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April 2010 http://kirchbacher.berichte.at 16 Stunden fürs Leben - Ersthelfer Feuerwehr Der Ersthelfer kann mit wenigen Handgriffen eine blutende Wunde stoppen oder mit der richtigen Lagerung einem Notfallpatienten das Leben retten. Zu einer modernen und zeitgemäß agierenden Einsatzgruppe einer Feuerwehr gehört neben Beherrschung des technischen Gerätes auch eine gute Ausbildung in Erste-Hilfe-Maßnahmen. An vier Abenden fanden sich 14 Feuerwehrmitglieder des Abschnittes Kirchbach zu einem 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs ein. Unter der Leitung von Birgit Sundl (Sanitätsbeauftragte des Abschnittes Kirchbach) lernten die Kursteilnehmer lebensrettende Maßnahmen um für künftige Einsätze und Notfälle gerüstet zu sein. Die Feuerwehren werden oft zu Einsätzen mit verletzen Personen gerufen. Allein die Zahlen - 4.435 Einsätze im Jahr <strong>2009</strong>, davon 4.168 technische Einsätze im Bezirk Feldbach Wir haben die Ausbildung Wer kann einem Verletzten helfen? Habe ich die richtige Ausbildung? Kann ich was falsch machen? Wegen diesen vielen Fragen, wurde im Jänner dieses Jahres ein 16-Stündiger Erste-Hilfe-Kurs im Rüsthaus der FF Breitenbuch abgehalten. 24 Personen aller Altersgruppen nahmen daran teil und verfolgten die Ausführungen sehr genau. Doch nur mit Zuhören war es nicht abgetan, so wurde alles theoretisch Besprochene auch praktisch geübt, damit bei einem Einsatz das Erlernte richtig angewendet werden kann. So wurde die richtige Handhabung mit Beatmungsgeräten (Beatmungsbeutel) sowie auch mit dem Defibrillator durchgeführt. Auch das richtige Verhalten bei Notfällen wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall und Bewusstlosigkeit wurde genauestens besprochen und beübt. Alle Teilnehmer/innen absolvierten den Erste-Hilfe-Kurs mit großem Engagement. Ein herzlicher Dank gilt dem Roten Kreuz Kirchbach und Herrn Karner, welcher den Ersten-Hilfe- Kurs kostenlos für alle Teilnehmer/innen durchführte. thomas.paier@REGO.at - bringen die Wichtigkeit einer umfassenden Aus- und Weiterbildung zum Ausdruck. Richtig angewandte Erste Hilfe ist ein wesentlicher Bestandteil der Rettungskette. Der Ersthelfer kann mit wenigen Handgriffen eine blutende Wunde stoppen oder mit der richtigen Lagerung einem Notfallpatienten das Leben retten. Gerade die Erste Hilfe am Ort des Geschehens gewinnt immer mehr an Bedeutung. Leider geschieht es immer wieder, das Menschen zu Schaden kommen oder sogar sterben, weil Erste Hilfe unterblieben ist, sei es aus Mangel an Ausbildung oder aus Angst, Am 17. April 2010 findet wieder der große steirische Frühjahrsputz statt. Alle Steirerinnen und Steirer sind aufgerufen, unsere Umwelt von Müll zu säubern. Viele Aktivbürger der Kleinregion Kirchbach-Labilltal (Frannach, Kirchbach, Mitterlabill und Zerlach) haben, wie schon in den Jahren davor, Ihre Mithilfe angekündigt. So treffen sich die Mitglieder des Alpenvereins, der Berg und Naturwacht, der freiwillige Feuerwehren, Landjugend, Gemeinderäte und Fußballer am Samstag den 17. April um 08:00 Uhr im Altstoffsammelzentrum 25 etwas falsch zu machen. Man kann aber nur eines falsch machen: nämlich nichts zu tun. Das Überleben eines Notfallpatienten entscheidet sich noch am Unfallort. Während dieser Zeit liegt es aber an sachkundigen Ersthelfern, lebensrettende Sofortmaßnahmen einzuleiten. Nach vier Abenden konnten in Unterlabill die 14 Teilnehmer mit einer schriftlichen und praktischen Erfolgskontrolle, die durch Bezirksfeuerwehrarzt, Dr. Eduard Schriebl, und der Abschnitts- Sanitätsbeauftragten, Birgit Sundl, abgenommen wurde, den Erste-Hilfe- Kurs erfolgreich abschließen. franz.fink@REGO.at Steirischer Frühjahrsputz der Gemeinde Kirchbach (bzw. in ihrer Gemeinde). Gemeinsam wird unsere nähere Umgebung vom achtlos weggeworfenen Müll befreit. Auch Schüler und Lehrer der Volks-und Hauptschulen werden sich an der Aktion beteiligen. Ein besonderes Ziel der Aktion ist es, das Bewusstsein gegen das Littering (achtloses Wegwerfen von Abfällen in der Natur) zu stärken. Als kleines Dankeschön gibt es zum Abschluss im ASZ Kirchbach eine kleine Stärkung. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. franz.loeffler@REGO.at