GGE-Broschuere_2010 - GGE Südbayern eV

Inhaltsverzeichnis
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Editorial
Weltweiter Aufbruch
Die Geschichte der GGE
Leseempfehlungen
Strukturen der GGE
Freunde der GGE
Geschäftsstelle
Spenden für die GGE
GGE-Tagungsstätte Obernkirchen
Initiative – Geistliche Gemeinde-Erneuerung
Israel
GGE-Adressen
Publikationen
2
Titelfoto: manun/photocase.com

Die GGE - eine Hoffnung für unser Land und unsere Kirche
Liebe Leserinnen und Leser,
seit mehr als vierzig Jahren erleben Menschen in vielen Teilen der Welt
einen geistlichen Aufbruch. Das Wirken des Heiligen Geistes ist im letzten
Jahrhundert neu in den Vordergrund getreten. Dies haben wir auch
in der evangelischen Kirche in Deutschland erfahren.
Wir haben die lebensverändernde Kraft Gottes
kennen gelernt. Deshalb liegt uns die geistliche
Erneuerung unserer Gemeinden am Herzen.
Hierzu weiß sich die Geistliche Gemeinde-Erneuerung
von Gott gerufen, zusammen mit anderen
geistlichen Bewegungen und Werken. Die Gemeinde
Jesu Christi ist der Ort, wo Menschen die Liebe
Gottes sowie Heilung und Hoffnung für ihr Leben
erfahren. Die christliche Gemeinde hat zugleich
eine Schlüsselfunktion für die ganze Gesellschaft.
Darum lautet das visionäre Selbstverständnis der
GGE:
• Die Geistliche Gemeinde-Erneuerung tritt für eine Erneuerung der
evangelischen Kirche durch die Kraft des Heiligen Geistes ein.
• Wir beten und leben für einen geistlichen Aufbruch in Deutschland
und führen Menschen jeden Alters zu einer erneuerten, persönlichen
Beziehung zu Jesus Christus.
• Wir stehen für lebendige, charismatisch geprägte Ortsgemeinden
und Gemeinschaften in der evangelischen Kirche und für einen
Aufbruch unter der jungen Generation.
• Wir treten ein für ein gesellschaftliches Engagement in Deutschland
und für ein versöhntes Miteinander mit Israel.
Mit diesen Anliegen gehören wir zur weltweiten Erneuerungsbewegung
des Heiligen Geistes, die in allen Kirchen, Freikirchen und freien Gemeinden
zu Hause ist. Lassen Sie sich herzlich einladen und dazu ermutigen,
mit uns für eine geistliche Erneuerung in Deutschland und Europa zu
arbeiten, zu glauben und zu beten.
Ihr
1. Vorsitzender der GGE
3
Dieter Keucher

Friedrich Aschoff:
4
Die GGE ist Teil eines
weltweiten Aufbruchs
des Heiligen Geistes.
Seit 1960 erleben Christen in fast allen Konfessionen in der ganzen
Welt einen überraschenden Aufbruch. Quer durch alle christlichen
Konfessionen und ihre kulturellen Prägungen werden Menschen
aller Generationen erfasst. Sie erfahren eine tiefe Anrührung durch
den Heiligen Geist, die sich auswirkt auf alle Bereiche ihres Lebens.
Dieser weltweit große geistliche Aufbruch wird von den Menschen
als ein Werk des Heiligen Geistes verstanden und als Antwort Gottes
auf die besonderen Nöte unserer Zeit erlebt.
Gemeinsame Kennzeichen
dieses Aufbruchs sind:
• Eine tiefe Sündenerkenntnis führt zur Lebensänderung und
Umkehr zu Gott. Menschen unterstellen ihr Leben Jesus Christus.
• Durch die „Erfüllung mit dem Heiligen Geist“ werden die Menschen
befähigt über ihren Glauben zu sprechen und Christus als ihren
Herrn zu bezeugen. Der Glaube bekommt eine missionarische Kraft.
• Die neutestamentlichen Charismen (Geistesgaben) treten wieder
auf. Sie werden als „Dienstgaben“ in die Gemeinden eingebracht.
Dies gilt sowohl für die „auffälligeren“ Charismen, wie das Sprachengebet,
prophetisches Reden und Heilungsgaben, als auch für die
diakonischen Gaben, die Gabe des Lehrens und Leitens und das
Charisma der Unterscheidung.
• Die Gottesdienste sind erfüllt von neuer Freude am Wort Gottes und
inspirierendem Lobpreis, der zur Anbetung Gottes führt und einen
Raum zum Heilwerden eröffnet.
• In der Seelsorge und Beratung werden die Defizite des Lebens angesprochen.
Durch innere Heilung und Vergebung treten Veränderungen
im Leben ein. Zerbrochene Beziehungen werden heil. Der Alltag
verändert sich.
Insgesamt wird der charismatische Aufbruch als Gottes Antwort auf
die Entchristlichung unserer Zeit begriffen. Christen, die durch das
Wirken des Heiligen Geistes verändert wurden, leben in der Gewissheit,
dass Gott unsere Gesellschaft verändern wird, und beten um die
Erweckung unseres Volkes.

Der Auftrag
der GGE
5
1. Die GGE bringt Impulse der Erneuerung
in den Bereich der Landeskirchen.
Seit ihrem Bestehen hat die GGE viele Impulse der Erneuerung in
landeskirchliche Gemeinden gebracht.
• Segnungsgottesdienste werden in vielen Gemeinden angeboten.
Das Gebet für Kranke einschließlich der Krankensalbung mit ÖI
nach Jakobus 5,13-16 wird praktiziert.
• Das neue Liedgut – insbesondere Lobpreislieder – bereichert die
Gemeinden und wird in die Gottesdienste eingebracht.
• Glaubensgrundkurse und Alphakurse haben Tausende zu neuer
Hingabe an Christus geführt. Die GGE wird als Seelsorge- und
Gottesdienstbewegung weithin geschätzt.
• In den Gemeinden engagieren sich gabenorientiert die Gemeindeglieder
in Haus- und Gebetskreisen und vielen anderen Diensten.
• Der Impuls zu Gemeinde-Neugründungen wurde aufgenommen.
Im Impulspapier der EKD wird ausdrücklich auf die Notwendigkeit
von Dienstgemeinschaften, Gemeindepflanzungen und Profilgemeinden
hingewiesen.
• Die GGE versteht sich als eine geistliche Bewegung in den Landeskirchen.
Wir glauben, dass eine entscheidende geistliche Veränderung,
ein geistlicher Aufbruch in Deutschland nur gelingt, wenn
die großen Kirchen mit einbezogen werden.

Alpha-Konferenz 2005
6
GGE-Deutschlandtreffen 2007
2. Die GGE steht für Evangelisation und Mission.
Die geistliche Not unserer Zeit, die sichtbar wird in diffuser Orientierungslosigkeit
und unverbindlicher Religiosität mit Patchwork-
Charakter, erfordert eine klare Wegweisung. Jesus ist der Weg, die
Wahrheit und das Leben. Diese Wahrheit muss überzeugend verkündigt
und gelebt werden. Menschen brauchen das Zeugnis der Liebe
Gottes. Evangelisation geschieht am wirkungsvollsten im persönlichen
Bezeugen der selbst erfahrenen Liebe Gottes in unserem Leben.
Die GGE führt Menschen allen Alters zu einer erneuerten, persönlichen
Beziehung zu Jesus Christus. Bewährte Formen sind die verschiedenen
„Grundkurse des Glaubens“. Sie bieten alle übereinstimmend
Grundinformationen über den christlichen Glauben an.
Die Alpha- und Emmauskurse sind eine Weiterführung mit einer
neuen und flexiblen Pädagogik. Ziel dieser Seminare ist eine lebendige
Beziehung zu Jesus Christus und die Erfüllung mit dem Heiligen
Geist.
3. Die GGE bezeugt die Kraft des Heiligen Geistes,
der mit seinen Gaben unserer Schwachheit aufhilft.
Bei der Bitte um Erfüllung mit dem Heiligen Geist und seinen Gaben
(Charismen) erfährt die GGE das Wirken Gottes in unserer Zeit. Als
Gaben zum Dienst aneinander, in der Seelsorge am Einzelnen, in der
Evangelisation und der Mission, in der Gesellschaft und im Alltag
werden die Gaben des Heiligen Geistes als große Hilfe erfahren.
Das Charisma des prophetischen Wortes erweist sich im Gemeindebau
als besonders hilfreich. Allerdings will der gesunde Umgang
mit Prophetie gelernt werden, ebenso wie das glaubensvolle Gebet
für Kranke. Hier bietet die GGE in Seminaren Räume und Möglichkeiten
für das Einüben in diese christlichen Grunderfahrungen an.
Dies gilt auch für die anderen Charismen.

Gebet
Gerade mit den Gaben des Heiligen Geistes, die in den Gemeinden
so lange vernachlässigt worden sind, kommt Gott den Nöten
unserer Zeit besonders entgegen und stillt zugleich die Sehnsucht
nach echter und tiefer Gotteserfahrung.
4. Die GGE bezeugt die Kraft des Gebetes.
Viele unserer Freunde machen beglückende Erfahrungen mit der
Kraft des Gebetes. Sie erfahren, wie schwierige Lebensumstände
sich ändern, wenn einzelne Christen oder ganze Gemeinden
dafür beten. Auch große politische Veränderungen sind durch das
Gebet der Christen bewirkt worden, wie dies 1989 in den Friedensgebeten
vor der Wende in der DDR sichtbar wurde. Erfahrungen
bei den Versöhnungswegen und aus anderen Ländern
bestätigen dies: Gebet als die kraftvolle Hilfe sowohl im ganz
persönlichen Bereich als auch in der Veränderung gesellschaftlicher
Blockaden.
5. Die GGE hat eine Brückenbauerfunktion
zwischen den Konfessionen.
Der Kongress JESUS 2000 hat 1999 in Nürnberg wichtige Impulse
gesetzt. An diesem gemeinsamen Kongress mit der charismatischen
Erneuerung in der katholischen Kirche, Pfingstkirchen und
unabhängigen Gemeinden war die Geistliche Gemeinde-Erneuerung
maßgeblich beteiligt. Dies gilt sowohl für die Vorbereitung
durch die Geschäftsstelle der GGE in Hamburg als auch für die
inhaltliche Gestaltung.
Die GGE übt ihre Funktion als Brückenbauer im Rahmen vieler
deutschlandweiter Gremien, Konferenzen und Seminaren aus.
Besonders wichtig sind uns vertrauensbildende Beziehungen zwischen
den großen Konfessionen, den Freikirchen und unabhängigen
Gemeinden.

„Miteinander für Europa“ am 8. Mai 2004 in Stuttgart
Die Großveranstaltungen „Miteinander für Europa“ am 8. Mai 2004
und am 12. Mai 2007 in Stuttgart mit über 200 christlichen Bewegungen,
Gemeinschaften, Kommunitäten und Werken aus ganz
Europa prägten ein „Bündnis der gegenseitigen Liebe“, das über die
beiden Großveranstaltungen hinaus besteht. Die GGE will auch in
Zukunft diese „Ökumene der Herzen“ in Europa mitgestalten und
tragen.
6. Die GGE setzt Zeichen
der Hoffnung und gibt
wichtige Impulse
in Deutschland.
Gesellschaftlich haben die Versöhnungswege,
die 1994 begannen,
spürbare Akzente gesetzt
und in einigen Ländern
politische Klimaverbesserungen
bewirkt. Schwerpunkt der
Reisen nach Belgien, Bosnien,
Dänemark, Frankreich, Griechenland,
Großbritannien, Italien,
Litauen, Russland, Ukraine
Luxemburg und in die
Niederlande, zu KZ-Gedenkstätten
und nach Israel war
die Bitte um Vergebung und
Versöhnung.
Die „Gebetstage für unser
Land“ finden seit 1998 jeweils
am 3. Oktober statt. Der Jesus-
Tag nimmt in enger Zusam-
Wichtige Impulse
Das 2001 zum Gebetstag errichtete Kreuz
in Neufrankenroda

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Weihbischof Renz und D. Keucher auf dem 1. Gesundheitskongress 2008
menarbeit mit der GGE diesen Impuls zur Förderung des Gebets in
unserem Land auf und versucht eine Koalition zu bilden, um die
Christen im Land einzuladen, die Kraft des Gebets stärker wahrzunehmen
und das Interesse für den 3. Oktober als „Gebetstag für
Deutschland“ zu wecken.
Die GGE will im Rahmen ihrer Möglichkeiten verstärkt gesellschaftliche
Verantwortung für unser Land wahrnehmen. Dies geschieht im
Rahmen der „Christlichen Gesundheitskongresse”, der „Kongresse
christlicher Führungskräfte”, in den Veranstaltungen „Miteinander
wie sonst“, an den jährlichen Gebetstagen, in den vielen Veranstaltungen
für Teenies, Erwachsene und ältere Menschen. Es geht der
GGE dabei um das Anerkennen der christlichen Werte und um
Orientierung im persönlichen, beruflichen und familiären Leben.
In einer sich stark verändernden Zeit brauchen unsere Kirchen Bewegungen,
die stellvertretend und innovativ neue Aufgaben erkennen
und übernehmen. Dazu gehören auch neue Formen von christlichen
Gemeinschaften, Hauskirchen und Gemeindegründungen.
Der Vorstand der GGE im März 2010

Schloss Craheim
Die Geschichte der GGE
In den 50er Jahren treten vereinzelt Charismen wie Sprachengebet
und Prophetie in der Christusbruderschaft Selbitz, in
der Bruderschaft vom gemeinsamen Leben, in der Marienschwesternschaft
und anderen Kommunitäten auf.
Anfang der 60er Jahre beginnt der weltweite Aufbruch der
charismatischen Bewegung in Skandinavien, Afrika, den USA
und auch in der DDR.
70er Jahre
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60er Jahre
• 1974: Entstehung der ökumenischen
Kirchenwochenarbeit in der DDR
• 1974: Der Christusdienst Thüringen
konstituiert sich
• 1976: „Würzburger Leitlinien“; erklärtes
Ziel: die charismatisch erneuerte Kirche
• 1976: Beginn der jährlichen überkonfessionellen
Sommertagungen in Berlin-
Weißensee; Initiator: Pfr. Dr. Dr. Paul
Toaspern
• 1977: Bildung des Borsdorfer Konventes,
der später zum Arbeitskreis für Geistliche
Gemeinde-Erneuerung (Ost) wurde.
Vorsitzender: Pfr. Gottfried Rebner
(Lauter im Erzgebirge)
• 1963: Tagung mit Larry Christenson
(USA) und Arnold Bittlinger in
Enkenbach/Pfalz
• 1965: 1. Königsteiner Treffen, aus
dem sich der „Ökumenische Kirchentag“
entwickelt
• 1968: Gründung des ökumenischen
Lebenszentrums für die Einheit der
Christen in Craheim
Wolfram Kopfermann
• 1978: Gründung der Charismatischen Gemeinde-Erneuerung in
der Evangelischen Kirche. Pastor Wolfram Kopfermann wird
1. Vorsitzender
• 1979: Die Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der Evangelischen
Kirche wird eingetragener Verein (GGE). Einrichtung der
GGE-Geschäftsstelle in Hamburg

80er Jahre
• 1982: Europa-Kongress der
Charismatischen Erneuerung
in Straßburg mit über 20.000
Teilnehmern
• 1987: 1. Mitarbeiterkonferenz
mit John Wimber in Frankfurt/Main;
Thema: „Evangelisation
in der Kraft des
Heiligen Geistes“
• 1988: Pfarrer Friedrich Aschoff
wird 1. Vorsitzender der GGE
90er Jahre
• 3. Oktober 1991: Vereinigung
von GGE Ost und GGE West
zu einem gemeinsamen Leitungskreis
der GGE. Vorsitzender:
Pfr. Friedrich Aschoff,
stellvertretender Vorsitzender:
Lpfr. Wolfgang Breithaupt
• 1991: 1. Gemeinde-Kongress
in Nürnberg, organisiert von
der AGGA (Arbeitsgemeinschaft
für Gemeindeaufbau)
und der GGE
• 1991: Erste Seelsorgekonferenzen
in Friedrichshafen,
Hannover und Chemnitz
• 1993: 2. Gemeinde-Kongress
in Nürnberg mit Bill Hybels
von Willow Creek als Hauptreferent
• 1994: Die Tagungsstätte der
GGE in Obernkirchen nimmt
ihren Dienst auf. Pastor Christoph
von Abendroth wird ihr
Leiter
• 1994/95: Die GGE unterstützt
die „Versöhnungswege im 50.
Jahr nach dem Ende des 2.
Weltkriegs“. Reisen in 23 Länder
finden statt. Der erste Versöhnungsweg
geht nach Auschwitz
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Etappen der GGE
John Wimber
Der Vorstand der GGE 1998:
Friedrich Aschoff, Reinhard Steffen,
Rolf Gürich, Birgit Schindler, (v.l.n.r.)
Gemeinde-Kongress in Nürnberg

Etappen der GGE
Gebetstag „Zeichen setzen“ 3.10.2001
Versöhnungsdienste der GGE
in 23 Ländern
Dr. Margot Käßmann, Christlicher
Gesundheitskongress 2010
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• 1996: Die Alpha-Kurse
aus England werden von
der GGE vorgestellt und
bewähren sich auch in
Deutschland
• 1999: Vom 13. bis 16. Mai
findet in Nürnberg JESUS
2000 als „Gemeinsamer
Kongress charismatischer
Bewegungen in Deutschland“
statt
21. Jahrhundert
• 2001: Gebetstag „Zeichen
setzen“ in Neufrankenroda
(Thüringen) – drei
Generationen beten für
Deutschland und richten
ein großes Kreuz auf
• 2003 und 2005: 1. und 2.
Deutschlandtreffen der GGE
in Chemnitz
• 2004: Pfr. Dieter Keucher
wird zum neuen 1. Vorsitzenden
der GGE gewählt,
Friedrich Aschoff
wird Ehrenvorsitzender
der GGE
• 2004: „Miteinander für
Europa“, Ökumenisches
Treffen geistlicher Gemeinschaften
in Stuttgart
• 2007: 3. Deutschlandtreffen
der GGE in Iserlohn
• 2008 und 2010: 1. und 2.
Christlicher Gesundheitskongress
in Kassel. GGE
und CIG gehören zu den
Hauptorganisatoren
• 2010: Gründung der Initiative
„Geistliche Gemeinde-
Erneuerung“

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Leseempfehlungen
Wer sich intensiver mit der Theologie und
Geschichte der GGE beschäftigen möchte,
dem empfehlen wir folgende Bücher:
• „hinterher gesehen“
Streiflichter aus drei Jahrzehnten charismatischer
Erneuerung in der evangelischen Kirche
von Friedrich Aschoff, GGE-Verlag,
Hamburg, 2004, ISBN 978-3980834056
• „In der Schule des Heiligen Geistes“
Biblische Aussagen und heutige Erfahrungen
von Paul Toaspern, GGE-Verlag 2009
ISBN 978-3-9812055-2-7
• „Die charismatischen Bewegungen”
Theologie, Spiritualität, Anstöße zum Gespräch
von Dr. Peter Zimmerling, Vandenhoeck &
Ruprecht, Göttingen, 2000, ISBN 978-3525565469
• „Geist und Gemeinde”
Beiträge zu Charisma und Theologie
von G. und A. Wenzelmann (Hrsg.),GGE-Verlag
Hamburg, 1998, ISBN 978-3980397261
• „Charismatisch dienen -
gabenorientiert leben“
von Heinrich Christian Rust, Oncken-Verlag
Kassel, 2006, ISBN 978-3879394012
• „Ich will dich segnen”
Einblicke in den charismatischen Aufbruch der
letzten Jahrzehnte, von Gerhard Bially u.a. (Hrsg.)
Verlage Charisma, Projektion J und D&D Medien
Düsseldorf u. a.,1999, ISBN 978-3894902971
• „Geistgewirkt – Geistbewegt”
Die charismatische und die messianische
Bewegung, von Marie-Sophie Lobkowicz (Hrsg.),
Albrecht Fürst zu Castell-Castell (Initiator)
GGE-Verlag, Hamburg, 2010,
ISBN 978-3-9812055-5-8
NEU
NEU

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Strukturen der GGE
Der „Arbeitskreis für Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der
Evangelischen Kirche“ ist ein gemeinnütziger eingetragener
Verein (e.V.). Er besteht aus einem fünfköpfigen Vorstand mit
Pfr. Dieter Keucher als 1. Vorsitzenden, einem Leitungskreis
mit 21 Mitgliedern, die zugleich Mitglieder des Vereins sind,
der GGE-Geschäftsstelle in Hamburg mit Lorenz Reithmeier
als Geschäftsführer und der GGE-Tagungsstätte Obernkirchen
mit Ehepaar Ulrike und Pfr. Holger Tielbürger als Leiter. Pfr.
Friedrich Aschoff, der langjährige Leiter der GGE, begleitet
seit dem 1. Juli 2004 als Ehrenvorsitzender die Geistliche
Gemeinde-Erneuerung. Am 28. Februar 2010 wurde die Initiative-Geistliche
Gemeinde-Erneuerung gegründet (s. S. 20).
Mehrere regionale GGE-Büros arbeiten mit der Hamburger
Geschäftsstelle zusammen. In den einzelnen Landeskirchen treffen
sich die Leitungskreismitglieder regelmäßig mit weiteren Pastoren
und Mitarbeitern zum Gebet, gegenseitiger Ermutigung und
gemeinsamer Planung von Veranstaltungen. Die neu gegründete
Initiative-GGE soll ergänzend zum Verein ein Sammelpunkt für
gemeindliche Aufbrüche und Projekte sein und neue dynamische
Prozesse in den GGE-Gemeinden im Land begleiten. Die Freunde
der GGE und die einzelnen Ortsgemeinden und Gemeinschaften
sind die Basis der ganzen Bewegung.
Freunde der GGE
Multiplikatoren - Gemeinschaften - Gemeinden
Tagungsstätte
Obernkirchen
GGE - Leitungskreis - Initiative - GGE
Geschäftsstelle
der GGE
Vorstand der GGE
Dieter Keucher – 1. Vorsitzender,
Brigitte Fietz – 2. Vorsitzende
Brigitte Krause, Henning Dobers, Gerhard Brüning
Regionalbüros

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Freunde der GGE
Die Freunde der GGE in der evangelischen Kirche sind eine
Gemeinschaft von Gemeinden und von Christen, die mit dem
charismatischen Aufbruch unserer Zeit verbunden sind. Die
Freunde identifizieren sich sowohl mit den theologischen
Grundlagen als auch mit dem missionarischen und seelsorgerlichen
Auftrag der GGE.
Die wichtigste Aufgabe der Freunde ist das Gebet: Gebet für die
Erneuerung der Gemeinden und für einen geistlichen Aufbruch in
den Kirchen. Weiterhin nehmen die Freunde die Anliegen der regionalen
Arbeitskreise sowie die Impulse des GGE-Leitungskreises auf
und setzen sie in die Praxis um. Konkret bedeutet das:
• Mitwirkung an Einheit und Versöhnung in unserem Land,
• Förderung seelsorgerlicher und missionarischer Projekte und
• finanzielle Unterstützung der Arbeit der GGE.
Die Freunde der GGE werden vierteljährlich durch den bundesweiten
„Brief an die Freunde“ informiert und durch weitere Angebote
in die wichtigen geistlichen Anliegen der Bewegung mit einbezogen.
Regional werden die Freunde zu Tagungen, Seminaren und teilweise
auch Freundestagen eingeladen. Regionale Broschüren ergänzen die
Kommunikation.
Weitere Informationen und den „Brief an die Freunde der GGE“
erhalten Sie bei der GGE-Geschäftsstelle Hamburg (Adresse siehe
Umschlagseite hinten).

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Die Geschäftsstelle der GGE
Die Geschäftsstelle der GGE ist seit Gründung des Vereins im
Herzen Hamburgs. Seit 2009 hat der Geschäftsführer Lorenz
Reithmeier sein Büro im Süden von Hamburg in der Gemeinde
Rosengarten. Dort ist auch der GGE-Verlag beheimatet. An diesen
beiden Orten laufen alle Fäden zusammen. Die Geschäftsstelle
dient dem Vorstand der GGE sowie dem gesamten Leitungskreis
einschließlich der Initiative-GGE als ausführendes Organ.
Zum vierköpfigen Büro-Team gehören der Geschäftsführer Lorenz
Reithmeier sowie Susanne Hartmann (Buchhaltung), Mandy
Mundigler (Buchhaltung und Obernkirchen) und Philomena
Wagner (Adressverwaltung und Verlag). Unsere Gemeindepädagogin
Ilse-Dore Seidel (Iserlohn) und Pfr. Hans-Joachim Scholz
(Gernsbach) arbeiten projektbezogen mit. Katja Lehmann arbeitet
freiberuflich als Redakteurin und Grafikerin für die GGE.
2. Christlicher Gesundheitskongress 2010
Der vierteljährlich erscheinende Brief
an die Freunde der GGE enthält aktuelle
Informationen aus der charismatischen
Erneuerung in der Evangelischen Kirche.
Die wichtigsten
Aufgabengebiete der
Geschäftsstelle sind:
• Planung und Durchführung
von Tagungen, Seminaren, Konferenzen,
Gebetstagen und Kongressen
in Deutschland
• Zusammenarbeit mit anderen
Gruppen, Werken, Initiativen,
Gemeinden und Kirchen
• Buchhaltung, die Betreuung
von regionalen GGE-Büros,
das Anmeldewesen und die
Öffentlichkeitsarbeit für die
Tagungsstätte der GGE in
Obernkirchen.
• Öffentlichkeitsarbeit innerhalb
der Kirche und im Rahmen
von Presse, Rundfunk
und Fernsehen

Das Büro in Hamburg
Lorenz Reithmeier
• Betreuung der GGE-Homepage
www.gge-online.de und Versand
des Newsletters „GGE-aktuell“
• Redaktion und Versand des „Briefes
an die Freunde der GGE“
• Pflege und Aktualisierung der über
20.000 GGE-Kontaktadressen; Korrespondenz
und Auskünfte über
Veranstaltungen; Ansprechpartner
für den Freundeskreis; Kontaktaufnahme
mit GGE-Gemeinden und
Lobpreisgottesdiensten auf Bundesebene
• Herstellung von publizistischen
Arbeitsmaterialien, Büchern, CD's
und DVD’s für die praktische Gemeindearbeit,
einschließlich der
Abwicklung aller Arbeiten, die im
Rahmen des GGE-Verlages anfallen
(s. GGE-Publikationen)
• Ein intensives Engagement für ein
versöhntes Miteinander mit Israel
und der messianischen Bewegung.
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Spenden für die Geistliche
Gemeinde-Erneuerung
Die Arbeit der Geistlichen
Gemeinde-Erneuerung und der
Mitarbeiter der Hamburger
Geschäftsstelle sowie der externen
Mitarbeiter Gemeindepädagogin
Ilse-Dore Seidel und
Pfarrer Hans Scholz wird zum
größten Teil durch Einzelspenden
und Kollekten finanziert.
Die Öffentlichkeitsarbeit
(Homepage und Publikationen),
Mietkosten für Büros,
Arbeit und Reisen des Geschäftsführers
und des Vorstandes,
Betreuung und Administration
der Freunde der GGE
und noch einige andere Dienste
werden finanziell von einer
großen Zahl von Menschen
getragen, die sich geistlich mit
der GGE verbunden fühlen.
Die GGE Deutschland erhält
außerdem noch Spenden von
regionalen GGE-Vereinen, die
in den einzelnen Landeskirchen
und Regionen tätig sind.
Spendenkonten:
Ev. Darlehensgenossenschaft Kiel
BLZ 210 602 37
Konto 11 15 46
Postbank Hamburg
BLZ 200 100 20
Konto 41 69 12-207

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GGE-Tagungsstätte
Obernkirchen
Mitten in dem kleinen Städtchen Obernkirchen bei Bückeburg
nicht weit entfernt von Hannover liegt das 850 Jahre alte Augustinerinnenkloster
Overenkerken – heute ein Damenstift mit einem großen,
parkähnlichen Klostergarten.
Seit 1994 betreibt die GGE hier im komplett restaurierten
Westflügel eine eigene geistliche Tagungsstätte. Neben einer hellen
Kapelle und Gruppen- und Gesprächsräumen verfügt die Tagungsstätte
über 19 freundlich eingerichtete Gästezimmer alle mit
eigener Nasszelle und Telefon.
Altar in Obernkirchen
Von der Terrasse der Tagungsstätte aus
fällt der Blick auf einen sehr schön gewachsenen
Magnolienbaum. Er steht
dort schon seit vielen Jahren, stark und
fest verwurzelt. Seine Zweige breiten
sich nach allen Seiten weit aus und
spenden Schatten und bieten Vögeln
Wohnung. Die GGE sieht für die
Zukunft, dass die Tagungsstätte wie
solch ein Baum ihre Zweige zu vielen
Kirchen und Gemeinden hin ausbreitet
und einlädt zum Ausruhen, Kraftschöpfen
und Mitgestalten. Dies soll „nicht
durch Heer oder Kraft, sondern durch
Gottes Geist geschehen“.(Sacharja 4,6)
Die Tagungsstätte Obernkirchen steht
• für Seelsorge und Beratung für Menschen in unterschiedlichen
Lebenslagen
• für Lobpreis und Anbetung als Lebensstil
• für Stärkung und geistliche Zurüstung von MitarbeiterInnen
aus Kirchengemeinden u. a.
• für Öffnung für die Gaben des Heiligen Geistes
Dies sind die Grundelemente aller hier stattfindenden Veranstaltungen.
In der klösterlichen Atmosphäre bieten Seminare, Schulungen, Gottesdienste
und Einkehrzeiten die Möglichkeit, sich dem Wirken des Heiligen
Geistes auszusetzen. Durch das Angebot von Lehre und Gespräch,
Gebet und persönlicher Segnung können Menschen mit unterschiedlichen
Anliegen Vertiefung ihres Glaubens, Veränderung, Heilung und
Ermutigung erfahren.

Das Haus für die GGE
Die Tagungsstätte wurde von 1994
bis März 2008 von Christoph von
Abendroth geleitet, im September
2008 übernahmen Ehepaar Holger
und Ulrike Tielbürger die geistliche
Leitung des Hauses.
Das Haus kann auch von Gruppen
mit eigenem Seminarangebot nach
Absprache genutzt werden.
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Weitere Häuser, die mit der GGE verbunden sind:
Begegnungsstätte Schloss Craheim
97488 Stadtlauringen-Wetzhausen
Telefon: 09724 - 91 00 - 0
Fax: 09724 - 91 00 - 55
E-Mail: info@craheim.de
Internet: www.craheim.de
Christliches Lebenszentrum
Rittergut Schilbach ARCHA
Am Heim 3
08261 Schöneck OT Schilbach
Telefon: 037464-87 62 6
E-Mail: ow-archa@t-online.de
Internet: www.archa.de
GGE-Tagungsstätte Obernkirchen
Kirchplatz 14, 31683 Obernkirchen
Tel. 05724 - 51549
Mail: Obernkirchen@gge-online.de
www.GGE-Obernkirchen.de
Holger Tielbürger, Pfarrer,
Ulrike Tielbürger, Pädagogin,
psychologische Beraterin
und Seelsorgerin.
Gemeinsam haben sie sechs Kinder.
Haus der Stille in der
Pommerschen Ev. Kirche
Hauptstraße 94
17498 Weitenhagen/Greifswald
Telefon: 03834 - 80 33 - 0
Fax: 03834 - 80 33 - 11
E-Mail: hds@weitenhagen.de
Internet: www.weitenhagen.de
Christliches Gästehaus Beth Emmaus
Zum Trenntsee 2
19406 Loiz
Telefon: 03847-31 18 40
Fax: 03847-31 18 50
E-Mail: beth-emmaus@t-online.de
Internet: www.beth-emmaus.de

Initiative – Geistliche
Gemeinde-Erneuerung
Die Initiative – GGE wurde offiziell am 28. Februar 2010 in Obernkirchen
gegründet. Eine Spurgruppe aus Haupt- und Ehrenamtlichen
aus der bundesweiten GGE-Arbeit hat in einem einjährigen
Prozess Ideen und Gedanken zusammen getragen, wie die GGE
auch in Zukunft in den Landeskirchen der EKD ihre Kernanliegen
einbringen kann. Daraus entstand die Idee der Initiative-GGE, als
Ergänzung zum Leitungskreis, um besonders die Vernetzung der
Basisarbeit zu fördern.
Ilse-Dore Seidel
Reinhard Steffen
20
Die Gemeindepädagogin Ilse-
Dore Seidel (Iserlohn) und
Pastor Dr. Reinhard Steffen
(Hamburg) wurden beauftragt
die Leitung zusammen mit
einem Kernteam zu übernehmen.
Die Initiative - GGE
• unterstützt die vielfältigen
wachsenden charismatisch geprägten
Bewegungen in den
Landeskirchen der EKD.
• fördert eine Vernetzung der
Schlüsselpersonen aus den
verschiedenen GGE-Regionen
• will Generations- und Milieuübergreifend
bzw. -verbindend
wirken. Dafür entwickelt
und nutzt sie neue Strukturen
für die gegenseitige Wahrnehmung,
den Austausch und
das Zusammenkommen.
• bietet Stärkung und Ermutigung
für die Basisarbeit der
GGE durch Schulung, geistliche
Angebote und Partizipation.

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GGE - Für ein versöhntes
Miteinander mit Israel
Die Geistliche Gemeinde-Erneuerung tritt für das versöhnte
Miteinander mit dem alten Bundesvolk Israel ein. Sie stellt sich
zu der Schuld, die Christen dem jüdischen Volk in der Vergangenheit
angetan haben, und zu der besonderen Schuld
Deutschlands im Holocaust. Wir beugen uns vor Gott und den
Juden mit unserer Schuld, und wir stehen ein im Gebet und in
konkreten Taten für das jüdische Volk in Israel, Deutschland
und der ganzen Welt.
Berger trifft Berger: Prof. Dr. Klaus Berger im Gespräch mit Benjamin Berger
Wir sind der Überzeugung, dass Juden, die Jesus als Messias bekennen,
einen hervorragenden, ihnen gebührenden Platz im Leib
Christi haben.
Der heidenchristliche Teil der Kirche findet seine Fülle erst in der
Ergänzung durch den judenchristlichen Teil. Die Trennung der heidenchristlichen
Kirche von ihren jüdischen Geschwistern in den
ersten Jahrhunderten muss überwunden werden, will die Kirche
wieder zu einer umfassenden Einheit gelangen.
Die Gründung des Staates Israel im Jahr 1948, die Einwanderung
vieler Juden nach Israel und der Aufbruch der messianischen Bewegung
sind für die GGE ein deutliches eschatologisches Zeichen für
das Wiederkommen des Herrn.

GGE-Ansprechpartner und Regionalbüros
Name
Ev. Landeskirche in Baden
Hans-Joachim Scholz
Gregor Wirth
Ev.-Luth. Kirche in Bayern
Friedrich Aschoff
Brigitte Fietz
Gerhard Kelber
Christian Wolfram
Regionalbüro GGE-Nordbayern
Andreas Zwölfer
Regionalbüro GGE-Südbayern
Gotthold Karrer
Straße
Kirchstraße 8
Boxbergring 101
Bahnhofstr. 1 B
Mathunistr. 27
Elsa-Brandström-Str. 3a
Karlsbader Str. 13
Crailsheimstr. 60
PLZ, Ort
76593 Gernsbach
69126 Heidelberg
86836 Klosterlechfeld
80686 München
97422 Schweinfurt
90579 Langenzenn
91522 Ansbach
Am hohen Weg 34
Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg und Schlesische Oberlausitz
86807 Buchloe
Frank Hirschmann
Im Bogen 9
02826 Görlitz
Helmut Kautz
Ev. Kirche in Hessen und Nassau
Straße des Friedens 35 14822 Brück
Edith Höll
Wydratstr. 31
63667 Nidda
Gerhard Schnitzspahn
Kahlertstr. 24
64293 Darmstadt
Holger Uhde
Lippische Landeskirche
Brucknerstraße 18
64347 Griesheim
Holger Tielbürger
Schelpstr. 1
32107 Bad Salzuflen
Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs
Brigitte Krause
Urho-Kekkonen-Str. 3 18147 Rostock
Uwe Seppmann
Regionalbüro GGE-Niedersachsen
Beth-Emmaus, Zum Trenntsee 2 19406 Loiz
Olaf Brettin
Helmstedter Str. 22
38364 Schöningen
Henning Dobers
Nordelbische Ev.-Luth. Kirche
Oppertor 20
34346 Hann. Münden
Peter Clausen
Finnische Allee 29
25551 Hohenlockstedt
Reinhard Steffen
Regionalbüro GGE-Nord
Karl-Strutz-Weg 7
22119 Hamburg
Christoph Mohr
Pommersche Ev. Kirche
Reembusch 29
22179 Hamburg
Wolfgang Breithaupt
Ev. Kirche im Rheinland
Hauptstr. 94
17498 Weitenhagen
Eberhard Klein
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
Bahnhofstraße 50
40883 Ratingen
Peter Heß
Kirchplatz 7
08371 Glauchau
Dieter Keucher
Goldene Aussicht 6 A 09306 Königshain-Wiederau, OT Stein
Thomas Piehler
Vogtländischer Leitungskreis
Scharnhorststr. 21
04275 Leipzig
Gunther Geipel
Hauptstr. 9
08626 Unterwürschnitz
Vereinigte Evangelische Kirche in Mitteldeutschland - EKM
Detlef Kauper
Magdeburger Allee 70 99086 Erfurt
Michael Schultze
Bergstraße 3
99996 Menteroda
Henning Voigt
Ev. Kirche von Westfalen
Hirtenplatz 6
36404 Sünna
Udo Schulte
Prinzenstr. 12
58636 Iserlohn
Ilse-Dore Seidel
Regionalbüro GGE-Westfalen
Prinzenstraße 13
58636 Iserlohn
Silvia Jöhring-Langert
Ev. Landeskirche in Württemberg
Nepomukstr. 71 A
59556 Lippstadt
Gerhard Brüning
Gussenstadter Str. 6 89558 Böhmenkirch
Karsten Hirt
Regionalbüro GGE-Württemberg
Kirchweg 68
75217 Birkenfeld
Sabine und Helmut Trömel Im Brett 9
72805 Lichtenstein

(Stand 4/2010)
Telefon (p: privat d: dienstlich)
(07224) 1672
(06221) 389 3389
p: (08232) 906123, d: (08232) 906121
(089) 5463 9002
(09721) 4731904
p: (09101) 1467, d: (09101) 904675
d: (0981) 61996; m: (0168) 11394945
(08241) 996567
(03581) 878997
(033844) 51730
(06043) 2267
(06151) 21753
(06155) 61099
d: (05222) 7754, m: (0176) 61052447
(0381) 696528
(03847) 311840
(05352) 1860
(05545) 285
(04826) 3704-527
(040) 73168792
(040) 6427339
p: (03834) 803313, d: (03834) 803314
(02102) 1018128
p: (03763) 5093-22, d: (03763) 5093-14
(037383) 83883 oder 83884
(0341) 30906-30
(037421) 23123
p: (0361) 6019923, d: (0361) 26465-66
(036029) 73794
(036962) 21085
(02371) 60050
p: (02371) 158978, d: (02371) 778309
p: (02941) 15972, d: (02941) 767567
p: (07332) 923216, d: (07323) 6320
(07231) 471317
(07129) 6144
23
Telefax
(07224) 650512
ohne
(08232) 906122
(089) 5463 9003
ohne
(09101) 904675
0981-4609743
(08241) 996568
ohne
ohne
(06043) 2267
(06151) 891910
(06155) 61090
(05222) 707866
(0381) 6373416
(03847) 311850
(05352) 907645
(05545)-913024
(04826) 3704-528
(040) 7343 2814
(040)-64202476
(03834) 803311
ohne
(03763) 5093-15
(037383) 83887
(0341) 30906-31
(037421) 25755
(0361) 2646520
(036962) 21085
(02371) 60093
(02371) 778319
(02941) 767568
(07332) 923215
(07231) 4244633
(07129) 694071
E-Mail
pfrhjscholz@freenet.de
Gregor.Wirth@gmx.net
Friedrich.Aschoff@gmx.de
brigitte-fietz@t-online.de
GerhardKelberSW@gmx.de
Ch.Wolfram@gmx.de
info@gge-nordbayern.de
Gotthold.Karrer@gmx.de
diehirschmanns@web.de
helalkautz@yahoo.de
Edith.Hoell@ober-widdersheim.de
buero@johannesgemeinde.com
uhde@melanchthongemeinde.de
tielbuerger@kirche-knetterheide.de
brigitte.krause@freenet.de
beth-emmaus@t-online.de
olaf.brettin@t-online.de
henning.dobers@t-online.de
p.clausen@kirche-hohenlockstedt.de
reinhard.steffen@freenet.de
info@gge-nord.de
w.breithaupt-hds@weitenhagen.de
klein.ratingen@freenet.de
dph5@arcor.de
DiDoKe@gmx.de
thomas-piehler@t-online.de
GuGeipel@aol.com
Detlef.Kauper@t-online.de
schultze.menteroda@gmx.de
evangpfarramtsuenna@freenet.de
pfr_udo_schulte@gmx.de
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Der Nahost-Konflikt
Seine Hintergründe im Licht
der biblischenProphetie und
unsere christliche Antwort,
von Tilbert Moser, 88 Seiten,
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Publikationen der GGE
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und Dieter Müller, 64 Seiten,
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erweiterte Neuauflage mit dem
Thema „Alternative Heilverfahren“
von Friedrich Aschoff, Christopher
Noll, Dr. Dr. Paul Toaspern und
Georg Schiffner, 88 Seiten,
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Unter offenem Himmel bauen
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Gemeinden von Swen Schönheit
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Bischof Abromeit und
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Religiöser Missbrauch
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Manfred und Ursula Schmidt,
Dr. Erwin Scharrer, Jutta Franke
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Heiligen Geistes
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Paul Toaspern, Anhang über
Befreiungsdienst von Bischof
Graham Dow, 144 Seiten,
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Und ihr sollt auch leben!
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Geistgewirkt – Geistbewegt
Die charismatische und die
messianische Bewegung von
Marie-Sophie Lobkowicz (Hrsg.),
Albrecht Fürst zu Castell-Castell
(Initiator), 272 Seiten,
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von Dr. Reinhard Steffen, 144 Seiten,
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Gott spricht
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