Frühjahr 2012 - vilsendorf.de
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gemein<strong>de</strong><br />
brief<br />
<strong>de</strong>r Ev.-Luth. Kirchengemein<strong>de</strong><br />
Vilsendorf<br />
Februar <strong>2012</strong><br />
In diesem Heft:<br />
Das neue Presbyterium<br />
Ökumenische Bibelwoche<br />
Jahresrückblick 2011
Liebe Leserinnen und Leser! Liebe<br />
Gemein<strong>de</strong>!<br />
Es ist für mich immer wie<strong>de</strong>r etwas<br />
Beson<strong>de</strong>res, in ein neues Jahr zu gehen.<br />
Es liegt vor mir wie ein leeres Blatt.<br />
Was wird es uns bringen? Was wird auf<br />
uns zukommen? Welche Urlaube, welche<br />
Großereignisse stehen an? Wir wünschen<br />
einan<strong>de</strong>r ein frohes, gesegnetes und<br />
gesun<strong>de</strong>s Neues Jahr. In diesem Wunsch<br />
steckt das Wissen, dass wir Gesundheit,<br />
Glück und Freu<strong>de</strong> nicht selbst machen<br />
können und dass keiner weiß, was an<br />
Schwerem, Schicksalhaftem auf ihn<br />
zukommt.<br />
Die Jahreslosung tut da gut.<br />
Wir dürfen in schweren Zeiten mit Gottes<br />
Hilfe, mit Gottes Kraft rechnen. Der<br />
Apostel Paulus hat dieses Wort<br />
geschrieben, weil er in schweren Zeiten<br />
immer wie<strong>de</strong>r erlebt hat, dass Gott ihm<br />
beigestan<strong>de</strong>n hat, dass er ihm neue Kraft<br />
gegeben hat, dass ihn all diese Krisen und<br />
auch seine Krankheit letztlich stark<br />
gemacht haben, und auch sein Glaube<br />
daran gewachsen ist.<br />
Wie oft habe ich <strong>de</strong>n Satz schon gehört:<br />
„Wenn ich meinen Glauben nicht gehabt<br />
hätte, hätte ich das nicht ausgehalten.“<br />
Martin Luther King hat einmal<br />
geschrieben:“ Viele Menschen sind<br />
überrascht, wenn sie erfahren, dass ich<br />
ein Optimist bin. Sie wissen, wie oft ich<br />
ins Gefängnis geworfen wur<strong>de</strong>, wie oft<br />
- 2 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
meine Tage und Nächte mit Enttäuschung<br />
und Sorge angefüllt waren, …<br />
Ich mag straucheln, aber ich bin völlig<br />
sicher in <strong>de</strong>m Wissen, dass Gott uns liebt.<br />
Er hat unser Scheitern nicht geplant.“<br />
Das wünsche ich uns, dass auch wir<br />
optimistisch in das neue Jahr gehen, in<br />
<strong>de</strong>m Wissen, dass Gott uns stärkt und wir<br />
durch Schweres innerlich wachsen.<br />
Und wenn uns <strong>de</strong>r Mut wirklich völlig<br />
verlassen sollte, dann können wir auf<br />
Jesus Christus schauen, <strong>de</strong>r am Kreuz<br />
verzweifelt gestorben, aber danach<br />
wie<strong>de</strong>r auferstan<strong>de</strong>n ist.<br />
Jesus Christus, <strong>de</strong>r für uns zur lebendigen<br />
Hoffnung gewor<strong>de</strong>n ist, dass Gott<br />
nieman<strong>de</strong>n fallen lässt, dass er auch dann<br />
noch bei uns ist, wenn wir uns von ihm<br />
verlassen fühlen.<br />
Der Apostel Paulus kann <strong>de</strong>shalb<br />
schreiben:<br />
„Denn ich bin gewiss, dass we<strong>de</strong>r Tod<br />
noch Leben, we<strong>de</strong>r Engel noch Mächte<br />
noch Gewalten, we<strong>de</strong>r Gegenwärtiges<br />
noch Zukünftiges, we<strong>de</strong>r Hohes noch<br />
Tiefes noch eine an<strong>de</strong>re Kreatur uns<br />
schei<strong>de</strong>n kann von <strong>de</strong>r Liebe Gottes, die<br />
in Christus Jesus ist, unserm Herrn. “<br />
(Römer 8, 38 f.).<br />
Noch ein Gedanke ist mir wichtig: Wir<br />
leben in einer Welt, in <strong>de</strong>r sich je<strong>de</strong>r von<br />
seiner besten Seite präsentiert. Wir re<strong>de</strong>n<br />
über unsere Stärken, unsere Erfolge, über<br />
die schönen Seiten <strong>de</strong>s Lebens, z. B. über<br />
<strong>de</strong>n letzten Kinofilm, <strong>de</strong>r uns gefallen<br />
hat, und versuchen uns ins rechte Licht zu<br />
rücken.
Wo aber bleiben wir mit unseren Fragen,<br />
Sorgen und Schwächen, mit <strong>de</strong>m, was auf<br />
unserer Seele lastet und was uns<br />
bedrückt?<br />
Ein junger Mann erzählte mir einmal:<br />
„Ich war ganz tief im Keller, litt unter<br />
Depressionen, hatte keine Lust mehr auf<br />
Partys zu gehen, <strong>de</strong>nn überall<br />
schwärmten die Leute von ihrem Studium<br />
und wie gut alles klappt. Dann aber hatte<br />
ich <strong>de</strong>n Mut, von meinen Depressionen zu<br />
erzählen und plötzlich erlebte ich, dass<br />
die Menschen Verständnis hatten, dass<br />
viele von gleichen Erfahrungen<br />
berichteten und dass es einigen noch<br />
schlechter ging als mir.“<br />
- 3 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Diese Offenheit tat ihm gut. Er fühlte sich<br />
angenommen und konnte neu<br />
durchstarten.<br />
Diese Erfahrung <strong>de</strong>s Sich-Öffnens, <strong>de</strong>s<br />
Angenommenwer<strong>de</strong>ns, und neu<br />
durchstarten zu können wünsche ich uns<br />
allen. Nur da wo wir auch schwach sein<br />
dürfen, können wir uns wohlfühlen.<br />
Deshalb sind Glaube und Nächstenliebe<br />
das, was uns untereinan<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>t und<br />
unerlässlich ist für unsere Gesellschaft.<br />
Ich wünsche Ihnen alles er<strong>de</strong>nklich Gute<br />
und Gottes Segen für das neue Jahr <strong>2012</strong><br />
Ihr Pastor
Kirchenwahlen <strong>2012</strong><br />
Anfang Februar wur<strong>de</strong>n in Westfalen<br />
neue Presbyterinnen und Presbyter<br />
gewählt, die die Geschicke <strong>de</strong>r<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n nächsten vier<br />
Jahren lenken sollen.<br />
In unserer Kirchengemein<strong>de</strong> hat zum<br />
ersten Mal keine Wahl stattgefun<strong>de</strong>n, da<br />
die Zahl <strong>de</strong>r Bewerber <strong>de</strong>r Zahl <strong>de</strong>r freien<br />
Stellen entsprach und die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten somit automatisch als<br />
gewählt gelten. Wir hoffen, beim nächsten<br />
Mal wie<strong>de</strong>r eine ‚echte‘ Wahl durchführen<br />
zu können.<br />
Immerhin haben sich zehn (nicht nur die<br />
unbedingt erfor<strong>de</strong>rlichen sechs) Männer<br />
und Frauen zur Mitarbeit bereitgefun<strong>de</strong>n.<br />
Am Sonntag, <strong>de</strong>n 4. März wird das neue<br />
Leitungsteam in einem Gottesdienst in<br />
sein Amt eingeführt. Gleichzeitig wird<br />
Frau Heidi Fischer, die aus Altersgrün<strong>de</strong>n<br />
nicht mehr kandidiert hat, mit <strong>de</strong>m Dank<br />
für die geleistete Arbeit verabschie<strong>de</strong>t.<br />
Das neue Leitungsteam<br />
stellt sich vor<br />
Ulrike Denker<br />
Ich bin 46 Jahre alt und verheiratet mit<br />
Markus Denker. Wir<br />
haben einen vierzehnjährigen<br />
Sohn und wohnen<br />
seit April 2008 in<br />
<strong>de</strong>r Zirkonstraße 24 in<br />
Theesen. Aufgrund<br />
Ulrike Denker<br />
unserer Verbun<strong>de</strong>nheit<br />
zur Vilsendorfer<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> haben wir uns nach unserem<br />
Umzug direkt umpfarren lassen.<br />
Seit zehn Jahren bin ich ehrenamtlich in<br />
Vilsendorf aktiv. Die Kin<strong>de</strong>r- und<br />
- 4 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Jugendarbeit liegt mir dabei beson<strong>de</strong>rs am<br />
Herzen. Mini-Jungschar, Kin<strong>de</strong>rbibelfrühstück,<br />
Familiengottesdienste, Kin<strong>de</strong>rbibelwoche,<br />
Kin<strong>de</strong>rmusical o<strong>de</strong>r die<br />
Konfirman<strong>de</strong>narbeit sind einige <strong>de</strong>r Tätigkeitsfel<strong>de</strong>r,<br />
die ich in <strong>de</strong>n letzten Jahren<br />
mit viel Freu<strong>de</strong> und Elan begleitet habe.<br />
Seit Neuem gehöre ich zu <strong>de</strong>m Vorbereitungskreis<br />
„Jugendgottesdienst“. Ich freue<br />
mich sehr, dass es nun endlich auch in<br />
Vilsendorf einen Jugendgottesdienst geben<br />
wird.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Musik.<br />
So wirkte ich in zahlreichen Gottesdiensten<br />
und Benefizkonzerten zugunsten <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> mit.<br />
Gerne stelle ich mich als Presbyterin <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> zur Verfügung, um weiterhin<br />
meinen Beitrag für ein lebendiges<br />
Gemein<strong>de</strong>leben zu leisten.<br />
Ingo Ehmsen<br />
Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet und seit<br />
Jahresbeginn 2005 Presbyter<br />
unserer Kirchengemein<strong>de</strong>.<br />
Hier bin ich beson<strong>de</strong>rs<br />
zuständig für die Diakonie.<br />
So habe ich unsere<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r<br />
Ingo Ehmsen<br />
Mitglie<strong>de</strong>rversammlung<br />
<strong>de</strong>s Evangelischen<br />
Gemein<strong>de</strong>dienstes vertreten und in<br />
meinem Wohnbezirk (Taigaweg) für die<br />
Diakonie gesammelt.<br />
Seit 2011 bin ich Mitglied im Sozialausschuss<br />
<strong>de</strong>s Kirchenkreises, sozusagen <strong>de</strong>m<br />
Presbyterium <strong>de</strong>s Sozialpfarramtes.<br />
Als ehemaliger Lehrer für Religion und<br />
Pädagogik interessiere ich mich natürlich<br />
für die Jugendarbeit in unserem Stadtteil.<br />
Daher arbeite ich seit seinen Anfängen am<br />
Vilsendorfer Run<strong>de</strong>n Tisch mit, <strong>de</strong>r die
Arbeit <strong>de</strong>r Mobilen Jugendarbeit am<br />
Bar<strong>de</strong>nhorst begleitet und sich allgemein<br />
die Integration im Stadtteil zur Aufgabe<br />
gemacht hat. Außer<strong>de</strong>m betreue ich die<br />
Eine-Welt-Vitrine in unserem Gemein<strong>de</strong>haus<br />
mit fair gehan<strong>de</strong>lten Waren aus<br />
Entwicklungslän<strong>de</strong>rn, weil Diakonie nicht<br />
an <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>grenzen aufhört, son<strong>de</strong>rn<br />
auf Ausgleich <strong>de</strong>r Lebensbedingungen<br />
weltweit hin-arbeiten muss. Meine liebste<br />
und längste Tätigkeit in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> ist<br />
aber das Singen im Kirchenchor.<br />
Otto Eisenhardt<br />
Jahrgang 1950, Vilsendorfer<br />
seit 1977,<br />
verheiratet, zwei<br />
erwachsene Kin<strong>de</strong>r und<br />
zwei Enkelkin<strong>de</strong>r, nach<br />
vielen Jahren als Internetredakteur<br />
jetzt freigestellt<br />
in Altersteilzeit.<br />
Otto Eisenhardt<br />
Seit 1992 arbeite ich im<br />
Presbyterium mit, an<br />
<strong>de</strong>r Gestaltung eines lebendigen Gemein<strong>de</strong>lebens,<br />
aber auch bei <strong>de</strong>n nötigen und<br />
lästigen Notwendigkeiten <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>verwaltung.<br />
So vertrete ich zusammen mit Pastor<br />
Cremer unsere Gemein<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>r Bielefel<strong>de</strong>r<br />
Kreissyno<strong>de</strong>, schreibe (meistens)<br />
die Protokolle im Presbyterium und kümmere<br />
mich um die Gestaltung unserer<br />
Gemein<strong>de</strong>briefe.<br />
Außer<strong>de</strong>m schlägt mein Herz für das<br />
Familienzentrum „Hand in Hand“, für das<br />
ich seit 1995 im Trägerverein mitarbeite.<br />
Rainer Hönisch.<br />
Ich bin 47 Jahre alt und verheiratet mit<br />
Elke Hönisch, geb. Uffmann. Wir haben<br />
drei Kin<strong>de</strong>r und wohnen in <strong>de</strong>r<br />
Orchi<strong>de</strong>enstraße 63.<br />
- 5 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Beruflich arbeite ich als<br />
kaufmännischer Angestellter<br />
in Bün<strong>de</strong>. Seit<br />
20 Jahren bin ich Presbyter<br />
in unserer Kirchengemein<strong>de</strong>.<br />
Mein<br />
Aufgabenschwerpunkt<br />
liegt in <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgar-<br />
Rainer Hönisch tenarbeit sowie im<br />
Finanzbereich. Ich fühle mich sehr wohl in<br />
<strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> Vilsendorf und<br />
möchte gerne mit meiner Erfahrung in <strong>de</strong>n<br />
nächsten vier Jahren dazu beitragen, dass<br />
unsere Kirchengemein<strong>de</strong> selbständig<br />
bleibt.<br />
Michael Knost<br />
Schon als Kind war mir<br />
und meinen Brü<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r<br />
allsonntägliche Gang<br />
zum Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
wichtig.<br />
Später dann war ich<br />
viele Jahre als Mitarbeiter<br />
in <strong>de</strong>r Jugend-<br />
Michael Knost<br />
arbeit tätig.<br />
Vor zwölf Jahren wur<strong>de</strong> ich in das Presbyterium<br />
gewählt. Die letzten Jahre war<br />
ich dort als Jugendpresbyter und Baukirchmeister<br />
aktiv.<br />
Bettina Maoro-Bergfeld<br />
Ich bin 1959 geboren, seit 1994 verheiratet<br />
und habe zwei Kin<strong>de</strong>r. Früher Rundfunkredakteurin,<br />
arbeite ich heute nebenberuflich<br />
als freie Journalistin und<br />
Texterin.<br />
In Vilsendorf, wo die Familie meines<br />
Mannes einige Wurzeln hat, leben wir<br />
selbst seit 1996.
Bettina Maoro-<br />
Bergfeld<br />
Seit Anfang 2010 bin<br />
ich im „Fundraising“-<br />
Team aktiv – also in <strong>de</strong>r<br />
Truppe, die sich für das<br />
Gemein<strong>de</strong>hausdach<br />
stark gemacht hat.<br />
Ich möchte, dass diese<br />
lebendige Gemein<strong>de</strong><br />
unbescha<strong>de</strong>t durch schwierige Zeiten<br />
kommt und ihrer sozialen Verantwortung<br />
in einem Ort gerecht wird, <strong>de</strong>r sich radikal<br />
gewan<strong>de</strong>lt hat. Daran wür<strong>de</strong> ich gerne im<br />
Presbyterium mitwirken.<br />
Ein Anliegen ist es mir, <strong>de</strong>n Mittelbau <strong>de</strong>r<br />
30- bis 50-jährigen mehr für das Gemein<strong>de</strong>leben<br />
zu gewinnen und zur Kommunikation<br />
nach innen wie nach außen<br />
beizutragen.<br />
Tim Otremba<br />
Mit meinen 24<br />
Jahren bin ich seit<br />
über einem Jahrzehnt<br />
in <strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>r- und<br />
Jugendarbeit in<br />
unserer Gemein<strong>de</strong><br />
und darüber hinaus<br />
in <strong>de</strong>r Nachbar-<br />
Tim Otremba schaft aktiv. Nach<br />
meinen ersten vier Jahren als (Jugend-)<br />
Presbyter bin ich nun zum zweiten Mal<br />
dabei. Diese vier Jahre waren eine<br />
Bereicherung für mich, aber ich hoffe<br />
auch, dass ich für die Gemein<strong>de</strong> etwas<br />
bewirken konnte. Manches lief an<strong>de</strong>rs und<br />
vielleicht auch langsamer, als von mir<br />
zunächst erwartet. Ich sehe aber auch, dass<br />
man im Leitungsteam <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />
durchaus etwas bewegen kann.<br />
Als Lehramtsanwärter in einer Grundschule<br />
unter an<strong>de</strong>rem mit <strong>de</strong>m Fach<br />
Religion hoffe ich, auch weiterhin berufli-<br />
- 6 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
che Aspekte mit <strong>de</strong>r Arbeit im Presbyterium<br />
einbringen zu können, vor allem<br />
natürlich im Bereich <strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit.<br />
Angelika<br />
Surmann<br />
Angelika Surmann<br />
Alter: 64 Jahre<br />
Beruf: Dipl.-Rechtspflegerin<br />
Wohnort: Südfeld 1,<br />
33739 Bielefeld<br />
Ich bin in Vilsendorf geboren und habe<br />
auch ständig dort gelebt.<br />
Unserer Kirchengemein<strong>de</strong> habe ich mich<br />
immer sehr verbun<strong>de</strong>n gefühlt.<br />
Durch die Möglichkeit <strong>de</strong>r Altersteilzeit<br />
konnte ich meinen aktiven Dienst beim<br />
Amtsgericht Bielefeld vorzeitig been<strong>de</strong>n<br />
und habe mich erstmals im Jahre 2008 für<br />
das Amt <strong>de</strong>r Presbyterin zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Da mir das Amt und die damit verbun<strong>de</strong>nen<br />
Aufgaben viel Freu<strong>de</strong> bereitet<br />
haben, setze ich die Tätigkeit als Presbyterin<br />
gerne für eine weitere Wahlperio<strong>de</strong><br />
fort.<br />
Außer<strong>de</strong>m gehöre ich <strong>de</strong>m Team <strong>de</strong>s<br />
„Café Miteinan<strong>de</strong>r“ an und bin inzwischen<br />
fest in die Arbeit <strong>de</strong>r Hospizgruppe <strong>de</strong>r<br />
Stiftskirchengemein<strong>de</strong> Schil<strong>de</strong>sche eingebun<strong>de</strong>n.<br />
Karin Upmeyer<br />
Erneut möchte ich in <strong>de</strong>n nächsten vier<br />
Jahren meine Zeit für ein Presbyteramt zur<br />
Verfügung stellen. Als nunmehr 58-jährige<br />
lebe und arbeite ich mit meinem Mann<br />
zusammen auf <strong>de</strong>m Bauernhof in<br />
Altenschil<strong>de</strong>sche (Süd-Vilsendorf).
Meine gemeindliche<br />
Mitarbeit liegt bei<br />
projektweisem<br />
Mitsingen im<br />
Kirchenchor und <strong>de</strong>r<br />
Teilnahme am<br />
Gesprächskreis.<br />
Gerne wür<strong>de</strong> ich<br />
Karin Upmeyer<br />
unseren Gottesdienst<br />
aktiver gestalten.<br />
So ist mir immer ein<br />
beson<strong>de</strong>rer Festtag <strong>de</strong>r Gottesdienst im<br />
Ehrenhain in unserem Wald, beson<strong>de</strong>rs,<br />
wenn Laien sich beteiligen. Im<br />
Arbeitskreis ’Kirche und Land‘ <strong>de</strong>r<br />
westfälischen Kirche kann ich mein<br />
kirchliches Engagement gut mit meiner<br />
Tätigkeit<br />
verbin<strong>de</strong>n.<br />
im Landfrauenvorstand<br />
Siegfried Wolter<br />
Ich bin 62 Jahre alt, seit<br />
38 Jahren verheiratet<br />
und habe 3 Kin<strong>de</strong>r und<br />
3 Enkel.<br />
Seit 1953 wohne ich in<br />
Vilsendorf, bin seit<br />
1960 Mitglied im<br />
Siegfried Wolter<br />
Posaunenchor und habe<br />
auf diese Weise das<br />
Entstehen <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n<br />
Kirchbau miterlebt.<br />
Beruflich bin ich auch mit <strong>de</strong>r Kirche verbun<strong>de</strong>n;<br />
ich arbeite im Lan<strong>de</strong>skirchenamt<br />
in Bielefeld und bin dort für die<br />
Lan<strong>de</strong>skirchenkasse verantwortlich.<br />
In <strong>de</strong>n vergangenen 4 Jahren hatte ich<br />
Gelegenheit, die Arbeit im Presbyterium<br />
kennen zu lernen und möchte auch<br />
weiterhin daran mitarbeiten, damit unsere<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> - so lange wie möglich -<br />
selbständig bleibt.<br />
- 7 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Das große Engagement <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r<br />
- sei es durch finanzielle Beiträge<br />
o<strong>de</strong>r durch tatkräftige Mithilfe - lässt mich<br />
hoffen, dass dieses Vorhaben gelingt.<br />
Leise Musik wird zwischen <strong>de</strong>n<br />
meditativen Texten erklingen und zur<br />
beson<strong>de</strong>ren Atmosphäre <strong>de</strong>s Abends<br />
beitragen.<br />
Wie immer zu <strong>de</strong>n „Atempausen“ ist<br />
unsere Epiphaniaskirche ab<br />
18.30 Uhr geöffnet.<br />
Leise Musik bei Kerzenlicht können<br />
Sie auf sich wirken lassen, bis um<br />
19.00 Uhr die meditative Besinnung<br />
beginnt.<br />
Zum letzten Mal in diesem Winter:<br />
14. März <strong>2012</strong><br />
Herzlich willkommen!<br />
Im Namen <strong>de</strong>s „Atempausen-Teams“<br />
Ihre/Eure Annette Wittenbrink<br />
Übrigens (das Impressum): An diesem<br />
Gemein<strong>de</strong>brief haben mitgewirkt: Joachim<br />
Cremer, Otto-Hermann Eisenhardt, Heike<br />
Gerlach-Weber, Magdalene Linnemann, Andreas<br />
Thoeren, Sabine Wippich, Annette Wittenbrink.<br />
sowie alle Presbyterinnen und Presbyter.<br />
Außer<strong>de</strong>m haben wir Material aus <strong>de</strong>r Zeitschrift<br />
„Der Gemein<strong>de</strong>brief" verwen<strong>de</strong>t.<br />
Unseren Inserenten danken wir für ihre<br />
Unterstützung. Redaktion:<br />
gemein<strong>de</strong>brief@kirche.<strong>vilsendorf</strong>.<strong>de</strong><br />
___________________________________________________________________________<br />
Gedruckt mit freundlicher Unterstützung von
Unsere<br />
Nachbarschaft<br />
- 8 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Jöllenbeck Vilsendorf Theesen<br />
Einladung zur Ökumenischen Bibelwoche <strong>2012</strong><br />
Als „Lebeworte“ hat Martin Luther die Psalmen einmal bezeichnet.<br />
Dem Gebetbuch <strong>de</strong>r Bibel wollen wir uns in <strong>de</strong>r diesjährigen Ökumenischen<br />
Bibelwoche nähern.<br />
Je ein Psalm steht an je<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r vier Aben<strong>de</strong> im Mittelpunkt.<br />
Das ist zwar nur ein Bruchteil <strong>de</strong>ssen, was dieses Buch an Schätzen in<br />
sich birgt - aber vielleicht macht es ja Lust, tiefer einzusteigen in das,<br />
was Menschen zu allen Zeiten auf <strong>de</strong>r Seele lag<br />
und was sie mit Gott besprechen wollten.<br />
Montag, 5. März <strong>2012</strong> · 20 Uhr<br />
Lass mich im Alter nicht fallen! · Psalm 71<br />
Ev. Gemein<strong>de</strong>haus Theesen, Theesener Straße 35<br />
Dienstag, 6. März <strong>2012</strong> · 20 Uhr<br />
Geheiligt wer<strong>de</strong> <strong>de</strong>in Name · Psalm 145<br />
Graf-von-Galen-Haus, Wordstraße 5<br />
Mittwoch, 7. März · 20 Uhr<br />
Gemeinschaft mit Gott · Psalm 27<br />
Johannes-Kuhlo-Haus, Schwagerstraße 14<br />
Donnerstag, 8. März · 20 Uhr<br />
Sehnsucht nach Leben · Psalm 42<br />
Ev. Gemein<strong>de</strong>haus Vilsendorf, Vilsendorfer Straße 228<br />
Für Mitfahrgelegenheiten achten Sie bitte auf die Abkündigungen<br />
und Aushänge im Schaukasten.
März<br />
- 9 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Gottesdienste März <strong>2012</strong> bis Mai <strong>2012</strong><br />
4.3. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl.<br />
Einführung <strong>de</strong>s neuen Presbyteriums<br />
Pastor Cremer<br />
11.3. 10.00<br />
Gottesdienst<br />
zum Abschluss <strong>de</strong>r Bibelwoche<br />
Altpräses Dr. Linnemann<br />
18.3. 10.00<br />
Gottesdienst Pastor Cremer<br />
25.3. 10.00<br />
Gottesdienst Pastor i. R. Alfringhaus<br />
April<br />
Palmsonntag<br />
1.4. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor i. R. Lücke<br />
Gründonnerstag<br />
5.4. 20 Uhr<br />
Meditatives Abendgebet<br />
Predigerin Wittenbrink<br />
Karfreitag<br />
6.4. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Cremer<br />
Ostersonntag<br />
8.4. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Taufe –<br />
Pastor Cremer<br />
Hinterher treffen wir uns zum gemeinsamen<br />
Osterfrühstück<br />
Ostermontag<br />
9.4. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst Predigerin Wittenbrink<br />
15.4. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Altpräses Dr. Linnemann<br />
22.4. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst Pastor i. R. Lücke<br />
Mai<br />
6.5. 10.00 Uhr<br />
Konfirmation, mit Abendmahl<br />
Pastor Cremer<br />
13.5. 10.00 Uhr<br />
Konfirmation , mit Abendmahl<br />
Pastor Cremer<br />
17.5. 11.00 Uhr<br />
Nachbarschaftsgottesdienst am<br />
Obersee – großer Taufgottesdienst<br />
unter freiem Himmel<br />
Die Pastoren <strong>de</strong>r Nachbarschaft<br />
20.5. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst Predigerin Wittenbrink<br />
Pfingstsonntag<br />
27.5. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst Pastor Cremer<br />
Pfingstmontag<br />
28.5. 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Altpräses Dr. Linnemann<br />
Vorschau auf <strong>de</strong>n Juni...<br />
17.6. 11.00 Uhr<br />
Gottesdienst Pastor Cremer<br />
Anschließend geht das Dorffest weiter,<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus und auf <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>wiese
- 10 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong>
Aus <strong>de</strong>r Arbeit mit<br />
Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen<br />
Siebte Winterfreizeit wie<strong>de</strong>r ein<br />
großartiger Erfolg<br />
Noch nie waren wir mit so vielen Leuten<br />
in Brackwe<strong>de</strong>: 52 Kin<strong>de</strong>r, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene tummelten sich in<br />
<strong>de</strong>r ersten Januarwoche im „Rochus-<br />
Spiecker-Haus“ – nur lei<strong>de</strong>r nicht im<br />
angrenzen<strong>de</strong>n Wald, da wir in diesem<br />
Jahr Sturmböen hatten statt <strong>de</strong>s schönen<br />
Ro<strong>de</strong>l-Wetters <strong>de</strong>r letzten Jahre.<br />
Aber davon ließen wir uns die<br />
Stimmung nicht ver<strong>de</strong>rben – ganz im<br />
Gegenteil: das Haus bietet ja viel Platz<br />
zum Toben, Basteln, Singen und auch<br />
zum gemeinsamen Kochen und Essen.<br />
Als Spieli<strong>de</strong>e begleiteten wir in diesem<br />
Jahr <strong>de</strong>n Apostel Johannes ein Jahr lang<br />
auf seiner Verbannung auf <strong>de</strong>r Insel<br />
Patmos. Die Kin<strong>de</strong>r erlebten nicht nur,<br />
wie er Briefe aus seinen<br />
Heimatgemein<strong>de</strong>n und Visionen über<br />
das En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Welt bekam, son<strong>de</strong>rn<br />
erlebten im abschließen<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
am Freitag sehr plastisch die<br />
Verheißung <strong>de</strong>s „himmlischen<br />
Jerusalem“.<br />
- 11 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Bei allen möglichen Programmpunkten<br />
waren wir nicht nur auf unser eigenes<br />
Zeitempfin<strong>de</strong>n und unser Wissen zum<br />
Thema „Zeit“ gestoßen, son<strong>de</strong>rn<br />
versuchten auch nachzuempfin<strong>de</strong>n,<br />
wann Menschen „gute Zeiten“ o<strong>de</strong>r<br />
„schlechte Zeiten“ erleben.<br />
Unsere besten Zeiten waren sicher die<br />
Aben<strong>de</strong>, die mit jeweils unterschiedlichen<br />
Feierlichkeiten zum Thema<br />
„Osternacht“, „Erntedank“ und<br />
„Sylvester“ begangen wur<strong>de</strong>n.<br />
Sehr bewährt hat sich wie<strong>de</strong>r, die<br />
Trainees – unsere Nachwuchs-Mitarbeiter<br />
- mitzunehmen, die morgens im<br />
eigenen Programm Neues lernten, das<br />
sie am Nachmittag mit uns allen direkt<br />
ausprobieren konnten. So entstan<strong>de</strong>n<br />
eine unglaublich harmonische,<br />
generationenübergreifen<strong>de</strong> und fast<br />
familiäre Atmosphäre und <strong>de</strong>r allseitige<br />
Wunsch, auch im nächsten Jahr wie<strong>de</strong>r<br />
dabei zu sein.<br />
Andreas Thoeren<br />
Unsere Jugend im Internet:<br />
http://www.hel<strong>de</strong>n-und-gaeste.<strong>de</strong>
Österliche Kunst in unserer<br />
Epiphaniaskirche<br />
Im Gemein<strong>de</strong>haus unserer Kirche leitet<br />
Markus Jung, Lehrer <strong>de</strong>r Musik- und<br />
Kunstschule Bielefeld, einen Kunstkurs<br />
für Kin<strong>de</strong>r ab 6 Jahren.<br />
Die jungen Künstler lernen<br />
verschie<strong>de</strong>ne künstlerische Techniken<br />
kennen, wie Acryl- und Aquarellmalerei<br />
o<strong>de</strong>r Töpfern und Formen mit Ton.<br />
Inhaltlich arbeitet die Gruppe in <strong>de</strong>n<br />
nächsten Wochen zum Thema Ostern.<br />
Die Bil<strong>de</strong>r und plastischen Arbeiten<br />
sollen anschließend zu <strong>de</strong>n Feiertagen in<br />
einer Ausstellung in <strong>de</strong>r Kirche und im<br />
Gemein<strong>de</strong>haus präsentiert wer<strong>de</strong>n.<br />
- 12 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Kunstlehrer Markus Jung (links) im Unterricht<br />
Künstlerische Unterstützung ist auf<br />
diesem Weg herzlich willkommen:<br />
Immer montags, 16.30 – 18.00 Uhr, trifft<br />
sich die Gruppe im Gemein<strong>de</strong>haus.<br />
Der Unterricht kostet monatlich 24,55<br />
EUR, und die Materialien sind im Preis<br />
enthalten. Der erste Termin dient dabei<br />
zum Schnuppern: Die Kin<strong>de</strong>r erkun<strong>de</strong>n<br />
unverbindlich das farbenfrohe Angebot<br />
und entschei<strong>de</strong>n anschließend, ob sie<br />
regelmäßig mit Markus Jung auf die<br />
künstlerische Abenteuerreise gehen<br />
wollen.<br />
Dabei ist ein Einstieg je<strong>de</strong>rzeit möglich.<br />
Die Anmeldung erfolgt bei Dietrich<br />
Schulze, Leiter <strong>de</strong>r Sparte Kunst,<br />
Tel.: 0521 – 516674.
Unsere Gemein<strong>de</strong> 2011<br />
Voller Dankbarkeit und Freu<strong>de</strong> schaue<br />
ich als Pastor zurück auf das vergangene<br />
Jahr, das voller Leben, voller lebendiger<br />
Gottesdienste und attraktiver Angebote<br />
war und in <strong>de</strong>m wir manche Schwierigkeiten<br />
gemeistert haben.<br />
Es war das Jahr <strong>de</strong>r Taufe, das unter<br />
<strong>de</strong>m Motto „Gottesgeschenk“ stand.<br />
Viele von Ihnen, liebe Leserinnen und<br />
Leser, wer<strong>de</strong>n sich noch an <strong>de</strong>n großen<br />
Taufgottesdienst am Obersee mit ca. 800<br />
Gottesdienstbesuchern und 30 Taufen<br />
erinnern, <strong>de</strong>n wir bei bestem Wetter mit<br />
Posaunenchor und Band in erweiterter<br />
Nachbarschaft feiern konnten. Da kam<br />
Kirchentagsstimmung auf! Überhaupt<br />
war das Echo auf das Jahr <strong>de</strong>r Taufe in<br />
<strong>de</strong>r ganzen Lan<strong>de</strong>skirche groß. Viele<br />
innovative Schritte wur<strong>de</strong>n gegangen.<br />
Wir haben viele Menschen einla<strong>de</strong>nd<br />
erreicht. Ich habe in diesem Jahr so viele<br />
Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche wie noch nie<br />
getauft (35), allein 22 in unserer<br />
Gemein<strong>de</strong>.<br />
Noch immer klingt bei mir die wun<strong>de</strong>rschöne<br />
Kantate „Ich will dich erhöhen“<br />
von Georg Friedrich Hän<strong>de</strong>l nach, die <strong>de</strong>r<br />
Kirchenchor am 2. Advent aufgeführt hat.<br />
Dank <strong>de</strong>r hervorragen<strong>de</strong>n Leitung von<br />
Frau Lee und <strong>de</strong>r Verstärkung durch<br />
Stu<strong>de</strong>ntinnen <strong>de</strong>r Kirchlichen Hochschule<br />
für Musik Herford, ist <strong>de</strong>r Chor über sich<br />
hinausgewachsen. Rückblickend bin ich<br />
außeror<strong>de</strong>ntlich dankbar, dass wir so ein<br />
buntes Musikleben in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
haben. Gleich drei Kin<strong>de</strong>rmusicals haben<br />
wir 2011 aufgeführt. „David und Goliath“<br />
im Sommer mit <strong>de</strong>n Konfirman<strong>de</strong>n,<br />
einigen Instrumentalisten und <strong>de</strong>m<br />
Kin<strong>de</strong>rchor, Heiligabend um 15 Uhr<br />
- 13 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
„Der Stern von Bethlehem“ mit <strong>de</strong>m<br />
Kin<strong>de</strong>rchor und danach „Die Mäuseconnection“<br />
mit <strong>de</strong>n Katechumenen,<br />
unterstützt von einigen Konfirmandinnen.<br />
Voller Freu<strong>de</strong> <strong>de</strong>nke ich zurück an das<br />
Benefizkonzert im März und das Herbstkonzert<br />
im September, das Ulrike<br />
Denker, Ulrich Maßner und ich bestritten<br />
haben. Überhaupt bin ich dankbar, dass<br />
es so viel Kammermusik in unserer<br />
Gemein<strong>de</strong> gibt, dass Frau Ulrike Denker<br />
und inzwischen einige ihrer Schülerinnen,<br />
<strong>de</strong>r Kammermusikkreis JAFA, Herr<br />
Martin Nolte mit <strong>de</strong>r Trompete und<br />
an<strong>de</strong>re unsere Gottesdienste so<br />
regelmäßig bereichern.<br />
Beson<strong>de</strong>rs dankbar sind wir als Gemein<strong>de</strong><br />
für die Spen<strong>de</strong>naktion für das Dach<br />
unseres Gemein<strong>de</strong>-hauses. Mehr als<br />
33.000 Euro wur<strong>de</strong>n von über 350<br />
Spen<strong>de</strong>rinnen und Spen<strong>de</strong>rn für unser<br />
Dach gespen<strong>de</strong>t! Über 30 Prozent <strong>de</strong>rer,<br />
die wir angeschriebenen haben, haben<br />
reagiert: Dieser Rückhalt in <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong> ermutigt uns sehr darin, für<br />
<strong>de</strong>n Erhalt unserer Gebäu<strong>de</strong> in Vilsendorf<br />
weiter zu kämpfen. Wir sind froh, dass<br />
das Dach noch vor Weihnachten fertig<br />
gewor<strong>de</strong>n ist und wir über neue Aufgaben<br />
nach<strong>de</strong>nken können.<br />
Die Lebendigkeit unserer kleinen<br />
Gemein<strong>de</strong> spiegelt sich in vielen Punkten<br />
wie<strong>de</strong>r: Im Leben unserer Kreise, im<br />
Angebot vom Café Miteinan<strong>de</strong>r, darin<br />
dass wir seit nunmehr sechs Jahren in<br />
je<strong>de</strong>m Jahr eine Kin<strong>de</strong>r-Bibel-Woche<br />
feiern, in <strong>de</strong>r guten Zusammenarbeit mit<br />
<strong>de</strong>m Familienzentrum Hand in Hand,<br />
aber auch darin, dass es seit 13 Jahren<br />
<strong>de</strong>n Weihnachtsmarkt gibt und sich
immer wie<strong>de</strong>r helfen<strong>de</strong> Hän<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>n.<br />
Die Musik bei Kerzenschein wird dieses<br />
Jahr zum 16. Mal erklingen.<br />
Das ist nur möglich, weil sich so viele<br />
Ehrenamtliche in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
engagieren, weil wir ein so aktives Presbyterium<br />
haben und weil ich als Pastor<br />
von vielen Kolleginnen, Kollegen und<br />
Laienpredigerinnen unterstützt wer<strong>de</strong>.<br />
Jubiläen, beson<strong>de</strong>re Höhepunkte:<br />
Beson<strong>de</strong>rs gerne <strong>de</strong>nke ich an mein<br />
persönliches Jubiläum, 25 Jahre als<br />
Pastor in Vilsendorf, zurück. Es tat gut zu<br />
erleben, wie viele liebevolle Beitrage<br />
diesen Tag verschönt haben. Mir ist<br />
bewusst gewor<strong>de</strong>n, wie viel in diesen<br />
Jahren gewachsen ist, wie viele<br />
Menschen sich in unserer Gemein<strong>de</strong><br />
engagiert und zusammen gekämpft haben<br />
für die Einrichtung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
Hand in Hand, gegen die Deponie Laar,<br />
für ein verän<strong>de</strong>rtes Konzept <strong>de</strong>s Neubaugebietes<br />
am Moorbachtal, für das Überleben<br />
unserer Gemein<strong>de</strong>, die mit immer<br />
geringer wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Zuweisungen von<br />
Kirchensteuern auskommen muss, für das<br />
bunte Leben in unserer Gemein<strong>de</strong>.<br />
Weitere Höhepunkte waren <strong>de</strong>r<br />
Tansania-Gottesdienst im Januar, die<br />
Bibelwoche zusammen mit <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>r Nachbarschaft im März und <strong>de</strong>r<br />
erfolgreiche Start <strong>de</strong>s Familienfrühstücks<br />
mit Kin<strong>de</strong>rprogramm.<br />
Die Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r Mobilen<br />
Jugendarbeit unter Niko Paasch wur<strong>de</strong><br />
intensiviert. Zum ersten Mal hat die<br />
Musik- und Kunstschule <strong>de</strong>r Stadt Bielefeld<br />
in unserem Gemein<strong>de</strong>haus einen<br />
Malkurs angeboten.<br />
- 14 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Der Gottesdienst am Erntedankfest als<br />
Abschluss unserer Spen<strong>de</strong>naktion und 14<br />
Tage später <strong>de</strong>r gelungene Gottesdienst<br />
mit <strong>de</strong>r Künstlerin Frau Grönegress mit<br />
ihren ausdrucksstarken Skulpturen, <strong>de</strong>r<br />
von Pfr.i.R. Lücke, Frau Lücke und Frau<br />
Plate gestaltet wur<strong>de</strong>, setzten beson<strong>de</strong>re<br />
Akzente.<br />
Überhaupt freue ich mich, dass <strong>de</strong>r<br />
Gottesdienstbesuch letztes Jahr wie<strong>de</strong>r<br />
auf 5500 Gottesdienstbesucher gestiegen<br />
ist. Dazu beigetragen haben auch die<br />
„Atempausen“, die von einem Team<br />
unter <strong>de</strong>r Leitung von Annette Wittenbrink<br />
zu besinnlichen Stun<strong>de</strong>n in unsere<br />
Kirche einla<strong>de</strong>n.<br />
Ein wirklicher Meilenstein ist es auch,<br />
dass wir zehn engagierte Presbyterinnen<br />
und Presbyter für die nächsten vier Jahre<br />
in unserer Gemein<strong>de</strong> gefun<strong>de</strong>n haben.<br />
So gehe ich voller Zuversicht in das neue<br />
Jahr und hoffe, dass wir auch die neuen<br />
Schwierigkeiten, die auf uns zukommen,<br />
mit Gottes und Ihrer Hilfe meistern<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Schließen möchte ich <strong>de</strong>shalb diesen<br />
Rückblick auf das vergangene Jahr mit<br />
<strong>de</strong>n Worten <strong>de</strong>s Gesangbuchlie<strong>de</strong>s (eg<br />
395):<br />
Vertraut <strong>de</strong>n neuen Wegen,<br />
auf die <strong>de</strong>r Herr uns weist,<br />
weil Leben heißt: sich regen, weil Leben<br />
wan<strong>de</strong>rn heißt.<br />
Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen<br />
Himmel stand,<br />
sind Menschen ausgezogen in das gelobte<br />
Land.<br />
Vertraut <strong>de</strong>n neuen Wegen<br />
und wan<strong>de</strong>rt in die Zeit!
Gott will, dass ihr ein Segen für seine<br />
Er<strong>de</strong> seid.<br />
Der uns in frühen Zeiten das Leben<br />
eingehaucht, <strong>de</strong>r wird uns dahin leiten,<br />
wo er uns will und braucht.<br />
Vertraut <strong>de</strong>n neuen Wegen,<br />
auf die uns Gott gesandt!<br />
Er selbst kommt uns entgegen.<br />
Die Zukunft ist sein Land.<br />
Wer aufbricht, <strong>de</strong>r kann hoffen in Zeit<br />
und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das<br />
Land ist hell und weit.<br />
Pastor Joachim Cremer<br />
____________________________________________________________________________________________<br />
Sieben Wochen ohne<br />
Die Fastenaktion <strong>de</strong>r<br />
Evangelischen Kirche<br />
„Je<strong>de</strong>n Tag ein bisschen besser“ – mit<br />
diesem Slogan preist nicht nur die<br />
Werbung ihren Ehrgeiz. Auch Eltern,<br />
Lehrer, Arbeitgeber könnten in das Credo<br />
einstimmen. Nach <strong>de</strong>n jüngsten Erfolgen<br />
wer<strong>de</strong>n immer gleich die neuen Ziele<br />
ausgerufen. Was gestern gut war, muss<br />
morgen überboten wer<strong>de</strong>n: Die Skala ist<br />
nach oben immer offen. Je<strong>de</strong>r könnte -<br />
besser, schneller, attraktiver sein.<br />
Karriere, Körper, gut gepflegte Netzwerke<br />
– alles Aktivposten in einem<br />
Leben voller Potenziale und Optionen.<br />
Bildung, Schönheitsbehandlungen, Therapien:<br />
ein Heer an Dienstleistern steht<br />
bereit, um aus uns allen das Letzte rauszuholen.<br />
Das Bekenntnis zu Grenzen und<br />
Schwächen käme einer Bankrotterklärung<br />
<strong>de</strong>r eigenen Chancen gleich.<br />
Sieben Fastenwochen lang dürfen Sie’s<br />
gut genug sein lassen und <strong>de</strong>n Blick<br />
schulen für <strong>de</strong>n Punkt, wo’s reicht. Darf<br />
- 15 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Zufrie<strong>de</strong>nheit aufkeimen mit <strong>de</strong>m Gegebenen,<br />
<strong>de</strong>m Geschenkten. Darf Wissen<br />
aufleuchten um die Unverfügbarkeit <strong>de</strong>s<br />
Glücks.<br />
Als Christen ist uns gesagt: Jenseits allen<br />
Werkelns hat <strong>de</strong>r Mensch einen Wert an<br />
sich. Du hast ihn wenig niedriger<br />
gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit<br />
hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm<br />
8 Gottes gute Schöpfung, <strong>de</strong>n Menschen.<br />
„Gut genug!“ – damit stimmen wir ein in<br />
dieses Lob und ent<strong>de</strong>cken die Gna<strong>de</strong>, mit<br />
<strong>de</strong>r wir gesegnet sind. Arnd Brummer<br />
Lust auf Blech?<br />
Wenn ihr Lust habt, ein<br />
Blechblasinstrument (Trompete,<br />
Posaune, ...) zu erlernen:<br />
Wir bil<strong>de</strong>n auch Bläser und Bläserinnen<br />
aus.<br />
Instrumente wer<strong>de</strong>n - soweit vorhan<strong>de</strong>n<br />
- vom Posaunenchor zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Interesse?<br />
Nehmt doch einfach Kontakt mit uns auf.<br />
Ihr seid herzlich eingela<strong>de</strong>n. Wir freuen<br />
uns über je<strong>de</strong> Neue und je<strong>de</strong>n Neuen.<br />
Siegfried Wolter 87 35 25
Die Trö<strong>de</strong>lschnecken<br />
bedanken sich!<br />
Nach unserem erfolgreichen<br />
Basar „Rund ums Kind“<br />
im Herbst 2011 möchten wir uns auf<br />
diesem Weg bei allen Helfern, <strong>de</strong>r<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> und unseren Kun<strong>de</strong>n<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
Wir wür<strong>de</strong>n uns freuen, Euch auf <strong>de</strong>m<br />
nächsten Flohmarkt wie<strong>de</strong>r begrüßen zu<br />
können.<br />
Die neuen Termine für <strong>de</strong>n<br />
Basar Rund ums Kind sind am<br />
24. März <strong>2012</strong> und am<br />
08. September <strong>2012</strong>.<br />
Nummernvergabe und nähere<br />
Informationen 05206 704552 und <br />
05206 916794.<br />
- 16 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Wir la<strong>de</strong>n alle, die zusammen<br />
mit Freun<strong>de</strong>n und Bekannten<br />
eine Tasse Kaffee und leckeren<br />
selbstgebackenen Kuchen essen<br />
möchten, ganz herzlich ein ins<br />
Café Miteinan<strong>de</strong>r<br />
von 14.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Vielleicht haben Sie ja vor<br />
o<strong>de</strong>r nach einem Spaziergang<br />
Lust auf eine kleine Stärkung.<br />
Unsere nächsten Termine sind<br />
<strong>de</strong>r<br />
4. März, 1. April<br />
und <strong>de</strong>r 6. Mai<br />
Also dann –<br />
bis zum nächsten Mal<br />
Das Miteinan<strong>de</strong>r-Team
- 17 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Sonntag, 12.02.12 um 19.30 Uhr<br />
in <strong>de</strong>r Epiphaniaskirche Vilsendorf<br />
Das Programm <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n jungen rumänischen Solisten enthält eine<br />
ansprechen<strong>de</strong> Mischung aus Sakralmusik, Klassik und Folklore.<br />
Eintritt frei – freiwillige Spen<strong>de</strong> erbeten
Wir gratulieren herzlich<br />
zum Geburtstag<br />
März <strong>2012</strong><br />
1. 75<br />
2.<br />
4.<br />
5.<br />
9.<br />
11.<br />
J.<br />
73<br />
J.<br />
73<br />
J.<br />
85<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
90<br />
J.<br />
88<br />
J.<br />
88 J<br />
81<br />
12.<br />
13.<br />
14.<br />
17.<br />
18.<br />
19.<br />
23.<br />
25.<br />
26.<br />
26.<br />
27.<br />
J.<br />
75<br />
J.<br />
72<br />
J.<br />
70<br />
J.<br />
72<br />
J.<br />
71<br />
J.<br />
76<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
82<br />
J.<br />
85<br />
J.<br />
79<br />
J.<br />
76<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
71<br />
J.<br />
79<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
73<br />
J.<br />
78<br />
J.<br />
- 18 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
28. 75<br />
30.<br />
J.<br />
72<br />
J.<br />
77<br />
J.<br />
77<br />
April <strong>2012</strong><br />
J.<br />
1. 84<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
15.<br />
16.<br />
J.<br />
75<br />
J.<br />
73<br />
J.<br />
89<br />
J.<br />
71<br />
J.<br />
78<br />
J.<br />
78<br />
J.<br />
92<br />
J.<br />
76<br />
J.<br />
90<br />
J.<br />
79<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
73<br />
J.<br />
91<br />
J.<br />
85<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
83<br />
J.<br />
82<br />
J.<br />
74 J<br />
77<br />
18.<br />
20.<br />
22.<br />
26.<br />
29.<br />
2.<br />
Mai <strong>2012</strong><br />
J.<br />
83<br />
J.<br />
88<br />
J.<br />
82<br />
J.<br />
84<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
81<br />
J.<br />
71<br />
3.<br />
4.<br />
J.<br />
71<br />
J.<br />
75<br />
J.<br />
80<br />
J.<br />
78<br />
J.
20. 77<br />
21.<br />
24.<br />
27.<br />
28.<br />
31.<br />
J.<br />
92<br />
J.<br />
77<br />
J.<br />
77<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
72<br />
J.<br />
76<br />
J.<br />
74<br />
J.<br />
Sie<br />
haben gespen<strong>de</strong>t:<br />
Bei <strong>de</strong>r Wintersammlung <strong>de</strong>r<br />
Diakonie 2011 sind in Vilsendorf<br />
insgesamt 1795,- Euro zusammen<br />
gekommen.<br />
Davon gehen 1346,25 Euro an <strong>de</strong>n<br />
Evangelischen Gemein<strong>de</strong>dienst<br />
und 448,75 Euro verbleiben für die<br />
diakonische Arbeit in unserer<br />
Gemein<strong>de</strong>.<br />
Danke!<br />
- 19 - <strong>Frühjahr</strong> <strong>2012</strong><br />
Familiennachrichten<br />
In unserer Kirche<br />
wur<strong>de</strong>n getauft:<br />
Beerdigt wur<strong>de</strong>n
Die Woche im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Montag 16:15 Tanzkreis 55plus Anja Riechert-Karadamur 163623<br />
20:00 Tischtennis<br />
Dienstag: 09:00 Mutter-Kind-Gruppe Cornelia Gansauge-Pscolla<br />
9863776<br />
Zurzeit ruhen Kirchenchor und Kin<strong>de</strong>rchor,<br />
bis eine neue Leitung gefun<strong>de</strong>n ist<br />
20:00 Frauen-Kreativkreis (je<strong>de</strong>n 1. Dienstag im Monat)<br />
Elke Hönisch 8016168<br />
Mittwoch 15:00 Frauenhilfe Liesel Göring 873927<br />
14-tägig im Wechsel mit <strong>de</strong>m<br />
15:00 Seniorenkreis Rosi Rupprecht 9891234<br />
17:15 Ökumenische Stun<strong>de</strong> im Kapellenbrink (1. Mittw. im Monat)<br />
19:15 Posaunenchor Kontakt: Siegfried Wolter 873525<br />
20:00 Frauenabendkreis (letzter Mittwoch im Monat) 82 503<br />
Donnerstag 18:00 Nachwuchsmitarbeiter-Kreis „Trainee“ (14-tägig)<br />
Trifft sich in Schil<strong>de</strong>sche Andreas Thoeren, 0175 5553368<br />
20.00 Arbeitskreis für Kin<strong>de</strong>r- und Familien-Angebote (AKFA)<br />
(1. Do. im Monat) Ulrike Denker 05206-99 78 751<br />
20.00 „Junge Senioren“ Heidi Fischer 8 32 07<br />
(2. Donnerstag im Monat)<br />
20.00 Gesprächskreis Gisela Plate 87 30 49<br />
(4. Donnerstag im Monat)<br />
Freitag: 19:30 Gesprächskreis (GAF)<br />
Sonntags ist Gottesdienst<br />
Und an je<strong>de</strong>m 1. Sonntag im Monat lädt das Café Miteinan<strong>de</strong>r<br />
von 14:30 bis 17:30 ins Gemein<strong>de</strong>haus ein<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Pfarrer Joachim Cremer, Vilsendorfer Straße 226 82 503<br />
Gemein<strong>de</strong>büro: Sabine Wippich 82 503<br />
Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr<br />
Küsterin: Gisela Wolter 87 35 25<br />
Finanzkirchmeister: Siegfried Wolter 87 35 25<br />
Baukirchmeister: Michael Knost 87 57 59<br />
Jugendreferent: Andreas Thoeren mobil 0175 5553368<br />
Kin<strong>de</strong>rtagesstätte Hand in Hand, Epiphanienweg 49 87 50 110<br />
Diakoniestation Nord, Sozialstation, Beckendorfstr. 1 05206 92 08 14<br />
Diakonie für Bielefeld (Gemein<strong>de</strong>dienst), Schil<strong>de</strong>scher Str. 101 801-03<br />
Ev.-luth. Kirchengemein<strong>de</strong> Vilsendorf<br />
Spen<strong>de</strong>nkonto 666 358 510 Volksbank BI, BLZ 480 600 36<br />
Internet: http://kirche.<strong>vilsendorf</strong>.<strong>de</strong> E-Mail: kirche@<strong>vilsendorf</strong>.<strong>de</strong><br />
Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer J. Cremer, Vilsendorf, Vilsendorfer Str. 226, 33739 Bielefeld<br />
Dieser Gemein<strong>de</strong>brief wird an alle Haushalte in Vilsendorf verteilt - auch an nicht-evangelische.<br />
Bitte betrachten Sie ihn als nachbarschaftlichen Gruß.