Häkelfieber hatte<br />

so einige gepackt und so entstanden<br />

während der Freizeit coole Häkelmützen,<br />

Loop-Schals, Handy-Hüllen.<br />

Manche waren sogar dermaßen häkelsüchtig,<br />

dass sie ihre Häkel-<br />

Utensilien mit zum Skifahren nahmen<br />

(im Bähnli und in der Gondel hat<br />

„Mann“ ja Zeit zum Häkeln…)<br />

Die Skiregion Gstaad Mountain Rides<br />

bot uns Ski- und Snowboardspass auf<br />

über 220 Pistenkilometern und verwöhnte<br />

uns mit Sonne pur! Mit dem<br />

„Bähnli“ und dem Postbus konnten<br />

wir problemlos zwischen dem örtli-


chen Skigebiet Rinderberg, den<br />

Skigebieten Rougemont, Rellerli,<br />

Château-d'Oex und dem Gletscherskigebiet<br />

Glacier 3000 wechseln.<br />

Zum Thema „@home“ gab es bei<br />

der traditionellen Morgenliturgie<br />

Inputs und in Seminaren diskutierten<br />

wir über verschiedene @home-<br />

Aspekte der Bibel. Einen abwechslungsreichen<br />

Werkstatt-Gottesdienst<br />

zur Jahreslosung 2013 haben wir<br />

in der wunderschönen Kirche in<br />

Zweisimmen gefeiert. Beim stimmungsvollen<br />

Candle-Light-Pray am<br />

letzten Abend wurde die Jahreslosung<br />

nochmals aufgegriffen.<br />

Zünftig mit Dirndl, Lederhosen und<br />

Karohemd ging es beim Krimidinner<br />

„Tödliches Alpenglühen“ zu. Während<br />

eines deftigem alpenländischen Mehrgänge-Menüs<br />

konnte der geheimnisvolle<br />

Mordfall des feschen Franz, der<br />

tot hinter dem Stall aufgefunden wurde,<br />

aufgeklärt werden.<br />

Rundum haben wir diese Tage, die<br />

super Gemeinschaft auf der Piste und<br />

@home im Freibad genossen. Wir<br />

freuen uns schon auf nächstes Jahr,<br />

wenn es wieder heißt: „Willkommen<br />

im Schwimmbad!“<br />

Sabine Schrade<br />

Rückblicke<br />

9


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

10<br />

Grundkurs Grundkurs 12/13<br />

12/13<br />

Nun ist wieder Grundkurs Zeit,<br />

und der Werwolf ist nicht weit.<br />

Thommy ist der Boss im Haus,<br />

hier will niemand mehr heraus.<br />

45 sind wir hier,<br />

bekommen trotz der Tracht kein Bier.<br />

S‘ feschste Madl war Marie,<br />

vor ihr geht Matze in die Knie.<br />

Bei der Bilderpräsentation gibt’s immer<br />

was zu lachen,<br />

weil das ja die beiden machen.<br />

Sandra vermissen wir wirklich sehr,<br />

und das Besenstielspiel umso mehr.<br />

Könige von Alb und Tal,<br />

groß und klein, super Wahl.<br />

Auch die Seminare waren fein,<br />

in Unfair wollten alle rein.<br />

Kochen mit der Babs am Herd,<br />

allein das war das Kommen wert.<br />

Das Essen, das war grandios,<br />

da spannt danach echt jede Hos‘.<br />

Wir wollen allen Danke sagen,<br />

denn hier gab‘s echt nix zu beklagen.<br />

Begleitet hat uns immer Schnee,<br />

der ist halt einfach wunderschee.<br />

Der Abschied der tut mega weh.<br />

Doch trotzdem heißt es jetzt Ade.<br />

9 Tage, viel Neues gelernt, wenig<br />

Schlaf. Das war der Grundkurs<br />

2013. 45 begeisterte Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer haben am letzten<br />

Abend, dem Trachtenabend, ihre<br />

Zertifikate überreicht bekommen und<br />

können nun das neu Gelernte in ihren<br />

Gruppen vor Ort praktisch einsetzen.<br />

Sie haben mit Spiel und Spaß<br />

alles Wichtige zum Mitarbeitersein<br />

gelernt. Die Gemeinschaft kam jeden<br />

Abend wieder neu zum Vorschein.<br />

Wenn beim Abendabschluss alle zusammen<br />

waren und den Tag bei der<br />

Bilderpräsentation nochmal Revue<br />

passieren ließen, blieb der ein oder<br />

andere Lacher nicht verwehrt.<br />

Alles in allem war es ein bunter Haufen<br />

mit tollen und motivierten Teilnehmenden<br />

und Mitarbeitenden mit<br />

denen der Grundkurs viel zu schnell<br />

vorbei war.<br />

Folgende Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

haben erfolgreich am<br />

Grundkurs teilgenommen:<br />

Max <strong>Bad</strong>er, Annegret Bahnmüller,<br />

Annika Beck, Deborah Berner, Katrin<br />

Borner, Carla Brändle, Sarah Cagan,<br />

Regina Class, Lisa-Marie Dietz, Robin<br />

Emmer, Micha Frank, Dominik Früh,<br />

Phillipp Goller, Lea Gross, Lukas<br />

Häcker, Lisa-Marie Junger, Lucas<br />

Kirchner, Fabian Kittelberger, Nathan<br />

Kuntzsch, Luisa Ladner, Sandrina<br />

Notz, Valentin Oettinger, Jan Onken,<br />

Luise Pöschel, Felicitas Prinz, Clara-<br />

Isabel Prinz, Michael Raiser, Ida Reichenecker,<br />

Laura Reusch, Laura


Röhm, Corinna Rubitzko, Jan Sagasser, Annika Scheu, Julian Schnizler,<br />

Carolin Schüle, Anna-Lena Schur, Julia Schwenkel, Julia Stiefele, Luca<br />

Ströbel, Laureen Usenbenz, Katja Wick, Lukas Widmann, Benjamin<br />

Wurster, Sonja Wurster, Alicia Zimmer<br />

Lukas Widmann, Heike Weigert<br />

Rückblicke<br />

11


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

12<br />

Happy Happy Birthday Birthday EKKLE<br />

EKKLE<br />

Um die 3500 Minuten, 54 Sonntage<br />

und zwei Jahre. Am 22. Februar feierte<br />

das Ekkle seinen zweiten Geburtstag.<br />

Grund genug, endlich wieder<br />

einen Artikel über das Ekkle zu schreiben.<br />

In den letzten Jahren ist die Jugendkirche<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> stetig gewachsen.<br />

Inzwischen kommen jeden Sonntag<br />

rund 60-80 Jugendliche und junge<br />

Erwachsene um Gottesdienst zu feiern,<br />

für Gott zu singen, einen Input zu<br />

hören und natürlich um danach den<br />

neuesten Klatsch und Tratsch auszutauschen.<br />

Wir freuen uns immer wieder<br />

über neue und natürlich altbek<br />

a n n t e G e s i c h te r im E k k l e .<br />

Doch bevor das erste Ekkle stattfand<br />

musste viel geschehen.<br />

Die Umsetzung des Ekkles wurde von<br />

vielen Seiten unterstützt, vom ejw,<br />

BAK, der KG <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> und natürlich<br />

auch von vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern.<br />

Vielen Dank an dieser Stelle<br />

an alle, die das Ekkle unterstützen<br />

und unterstützt haben, in welcher<br />

Form auch immer. Ohne den großen<br />

Einsatz der Mitarbeitenden, der Spender<br />

und Beter wäre das Ekkle niemals<br />

Wirklichkeit geworden. Aber auch<br />

heute noch sind Mitarbeitende wichtig<br />

und werden immer wichtiger. Habt ihr<br />

euch schon jemals gefragt wie man<br />

ein Mischpult bedient oder wie man<br />

richtig in ein Mikrofon spricht oder ist<br />

euch einfach nur sonntagabends<br />

langweilig? Dann steigt doch ins Ekkle<br />

-Team ein. Ihr könnt euch mit euren<br />

Gaben und Talenten einbringen und<br />

einfach einmal reinschnuppern.<br />

Am Anfang war es nur eine Idee.<br />

Eine verrückte Idee die MimÖ irgendwann<br />

in den Kopf geschossen kam,<br />

der überzeugte dann den BAK und<br />

das ejw und die Vision einer Jugendkirche<br />

in <strong>Urach</strong> ist gewachsen. Die<br />

ersten Planungstreffen fanden im<br />

Herbst 2010 statt, ein wichtiges Thema<br />

war von Anfang an der Name.<br />

„Alb-Song-Kirche“ war im Gespräch<br />

oder „JuKirGe“. „Ekkle“ wurde es<br />

schließlich, das kommt von Ekklesia<br />

und bedeutet „die Herausgerufenen“.<br />

Herausgerufen hat uns Gott. Schon<br />

Epheser sagt in der Bibel: „Früher<br />

habt auch ihr in Dunkelheit gelebt;<br />

aber heute ist das anders: Durch den<br />

Herrn seid ihr im Licht. Darum lebt<br />

n u n a u c h w i e K i n d e r d e s<br />

Lichts!“ (Epheser 5, 8-9). Nach diesem<br />

Vers wollen wir das Ekkle ausrichten.<br />

Jugendliche für Gott zu begeistern,<br />

ihnen seine Liebe weitergeben<br />

und sie ermutigen auch im Alltag<br />

ihren Glauben zu leben,<br />

das ist unsere Vision. Eine<br />

Vision, die nur Gott verwirklichen<br />

kann. Er steht über<br />

dem Ekkle und mit dieser<br />

Gewissheit sehen wir in die<br />

Zukunft.<br />

Happy Birthday!<br />

Belinda Frank


Die Die „JULA „JULA-Rolle“ „JULA Rolle“ auf auf Wanderschaft<br />

Wanderschaft<br />

Die Die Die Mitglieder Mitglieder des des Jungschar Jungschar Jungschar Arbeits- ArbeitsArbeits- kreis kreis begeistern begeistern mit mit der der „JULA „JULA-Rolle“<br />

„JULA Rolle“<br />

Die Mitglieder des Jungschar Arbeitskreis<br />

des Evangelischen Jugendwerk<br />

Bezirk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> besuchen derzeit<br />

Jungschargruppen in den Orten des<br />

Kirchenbezirk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong>. Im Gepäck<br />

haben sie eine fertig ausgearbeitete<br />

Jungscharstunde und die sogenannte<br />

„JULA-Rolle“, ein eigens dafür gedruckten<br />

Werbe-PVC-Banner. Neben<br />

den Kindern ist auch die ehrenamtli-<br />

che Gruppenleiterin begeistert: „Das<br />

Programm heute Abend war echt<br />

klasse. In der Jungschar auf Weltreise<br />

gehen, das ist schon etwas ganz Besonderes“.<br />

Zum Abschluss kommt<br />

dann die „JULA-Rolle“ in den Blick.<br />

Mit ihren ansprechenden Bildern fasziniert<br />

sie die ehrenamtlichen Mitarbeitenden<br />

und die Kinder für die beiden<br />

Sommerzeltlager für Jungen und<br />

Mädchen im Alter zwischen 9-13 Jahren<br />

ein. Ein Junge ist voller Vorfreude<br />

und fragt sich, wie man denn auf dem<br />

Zeltlager in nur zehn Tagen so viele<br />

tolle Dinge erleben kann. „Ich nehm<br />

gleich noch ein paar Einladeflyer mit<br />

und werde meine Freunde auch einladen.<br />

Da müssen wir unbedingt mit.“<br />

Thomas Traub, zuständiger Jugendreferent<br />

für die Zeltlager, ist begeistert<br />

von dem ehrenamtlichen Engagement<br />

der Jugendlichen: „Ohne finanzielle<br />

Aufwandsentschädigung arbeiten 80<br />

ehrenamtliche Mitarbeitende mit großem<br />

Einsatz mit.“ Ein beeindruckendes<br />

Team. Ein Grund dafür, dass<br />

auch für 2013 wieder ein attraktiver<br />

Rückblicke<br />

13


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

14<br />

Teilnahmepreis mit 180€ angeboten<br />

werden kann.<br />

Der Zeltplatz „Baierbacher Hof“ bei<br />

Schwäbisch Hall bietet die Location<br />

für das Zeltlager. Ein großer Platz mit<br />

einem komfortablen Sanitärgebäude<br />

erwartet die Teilnehmer/innen.<br />

Das Evangelische Jugendwerk Bezirk<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> bietet zwei Zeltlagerabschnitte<br />

für jeweils 128 Jungen bzw.<br />

Mädchen an.<br />

Das ejw bietet als Reiseveranstalter<br />

verschiedene Rabattmöglichkeiten für<br />

seine Kunden. Neu ist seit 2013 auch<br />

ein Zuschuss für Freizeitmaßnahmen<br />

vom Landkreis Reutlingen. Gerne<br />

können Sie sich bei Interesse direkt<br />

bei den Mitarbeitenden in<br />

der Geschäftsstelle melden. Es ist<br />

für jede/n was dabei!<br />

Die Mitglieder des Jungschar AK<br />

bereisen nun weiter die einzelnen<br />

Bezirksorte, halten Jungscharstunden<br />

und bewerben zehn unvergessliche<br />

Zeltlagerlagertage<br />

mit der eigens dafür gedruckten<br />

„JULA-Rolle“.<br />

In verschiedenen Orten wird die JULA<br />

-Rolle“ dann demnächst zu sehen<br />

sind. Die Gemeinden sind nun eingeladen<br />

Thomas Traub im Jugendwerk<br />

zu kontaktieren, um einen Besuch der<br />

„JULA-Rolle“ in ihren Örtlichkeiten zu<br />

vereinbaren oder um die „JULA-<br />

Rolle“ auszuleihen. So kann sie auch<br />

schon bald in ihrem Gemeindehaus<br />

hängen.<br />

Thomas Traub


Sound Sound Sound of of Truth Truth 2013<br />

2013<br />

Donnerstagmorgen. 9:00 Uhr. Los<br />

geht’s zum Aufbau vom Sound of<br />

Truth 2013.<br />

Samstag, sehr früh. 4:00 Uhr in der<br />

Nacht. Fertig ist der Abbau… in den<br />

Folgetagen nur noch Kleinigkeiten zu<br />

erledigen.<br />

So schnell geht’s… Aber was eigentlich<br />

genau?<br />

Sound of Truth ist ein Rockkonzert,<br />

organisiert vom Konzert AK des ejw.<br />

Mit dabei: Bands aus der Region und<br />

vom andern Ende des Ozeans. Am<br />

Freitag den 22.02.2013 war es so<br />

weit. Um 17 Uhr öffneten sich die<br />

Türen. Um 17:30 Uhr erklang der<br />

erste Ton und der rockige Abend<br />

konnte beginnen. Die erste Band waren<br />

die Punkrocker von Epic Epic Holiday<br />

Holiday<br />

aus Villingen-Schwenningen. Die<br />

noch junge Band fing bereits an, das<br />

Publikum vorzuheizen. Spätestens mit<br />

der 2. Band Aliens Ate My Setlist<br />

wusste dann jeder, dass es ein lauter,<br />

aber sehr spaßiger Abend werden<br />

wird. Die Stuttgarter brachten die<br />

Herzen aller Metalcore-Liebhaber<br />

zum Glühen und gingen sogar mit<br />

einem kurzen Stromausfall souverän<br />

um. Der dritte Act war wohl so gut<br />

wie allen Konzertgästen unbekannt.<br />

Volplane Volplane nennt sich die Schweizer<br />

Band, die im Dezember aus der ehemaligen<br />

Pop-Rock-Band Mole Affect<br />

entstand. Qualitativ hochwertige Pop-<br />

Musik wurde geboten. Leider hatten<br />

die Schweizer noch keine fertige CD,<br />

die sie verkaufen konnten. Sonst wäre<br />

da sicher einiges weggegangen.<br />

Die Moderatoren Sebi Feige und Pat-<br />

Rückblicke<br />

15


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

16<br />

rick Reusch erzählten zwischendurch<br />

immer wieder ein paar Worte zu den<br />

jeweiligen Bands. In der goldenen<br />

Mitte hatten die Stammgäste und Mit-<br />

organisatoren von Infinite Faith ihren<br />

Startplatz. Als vierte Band traten sie<br />

auf und rockten die Halle mal wieder<br />

ordentlich. Dabei gab es neue Songs<br />

zu hören aber auch ältere, die inzwischen<br />

schon in dem einen oder anderen<br />

Ohr lagen. Mit October October Light Light trat<br />

dann einer von drei Höhepunkten auf<br />

die Bühne. Die kroatische Ska-Rock-<br />

Band brachte der Halle das Tanzen<br />

bei und begeisterte selbst die Leute,<br />

die sonst womöglich wenig mit dem<br />

Genre zu tun haben. Bereits mehr als<br />

bekannt ist natürlich Sacrety Sacrety, Sacrety die nach<br />

gewohnter Art und Weise ihre unglaublich<br />

energiegeladene Show<br />

durchzogen bevor dann schließlich<br />

der Mainact des Abends den Tag abschließen<br />

sollte. Auf Everyday Everyday Sunday<br />

Sunday<br />

hatten sich schon viele gefreut. Die in<br />

der christlichen Musikszene bekannten<br />

Amis, waren schon eine Weile nicht<br />

mehr in Deutschland und hatten nun<br />

beim SoT endlich wieder einen Auftritt.<br />

Viele waren überrascht, über den<br />

Musikstil-Wechsel, den die Jungs inzwischen<br />

hinter sich haben. Was früher<br />

Punk-Rock war ist jetzt Elektro-<br />

Pop. Doch Everyday Sunday beherrschte<br />

auch dieses Genre und<br />

sorgte für einen gelungenen Abschluss.<br />

Pommes und Crêpes sorgten<br />

für volle Mägen und einige andere<br />

Stände machten die Halle bunter. Zu<br />

erwähnen sind neben den Festival-<br />

Ständen von den Rockdays und dem<br />

Balinger Rockfestival auf jeden Fall<br />

die Jungs von getDive (Energydrink<br />

aus Reutlingen), sowie das Hopebringer<br />

Project (Stuttgarter Projekt welches<br />

unter anderem Fair-Trade-<br />

Tshirts verkauft). Insgesamt war es<br />

sicherlich eine gelungene Veranstaltung.<br />

Es bleibt wie immer, nur noch<br />

allen Beteiligten zu danken. Ca. 65<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

halfen den Abend zu stemmen. 7<br />

Bands rockten die Bühne. Mehrere<br />

Sponsoren unterstützten das Projekt<br />

finanziell. 300 Gäste sorgten für gute<br />

Stimmung. Vielen Dank jedem der da<br />

war und/oder irgendwie zum Gelingen<br />

des Abends beigetragen hat!<br />

Falls du mal Lust hast in die Arbeit<br />

des Konzert AKs reinzuschnuppern<br />

oder gleich in das Team der Hauptverantwortlichen<br />

einsteigen willst,<br />

melde dich einfach im Jugendwerk.<br />

Hier bekommst du dann die entsprechenden<br />

Kontaktdaten! Wir freuen<br />

uns sehr über Unterstützung für unser<br />

Team.<br />

Der Konzert AK<br />

PS: Don’t forget, weitere Termine in<br />

diesem Jahr:<br />

15.06.2013 Jugendevent im Stift<br />

15.09.2013 Brunch ’n‘ Roll


Rückblicke<br />

17


Angedacht<br />

Rückblicke<br />

18<br />

BAK BAK-Klausur, BAK Klausur, 08 08-10 08 10 10– 10 März auf dem<br />

Georgenhof<br />

Georgenhof<br />

Stell dir mal ein Holzfass vor! Was<br />

würde dir dazu einfallen? Zugegeben<br />

im Plastikzeitalter ein nicht mehr<br />

ganz alltäglicher Gegenstand. Guter<br />

Whisky, undicht, Eichenfass – wären<br />

das die Begriffe die einem vielleicht<br />

dazu einfallen.<br />

Auf unserer BAK Klausur vom 8.-<br />

10.3.13 haben wir uns intensiv mit<br />

dem Thema Fusion der Kirchenbezirke<br />

<strong>Urach</strong> und Münsingen beschäftigt.<br />

Jürgen Kehrberger (fachlicher Leiter<br />

vom <strong>EJW</strong> Land) hat uns zuerst in einem<br />

biblischen Input mit dem Beispiel<br />

des Jona und weiterführend anhand<br />

eines Holzfasses, dass unterschiedlich<br />

lange Fassdauben hat, mit in das<br />

Thema hineingenommen. Jürgen<br />

Kehrberger erinnerte uns immer wieder<br />

an den eigentlichen Auftrag des<br />

Jugendwerks, den Glauben an Jesus<br />

Christus weiterzugeben. Das sollte die<br />

Basis für unsere weiteren Überlegungen<br />

sein. Welchen „Weiche Faktoren“<br />

und welchen „Harten Faktoren“ sind<br />

wir denn bei einer Fusion ausgesetzt?<br />

Egal welche Daube die Längste ist,<br />

die Schwachstelle ist immer bei der<br />

kürzesten Daube, denn egal wie gut<br />

die anderen sind, an dieser Stelle<br />

läuft der Inhalt heraus. (siehe Bild –<br />

die Begrifflichkeiten sind jedoch willkürlich<br />

aufgeführt ohne Wertigkeit mit<br />

der Länge der dargestellten Dauben).<br />

Die Kirchenbezirke werden aller Voraussicht<br />

nach fusionieren, doch welche<br />

Auswirkungen, Aufgaben und<br />

Herausforderungen kommen dazu<br />

auch auf die Bezirksjugendwerke zu?<br />

Welche Möglichkeiten sieht überhaupt<br />

die Bezirksrahmenordnung<br />

vor? Müssen die Bezirksjugendwerke<br />

dann auch (zwangsweise) fusionieren<br />

oder ist auch eine Kooperation möglich?<br />

Im gemeinsamen Prozess haben<br />

wir diese Fragen mit Hilfe von Jürgen<br />

Kehrberger am (Samstag)Vormittag<br />

erörtert Nach dieser intensiven Runde<br />

wurden wir mit einem leckeren<br />

Wurstsalat, im Baukastensystem,<br />

gestärkt und konnten uns dann am<br />

Nachmittag in Kleingruppen erneut<br />

dem Thema stellen. Dabei standen<br />

im Gegensatz zu der Thematik vom<br />

Vormittag die einzelnen Arbeitsbereiche<br />

des Jugendwerks im Vordergrund.<br />

In dieser Runde ging es darum,<br />

die Chancen und Grenzen/<br />

Gefahren bei einer Fusion/<br />

Kooperation zu erörtern. Das Ziel ist<br />

es, unseren Standpunkt als Jugendwerk<br />

zu finden. Das daraus entstandene<br />

Positionspapier dient als Diskussionsgrundlage<br />

für den weiteren<br />

Fusionsprozess.<br />

Nach getaner Arbeit (na ja es bleibt


noch einiges zu tun) haben wir uns<br />

am Abend dann bei einem sehr heiteren<br />

Krimidinner amüsiert. Neben einem<br />

leckeren Essen, ging es darum<br />

einen grausaumen Mord auf einem<br />

Bauernhof mit sehr undurchsichtigen<br />

Familienverhältnissen<br />

aufzudecken. Damit<br />

unsere grauen Zellen<br />

auch auf Hochtouren<br />

arbeiten konnten, wurden<br />

wir mit folgendem<br />

Menü verwöhnt: Unbarmherziggeschnittene<br />

Brote mit feinem<br />

Aufstrich, Todesbleiche<br />

Flädlesuppe, geköpfte<br />

Salatherzen mit bitterem<br />

Dressing, Leberkäs<br />

vom viel zu jung<br />

verstorbenen Schwein<br />

und quälend langsam<br />

gefrorenen Eis mit blutender Soße.<br />

Ausgeschlafen und entspannt konnten<br />

wir am sonnigen Sonntag gemeinsam<br />

einen Gottesdienst feiern. Nach einer<br />

abschließenden kreativen Auswertungsrunde<br />

haben wir die gemeinsa-<br />

me Zeit auf dem Georgenhof mit<br />

einem Mittagessen beendet.<br />

Wir sind gespannt, was die Fusion<br />

mit sich bringt. Auch wenn noch viele<br />

Fragen aktuell ungeklärt, Strukturen<br />

neu geschaffen und noch viele Punkte<br />

besprochen und bedacht<br />

werden müssen, so wollen<br />

wir uns doch der Herausforderung<br />

stellen. Sicherlich<br />

wird dies alles nicht von<br />

heute auf morgen geschehen<br />

und doch möchten wir<br />

uns mit euch als Freunde<br />

und Mitarbeiter daran ma-<br />

chen um Jugendarbeit zu<br />

gestalten, zukunftsfähig zu<br />

halten ohne dabei unseren<br />

Auftrag, Kinder und Jugendliche<br />

für den Glauben zu<br />

begeistern, aus den Augen<br />

zu verlieren.<br />

An dieser Stelle werdet ihr in Zukunft<br />

deswegen immer wieder einen Beitrag<br />

dazu finden. Gerne hören wir<br />

auch eure Stimmen als Mitarbeitende.<br />

Infos ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

19


Infos Angedacht ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

20<br />

Aktuelles Aktuelles aus aus BAK BAK und und und Vorstand Vorstand<br />

Vorstand<br />

Fließen lassen?!<br />

Das ist momentan nicht nur eine Aussage,<br />

sondern auch eine wichtige Frage,<br />

der wir uns sehr intensiv stellen<br />

müssen. Denn fließen lassen kommt<br />

vom lateinischen Wort „fundere“ und<br />

ist im deutschen Sprachgebrauch im<br />

Hauptwort „Fusion“ bekannt.<br />

Und genau dieses Wort Fusion taucht<br />

seit Herbst 2012 immer wieder bei<br />

uns im BAK und Vorstand auf. Dabei<br />

ist Fusion laut Duden „der Zusammenschluss,<br />

die Vereinigung oder<br />

auch die Zusammenlegung (zweier<br />

Institutionen)“. Genau diese Tatsache<br />

beschäftigt uns im Jugendwerk Bezirk<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> aktuell sehr. Denn seit der<br />

Bezirkssynode im November 2012<br />

sind die Weichen vom Kirchenbezirk<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> klar in Richtung eines solchen<br />

Zusammenschlusses gestellt<br />

worden. Es wurde einem Gesetzgebungsverfahren<br />

zugestimmt, das prüfen<br />

soll, wie eine Kirchenbezirksfusion<br />

aussieht und welche gesetzlichen<br />

Grundlagen hierfür nötig sind. Am<br />

01. Februar 2013 hat die Bezirkssynode<br />

von Münsingen diesem Gesetzgebungsverfahren<br />

ebenfalls zugestimmt,<br />

sodass der Fusionsprozess<br />

dieser beiden Kirchenbezirke im Jahr<br />

2013 richtig ins Rollen kommen kann.<br />

In der letzten Ausgabe der <strong>Lupe</strong> haben<br />

wir schon kurz von dieser Fusion<br />

berichtet und hatten damals wie heute<br />

viele Fragezeichen, welche Auswirkungen<br />

eine solche Fusion für die beiden<br />

bestehenden Jugendwerke in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Urach</strong> und Münsingen haben könnte.<br />

Aus diesem Grunde haben wir im<br />

Vorstand mehrere Gespräche mit<br />

dem Vorstand aus Münsingen, mit<br />

Herrn Dekan Klingler und Helmut<br />

Häußler vom <strong>EJW</strong> Land geführt um<br />

erste Informationen zu erhalten und<br />

vor allem die Möglichkeit des Austausches<br />

zu haben. Ein weiterer wichtiger<br />

Gesprächstermin wird eine gemeinsame<br />

Runde sein, bei der aus<br />

beiden Kirchenbezirken sowohl die<br />

Dekane, die Vorsitzenden der Bezirkssynoden<br />

und die Vorstände der<br />

Jugendwerke zusammen kommen<br />

werden. Gemeinsam sollen hierbei<br />

Vorstellungen und Wissensstände<br />

abgeglichen werden, aber genau so<br />

soll es auch darum gehen Bedenken,<br />

Vorstellungen und Wünsche zu äußern,<br />

wie eine Jugendarbeit in einem<br />

neuen, zusammengelegten Bezirk<br />

aussehen könnte.<br />

An dieser Stelle geht es für uns als<br />

BAK und Vorstand dann tatsächlich<br />

um die Frage die in dem Wort<br />

„Fusion“ mit drin steckt: „ Fließen<br />

lassen oder fließen?“ Also um die<br />

Frage, was wir selber beeinflussen<br />

und mitgestalten können und in welchen<br />

Punkten wir weniger selber steuern<br />

können und eher mitgenommen<br />

werden.<br />

Der bevorstehende Prozess der Kirchenbezirksfusion<br />

ist etwas von dem<br />

es quasi noch keine wirklichen Erfahrungen<br />

gibt. Es ist definitiv eine große,<br />

wenn nicht die größte Veränderung<br />

seit der Fusion des Mädchen-<br />

und Jungmännerwerk in <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

vor 40 Jahren.<br />

Wir selber können noch nicht abschätzen<br />

wie sich das Jahr 2013 und


darüber hinaus im <strong>EJW</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

gestalten wird.<br />

Aber bei allem Planen und Beraten,<br />

Vorbereiten und Entscheiden, bei<br />

Grenzen und Möglichkeiten dürfen<br />

wir die Gewissheit haben, dass wir<br />

unser Engagement und unseren Einsatz<br />

im <strong>EJW</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> nicht umsonst<br />

machen. Sondern dass wir, egal wie<br />

die Strukturen auch aussehen mögen,<br />

den besten Grund haben für den sich<br />

unser aller Einsatz lohnt – Jesus Christus!<br />

Denn er hat alles in seiner Hand.<br />

Er zeigt uns den Weg, auch wenn wir<br />

manchmal beschwerlich unterwegs<br />

sind und die Zukunft eher nebulös vor<br />

uns liegt.<br />

Er wird seine Gemeinde bauen<br />

(Matth. 16, V.18) und wir werden seine<br />

Zeugen sein! (Apg. 1 V.8) - was<br />

für eine herrliche Gewissheit.<br />

Und unser Herr zeigt uns auch immer<br />

wieder dass er unsere Gebete erhört<br />

und wir voll und ganz auf ihn vertrauen<br />

dürfen. Denn bei vielen unserer<br />

Anliegen und Sorgen aus der letzten<br />

<strong>Lupe</strong> dürfen wir erstaunt und dankbar<br />

erkennen, dass Gott uns einen Weg<br />

gebahnt hat.<br />

Wir waren auf der Suche nach einer<br />

günstigen FSJ-Wohnung in <strong>Urach</strong>,<br />

möglichst <strong>EJW</strong>-nahe, da die Wohnsituation<br />

in Dettingen nicht mehr akzeptabel<br />

war. Und ganz aktuell: Seit<br />

dem 02. Februar wohnt unsere FSJlerin<br />

Heike Weigert in der Eichendorffstraße<br />

und fühlt sich pudelwohl. Und<br />

auch wir vom Vorstand blicken optimistisch<br />

über dieses Jahr hinaus und<br />

haben berechtigte Hoffnung hier nun<br />

für die nahe Zukunft eine optimale<br />

Bleibe auch für künftige FSJler anbieten<br />

zu können.<br />

Eine weitere Lücke scheint sich nach<br />

fast anderthalb Jahren ebenfalls zu<br />

schließen. Es läuft nämlich aktuell<br />

das Bewerberverfahren für unsere<br />

dritte Jugendreferentenstelle und wir<br />

haben Bewerbungen vorliegen bei<br />

denen wir hoffen sehr zeitnah diese<br />

dritte Stelle besetzten zu können.<br />

Dies ist auch dringend nötig, da<br />

Thomas Traub aus familiären Gründen<br />

seit Februar 2013 auf 80% reduziert<br />

hat und somit der Bedarf an<br />

hauptamtlichem Einsatz sogar noch<br />

größer geworden ist. Aber auch hier<br />

wissen wir uns bei allen Überlegungen<br />

bei Gott geborgen und können<br />

getrost mit Don Moen in seinen Hit<br />

mit einstimmen:<br />

God will make a way<br />

Where there seems to be no way<br />

He works in ways we cannot see<br />

He will make a way for me<br />

He will be my guide<br />

Hold me closely to His side<br />

With love and strength for each new<br />

day<br />

He will make a way, He will make a<br />

way<br />

In diesem Sinne wollen wir uns von<br />

Gott leiten lassen und gespannt sein,<br />

wie er weiterhin im <strong>EJW</strong> Bezirk <strong>Bad</strong><br />

<strong>Urach</strong> wirkt!<br />

Seid Gott befohlen!<br />

Helmut Rebmann (1. Vorsitzender),<br />

Hülben<br />

ekkle<br />

21


Infos Angedacht ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

22<br />

Aktuelles Aktuelles aus aus dem dem dem Ekkle<br />

Ekkle<br />

Zwei Jahre gibt es nun schon das Ekkle<br />

und wir sind sehr dankbar, wie treu<br />

und toll die Mitarbeitenden sich einsetzen.<br />

Seit den Sommerferien 2012 sind regelmäßig<br />

60-80 Besucher aus dem<br />

ganzen Bezirk im Ekkle, was uns alle<br />

sehr erfreut.<br />

Ich denke, dieser Zulauf und die motivierten<br />

Mitarbeitenden waren mit der<br />

Grund dafür, dass der BAK sich entschieden<br />

hat, weiter in das Ekkle zu<br />

investieren und diese Arbeit zu unterstützen.<br />

Eine neue Ton-Anlage soll<br />

angeschafft werden. Auch die Kirchengemeinde<br />

freut sich über diese<br />

Investition und wird sich beteiligen.<br />

Ebenso wird die Kirchengemeinde in<br />

einen neuen Boden im Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Gemeindehaus investieren,<br />

was wiederum uns entgegenkommt.<br />

Denn in diesem Zuge können<br />

wir dann Kabelkanäle für unsere Ton-<br />

und Lichttechnik einbauen.<br />

Außer den regelmäßigen Gottesdiensten<br />

wollen wir auch immer wieder<br />

vom Ekkle aus weitere Angebote machen,<br />

welche nicht nur für Ekkle-Leute<br />

gedacht sind. So war z.B im Herbst<br />

2012 ein Moderationsseminar geplant<br />

und ausgeschrieben. Leider kam<br />

es mangels Teilnehmer nicht zustande.<br />

Ebenso hatten wir für das Frühjahr<br />

2013 zu einem Jugend-Glaubenskurs<br />

(Emmaus) eingeladen, welcher nicht<br />

angenommen wurde. Wir wollen im<br />

Anschluss an die Sommerferien 2013<br />

einen weiteren Anlauf mit dem Emmauskurs<br />

starten.<br />

In der vergangenen Zeit gab es auch<br />

einige Monate, in denen es keinen<br />

Ort gab, welcher bereit war, einen<br />

Bezirksjugendgottesdienst durchzuführen.<br />

Wir haben dann einfach unter<br />

dem Motto „Jugo im Ekkle“ eingeladen.<br />

Allerdings irritierten wir<br />

dadurch einige Jugendliche, denn sie<br />

erwarteten einen Bezirksjugo und<br />

kein Ekkle. Aus diesem Grund wollen<br />

wir in Zukunft nicht mehr zum „Jugo<br />

im Ekkle“ einladen, sondern ohne<br />

Etiketten-Schwindel einfach ins Ekkle.<br />

Wenn es dann doch mal einen Bezirksjugo<br />

im Ekkle geben sollte, dann<br />

wird er dementsprechend auch beworben<br />

und gestaltet sein.<br />

Wie schon beim Rückblick von Belinda<br />

Frank erwähnt, freuen wir uns<br />

über neue Mitarbeitende in allen Bereichen.<br />

Gerne darf man sich im Ekkle<br />

ausprobieren - nur Mut! Bei Interesse<br />

einfach im Ekkle auf eine/n<br />

Mitarbeiter/in zu gehen oder sich im<br />

Jugendwerk bei mir melden.<br />

Herzliche Einladung an alle (auch<br />

ältere :-)) einen Ekkle-Gottesdienst<br />

mal mitzuerleben! Jeder und jede ist<br />

herzlich Willkommen!<br />

Michael Möck


Vorstellung Vorstellung von von Sara Sara Sara Bardoll<br />

Bardoll<br />

Ich Ich bin bin wieder wieder wieder hier…<br />

hier…<br />

…in meinem Revier...so heißt es in einem Song von Marius Müller-<br />

Westernhagen und so ähnlich fühle ich mich auch. Als ich im Mai 2009 mein<br />

Büro in der Pfählerstraße 26 geräumt habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich vier<br />

Jahre später nochmal für das Evangelische Jugendwerk Bezirk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> arbeiten<br />

würde. Aber wie das Leben manchmal so spielt, ist es genau so. Manche von<br />

euch kennen mein Gesicht vielleicht noch – ich war in <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> knappe 3 Jahre<br />

unter dem Namen Sara Häfner als Jugendreferentin unterwegs. Inzwischen<br />

habe ich den Albert geheiratet, bin nach Rutesheim gezogen und wir haben eine<br />

kleine Tochter - die Felice.<br />

Seit dem 1. Februar bin ich übergangsweise als Jugendreferentin für das Mädels<br />

-Jula angestellt. Das erste Kennenlernen der Mitarbeitenden, von denen einige<br />

schon bei mir als Mädels auf dem Jula dabei waren, war spannend und ich<br />

freue mich sehr auf meine Arbeit für das Jula. Ich bin überwältigt davon, dass<br />

das Mitarbeiter-Team mit 36 motivierten Menschen schon fast voll ist und dass<br />

sich schon über 80 Mädels angemeldet haben. Es dürfen aber noch 50 mehr<br />

werden=)!<br />

Ich freue mich sehr darüber ein bisschen in meinem „alten Revier“ zu arbeiten.<br />

Gespannt bin ich darauf, wie wir das Detektivcamp mit kreativen Ideen und Leben<br />

füllen und vor allem, wie Gott durch das Jula unsere Herzen und die der<br />

Mädels berühren wird.<br />

Liebs Grüßle von der<br />

Sara<br />

Infos ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

23


Infos Angedacht ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

24<br />

Bezirkstreff<br />

Bezirkstreff<br />

Am 07. Juli 2013 findet um 19:00<br />

Uhr im Ekkle der Bezirkstreff mit der<br />

Aussendung der Sommer-Freizeit-<br />

Mitarbeitern statt.<br />

Herzliche Einladung dazu.<br />

Gitarrenkurs<br />

Gitarrenkurs<br />

Nach diesem Kurs kannst du in deiner<br />

Jungschar- bzw. Kinderkirchgruppe<br />

das Singen mit der Gitarre begleiten.<br />

Die Begeisterung der Teilnehmer/<br />

innen wird steigen! Die Gitarre ist das<br />

angesagteste Instrument in der popularen<br />

Weltmusik. Sie kommt in nahezu<br />

allen Musikgenres zum Einsatz.<br />

In 6 Stunden geht es um das Erlernen<br />

der einfachen Liedbegleitung. Du<br />

lernst Grundlagen zum Umgang mit<br />

der Gitarre. Wir werden auch ein<br />

paar Zupfmuster in der Begleitung<br />

ausprobieren, wichtige Schlagtechniken<br />

u.v.m. Dabei werden wir größtenteils<br />

Jungscharlieder, Kultlieder oder<br />

auch Lagerfeuersongs anstimmen.<br />

Die Kursstunden finden an folgenden<br />

Montagen statt: 10.06.13; 17.06.13;<br />

24.06.13; 01.07.13; 08.07.13;<br />

15.07.13<br />

Jeweils von 19:30Uhr - 20:30Uhr<br />

Wenn ihr mitmachen wollt, meldet<br />

euch am besten gleich online auf der<br />

Homepage vom Ejw - <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> an.<br />

Die Teilnehmeranzahl ist auf 15 Teilnehmende<br />

beschränkt. Jede/r Teilnehmer/in<br />

sollte eine Gitarre mitbringen!<br />

Patrick Wurz


Integration/Inklusion: Integration/Inklusion: Wir Wir brauchen<br />

brauchen<br />

Nachhilfe!<br />

Nachhilfe!<br />

Die Begriffe Integration und Inklusion<br />

sind in aller Munde. Im Jugendwerk<br />

versuchen wir auch, unsere Angebote<br />

für alle Kinder und Jugendlichen zugänglich<br />

zu machen. Wir denken,<br />

dass wir gute Arbeit leisten, jedoch<br />

sprechen unsere Angebote Kinder und<br />

Jugendliche mit Behinderungen wenig<br />

an. Bei den meisten Angeboten gibt es<br />

wohl zu viele Barrieren. Diese wollen<br />

wir überwinden! Ob daraus ein neues<br />

Angebot wird, ob neue Kooperationen<br />

entstehen oder etwas ganz anderes,<br />

das ist noch offen!<br />

Wer hat Lust mit uns das Thema anzugehen,<br />

Ideen zu spinnen, mitzuarbeiten<br />

und vielleicht Neues entstehen zu<br />

lassen? Meldet euch doch einfach per<br />

Mail bis zum 1. September bei Simone<br />

Brodbeck oder Ursula König. Dann<br />

können wir uns nach den Sommerferien<br />

treffen und loslegen. Wir freuen<br />

uns und sind gespannt, was daraus<br />

entsteht!<br />

Simone Brodbeck und Ursl König<br />

Kontakt:<br />

ursl.koenig@gmx.de<br />

simone.brodbeck@gmx.de<br />

Erste Erste Hilfe Hilfe Hilfe Kurs<br />

Kurs<br />

Handlungsfähig werden auch in Krisenzeiten.<br />

Darauf bereitet dich dieser<br />

Intensivkurs vor. An zwei Samstagen<br />

wird dich Heidi Buck als ausgebildete<br />

Rettungssanitäterin auf die Herausforderungen<br />

der Ersten Hilfe speziell für<br />

deine ehrenamtliche Mitarbeit in der<br />

Jugendarbeit vorbereiten. Das Feuerwehgerätehaus<br />

in Hülben bietet dazu<br />

den idealen Lernort. Um 08:30 Uhr<br />

starten die beiden Kurstage und enden<br />

jeweils gegen 16:00 Uhr. Ein<br />

Mittagessen und Kaffee sind in der<br />

Kursgebühr enthalten. Getränke werden<br />

zum Kauf angeboten. Die Teilnahme<br />

an diesem Kurs ist ohne Vorbildung<br />

und für jede/n ab 14 Jahre<br />

möglich. Wenn du als GrundkursabsolventenInn<br />

diesen Kurs belegst,<br />

dann bist du ab sofort berechtigt die<br />

Jugendleiterkarte (www.juleica.de) zu<br />

beantragen. Der Kurs wird auch für<br />

Führerscheinzwecke problemlos anerkannt.<br />

Die Teilnahme<br />

an beiden<br />

Kurstagen ist<br />

verbindlich.<br />

Infos ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

25


Infos Angedacht ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

26<br />

Jugendevent Jugendevent im im im Stift Stift <strong>Bad</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

<strong>Urach</strong><br />

Kennst du das Stift <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong>? Warst<br />

du schon mal drin? – wenn nein, wird’s<br />

Zeit!!!<br />

Daher startet das evangelische Stift<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> in Kooperation mit dem<br />

ev. Bezirksjugendwerk und dem ev.<br />

Stadtjugendwerk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> ein Jugendevent.<br />

Wie das Ganze aussehen<br />

wird?<br />

Genaues wird noch nicht verraten,<br />

aber schon bald wird es<br />

dann Flyer usw. mit dem<br />

vollständigen Programm<br />

geben. Reservier dir einfach<br />

schon mal den<br />

15.06.2013.<br />

Soviel sei gesagt. Du<br />

kannst Disco mit DJ,<br />

Unplugged Musik in lässiger<br />

Gartenatmosphäre<br />

und verschiedene Kleinkünstler<br />

erleben. Nebenbei<br />

wird es super Essen<br />

geben. Du hast natürlich<br />

immer die Wahl, wie du<br />

deinen Abend genau<br />

gestaltest. Ob du eher in<br />

Party-Laune oder eher chillig<br />

drauf bist. Hier geht genau<br />

das, was du brauchst.<br />

Was „Jugend“-event bedeutet?<br />

Wie lange du noch<br />

„jung“ bist? –na solange<br />

wie du dich jung fühlst. Probier´<br />

s einfach aus. Jung<br />

kann man manchmal ziemlich<br />

lang sein. Deshalb sollte<br />

jeder diesen Abend nutzen<br />

um einfach einen tollen<br />

Sommerabend zu genie-<br />

ßen.<br />

Genauere Infos folgen in Kürze. Bei<br />

Fragen einfach mal ans Jugendwerk<br />

wenden.<br />

MitarbeiterInnen werden wir auf jeden<br />

Fall auch brauchen. Also wenn<br />

du Lust hast… einfach melden.<br />

Wir freuen uns auf einen tollen<br />

Abend und werden euch bei Zeit<br />

über das genaue Programm Informieren.<br />

Der Konzert AK


Jungschartag<br />

Jungschartag<br />

Jungschartag<br />

Der diesjährige Jungschartag findet am 23.06.2013 23.06.2013 unter dem Motte Entdecker<br />

und Erfinder statt. Ausgetragen wird dieser spannende Tag in Böhringen Böhringen. Böhringen<br />

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren: Flyer werden gedruckt, die<br />

Strecke für die verschiedenen Spiele wird festgelegt, das Essen berechnet, die<br />

Band stimmt ihre Instrumente, Spiele werden überlegt und entwickelt, und und<br />

und…<br />

Ihr seht: vieles muss geplant und organisiert werden. Deshalb werden alle<br />

JungscharleiterInnen in den nächsten Wochen Post mit genauen Infos von uns<br />

bekommen.<br />

Wer gerne mitarbeiten möchte beim Jungschartag, z.B. an Stationen, kann sich<br />

bei Thomas Traub oder Judith Schilling melden.<br />

Gerne laden wir diejenigen, die nicht mehr mehr mehr zur Jungschar gehen, gehen, zu zu unserem<br />

unserem<br />

gemeinsamen gemeinsamen Gottesdienst Gottesdienst in in die die Turnhalle Turnhalle nach nach Böhringen Böhringen ein. ein. Dieser Dieser Dieser beginnt<br />

beginnt<br />

am am 23.06.2013 23.06.2013 um um um 10 10 Uhr.<br />

Uhr.<br />

Heidi Buck<br />

Infos ejw <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

27


Förderverein<br />

Angedacht<br />

Bilder Bilder DVD<br />

DVD<br />

40 40 Jahre Jahre <strong>EJW</strong> <strong>EJW</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

<strong>Urach</strong><br />

Wer Interesse an der Diashow und der Bilderdatei<br />

hat, kann diese gegen einen Unkostenbeitrag von<br />

10.- € bei mir erwerben.<br />

(Überschuss kommt dem Förderverein zugute)<br />

E-Mail senden an: sibamaier@t-online.de<br />

oder per Telefon: 07123-42511<br />

Wochenendfreizeit Wochenendfreizeit für für Familien Familien Familien und und Freunde Freunde des des des <strong>EJW</strong> <strong>EJW</strong><br />

<strong>EJW</strong><br />

Vom Vom 17. 17.-20.Oktober 17. 20.Oktober 2013<br />

2013<br />

28<br />

(Anreise: Freitagabend<br />

Rückfahrt: Sonntagmittag)<br />

Wir wollen gemeinsam kostbare<br />

Lebenszeit verbringen<br />

Verschiedene Angebote bereichern<br />

dieses Wochenende:<br />

Kleine Wanderung<br />

Singen, Beten, Spielen<br />

Gemeinsame Mahlzeiten und<br />

Tischgespräche<br />

über den Glauben ins Gespräch<br />

kommen<br />

und vieles mehr<br />

Wenn ihr Lust habt ,mit anderen Familien und Freunden des <strong>EJW</strong> ein erlebnisreiches<br />

Wochenende zu verbringen, dann meldet euch schnell an.<br />

Veranstalter: Förderverein des <strong>EJW</strong><br />

Ab Mai findet ihr Näheres auf der <strong>EJW</strong> Homepage<br />

Anmeldung oder mehr Info bei:<br />

AnnetteWinter@gmx.net


Förderverein<br />

29


Bläserarbeit<br />

Angedacht<br />

30<br />

BLÄSERARBEIT<br />

BLÄSERARBEIT<br />

Liebe Liebe Bläserinnen Bläserinnen und und Bläser,<br />

Bläser,<br />

liebe liebe Freunde Freunde der der Bläserarbeit,<br />

Bläserarbeit,<br />

der Jungbläsertag in Auingen und die<br />

Passions- und Osterzeit liegt nun hinter<br />

uns, und wir gehen mit Riesenschritten<br />

auf unseren Bezirksposaunentag<br />

am 16. Juni in Neuhausen zu.<br />

Das Bläserprogramm (Thema: Jahreslosung)<br />

steht fest und ist den Chorverantwortlichen<br />

zugegangen, und ich<br />

freue mich auf den gemeinsamen<br />

Tag, bei dem wir diesmal vor allem<br />

auch unsere Jungbläser in den Gottesdienst<br />

und in das Platzblasen integrieren<br />

möchten. Nun hoffe ich auf<br />

eine große Resonanz von euch, meldet<br />

euch und eure Jungbläser an,<br />

denn so ein Bläsertag tut auch unserer<br />

Bläserseele unheimlich gut!<br />

Am Sonntag, den 3. März hat in<br />

Hülben ein Chorleiterwechsel stattgefunden.<br />

Horst Buck kehrte nach 15<br />

Jahren Stellvertretung und 10 Jahren<br />

Chorleitung in die Bläserreihen zurück.<br />

Sein Nachfolger wurde Daniel Daniel<br />

Daniel<br />

Buck Buck, Buck neuer Stellvertreter ist Dietrich<br />

Dietrich<br />

Nowottny Nowottny. Nowottny Wir danken Horst für seinen<br />

treuen Dienst und wünschen den<br />

beiden „Neuen“ alles Gute und Gottes<br />

Segen bei ihrem Wirken.<br />

Hier noch ein paar Termine zum Merken<br />

und Weitersagen:<br />

Sa. Sa. Sa. 13.04. 13.04. Geistliche Geistliche Abendmusik<br />

Abendmusik<br />

19.30 Uhr Martinskirche Metzingen<br />

Posaunenchor Metzingen<br />

Leitung: Thomas Widmann<br />

So. So. 28.04. 28.04. Abschlussveranstaltung<br />

Abschlussveranstaltung<br />

zum Ende des Kirchenbezirkstages<br />

ca. 14.15 Uhr Alenberghalle Münsingen<br />

Unter Mitwirkung der Posaunenchöre<br />

Münsingen, Auingen und Dottingen<br />

So. So. 28.04 28.04 Konzert Konzert des des Bezirkschors<br />

Bezirkschors<br />

19.30 Uhr Evangelische Kirche Meidelstetten<br />

Ausschließlich mit Stücken aus der<br />

neuen Bläsermusik 2013!<br />

Leitung: Peter Mayer<br />

Fr. Fr. 17.05. 17.05. Konzert Konzert Mamre Mamre Moravian<br />

Moravian<br />

Brass Brass Band<br />

Band<br />

19.30 Stiftskirche Dettingen<br />

Fr. Fr. 07.06. 07.06. Bezirksproben Bezirksproben für für den den Be- Be- Be- Be-<br />

zirksposaunentag<br />

zirksposaunentag<br />

19.45 Uhr gleichzeitig in Münsingen,<br />

<strong>Urach</strong> und Metzingen<br />

Leitung: Thomas Bosler, Konrad Elsäßer<br />

und Dietmar Pelz<br />

Die Einladung mit der Einteilung geht<br />

den Chören noch zu.<br />

Fr. Fr. 14.06. 14.06. Hauptprobe Hauptprobe Hauptprobe zum zum Bezirks- BezirksBezirks- posaunentag<br />

posaunentag<br />

19.45 Uhr 12-Apostel-Kirche Neuhausen<br />

Leitung: Peter Mayer<br />

So. So. 16.06. 16.06. 10.00 10.00 Bezirksposaunen-<br />

Bezirksposaunen-<br />

Bezirksposaunen-<br />

Bezirksposaunen-<br />

tag<br />

tag<br />

8.30 Uhr Kurrendeblasen<br />

9.00 Uhr Vorbereitung<br />

10.00 Uhr Gottesdienst


11.30 Uhr Platzblasen<br />

Neuhausen 12-Apostel-Kirche Neuhausen<br />

Leitung: Peter Mayer<br />

Viel Freude an eurem Dienst und Gottes<br />

Segen bei eurem Wirken wünscht<br />

euch<br />

euer<br />

Peter Mayer, Bezirksposaunenwart<br />

Ein Ein Mädchenkreis Mädchenkreis aus aus Dettingen Dettingen zu<br />

zu<br />

Besuch Besuch Besuch im im Glaspalast Glaspalast – CVJM Lan- Lan- Lan-<br />

destreffen destreffen destreffen 2013<br />

2013<br />

Gehetzt und etwas verspätet rasten<br />

wir um 19.28 Uhr auf den Parkplatz<br />

des Glaspalastes in Sindelfingen.<br />

Dort angekommen erwarteten uns<br />

die dröhnenden Bässe der Band<br />

„Lifetape“. Durch die mitreißende<br />

Musik wurden wir auf den Abend<br />

eingestimmt. Nach einer kurzen Moderationspause<br />

übernahm Samuel<br />

Harfst das Mikrofon. Mit seinen poe-<br />

tischen Liedern versetzte er das Publi-<br />

kum in eine andächtige Stimmung.<br />

Vor jedem Lied erzählte er den Zuhörern<br />

was ihn bei diesem Lied bewegt<br />

hatte. Trotz seiner vielen neuen Liedern<br />

wartete das Publikum vor allem<br />

auf das eine: „Das Privileg“. Am Ende<br />

seines Auftritts bot er all denen,<br />

die gerne ein Album mitnehmen<br />

wollen und sich dies finanziell<br />

nicht leisten können, eine CD<br />

umsonst an.<br />

Sein Auftritt war sicher ein Auftritt,<br />

den man in sich nachklingen lassen<br />

konnte. Dazu bot die anschließende<br />

Pause Gelegenheit.<br />

Dort gab es für jeden das passende<br />

Angebot: Man konnte im<br />

Nachtschwärmer-Café chillen und<br />

Cocktails trinken, am Büchertisch<br />

schmökern, an den verschiedenen<br />

Ständen bummeln oder ein leckeres<br />

Schnitzelweckle verputzen.<br />

Natürlich gab es auch reichlich<br />

Zeit zum Schwätzen und um den<br />

neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen.<br />

Infos aus den Orten<br />

31


Infos Angedacht aus den Orten<br />

32<br />

Gegen Ende der vielseitig genutzten<br />

Pause spielte die Jugo-Band Stuttgart<br />

ein paar Lieder ein. Das Publikum<br />

fand sich sehr langsam wieder an<br />

ihren Plätzen ein und die letzten Gespräche<br />

verstummten.<br />

Volker Gäckle betrat die Bühne. Er<br />

predigte über unsere zweite Heimat<br />

im Himmel. Viele Menschen fühlen<br />

sich an mehreren Orten zuhause, für<br />

manche ist die zweite Heimat der Arbeitsplatz,<br />

für andere die Familie oder<br />

Freunde. Doch wir sollten nie vergessen:<br />

Im Himmel wartet eine Wohnung<br />

auf uns, dessen ist sich Herr<br />

Gäckle sicher. Diese Gewissheit hilft<br />

ihm hier auf der Erde Risiken einzugehen,<br />

denn am Ende seines Lebens<br />

wartet Gott auf ihn. Dieser Zuspruch<br />

gibt uns auch die Jahreslosung: “Wir<br />

haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die Zukünftige suchen wir.”<br />

Hebräer 13, 14. Schon jetzt können<br />

wir mit dieser Suche starten. Am besten<br />

wenn wir mit Gott ins Gespräch<br />

treten. Dazu gaben uns am Ende des<br />

Gottesdienstes Mitarbeiter mit Kerzen<br />

die Gelegenheit. Zu ihnen konnten<br />

wir mit all unseren Fragen, Vorwürfen<br />

oder Anliegen kommen. Sie gaben<br />

uns die Möglichkeit mit ihnen zu beten<br />

und uns von ihnen segnen zu lassen.<br />

Mit dem Segen Gottes schickte uns<br />

die Moderatorin in unsere Heimatgemeinde<br />

zurück. Denn Gott geht mit<br />

uns, in die kommende Woche, in unseren<br />

Alltag und auch in unsere zukünftige<br />

Heimat in der Ewigkeit.<br />

God bless you!<br />

Claudia Wennagel, Jule Schmid,<br />

Belinda Frank<br />

Das Das ultimative ultimative Schlittenrennen Schlittenrennen des<br />

des<br />

CVJM CVJM Neuhausen<br />

Neuhausen<br />

Am 26.01.2013 fand nach 27 Jahren<br />

endlich wieder einmal ein ultimatives<br />

Schlittenrennen des CVJM in<br />

Neuhausen statt.<br />

Bei perfekten Witterungsbedingungen<br />

stürzten sich die knapp zwanzig Teilnehmer<br />

waghalsig, teilweise sogar<br />

mit dem Kopf voraus, den letzten<br />

Abhang des Rossfeldes hinunter.<br />

Dank des Wechsels aus Sonne,<br />

Schneefall und Regen, verwandelte<br />

sich die Rennstrecke in eine Eisbahn.<br />

Deshalb galt es die Kontrolle über<br />

sein Gefährt nicht zu verlieren und<br />

trotzdem so schnell wie möglich ins<br />

Ziel zu kommen. Nach dem ersten<br />

Durchgang hatten die meisten der<br />

großen und kleinen Rennfahrer jedoch<br />

noch nicht genug und stiefelten<br />

sofort nochmals zum Start hinauf, um<br />

ein zweites oder sogar drittes Mal die<br />

Abfahrt zu wagen und dadurch ihre<br />

Zeit zu verbessern. Die rasante Geschwindigkeit<br />

sorgte bei allen Teilnehmern<br />

für Hunger und Durst. Diesen<br />

konnten sie dann im Ziel stillen.


Als die letzten Hot Dogs verputzt<br />

und die letzte Tasse Tee ausgetrunken<br />

war, ging es zur Siegerehrung.<br />

Hier wurden die Nachwuchsrennfahrer<br />

in verschiedenen<br />

Altersklassen mit einer Urkunde<br />

geehrt. Tagesbestzeit fuhr der<br />

blitzschnelle Bernd mit 1:23 Minuten<br />

in der Klasse der „Senioren“.<br />

Müde und zufrieden machten sich<br />

alle auf den Heimweg und freuen<br />

sich schon auf das nächste ultimative<br />

Schlittenrennen.<br />

Carina Grupp<br />

Infos aus den Orten<br />

33


Infos Angedacht aus den Orten<br />

34


Jungscharskifreizeit Jungscharskifreizeit CVJM CVJM Dettingen<br />

Dettingen<br />

„Eigentlich „Eigentlich eine eine der der besten besten besten Skifreizei- SkifreizeiSkifreizeiten, ten, ten, die die ich ich erlebt erlebt habe.“ habe.“ (Tim (Tim R.) R.)<br />

R.)<br />

„Insgesamt „Insgesamt würde würde ich ich ich Note Note 11-<br />

1 ge<br />

ben.“ ben.“ (Pascal)<br />

(Pascal)<br />

Das war die Bilanz der<br />

Jungscharskifreizeit 2013,<br />

die mit 33 Kindern und 12<br />

Mitarbeitenden vom 01.01.-<br />

05.01.2013 im CVJM Berghaus<br />

in Mittelberg im Kleinwalsertal<br />

stattfand. Ein genaueres<br />

Bild von dem, was<br />

auf der Skifreizeit so los war,<br />

liefern die Kids selbst:<br />

Actionprogramm: Actionprogramm: „Bei der<br />

Nachtwanderung sind wir<br />

mit Fackeln gelaufen, haben<br />

mit Schneebällen geworfen<br />

und am Ende durften wir einen richtig<br />

großen Berg runterhüpfen oder runterrollen.“<br />

(Lea-Marie) „4-gewinnt<br />

war cool, weil da niemand gewonnen<br />

hat. Hat viel Spaß gemacht.“ (Emil)<br />

„Das Geländespiel fand ich voll gut,<br />

weil die Mitarbeiter das voll gut gespielt<br />

haben. Es war cool, dass wir<br />

immer einen Teil von der Schatzkarte<br />

bekommen haben und am Schluss<br />

das Bibelquiz, weil da kann man<br />

dann sein Bibelwissen testen.“ (Karla)<br />

Verpflegung: Verpflegung: „Kochen war cool. Alles<br />

war gut. Nur einmal hat‘s nur Vorspeise<br />

und Nachtisch gegeben. Kein<br />

Schnitzel.“ (Alexander)<br />

Auf der der Piste: „Beim Skifahren fand<br />

ich‘s gut, dass man nicht immer zum<br />

gleichen Lift gefahren ist und dass<br />

man sagen konnte, ob man die<br />

schwarze Piste fahren will oder<br />

nicht.“ (Jette)<br />

Biblisches Biblisches Thema Thema: Thema „Die Bibelthemen<br />

waren nicht schlecht. Fands schade,<br />

dass ich einmal die Bibellese verpasst<br />

habe.“ (Luis Rapp) „Die Bibelthemen<br />

waren gut, Singen auch. War gut,<br />

dass man immer auf den Zimmern<br />

war und nicht alle zusammen.“<br />

(Moritz) „Das Bibellesen war<br />

gut, da hat man immer was Neues<br />

gefunden.“ (Vincent) „Das Bibellesen<br />

hat mir viel Spaß gemacht, weil wir<br />

haben gesungen.“ (Sarah) „Die Bibellese<br />

fand ich voll gut, weil wir da<br />

auch mehr über die Bibel gelernt haben.<br />

Und ich hab für mich gelernt,<br />

Infos aus den Orten<br />

35


Infos Angedacht aus den Orten<br />

36<br />

ein bisschen schneller die Bibel aufzuschlagen.“<br />

(Hannah) „Die Morgenwache<br />

war sehr interessant und hilfreich.<br />

Man hat viele Sachen gelernt, zum<br />

Beispiel dass die Skiausrüstung und<br />

G o t t v i e le s g e m einsam h a -<br />

ben.“ (Luisa)<br />

Verschiedenes: Verschiedenes: „Die Mitarbeiter haben<br />

viel mitgemacht mit uns und viel<br />

ausgehalten.“ (Romy) „Die Mitarbeiter<br />

waren gut – bis auf niemand.“ (Tim<br />

R.) „Ich hab mich auch mit viel mehr<br />

Kindern angefreundet.“ (Hannah)<br />

Mitarbeiterstatements: Mitarbeiterstatements: „Die Kinder<br />

waren brav.“ (Rebekka) „Es war schade,<br />

dass die Kids zu wenig Scheiß<br />

gemacht haben. Die Kinder sind viel<br />

braver als früher.“ (Markus/Jochen/<br />

Lukas) „Super, ich bekomm sogar ein<br />

Gute Nacht-Lied gesungen.“ (Manu)<br />

„Tolle Gemeinschaft. Viel Spaß. Gutes<br />

Mitarbeiterteam. Alles so wie’s sein<br />

sollte.“ (Goddie)<br />

Jochen Sautter<br />

7 7 Tage, Tage, 7 7 Köpfe Köpfe …<br />

…<br />

Unter diesem Motto stand die diesjährige<br />

Boni- WG, die vom 6. bis 12.<br />

Februar im Dietrich- Bonhoeffer-<br />

Haus stattfand. Bereits zum siebten<br />

Mal wurde das Kirchengebäude zu<br />

einer gemütlichen Wohnung umgeräumt,<br />

in der insgesamt 30 junge<br />

Menschen ihren Alltag und ihre Freizeit<br />

miteinander teilten. Aus dem<br />

Gottesdienstraum wurde ein gemütliches<br />

Ess- und Wohnzimmer und die<br />

Jugendräume im Untergeschoss wurden<br />

kurzerhand zu Schlafräumen<br />

umfunktioniert. Getreu unserem Thema<br />

beschäftigten wir uns in morgendlichen<br />

Gesprächsrunden mit<br />

interessanten Persönlichkeiten der<br />

Zeit- und Kirchengeschichte, die in<br />

unterschiedlichen Kontexten ihren<br />

Glauben bezeugten und in Wort und<br />

Tat anderen Menschen Mut machten.<br />

Darüber hinaus hatten wir viel Spaß<br />

bei abwechslungsreichen Programmpunkten.<br />

So fuhren wir beispielsweise<br />

nach einer kurzen Nacht um 4.30<br />

Uhr zum Becka Beck nach Böhringen,<br />

wo uns der Geschäftsführer Einblicke<br />

in das nachhaltige und naturverbundene<br />

Bäckerhandwerk gab.<br />

Anschließend konnten wir uns beim<br />

Sportprogramm in der Ermstalhalle<br />

richtig auspowern. Beim Spieleabend<br />

war Teamwork gefragt. Jede Menge<br />

Frischluft gab’s bei einem Geländespiel<br />

im fast knietiefen Schnee. Am<br />

Sonntag gestalteten wir zusammen<br />

mit Pfarrer Keller den Gemeindegottesdienst,<br />

bei dem wir die biblische<br />

Persönlichkeit Jona besser kennen-


lernten. Gleich drei Highlights gab’s<br />

am Montag: Ein nasses Vergnügen<br />

war der Besuch im Erlebnisbad Fildorado.<br />

Anschließend bildete ein regelrechtes<br />

Galadinner den Startschuss<br />

zu einem überragenden Galaabend,<br />

bei dem Oscars z. B. für das hellste<br />

Köpfchen oder die gute Seele der<br />

WG verliehen wurden. Es war ein<br />

würdiger und gelungener Abschluss<br />

der WG- Woche. Wie gut die<br />

Wohngemeinschaft war und wie<br />

schwer es allen fiel, sich am Dienstag<br />

voneinander zu verabschieden,<br />

zeigte sich auch daran, dass sich<br />

am Abend spontan fast die ganze<br />

WG- Truppe schon wieder beim<br />

Italiener zum Pizzaessen traf. Eine<br />

bleibende Erinnerung an die schönen<br />

Tage ist die handbemalte Müslischale<br />

mit den sieben Köpfen, die<br />

jede/r als Geschenk bekam.<br />

Martin Karle<br />

37


1 Mo<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

Dies und Das<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo<br />

9 Di BAK<br />

10 10 Mi<br />

11 11 Do<br />

12 12 Fr<br />

13 13 Sa<br />

14 14 So<br />

15 15 Mo<br />

16 16 Di<br />

April April<br />

April<br />

17 17 Mi Vorstand 2. Vorsitz<br />

18 18 Do<br />

19 19 Fr<br />

JULA VOBE Woende<br />

Mädchen JRK<br />

20 20 20 Sa<br />

Kirchheim<br />

21 21 So Förderverein<br />

Freundeskreiswanderung<br />

JUGO Metzingen<br />

22 22 22 Mo<br />

23 23 Di<br />

24 24 Mi<br />

25 25 25 Do<br />

26 26 Fr<br />

27 27 Sa<br />

28 28 So<br />

29 29 Mo<br />

30 30 Di<br />

JULA VOBE Woende<br />

Jungs Georgenhof<br />

Ostermontag<br />

1 Mi<br />

2 Do<br />

3 Fr<br />

4 Sa<br />

5 So<br />

6 Mo<br />

7 Di BAK<br />

8 Mi<br />

9 Do<br />

10 10 Fr<br />

11 11 Sa<br />

Mai<br />

Mai<br />

12 12 So Kein JUGO, Ekkle<br />

13 13 Mo<br />

14 14 Di<br />

15 15 Mi Vorstand TT<br />

16 16 Do<br />

17 17 Fr<br />

18 18 Sa<br />

19 19 So<br />

20 20 20 Mo<br />

21 21 21 Di<br />

22 22 Mi<br />

23 23 23 Do<br />

24 24 Fr<br />

25 25 Sa<br />

26 26 So<br />

27 27 Mo<br />

28 28 Di<br />

29 29 29 Mi<br />

30 30 Do<br />

31 31 Fr<br />

1 Sa<br />

2 So<br />

3 Mo<br />

4 Di<br />

5 Mi BAK<br />

6 Do<br />

7 Fr<br />

8 Sa<br />

9 So<br />

10 10 Mo<br />

11 11 Di<br />

12 12 Mi<br />

13 13 Do<br />

14 14 Fr<br />

Juni<br />

Juni<br />

Dies und Das<br />

15 15 Sa Konzert im Stift <strong>Bad</strong><br />

<strong>Urach</strong><br />

16 16 So Bezirksposuanentag<br />

Neuhausen,<br />

JUGO Grafenberg<br />

17 17 Mo<br />

18 18 18 Di<br />

19 19 Mi<br />

20 20 20 Do<br />

21 21 Fr Vorstand 2. Vorsitz<br />

22 22 Sa<br />

23 23 So Jungschartag Böhringen<br />

24 24 Mo<br />

25 25 Di<br />

26 26 26 Mi<br />

27 27 Do<br />

28 28 Fr<br />

29 29 Sa<br />

30 30 So


Hillsong Hillsong-Deutschland Hillsong Deutschland Tour Tour 2013<br />

2013<br />

Infos, Datum & Zeit:<br />

Freitag Freitag 24.05.2013<br />

24.05.2013<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Halle<br />

Mercedesstraße 69<br />

70372 Stuttgart-<strong>Bad</strong> Cannstatt<br />

Einlass 18:30<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Karten unter http://www.cvents.de/Hillsong-Live-<br />

Deutschland-Tour erhältlich ab 26€<br />

in in in in Ludwigsburg<br />

Ludwigsburg<br />

Ludwigsburg<br />

Ludwigsburg<br />

Dies und Das<br />

39


1 Mo<br />

Angedacht<br />

2 Di<br />

3 Mi<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 Sa<br />

7 So<br />

8 Mo<br />

9 Di BAK<br />

10 10 10 Mi<br />

11 11 11 Do<br />

12 12 12 Fr<br />

13 13 13 Sa<br />

14 14 14 So<br />

15 15 15 Mo<br />

16 16 16 Di<br />

17 17 17 Mi<br />

18 18 Do<br />

19 19 19 Fr<br />

20 20 Sa<br />

Juli<br />

Juli<br />

21 21 So JUGO Mittelstadt<br />

22 22 22 Mo<br />

23 23 23 Di<br />

24 24 24 Mi<br />

25 25 Do<br />

26 26 26 Fr<br />

27 27 Sa<br />

28 28 So<br />

29 29 Mo<br />

30 30 Di<br />

31 31 Mi<br />

1 Do<br />

2 Fr<br />

3 Sa<br />

4 So<br />

5 Mo<br />

6 Di<br />

7 Mi<br />

8 Do<br />

9 Fr<br />

10 10 Sa<br />

11 11 So<br />

12 12 Mo<br />

13 13 Di<br />

14 14 Mi<br />

15 15 Do<br />

16 16 Fr<br />

17 17 Sa<br />

18 18 18 So<br />

19 19 Mo<br />

20 20 Di<br />

21 21 Mi<br />

22 22 Do<br />

23 23 Fr<br />

24 24 Sa<br />

25 25 So<br />

26 26 26 Mo<br />

27 27 Di<br />

28 28 Mi<br />

29 29 Do<br />

30 30 Fr<br />

Termine Termine 2013 2013 2013 im im Bezirk Bezirk uu<br />

u<br />

Evangelisches Jugendwerk im Bezirk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong>, Pfählerstraße 26, 72574 <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong>, Telefon: 0712<br />

Aufbaulager JULA<br />

La Planée Teeniefreizeit<br />

JULA Mädchen<br />

Baierbacher Hof<br />

31 31 31 Sa<br />

August<br />

August<br />

La Planée Teeniefreizeit<br />

JULA Mädchen<br />

Baierbacher Hof<br />

JULA Jungen<br />

Baierbacher Hof<br />

Teeniefreizeit<br />

Südnorwegen<br />

Abbaulager<br />

JULA<br />

1 So<br />

2 Mo<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo<br />

10 10 Di<br />

11 11 Mi<br />

12 12 Do<br />

13 13 Fr<br />

14 14 Sa ejw Fest<br />

September<br />

September<br />

15 15 So Brunch n‘ roll<br />

JUGO im Ekkle<br />

16 16 Mo<br />

17 17 17 Di<br />

18 18 Mi<br />

19 19 Do BAK<br />

20 20 20 Fr<br />

21 21 Sa<br />

22 22 So<br />

23 23 Mo<br />

24 24 24 Di<br />

25 25 Mi<br />

26 26 Do<br />

27 27 Fr<br />

28 28 Sa<br />

29 29 So <strong>EJW</strong> Jugendtag Stuttgart<br />

30 30 Mo<br />

Jungschar AK<br />

Klausur, Metzingen


nd nd Land<br />

Land<br />

5 / 969 848 0, info@ejw-urach.de, www.ejw-urach.de<br />

1 Di<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

2 Mi JumpRock<br />

3 Do JumpRock JUGO Neuhausen<br />

4 Fr<br />

5 Sa<br />

6 So<br />

7 Mo<br />

8 Di<br />

9 Mi<br />

10 10 Do<br />

11 11 Fr<br />

12 12 Sa<br />

13 13 So<br />

14 14 Mo<br />

15 15 Di BAK<br />

16 16 Mi<br />

17 17 Do<br />

18 18 Fr<br />

19 19 Sa<br />

20 20 So JUGO Hengen/Wittlingen<br />

21 21 21 Mo<br />

22 22 22 Di<br />

23 23 23 Mi<br />

24 24 24 Do<br />

25 25 25 Fr<br />

26 26 Sa<br />

27 27 So<br />

28 28 Mo<br />

29 29 Di<br />

30 30 Mi<br />

31 31 Do<br />

Starttage<br />

Grundkurs<br />

JRK Kirchheim<br />

ChurchNight<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Reformationstag<br />

1 Fr<br />

2 Sa<br />

3 So<br />

4 Mo<br />

5 Di<br />

6 Mi<br />

7 Do<br />

8 Fr<br />

9 Sa<br />

10 10 So<br />

11 11 Mo<br />

12 12 Di<br />

13 13 Mi<br />

14 14 Do<br />

15 15 Fr<br />

November<br />

November<br />

16 16 Sa Delegiertenversammlung<br />

17 17 17 So JUGO Dettingen<br />

18 18 Mo<br />

19 19 19 Di<br />

20 20 20 Mi<br />

21 21 Do BAK<br />

22 22 Fr<br />

23 23 Sa<br />

24 24 So<br />

25 25 Mo<br />

26 26 Di<br />

27 27 Mi<br />

28 28 Do<br />

29 29 Fr<br />

30 30 Sa<br />

Starttage<br />

Grundkurs<br />

JRK Kirchheim<br />

Allerheiligen<br />

Buß– und Bettag<br />

1 So<br />

2 Mo<br />

3 Di<br />

4 Mi<br />

5 Do<br />

6 Fr<br />

7 Sa<br />

8 So<br />

9 Mo<br />

10 10 Di<br />

11 11 Mi<br />

12 12 Do BAK<br />

13 13 Fr<br />

14 14 Sa<br />

Dezember<br />

Dezember<br />

15 15 So JUGO Metzingen<br />

16 16 Mo<br />

17 17 17 Di<br />

18 18 Mi<br />

19 19 19 Do<br />

20 20 Fr<br />

21 21 Sa<br />

22 22 So<br />

23 23 Mo<br />

24 24 24 Di<br />

25 25 Mi<br />

26 26 Do<br />

27 27 Fr<br />

28 28 Sa<br />

29 29 So<br />

30 30 Mo<br />

31 31 Di<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

Sylvester


Dies Angedacht und Das<br />

42<br />

Wir Wir gratulieren gratulieren zur zur Verlobung:<br />

Verlobung:<br />

Am 29. Dezember 2012 haben sich Nancy Nancy Rahn Rahn aus Untermünkheim<br />

und Martin Martin Kächele Kächele aus Böhringen verlobt.<br />

Wir Wir gratulieren gratulieren zur zur Geburt:<br />

Geburt:<br />

Emma Emma Weible<br />

Weible<br />

* 27. Dezember 2012<br />

Tochter von Nadja und Joe Weible aus Kappishäusern<br />

Natalie Natalie Schwenkel<br />

Schwenkel<br />

* 16. Januar 2013<br />

Tochter von Deborah und Stefan Schwenkel aus Lonsingen<br />

Noah Noah Noah Sautter<br />

Sautter<br />

* 12. Februar 2013<br />

Sohn von Miriam und Jörg Sautter aus Wittlingen<br />

Theo Theo Beck<br />

Beck<br />

* 18. Februar 2013<br />

Sohn von Katrin und Andi Beck aus Dettingen<br />

Termine Termine der der Hauptamtlichen Hauptamtlichen & & FSJ:<br />

FSJ:<br />

Thomas:<br />

Thomas:<br />

05.04.13 - 07.04.13 Erste Hilfe Kurs<br />

26.04.13 - 28.04.13 Sommerzeltlager VOBE Wochenende Jungs<br />

20.05.13 - 02.06.13 Urlaub<br />

16.06.13 - 18.06.13 Konferenz Unterweissach<br />

Michael:<br />

Michael:<br />

01.04.13 - 07.04.13 Urlaub<br />

11.04.13 MAV Teilvollversammlung<br />

17.04.13 - 19.04.13 Starthilfetage für MAV-Vorsitzende<br />

21.05.13 - 31.05.13 Urlaub<br />

Heike:<br />

Heike:<br />

27.03.13 - 03.04.13 Urlaub<br />

22.04.13 - 25.04.13 FSJ-Seminarwoche<br />

20.05.13 - 05.06.13 Urlaub<br />

10.06.13 - 14.06.13 FSJ-Seminarwoche


Jugendreferenten<br />

Jugendreferenten<br />

Michael Möck Thomas Traub<br />

07125/969 848-21 07125/969 848-22<br />

michael.moeck@ejw-urach.de thomas.traub@ejw-urach.de<br />

Privat: Privat:<br />

R.-Kempel-Str. 20 Roßbrunnenstr.1<br />

72584 Hülben 72813 St.Johann-Lonsingen<br />

07125/408 190 07122/825 733<br />

Vorstand<br />

Vorstand<br />

1. Vorsitzender stellv. Vorstand stellv.Vorstand Bezirksjugendpfarrer<br />

Helmut Rebmann Joachim Roths Frank Stiefel derzeit vakant<br />

Geranienstr. 17 Schulstr. 8 Kleiststr. 15<br />

72584 Hülben Metz.-Neuhausen Metz.-Neuhausen<br />

07125/969079 07123/958895 0179/9129527<br />

Geschäftsstelle<br />

Geschäftsstelle<br />

Geschäftsstelle<br />

Evangelisches Jugendwerk Bezirk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong> FSJ´lerin (bis Sep. 2013)<br />

Pfählerstr. 26, 72574 <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

Heike Weigert<br />

Tel: 07125/969848-0<br />

07125/969848-24<br />

Fax: 07125/969848-30<br />

praktikant@ejw-urach.de<br />

Mail: info@ejw-urach.de<br />

Homepage : www.ejw-urach.de<br />

Facebook: http://www.facebook.com/#!/ejw.urach<br />

Bürozeiten<br />

Bürozeiten<br />

Sekretärin Frau Fees : Dienstag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

FSJ / Referenten: Dienstag bis Freitag 9.30 – 12.30 Uhr<br />

und 15.00 – 17.00 Uhr<br />

montags montags ist ist ist das das Büro Büro Büro in in in der der Regel Regel Regel nicht nicht besetzt!<br />

besetzt!<br />

Bankverbindungen<br />

Bankverbindungen<br />

Kreissparkasse Reutlingen Volksbank Metzingen-<strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

BLZ 640 500 00 BLZ 640 912 00<br />

Konto Nr. 335 335 Konto Nr. 42 512 000<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Impressum<br />

Impressum<br />

Redaktion&Layout: Ursl König, Heike Weigert & Mitarbeiter/innen<br />

Druck: f lyeralarm GmbH, Greußenheim<br />

Auflage: 1000 Stück<br />

Fotos: ejw Bezirk <strong>Bad</strong> <strong>Urach</strong><br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />

Juli - Sep. 2013: 01. Juni 2013<br />

Impressum<br />

43


Angedacht<br />

Diese Diese Diese Ausgabe Ausgabe der<br />

der<br />

LUPE LUPE ist ist ist für: für:<br />

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