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Jahresbericht 2009 als PDF zum Downloaden - IGEEL Lostorf

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Interessengemeinschaft Eltern und Erzieher <strong>Lostorf</strong><br />

www.igeel-lostorf.ch<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

Auch im vergangenen Jahr haben wir versucht, aktuelle Themen<br />

und Probleme der Erziehung aufzugreifen und den<br />

Vereinsmitgliedern, wie der Öffentlichkeit die Möglichkeit der<br />

Auseinandersetzung mit denselben zu bieten.<br />

Ferner setzt sich die <strong>IGEEL</strong> auch für die Dorfgemeinschaft ein,<br />

indem sie den Mittagstisch unterhält, Aktivitäten wie die<br />

Kleiderbörse und alle 2 Jahre das Kerzenziehen organisiert.<br />

Die folgenden Kurzberichte der Vereinsanlässe <strong>2009</strong> und der<br />

Ressortleitungen sollen Rechenschaft über unsere Bestrebungen<br />

und Aktivitäten geben und vielleicht sogar neue aktive Helferinnen<br />

(Helfer sind natürlich auch willkommen!) <strong>zum</strong> Mitmachen<br />

motivieren.<br />

Der <strong>IGEEL</strong>-Vorstand setzte sich im <strong>2009</strong> aus 5 Mitgliedern<br />

zusammen, ein 6. Und 7. Mitglied würde sehr gerne gesehen.<br />

Alle Vorstandfrauen gehen nebst der Familienorganisation noch<br />

einer externen Arbeit nach.<br />

Also, liebe <strong>IGEEL</strong>s, helft uns im 2010 doch wieder aktiv mit, um<br />

unser Dorfleben noch attraktiver, familien- und jugendfreundlicher<br />

zu gestalten, besonders da die <strong>IGEEL</strong> ihr 20-Jahres-Jubiläum feiern<br />

darf.<br />

Wir danken allen Institutionen, Sponsoren und Einzelpersonen,<br />

welche unser Engagement im <strong>2009</strong> aktiv unterstützt haben,<br />

namentlich der Einwohnergemeinde die uns für unsere Aktivitäten<br />

die Räume zur Verfügung stellt. Auch All jenen die unsere Flyer und<br />

Werbekarten auflegen möchten wir unseren Dank aussprechen.<br />

Speziell möchte ich auch all unseren Organisatorinnen und<br />

Helferinnen unserer verschiedenen Anlässen danken.


Fasnachtsumzug Februar<br />

Kontaktperson: M. Peier<br />

Am Samstag den 21.2 hat eine muntere Gruppe <strong>IGEEL</strong>s unter der<br />

Leitung von Monika Peier am <strong>Lostorf</strong>er Fasnachtsumzug teilgenommen.<br />

Mit diversen Leiterwägelis bewaffnet , machten sich die Super-<strong>IGEEL</strong>s<br />

daran symbolisch den „Chilehoger“ abzusperren. Die engagierten<br />

Mütter, Väter und Kinder durften den Umzug anführen und man sah<br />

ihnen die Freude und den Stolz des Fasnächtlers an.<br />

Kinderfasnacht Februar<br />

Kontaktperson: M. Peier<br />

Am Fasnachtsdienstag durfte die <strong>IGEEL</strong> unter der Gastfreundschaft des<br />

FAKO-<strong>Lostorf</strong>, welches die Beiz führte und den Sound managte, den<br />

beliebten Kindermaskenball mit Kinderdisco und Maskenprämierung<br />

durchführen. Als grosse Attraktion hat sich die<br />

Mohrenkopfwurfmaschiene , welche extra zu diesem Anlass in<br />

windeseile gebaut wurde (danke Thomas!!) , entpuppt. Es wurde fleissig<br />

gezielt und geworfen und notabene die Mohrenköpfe genussvoll<br />

verspeist.<br />

Michaela Oetterli konnte mit ihrer ansteckenden Art wiederum die<br />

Kinder zu spassigen Tänzen und Polognesen animieren.<br />

Danach blieb uns noch die schwierige Aufgabe aus all den schönen,<br />

coolen, spassigen, gfürchigen und originellen „Böögen“ die drei besten<br />

auszusuchen.<br />

Susanne Roth durfte dann den 3 Prämierten je einen Gutschein für 30.-<br />

/20.- und 10.- überreichen<br />

SIEHE PHOTO….1. Hellseherin, 2. Indianer und 3. Platz Leopärdli<br />

Am Schluss durfte jedes Kind noch ein Andenken auslesen- scheinbar<br />

eine schwierige Aufgabe für die Kleinen sich zwischen Notitzblöcklis,<br />

Bleistiftgummis und Bleistiften inkl. Gummi zu entscheiden – aber an<br />

2


Schluss hatte jedes Kind das gewünschte und das fasnächtliche Treiben<br />

neigte sich an diesem Nachmittag den Ende zu.<br />

Die Photos können auf unsrere Hompage www.igeel-lostorf.ch<br />

angeschaut werden.<br />

Kinderkleiderbörse 2x jährlich<br />

Kontaktperson: Ch. Müller<br />

Die Frühjahrs-Kinderkleiderbörse <strong>2009</strong> fand unter der Leitung von<br />

Chantal Müller-Wyder zur vollsten Zufriedenheit statt. Ab Herbst <strong>2009</strong><br />

wurde die Stabsübergabe an Jeannette Habegger und Chantal Müller-R.<br />

vollzogen.<br />

Wir, Jeannette und Chantal danken allen Helferinnen für Euren äusserst<br />

wertvollen Einsatz, welcher der <strong>IGEEL</strong>-Kasse einen tollen Umsatz in die<br />

Kasse spülte. Das war für uns ein toller Antrieb in diesem Format die<br />

Börse weiterzuführen.<br />

Ein riesengrosses Lob wollen wir an dieser Stelle den „Bäckerinnen“ für<br />

das tolle und abwechslungsreiche Buffet erbringen.<br />

Trotz Stolpersteinen (Ausgabe Oltner Tagblatt betr. Einschreibgebühr<br />

CHF 20.--) lief alles zufriedenstellend. Wir werden gewisse Abläufe<br />

überdenken, die uns Kopfzerbrechen bereiteten. Hierzu werden die<br />

Helferinnen für die Frühjahrs-Kinderkleiderbörse vom 19./20. März 2010<br />

und der Herbstbörse (ACHTUNG wurde vorverlegt wegen dem<br />

„Schnellsten <strong>Lostorf</strong>er“), 03./04. September 2010 von uns instruiert.<br />

Kurs Pubertät 3./10. Juni<br />

Kontaktperson: S. Roth<br />

Pubertät heisst loslassen und trotzdem Halt geben. Was machen wir<br />

wenn alte Regeln nicht mehr gelten und neue noch nicht abgemacht<br />

sind….<br />

• Vom Mut zur Gelassenheit und vom Mut zu Fehlern<br />

• Jugendliche brauchen Grenzen<br />

• Miteinander reden, miteinander streiten<br />

• Umgang mit Taschengeld, Handy, Internet usw.<br />

3


Bernadette Amacker (www.bernadetteamacker.ch) Mutter von 4<br />

Töchtern und 2 Söhnen, EB mit eidg. Fachausweis und Kom-<br />

Munikationstrainerin zeigte uns auf wie man die Turbulenzen, die mit der<br />

Pubertät auftreten, nutzen kann, um mit den Jugendlichen in eine neue<br />

partnerschaftliche Beziehung zu treten, die nicht auf Macht und Kontrolle<br />

aufbaut, sondern von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Wie können<br />

Mütter, wie können Väter Einfluss nehmen, in der Zeit der Ablösung.<br />

Die Grundsätze lauten:<br />

Loslassen und Halt geben, Nähe und Distanz, Ablösung und Begleitung,<br />

Freiheit und Verantwortung.<br />

So haben die Heranwachsenden das Recht auf eine individuelle<br />

Entwicklung.<br />

Kurs Familienrat 10. November<br />

Kontaktperson: S. Roth<br />

Konstruktive Konfliktlösung mit Kindern<br />

Haben auch Sie oft Konflikte im Familienalltag die unbefriedigend gelöst<br />

werden? Ihr Kind hält sich nicht immer an die Regeln und hat sogar oft<br />

das letzte Wort? Das muss nicht sein! Die selbstbewussten Kinder von<br />

heute möchten einfach mitbestimmen.<br />

Tanja Matzku, Dipl. Pflegefachfrau Kind, cand. Eidg. FA Ausbilderin,<br />

CAS in Mediation hat uns in Konfliktentstehung, Problemlösungsprozess<br />

und die etlichen Stolperfallen der Kommunikation eingeführt.<br />

Es konnten auch persönliche, konkrete Situationen eingebracht werden.<br />

So konnten wir lernen wie man gemeinsam Abmachungen trifft, die<br />

längerfristig von allen Beteiligten eingehalten werden.<br />

Midi–Club (neu ab September 07) 1x im Monat<br />

Kontaktpersonen: M. Peier<br />

Der Midi Club traf sich im vergangenen Jahr weiterhin regelmässig, um<br />

gemeinsam etwas zu unternehmen, sich auszutauschen und Kontakte<br />

zu pflegen.<br />

An den Events nahmen meistens alle 14 Frauen mit ihren 23 Kindern<br />

teil. So entstand viel Betrieb im Pavillon oder eine muntere Schar Midi<br />

Clübler war unterwegs.<br />

4


So startete das Jahr mit einem aufregendem Toto Lotto Match, den wir<br />

wegen des Pavillon Neubaus im Sigristenhaus durchführen konnten.<br />

Im Februar fand ein gemeinsamer Spielenachmittag statt.<br />

Der Osterworkshop ist beim Midi Club schon bald Tradition, es<br />

entstanden herzige Hasen-Stämme. In den Frühlingsferien nutzten wir<br />

das schöne Wetter und wanderten durch den Wald nach Gösgen.<br />

Unseren Hunger löschten wir mit, auf dem Feuer gebratenen Würsten<br />

und Schlangenbrot.<br />

Ein Minigolf Turnier folgte im Mai, die Jahresplanung und ein Lotto im<br />

Juni, und im Juli gönnten sich die Mütter gemeinsam einen kinderfreien<br />

Abend.<br />

Im September hörte man im Pavillon ein eifriges Gesurre der<br />

Nähmaschinen. Rund 30 kg Kirschsteine wurden zu wärmenden<br />

Chriesistei-Säckli verarbeitet.<br />

Die Midi Clübler schnippelten und klebten im November an Sternen und<br />

an einem Krippenbild für das Adventsfenster, das wir in diesem Jahr für<br />

die Igeel bastelten. Anschliessend durften sie noch Vorratsdosen <strong>als</strong><br />

Weihnachtsgeschenk Idee verzieren.<br />

Neu ist im Midi Club, dass sich die Mütter die Organisation der Events,<br />

und das Zvieri untereinander teilen. So kommen viele unterschiedliche<br />

Ideen zusammen und ein abwechslungsreiches Jahresprogramm<br />

entsteht. Die Kinder werden immer älter, die Interessen verändern sich,<br />

der Midi Club passt sich an.<br />

Interessierte Eltern mit ihren schulpflichtigen Kindern sind jederzeit<br />

herzlich Willkommen.<br />

Äktschen Ca. 3x jährlich<br />

Kontaktperson: S. Roth<br />

Die ÄKTSCHEN <strong>2009</strong> haben im Januar, April und August ,<br />

stattgefunden. Es haben sich immer zwischen 10 und 15 interessierten<br />

Frauen im Pavillon eingefunden.<br />

5


Im Januar haben sich die Frauen gutgelaunt <strong>zum</strong> Thema „Homöopathie<br />

oder Spagyrik?“ getroffen.<br />

Was ist Homöopathie, was ist Spagyrik?<br />

Wie wirken die unterschiedlichen Heilkünste?<br />

Wann und für wen gebe ich was?<br />

Grenzen der alternativen Heilmethoden<br />

Tipps und Tricks für die ganze Familie<br />

All Dies, sowie persönliche Fragen und Anliegen wurden durch Vreni<br />

Jeger, Mutter und Naturheilmittelspezialistin, DROPA Drogerie Centro,<br />

<strong>Lostorf</strong> anhand von Broschüren und einer Checkliste kompetent<br />

beantwortet.<br />

Unsere muntere Gruppen Frauen hat sehr viele Fragen gestellt und so<br />

kam immer mehr Dynamik auf. Frau Jeger hat mit anschaulichen<br />

Beispielen die recht schwierige Materie der Wirkungen von der<br />

Homöopathie oder Spagyrik erklärt. Z.B das Zusammenspiel der<br />

verschiedenen Elemente wie ein Hausbau: <strong>als</strong> Architekt die<br />

Schüsselersalze <strong>als</strong> Imputgeber<br />

Die Homöopathie oder Spagyrik <strong>als</strong> ausführende Arbeiter und die<br />

Vitamin- und Stärkungspräparate <strong>als</strong> Bausteine. Mit solchen Beispielen<br />

und Aussagen wie: man soll die Krankheit/Symptome <strong>als</strong> Warnlampe<br />

sehen und die Homöopathie oder Spagyrik <strong>als</strong> Hilfe den Körper, die<br />

Seele und den geist wider ins Gleichgewicht zu bringen benutzen.<br />

Sie stellte uns kurz jeweils eine 1:Hilfe-Apotheke vor die für den<br />

Hausgebrauch, v.a auch für Kinder geeignet ist.<br />

Vreni Jeger beschenkte uns im Namen der DROPA Drogerie Centro<br />

Jeweils mir Broschüren über Homöopathie und Spagyrik, einem Bleistift,<br />

damit wir alles notieren konnten und zu unserer Freude mit einem<br />

Spagyrik Frauen-Energy-Spray den alle sicher gut brauchen können.<br />

Ferner bekam jede noch einen Gutschein um sich noch einen<br />

Spygyrikspray nach Wunsch in der Dropa abholen zu können.<br />

Im nasskalten April liess Daniela Hürzeler , Körpertherapeutin, unsere<br />

Frauen in den Genuss einer Fusszonenereflexbehandlung kommen.<br />

Sie erklärte und demonstrierte die Therapieform der<br />

Fussreflexzonenmassage, deren Anwendungen und Wirkungen. Auch<br />

jene Frauen die normalerweise ihre Füsse nicht öffentlich präsentieren,<br />

konnten unter kundiger Anleitung vom Daniela die gegenseiten Fuss-<br />

Massagen geniessen<br />

Im August trafen wir uns wiederum mit Vreni Jäger <strong>zum</strong> Thema :Was<br />

sind Schüssler Salze? Wie wirken sie? Dosierung und<br />

Verabreichungsmöglichkeiten<br />

Kombinationen verschiedener Schüssler Salze,<br />

praktische Anwendungsbeispiele in verschiedenen Situationen<br />

All Dies, sowie persönliche Fragen und Anliegen wurden durch Vreni<br />

Jeger, Mutter und Naturheilmittelspezialistin mit Ausbildung "Schüssler<br />

6


Master" von der Drogerie im Centro, <strong>Lostorf</strong> anhand eines gut<br />

aufgebauten Skriptes der Santénatur, kompetent beantwortet.<br />

Unsere muntere Gruppen von 15 Frauen hat sehr viele Fragen gestellt<br />

und so kam immer mehr Dynamik auf. Frau Jeger hat uns mit<br />

anschaulichen Beispielen die verschiedenen Salze und Salben Nr. 1-12<br />

einzeln und später noch die verschieden Kombinationsmöglichkeiten mit<br />

interssanten Namen wie Allergie-Trio, Nerven-Trio und Stoffwechsel-<br />

Trio, erklärt. So konnte sie auch auf ein Beispiel eines früheren<br />

Workshops zurückgreifen: Z.B das Zusammenspiel der verschiedenen<br />

Elemente wie ein Hausbau: <strong>als</strong> Architekt die Schüsselersalze <strong>als</strong><br />

Imputgeber Die Homöopathie oder Spagyrik <strong>als</strong> ausführende Arbeiter<br />

und die Vitamin- und Stärkungspräparate <strong>als</strong> Bausteine.<br />

Vreni Jeger beschenkte uns im Namen der Drogerie im Centro<br />

Jeweils mit einer Büchse Schüsseler Nr.7 (Nervensalz) – wohl um bei all<br />

diesen Nummern die Nerven zu behalten- einen Kugelschreiber sowie<br />

das intressante Skript inkl. Gutschein für 10% beim Einkauf von<br />

Schüsselerminer<strong>als</strong>toffen.<br />

Vortrag Security4kids – Sicherheit im Internet 18.März<br />

Kontaktperson: S. Roth<br />

Zu diesem immer aktuellen Thema veranstaltete die <strong>IGEEL</strong> in<br />

Zusammenarbeit mit SECURITY4KIDS und der Schule <strong>Lostorf</strong> den<br />

interessanten Abend zur Sicherheit im Internet.<br />

Als Referenten konnten der ITC-Verantwortlicher der Schulen <strong>Lostorf</strong><br />

Stefan Eberhard und von Security4kids, Technical Account-Manager<br />

Microsoft, Giovanni Putignano gewonnen werden.<br />

Das Internet bietet Kindern und Jugendlichen fantastische Möglichkeiten<br />

online Entdeckungen zu machen, Kontakte zu knüpfen und kreativ zu<br />

sein. Das Internet hat aber auch seine Risiken. Es ist ein offenes Fenster<br />

in die Welt der Erwachsenen und enthält auch Inhalte, die für unsere<br />

Kinder und Jugendlichen nicht geeignet sind und Schaden anrichten<br />

können.<br />

Wir erfuhren was das Internet ist und wie Ihre Kinder und Jugendliche<br />

das Internet nutzen.<br />

Was wir <strong>als</strong> Eltern wissen müssen zu rechtlichen Aspekten und <strong>zum</strong><br />

Thema Computersicherheit.<br />

Was wir Eltern unseren Kindern und Jugendlichen mitgeben können, um<br />

mögliche Risiken zu minimieren.<br />

Ferner wurden wir über den Stand und das Vorgehen der Einführung des<br />

ITC-Systems an unseren Schulen in <strong>Lostorf</strong> informiert.<br />

Leider fanden sich trotz des aktuellen Themas nur wenige Eltern und<br />

Interessierte ein.<br />

7


Familienplausch Mai<br />

Kontaktperson: S. Roth<br />

Der Familienplausch sollte in diesem Jahr das 1. Mal im Schützenhaus<br />

stattfinden um weniger wetterabhängig zu sein. Leider haben sich nur 3<br />

Familien angemeldet und somit hat der Vorstand 1stimmig beschlossen<br />

den Anlass abzusagen.<br />

Notabene werden wir in unserem Jubiläumsjahr wiederum einen<br />

Versuch starten und hoffen im 2010 auf reges Interesse.<br />

Ferienpass 4. – 9. August<br />

Kontaktperson: C. Planzer<br />

Obwohl dieses Jahr weniger Kinder am FEPA teilnahmen, konnten alle<br />

Kurse durchgeführt werden. Auch das Wetter spielte mit, nur am Montag<br />

mussten die Tauchbegeisterten wegen der kühlen Temperaturen in der<br />

Oltner Badi zittern und das Tennis musste leider abgesagt werden.<br />

Wegen der Sanierung der unteren Dreirosenhalle konnten wir den<br />

Unihockey-Kurs nur für die 1.-3. Klasse anbieten.<br />

Die FEPA – Hits <strong>2009</strong> waren die Kurse Tennis, Zivilschutz, Film,<br />

Schminken, Rope Skipping, Fingernagelschmuck und Speckstein<br />

schleifen. Fotoimpressionen sind unter www.igeel-lostorf.ch zu finden.<br />

Das OK-Team hat wiederum ein tolles Programm zusammengestellt um<br />

den Kindern eine abwechslungsreiche Woche bieten zu können. Da<br />

einige Mitglieder nach dem nächsten FEPA aufhören werden, sind wir<br />

bereits jetzt wieder auf der Suche nach interessierten Müttern und<br />

Vätern, welche uns tatkräftig unterstützen wollen und auch über PC-<br />

Kenntnisse verfügen. (Zeitpunkt ab Februar 2010 oder später).<br />

Wir freuen uns auch immer über neue Kursangebote. Interessierte<br />

melden sich bitte bei Sandra Durand 062 298 34 68 oder bei<br />

mir 062 298 27 24.<br />

Wir danken allen Beteiligten für ihre tatkräftige Mithilfe, denn ohne sie<br />

könnten wir den Kindern nicht so ein tolles Programm bieten!<br />

8


Dorfmäret Schminken/Kinderflohmarkt September<br />

Kontaktpersonen: N. Moll<br />

Bei angenehmen Temperaturen und keinem Regen konnten 13<br />

Schminkfrauen 49 Kinder<br />

in wilde Tiger, rosa Häschen, lustige Clowns etc. verwandeln.<br />

VIELEN VIELEN DANK den Helferinnen:<br />

Der Kinderflohmarkt war auch dieses Jahr wieder ein grosser Renner.<br />

32 Marktkinder verkauften ihre mitgebrachten Sachen.<br />

Ich freue mich schon auf den nächsten Märet.<br />

Den Hennatattoostand konnten wir leider nicht mehr anbieten , da eine<br />

schwarze Hennafarbe die auf der Haut gut haftet, auf dem Markt nicht<br />

mehr erhältlich ist.<br />

Rössli-Hü wöchentlich<br />

Kontaktperson: B. von Felten<br />

Im Februar haben die Kinder zusammen mit den Mamis lustige Tierli aus<br />

Zopfteig hergestellt. Mit Hilfe von Weinbeeren, Nüssen und Hagelzucker<br />

entstanden Schlangen, Mäuse, Igeli etc.<br />

Im Mai hätte ein Kinderschminken statt finden sollen. Da es aber kaum<br />

Anmeldungen dafür gab, wurde dieser Event abgesagt.<br />

Die Zeit verging wie im Fluge und so durften wir an vielen heissen<br />

Dienstagnachmittagen draussen mit den Kindern spielen.<br />

Dann standen bereits schon wieder die kühleren Tage vor der Türe und<br />

so fand anfangs November der alljährliche „Räbenliechtli“- Laternen-<br />

Umzug statt. Am Nachmittag wurden fleissig „Räben“ geschnitzt und am<br />

Abend trafen sich die ganzen Familien <strong>zum</strong> Umzug und<br />

anschliessendem gemütlichen Beisammensein mit Znachtessen.<br />

Anfangs Dezember besuchte der „Samichlaus“ die Kinder im Rössli Hü.<br />

In seinem vollen Sack hatte es viele Nüssli, Schöggeli und Mandarinli für<br />

alle. Jedes Kind bekam aber noch ein „Grittibänz“ und ein<br />

Schoggistängeli vom Samichlaus persönlich. Nach seinem Besuch gab<br />

es einen feinen Imbiss und wir hatten eine gute Gemeinschaft<br />

zusammen.<br />

Das Jahr <strong>2009</strong> war abwechslungsreich und schön und wir werden<br />

sicherlich weiterhin tolle Zeiten miteinander verbringen dürfen.<br />

Selbstbehauptungskurs 26.4, 3. +10.5<br />

Kontaktperson: M.-Th. Wyss<br />

Selbstsicherheit ist lernbar und hat mit Erfahrungen im<br />

zwischenmenschlichen Bereich zu tun.<br />

9


Ich muss lernen meine Gefühle ernst zu nehmen, zu realisieren, dass ich<br />

Grenzen setzen darf, wenn diese Gefühle unangenehm sind.<br />

Es ist ein riesiger Vorteil für die Entwicklung der Kinder, wenn sie früh<br />

diese Erfahrung machen dürfen und der Lernprozess schon beginnen<br />

kann.<br />

Selbstverteidigungskurs 20./27.10 +10.11<br />

Kontaktperson: M.-Th. Wyss<br />

Um Selbstsicherheit zu lernen, ist es nie zu spät! Wir alle tragen über<br />

das autonome Nervensystem mit seinen Ueberlebensmechanismen das<br />

Potential in uns. Über die Körperebene spezifische Erfahrungen zu<br />

sammeln, deckt eine verborgene, riesige Kraft auf. Ich habe Rechte!<br />

Als Pallas-Trainerin werde ich bei jedem Kurs neu motiviert von den<br />

Teilnehmerinnen, welche sich spontan ins Kursprogramm einlassen, ihre<br />

Lebendigkeit und die Freude am Körpereinsatz und am Kämpfen<br />

entdecken.<br />

Mittagstisch 3x wöchentlich<br />

Kontaktperson: A. Mäder<br />

Im Januar durften wir in den neuen Pavillon umziehen. In den neuen<br />

Räumlichkeiten ist es warm und hell. Es ist eine wahre Freude, mit den<br />

Kindern wieder in der gewohnten Umgebung zu sein. Im Ferienpass<br />

wurde mit Begeisterung gemeinsam gekocht und das feine Essen<br />

genossen. Weil das Wetter es gut mit uns meinte, konnten wir draussen<br />

bei strahlendem Sonnenschein zu Mittag essen. Es hat riesig Spass<br />

gemacht mit den Kids!<br />

Durchschnittlich gaben wir pro Woche 28 Mahlzeiten an die Kinder ab.<br />

Es bestehen freie Plätze, Neuanmeldungen werden entgegen<br />

genommen unter Tel. 079 765 19 76. Wir sind immer wieder auf der<br />

Suche nach Frauen, welche uns helfen, die Kinder zu bekochen und zu<br />

betreuen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei oben genannter<br />

Nummer.<br />

Bedanken möchten wir uns herzlich bei all denen, welche den<br />

Mittagstisch, egal in welcher Form, unterstützen. Vor allem bei den<br />

Frauen, welche <strong>als</strong> Betreuerinnen und Köchinnen für die Kinder da sind.<br />

Ohne sie gäbe es keinen Mittagstisch.<br />

10


Kerzenziehen Alle 2 Jahre<br />

Kontaktperson: A. Mäder<br />

Endlich war es wieder so weit: Das beliebte Kerzenziehen fand vom<br />

9.12. –13.12.09 im Pavillon statt. Nach dreijähriger Pause waren alle<br />

gluschtig auf ein erneutes Ziehen. Jung und Alt fanden sich ein, um<br />

diesem kreativen Hobby nachzugehen. Ob ein Geschenk für das Grosi,<br />

ein weihnächtlicher Gruss für die Eltern, oder einfach für einen selber;<br />

Kerzen kommen immer gut an. Bei der Farbwahl sind der Fantasie<br />

keine Grenzen gesetzt. Nicht selten sah man dieselben Personen fast<br />

täglich im Kerzenziehraum, auf Nachfrage gaben diese auch zu, dass<br />

kerzenziehen süchtig machen kann. Oder gemütlich noch ein Kaffee und<br />

Backwaren geniessen, während die Kinder ihre Kunstwerke verzieren<br />

oder sich dabei von den kundigen Helferinnen und Helfern Ideen geben<br />

lassen.<br />

Am Samstag, 12. Dezember hatte die <strong>IGEEL</strong> das Adventsfenster. Leider<br />

ohne Besucher, trotz gratis Kaffee und Kuchen.<br />

Herzlich danken möchten wir vom OK allen Mitwirkenden, welche das<br />

Kerzenziehen unterstützt haben: für die feinen Kuchen und Zöpfe,<br />

Muffins und Torten. Für alle Helferinnen und Helfer, ob beim Auf-/Abbau,<br />

beim Ziehen selber oder in der Kaffeestube. Ohne euch wäre das<br />

Kerzenziehen nicht möglich!<br />

11


Vorstandsmitglieder <strong>2009</strong><br />

Funktion: Präsidentin Roth Susanne 062 298 11 97<br />

Vice-Präsidentin Kohler Ursula 062 298 36 66<br />

Kassierin Graf Mirijam 062 298 06 89<br />

Aktuarin Peier Monika 062 298 28 23<br />

Ressort: Leitung Mittagstisch Mäder Anita 062 298 12 74<br />

Kontaktpersonen Funktionen und Aktivitäten<br />

Funktion: 1. Revisorin Lang Sabine 062 298 35 50<br />

2. Revisorin Weller Jolly 062 298 31 75<br />

Webmasterin Guidi Nicole 062 298 27 37<br />

Aktivität: Mittagstisch Anmeldung MT 079 765 19 76<br />

Ferienpass Planzer Conni 062 298 27 23<br />

Rössli Hü<br />

Von Felten<br />

Bernadette<br />

062 298 00 70<br />

Selbstbehauptung Wyss Marie-Theres 062 298 19 05<br />

Kleiderbörse Müller Chantal 062 296 65 10<br />

Midi-Club Peier Monika 062 298 28 23<br />

<strong>IGEEL</strong>-Äktschen Roth Susanne 062 298 11 97<br />

Fasnacht Peier Monika 062 298 28 23<br />

Kerzenziehen Mäder Anita 062 298 12 74<br />

Fire mit Chind Zimmermann Conni 062 298 09 69<br />

www.igeel-lostorf.ch<br />

<strong>IGEEL</strong> Kontaktadresse:<br />

Interessengemeinschaft Eltern und Erzieher <strong>Lostorf</strong><br />

Susanne Roth, Winznauerstrasse 27, 4654 <strong>Lostorf</strong><br />

E-Mail: susanne.roth@igeel-lostorf.ch<br />

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