GGE-Broschuere_2010 - GGE Südbayern eV

Schloss Craheim
Die Geschichte der GGE
In den 50er Jahren treten vereinzelt Charismen wie Sprachengebet
und Prophetie in der Christusbruderschaft Selbitz, in
der Bruderschaft vom gemeinsamen Leben, in der Marienschwesternschaft
und anderen Kommunitäten auf.
Anfang der 60er Jahre beginnt der weltweite Aufbruch der
charismatischen Bewegung in Skandinavien, Afrika, den USA
und auch in der DDR.
70er Jahre
10
60er Jahre
• 1974: Entstehung der ökumenischen
Kirchenwochenarbeit in der DDR
• 1974: Der Christusdienst Thüringen
konstituiert sich
• 1976: „Würzburger Leitlinien“; erklärtes
Ziel: die charismatisch erneuerte Kirche
• 1976: Beginn der jährlichen überkonfessionellen
Sommertagungen in Berlin-
Weißensee; Initiator: Pfr. Dr. Dr. Paul
Toaspern
• 1977: Bildung des Borsdorfer Konventes,
der später zum Arbeitskreis für Geistliche
Gemeinde-Erneuerung (Ost) wurde.
Vorsitzender: Pfr. Gottfried Rebner
(Lauter im Erzgebirge)
• 1963: Tagung mit Larry Christenson
(USA) und Arnold Bittlinger in
Enkenbach/Pfalz
• 1965: 1. Königsteiner Treffen, aus
dem sich der „Ökumenische Kirchentag“
entwickelt
• 1968: Gründung des ökumenischen
Lebenszentrums für die Einheit der
Christen in Craheim
Wolfram Kopfermann
• 1978: Gründung der Charismatischen Gemeinde-Erneuerung in
der Evangelischen Kirche. Pastor Wolfram Kopfermann wird
1. Vorsitzender
• 1979: Die Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen
Kirche wird eingetragener Verein (GGE). Einrichtung der
GGE-Geschäftsstelle in Hamburg