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Schöpfung genießen und bewahren<br />

Andacht<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser, in dieser Jahreszeit<br />

fällt es mir leicht, mich<br />

an der Schöpfung zu<br />

freuen. Wenn die Sonne<br />

lacht, der Himmel blau<br />

ist und die Luft leicht.<br />

Die Bäume, Sträucher<br />

und Blumen leuchten in<br />

ihrem Grün und in vielerlei<br />

Farben. Sie nehmen<br />

das Licht in sich auf. Und<br />

die Menschen haben vielleicht<br />

sogar Urlaub.<br />

Dann ist mir das biblische<br />

Leitwort von der<br />

Schöpfung ganz nah:<br />

„Und Gott sah an alles,<br />

was er gemacht hatte,<br />

und siehe, es war sehr<br />

2<br />

gut.“ (1. Mose 1,31) Ich<br />

freue mich an der Schönheit<br />

und Vielfalt des Lebens<br />

und fühle mich in<br />

der Welt zu Hause.<br />

...und siehe, es war<br />

sehr gut<br />

Neben diesem biblischen<br />

Leitwort steht ein anderes,<br />

aus der anderen<br />

Schöpfungsgeschichte<br />

der Bibel, die vom Garten<br />

Eden erzählt. Im Gleichnis<br />

dieses Gartens heißt<br />

es da von der Erde: „Und<br />

Gott der HERR nahm den<br />

Menschen und setzte ihn<br />

in den Garten Eden, dass<br />

er ihn bebaute und bewahrte.“<br />

(2. Mose 2,15)<br />

Es kann sein, dass ich an<br />

einem Sommertag am<br />

Strand beim Blick auf das<br />

Meer die Hubschrauber<br />

zu den Öl-Bohrinseln<br />

bemerke. Oder mir die<br />

Überfischung der Ozeane<br />

in den Sinn kommt. Es<br />

kann sein, dass mir in den<br />

Bergen das Überangebot<br />

an Ski-Liften auffällt, die<br />

der Landschaft ihr natürliches<br />

Bild nehmen. Oder<br />

ich mache mir meine Gedanken,<br />

wenn das Gletschereis<br />

schon wieder<br />

weniger geworden ist.<br />

Bei alldem will ich mich<br />

von beiden Leitworten<br />

leiten lassen. Und wissen,<br />

dass beides in mein Leben<br />

gehört: Die Freude,<br />

dass ich die Schöpfung<br />

genießen kann, und das<br />

beharrliche Bemühen, ihr<br />

mit Achtung und Fürsorge<br />

zu begegnen.<br />

Ich wünsche Ihnen eine<br />

schöne und erfüllte Sommerzeit.<br />

Ihr<br />

Heinrich Kandzi, Pfr.


Nehme ich die Schöpfung im Alltag noch wahr?<br />

Gedanken des Redaktionsteams<br />

Freude und Dank darüber,<br />

dass Gott uns mit<br />

seiner schönen Welt ein<br />

wunderbares Geschenk<br />

gemacht hat, entdecke<br />

ich in Beiträgen dieses<br />

Gemeindebriefes.<br />

Spontan fiel mir wohl<br />

darum beim Lesen ein<br />

Wort aus dem 104. Psalm<br />

ein: „HERR , wie sind deine<br />

Werke so groß und<br />

viel, du hast sie alle weise<br />

geordnet, und die Erde<br />

ist voll deiner Güter.“<br />

Dann beschäftigte mich<br />

aber auch die Frage:<br />

„Nehme ich die Schönheit<br />

der Schöpfung in<br />

meinem Alltag überhaupt<br />

noch wahr – z. B. am<br />

Kastanienbaum im Außengelände<br />

der Kindertagesstätte<br />

Friesenring?“<br />

Und ich fand: Es tut mir<br />

gut, mich erinnern zu<br />

lassen, wieviel Schönem<br />

wir jeden Tag in der Natur,<br />

in der Schöpfung<br />

Gottes, begegnen können.<br />

Und es tut mir gut,<br />

neu staunen zu lernen<br />

z.B. über die Nachtkerze,<br />

die morgens leuchtet und<br />

dann ihre Blüten schließt<br />

oder die Sonnenblume,<br />

deren Samen sich zwischen<br />

Mauer und einem<br />

Pflasterstein unter gewiss<br />

schlechtesten Bedingungen<br />

zu einer wunderschönen<br />

Blume entfaltet hatte.<br />

Es tut mir gut, dann auch<br />

Danke zu sagen dem<br />

Schöpfer aller Dinge für<br />

all das Schöne am Wegrand<br />

unseres Lebens, in<br />

dem wir unter anderem<br />

auch heute noch sein<br />

Wirken in dieser Welt<br />

entdecken können.<br />

Lassen Sie sich mit Gedanken<br />

dieses Briefes<br />

anregen zum Staunen<br />

und Danken.<br />

Ihre<br />

Erika Stein<br />

im Namen des Redaktionsteams<br />

Bildnachweis:<br />

S. 6, 8 F. Eßer<br />

S. 12 K.-M. Polster<br />

S. 20 R. Schulte<br />

S. 21 J. Dummann<br />

S. 22 M. Strater<br />

Restl. Bilder:<br />

Internet-Lizenzen<br />

Auswahl: D. Wilms<br />

Die sieben Schöpfungstage:<br />

Vorderseite, 2, 4, 7,<br />

10, 17, Rückseite<br />

3


Naturtag in Gottes Schöpfung<br />

Gedanken aus dem Kindergarten An der Apostelkirche<br />

N-atürlich,<br />

a-ktiv,<br />

t-urbulent,<br />

u-ngewöhnlich<br />

r-espektvoll,<br />

so möchten wir, dass die<br />

Kinder in unserer Einrichtung<br />

mit Gottes<br />

Schöpfung umgehen.<br />

Deshalb starten wir monatlich<br />

unseren Naturtag.<br />

Während die Jüngsten<br />

erst einmal ihre nächste<br />

Umgebung in und um die<br />

Einrichtung erforschen,<br />

geht es mit den größeren<br />

Kindern in den Wald.<br />

Dort wartet auch schon<br />

Ina von der Waldschule<br />

Münsterland e.V.. Los<br />

geht es mit einem Bewegungslied,<br />

das beschreibt,<br />

was wir an Gottes<br />

Schöpfung so mögen:<br />

4<br />

Ich mag die Bäume,<br />

ich mag das bunte Laub.<br />

Ich mag die Gräser,<br />

ich mag hier jeden<br />

Strauch.<br />

Ich mag das Eichhörnchen,<br />

die Vögel mag ich<br />

auch.<br />

Didum-didum,<br />

didumdidumdidum…<br />

Wieder hat Ina den Weg<br />

durch den Wald für uns<br />

vorbereitet. Sie hat Dinge<br />

versteckt, die nicht in den<br />

Wald gehören z.B. eine<br />

Muschel, eine Kerze oder<br />

einen kleinen Spiegel.<br />

Mit Eifer suchen die Kinder<br />

die Gegenstände und<br />

sind auch schnell fündig.<br />

Weiter geht es auf einem<br />

Schleichweg zu unserer<br />

Picknickstelle, bei der die<br />

Kinder sich auf die über-<br />

all im Wald zu findenden<br />

Baumstämme setzen können.<br />

Nach einem gemütlichen<br />

Frühstück gehen<br />

wir weiter um paarweise<br />

Vogelnester zu bauen mit<br />

den Materialien, die wir<br />

im Wald auf dem Boden<br />

finden können. Nach einer<br />

Zeit sind viele kreative<br />

Vogelnester gebaut.<br />

Sie werden von allen betrachtet<br />

und begutachtet.<br />

Dazu dürfen sich die<br />

Kinder kleine Vogeleier<br />

aus Ton formen und diese<br />

in ihr Nest legen. Nach<br />

einem letzten Spiel mit<br />

unseren Vogelnestern<br />

geht es dann zurück zu<br />

unserem Startplatz, und<br />

wir verabschieden uns<br />

von Ina. Ein spannender<br />

und aufregender Naturtag<br />

geht zu Ende, wir haben<br />

viel gesehen, Neues erfahren<br />

und freuen uns<br />

jetzt schon auf das nächste<br />

Mal.<br />

Karin Schwarz<br />

Mitarbeiterin in der KiTa<br />

An der Apostelkirche


Du hast uns deine Welt geschenkt<br />

Gedanken aus dem Kindergarten Friesenring<br />

In unserer Ev. Kindertagesstätte<br />

Friesenring ist<br />

dieses Lied, ein häufiger<br />

und beliebter Begleiter<br />

im Alltag.<br />

Mitten im Außengelände<br />

unserer Kindertagesstätte<br />

steht ein wunderschöner,<br />

großer Kastanienbaum.<br />

Dieser Baum ist seit langem<br />

Sinnbild für das Leben<br />

und Wachsen in unserer<br />

Einrichtung und<br />

unsere pädagogische Arbeit<br />

mit Kindern und Familien.<br />

Wie an Blumen, Sträuchern<br />

und anderen kleineren<br />

Bäumen auf dem<br />

Gelände entdecken die<br />

Kinder gerade an unserem<br />

Kastanienbaum die<br />

Schönheit der Natur.<br />

Sie nehmen das zarte<br />

Grün an ihm im Frühling<br />

wahr und das Wachsen<br />

der Blätter. Sie staunen<br />

über die wunderschönen<br />

Blütenkerzen, sammeln<br />

im Herbst die abgeworfenen<br />

Kastanien und erleben,<br />

wie die Blätter sich<br />

verfärben und abfallen.<br />

Sie erleben dann auch,<br />

Du hast uns deine Welt geschenkt: Den Himmel,<br />

die Erde. Du hast und deine Welt geschenkt:<br />

HERR, wir danken dir.<br />

Du hast uns deine Welt geschenkt: Die Blumen , die<br />

Bäume. Du hast uns deine Welt geschenkt:<br />

HERR, wir danken dir.<br />

Du hast uns deine Welt geschenkt: Die Tiere, die<br />

Menschen. Du hast uns deine Welt geschenkt:<br />

HERR, wir danken dir.<br />

wie der Baum, der ihnen<br />

im Sommer Schatten<br />

spendete und Schutz vor<br />

Regen gab, im Winter<br />

ganz kahl wird, aber<br />

stark und fest verwurzelt<br />

bleibt, Wind und Wetter<br />

trotzend.<br />

Vom Baum für unser<br />

Leben lernen<br />

Solange es Bäume gibt,<br />

existiert Hoffnung, solange<br />

Hoffnung vorhanden<br />

ist, lebt Zuversicht, solange<br />

das Herz der Menschen<br />

bewohnt ist, grünt<br />

auf der Erde eine Zuversicht,<br />

die Geborgenheit<br />

und Verlässlichkeit verheißt.<br />

Nach Christa Spilling-<br />

Nöker<br />

Diese Hoffnung und Zuversicht,<br />

die Geborgenheit<br />

und Verlässlichkeit<br />

verheißt, wünschen wir<br />

den Kindern unserer Kindertagesstätte.<br />

So möchten<br />

wir mit ihnen vom<br />

Baum lernen und sie einladen,<br />

die Fülle des Lebens<br />

mit allen Sinnen<br />

aufzunehmen und die<br />

eigenen Möglichkeiten<br />

spielerisch zu entfalten.<br />

Herzliche Grüße aus der<br />

Kindertagesstätte Friesenring<br />

Meike Buller<br />

5


Großes Angebot für eine lange Nacht<br />

Bonni-Nacht in der Jugendarbeit<br />

Die „Bonni-Nacht“ ist<br />

eine Veranstaltung für<br />

Jugendliche zwischen 12<br />

und 18 Jahren, die ca.<br />

drei Mal jährlich im Dietrich-Bonhoeffer-Hausangeboten<br />

wird. Vom 22.-<br />

23. Januar kamen dieses<br />

Mal knapp 60 Leute, damit<br />

hatte wohl niemand<br />

6<br />

gerechnet. So musste kurzerhand<br />

das Abendessen<br />

gestreckt werden, um alle<br />

Jugendlichen und Mitarbeitenden<br />

satt zu bekommen.<br />

Aber danach konnten die<br />

Gäste über die ganze<br />

Nacht, also von Freitagabend<br />

bis Samstagmor-<br />

gen, zwischen den vielen<br />

Angeboten wählen: Im<br />

halben Saal wurde die<br />

ganze Nacht ein Kinopro-<br />

Mit kleinen Augen<br />

zurück nach Hause<br />

gramm angeboten, in der<br />

anderen Hälfte konnten<br />

die Jugendlichen sich zu<br />

einer LAN-Party mit eigenem<br />

Computer zusammenfinden<br />

oder an einem<br />

der vielen Turniere, wie<br />

z.B. Billard, Kicker,<br />

Tischtennis, PlayStation-<br />

oder Wii-Spiele, teilnehmen,<br />

welche die ganze<br />

Nacht hindurch stattfanden.<br />

Um 08.00 Uhr wurde<br />

dann zum Abschluss ein<br />

großes Frühstücksbuffet<br />

aufgedeckt, damit sich<br />

alle für das große Aufräumen<br />

stärken konnten.<br />

Bis 11.00 Uhr vormittags<br />

sind dann aber alle Gäste<br />

mit kleinen Augen nach<br />

Hause gegangen.<br />

Jonathan Roß


Achtsamer Umgang mit Gottes Schöpfung<br />

Gemeinsames Hören und Beobachten im Club 70<br />

Eine unterhaltsame wie<br />

informative Mischung<br />

aus Themen und kreativen<br />

Anregungen begleitet<br />

uns durch ein Club 70<br />

-Jahr.<br />

Jahreszeitliches, Wissenswertes,<br />

Sehenswertes<br />

und Reflektierendes zu<br />

den christlichen Festen<br />

finden wir in unseren<br />

Programmen.<br />

Im Jahreslauf entdecken<br />

wir:<br />

- Wie schön der Frühling<br />

mit Eduard Mörike und<br />

Ludwig Uhland sein<br />

kann,<br />

- machen einen kleinen<br />

Sommerausflug, um<br />

Neues aus dem schönen<br />

Münsterland kennen zu<br />

lernen,<br />

- singen mit den Kindern<br />

im Kindergarten am Friesenring:<br />

„Sausewind,<br />

Brausewind, laß mich mit<br />

dir fliegen.“<br />

- Und wenn zur Winterzeit<br />

die Eisblumen blühen,<br />

hören wir im warmen<br />

Gemeindehaus auf<br />

das Lied vom Winter von<br />

Matthias Claudius und<br />

auf Astrid Lindgrens Er-<br />

zählung von der kleinen<br />

Lisabet, die sich durch<br />

Schneewehen heimwärts<br />

kämpft.<br />

Im gemeinsamen Hören<br />

und Beobachten lassen<br />

wir uns immer neu sensibilisieren<br />

für einen achtsamen<br />

Umgang mit Gottes<br />

reicher Schöpfung.<br />

Was hat Gott sich alles<br />

ausgedacht:<br />

„Regen und Sonne und<br />

Mond, das Licht, das im<br />

Glühwürmchen wohnt,<br />

lila Flieder, Vogellieder.“<br />

(Georg Bylinski)<br />

Und auch wir selbst sind<br />

Geschöpfe aus Gottes<br />

Hand. Vom Werden und<br />

Vergehen erzählt spürbar<br />

unser eigenes Ergehen.<br />

Da, wo wir Freud und<br />

Leid der Club-Mitglieder<br />

teilen, begegnen wir auch<br />

Krankheit und Sterben.<br />

Unser Dank gilt allen aus<br />

unserer Mitte, die treue<br />

Besuchsdienste machen.<br />

Dörthe Kalisch<br />

Für den Club 70<br />

7


Iago von Ghostbuster entführt<br />

Konfifahrt nach Tecklenburg<br />

Wir, die Konfigruppe<br />

von Herrn Kandzi, haben<br />

vom 12. bis 14. März<br />

2010 eine lustige Konfifahrt<br />

in die Jugendbildungsstätte<br />

Tecklenburg<br />

gemacht.<br />

Nach einer Stunde Fahrt<br />

waren wir dann endlich<br />

angekommen.<br />

Nach der Ankunft gingen<br />

wir die Zimmerverteilung<br />

an. Als wir unsere Zimmer<br />

bezogen hatten, ging<br />

es zum leckeren Abendessen.<br />

Nachdem wir uns in den<br />

Zimmern eingewöhnt<br />

hatten, fand die erste<br />

Gruppenveranstaltung<br />

statt, in der wir die ersten<br />

8<br />

Vertrauens- und Kooperationsspiele<br />

ausprobiert<br />

haben. Eines davon war<br />

ein Namenmerkspiel,<br />

dies fanden auch unsere<br />

Betreuer, Herr Kandzi,<br />

Felix Eßer und Janina<br />

Punke, gut. So ergab sich<br />

die Gelegenheit alle Namen<br />

der 19 Konfis zu<br />

lernen.<br />

Dann war auch schon die<br />

erste Veranstaltung beendet,<br />

und wir gingen alle<br />

auf unsere Zimmer. Der<br />

nächste Tag begann um<br />

08.30 Uhr mit dem Frühstück.<br />

Danach begann die<br />

Gruppenveranstaltung<br />

Zwei, wo wir weitere<br />

Vertrauensübungen<br />

machten. Toll war die<br />

Blindenführung. Eine<br />

Person hatte die Augen<br />

verbunden und wurde<br />

von der anderen Person<br />

Vertrauen wagen,<br />

Kooperation üben<br />

geführt. Durch das Tippen<br />

auf die Schultern<br />

wurde der „Blinde“ geführt.<br />

Dies war spannend,<br />

da man sich so auch in<br />

die blinden Menschen<br />

hineinversetzen konnte.<br />

Nach einer weiteren Freistunde<br />

begann das Mittagessen,<br />

das wie alle<br />

Mahlzeiten sehr lecker<br />

war. Im Anschluss machten<br />

wir einen Spaziergang<br />

in das für uns<br />

Münsteraner eher klein<br />

erscheinende Tecklenburg.<br />

Als wir alle wieder<br />

in der Jubi waren, begann<br />

die Kreativarbeit. Es gab<br />

zwei Angebote. In Pappkartons<br />

haben wir die<br />

Geschichte von Zachäus<br />

nachgebastelt. Ein anderer<br />

Teil der Gruppe ging<br />

in den Werkraum, wo wir<br />

ein „laufendes A“ aus


Holz gebaut haben. Das<br />

„laufende A“ ist eine anspruchsvolleKooperationsübung.<br />

Die Übung ist<br />

vergleichbar mit dem<br />

klassischen Stelzenlaufen,<br />

nur für sechs Leute.<br />

Nach dieser Leistung hatten<br />

wir uns das Abendessen<br />

auch verdient. Hiernach<br />

kam das Highlight<br />

der Fahrt, die Nachtwanderung.<br />

Wir machten uns<br />

mit Fackeln und mit dem<br />

Spendenkonto:<br />

KD-Bank e.G.<br />

BLZ 350 601 90<br />

Konto 2000 502 017<br />

Stichwort: Gemeindebrief<br />

Herzlichen Dank<br />

allen Spenderinnen<br />

und Spendern.<br />

geheimnisvollen buckligen<br />

Christoph auf die<br />

Suche nach Iago, welcher<br />

von einem Ghostbuster<br />

entführt worden war.<br />

Hiernach waren wir alle<br />

müde und gingen fast<br />

ohne zu murren ins Bett,<br />

naja, solange bis die Betreuer<br />

außer Reichweite<br />

waren. Nach unserem<br />

Frühstück veranstalteten<br />

wir unseren Abschluss-<br />

gottesdienst. Jetzt war die<br />

Fahrt auch schon fast zu<br />

Ende. Nach dem Aufräumen<br />

der Zimmer, dem<br />

Mittagessen und der Abschlussrunde<br />

hieß es dann<br />

auch schon Abschied<br />

nehmen. Um 15.00 Uhr<br />

waren dann alle wieder<br />

wohlbehalten und glücklich<br />

zu Hause.<br />

Lisa Willemsen,<br />

Iago Luthin Collazo<br />

www.apostelkirchengemeinde-muenster.de<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde.<br />

Herausgeber ist das Presbyterium.<br />

Für die veröffentlichten Beiträge sind die Verfasser verantwortlich.<br />

Auflage: 4.300 Exemplare<br />

Nächster Gemeindebrief: November 2010<br />

Redaktion und Layout:<br />

Prof. Dr. Jörn Dummann (verantwortl. i.S.d.P),<br />

Dr. Anja Lenz, Erika Stein<br />

gemeindebrief@apostelkirchengemeinde-muenster.de<br />

9


Schöpfungsdank - Erwachen der Natur<br />

Gedanken aus der Versöhnungs-Frauenhilfe<br />

Im Frühjahr eine Woche<br />

Urlaub auf Hiddensee,<br />

einer Insel in der Ostsee.<br />

Schöpfung rundum. Der<br />

Himmel, das Land, das<br />

Meer, Sonne und Wind,<br />

Regen und Wolken.<br />

Wandern am Meer: Sand,<br />

Steine und Muschelfelder,<br />

das Rauschen der<br />

Brandung, sanfter oder<br />

starker Wellenschlag.<br />

Möwen mit Geschrei auf<br />

Futtersuche über den<br />

Wellen oder dahinsegelnd<br />

am hohen Himmel.<br />

Schwäne und Enten im<br />

Tiefflug über dem Was-<br />

10<br />

ser, paarweise sich niederlassend.<br />

Wildgänse an Wasserstellen<br />

und erster Lerchengesang<br />

am ersten Ostertag.<br />

Zwischen noch braunem,<br />

vorjährigen Gras erstes<br />

Hochkommen zartgrüner<br />

Halme.<br />

Erwachende Natur -<br />

Schöpfungsbeginn<br />

Am rauen Sanddorn vorsichtiges<br />

Treiben kleiner<br />

Blattknospen - mauseöhrchengleich.<br />

Nur an geschützten Stel-<br />

len im Dorfbereich erstes<br />

Blühen, erste Farbe:<br />

weiß, gelb, violett und<br />

blau, neben Schneeglöckchen<br />

und Märzbecher<br />

Narzisse, Krokus und<br />

Scilla.<br />

Erwachende Natur - Beginn<br />

der Schöpfung.<br />

Die Frische atmen, den<br />

leichten Salzgeschmack<br />

spüren, die Sonne ins<br />

Meer sinken sehen -<br />

dankbar sein.<br />

Adelheid Hasenburg


Abenteuer pur - eine Woche die Meere erobern<br />

Segelfreizeit für Jugendliche von 12-16 Jahren<br />

Unter dem Motto „Meuterei<br />

auf der Bonni“ wird<br />

in der zweiten Herbstferienwoche<br />

in diesem Jahr<br />

eine Segelfreizeit auf der<br />

Mercurius angeboten.<br />

Segeln pur ist angesagt.<br />

Allerdings haben wir für<br />

Mit dem Plattbodenschiff<br />

auf Tour<br />

weitere Programmpunkte<br />

gesorgt (Morgenimpulse,<br />

Captain`s Dinner, Werwolf-Abende,Andachten,<br />

gemeinsames Kochen,<br />

Spiele und mehr).<br />

Die Mercurius ist ein altes<br />

Plattbodenschiff aus<br />

dem Jahr 1885. Das<br />

Schiff wurde 1<strong>97</strong>5 zu<br />

einem modernen Charterschiff<br />

umgebaut und<br />

kann bis zu 18 Personen<br />

aufnehmen.<br />

Ein gemütlicher Schiffsalon<br />

und kleine, aber feine<br />

Kabinen gehören zum<br />

Standard der Mercurius.<br />

Mit unserem Skipper<br />

zweite<br />

Herbstferienwoche<br />

starten wir in Harlingen<br />

in den Niederlanden an<br />

der Nordsee. Nach dem<br />

Tag auf dem Meer werden<br />

wir abends verschiedene<br />

Häfen anlaufen.<br />

Neben Segeln und Relaxen<br />

wird auch Zeit sein,<br />

sich bei Andachten und<br />

in Gesprächen Gedanken<br />

über Gott und unser Leben<br />

zu machen.<br />

Es sind noch Plätze frei,<br />

also schnell anmelden im<br />

Bonni Jugendtreff oder<br />

bei Felix Eßer<br />

(Kontaktdaten: S. 14)<br />

11


Tanztee-Party geht in die zweite Runde<br />

Generationenübergreifendes Tanzen im Mehrgenerationenhaus<br />

Das Mehrgenerationenhaus<br />

lädt Sie und Euch<br />

nach dem Erfolg der letzten<br />

Feier herzlich zur<br />

zweiten Tanztee-Party<br />

der Generationen ein - in<br />

Kooperation:<br />

Bonni-Jugendtreff<br />

und MGH<br />

Kooperation mit dem<br />

Bonni-Jugendtreff. Zusammen<br />

feiern und tanzen<br />

Jung und Alt zu Musik<br />

aus früheren Zeiten<br />

und von heute. So kön-<br />

12<br />

nen Unterschiede der<br />

Partys von früher und<br />

heute herausgefunden<br />

werden, und Sie und Ihr<br />

werdet sehen, dass die<br />

Party auch gemeinsam<br />

gerockt werden kann.<br />

Musik verbindet. Für das<br />

feierliche Rahmenprogramm,<br />

kleine Snacks<br />

und eine Cocktailbar ist<br />

gesorgt. Der DJ und,<br />

wenn gewünscht, auch<br />

einige Partyspiele werden<br />

dafür sorgen, dass eine<br />

gute und ausgelassene<br />

Stimmung herrscht. Also,<br />

einfach vorbeikommen<br />

und mitfeiern.<br />

Bei Fragen und Anregungen<br />

für die Tanztee-Party<br />

melden Sie sich gerne bei<br />

uns. Wir haben immer ein<br />

offenes Ohr.<br />

Klaus-Martin Polster<br />

(MGH) und Felix Eßer<br />

(Jugendreferent).<br />

Kontaktdaten: S. 14<br />

Do., 17.06.2010<br />

16.30-18.00 Uhr<br />

im Saal


Begegnung mit anderen Frauenhilfegruppen<br />

Gedanken aus der Apostel-Frauenhilfe<br />

Die Apostel-Frauenhilfe<br />

pflegt seit dem Jahr 2002<br />

Kontakt zu der Frauenhilfe<br />

der Erlöser-Kirchengemeinde<br />

und deren<br />

Leiterin Frau Barbara<br />

Stockhausen.<br />

Die Begegnungen finden<br />

einmal im Jahr statt und<br />

zwar wechselseitig im<br />

Paul-Gerhardt-Haus oder<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Haus mit unterschiedlichen<br />

Themen.<br />

Am 16. März 2010 war<br />

wieder ein Treffen im<br />

Paul-Gerhardt-Haus.<br />

Anzeige<br />

Die Apothekerin Anne<br />

Vicktor referierte über<br />

„Wissenswertes zu Diabetes“.<br />

Ein interessanter<br />

Vortrag mit vielen wissenswerten<br />

Details. Es<br />

war wieder ein gelungener<br />

Nachmittag zum<br />

Kennenlernen und auch<br />

Vertiefen der Beziehungen.<br />

Anneliese Witting<br />

Tischlerei und Atelier<br />

Norbert Kux<br />

Bergstraße 48/49<br />

48143 Münster<br />

Tel 0251 <strong>97</strong>95901<br />

Tief ist das Geheimnis<br />

alles Erschaffenen.<br />

Undenkbar tiefer das<br />

des Schöpfers.<br />

Überall Fingerspuren<br />

des großen Künstlers<br />

und Bauherrn.<br />

Im Gewebe und Geäder<br />

des Universums<br />

beben Erde und Luft<br />

und Wasser und Licht<br />

von Kraft.<br />

Für immer versehen mit<br />

der Signatur:<br />

Die Erde ist des HERRN.<br />

(nach Johannes Hansen)<br />

www.exform-inform.de<br />

13


Anschriften der Arbeitsbereiche<br />

in der Apostel-Kirchengemeinde<br />

Pfarrer Heinrich Kandzi<br />

Wichernstraße 2, 48147 MS, ℡ 29 82 40<br />

heinrich.kandzi@apostelkirchengemeindemuenster.de<br />

Pfarrerin Ulrike Krüger<br />

Bergstraße 36-38, 48143 MS, ℡ 421 27<br />

Pfarrer Uwe Slotta<br />

Bergstr. 36-38, 48143 MS, ℡ 48 40 110<br />

Gemeindebüro<br />

Ina Kuhlmann und Monika Rachner<br />

Bergstraße 36-38, 48143 Münster<br />

℡ 48 44 90 44 / Fax 48 44 90 45<br />

Mo. 15.00-18.00 & Di.-Fr. 09.00-12.00 Uhr<br />

ms-kg-apostel-1@kk-ekvw.de<br />

Kindergarten An der Apostelkirche<br />

Leiterin Kathrin Valtwies, ℡ 469 80<br />

An der Apostelkirche 1 - 3<br />

apostelkindergarten@apostelkirchen<br />

gemeinde-muenster.de<br />

Kindergarten Friesenring<br />

Leiterin Meike Buller, ℡ 229 39<br />

Friesenring 30<br />

evkitafriesenring@apostelkirchengemeindemuenster.de<br />

Küster Ralf Schulte<br />

An der Apostelkirche 5, ℡ 510 28 74<br />

0176/64683179 Fax 510 28 73<br />

ralf.schulte@apostelkirchengemeindemuenster.de<br />

14<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor KMD Klaus Vetter<br />

An der Apostelkirche 5<br />

℡ 26 11 87, Fax 510 28 64<br />

kantorei@apostelkirchengemeinde-<br />

muenster.de<br />

Seniorenbüro & Senioren-Internet<br />

Cornelia Demtschück<br />

Sprechstunden:<br />

Di. 14.30-15.30 & Do. 09.00-10.00 Uhr<br />

An der Apostelkirche 5, ℡ 477 94<br />

seniorenbuero@apostelkirchengemeindemuenster.de<br />

Jugendreferent<br />

Felix Eßer<br />

An der Apostelkirche 5, ℡ 510 28 55<br />

Sprechstd.: Di. 11.00-12.30 Uhr<br />

felix.esser@bonni-muenster.de<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

An der Apostelkirche 5<br />

℡ 510 28 15<br />

mail@mgh-muenster.de<br />

Cornelia Demtschück<br />

demtschueck@mgh-muenster.de<br />

Klaus-Martin Polster<br />

Sprechstd.: Do. 11.00-12.00 Uhr<br />

polster@mgh-muenster.de<br />

Prof. Dr. Jörn Dummann (Ltg.)<br />

Sprechstd.: Do. 10.00-10.45 Uhr<br />

dummann@mgh-muenster.de


Anschriften der Gruppenleitungen<br />

in der Apostel-Kirchengemeinde<br />

St. Johannes-Kapelle<br />

Bergstraße 36-38<br />

48143 Münster<br />

Kircheneintrittsstelle<br />

des Ev. Kirchenkreises Münster<br />

Pfarrer Uwe Slotta<br />

Bergstr. 36-38, 48143 MS, ℡ 48 40 110<br />

Apostelkirche<br />

Neubrückenstraße 5<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

An der Apostelkirche 5, 48143 MS<br />

Apostelzwerge<br />

Anke Randow, ℡ 0171 / 42 81 614<br />

Angebote für Kinder<br />

Cornelia Demtschück, ℡ 4 77 94<br />

Felix Eßer, ℡ 510 28 55<br />

kinder@apostelkirchengemeinde-muenster.de<br />

Bonni-Jugendtreff<br />

Felix Eßer, ℡ 510 28 55<br />

felix.esser@bonni-muenster.de<br />

Bläserensemble der Apostelkirche<br />

Suse Barenhoff, ℡ 29 30 66<br />

suse-b@muenster.de<br />

Bibel-Gesprächskreis<br />

Helga Stephany, ℡ 86 15 11<br />

Hanna-Maria Gooßes, ℡ 29 44 94<br />

Treffpunkt für Senioren<br />

Susanna von Ruville, ℡ 200 74 81<br />

Bibelgespräche<br />

Ehepaar Severin, ℡ 27 29 32<br />

Club 70<br />

Dörthe Kalisch, ℡ 29 84 30<br />

Eine-Welt-Gruppe<br />

Claudia Steil, ℡ 29 61 49<br />

ewg@apostelkirchengemeinde-muenster.de<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Monika Rachner, ℡ 48 44 90 44<br />

Kinder- /Krabbelgottesdienst<br />

Uwe Slotta, ℡ 48 40 110<br />

Kleistergeister<br />

Gisela Baatz, ℡ 9 73 01 95<br />

(Friesenring 30)<br />

Versöhnungs-Frauenhilfe<br />

Adelheid Hasenburg, ℡ 227 23<br />

Apostel-Frauenhilfe<br />

Anneliese Witting, ℡ 619 411<br />

15


Die sieben Schöpfungstage<br />

Angelehnt an das 1. und 2. Buch Mose<br />

Am Anfang schuf Gott<br />

Himmel und Erde. Und<br />

die Erde war wüst und<br />

leer. Und Gott sprach:<br />

Es werde Licht! Da ward<br />

aus Abend und Morgen<br />

der erste Tag.<br />

Und Gott sprach: Es<br />

werde eine Feste zwischen<br />

den Wassern, und<br />

die sei ein Unterschied<br />

zwischen den Wassern.<br />

Und Gott nannte die Feste<br />

Himmel. Da ward aus<br />

Abend und Morgen der<br />

andere Tag.<br />

Und Gott sprach: Es<br />

sammle sich das Wasser<br />

unter dem Himmel, dass<br />

man das Trockene sehe.<br />

Und Gott nannte das<br />

Trockene Erde, und die<br />

Sammlung der Wasser<br />

nannte er Meer.<br />

16<br />

Und Gott sprach: Es lasse<br />

die Erde aufgehen<br />

Gras und Kraut, das sich<br />

besame, und fruchtbare<br />

Bäume, da ein jeglicher<br />

nach seiner Art Frucht<br />

trage. Da ward aus<br />

Abend und Morgen der<br />

dritte Tag.<br />

Und Gott sprach: Es<br />

werden Lichter an der<br />

Feste des Himmels, die<br />

da scheiden Tag und<br />

Nacht. Da ward aus<br />

Abend und Morgen der<br />

vierte Tag.<br />

Und Gott sprach: Es errege<br />

sich das Wasser mit<br />

webenden und lebendigen<br />

Tieren, und Gevögel<br />

fliege auf Erden. Und<br />

Gott schuf große Walfische<br />

und allerlei Getier.<br />

Da ward aus Abend und<br />

Morgen der fünfte Tag.<br />

Und Gott machte die Tiere<br />

auf Erden. Und Gott<br />

sprach: Lasst uns Menschen<br />

machen, ein Bild,<br />

das uns gleich sei. Gott<br />

schuf den Menschen ihm<br />

zum Bilde. Da ward aus<br />

Abend und Morgen der<br />

sechste Tag.<br />

Und also vollendete Gott<br />

am siebenten Tage seine<br />

Werke und ruhte am siebenten<br />

Tage. Und Gott<br />

segnete den siebenten<br />

Tag und heiligte ihn. Also<br />

ist Himmel und Erde geworden,<br />

da sie geschaffen<br />

sind, zu der Zeit, da Gott<br />

der HERR Erde und Himmel<br />

machte.


An alle Kinder von 6-12 Jahren<br />

Einladung zum Kinder-Bibel-Wochenende<br />

Am 17. und 18. September<br />

2010 findet wieder<br />

ein Kinder-Bibel-Wochenende<br />

für Kinder von<br />

6 bis 12 Jahren statt. Gemeinsam<br />

wollen wir Ge-<br />

schichten hören, basteln,<br />

spielen, singen, Andachten<br />

feiern, essen und im<br />

Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Haus übernachten.<br />

Wir freuen uns auf euch.<br />

Alles muss klein beginnen<br />

Ein herzliches Willkommen im Kindergottesdienst<br />

...lass etwas Zeit verrinnen.<br />

Es muss nur Kraft<br />

gewinnen, und endlich ist<br />

es groß.“<br />

Dieses Kindergottesdienstlied<br />

fiel mir spontan<br />

zur Verbindung der<br />

Themen Schöpfung und<br />

Kindergottesdienst ein.<br />

Zum einen arbeiten wir<br />

mit den Kleinen in der<br />

Gemeinde, die in unsere<br />

Gemeinde hereinwachsen<br />

sollen.<br />

Zum andern haben wir<br />

seit Januar neu begonnen<br />

mit einer veränderten<br />

Kinderkirche. Wir feiern<br />

unseren Kindergottesdienst<br />

jetzt einmal monatlich<br />

sonntags um<br />

11.30 Uhr im Chorraum<br />

der Apostelkirche. Dazu<br />

sind alle Kinder von drei<br />

bis zehn Jahren mit ihren<br />

Eltern, Großeltern oder<br />

Paten herzlich willkommen.<br />

Wir hören gemeinsam<br />

Geschichten, spielen<br />

dazu, singen, beten und<br />

basteln zusammen.<br />

Der rege Zuspruch direkt<br />

seit den ersten Kindergottesdiensten<br />

mit durchschnittlich<br />

zehn Kindern<br />

vom Kindergarten- bis<br />

zum Grundschulalter,<br />

dazu noch einige Erwachsene,<br />

lässt uns auf<br />

die weiteren Gottesdienste<br />

freuen.<br />

Termine: siehe Seite 24<br />

Felix Eßer und<br />

Cornelia Demtschück<br />

Anmeldungen beim<br />

Jugendreferenten (S. 14)<br />

17. bis 18.09.2010<br />

Für das Kindergottesdienst-Team<br />

Dr. Juliane Schüngel<br />

17


Trauungen, Taufen und Beerdigungen<br />

in der Apostel-Kirchengemeinde 11.01.-18.04.2010<br />

Trauungen:<br />

Jens Dieckmann und<br />

Susanne Alberty<br />

18<br />

Beerdigungen:<br />

Marianne Schmidt, 95 J.<br />

Ursula Komp, 84 J.<br />

Erich Jankowski, 91 J.<br />

Klaus-Jürgen Betzer, 79 J.<br />

Christa Lessing, 71 J.<br />

Schwester Elisabeth<br />

Schäfer, 93 J.<br />

Margarete Kreling, 95 J.<br />

Ruth Mertens, 84 J.<br />

Elli Homann, 94 J.<br />

Lydia Helmig, 98 J.<br />

Dr. Erhard Streit, 91 J.<br />

Traute Skonetzky, 89 J.<br />

Taufen:<br />

Florian Elias Langanki<br />

Lisa Marie Günther<br />

Jule Dierkes<br />

Cecilia Stahlberg<br />

Daniel Ludwig<br />

Hanna Kirsch<br />

Till Kleinbeck<br />

Laura Schlüter<br />

Etienne Liebelt<br />

Nils Steding<br />

Jonas Wiegmann<br />

Adrian Schmitz<br />

Rune Reuter


Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

in der Apostel-Kirchengemeinde 11.01.-18.04.2010<br />

80 Jahre<br />

Ingeborg Lindemann<br />

Lieselotte Schneider<br />

Irmgard Brockmann<br />

Karl-Heinz Kerll<br />

Gerda Niebuhr<br />

Johann Frey<br />

Ursula Schulz<br />

Emmi Röntgen<br />

85 Jahre<br />

Heinz Best<br />

Anneliese Kallin<br />

Barbara Wissel<br />

Edith Gothan<br />

Schwester Irmgard<br />

Westerfeld<br />

Lieselotte Ziervogel<br />

Ilse Streit<br />

Marie-Luise Hannak<br />

90 Jahre<br />

Luise Döhler<br />

Ilse Arenskötter<br />

Ingeborg Schaffeld<br />

Dr. Heinz Böttger<br />

Wilhelm Heusmann<br />

Rolf Pinther<br />

Erna Böckmann<br />

91 Jahre<br />

Hedwig Oberender<br />

Hilde Bockstiegel<br />

Josefina Janzen<br />

Anna Monhof<br />

Bernd Neesen<br />

Emma Stork<br />

92 Jahre<br />

Ingborg Krauß<br />

Hugo Dammann<br />

Käthe Diedrichsen<br />

Hans Helmut Nippert<br />

Ruth Fischer<br />

93 Jahre<br />

Kurt Wolfgram<br />

Ursula Schnieders<br />

Elisabeth Uecker<br />

Carl Thiele<br />

Sieglinde Snoek<br />

Elfriede Leesch<br />

96 Jahre<br />

Cäcilie Neuschröer<br />

<strong>97</strong> Jahre<br />

Ruth Mertner<br />

98 Jahre<br />

Erich Suschke<br />

99 Jahre<br />

Alfred Haritz<br />

Helene Wohlfeil<br />

19


Konfis 1960<br />

Einladung zur goldenen Konfirmation<br />

Am Sonntag, dem 07.<br />

November 2010 soll in<br />

unserer Gemeinde das<br />

Fest der Goldenen Konfirmation<br />

gefeiert werden.<br />

Dazu laden wir alle<br />

ein, die vor 50 Jahren,<br />

also im Jahr 1960, in der<br />

Apostelkirche konfirmiert<br />

wurden.<br />

Wir werden zusammen<br />

um 10.00 Uhr den Gottesdienst<br />

in der Apostelkirche<br />

feiern. Danach<br />

wird Zeit sein, im Ge-<br />

meindehaus bei einem<br />

Glas Sekt, Erinnerungen<br />

und Erfahrungen auszutauschen,<br />

sich zu treffen,<br />

sich wiederzusehen.<br />

Einladung an den<br />

Konfijahrgang 1960<br />

Wenn Sie zu den Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

des Jahres 1960<br />

gehören und an der Feier<br />

teilnehmen möchten,<br />

dann melden Sie sich<br />

Konfis 2010<br />

Herzlichen Glückwunsch zur Konfirmation<br />

doch bitte bei Pfarrerin<br />

Krüger oder im Gemeindebüro.<br />

Wir werden Ihnen<br />

dann weitere Informationen<br />

und ein Formular<br />

zur schriftlichen Anmeldung<br />

zukommen lassen.<br />

Vielleicht können<br />

Sie auch helfen, Mitkonfirmandinnen<br />

und Mitkonfirmanden<br />

direkt persönlich<br />

einzuladen.<br />

Ulrike Krüger, Pfarrerin<br />

Hanna Abdalla, Julius Brandis, Maximilian Brinkmann, Charlotte von Chamier,<br />

Kilian Debus, Eva Deppe, Pauline Gondek, Marvin Hartmann, Inger Heise, SebastiSebastian Hingst, Sarah Kniffki, Simon Kniffki, Julian Kuhn, Etienne Liebelt, Paul Mon-<br />

tag, Emma Müller, Frida Navratil, Alexander Orschel, Sara Lis Pfister, Corinna<br />

Plester, Felix Pott, Chiara Reerink, Milan Schneider, Nils Steding, Sebastian StenStender, Annabel Stöhr, Jonas Wiegmann


Konfis 2012<br />

Anmeldung zum kirchlichen Unterricht<br />

Wichtig für alle Mädchen<br />

und Jungen in der Apostel-Kirchengemeinde,<br />

die<br />

zum kirchlichen Unterricht<br />

gehen wollen. Der<br />

Unterricht beginnt nach<br />

den Sommerferien. Erster<br />

Unterrichtstag ist voraussichtlich<br />

Donnerstag, der<br />

09.09.2010. Im ersten<br />

Unterrichtsjahr soll der<br />

Unterricht donnerstags,<br />

im zweiten dienstags<br />

nachmittags stattfinden.<br />

Miteinander über<br />

Gott und die Welt<br />

reden. Feiern, etwas<br />

erleben, die Kirche<br />

erkunden.<br />

Eingeladen sind alle<br />

Mädchen und Jungen, die<br />

12 Jahre alt sind oder bis<br />

August 12 Jahre alt werden.<br />

In den meisten Fällen<br />

besuchen sie nach<br />

den Sommerferien das<br />

siebte Schuljahr.<br />

Auch Kinder, die nicht<br />

getauft sind, sind herzlich<br />

willkommen. Der kirchliche<br />

Unterricht dient dem<br />

offenen Gespräch über<br />

den christlichen Glauben<br />

und führt zur Konfirmation.<br />

Die wollen wir dann<br />

nach Ostern 2012 feiern.<br />

Für den Unterricht wird<br />

in der Hauptsache Pfarrerin<br />

Ulrike Krüger zuständig<br />

sein. Die Mädchen<br />

und Jungen in entsprechendem<br />

Alter, die in<br />

unserer Gemeindedatei<br />

erfasst sind, und ihre Eltern<br />

bekommen von uns<br />

einen Brief zur Einladung.<br />

Wenn ihr keinen<br />

Brief bekommen solltet,<br />

aber teilnehmen wollt,<br />

dann meldet euch bitte<br />

im Gemeindebüro oder<br />

bei Pfarrerin Krüger.<br />

Anmeldungen können<br />

durch Vater und/oder<br />

Mutter erfolgen.<br />

Die Anmeldung soll<br />

sein am Donnerstag<br />

nach den Sommerferien<br />

am 02.09.2010<br />

um 18.00 Uhr oder<br />

um 18.30 Uhr oder<br />

um 19.00 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.<br />

Noch Fragen?<br />

Zu einem persönlichen<br />

Gespräch über den kirchlichen<br />

Unterricht und<br />

alles, was damit zusammenhängt,<br />

sind wir gern<br />

bereit.<br />

Ihre und Eure<br />

Ulrike Krüger, Pfarrerin<br />

Heinrich Kandzi, Pfarrer<br />

21


Vom והבו־והת (Tohuwabohu) zum Leben<br />

Schöpfung - wie es in der Bibel steht<br />

Ist Ihnen eigentlich schon<br />

einmal aufgefallen, dass<br />

am Anfang der Bibel<br />

gleich zweimal die<br />

Schöpfung erzählt wird?<br />

Zuerst steht da, in einem<br />

Gedicht mit sieben gleich<br />

gebauten Strophen, wie<br />

Gott in sechs Tagen aus<br />

dem Chaos den Kosmos<br />

werden lässt. Gott ordnet<br />

Erde und Himmel, Wasser<br />

und Land und ruft<br />

Pflanzen, Tiere und Menschen<br />

in ihrer Vielfalt ins<br />

Leben. Am Anfang ist<br />

nichts als „Tohuwabohu“,<br />

ein lautmalerisches<br />

hebräisches Wort, das<br />

dann ja auch in unsere<br />

22<br />

Alltagssprache Eingang<br />

gefunden hat. Und am<br />

Ende kann Gott alles ansehen:<br />

„Und siehe, es<br />

war sehr gut.“ Ja, Gott<br />

Ja, Gott ruht sogar<br />

von seinen Werken<br />

ruht sogar von seinen<br />

Werken. Dieser siebente<br />

Tag, der Tag der Ruhe,<br />

scheint das eigentliche<br />

Ziel dieses Glaubens-<br />

und Lehrgedichts von der<br />

Schöpfung zu sein. Gott<br />

hat alles gut gemacht. Er<br />

schenkt auch dem Menschen<br />

den siebenten Tag<br />

als Ruhetag.<br />

Danach steht da eine eigentlich<br />

noch ältere und<br />

urtümlichere Schöpfungserzählung.<br />

Die Erzählung<br />

vom Garten<br />

Eden, der von den vier<br />

Paradiesströmen umflossen<br />

wird. Ihn weist Gott<br />

den Menschen, Adam<br />

und Eva, als Lebensraum<br />

an. Das Ziel dieser<br />

Schöpfungsgeschichte<br />

ist, zu erklären, warum<br />

die Welt, die doch eigentlich<br />

so viel Gutes hat<br />

wie ein Garten Eden,<br />

doch auch Quelle von<br />

Mühen und Sorgen ist.<br />

Weil die Menschen sich<br />

von Anfang an von Gott<br />

abwandten – und den<br />

Versuchungen erlagen,<br />

alles besser wissen zu<br />

wollen als Gott. Sie hörten<br />

auf die Schlange und<br />

verloren das Paradies.<br />

Gut, dass die biblische<br />

Geschichte noch weiter<br />

geht. Gott lässt den Menschen<br />

nicht fallen. Und<br />

die Welt außerhalb des<br />

Paradieses wird für den<br />

Menschen zum Ort der<br />

Freiheit und der Verantwortung.


Von der Schöpfung erzählen<br />

heißt davon erzählen,<br />

dass die Welt eine<br />

gute Herkunft hat. Und<br />

dass ich die Gewissheit<br />

nicht verliere: Was immer<br />

wird, in Gott hat es<br />

seinen Grund und kehrt<br />

in ihn zurück.<br />

Solche Gewissheit als<br />

Bild dargestellt können<br />

Wegen der großen Nachfrage<br />

im Frühjahr wiederholen<br />

wir im September<br />

die Tagesfahrt nach<br />

Worpswede.<br />

Der genaue Termin stand<br />

bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest.<br />

Im Preis von 21,- € sind<br />

Busfahrt, Frühstückspicknick<br />

sowie ein geführter<br />

Spaziergang<br />

durch Worpswede "Auf<br />

den Spuren der Entwicklung<br />

des Ortes vom Bauerndorf<br />

zur Künstlerkolo-<br />

Sie in der Apostelkirche<br />

betrachten (siehe Bild auf<br />

S. 22). Die große Tafel<br />

ganz vorn in der Kirche<br />

ist eine Anregung zur<br />

Meditation. Sie stammt<br />

vom westfälischen Bildhauer<br />

Heinrich Gerhard<br />

Bücker, bildet in Formen<br />

und Farbe den Erdkreis<br />

ab, der von Gottes Güte<br />

Apostel in Reiselust<br />

Wegen großer Nachfrage: wieder ein Ausflug nach Worpswede<br />

nie" und der Besuch einer<br />

Kunstausstellung enthalten.<br />

gehalten und durchwirkt<br />

wird. In der Mitte sind<br />

zwei versteinerte Fische<br />

zu sehen. Sie sind 180<br />

Millionen Jahre alt. Der<br />

Titel der Bildtafel: Genesis.<br />

Heinrich Kandzi<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung: Seniorenbüro<br />

(siehe S. 14)<br />

23


In unseren Kirchen und Gemeinderäumen<br />

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Gottesdienst von uns<br />

- für uns - für alle<br />

11.07.10, 10.00 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

mit den Kindertagesstätten<br />

der Gemeinde<br />

03.10.10, 10.00 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

Erntedankfest mit den<br />

Kindertagesstätten der<br />

Gemeinde<br />

Kindergottesdienst<br />

27.06., 26.09.10<br />

11.30 Uhr, Apostelkirche<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Größer und schöner, tiefer und verborgener,<br />

als Menschengeist je denken und dichten,<br />

forschen und messen kann,<br />

ist der Anfang von Himmel und Erde.<br />

Mächtige Hände,<br />

die schaffen und formen, ordnen und bewahren.<br />

Gute Hände,<br />

die schützen und tragen, hüten und segnen.<br />

Zarte Hände,<br />

die lindern und bergen, aufheben und heilen.<br />

Hände Gottes,<br />

der sprach: es werde, und es ward.<br />

Der ins Leben rief alles, was ist und noch wird.<br />

(Johannes Hansen)<br />

24<br />

13.06., 18.07., 22.08.,<br />

19.09.10<br />

11.30 Uhr, Apostelkirche<br />

Abends ins Theater,<br />

morgens in den<br />

Gottesdienst<br />

04.07.2010, 10.00 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

„Eine Familie “<br />

Predigt:<br />

Pfarrer Thomas Groll<br />

Stadtpredigten 2010<br />

INSPIRATIONEN<br />

Evangelisch 2010<br />

Aus der Kulturhauptstadt<br />

Ruhr<br />

Apostelkirche<br />

So., 13.06.2010, 10 Uhr<br />

Bewegt vom Geist<br />

Superintendent Joachim<br />

Deterding, Oberhausen<br />

Moderator der Konferenz<br />

der Superintendenten des<br />

Ruhrgebietes<br />

So., 20.06.2010, 10 Uhr<br />

Bewegt vom Wort<br />

Pfarrerin Gudrun Mawick<br />

Öffentlichkeitsreferentin<br />

des Kirchenkreises Unna<br />

So., 27.06.2010, 10 Uhr<br />

Bewegt vom Leben<br />

Prof. Dr. Traugott Jähnichen,Evangelisch-Theologische<br />

Fakultät der<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

Lehrstuhl für Christliche<br />

Gesellschaftslehre<br />

Evangelische ApostelKirchengemeinde<br />

Münster<br />

Evangelisches<br />

Forum Münster


Veranstaltungen der Kirchenmusik<br />

Konzerte<br />

Mo., 28.06.10, 20.00 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

Dresdner Kreuzchor<br />

Leitung: Roderich Kreile<br />

Eintritt: 30,-/20,-/10,-€<br />

Vorverkauf bei<br />

Mackenbrock und<br />

im Pertheshaus<br />

Sa., 31.07.10, 20.00 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

Orgelsommerkonzerte<br />

der Stadt Münster<br />

Klaus Vetter, Orgel<br />

So. 12.09.10, 11.30 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

halbzwölf 30 Minuten<br />

Orgelmusik<br />

Klaus Vetter, Orgel<br />

Bach-Fuge<br />

Sa., 02.10.10, 19.00 Uhr<br />

Apostelkirche<br />

Bach-Abend mit der<br />

Schauspielerin Nina<br />

Petri<br />

Heike Hallaschka,<br />

Sopran<br />

Klaus Vetter, Cembalo<br />

Abendkasse<br />

Eintritt: 10,- €<br />

Zum 325. Geburtstag von Johann Sebastian Bach, dem „Schöpfer“ der bedeutendsten<br />

und schönsten Werke, die die Musikgeschichte je hervorgebracht hat, ein Gedicht<br />

von Carl Zuckmayer<br />

Herz, werde wach und singe:<br />

Singe dem HERRN, der die Erde schuf.<br />

Ihn preisen alle Dinge,<br />

Die er geweckt mit Schlag und Ruf.<br />

Herz, werde wach und singe,<br />

Der HERR schuf die Erde schwer,<br />

Die Erde schuf des Herren Ehr’,<br />

Drum lobt ihn Stimm’ und Schwinge,<br />

Die er geweckt in Wolk’ und Meer,<br />

In Tag und Nacht, in Wort und Lehr’<br />

Zum großen Chor: „Vollbringe!“<br />

25


Gruppen und Termine<br />

in der Apostel-Kirchengemeinde<br />

Sonntag<br />

Gottesdienste<br />

08.30 Uhr<br />

Joh.-Kapelle mit Abm.<br />

10.00 Uhr, Apostelkirche<br />

1. So. im Monat Abm.<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Kindergottesdienst<br />

11.30 Uhr, Apostelkirche<br />

Termine: siehe S. 24<br />

Eine Welt-Laden<br />

ca. 11.00-11.30 Uhr<br />

Café Sonntag<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

26<br />

Montag<br />

Apostelzwerge<br />

08.00-13.00 Uhr<br />

Eine-Welt-Laden<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Generationen-Café<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

12.00-14.00 Uhr<br />

Kindertreff (7-12 J.)<br />

15.00-16.30 Uhr<br />

Versöhnungs-<br />

Frauenhilfe<br />

15.00 Uhr, DBH<br />

07.06., 05.07., 04.08.<br />

Ausflug geplant, 06.09.,<br />

04.10.10<br />

Apostel-Frauenhilfe<br />

15.00 Uhr **<br />

14.06., 28.06., 12.07.<br />

Ausflug geplant, 30.08.,<br />

13.09., 27.09.10<br />

Bonni Jugendtreff<br />

16.00-21.00 Uhr<br />

„Kleistergeister“<br />

16.00-18.00 Uhr*<br />

F.-Apostelfrauen<br />

20.00 Uhr<br />

28.06., 06.09., 04.10.10<br />

Dienstag<br />

Ökumen. Morgenlob<br />

07.00 Uhr, Joh.-Kapelle<br />

Apostelzwerge<br />

08.00-13.00 Uhr<br />

Internet-Café für Sen.<br />

09.30-12.30 Uhr<br />

Eine-Welt-Laden<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Generationen-Café<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

12.00-14.00 Uhr<br />

Treffen des ehemaligen<br />

Frühstückskreises<br />

15.00 Uhr, 1. Mo. im Monat<br />

Literarisches Café<br />

16.00 Uhr **<br />

01.06., 15.06., 29.06.,<br />

13.07., 27.07., 10.08.,<br />

07.09., 21.09., 05.10.10<br />

Bonni Jugendtreff<br />

16.00-21.00 Uhr<br />

Gottesdienst 16.00 Uhr<br />

Haus Wilkinghege<br />

(2. Di./M.)<br />

Gymnastik für Frauen<br />

18.00 Uhr<br />

Kantorei<br />

19.45 Uhr Probe


Mittwoch<br />

Apostelzwerge<br />

08.00-13.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

10.30 Uhr, Fliedner-Haus<br />

(3. Mi. im Monat)<br />

Gottesdienst<br />

10.00 Uhr im Cohaus-<br />

Vendt-Heim, monatlich<br />

Eine-Welt-Laden<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Generationen-Café<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

12.00-14.00 Uhr<br />

Club 70<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

(1x mtl. Seniorentanz)<br />

Treffpunkt für Senioren<br />

15.00-17.00 Uhr<br />

Bonni Jugendtreff<br />

16.00-21.00 Uhr<br />

Bläserensemble<br />

19.30-21.00 Uhr<br />

(Apostelkirche)<br />

Donnerstag<br />

Apostelzwerge<br />

08.00-13.00 Uhr<br />

AChoM<br />

11.00-12.30 Uhr<br />

Eine-Welt-Laden<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Generationen-Café<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

12.00-14.00 Uhr<br />

Kindergottesdienstteam<br />

15.30 Uhr **<br />

(immer in der Woche vor<br />

dem Kinder-GD)<br />

Bonni Jugendtreff<br />

16.00-21.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

17.00 Uhr im Tibusstift,<br />

monatlich<br />

Bibel-Gesprächskreis<br />

17.15 Uhr<br />

27.05., 10.06., 24.06.,<br />

08.07.10, nach den Ferien<br />

nach Vereinbarung<br />

Freitag<br />

Apostelzwerge<br />

08.00-13.00 Uhr<br />

Kindergarten-Andacht<br />

KiGa Friesenring<br />

09.00 Uhr, letzter Fr. im<br />

Monat*<br />

Perthes-Haus<br />

10.15 Uhr, Gottesdienst/<br />

Andacht<br />

Kindergarten-Andacht<br />

Apostel-KiGa<br />

11.00 Uhr, 14-tägig<br />

(Apostelkirche)<br />

Eine-Welt-Laden<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Generationen-Café<br />

12.00-17.00 Uhr<br />

Mittagstisch<br />

12.00-14.00 Uhr<br />

Samstag<br />

09.00 Uhr Ök. Morgenlob,<br />

St. Martini-Kirche<br />

Ohne Ortsangabe: Weitere Angebote des<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH) Mehrgenerationenhauses<br />

siehe MGH-Programmheft<br />

*: Friesenring 30 **: Bergstr. 36-38 oder im Internet: www.mgh-muenster.de<br />

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