Sommer 2011 (1,7 MB) - vilsendorf.de

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Danke. Unvergesslich bleibt mir das Fest zu meinem 25jährigenArbeitsjubiläum als Pastor in Vilsendorf Ein Studienkollege rief mich an und sagte: 25 Jahre, das kann man doch gar nicht verstehen! Recht hat er, das ist so lang wie die Kindheit, die Jugend und das Studium zusammen. Es ist die längste Zeit, die ich irgendwo gelebt habe. 10 Jahre habe ich in meiner Geburtsstadt Vlotho gelebt und 10 Jahre in Gelsenkirchen, während meines Studiums und Vikariats fünf Jahre in Köln und fünf Jahre in Münster. Vilsendorf und Bielefeld sind mir und meiner Familie zur Heimat geworden! Sie, liebe Gemeinde, haben dazu beigetragen, dass ich mich in Vilsendorf pudelwohl fühle. An meinem Dienstjubiläum ist mir noch einmal bewusst geworden, wie viel in den 25 Jahren gewachsen ist an Vertrauen, Vertrautsein, an Gemeinschaft, an Freundschaften und guten Bekanntschaften, an Gemeinde. - 10 - Die Sympathie, die gute Laune, die tollen Festbeiträge und unterhaltsamen Aktionen an diesem Fest zu spüren, tat unendlich gut, und auch den Festgottesdienst mit den vielen schönen Musikbeiträgen und der Ansprache unserer Superintendentin Regine Burg werde ich nicht vergessen. Aber das Schönste war , die Verbundenheit zu spüren. So bin ich doppelt motiviert für die Aufgaben, die die Zukunft in Vilsendorf, in der Nachbarschaft und im Kirchenkreis für mich bringen wird. 25 Jahre – das war nicht immer leicht. Da war der Kampf gegen die Sondermülldeponie Laar, da war die Gründung des Christlichen Kindergartenvereins e. V., der Bau der Kita Hand in Hand, die inzwischen Familienzentrum geworden ist, da war das Kämpfen um eine verträgliche Bauplanung des Epiphaniengebiets. Da waren über 600 Beerdigungen.
Da waren immer wieder neue Ideen gefragt in der Finanzkrise unserer Kirche. So entstanden der Weihnachtsmarkt, das Cafe Miteinander und vieles mehr. Es ist ein Klima des Miteinanders gewachsen in der Gemeinde und im Dorf. Ohne dieses Miteinander, ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter, ohne die vielen Spender in der Gemeinde, stünde es schlecht um unsere Zukunft. So kann ich nur allen danken, dem Presbyterium, den Mitarbeitenden, den Gemeindegliedern, den Kollegen, Kolleginnen und Laienpredigerinnen, Altpräses Dr. Linnemann und Ihnen, liebe Gemeinde. Vor allem aber danke ich Gott, der uns segnet. Nicht umsonst hat mir mein Vater bei meiner Ordination das schöne Wort mit auf den Weg gegeben: „Gott segnet dich, und du sollst ein Segen sein.“ - 11 - Neues aus Punschrau Wir sind in diesem Jahr bei unseren Freunden in Punschrau eingeladen, im September. Am Wochenende vom 16.-18.9.2011 würden sich die Punschrauer über unseren Besuch freuen. Am Freitagabend ist die Anreise, am Samstag erwartet uns ein besonders interessantes „Highlight“. Wir können die Sachsen-Anhalt- Landesausstellung „Der Naumburger Meister, Bildhauer und Architekten im Europa der Kathedralen“ miterleben – schon allein deshalb lohnt sich die Reise! Am Sonntag beschließt der Gottesdienst in der Punschrauer Kirche das Programm. Anmeldungen können ab sofort im Gemeindebüro oder telefonisch bei mir: 0521-83 207 abgegeben werden. Über zahlreiche Mitreisende würden wir uns freuen. Heidi Fischer Fotos © http://www.naumburgermeister.eu/
Seite 1 und 2: gemeinde brief der Ev.-Luth. Kirche
Seite 3 und 4: es meiner tiefsten Überzeugung, we
Seite 5 und 6: Vilsendorf und bei der Presse. Altp
Seite 7 und 8: Gottesdienste Juni bis August 2011
Seite 9: Wie setzen sich 2010 die gemeindeei
Seite 13 und 14: - 13 -
Seite 15 und 16: Die Masken sahen wirklich toll und
Seite 17 und 18: Einladung zum Mitmachen beim Kinder
Seite 19 und 20: Aus dem Leitungsteam Aktuelles aus

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