11.08.2013 Aufrufe

Flyer Vortragsreihe - Behindertenhilfe Offenbach

Flyer Vortragsreihe - Behindertenhilfe Offenbach

Flyer Vortragsreihe - Behindertenhilfe Offenbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Vortragsreihe</strong> Von<br />

september 2011 – märz 2012<br />

Auf Anregung von Eltern bieten der<br />

Verein <strong>Behindertenhilfe</strong> und die<br />

Lebenshilfe <strong>Offenbach</strong> eine <strong>Vortragsreihe</strong><br />

von relevanten Themen an. Wichtig ist<br />

dabei, dass neben der Information auch<br />

ein Austausch ermöglicht wird.<br />

Anmeldung bitte 4 Wochen vor der<br />

jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme<br />

kostenlos, Spende möglich.<br />

programm / Vorträge mit disKussionen<br />

29. september 2011, 18.00 uhr, iff<br />

gesetzliche betreuung<br />

Referenten: Regine Zimmerer / Michael Gerlinger<br />

Mit der gesetzl. Betreuuung nach §1896 BGB „Bestellung<br />

eines Betreuers“ wird zum Schutze der Menschen, die ihre<br />

Angelegenheiten ganz oder teilweise sowie vorübergehend<br />

oder dauerhaft nicht regeln können, eine Person des Vertrauens<br />

zur Seite gestellt – nach dem Motto: „Unterstützung statt<br />

Bevormundung“. Der Vortrag von Herrn Gerlinger stellt die<br />

Unterscheidung von Betreuungsverfügung/Vorsorgevollmacht/gesetzl.<br />

Betreuung sowie das gerichtliche Verfahren<br />

der Betreuerbestellung dar und führt die allgemeinen Grundsätze<br />

zur rechtlichen Betreuung sowie die Stellung des<br />

Betreuers und der Aufgabenbereiche aus.<br />

Frau Zimmerer wird aus Sicht der Berufsbetreuerin an konkreten<br />

Beispielen aus ihrer Arbeit die praktische Umsetzung<br />

einer gesetzlichen Betreuuung, sowie deren Möglichkeiten<br />

und Grenzen verdeutlichen.<br />

31. oKtober 2011, 18.00 uhr, Kita tabaluga<br />

Wechsel Kita / schule<br />

Referentin: Ingrid Zoller<br />

Was ist die richtige Schule für mein Kind? Welche Verfahren<br />

und Abläufe sind bei der Anmeldung meines Kindes zur<br />

Schule zu beachten?<br />

28. noVember 2011, 18.00 uhr, iff<br />

patientenVerfügung / VorsorgeVollmacht /<br />

generalVollmacht<br />

Referent: Christian F. Jaensch<br />

Wer nicht in der Lage ist seine Angelegenheiten selbst zu<br />

regeln, ist auf Hilfe Dritter angewiesen. Mit einer Patientenverfügung<br />

können Wünsche über die Vornahme und<br />

Nichtvornahme von Behandlungen, Behandlungsmethoden<br />

oder Alternativen zum Ausdruck gebracht werden. Herr<br />

Rechtsanwalt Christian F. Jaensch informiert über die Grundlagen<br />

die richtige rechtliche Vorsorge zu treffen.<br />

02. februar 2012, 18.00 uhr, iff<br />

WieViel ist zuViel? grenzen und<br />

Konsequenzen in der erziehung<br />

Referentin: Nicola Küpelikilinc<br />

Konsequenz wird in den Erziehungsratgebern großgeschrieben,<br />

denn Konsequenz ist die Voraussetzung für Zuverlässigkeit<br />

und Sicherheit. In der Theorie ist das gut, aber in der<br />

heutigen Zeit ist es als Eltern oft schwer zu spüren, wo sinnvolle<br />

Grenzen sind und wie diese dann einzuhalten sind.<br />

Kommen noch besondere Schwierigkeiten in der Entwicklung<br />

dazu, ist die Verunsicherung als Mutter/Vater besonders groß.<br />

An diesem Abend wollen wir gemeinsam erarbeiten, warum<br />

Grenzen für Kinder wichtig sind und wie Eltern einen Umgang<br />

mit Grenzen finden können, der sowohl ihren Kindern als<br />

auch ihnen selbst gut tut.<br />

01. märz 2012, 18.00 uhr, iff<br />

erbrecht<br />

Referent: Peter Dietrich<br />

Ein Familienmitglied mit Behinderung erbt, entweder einen<br />

Pflichtteil oder mehr. Die Behörden sind verpflichtet ihre<br />

Sozialleistungen mit dem Erbe zu verrechnen, bis dieses<br />

verbraucht ist. Doch mit dem richtigen Testament kann<br />

jeder legal erreichen, dass der Erbe möglichst viel von seinem<br />

Erbe nutzen kann. Was zu beachten ist, wird in diesem<br />

Referat erklärt.<br />

29. märz 2012, 18.00 uhr, iff<br />

Welche möglichKeiten bietet<br />

die pflegeVersicherung?<br />

Referent: Bernd Koop<br />

Bemühungen um Reformen der Pflegeversicherung verunsichern<br />

Betroffene und Angehörige. Wer soll sich da noch<br />

auskennen? Wir informieren Sie zu Themen wie: Wann<br />

stehen mir Leistungen aus der Pflegeversicherung zu?<br />

Wie kann ich diese beantragen? Welche Chancen bestehen<br />

Widerspruch gegen eine zugesprochene Pflegestufe einzulegen?<br />

Neben einer Einführung über die Grundlagen der<br />

Pflegeversicherung haben Sie hier Gelegenheit Ihre ganz<br />

spezifischen Anliegen vorzubringen.<br />

✁<br />

telefon datum unterschrift<br />

meine adresse<br />

mein name<br />

Ich komme mit Personen<br />

29. märz 2012 - Welche möglichKeiten bietet die pflegeVersicherung?<br />

01. märz 2012 - erbrecht<br />

02. februar 2012 - WieViel ist zuViel? grenzen und Konsequenzen in der erziehung<br />

28. noVember 2011 - patientenVerfügung / VorsorgeVollmacht / generalVollmacht<br />

31. oKtober 2011 - Wechsel Kita / schule<br />

29. september 2011 - gesetzliche betreuung<br />

Ja, ich Komme zu folgendem Vortrag / folgenden Vorträgen<br />

anmeldung

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!