Leitfaden Gestaltung Stadtfest 2012 - Stadtfest Baden
Leitfaden Gestaltung Stadtfest 2012 - Stadtfest Baden
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STADTFEST BADEN <strong>2012</strong><br />
Am 17. August <strong>2012</strong> fält der Startschuss für<br />
das <strong>Stadtfest</strong> <strong>Baden</strong>:<br />
„Geschichten Schichten“ lautet das Moto.<br />
<strong>Baden</strong> zeigt Mut, legt Schichten frei und lässt<br />
sich in die Karten schauen, gewährt mehr als<br />
einen Blick hinter die Kulissen, <strong>Baden</strong> deckt<br />
auf. Das <strong>Stadtfest</strong> richtet an- nicht mit der<br />
grossen Kele aber mit wachem Auge und<br />
spitzer Zunge.<br />
Vom 17. bis zum 26. August <strong>2012</strong>:<br />
Zehn gesponnene Tage, reich an Geschichten<br />
und Begegnungen, an Ungewöhnlichem und<br />
Aberwitzigem. Ein Fest für Geniesserinnen und<br />
Geniesser sol es sein. Das Alter spielt dabei<br />
keine Role, weil wer „Geschichten schichtet“,<br />
zeigt vor alem auch Schichten seiner<br />
Geschichte und diese interessieren jung und<br />
alt.<br />
Das <strong>Stadtfest</strong> sorgt für freie Sicht aus ungewöhnlichen<br />
Blickwinkeln auf das historische<br />
<strong>Baden</strong>, das zukunftsorientierte <strong>Baden</strong>, das<br />
heutige <strong>Baden</strong>. Dazwischen liegt Raum und<br />
Platz für eigene Erfahrungen.<br />
GESCHICHTEN SCHICHTEN<br />
Das Moto lädt zum Abtragen und Auftürmen<br />
einzelner Schichten ein: ob Geschichten<br />
Schichten oder Schichten Geschichten spielt<br />
dabei keine Role!<br />
Vom Schloss Stein über Treppen in die<br />
Altstadt und Gassen bis zum Graben und<br />
Fluss hinunter wird aufgezeigt, überlagert und<br />
durchbrochen, dargestelt und erzählt.<br />
Schicht für Schicht wird die kulturele,<br />
historische, industriele und persönliche<br />
Geschichte <strong>Baden</strong>s freigelegt. Mit<br />
Vergangenheit und Zukunft sol gespielt<br />
werden. Niedergeschriebenes und Erfundenes<br />
können sich mischen und ruhig Verwirung<br />
stiften, erstaunen oder amüsieren, gruseln und<br />
zum Schwelgen einladen. Was es nicht gibt,<br />
sol erfunden werden, was nicht gefält,<br />
uminterpretiert. Der Fantasie sind keine<br />
Grenzen gesetzt!<br />
Schliessen Sie sich zusammen! Stelen Sie<br />
Verbindungen her. Lassen Sie die Besucher<br />
und Besucherinnen mit alen Sinnen entdecken!<br />
Nutzen Sie Raum, Platz und Zeit und<br />
geben Sie sich vol ein-<br />
ihre Geschichte interessiert!<br />
Machen Sie das <strong>Stadtfest</strong> zu Ihrem Fest!<br />
Gefeiert und gelacht wird sicher, getanzt<br />
sowieso.<br />
Ganz im Sinne Tomi Ungerers:<br />
Erwarte das Unerwartete!