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Flyer Vortragsreihe - Behindertenhilfe Offenbach

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63067 <strong>Offenbach</strong><br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

in Stadt und KreiS OffenBach e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Ludwigstraße 136<br />

Bitte<br />

freimachen!<br />

über die referenten<br />

Peter Dietrich<br />

ist langjähriger juristischer Berater des Landesverbandes<br />

Lebenshilfe Hessen. Er ist ist selbst behindert und Fachmann<br />

für das Sozialrecht, insbesondere für Fragen, die Menschen<br />

mit Behinderung betreffen.<br />

Michael Gerlinger<br />

seit 1994 Richter am Amtsgericht-Betreuungsgericht<br />

<strong>Offenbach</strong><br />

Christian F. Jaensch<br />

Rechtsanwalt in der Kanzlei Jaensch, mit Schwerpunkt<br />

u. a. im Familienrecht<br />

Bernd Koop<br />

Kreisvorsitzender des Sozialverbandes VdK, Kreisverband<br />

<strong>Offenbach</strong>-Land<br />

Nicola Küpelikilinc<br />

Dipl. Psychologin, langjährig im Sozialpädiatrischen<br />

Zentrum tätig, Mitglied im Verband binationaler Familien,<br />

u.a. Beratung von Familien mit Kindern mit Behinderung,<br />

Referentin für Elternveranstaltungen.<br />

Ingrid Zoller<br />

Schulamtsdirektorin, Staatliches Schulamt für Stadt<br />

und Kreis <strong>Offenbach</strong><br />

Regine Zimmerer<br />

seit 1989 freiberuflich als Diplom-Sozialpädagogin tätig,<br />

seit 1995 Berufsbetreuerin<br />

Veranstaltungsorte<br />

interdisziplinäre frühförder- und<br />

frühberatungsstelle (iff)<br />

Ludwigstraße 136 63067 <strong>Offenbach</strong><br />

integratiVe Kindertagesstätte tabaluga<br />

Blumenstraße 21 63512 Hainburg-Klein Krotzenburg<br />

Anfahrtskizze auf der Homepage des Vereins<br />

unter der entsprechenden Einrichtung.<br />

KontaKt<br />

Jürgen Großer<br />

Geschäftsführer<br />

Tel. 069/ 809 09 69-12<br />

j.grosser@behindertenhilfe-offenbach.de<br />

www.behindertenhilfe-offenbach.de<br />

<strong>Vortragsreihe</strong><br />

Von september 2011<br />

– märz 2012<br />

interessante themen<br />

für menschen mit behinderungen,<br />

deren eltern, angehörige<br />

und gesetzliche betreuer<br />

ambulanter dienst<br />

autismus-therapieinstitut<br />

integratiVe Kindertagesstätte<br />

martin-luther-parK<br />

integratiVe Kindertagesstätte<br />

tabaluga<br />

interdisziplinäre frühförderund<br />

frühberatungsstelle<br />

Koordinationsstelle Wohnen<br />

schulsozialarbeit<br />

WohnVerbund langen<br />

WohnVerbund offenbach<br />

WohnVerbund dietzenbach<br />

WohnVerbund obertshausen


<strong>Vortragsreihe</strong> Von<br />

september 2011 – märz 2012<br />

Auf Anregung von Eltern bieten der<br />

Verein <strong>Behindertenhilfe</strong> und die<br />

Lebenshilfe <strong>Offenbach</strong> eine <strong>Vortragsreihe</strong><br />

von relevanten Themen an. Wichtig ist<br />

dabei, dass neben der Information auch<br />

ein Austausch ermöglicht wird.<br />

Anmeldung bitte 4 Wochen vor der<br />

jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme<br />

kostenlos, Spende möglich.<br />

programm / Vorträge mit disKussionen<br />

29. september 2011, 18.00 uhr, iff<br />

gesetzliche betreuung<br />

Referenten: Regine Zimmerer / Michael Gerlinger<br />

Mit der gesetzl. Betreuuung nach §1896 BGB „Bestellung<br />

eines Betreuers“ wird zum Schutze der Menschen, die ihre<br />

Angelegenheiten ganz oder teilweise sowie vorübergehend<br />

oder dauerhaft nicht regeln können, eine Person des Vertrauens<br />

zur Seite gestellt – nach dem Motto: „Unterstützung statt<br />

Bevormundung“. Der Vortrag von Herrn Gerlinger stellt die<br />

Unterscheidung von Betreuungsverfügung/Vorsorgevollmacht/gesetzl.<br />

Betreuung sowie das gerichtliche Verfahren<br />

der Betreuerbestellung dar und führt die allgemeinen Grundsätze<br />

zur rechtlichen Betreuung sowie die Stellung des<br />

Betreuers und der Aufgabenbereiche aus.<br />

Frau Zimmerer wird aus Sicht der Berufsbetreuerin an konkreten<br />

Beispielen aus ihrer Arbeit die praktische Umsetzung<br />

einer gesetzlichen Betreuuung, sowie deren Möglichkeiten<br />

und Grenzen verdeutlichen.<br />

31. oKtober 2011, 18.00 uhr, Kita tabaluga<br />

Wechsel Kita / schule<br />

Referentin: Ingrid Zoller<br />

Was ist die richtige Schule für mein Kind? Welche Verfahren<br />

und Abläufe sind bei der Anmeldung meines Kindes zur<br />

Schule zu beachten?<br />

28. noVember 2011, 18.00 uhr, iff<br />

patientenVerfügung / VorsorgeVollmacht /<br />

generalVollmacht<br />

Referent: Christian F. Jaensch<br />

Wer nicht in der Lage ist seine Angelegenheiten selbst zu<br />

regeln, ist auf Hilfe Dritter angewiesen. Mit einer Patientenverfügung<br />

können Wünsche über die Vornahme und<br />

Nichtvornahme von Behandlungen, Behandlungsmethoden<br />

oder Alternativen zum Ausdruck gebracht werden. Herr<br />

Rechtsanwalt Christian F. Jaensch informiert über die Grundlagen<br />

die richtige rechtliche Vorsorge zu treffen.<br />

02. februar 2012, 18.00 uhr, iff<br />

WieViel ist zuViel? grenzen und<br />

Konsequenzen in der erziehung<br />

Referentin: Nicola Küpelikilinc<br />

Konsequenz wird in den Erziehungsratgebern großgeschrieben,<br />

denn Konsequenz ist die Voraussetzung für Zuverlässigkeit<br />

und Sicherheit. In der Theorie ist das gut, aber in der<br />

heutigen Zeit ist es als Eltern oft schwer zu spüren, wo sinnvolle<br />

Grenzen sind und wie diese dann einzuhalten sind.<br />

Kommen noch besondere Schwierigkeiten in der Entwicklung<br />

dazu, ist die Verunsicherung als Mutter/Vater besonders groß.<br />

An diesem Abend wollen wir gemeinsam erarbeiten, warum<br />

Grenzen für Kinder wichtig sind und wie Eltern einen Umgang<br />

mit Grenzen finden können, der sowohl ihren Kindern als<br />

auch ihnen selbst gut tut.<br />

01. märz 2012, 18.00 uhr, iff<br />

erbrecht<br />

Referent: Peter Dietrich<br />

Ein Familienmitglied mit Behinderung erbt, entweder einen<br />

Pflichtteil oder mehr. Die Behörden sind verpflichtet ihre<br />

Sozialleistungen mit dem Erbe zu verrechnen, bis dieses<br />

verbraucht ist. Doch mit dem richtigen Testament kann<br />

jeder legal erreichen, dass der Erbe möglichst viel von seinem<br />

Erbe nutzen kann. Was zu beachten ist, wird in diesem<br />

Referat erklärt.<br />

29. märz 2012, 18.00 uhr, iff<br />

Welche möglichKeiten bietet<br />

die pflegeVersicherung?<br />

Referent: Bernd Koop<br />

Bemühungen um Reformen der Pflegeversicherung verunsichern<br />

Betroffene und Angehörige. Wer soll sich da noch<br />

auskennen? Wir informieren Sie zu Themen wie: Wann<br />

stehen mir Leistungen aus der Pflegeversicherung zu?<br />

Wie kann ich diese beantragen? Welche Chancen bestehen<br />

Widerspruch gegen eine zugesprochene Pflegestufe einzulegen?<br />

Neben einer Einführung über die Grundlagen der<br />

Pflegeversicherung haben Sie hier Gelegenheit Ihre ganz<br />

spezifischen Anliegen vorzubringen.<br />

✁<br />

telefon datum unterschrift<br />

meine adresse<br />

mein name<br />

Ich komme mit Personen<br />

29. märz 2012 - Welche möglichKeiten bietet die pflegeVersicherung?<br />

01. märz 2012 - erbrecht<br />

02. februar 2012 - WieViel ist zuViel? grenzen und Konsequenzen in der erziehung<br />

28. noVember 2011 - patientenVerfügung / VorsorgeVollmacht / generalVollmacht<br />

31. oKtober 2011 - Wechsel Kita / schule<br />

29. september 2011 - gesetzliche betreuung<br />

Ja, ich Komme zu folgendem Vortrag / folgenden Vorträgen<br />

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