Archäodata - Arctron
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��3D-Rekonstruktion ��3D-Reproduktion ��3D-MultiMedia<br />
Systematische Aufbereitung von Grabungsdaten<br />
ArchäoDATA ist eine umfangreiche Grabungsdatenbank auf Basis von<br />
Microsoft Access. ArchäoDATA unterstützt den Archäologen bei der Erfassung,<br />
Verwaltung und Auswertung seiner Datenmengen, die bei archäologischen<br />
Projekten anfallen. Vorgefertigte Berichte und Formulare ermöglichen<br />
eine sach-bezogene Ausgabe der Daten.<br />
Die integrierte Suchmaschine läßt sich individuellen Bedürfnissen anpassen und<br />
wird so zu einem zentralen Punkt der wissenschaftlichen Datenauswertung.<br />
Folgende Leistungen bietet ArchäoDATA<br />
Verwaltung<br />
Das modular aufgebaute Software-System von<br />
ArcTron mit ArchäoCAD als zentraler Schnittstelle.<br />
Grabungsverwaltung Projektverwaltung Menüfenster Thesauri Bestimmungskategorien<br />
Die Archäologische Grabungsverwaltung ist der zentrale<br />
Ort um einzelne Datenbanken (Grabungsprojekte) anzusteuern.<br />
Dadurch wird der schnelle und übersichtliche<br />
Zugriff auf alle derzeit bearbeiteten Grabungsprojekte gewährleistet.<br />
In der an die Grabungsverwaltung angeschlossenen Projektverwaltung<br />
können zu jedem einzelnen Grabungsprojekt<br />
Metadaten erzeugt werden, die beispielsweise Angaben<br />
zum geographischen Kontext, den Projektleitern,<br />
Mitarbeitern oder dem Fundort beinhalten.<br />
Nach dem Anlegen einer Projektdatenbank öffnet sich das<br />
zentrale Menüfenster des ausgewählten Projektes, über<br />
welches man zu den einzelnen Datenbankformularen gelangt.<br />
Das Fenster ist nach grabungsrelevanten Oberbegriffen<br />
gegliedert: wie Fundverwaltung, Beschreibung,<br />
Bildverwaltung, Abfragen usw.<br />
Von der Grabungsverwaltung gelangt man schnell und<br />
komfortabel zu weiterführenden Konfigurationsmenüs.<br />
Vorhandene Thesauri beschleunigen das Ausfüllen von<br />
wiederkehrenden Begriffen und vermeiden Tippfehler. Dadurch<br />
wird gewährleistet, dass definierte Begriffe in den<br />
Feldern stehen, die eine gezielte Datenbankabfrage erst ermöglichen.<br />
Über die Schaltfläche Bestimmungkategorien lassen<br />
sich bis zu 20 Felder definieren. Diese stehen für die<br />
Dateneingabe in der Fundbestimmung zur Verfügung.