Verantwortung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Wer will schon wie Zachäus sein? Ein Thema aus dem Kindergottesdienst So fragten wir uns beim Kindergottesdienst Ende März in der Apostelkirche. Es wurde eine sehr lebendige Dreiviertelstunde, denn nachdem die Kinder die Geschichte vom kleinen Zöllner Zachäus einmal gehört hatten, spielten wir sie nach. Dabei kamen alle 11 Kinder und ihre Eltern zum Einsatz. Mit Hilfe einer Stehleiter bildeten wir zunächst ein Stadttor, an dem eine sehr energischeZachäus-Darstellerin von den Kindern ihr letztes Spielgeld einforderte. Später wollten dann alle mal Zachäus sein und auf die Leiter hinaufklettern, um Jesus sehen zu können. Natürlich durfte das Zachäus- Lied nicht fehlen. Zum Schluss wurde aus Zachäus ein sehr freigiebiger Mensch und alle Kinder erhielten ihr Geld als Goldtaler zurück. Wir freuen uns schon auf Das Buch zur Apostelkirche Noch erhältlich Inhalt: Geschichte der Apostelkirche und der evangelischen Gemeinde in Münster. Teilnachdruck der Festschrift von 1984 - 255 Seiten, Preis: 8 9,00 €, Verkauf im Gemeindebüro, im Café des Mehrgenerationenhauses und nach den Gottesdiensten in der Apostelkirche. die nächsten monatlichen Kindergottesdienste, immer um 11.30 Uhr im Chorraum der Apostelkirche. Zur Zeit überlegen wir, ob wir demnächst im Anschluss an den Kindergottesdienst zu einer Tasse Kaffee und Saft einladen. Übrigens würden wir uns im Vorbereitungskreis sehr über Verstärkung freuen – auch eine Form, Verantwortung in der Kinderarbeit unserer Gemeinde zu übernehmen. Juliane Schüngel, Vorbereitungskreis
Verantwortung - Herausforderung für Kinder Gedanken aus dem Kindergarten Friesenring In unserer Kindertagesstätte begegnet uns der Begriff „Verantwortung“ immer wieder aufs Neue. Für Groß und Klein bedeutet dies eine echte, aber auch schöne Herausforderung. Da geht es um Verantwortung für den Anderen, für unsere Einrichtung, den Garten, das Spielzeug bis hin für ein gelingendes tägliches Miteinander. Ja, und dann ist da noch die Verantwortung für uns selbst. Die zu meistern, ist nicht immer einfach. Für ein verantwortliches Handeln benötigt jeder Kraft und Mut. Im Januar/Februar 2011 fand daher für unsere angehenden neun Schulkinder das Projekt „Mut tut gut“ mit dem asb (Arbeitskreis Soziale Bildung) statt (finanziell unterstützt von unserem Förderverein). „Stopp“ und „Halt“ rufen, wenn die eigenen Grenzen oder die anderer überschritten werden, ist nicht immer einfach. Auch zu zeigen, wenn man Hilfe braucht, sich klein fühlt, Angst hat oder traurig ist, will gelernt sein. Dazu gehört auch, sich nicht immer anderen anzupassen, son- Mut erfordert Persönlichkeit dern seine Gefühle auszudrücken und Schwächen zu zeigen. All dieses erfordert Mut, und dieser erfordert Persönlichkeit. Und genau hier setzt das „Mut tut gut – Projekt“ an. Es hilft Kindern, eine gesunde Ich- Stärke bei gleichzeitigem solidarischem Miteinander zu entwickeln. Die Nachhaltigkeit dieses Projektes können wir nun in unserem Kindergartenalltag erleben. Die Kinder trauen sich, sich in schwierigen Situationen zu erproben und diese zu bewältigen. Da auch eine Erzieherin an den „Stunden“ teilgenommen hat, können gelernte Methoden in den Alltag einfließen und unser Miteinander positiv gestalten helfen. Wir wünschen allen Kindern, dass sie die Fähigkeit entwickeln, für sich selbst und für andere beherzt einzutreten. Ludgera Bone, Gruppenleiterin in der KiTa Friesenring 9
Seite 2 und 3: Verantwortung - schöpfungsbedingt
Seite 4 und 5: Verantwortung für andere übernehm
Seite 6 und 7: Trennwände im Saal und neue Fenste
Seite 10 und 11: Evangelisches Forum Münster Einlad
Seite 12 und 13: 10 Gebote für das Klima Von Konfir
Seite 14 und 15: Texte der Bibel im Gesprächsmittel
Seite 16 und 17: Anschriften der Arbeitsbereiche in
Seite 18 und 19: Taufen in der Apostel-Kirchengemein
Seite 20 und 21: Gärtnerei, Lagerraum, Kapelle - ei
Seite 22 und 23: Neues aus Ingwavuma Briefe und Info
Seite 24 und 25: Raus aus der Dunkelkammer Die Gesch
Seite 26 und 27: Musik in Kirche und Kapelle Termine
Seite 28 und 29: In unseren Kirchen und Gemeinderäu
Seite 30 und 31: Gruppen und Termine in der Apostel-

Verantwortung

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?