Vemma_Pieringer_91 Mineralien.pdf
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DEINE NAHRUNG IST DEINE MEDIZIN“<br />
Zeitmangel, Fastfood, Diätenwahn sowie eine einseitige und ungesunde Ernährungsweise<br />
führen immer öfter zur steigenden Mineralstoff- und Vitaminunterversorgung der Bevölkerung!<br />
Aufbauend auf die sich drastisch verschlechternde Ernährungssituation in Österreich und auch in ganz Europa,<br />
ist es nach Ansicht von Experten, sowohl in den Bereichen der Medizin, als auch der Ernährungswissenschaften<br />
geradezu ein “MUSS“, das mittlerweile breit gefächerte Angebot an Nahrungsmitteln mit lebensnotwendigen,<br />
essentiellen Substanzen, wie Mineralstoffen, Vitaminen, Antioxidantien und Aminosäuren zu ergänzen!<br />
Aufbauend auf diese Thematik, ist es ein wissenschaftliches Faktum, dass die möglichen Ursachen, sowie auch<br />
Auslöser fast aller Krankheiten (>80%) auf erhöhte Mineralstoffmängel sowie freie Radikale zurückzuführen sind.<br />
Das ist auch ein Grund dafür, dass der %- Satz ernährungsmitbedingter Krankheitsbilder innerhalb Europas rapide<br />
ansteigt!<br />
Es gibt energiereiche Lebensmittel im Überfluss, die allerdings sehr oft arm an Nährstoffen sind.<br />
Aufgrund dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse ist es erwiesen, dass zur Deckung des Mineralstoff- und<br />
Vitaminhaushaltes, eine gezielte Supplementierung mit Mineralstoffen, Vitaminen, Aminosäuren und Antioxidantien,<br />
sowohl zur Vorbeugung, Prävention – als auch zur Begleitung von Krankheitsbildern absolut empfehlenswert ist!<br />
Entscheidende Parameter für die Prävention, als auch die Begleitung sind eine hohe Bioverfügbarkeit, hoch wirksame<br />
Vitamine und Antioxidantien – wie sie in der Mangosteen-Frucht enthalten sind, und kolloidal wirksame <strong>Mineralien</strong>.<br />
Durch dieses wirkungskräftige Zusammenspiel von höchst wirksamen Antioxidantien, den so genannten Xanthonen,<br />
essentiellen Vitaminen und Aminosäuren in Kombination mit kolloidalen <strong>Mineralien</strong>, wird eine einzigartige<br />
Bioverfügbarkeit und somit Nahrungsergänzung im wahrsten Sinne des Wortes geschaffen.<br />
LEBENSMITTEL AUS BIOLOGISCHEM ANBAU<br />
Biologisch produzierte Lebensmittel erfreuen sich immer größerer Beliebtheit<br />
bei Österreichs Konsumentinnen und Konsumenten.<br />
Der Absatz an Bio-Lebensmitteln steigt von Jahr zu Jahr. Leider gibt es auch immer mehr<br />
Vermarkter, die sich diesen Trend zunutze machen wollen und mit irreführenden<br />
Kennzeichnungen auf dem Etikett biologische Ware vortäuschen.<br />
Bezeichnungen wie etwa<br />
• "aus kontrolliertem Anbau",<br />
• "aus chemiefreier Landwirtschaft",<br />
• "aus umweltgeprüfter Qualität" oder<br />
• "aus umweltgerechter Landwirtschaft"<br />
haben nichts mit tatsächlich biologisch produzierten Lebensmitteln zu tun. Die Praxis zeigte bisher, dass große Teile der<br />
Verbraucherinnen und Verbraucher im Vertrauen auf derartige Kennzeichnungen glaubten, Bio-Produkte zu kaufen.<br />
Doch Vorsicht: Nicht alles, was sich so präsentiert, ist tatsächlich "bio".<br />
In Österreich sind ausschließlich<br />
folgende drei Formulierungen erlaubt:<br />
• aus kontrolliert biologischem Anbau<br />
• aus kontrolliert biologischem Landbau<br />
• aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft<br />
Statt biologisch dürfen auch Zusammensetzungen wie organisch-biologisch, oder biologisch-dynamisch verwendet<br />
werden. Im Rahmen der EU sind die Produktionsnormen nicht ganz so streng gehalten. Außerdem wurde eine andere<br />
Bezeichnung für Produkte aus biologischer Produktion gewählt. Sie werden mit den Worten "ökologische Agrarwirtschaft<br />
- EWG-Kontrollsystem" gekennzeichnet.<br />
Biolebensmittel erkennt man auch an der Kontrollnummer. Sie muss auf der Verpackung angegeben sein, zum Beispiel:<br />
AT-W-01-BIO. Die ersten beiden Kürzel stehen für den Sitz der Kontrollstelle - AT für Österreich und W für Wien. 01<br />
bezeichnet die Nummer der Kontrollstelle. BIO zeigt an, dass es sich um Lebensmittel aus kontrolliert biologischem<br />
Anbau handelt. Ein Bio-Betrieb muss sich einmal pro Jahr einer Kontrolle bei einer zugelassenen Kontrollstelle<br />
unterziehen.<br />
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DIE WICHTIGKEIT DER NAHRUNGSERGÄNZUNG<br />
Wissenschaft beweist Vorteile durch Einnahme von flüssigen Vitamin- und Mineralergänzungen<br />
1998 veröffentlichte das „Journal of Medicinal Foods“ eine Auswertung über flüssige<br />
Vitamine und Mineralstoffe. Der Zweck dieser Auswertung war es, Beweise zu erbringen,<br />
ob Vitamine und Mineralstoffe in flüssiger Form besser sind als herkömmliche Pillen oder<br />
Tabletten. Mehrere Studien zu diesem Thema wurden verglichen und das Ergebnis zeigte,<br />
dass flüssige Ergänzungen Nährstoffe enthalten, welche äußerst verträglich und manchmal<br />
besser für Kinder und ältere Menschen geeignet sind.<br />
Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Wichtigkeit von Vitaminen<br />
Im Juni 2002 veröffentlichte eines der am meisten respektierten medizinischen Journale, das „Journal of the American<br />
Medical Association“, ein umfassendes Forschungsergebnis. Über einen Zeitraum von 40 Jahren wurde eine<br />
wissenschaftliche Untersuchung über den Zusammenhang von Vitaminen und bestimmten Krankheiten gemacht. Diese<br />
Untersuchung wurde von zwei Wissenschaftlern der Havard Universität geleitet. Das Ergebnis zeigte eindeutig, wie<br />
Vitaminmangel direkt in Verbindung mit chronischen Erkrankungen wie z.B. Krebs, Herzgefäßerkrankungen und<br />
Osteoporose steht. Viele andere Studien konnten zum Beispiel beweisen, dass durch die Einnahme von Folsäure<br />
während der Schwangerschaft bestimmten Geburtsfehlern vorgebeugt werden kann. Zudem ist es erwiesen, dass die<br />
regelmäßige Einnahme von Folsäure helfen kann, Herzerkrankungen und bestimmten Krebserkrankungen entgegen zu<br />
wirken. Was die Einnahme von Vitamin E betrifft, konnte bewiesen werden, dass dieses Vitamin ein Antioxidant ist,<br />
welcher für die Funktion des Immunsystems eine essentielle Rolle spielt. Dieselbe Studie belegte ebenfalls die<br />
Verbindung zwischen Vitamin E und den Knochen, ebenso konnten unterstützende Beweise für die Wichtigkeit von<br />
Vitamin B6 und B12 erbracht werden. Ausgehend von diesen Untersuchungen und der Einsicht dass die Menschen über<br />
ihre Ernährung nicht mehr genügend Vitamine erhalten, empfohlen diese Wissenschaftler jedem Erwachsenen ein<br />
Multivitaminpräparat täglich einzunehmen.<br />
Eine hohe Dosierung von Vitamin E und C verringert das Risiko von Alzheimer<br />
Wissenschaftler der John Hopkins Universität berichteten kürzlich, dass eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin E und<br />
C das Vorkommen und die Verbreitung von Alzheimer verringert. Die Daten einer großen Versuchsgruppe von<br />
Menschen über 65 hat ergeben, dass eine hohe Dosis bestimmter Antioxidanten altersbedingte kognitive<br />
Verschlechterungen mildern kann. Antioxidanten beschützen den Körper vor freien Radikalen welche die Körperzellen<br />
angreifen, schädigen und somit Krankheiten verursachen. Auf Grund dieser Studienergebnisse empfahlen die<br />
Wissenschaftler weitere Studien über Antioxidantergänzungen als eines der wichtigsten Vorbeugemittel gegen<br />
Alzheimer.<br />
Ernährung mangelt essentielle <strong>Mineralien</strong><br />
USDA Statistiken zeigen, dass eine normale Ernährung auffallenden Mangel an essentiellen <strong>Mineralien</strong> aufweist, welche<br />
für die Energieproduktion, den Schutz vor freien Radikalen sowie für viele weitere vitale Funktionen wichtig sind.<br />
Die Verbindung von Vitaminen und Antioxidantien reduziert das Risiko von Schlaganfällen und Herzkrankheiten<br />
Eine kürzlich veröffentlichte Studie besagt, dass eine Verbindung von Multivitaminen mit antioxidativen Vitaminen (z.B.<br />
Vitamin E) das Todesrisiko durch Herz-, Herzgefäßerkrankungen und Schlaganfall deutlich verringert. Es wurde die<br />
Todesrate von Personen verglichen, welche Multivitamine in Verbindung mit Vitamin E und anderen Antioxidantien<br />
einnahmen, sowie Personen die nur antioxidative Vitamine zu sich nahmen mit denjenigen die überhaupt keine Vitamine<br />
nahmen. Das Resultat war, dass Personen die Multivitamine, Vitamin E und andere Antioxidantien einnahmen ein um<br />
15% niedrigeres Risiko tragen, an einer Herzkrankheit zu sterben, als diejenigen, die überhaupt keine Vitamine zu sich<br />
nahmen.<br />
Pflanzliche Nährstoffe der Mangosteen-Frucht bremsen das Wachstum von Leukämiezellen<br />
In einer weiteren kürzlich veröffentlichten Studie untersuchten Wissenschaftler wie sich Xanthone, wie sie in der<br />
Mangosteen Frucht zu finden sind, auf menschliche Leukämiezellen auswirken. Xanthone sind pflanzliche Nährstoffe<br />
oder Phytochemikalien die ein antioxidatives und heilsames Potential aufweisen. Alle Xanthone zeigten eine<br />
blockierende Wirkung auf das Zellwachstum.<br />
Starke antibakterielle Eigenschaft von Xanthonen in der Mangosteen Frucht<br />
Eine in Japan durchgeführte Studie zeigte, dass Xanthone der Mangosteen Frucht (Garcinia mangostana) eine starke<br />
antibakterielle Eigenschaft haben. Xanthone sind pflanzliche Nährstoffe oder Phytochemikalien die ein antioxidatives und<br />
heilsames Potential aufweisen.<br />
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ANTIOXIDANTIEN<br />
Antioxidantien - Die "guten Kämpfer" im Körper<br />
Antioxidantien sind jene „guten Kämpfer“, die - unsere Körperzellen zerstörende - Giftstoffe<br />
und Freie Radikale bekämpfen bzw. neutralisieren. Unser Körper kann als „Giftmülldeponie“<br />
gesehen werden. Durch Schadstoffe in der Umwelt, Smog, Amalgamfüllungen in den Zähnen,<br />
durch jeden einzelnen Zigarettenzug, ja sogar durch unsere Kleidungsstücke gelangen<br />
Giftstoffe (vor allem Schwermetalle) in unseren Körper, die systematisch unsere Körperzellen<br />
angreifen und beschädigen bzw. zerstören.<br />
Freie Radikale<br />
„Freie Radikale“ werden als natürliche Stoffwechselprodukte permanent in unserem Körper produziert und erfüllen<br />
grundsätzlich lebenswichtige Aufgaben. Allerdings können Umweltbelastungen, Nährstoffmangel, körperlicher oder<br />
seelischer Stress, aber auch Medikamente und Verletzungen zu einer unkontrollierten Produktion freier Radikale führen.<br />
Die Selbstregulation durch den Körper ist gestört. Übersteigt die Bildung freier Radikale eine gesunde Konzentration,<br />
spricht man von „oxidativem Stress“ was sich im Blut nachweisen lässt. Die chemisch schnell und aggressiv wirkenden<br />
freien Radikale stören und zerstören wichtige Funktionen und Strukturen im Körper wie z.B. Zellmembrane oder DNA<br />
wodurch Krankheiten entstehen und unser Organismus vorzeitig altert.<br />
Zu den bekanntesten Antioxidantien zählen Vitamin C & Vitamin E, sowie Beta-Carotin, welches in unserem Körper zu<br />
Vitamin A wird und Selen. Weitere wichtige „Radikalfänger“ sind sekundäre Pflanzenstoffe – Flavonoide genannt – die<br />
natürlich z.B. in Beeren, Äpfeln, Zwiebeln, Auberginen, usw. vorkommen, die in Hülsenfrüchten und Spinat<br />
vorkommenden Saponine, sowie auch die in den Laucharten enthaltenen Sulfide. Besonders erwähnenswert – da noch<br />
nicht sehr bekannt – sind hier die Xanthone, die in einigen tropischen Früchten – besonders in der Mangosteen-Frucht<br />
enthalten sind.<br />
DER ORAC-WERT<br />
Der Orac-Wert - Die Mangosteen ist Spitzenreiter<br />
ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity, was frei übersetzt Sauerstoff-<br />
Radikale Aufnahmekapazität bedeutet. Damit meint man die Fähigkeit Freie Radikale<br />
zu neutralisieren, was ja grundsätzlich die Eigenschaft von Antioxidantien ist.<br />
Beeindruckend ist dabei, dass die Mangosteen einen 20 bis 30 Mal höheren ORAC-<br />
Wert aufweist als alle anderen bekannten Früchte.<br />
In zwei Labor-Analysen wurden einmal ein ORAC-Wert von 17.000 und einmal ein Wert von 24.000 in der Mangosteen<br />
gemessen. Zum Vergleich hat die Pflaume einen Wert von 5.770, die Blaubeere von 2.400 und die Orange einen Wert<br />
von 750. Die Werte werden immer in Einheiten pro 100 g angegeben.<br />
Im „Journal of Nutrition“ und im „Journal of Clinical Nutrition“ wurden zwei Studien veröffentlicht die zeigen, dass der<br />
vermehrte Verzehr von Obst und Gemüse mit hohem ORAC-Wert – also reich an natürlichen Antioxidantien - die<br />
antioxidative Kraft unseres Blutes um bis zu 25% steigern kann. Zudem hat das Jean Mayer USDA Human Nutrition<br />
Research Center on Aging at Tufts in Boston herausgefunden, dass der reichliche Verzehr von Lebensmitteln mit einem<br />
hohen ORAC-Wert dazu beiträgt die Prozesse zu verlangsamen, die mit dem Altern des Körpers und des Gehirns<br />
zusammenhängen<br />
KÖNIGIN DER FRÜCHTE<br />
Mangosteen - "Königin der Früchte"<br />
Wenn Königin Victoria von England diese wohlschmeckende Frucht die „Königin der<br />
Früchte“ nannte, muss die Mangosteen wohl gewisse Besonderheiten aufweisen. Doch<br />
nicht allein ihr Wohlgeschmack und ihr etwas witziges Aussehen machen sie so<br />
einzigartig,<br />
sondern vor allem die vielen, vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe, die noch lange<br />
nicht alle wissenschaftlich erforscht sind.<br />
Der Mangosteen-Baum war wahrscheinlich im südasiatischen Raum beheimatet, man findet ihn heute vor allem in<br />
Thailand, Kambodscha, Indonesien, Malaysia und China. Die Garcinia mangostana, so der wissenschaftliche Name,<br />
wurde nach ihrem Entdecker, dem französischen Forscher Laurent Garcin (1683-1751) benannt. Die Frucht ist etwas<br />
größer als eine Klementine, sie besteht aus einer dicken rot-braunen Schale und einem zarten, saftigen, weißen<br />
Fruchtkern.<br />
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Eigenschaften der Mangosteen<br />
Und nun zu den wichtigen Fakten: Die Mangosteen spielt seit vielen Jahrhunderten eine wichtige Rolle als wirksame<br />
Medizin in der Volksheilkunde. In den Gegenden, in welchen die Bäume natürlich wachsen, wurden die Schale, die<br />
Samenkörner und die Blätter bei der Herstellung von Arzneien genutzt. Die dicke Schale wurde bei katarrhalischen<br />
Infekten, Blasenentzündung, Dysenterie, Ekzemen und anderen Hauterkrankungen, Wunden, Fieber und<br />
Verdauungsbeschwerden verwendet. Eingeborene verwendeten die Blätter und Abkochungen der Rinde auch um<br />
Durchfall, Fieber und Halsentzündungen, Infekte des Urogenitaltraktes und Mundfäule zu behandeln.<br />
Wissenschaftler konnten inzwischen auch die Hauptwirkstoffe kennzeichnen, die in der Mangosteen-Frucht enthalten<br />
sind, welche auch für deren heilsamen Eigenschaften verantwortlich sind. Die Früchte des Garcina mangostana Baumes<br />
sind reich an Xanthonen (Phenole mit einem Kohlenstoff-Basisskelett C6-C1-C6) und enthalten natürlich vorkommende<br />
<strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente (Kalium, Kalzium, Eisen, Phosphor, u.a.), Polyphenole, Cathechine, Polysaccharide,<br />
Enzyme, Vitamine (B1, B2, B6, C), Bioflavonoide, leistungsfähige Antioxidantien, Phytonutrients, sowie andere<br />
ernährungsphysiologisch wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe.<br />
XANTHONE<br />
Xanthone - Die "Super Antioxidantien"<br />
Xanthone sind natürliche, biologisch aktive Substanzen (Pflanzenphenole), die in<br />
einigen ausgesuchten tropischen Pflanzen gefunden wurden, deren enorm positive<br />
Eigenschaften von Wissenschaftlern, vor allem in jüngster Zeit, entdeckt wurden.<br />
Bis heute wurden über 200 Xanthone in der Natur identifiziert, wobei mehr als 40<br />
davon allein in der Mangosteen-Frucht gefunden wurden. Somit gilt die Mangosteen als jene Frucht mit der höchsten<br />
Konzentration an Xanthonen, wobei die meisten in der Rinde zu finden sind. Sie haben sicher schon viel von den<br />
umfangreichen Antioxidanseigenschaften der Vitamine, besonders der Vitamine C und E erfahren. Aber wussten sie,<br />
dass Xanthone bei weitem leistungsfähiger sind als jedes andere Antioxidant? Deshalb werden sie von<br />
Wissenschaftlern auch als „Super Antioxidantien“ bezeichnet. Xanthone unterstützen die mikrobiologische Balance und<br />
das Immunsystem. Sie bewirken positive mentale Reaktionen, unterstützen die Lebensfreude, haben einen<br />
bemerkenswerten Effekt auf Herzgefäße, fördern die Beweglichkeit der Gelenke und erhöhen auch das allgemeine<br />
Wohlbefinden. In Vitroversuchen in Labors konnten Xanthone bösartiges Zellwachstum einschränken.<br />
Hinsichtlich des medizinischen Nutzens, der aus natürlichen Xanthonen entsteht, hat der Herausgeber eines<br />
anerkannten Wörterbuchs der Biochemie geschrieben: „Xanthone zeigen beachtliche biologische Aktivität und es ist<br />
erstaunlich, dass bisher keine in unserer Medizin eingesetzt werden". 2004 wurden im medizinischen Journal „Molecular<br />
Pharmacology“ zwei Studien veröffentlicht die besagten, dass Gamma-Mangosteen – eines der in der Mangosteen<br />
enthaltenen Xanthone – stark COX 2 (Cyclooxgenase) hemmend wirkt. Das COX 2 Enzym ist ein Stoff im Körper, der<br />
Entzündungen hervorruft. Dieses Enzym wurde vorwiegend in Menschen gefunden, die an Gelenkschmerzen und<br />
Arthritis leiden. Es wird aber auch mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht wie Parkinson, Alzheimer, Krebs und<br />
Diabetes.<br />
Folgende nützliche Wirkungen wurden bis jetzt bestätigt:<br />
• Entzündungshemmend<br />
• Anti-oxidativ<br />
• Anti-bakterizid<br />
• Effektiv gegen Krebs und sonstige Geschwüre<br />
• Anti-hepatotoxisch<br />
• Anti-allergisch<br />
• Stärkung des Immunsystems<br />
• Fördert ein gesundes Atmungssystem<br />
Weitere subjektiv-wahrnehmbare Wirkungen von Xanthone:<br />
• Unterstützend bei körperlicher und geistiger Ermüdung<br />
• Regt den Fettstoffwechsel an<br />
• Antidepressive Wirkung<br />
• Beugt Alzheimers vor<br />
• Beugt Arthritis vor<br />
• Vorbeugend bei Parkinson<br />
• Schmerzhemmend (z.B., zahnmedizinische Schmerz)<br />
• Hemmt Geschwüre (z.B., Geschwüre des Magens, der Öffnung, des kleinen Darms, des großen Darms)<br />
• Anti-Seborrheic, hilft bei starker Schuppenbildung verursacht durch Talgdrüsen Überproduktion. Unterstützt<br />
bei Seborroe bedingtem Haarausfall<br />
• Anti-Lipidemic, Verbesserung der Blutfette (Cholesterin)<br />
• Anti-Anemic, fördert die Bildung von roten Blutkörperchen - Vorbeugend bei Osteoporose (Knochenschwund) -<br />
Anti-Psoriatic, hilft bei Psoriasis<br />
• Verminderung von Migräne<br />
• Anti-Fungal, hilft bei Pilzerkrankungen, Haut und Fußpilz<br />
• Anti-Viral, reduziert Stärke und Häufigkeit von Virusinfektionen<br />
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KOLLOIDALE MINERALIEN<br />
Die Effizienz und die außerordentlich wichtige Verfügbarkeit 100% wirksamer <strong>Mineralien</strong><br />
Der menschliche Körper besteht zu etwa 65% aus Wasser und 7-9% aus <strong>Mineralien</strong>!<br />
Der restliche %-Satz ist hauptsächlich aus Vitaminen, Proteinen, Aminosäuren und<br />
Fettsäuren zusammengesetzt.<br />
<strong>Mineralien</strong> kann der menschliche Körper nicht selbst herstellen, sie sind aber für unseren Stoffwechsel/Organismus<br />
essentiell!<br />
Aus diesem Grund ist es wissenschaftlich bewiesen, dass weit über 90% der uns bekannten Krankheiten ihre URSACHE<br />
in einem Mineralstoffmangel haben!<br />
Welche <strong>Mineralien</strong> sind am effizientesten? ……..<br />
Kolloidale <strong>Mineralien</strong><br />
Bei den kolloidalen <strong>Mineralien</strong> handelt es sich um natürliche in Wasser gelöste <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente.<br />
Durch die natürlich organische kolloidale Struktur werden diese <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente sofort vom Körper<br />
aufgenommen (extrem bioverfügbar) und zwar nicht nur in das Blut und Bindegewebe, sondern auch in die<br />
Zellen.<br />
Diese intrazelluläre Wirkung ist der Schlüssel der kolloidalen <strong>Mineralien</strong>.<br />
• Die kolloidalen <strong>Mineralien</strong> unterstützen die intrazelluläre Entgiftung und intrazelluläre Entsäuerung des Körpers.<br />
• Die kolloidalen <strong>Mineralien</strong> stehen dem Körper z. B. für den Aufbau von Knochen, Haaren und Haut zur Verfügung<br />
und bereichern so den körpereigenen Mineralhaushalt.<br />
Herkunft:<br />
Die kolloidalen <strong>Mineralien</strong> entstammen zu 100% einem natürlichen Pflanzensediment aus tiefsten Schichten der<br />
Erde. Deshalb sind die <strong>Mineralien</strong> frei von Verunreinigung aus der Umwelt. Wegen der unberührten Herkunft handelt es<br />
sich um eine ausgewogene Mischung von <strong>Mineralien</strong> mit einem hohen Anteil seltener Spurenelemente wie Bismut,<br />
Brom, Gallium, Germanium, Molybdän, Selen, Thallium usw.<br />
Wirkung von, z.B. Bismut:<br />
Bismut wird meist als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Schwermetallen gewonnen. Seine desinfizierende und<br />
desodorierende Wirkung wird für medizinische Zwecke genutzt.<br />
Besonderheit:<br />
Die Besonderheit dieser <strong>Mineralien</strong> ist der kolloidale Zustand.<br />
WICHTIG – es kommt nicht auf die Menge, sondern auf die Bioverfügbarkeit der <strong>Mineralien</strong> an!<br />
Bioverfügbarkeit ist auf die Herkunft d. <strong>Mineralien</strong> und den kolloidalen Zustand zurückzuführen!<br />
So, und jetzt sind wir bei einer wichtigen, wissenschaftlichen Brückenbindung angelangt:<br />
- Mögliche Ursache fast aller Krankheiten (>80%): Mangel an Mineralstoffen!<br />
- Mögliche Auslöser fast aller Krankheiten ( >80%): freie Radikale<br />
Daher ergibt sich eine geradezu ideale, von der Natur bestimmt beabsichtigte Kombination für unser<br />
biologisches Instrumentarium – unseren Organismus:<br />
Die Inhaltsstoffe der Mangosteen- Frucht (hochwirksame Antioxidantien, essentielle Vitamine, Aminosäuren und FS),<br />
gekoppelt mit höchst wirksamen, bioverfügbaren und kolloidalen <strong>Mineralien</strong><br />
– KRAFT auf die der Mensch gewartet hat!<br />
Wie kommt man zu den hochwirksamen <strong>Mineralien</strong>?<br />
Der menschliche Körper besteht zu etwa 65% aus Wasser und 7-9% aus <strong>Mineralien</strong>.<br />
Der Rest ist hauptsächlich aus Vitaminen, Proteinen, Aminosäuren und Fettsäuren zusammengesetzt.<br />
Ein Großteil der Vitamine kann erst durch die Kombination mit kolloidalen <strong>Mineralien</strong> ihre Wirkung, die so genannte<br />
Bioverfügbarkeit, entfalten.<br />
Aus diesem Grund ist es am effizientesten, dass sowohl die Inhaltsstoffe der Mangosteen- Frucht, als auch das<br />
Transportmedium – die kolloidal wirksamen <strong>Mineralien</strong>, in flüssiger Form eingenommen werden!<br />
Wir dürfen eines nicht vergessen:<br />
Es gibt energiereiche Lebensmittel im Überfluss, die sehr oft arm an lebensnotwendigen, essentiellen Nährstoffen sind!<br />
Das Lebensmittelangebot ist heute besser denn je, trotzdem zeigt sich ein deutlicher Mangel bei Vitaminen,<br />
Spurenelementen und Mineralstoffen.<br />
Deshalb ist die Konsumation der erwähnten Substanzen als Nahrungsergänzung notwendig!<br />
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Mehr "Schwung" durch Pflanzliche Mikromineralien<br />
Immer häufiger klagen Menschen über die Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz, über Konzentrationsschwäche bis hin zum berüchtigten<br />
Burnout-Syndrom. In einer Zeit, in der Firmen von ihren Mitarbeitern ständig Leistungssteigerungen erwarten, ist es kein Wunder, wenn immer mehr<br />
an Stresskrankheiten leiden und erschöpft sind.. Täglich acht und mehr Stunden voll konzentriert und produktiv zu arbeiten, ist eine Herausforderung,<br />
die für viele nur mit Stimulantien wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten möglich ist.<br />
Was aber will man machen, wenn die Gedanken abschweifen, der Kopf benommen ist, das Gedächtnis nachlässt und man sich schnell kraftlos,<br />
überanstrengt und matt fühlt. Stimmungsschwankungen und Depressionen plagen Millionen von Menschen und kosten Unternehmen Milliarden<br />
durch Fehlzeiten. Allein jeder dritte Erwachsene leidet heute unter Schlafstörungen. Führungskräfte beklagen, dass ihre Mitarbeiter unkonzentriert<br />
arbeiten und wenig belastbar sind.<br />
Um diesen Problemen zu begegnen, setzen Unternehmen verschiedene Strategien ein. Mitarbeiter werden in Motivationsseminare geschickt, in der<br />
Hoffnung, die Vitalität kann dadurch geweckt werden. Feuerlaufen und Tarzangeschrei werden geübt. Das Ergebnis dieser Bemühungen sind<br />
meistens nur verkohlte Fußsohlen und heisere Stimmen. Erfolge, wenn überhaupt, sind meistens nur kurzlebig.<br />
Viele Unternehmen setzten in der Personalfrage ihre Hoffnung auf die Jugend. Da die Leistungskurve bei den meisten Erwachsenen ab dem 40.<br />
Lebensjahr nach unten tendiert, wechseln Firmen oft ältere, erfahrene Kollegen gegen jüngere Mitarbeiter aus. Jüngere Mitarbeiter sind in der Regel<br />
weniger krank, phlegmatisch, zeigen mehr Kreativität und Dynamik als ihre älteren Kollegen.<br />
Das Ergebnis dieser Strategie kann man in der Computer-, Marketing- und Werbebranche beobachten, es gibt dort kaum noch Leute über 45 Jahre.<br />
Diese Unternehmen verzichten bewusst auf die Erfahrung und das Wissen älterer Mitarbeiter, zugunsten der Dynamik jüngerer Menschen. In der<br />
Zukunft wird es jedoch schwieriger werden, auf die Jugend zurückgreifen zu können, da der Nachwuchs mit dem nötigen Know-how fehlen wird. In<br />
den USA, z.B. gibt es bereits einen entgegen gesetzten Trend: Immer mehr Firmen bemühen sich um ältere, erfahrene Mitarbeiter. Dort wollen<br />
Firmen oft nicht auf das Wissen von auch über 70 Jahre alten Mitarbeitern verzichten.<br />
Muss man es hinnehmen, dass die mentale und körperliche Leistung ab 40 sinkt? Oder gibt es Möglichkeiten, diesen Prozess aufzuhalten? Wie<br />
schaffen es langlebige Naturvölker, wie die Hunzas aus Nordpakistan und die Titicacas aus Ost-Ecuador bei bester Gesundheit und Vitalität 120 Jahre<br />
und älter zu werden?<br />
Ausgelaugte, mineralarme Erde<br />
Seit vielen Jahren häufen sich die Erkenntnisse über das Fehlen wichtiger Nährstoffe, vor allem von <strong>Mineralien</strong> und<br />
Spurenelementen in unserer täglichen Nahrung. Durch intensive landwirtschaftliche Anbaumethoden und saurem Regen werden der<br />
Erde wichtige <strong>Mineralien</strong>, wie Zink, Jod, Chrom, Selen, Magnesium, Molybdän, Germanium, Mangan und eine ganze Reihe weiterer<br />
lebenswichtiger Stoffe entzogen. Die Pflanzen können sich aus diesen nährstoffarmen Böden nicht zu gesunden, mineralreichen<br />
Pflanzen entwickeln. Den Menschen steht über Gemüse und Obst nur eine unzureichende und vitalstoffarme Ernährung zur<br />
Verfügung.<br />
Professor Dr. Heinz Liesen, Spezialist für Ernährungsfragen, nennt einen weiteren Grund für den pflanzlichen Nährstoffmangel:<br />
"Das Wachstum von Pflanzen wird durch Zucht und genetische Veränderung so forciert, dass sie keine Inhaltstoffe mehr aufnehmen<br />
oder aufbauen können (Welt am Sonntag, 31.08.97). Qualität wird zugunsten Quantität geopfert."<br />
Andere Einflüsse, wie saurer Regen, chemische Düngemittel und Pestizide haben die Erde stark entmineralisiert. Die natürliche<br />
Fertilität (Fruchtbarkeit) der Erde, definiert durch das Vorhandensein von organischem Material und <strong>Mineralien</strong>, wurde dadurch stark<br />
beeinträchtigt. Landwirtschaft ohne Chemie ist heute fast undenkbar. Selbst Bio-Bauern leiden unter den Folgen der<br />
Umweltverschmutzung und des Mineralverlustes durch sauren Regen. Eine Studie der UNO von 1992 zeigte die dramatische<br />
Abnahme von <strong>Mineralien</strong> in der Erde, auf allen Kontinenten während der letzten 100 Jahre.<br />
Mineralverlust der Erde während der letzten 100 Jahre<br />
Quelle: UNO Earth Summit Report, Rio, Brasilien, 1992.<br />
Diese hohen Verluste an lebenswichtigen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen bedrohen, als wesentliche Basis für Gesundheit und<br />
Vitalität, das Wohlergehen jedes einzelnen Menschen.<br />
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Eine Studie, die über einen Zeitraum von 11 Jahren von der Firma Ciba-Geigy durchgeführt wurde, zeigt eine deutliche Abnahme der<br />
verschiedensten lebenswichtigen Nährstoffe in Gemüse und Obst. Die meisten Pflanzen zeigten eine Abnahme des<br />
<strong>Mineralien</strong>inhaltes von ca. 40%. Manche, wie z.B. Spinat und Broccoli zeigten höhere Verluste: 68% weniger Magnesium für Spinat<br />
und 68% weniger Kalzium für Broccoli (Welt am Sonntag, 31.08.1997). Von 1986 bis 1996 ist allein die Zinkaufnahme bei<br />
Erwachsenen in Deutschland um ca. 20 - 25% gesunken (Trace Elements and Electrolytes Vol. 15, No.2; 1998).<br />
Eine Studie der "Deutsche Gesellschaft für Ernährung" zeigt, dass der Magnesiumgehalt der durchschnittlichen Mischkost um ca.<br />
18% geringer war, als er laut den gültigen Nährwert-Tabellen hätte sein müssen, somit leidet sicherlich heutzutage jeder an<br />
Magnesiummangel. Darüber hinaus ist ein hohes Defizit an weiteren ca. 60 anderen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen, die im<br />
menschlichen Blut nachgewiesen wurden für die Gesunderhaltung, von sehr großer Bedeutung.<br />
Wissenschaftlern ist seit vielen Jahren bekannt, dass wichtige Spurenelemente wie Zink, Selen und Jod in der Erde kaum noch<br />
vorkommen. In Deutschland nehmen die Menschen im Durchschnitt nur ca. 35 mg Selen zu sich. Viele Ernährungswissenschaftler<br />
aber halten 200 mg Selen für empfehlenswert. Selen schützt die Zellen vor Oxidationsschäden durch freie Radikale, vor<br />
Krebserkrankung, vor Umweltgiften und Schwermetallen. Eine neue US Studie (Nutritional Prevention of Cancer Study) hat gezeigt,<br />
dass eine tägliche Gabe von Selen in der Lage ist, die Krebsrate um ca. 50% zu senken. Leider werden diese Ergebnisse weitgehend<br />
ignoriert, da sie in die Agenda der pharmazeutischen Industrie und Hochschulmedizin nicht hineinpassen. Stattdessen werden<br />
Milliarden in Forschung für Chemotherapie und Gentechnik verschwendet. Im Gegensatz zu Genen und Chemie ist es nicht möglich,<br />
<strong>Mineralien</strong> wie Selen zu patentieren.<br />
Es gibt nur noch wenige Länder auf der Erde, die sehr hohe Mineralkonzentrationen im Boden aufweisen; oft in Gegenden, in denen<br />
es früher aktive Vulkane gegeben hat. In Venezuela, z.B. nehmen die Menschen im Schnitt ca. 600 mg Selen zu sich, d.h. etwa 15<br />
mal mehr als die Menschen in Deutschland. In einer neuen Studie bezeichnen sich über 60% aller Venezueler als glücklich, in<br />
Deutschland dagegen sind es nur 16%. Ist dies eine Folge von entmineralisierter Erde?<br />
Zink ist als "Intelligenz" - Mineral bekannt, weil es für die optimale Entwicklung und bei der bestmöglichen Funktion von Gehirn<br />
und Nervensystem eine große Rolle spielt. Es ist unerlässlich für ein leistungsfähiges Immunsystem, die optimale Einstellung des<br />
Blutzuckers und es wird auch von den Geschlechtsorganen, Hormonen und dem Bindegewebe verstoffwechselt. Zink ist Bestandteil<br />
von Haut, Augen, Keimdrüsen, Prostata, Haaren und Nägel. Ein Mangel kann zu Krankheiten dieser Organe führen. Außerdem hat<br />
man festgestellt, dass ca. 200 Enzyme vom Zink abhängig sind. Ohne Zink, z.B., bleibt der Mensch inaktiv und die<br />
Stoffwechselvorgänge laufen langsamer. Wenn unsere Vorfahren täglich ca. 43 mg Zink zu sich genommen haben, bekommen wir<br />
im Schnitt nur noch 6 - 7,5 mg (Clinical Nutrition Nr. 51/1997, S.B. Eaton). Empfohlen wird aber die täglich Aufnahme von<br />
mindestens 15 mg Zink.<br />
Vegetarier und Nährstoffe<br />
Wegen der ausgelaugten Ackerböden haben es Vegetarier schwer, genügend <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente aus Gemüse, Obst und<br />
Getreide zu bekommen. Fleischesser haben es etwas besser, da Fleisch eine höhere Nährstoffdichte aufweist. Leider ist es eine<br />
Tatsache, dass Schweinefleisch die beste Quelle für Selen ist. Schweine bekommen Selen neben einer Reihe von anderen <strong>Mineralien</strong><br />
zugefüttert, damit sie fit bleiben und nicht unter den gleichen Zivilisationskrankheiten leiden wie die Menschen. Normalerweise wäre<br />
Selen z.B. in Lauch vorhanden, aber wenn die Ackerböden ausgelaugt sind, kann die Pflanze über die Wurzeln kein Selen<br />
aufnehmen.<br />
Ein zusätzliches Problem bei Vegetariern ist das Vorhandensein von Verbindungen wie Phytat im Gemüse, welche die Resorption<br />
von Zink erschweren. Deswegen hat fast jeder Vegetarier Rillen und weiße Flecken auf den Fingernägel, ein Zeichen für<br />
Zinkmangel. Vegetarier müssen zusätzlich darauf achten, genügend Vitamin B12 zu bekommen.<br />
Es gibt natürlich auch eine Reihe von Nachteilen bei Fleischkost, wie Übersäuerung, die Verschlackung durch zu viel Eiweiß und<br />
gesättigte Fettsäuren. Die Krebsgefahr ist viel höher bei Menschen, die viel Fleisch verzehren.<br />
Grundsätzlich wäre eine vegetarische Kost gesünder als Fleischkost, aber die momentane Situation macht es sehr schwer, genügend<br />
Nährstoffe über die pflanzliche Kost aufzunehmen. Vegetarier sollten besonders darauf achten, biologisch angebautes Gemüse zu<br />
essen und zusätzliche Nährstoffe, z.B. in Form von pflanzlichen Mikromineralien, zu sich zu nehmen.<br />
<strong>Mineralien</strong> als Stress-Killer<br />
Inzwischen ist bekannt, dass die Funktionsweise der meisten Enzyme und Botenstoffe (Neurotransmitter) von <strong>Mineralien</strong> und<br />
Spurenelementen abhängig ist. Ohne <strong>Mineralien</strong> können sie nicht optimal funktionieren. Fehlen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente,<br />
spüren wir das nicht nur körperlich, sondern auch mental. Wir klagen dann über Müdigkeit, Schlappheit, Unkonzentriertheit,<br />
Stimmungsschwankungen und Gereiztheit. Die Arbeit wird zunehmend als Stress empfunden. Wir sind weniger belastbar, kämpfen<br />
uns mühsam durch den Tag, brauchen Kaffee, Süßigkeiten und Zigaretten, um uns zu stimulieren.<br />
Eine Reihe von Spurenelementen wie Chrom, Vanadium, Zink, Selen, und Lithium sind wichtig für unsere emotionale Gesundheit.<br />
Ohne diese Elemente werden Neurotransmitter (Botenstoffe) nicht richtig gebildet. Unsere Denkprozesse leiden,<br />
Stimmungsschwankungen und Depression machen sich breit. Um inneres Glück zu erfahren, müssen die Neurotransmitter voll<br />
funktionsfähig sein. Diese Voraussetzung wird aber nur durch eine vollständige Versorgung mit diesen wichtigen Spurenelementen,<br />
sowie einiger B-Komplex Vitamine erfüllt.<br />
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Der menschliche Körper produziert eine Reihe von Hormonen, um sich vor Stresssituationen zu schützen. Wenn wichtige Nährstoffe<br />
fehlen, funktioniert dieser Mechanismus nicht, und wir leiden unter den Folgen von Stress und klagen über das Burnout - Syndrom.<br />
Eine optimale Nährstoffzufuhr mit pflanzlichen Mikromineralien könnte Menschen vor diesen Stressfolgen schützen, wie zahlreiche<br />
Menschen schon bestätigt haben.<br />
Mensch und Tier brauchen organische <strong>Mineralien</strong>, welche die Pflanzen vorher aus dem Boden aufnehmen und verstoffwechseln.<br />
Anorganische, aus Stein oder Erzen gewonnene <strong>Mineralien</strong>, wie sie auch in Mineralwasser vorhanden sind, werden vom<br />
menschlichen Körper nur zu ca. 3 – 8 % aufgenommen. Deshalb ist es für den Körper auch schwierig, Nutzen aus den <strong>Mineralien</strong><br />
von kalkhaltigem Leitungswasser und vielen Mineralpräparaten aus der Apotheke zu ziehen. Diese tragen eher dazu bei, unsere<br />
Gewebe zu belasten und zu verstopfen, da anorganische <strong>Mineralien</strong>, schwerer zu verstoffwechseln sind.<br />
In der Landwirtschaft hat man längst erkannt, dass eine Reihe von <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen unentbehrlich für die Gesundheit<br />
der Tiere sind, obwohl Tiere kein Fast- oder Junk-Food fressen oder Kaffee und Cola-Getränke trinken. Mit <strong>Mineralien</strong> wie Chrom,<br />
Molybdän, Mangan, Selen, Zink, Jod, Kobalt, Sulfur, Kupfer, Magnesium und Kalzium ist es den Tierärzten gelungen, Krankheiten<br />
wie Krebs, Immun- und Bindegewebeschwäche, Arthritis, Fehl- und Frühgeburten, Aggressivität (bei Menschen Mobbing?), Herz-,<br />
Haut-, und Muskelkrankheiten weitgehend zu beseitigen. Die <strong>Mineralien</strong> werden in Form von Chelat-<strong>Mineralien</strong> verabreicht, um die<br />
Resorption zu erhöhen.<br />
Quellen pflanzlicher <strong>Mineralien</strong><br />
Da Pflanzen als Basis in unserer Ernährung keine sicheren Mineralspender mehr sind, müssen wir nach anderen Quellen suchen, um<br />
eine ausreichende Versorgung mit organischen <strong>Mineralien</strong> zu gewährleisten.<br />
Eine Möglichkeit bietet sich mit der Einnahme von sogenannten Kelp-Meeresalgen in Tablettenform. Sie dürfen aber nur<br />
eingenommen werden, wenn die Schilddrüse einigermaßen gesund ist.<br />
Meeresalgen wie Wakame, Hijiki und Nori sind weitere wertvolle Mineralspender. Sie enthalten vor allem sehr viel organisches<br />
Kalzium und viele Spurenelemente. Asiatische Frauen, die regelmäßig Algen kochen und essen leiden deutlich weniger an<br />
Osteoporose als westliche Frauen, obwohl sie kaum Milchprodukte zu sich nehmen.Ein weiterer Kalziumspender sind Sesamsamen,<br />
am besten als Brotaufstrich (Tahini). Sesamsamen enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren.<br />
Paranüsse sind eine ausgezeichnete Quelle für Selen. Man braucht nur ca. 4 - 5 Paranüsse täglich zu essen, um auf eine optimale<br />
Menge von ca. 100 - 150 mg Selen zu kommen. Leider nimmt der typische Europäer nur ca. 29 - 39 mg Selen täglich mit seiner<br />
Nahrung auf. Selen ist einer der wichtigsten immunstärkenden und krebsschützenden Spurenelemente.<br />
Bor ist ein weiteres wichtiges Spurenelement, auch in Paranüssen enthalten. Zusätzliches Bor (empfohlener Tagesdosis ca. 5 mg) ist<br />
in der Lage, die Hormonproduktion von Östrogen bei Frauen im Klimakterium (Wechseljahre) fast zu verdoppeln. Gleichzeitig wird<br />
mehr Kalzium in die Knochen eingebaut und weniger über den Urin verloren. Früher wurde deshalb Frauen im Klimakterium Bor<br />
verabreicht. Auf mysteriöse Weise wurde der Verkauf von Borpräparaten in den Apotheken verboten - vielleicht wegen der<br />
unerwünschten Konkurrenz zu Hormonpillen?<br />
Bierhefe Flocken sind nicht nur ein ausgezeichneter Spender von B-Vitaminen, sondern auch von verschiedenen organischen<br />
<strong>Mineralien</strong> wie Zink und Chrom. Der Mensch besitzt ca. 200 Enzyme, die zinkhaltig sind. Ohne das Vorhandensein dieses Minerals<br />
läuft der Stoffwechsel zu langsam. Haut, Haare, Immunsystem, Keimdrüsen (Hormonproduktion) und Prostata profitieren alle von<br />
Zink.<br />
Chrom sorgt für stabilen Blutzucker und senkt den Cholesterinspiegel. Eine optimale Chromzufuhr verbessert die Energie, die<br />
Ausdauer und vermindert das Verlangen nach Süßigkeiten. Weitere Spender von organischem Chrom sind schwarzer Pfeffer und<br />
Melasse (Zuckerrübensaft).<br />
Melasse enthält neben Chrom auch große Mengen an organischem Kalium und Magnesium. Kalium wird aus der Zelle, durch hohen<br />
Salzverzehr, verdrängt. Kalium- und Magnesiummangel können z.B. zu innerer Unruhe, Gereiztheit und Schlafstörungen führen.<br />
Frisches, grünes Blattgemüse wäre normalerweise eine der besten Quellen für organisches Magnesium, wenn die Erde nicht so<br />
ausgelaugt wäre. Wirsing, Mangold, Broccoli und Petersilie würden normalerweise neben Magnesium auch viel Kalzium enthalten.<br />
Selbst mit der besten Ernährung wird es zunehmend schwieriger, genügend <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente zu bekommen. Man<br />
müsste täglich ca. 15 - 25 Sorten von Gemüse und Obst essen, um sich mit genügend <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen zu versorgen.<br />
Die meisten Menschen bringen es nicht mal auf vier Sorten. Daher ist es sinnvoll und intelligent, den Mangel mit<br />
Nahrungsergänzung abzudecken. .<br />
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Eine historische Entdeckung<br />
Jahrhunderte bevor der weiße Mann nach Amerika kam, gingen die Indianer aus den südlichen Rocky Mountains zu einer<br />
legendären, heiligen Quelle, die für ihre außerordentlichen Heilkräfte berühmt war.<br />
Im Jahre 1920 wurde ein kranker Cowboy von einem der letzten Indianer zu dieser Quelle geführt. Bald nachdem er das Wasser<br />
getrunken hatte, wurde er wieder gesund. Seine Genesung inspirierte ihn, nach dem Geheimnis der mysteriösen Heilwirkung zu<br />
forschen.<br />
Als er in den Bergen den Lauf der Quelle zurückverfolgte, entdeckte er, dass das Wasser durch eine Anhäufung eines merkwürdigen<br />
Materials floss. Spätere Untersuchungen konnten die ungewöhnliche Heilwirkung erklären. Das Material, durch das die Quelle floss,<br />
stammte aus einem prähistorischen Regenwald, der durch einen Vulkanausbruch vor Millionen von Jahren versunken war.<br />
Eine Analyse dieses prähistorischen pflanzlichen Materials ergab, dass darin über 70 verschiedene, bioaktive, von Pflanzen<br />
verstoffwechselte <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente enthalten waren. Wenn man dieses Material durch ein schonendes Verfahren<br />
(ohne Chemie) einweicht, kann man ca. 70 <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente in flüssiger Form gewinnen. Dieses Geschenk der Natur<br />
kommt in einer Zeit zu uns, in der mineralarme Böden unsere Gesundheit bedrohen.<br />
Das Geheimnis langlebiger Naturvölker<br />
Während aber westliche Menschen sich mit Krankheit und Siechtum plagen, gibt es auf der Erde auch gesunde Ausnahmen zu<br />
diesem Trend. Sechs Naturvölker führen uns das vor. Bei bester Gesundheit und Vitalität werden viele über 100 Jahre, manche sogar<br />
140 Jahre alt und zwar ohne die üblichen degenerativen Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Rheuma und Krebs, mit denen sich<br />
westliche Menschen herumplagen müssen. Am bekanntesten sind die Hunzas, die im Schnitt bei bester Gesundheit über 100 Jahre alt<br />
werden! Was ist das Geheimnis dieser Naturvölker?<br />
Wissenschaftler haben inzwischen entdeckt, dass diese langlebigen Völker einige Gemeinsamkeiten haben. Sie wohnen abseits von<br />
der Zivilisation in einsamen Bergtälern. Sie betreiben Ackerbau, atmen frische Luft und bewässern ihre Felder mit Gletscherwasser.<br />
Dieses Wasser wird wegen der vielen im Wasser gelösten <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen auch Gletschermilch genannt. Damit sind<br />
Pflanze, Tier und Mensch optimal mit <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen versorgt.<br />
Viele Wissenschaftler glauben inzwischen, dass diese optimale Versorgung mit lebenswichtigen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen<br />
das Geheimnis ihrer Vitalität und Langlebigkeit ist.Was wir brauchen, ist eine Quelle, die uns mit den gleichen pflanzlichen<br />
<strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen versorgt. Zum Glück hat die Mutter Natur für uns ein riesiges Vorkommen an <strong>Mineralien</strong> und<br />
Spurenelementen pflanzlichen Ursprungs in den Rocky Mountains bereitgestellt.<br />
Erfahrungen mit bioaktiven, pflanzlichen Mikro-<strong>Mineralien</strong><br />
Der flüssige Extrakt aus den Rocky Mountains enthält wertvolle, bioaktive <strong>Mineralien</strong> aus einem prähistorischen Urwald der von<br />
einem Vulkan vor Millionen von Jahren in den südlichen Rocky Mountains verschüttet wurde, zu einer Zeit, in der die Erde noch<br />
eine Fülle an <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen aufwies. Dieses mineralhaltige, pflanzliche Material wird zu Tage gefördert und in<br />
Quellwasser eingeweicht. Das Ergebnis ist ein flüssiger Extrakt mit ca. 70 bioaktiven, organischen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen<br />
pflanzlichen Ursprungs. Damit wird die Zufuhr von lebensnotwendigen Spurenelementen optimiert und gesichert.<br />
Mit diesem flüssigen Extrakt ist es möglich, Mineraldefizite auszugleichen, damit Enzyme und Botenstoffe (Neurotransmitter )<br />
wieder optimal arbeiten können und der Stoffwechsel zu neuem Leben erweckt werden kann. Die Erfahrungen vieler Patienten<br />
waren überwältigend. Fast alle berichteten, dass sie mehr Energie, weniger Müdigkeit, tieferen Schlaf, bessere Konzentration und<br />
Stressresistenz, mehr Ausdauer, geringere Stimmungsschwankungen und Mattigkeit hatten. Außerdem wird eine Verstärkung der<br />
Immunfunktion mit weniger Anfälligkeit für Erkältungen und grippalen Infekten beobachtet.<br />
Weiterhin berichten die Patienten, dass das Bindegewebe kräftiger wird, Gelenke werden beweglicher, und Rücken und<br />
Gelenkschmerzen nach einer Einnahmezeit von ca. 2 – 3 Monate oft von alleine verschwinden. Nach ca. einem Jahr regelmäßiger<br />
Einnahme haben Frauen berichtet, dass lästige Besenreiser an den Beinen verschwunden sind. Zellulitis (Orangenhaut) verbessert<br />
sich deutlich innerhalb 3 – 4 Monate, auch ohne zusätzliches Training.<br />
Es wurde häufig berichtet, dass die Haut geschmeidiger, straffer und feuchter wird, Haare glanzvoller, Rillen und weiße Flecken<br />
(Zinkmangel) an den Fingernägel verschwinden.<br />
Die Fließeigenschaft des Blutes wird erhöht, d.h. die Zirkulation bis in die kleinsten Äderchen wird besser. Die Hände und Füße<br />
werden wärmer, man friert weniger. Es wurde berichtet, dass Patienten mit Tinnitus (Ohrensausen) und Herzkreislauf Erkrankungen<br />
besonders von der Einnahme der pflanzlichen <strong>Mineralien</strong> profitiert hatten.Interessant ist auch die Tatsache, dass viele Menschen über<br />
bessere Konzentration und mentale Klarheit berichten. Die emotionale Ausgeglichenheit ist besser, die Stimmung ist glücklicher, und<br />
statt innerer Unruhe fängt man an, mehr in sich zu ruhen. Der Schlaf wird als tiefer und erholsamer empfunden, man kommt morgens<br />
auch besser aus dem Bett. Es wird allgemein berichtet, dass man weniger Schlaf als vorher benötigt.<br />
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Pica Syndrom<br />
Wie kann man prüfen, ob der Körper zusätzliche <strong>Mineralien</strong> braucht? Beantworten Sie die folgende Fragen:<br />
• Spüren Sie ein Verlangen nach Süßigkeiten oder Schokolade nach Beendigung der Mahlzeit?<br />
• Spüren Sie ein Verlangen nach Salz oder Chips? Brauchen Sie mehr als eine Tasse Kaffee am Tag?<br />
• Sind Sie nach Cola Getränken süchtig?<br />
• Trinken Sie zuviel Alkohol?<br />
• Rauchen Sie?<br />
• Bekommen Sie gelegentlich Heißhunger-Attacken?<br />
• Spüren Sie manchmal eine innere Unruhe, die vergeht, wenn die oben genannten Stimulantien verzehrt werden?<br />
• Sind Sie von offiziellen oder inoffiziellen Drogen, d.h. von Medizinern verschriebenen Medikamenten, abhängig?<br />
Eine "Ja" Antwort bei einer dieser Fragen bedeutet, dass Ihr Körper nach zusätzlichen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen schreit.<br />
Viele Patienten berichten, dass die Gelüste nach Stimulantien wie Zucker, Salz, Kaffee, Alkohol und Zigaretten zurückgehen,<br />
nachdem Sie täglich ausreichend pflanzliche <strong>Mineralien</strong> zu sich nehmen. Man verliert einfach das Verlangen. Tiere, z.B. knabbern an<br />
Holz, wenn <strong>Mineralien</strong> in der Nahrung fehlen. Dieses Phänomen nennt man "Pica Syndrom". Gibt man ihnen die <strong>Mineralien</strong>, die<br />
fehlen, so hört dieses Phänomen schnell auf.<br />
Menschen verzehren in der Regel kein Holz, dafür aber Schokolade, Süßigkeiten, Chips, Wein und Zigaretten. Wenn die<br />
Mineralspeicher aufgefüllt sind, braucht man diese Dinge weniger oder gar nicht. Es wurde sogar häufig berichtet, dass das<br />
Verlangen nach Alkohol und Zigaretten zurückgegangen ist. Statt eine ganze Flasche Wein zu trinken, ist man auch mit einem Glas<br />
zufrieden. Man isst auch in der Regel weniger, der Heißhunger bleibt weg. Die regelmäßige Einnahme von pflanzlichen <strong>Mineralien</strong><br />
ist das beste Mittel für die Gewichtsregulierung.<br />
<strong>Mineralien</strong> als Bausteine der Physiologie<br />
Eine Fülle von <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen dienen dem Menschen als Bausteine seines Körpers. Man hat im menschlichen Blut<br />
ca. 65 <strong>Mineralien</strong> nachweisen können, es ist durchaus möglich, dass sie alle eine wichtige biochemische Funktion haben. Wenn der<br />
Mensch als Mikrokosmos ein Spiegelbild des Makrokosmos ist, wird er für den Aufbau seiner Zellen die gleichen mineralischen<br />
Bausteine wie das Universum brauchen.<br />
Alle 7 - 10 Tage werden Haut und Schleimhäute, alle ca. 100 Tage die roten Blutkörperchen, und nach ca. 6 Monaten werden die<br />
Knochen erneuert, alte, abgenutzte Zellen werden durch neue ersetzt. Dieser ständige Umbau erneuert unser Gewebe und die Organe.<br />
Der Körper braucht dafür mindestens <strong>91</strong> Nährstoffe: 12 Aminosäure (Eiweißbestandteile), 3 essentielle (Omega 3,6,9) Fettsäuren, 15<br />
Vitamine und mindestens 61 <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente. Nur wenn alle essentiellen Nährstoffe vorhanden sind, ist der Körper<br />
in der Lage, gesunde Zellen wieder aufzubauen. Damit bleibt der Körper jung, die tickende biologische Uhr kann aufgehalten<br />
werden, Krankheiten können verhindert werden.<br />
Eine Reihe von Krankheiten können mit pflanzlichen <strong>Mineralien</strong> entweder positiv beeinflusst oder verhindert werden, nach dem<br />
Motto: Prävention vor Heilung. Die folgenden Beispiele zeigen wie weitreichend Nährstoffmängel für Ihre Gesundheit sein können.<br />
Herzinfarkt: Selen und Vitamin E Mangel<br />
Durch eine optimale Einnahme von Selen könnte man Herzinfarkte und viele andere Herzerkrankungen verhindern. Die Wirkung<br />
wird durch die Gabe von Vitamin E verstärkt. Eine Studie in der medizinischen Zeitschrift "The Lancet" hat berichtet, dass es 75%<br />
weniger Herzinfarkte gab, durch die Verabreichung von Vitamin E. Mit beiden Nährstoffen könnte man den Killer Nr.1 ausschalten.<br />
Bei Tieren ist es gelungen, Herzmuskelkrankheiten durch die Gabe von Selen zu eliminieren.<br />
Krebs: Selen, Zink, Vitamin A (Beta-Karotin), Vitamin E, Vitamin C, Folsäure Mangel<br />
Diese Nährstoffe sind die besten Antioxidantien die der Körper zur Verfügung hat. Antioxidantien schützen den Körper vor sog.<br />
freien Radikalen, die unsere Zellen angreifen und schädigen. Dieser Vorgang wird auch Oxidation genannt, und führt zum "Rosten"<br />
unserer Zellen. Ohne diese Nährstoffe kann der Körper oxidative Vorgänge nicht stoppen, unsere Zellen entarten und Killer Nr.2<br />
steht vor der Tür: der Krebs.<br />
Typ II Diabetes: Chrom und Vanadium Mangel<br />
Killer Nr. 3 ist Diabetes. Eine Studie der Universität Vancouver in Kanada von 1958 zeigte, dass der Alters-Diabetes Typ II mit den<br />
<strong>Mineralien</strong> Chrom und Vanadium erfolgreich behandelt werden kann. Die Ergebnisse waren so positiv, dass die Autoren keine<br />
Chance für Insulin in der Behandlung von Diabetes Typ II gesehen haben. Eine Studie in Sheffield, Großbritannien zeigte, dass<br />
Diabetiker weniger Chrom im Blut hatten und auch vermehrt Chrom im Urin ausgeschieden hatten. Die Pharma-Lobby hat jedoch<br />
kein Interesse, dass Ihr Hausarzt Spurenelemente verabreicht, die man nicht patentieren kann.<br />
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Osteoarthritis und Rheuma:<br />
Bor, Mangan, Kupfer, Kalzium, Zink, Selen, Silizium, Strontium, Molybdän, Vitamin E, Vitamin C, Vitamin K Mangel<br />
Osteoarthritis (degenerative Gelenkarthrose) oder rheumatische Arthritis (chronische Polyarthritis) plagen heute Millionen<br />
Menschen. Ohne <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente werden die Gelenkoberflächen weich, die resultierende Entzündung wird als<br />
Schmerz wahrgenommen. Der Körper braucht statt Schmerzmittel Nährstoffe, damit Reparaturvorgänge in Gang gesetzt werden<br />
können.<br />
Osteoporose: Kalzium, Bor und Vitamin D Mangel<br />
Osteoporose ist der Auslöser für 150,000 Frakturen pro Jahr in Großbritannien. Viele Knochenbrüche enden sogar tödlich. Studien<br />
haben belegt dass die zusätzliche Gabe von Bor, Kalzium und Vitamin D das Fortschreiten der Osteoporose stoppen kann. Durch die<br />
Einnahme von Bor wird die Eigenproduktion von Östrogen fast verdoppelt, mehr Kalzium wird in die Knochen eingebaut und<br />
weniger Kalzium geht über den Urin verloren. Pflanzliche <strong>Mineralien</strong> können noch zusätzlich die Knochendichte erhöhen.<br />
Aneurysma: Kupfer Mangel<br />
Ein weiterer Killer sind Gefäßaneurysmen, die zu Schlaganfällen und inneren Blutungen führen können. Auch Tiere litten unter<br />
diesem Problem, bis man die Rolle von Kupfer erkannt hat. Durch zusätzliche Gabe dieses Minerals konnte dieses Syndrom bei<br />
Tieren eliminiert werden. Bei Kupfermangel werden Bindegewebsfasern wie Kollagen und Elastin schwach und geben nach.<br />
Dadurch können Gefäße ballonartig ausleiern. Das Resultat ist ein Gefäßaneurysma, das leicht platzen kann, ein Killer bei 8% aller<br />
Todesfälle.<br />
PMS Syndrom: Kalzium, Magnesium, Bor, Zink, Vitamin B-6 Mangel, essentielle Fettsäuren<br />
(z.B. in Leinsamen- und Nachtkerzenöl)<br />
Unter Prämenstruellem Syndrom (PMS) leiden ca. 80% aller Frauen. Eine Studie der Universität in San Diego hat gezeigt, dass<br />
zusätzliche <strong>Mineralien</strong> wie Kalzium in der Lage sind, die Symptome signifikant zu reduzieren.<br />
Auch Vitamin B-6 ist wichtig, um verkrampfte Muskulatur zu entspannen.<br />
Hoher Blutdruck: Kalzium, Magnesium, Chrom, Vitamin B-Komplex Mangel, Vitamin C<br />
Hoher Blutdruck (Hypertension) wird durch Stress, Ablagerungen in den Gefäßen, Nierenkrankheiten und Flüssigkeits-Retention<br />
verursacht. Kalzium, Magnesium und Vitamin-B-Komplex wirken entspannend auf die Gefäßwände, Chrom und Vitamin C helfen<br />
bei der Beseitigung von Gefäßablagerungen.<br />
Gedächtnisschwund: Mangan, Vitamin B-Komplex, Vitamin E<br />
Leiden Sie unter einem schwachen Gedächtnis? Willkommen im Klub. Millionen von Menschen klagen über Vergesslichkeit. Das<br />
Mineral Mangan und der gesamte Vitamin B-Komplex können Abhilfe verschaffen.<br />
Graue Haare, Faltige Haut, Zellulitis: Kupfer und Zink<br />
Graue Haare? Kupfer und Zink sind unerlässlich bei der Pigmentation von Haaren.<br />
Faltige Haut? Ohne diese zwei <strong>Mineralien</strong> sind Hautfalten bei fast jedem vorprogrammiert. Hier ist auch Vitamin A (B-Karotin) und<br />
Vitamin E wichtig.<br />
Zellulitis? Ohne Zink und Kupfer verliert das Gewebe seine Straffheit und wird schlabberig.<br />
Regulationsstörung der Schilddrüse: Jod und Selen<br />
Neben Jod wird Selen für die Bildung von Schilddrüsenhormon benötigt. Ohne Selen kann das inaktive Hormon T3 nicht in das<br />
aktive Hormon T4 umgewandelt werden. Weil unsere Böden kaum noch Jod oder Selen aufweisen, sind Krankheiten der<br />
Schilddrüsen vorprogrammiert.<br />
Diese Krankheiten und viele andere können Sie wirksam verhindern, indem Sie die Zufuhr von 90 Nährstoffen täglich zu sich<br />
nehmen.<br />
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Übersäuerung durch Mineralstoffmangel<br />
Ungefähr 50% aller Menschen sind zu sauer. Durch den Verzehr von zuviel Fleisch, Wurst. Käse, Kaffee, Alkohol, Zigaretten, Eier,<br />
Mehlspeisen, Süßigkeiten und "Fast Food" werden dem Körper zu wenig basische <strong>Mineralien</strong> zugeführt. Hinzu kommt der negative<br />
Effekt von Stress, Medikamenten, Umweltgiften und Bewegungsmangel. Es kommt zu einer erhöhten Säurebelastung. Dadurch<br />
können Stoffwechselvorgänge weniger optimal arbeiten.<br />
Der Körper muss diese Säurebelastung ausgleichen, indem er <strong>Mineralien</strong> aus Bindegewebe, Haarboden, Zähnen, Knochen, Gelenken,<br />
Unterhaut und Nägel entzieht. Da <strong>Mineralien</strong> in der Regel basisch wirken werden sie gebraucht, um den Säure-Überschuss zu<br />
neutralisieren, dadurch gerät der Säure-Basen-Haushalt durcheinander. Der Körper kann nämlich nur in einem ganz bestimmten<br />
Säure-Basen-Verhältnis (PH Bereich) optimal arbeiten.<br />
Um dieses Verhältnis wieder herzustellen entleert der Körper die eigenen Mineralspeicher, um die ätzenden Säuren zu neutralisieren.<br />
Das Entleeren dieser Speicher hat jedoch verheerende Folgen: faltige, schlaffe Haut, Zellulitis, schwaches Bindegewebe,<br />
Venenleiden wie Varikosis oder Hämorrhoiden, rheumatische Erkrankungen, Osteoporose, Haarausfall, Paradentose, kariöse Zähne,<br />
brüchige, gerillte Nägel, und viele andere degenerative Krankheiten können entstehen, wenn die körpereigenen <strong>Mineralien</strong><br />
aufgebraucht werden.<br />
Durch die Zufuhr von basischen, pflanzlichen Mikromineralien, ist der Körper wieder in der Lage, Säuren zu neutralisieren und<br />
auszuscheiden. Leere Mineralspeicher können wieder aufgefüllt werden.<br />
Unterschied zwischen bioaktiven, pflanzlichen, <strong>Mineralien</strong> und anorganischen “Junk” <strong>Mineralien</strong><br />
Wegen seines Nährstoffmangels wird Fast Food häufig auch „Junk Food“ genannt. Bei anorganischen <strong>Mineralien</strong> ist es nicht anders.<br />
Diese von Steinen und Erzen gewonnenen <strong>Mineralien</strong> können vom Körper nur in der Größenordnung von ca. 3 – 5 % resorbiert<br />
werden. Anorganische <strong>Mineralien</strong> findet man im Leitungswasser, in den meisten Mineralwässern, und in vielen Mineralpräparaten<br />
aus der Apotheke. Wegen der schlechten Resorption nenne ich anorganische <strong>Mineralien</strong> „Junk <strong>Mineralien</strong>.“<br />
Die Pharmazie bringt vorwiegend anorganische <strong>Mineralien</strong> auf den Markt. Wir schlucken Mineralpräparate die kaum eine Wirkung<br />
entfalten können, weil sie so ausgeschieden werden, wie sie eingenommen wurden. Es gibt nämlich riesige Qualitätsunterschiede<br />
zwischen anorganischen, von Steinen und Erzen gewonnenen <strong>Mineralien</strong>, und pflanzlichen <strong>Mineralien</strong>. Die Natur hat nämlich<br />
vorgesehen, dass unsere <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente aus Pflanzen kommen sollten. Alle anderen <strong>Mineralien</strong> haben eine viel zu<br />
grobe Struktur, um assimiliert und verstoffwechselt zu werden.<br />
Die einzige Ausnahme bilden hier die sog. Chelat-<strong>Mineralien</strong>. Diese <strong>Mineralien</strong> wurden mit Eiweißträgern (Aminosäuren) gekoppelt,<br />
um die Resorption zu erhöhen. Damit wird eine Resorption von ca. 25 – 30% erreicht.<br />
Schwermetalle gehören auch zu den anorganischen <strong>Mineralien</strong>. Schwermetalle sind meistens Abfallprodukte der Industrie. Oft<br />
landen diese Metalle in unserer Nahrungskette. Das beste Beispiel ist Merkur in Thunfisch.<br />
Fluorverbindungen in Zahnpasta und Aluminium in Bierdosen, Alufolie, Deodorant und Kochgeschirr sind eine zusätzliche Quelle<br />
von toxischen, anorganischen Schwermetallen. Viele Umweltgifte und auch Nahrungsmittel enthalten anorganische <strong>Mineralien</strong> und<br />
Schwermetalle wie Nickel, Cadmium, Kupfer, Blei, Merkur und Arsen. Es gibt Hinweise, dass diese Verbindungen im Körper<br />
abgelagert werden und sogar Krankheiten wie Alzheimer (Altersdemenz) auslösen können. Es ist wahrscheinlich, dass anorganisches<br />
Kalzium (z.B. das Kalk, das im Kochtopf beim Wasserkochen entsteht) in Verbindung mit Cholesterin und anderen Schlacken unsere<br />
Gefäße und unser Gewebe verkalken und verhärten kann.<br />
Das bedeutet aber nicht, das Aluminium grundsätzlich toxisch ist. Ohne Aluminium könnten wir nicht leben.<br />
Der Körper braucht aber pflanzliches, organisches Aluminium. Das gleiche gilt auch für Metalle wie Gold, Silber, Zinn, Kupfer und<br />
Zink. Menschen und Tiere brauchen Spuren von diesen Elementen, welche von Pflanzen vorher verstoffwechselt wurden.<br />
Der Körper betreibt viel Aufwand, um anorganische “Junk” <strong>Mineralien</strong> und Schwermetalle auszufiltern und auszuscheiden. Sie<br />
können ihm die Arbeit erleichtern, in dem Sie Ihr Trinkwasser mindestens 10 Minuten lang kochen und anschließend durch einen<br />
Kaffeefilter gießen, bevor sie es in eine Kanne abfüllen. Damit fangen Sie viele nutzlose und schädliche anorganische <strong>Mineralien</strong> und<br />
Kalk ab. Wegen seines entschlackenden Effektes wird das abgekochte Wasser in der ayurvedischen Medizin als besonders<br />
wirksames Heilwasser empfohlen.<br />
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Beseitigung von Schwermetallen<br />
Die Gabe von flüssigen, pflanzlichen, bioaktiven Mikromineralien ist in der Lage, anorganische <strong>Mineralien</strong> und Schwermetalle aus<br />
dem Gewebe zu verdrängen und vom Körper zu eliminieren. Pflanzliche Mikromineralien sind ca. 7000 kleiner als rote<br />
Blutkörperchen und tragen eine negative Ladung. Dadurch besitzen sie eine optimale Resorptionsrate von ca. 98%. Sie werden rasch<br />
aufgenommen, selbst wenn Krankheiten wie Candida oder Pankreas-Insuffizienz vorliegen.<br />
Patienten die z.B. regelmäßig über 6 Monate die pflanzlichen Mikromineralien eingenommen haben, zeigten keine Schwermetalle,<br />
wie Merkur und Aluminium mehr in der Haaranalyse. Es sieht so aus, als ob die Schwermetalle von den pflanzlichen <strong>Mineralien</strong><br />
verdrängt wurden. Die Zufuhr von pflanzlichen <strong>Mineralien</strong> führt den Körper in einen basischen Zustand, d.h. Säuren, Toxine,<br />
Schwermetalle und anorganische Mineralablagerungen können vom Körper besser eliminiert werden. Manchmal kommen durch die<br />
pflanzlichen <strong>Mineralien</strong> gewisse Entgiftungsreaktionen zustande: Hautausschläge, Schwitzen und Durchfall können über einen<br />
Zeitraum von ca. 2 - 3 Wochen ablaufen. Diese klingen in der Regel sehr rasch wieder ab. Pflanzliche <strong>Mineralien</strong> wirken basisch und<br />
können Säuren von Lebensmitteln wie Fleisch, Zucker, Käse, und zuckerhaltigen Getränken, Alkohol und Nikotin neutralisieren und<br />
die Ausscheidung anregen.<br />
Ein Blick in die Zukunft<br />
Was inzwischen in der Landwirtschaft eine Selbstverständlichkeit ist könnte auch eines Tages Routine für die Menschheit werden. Es<br />
gibt kaum einen Bauern, der auf die Zufuhr von wichtigen <strong>Mineralien</strong> und Spurenelementen für seine Tiere verzichtet. Kein<br />
Pferdereiter würde die tägliche Gabe von Zink, Selen, Jod, Kobalt, Mangan Molybdän etc. für sein Pferd vergessen. Es ist bei Tieren<br />
allgemein bekannt, dass Hochleistung nur mit der Zugabe von <strong>Mineralien</strong> möglich ist, sonst drohen eine Reihe von Krankheiten die<br />
auch der Mensch kennt: Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Bindegewebeschwäche, Fehl- und Frühgeburten, degenerative<br />
Gelenkerkrankungen (Arthrose).<br />
Warum sollte es bei Menschen anders sein? Wie kann man erwarten, dass wir Kreativität, Flexibilität, Produktivität, emotionale<br />
Ausgeglichenheit und alle anderen Tugenden besitzen, mit Lebensmitteln, die uns nur mangelhaft ernähren? Wie kann ich meine<br />
mentale Kraft und körperliche Fitness gewährleisten, wenn Neurotransmitter und Enzyme nicht funktionieren können, weil<br />
unerlässliche Spurenelemente fehlen?<br />
In Deutschland gibt es bereits die ersten innovativen mittelständischen Firmen, die z.B. mit ayurvedischen Prinzipien und<br />
Nährstoffzusätzen wie pflanzlichen <strong>Mineralien</strong> die Lebensqualität ihrer Mitarbeiter verbessern. Ayurvedische Tees und gefiltertes,<br />
abgekochtes Wasser erfrischen Geist und Körper, ayurvedische Gewürzmischungen (Churnas) werten das Essen auf, und ca. 2 – 4<br />
Esslöffel pflanzliche Mikromineralien beleben den Stoffwechsel der Mitarbeiter. Das Ergebnis? Weniger kranke Mitarbeiter, bessere<br />
Produktivität, mehr Umsatz, entspannte, nicht gestresste Mitarbeiter und vor allem ein besseres Betriebsklima.<br />
Mineralgaben könnten eines Tages auch in jeder Firma zur Routine werden. Dann steht vielleicht am Morgen vor Arbeitsbeginn bei<br />
jedem Mitarbeiter ein Glas mineralhaltiger Saft, anstelle von Kaffee. Wer weiß, vielleicht wird der Kaffee dann seine Stellung als<br />
Muntermacher par excellence verlieren?<br />
<strong>91</strong> essentielle Nährstoffe<br />
Das tägliche Trinken von 30 ml VeMMA führt dem Organismus alle <strong>91</strong> essentiellen Nährstoffe zu.<br />
Es enthält damit auch alle 61 lebensnotwendigen bioaktive <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente in ausreichender Menge, in einer 100%<br />
ionischen, leicht verträglichen Form.<br />
Diese <strong>Mineralien</strong> und Spurenelemente in Form von unverarbeiteten Phytonutrients (Pflanzeninhaltsstoffe) werden aus einer<br />
Pflanzenvegetation gewonnen, die über tausende von Jahren ungestört war.<br />
Viele selten vorkommenden, aber wichtigen Spurenelemente, wie organisches Germanium, Molybdän, Vanadium, Strontium, etc.<br />
sind darin enthalten.<br />
Durch ihre organische Struktur werden diese konzentrierten Mineralstoffe vom Körper leicht aufgenommen.<br />
Es schmeckt auch lecker, und ist bequem in der Anwendung.<br />
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75 GRÜNDE FÜR MANGOSTEEN<br />
Die 75 Hauptgründe, Mangosteen täglich einzunehmen<br />
Gesundheit für den ganzen Körper<br />
1. Stärkt das Immunsystem<br />
Die Flavonoide (Gruppe von wasserlöslichen Pflanzenfärbemitteln, spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel vieler<br />
Pflanzen) und Flavone (hellgelbe Farbstoffe, die in den Blüten von Pflanzen vorkommen) fördern andere Antioxidantien,<br />
einschließlich Vitamin C & E, in ein höher schützendes Maß.<br />
2. Bekämpft Entzündungen<br />
Verhindert Gewebeanschwellungen, was zu zehrenden Krankheiten führen kann.<br />
3. Verbessert die Zellkommunikation<br />
Die Xanthone in der Mangosteen Frucht verbessern die Zellkommunikation im Körper, wodurch ein Eintreten &<br />
Ausbreiten von Krankheiten verhindert werden kann. Es beschleunigt auch den Heilungsprozess.<br />
4. Vereitelt DNA-Schäden<br />
Xanthone haben bewiesen, vermeintliche DNA-Schäden zu verhindern, sowie das Krebs- und Mutagen - Risiko zu<br />
minimieren (Mutagen: äußere Einwirkungen, die Mutationen oder Chromosomenaberrationen auslösen).<br />
5. Hilfsmittel des lymphatischen Systems<br />
Hilft dem lymphatischen System Zellabfall zu beseitigen.<br />
6. Hält die Schilddrüsen Funktion optimal<br />
Die Energie der Mangosteen hilft niedrige Schilddrüsenaktivität zu bewältigen.<br />
7. Reduziert Insulin - Resistenz<br />
Xanthone können dazu beitragen, dass sich der Blutzuckerspiegel normalisiert.<br />
8. Hilft den Körperfettanteil zu verringern<br />
Hält Cortisol (Hormon der Nebennierenrinde) im Gleichgewicht, was Fettdepots in verschiedenen Körperregionen<br />
stimulieren kann.<br />
9. Heilt Nervenschäden<br />
Die anti-neuralgischen (chronischen) & entzündungshemmenden Eigenschaften reparieren zellularen Schaden, was<br />
neurologischen (nervlichen) Schmerz & Unbequemlichkeit verursacht, einschließlich des Diabetiker-Nervenleidens.<br />
10. Bringt das endokrine System ins Gleichgewicht<br />
(endokrin: Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen)<br />
Mangosteen hat günstige Affekte auf das Gleichgewicht der Hormone & andere neurochemische Prozesse, welche<br />
durch das endokrine System hervorgerufen werden.<br />
11. Unterstützt die Körper-Synergie<br />
Die Qualitäten der Mangosteen befähigen den ganzen Körper, Krankheiten & Mikroben (Bakterien, Pilze, Algen) zu<br />
bekämpfen und stärken noch dazu das Immunsystem.<br />
12. Reduziert Hämorrhoiden<br />
Erleichtert den Schmerz und die Schwellung, welche durch die Entzündung verursacht wurde.<br />
13. Hilft Hypoglykämie zu lindern<br />
(Hypoglykämie: zu niedriger Blutzuckerwert)<br />
Wirkt Ermüdungserscheinungen entgegen, welche durch einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel verursacht werden.<br />
14. Vermindert Schuppenflechte<br />
Xanthone können dazu beitragen, die Leber zu entgiften, was ein Auslöser für Schuppenflechte sein kann.<br />
15. Hilft Verletzungen zu heilen<br />
Fördert schnelles Verheilen aktueller Wunden.<br />
16. Reduziert den Schmerz des Handwurzel-Tunnelsyndroms<br />
Stoppt Hand- und Gelenksschmerzen, indem es Entzündungen reduziert.<br />
17. Erleichtert Neurodermitis<br />
Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Mangosteen wirken der schuppigen & juckenden Hautunordnung<br />
entgegen.<br />
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Gesundheit fürs Herz<br />
18. Hilft Herzkrankheit zu verhindern<br />
Xanthone neutralisieren den Schaden freier Radikale, welcher eine Rolle in Entzündungsprozessen spielen dürfte.<br />
19. Stärkt Blutgefäße<br />
Verbessert die Strömung der Nährstoffe zu den Zellen des Körpers.<br />
20. Setzt LDL-Cholesterin herab<br />
Weil Mangosteen den Schaden freier Radikale hemmt, wird angenommen, dass es auch die LDL-Oxidation im Blut reduziert.<br />
21. Reduziert hohen Blutdruck<br />
Da Mangosteen den Herzmuskel stärkt & eine Gewichtsabnahme herbeiführt, senkt sich vermutlich auch der Blutdruck.<br />
22. Hilft Arteriosklerose zu verhindern<br />
Mangosteen's entzündungshemmende Wirkung reduziert wahrscheinlich Arterienablagerungen an Arterienwänden.<br />
Gesundheit der Verdauungsorgane<br />
23. Hilft ätzende Reflux-Krankheiten zu überwinden<br />
Die Antioxidantien der Mangosteen tragen möglicherweise auch zu einem Schutz & zur Reparatur der unteren Speiseröhre bei, welche<br />
durch Reflux (Rückfluss) aus dem Magen beschädigt wurden. Sein säureunterdrückender Effekt reduziert den Magen-Säuregehalt.<br />
24. Hilft Geschwüre zu heilen<br />
Xanthone töten schädliche Bakterien, Pilze & Parasiten, einschließlich der ‚Helicobacter pylori’, den Geschwür-verursachenden<br />
Bakterien.<br />
25. Erleichterung für das Reizdarmsyndrom (RDS)<br />
Es blockiert RDS - verursachendes Serotonin (Gewebshormon) im Verdauungssystem.<br />
26. Hilft Durchfall zu stoppen<br />
Die entzündungshemmenden & anti-bakteriellen Eigenschaften der Rinde oder Fruchthülle kann Durchfall beenden.<br />
27. Kann Morbus Crohn lindern (chronisch entzündliche Darmkrankheit)<br />
Die entzündungshemmenden Eigenschaften können Malabsorption (latein „schlechte Aufnahme“) von lebenswichtigen Nährstoffen<br />
verhindern, indem sie Schäden an der Dünndarmwand vorbeugen.<br />
28. Verhindert wahrscheinlich Divertikulitis (Erkrankung des Dickdarmes)<br />
Kann Infektionen verhindern, die sich im Belag des Grimmdarms bilden.<br />
Jugendliche Lebensweise<br />
29. Kurbelt die Energie an; verbessert Elastizität & erhöht Ausdauer<br />
Die Nährstoffe der Mangosteen stellen die benötigte Energie bereit.<br />
30. Verlangsamt den Alterungsprozess<br />
Mangosteen’s regenerative Nährstoffe & starke Antioxidantien bewirken, dass Zellen optimal arbeiten.<br />
31. Hilft Demenz & Alzheimer zu verhindern<br />
Die Flavonoide (siehe Punkt 1) der Mangosteen können einfachen Gedächtnisverlust stoppen.<br />
32. Hilft Nierensteine zu verhindern<br />
Die alkalische Qualität der Mangosteen hilft Nierenstein - bildende Säuren im Körper zu neutralisieren.<br />
33. Hilft Parkinson zu vermeiden<br />
Die antioxidativen Qualitäten der Mangosteen verhindern Oxidation, einen Faktor der Parkinson-Krankheit.<br />
34. Reduziert Schmerz bei Arthritis<br />
Die entzündungshemmende Wirkung kann den Schmerz reduzieren.<br />
35. Repariert den Schaden nach der Einnahme von schmerzstillenden Mitteln<br />
Mangosteen hat gezeigt, dass es die H1 & H2 Rezeptoren natürlich blockiert (Histaminmoleküle in Verbindung mit Allergien & der<br />
Produktion der Magensäure). Seine entzündungshemmenden Eigenschaften reduzieren wahrscheinlich Magensäure & schützen<br />
möglicherweise die Mageninnenwand vor Säureschaden.<br />
36. Unterstützt die Augenfunktion<br />
Die antioxidativen Fähigkeiten schützen Zellen vor oxidativem Schaden, der zum Altern und zu Krankheiten führt.<br />
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Gesundheit für die Familie<br />
37. Senkt das Fieber<br />
Durch die Entzündungsbekämpfung, indem das Immunsystem unterstützt & hydratisiert (Anlagerung von<br />
Wassermolekülen an gelöste Ionen) wird, kann Mangosteen das Fieber bekämpfen.<br />
38. Bekämpft Essensvergiftung<br />
Xanthone können Salmonellen zerstören.<br />
39. Beruhigt Halsschmerzen<br />
Die entzündungshemmende Wirkung kann Erleichterung bringen.<br />
40. Hilft empfindliche Mundgeschwüre zu heilen<br />
Die natürliche antibiotische-, antivirale- & antifungale- Fähigkeit bekämpft die Krankheitserreger, welche diese<br />
Geschwüre verursachen.<br />
41. Bekämpft schlechten Atem<br />
Antibakterielle Eigenschaften helfen den von Bakterien verursachten schlechten Atem zu bekämpfen.<br />
42. Hilft Migräne zu verringern<br />
Mangosteen kann möglicherweise abnormale Serotoninfunktionen in Blutgefäßen korrigieren, was zu Migräne führt.<br />
43. Erleichtert Zahnschmerzen<br />
Die entzündungshemmende Wirkung kann helfen diesen Schmerz zu erleichtern.<br />
44. Wirkt als natürliche Schlafhilfe<br />
Hilft Hormone zu balancieren, die unterstützen, den Schlafzyklus ins Gleichgewicht zu bringen.<br />
45. Verbessert die Fähigkeit, mit Belastungen fertig zu werden<br />
Hilft, Hormone wie Cortisol zu balancieren, die während einer Belastung überproduziert werden.<br />
46. Verbessert die Stimmung & reduziert Depression<br />
Funktioniert wie ein "Stimmungsfahrstuhl", indem im Gehirn chemische Unausgewogenheiten korrigiert werden.<br />
47. Unterstützt Muskel- und Gelenks- Gesundheitszustand<br />
Schmerz kann durch die entzündungshemmenden Eigenschaften der Mangosteen reduziert werden.<br />
48. Hilft Akne & Hautmakel zu klären<br />
Die entgiftenden & entzündungshemmenden Eigenschaften von Mangosteen können Hautprobleme verhindern & klären.<br />
49. Behandelt Insektenbisse, Verbrennungen & giftigen Pflanzenkontakt<br />
In eine Paste verarbeitet können die anti-bakteriellen & entzündungshemmenden Eigenschaften Schmerz & Schwellung<br />
erleichtern.<br />
50. Unterstützt verstauchte & gezerrte Muskeln & Bänder<br />
Mangosteen kann auf die Haut zur momentanen Erleichterung massiert werden.<br />
51. Erleichtert Magenschmerzen<br />
Die antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften besänftigen Magenschmerzen, die durch bakterielle<br />
Infektionen verursacht wurden.<br />
52. Erleichtert Bronchitis, Emphysem & Lungenentzündung<br />
(Als Emphysem wird in der Medizin ein übermäßiges oder an ungewohnter Stelle aufgetretenes Vorkommen von Luft<br />
bezeichnet)<br />
Die antibiotische-, antivirale- & antifungale Wirkung kann die Häufigkeit von Lungeninfektionen & anderen<br />
Lungenkrankheiten reduzieren.<br />
53. Wirkt als ein abschwellendes Mittel<br />
Mangosteen's entzündungshemmende Eigenschaften helfen als ein abschwellendes Mittel.<br />
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Gesundheit für Männer<br />
54. Hilft männliche Unfruchtbarkeit zu verhindern<br />
Mangosteen’s entzündungshemmende & antioxidative Stärken können sich aktiv gegen Unfruchtbarkeit wehren, welche<br />
auf Belastungen, Verunreinigung & freier radikal-verwandter Faktoren zurückzuführen sind.<br />
55. Hilft Prostatavergrößerung zu verhindern<br />
Die Antioxidantien - Ladung der Xanthone in der Mangosteen ist möglicherweise eine starke Waffe im Kampf gegen eine<br />
vergrößerte Prostata.<br />
Gesundheit für Frauen<br />
56. Erleichtert Harnschwierigkeiten<br />
Die Rinde der Mangosteen kann Zystitis (Entzündung der Harnblase) erleichtern, was durch eine bakterielle Infektion<br />
verursacht wird.<br />
57. Bietet eine sanft abführende Wirkung<br />
Nicht wie unglimpfliche Abführmittel, die den Darm belasten, heilt es & befreit die Gebiete der Darmeinschränkung.<br />
58. Minimiert PMS<br />
(PMS: Prämenstruelles Syndrom - eine Kombination von Symptomen, die bei Frauen einige Tage vor Eintreten der<br />
Regelblutung auftreten kann)<br />
Reduziert Symptome von Launenhaftigkeit & Entzündungen.<br />
59. Erleichtert die Wechseljahre-Symptome<br />
Beseitigt die körperlichen Belastungen & hilft adäquate Niveaus des Östrogens beizubehalten, auf welche Weise die<br />
Wirkungen der Wechseljahre verlangsamt wird.<br />
60. Reduziert die menstruale Schwellung<br />
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Mangosteen wirken mutmaßlich diesem belastenden Nebeneffekt von<br />
PMS entgegen.<br />
61. Reduziert Schmerz bei Fibromyalgie<br />
(Fibromyalgie: chronische Schmerzerkrankung)<br />
Mangosteen zeigt einen neurologisch - schmerzreduzierenden Effekt.<br />
62. Reduziert den Schmerz bei Osteoporose<br />
Mangosteen’s neurologisch - schmerzreduzierende Wirkung kann Erleichterung bei Osteoporose anbieten.<br />
Gesundheit für Kinder<br />
63. Hilft Asthma zu lindern<br />
Mangosteen’s antivirale- antibakterielle-, & antifungale- Wirkung kann die Häufigkeit von Lungeninfektionen & anderen<br />
Lungenkrankheiten reduzieren.<br />
64. Verhindert wahrscheinlich ADHD & Essensallergien<br />
(ADHD: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)<br />
Studien haben eine starke Verbindung zwischen hyperaktivem Verhalten & Essensallergien gefunden. Mangosteen hält<br />
die Antigen-/ Antikörperreaktionen an & reduziert die allergischen Reaktionen des Körpers. Denkbar ist auch eine Hilfe<br />
dabei, das Blei in den Körpern der Kinder zu reduzieren, was in Verbindung mit ADHD steht.<br />
65. Bildet stärkere Zähne und Knochen<br />
Mangosteen unterstützt effizient die Umwandlung des Sonnenlichts in Vitamin D<br />
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Bekämpfung von Krankheiten<br />
66. Verhindert Paradontitis?<br />
Die antibakteriellen Wirkungshilfen verhindert Paradontitis.<br />
67. Bekämpft Tuberkulose<br />
Xanthone können die Bakterien, die dafür verantwortlichen sind, TB zu verursachen, überwältigen.<br />
68. Reduziert Laktoseintoleranz - Nebeneffekte<br />
Mangosteen’s entzündungshemmende Fähigkeit kann Nebeneffekte reduzieren, wie Anschwellungen & abdominale<br />
Krämpfe. (lat. Abdomen: Bauch)<br />
69. Hilft Ruhr zu verhindern<br />
Bekämpft wirksam Shigellen, das Bakterium, das bakterielle Ruhr verursacht & die Amöbe, die für amöbische Ruhr<br />
verantwortlich ist.<br />
70. Hilft Multiple Sklerose zu verhindern<br />
Hält das Level von Tryptophan, Serotonin und Melatonin in Balance & verhindert oxidative Schäden.<br />
(Tryptophan: proteinogene Aminosäure, Melatonin: Hormon)<br />
71. Durchkreuzt wahrscheinlich Krebs<br />
Xanthone haben Anti-Tumor Eigenschaften bei Leukämie, Leber-, Magen & Lungen-, Brust- & Darmkrebs demonstriert.<br />
72. Erleichtert ankylosing spondylitis, AS<br />
Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Mangosteen können der Ursache von Löchern in der<br />
Schleimhautmembrane abhelfen und die Verteidigungen des Körpers stärken.<br />
73. Hilft zystische Fibrose - Infektionen zu verhindern<br />
Mangosteen’s antioxidative & antimikrobielle Fähigkeiten verhindern in zystische Fibrosen gefundenen<br />
Überschussnasenschleim.<br />
74. Verhindert Hauttuberkulose -verwandte Symptome<br />
Die entzündungshemmenden & autoimmune - stärkenden Qualitäten können den Symptomen der Hauttuberkulose<br />
abhelfen.<br />
75. Wirkt Myasthenia Gravis entgegen<br />
(Myasthenia gravis, deutsch: schwere Muskelschwäche)<br />
Wirkt durch das Stärken des Immunsystems den Symptomen dieser Autoimmunerkrankung entgegen.<br />
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