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Download Ausgabe 05/2013 - CDU Ludwigsburg

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Rosina<br />

KOPF<br />

ANTRÄGE DER <strong>CDU</strong>-FRAKTION<br />

A N T R A G<br />

Brandschutzprogramm<br />

überprüfen<br />

Die in Haushaltsposition 200000029450<br />

Brandschutzprogramm mit 800.000 Euro,<br />

und in den Folgejahren mit 400.000 Euro,<br />

600.000 Euro und 600.000 Euro aufgeführten<br />

Maßnahmen werden durch einen externen<br />

Brandschutzgutachter auf deren Notwendigkeit<br />

hin überprüft. Weiterhin werden<br />

die veranschlagten Mittel auf die einzelnen<br />

Projekte aufgeschlüsselt dargestellt.<br />

Begründung:<br />

In diesem Sammeltopf sind in den nächsten<br />

Jahren 2,4 Millionen Euro eingestellt,<br />

ohne eine objektspezifische Zuordnung.<br />

Die Notwendigkeit solch hoher Investitionen<br />

sollte durch einen Brandschutzgutachter<br />

nachgewiesen werden.<br />

Klaus Herrmann, <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />

Dr.Eckhart Bohn, SPD-Fraktion<br />

Roland Glasbrenner, FW-Fraktion<br />

Dr. Volker Heer, FDP-Fraktion<br />

I M P R E S S U M<br />

Ralf<br />

SIEGMUND<br />

Dr. Ingo<br />

SCHWYTZ<br />

A N T R A G<br />

Hybridbusse für den<br />

Stadtverkehr in <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Die Stadtverwaltung berichtet über den<br />

aktuellen Sachstand bezüglich des Einsatzes<br />

von Hybridbussen im Stadtverkehr von<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>.<br />

Begründung:<br />

Bereits im Jahr 2011 testete die LVL (<strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Verkehrslinien) zwei Wochen<br />

lang Hybridbusse auf der Linie 422 vom<br />

Schlösslesfeld nach Pflugfelden. Stadträte<br />

und Mitarbeiter der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> haben<br />

bei einer Testfahrt die Besonderheiten<br />

des Busses erlebt. Der Einsatz von Hybridbussen<br />

spielt auch im Zusammenhang mit<br />

dem Ausbau der Elektromobilität in <strong>Ludwigsburg</strong><br />

eine wichtige Rolle. Die SSB in<br />

Stuttgart hat bereits seit einigen Jahren<br />

Hybridbusse im Einsatz.<br />

Klaus Herrmann, Fraktionsvorsitzender<br />

Elke Kreiser, Stadträtin<br />

Reinhold Noz, Stadtrat<br />

Herausgeber: <strong>CDU</strong> Gemeinderatsfraktion <strong>Ludwigsburg</strong>, Rathaus, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Fraktionsvorsitzender MdL Klaus Herrmann, Im Vogelsang 23, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Verantwortlich: Für die Texte: die jeweiligen Autoren<br />

Redaktion: Maik Stefan Braumann,<br />

Ingeborg Choeb (Leiterin Projektgruppe Treffpunkt)<br />

Gestaltung: moreVision | Reiner v. Bronewski<br />

Bildnachweis: Andreas Essig (essigfoto.de), Ingeborg Choeb<br />

Treffpunkt <strong>CDU</strong> Fraktion im <strong>Ludwigsburg</strong>er Gemeinderat ist das<br />

offizielle Mitteilungsmagazin der <strong>CDU</strong>-Gemeinderatsfraktion<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>. Es erscheint drei- bis viermal jährlich.<br />

QR-Code <strong>CDU</strong> Fraktion <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Claus-Dieter<br />

MEYER<br />

FRAKTION<br />

Thomas<br />

LUTZ<br />

A N T R A G<br />

Friedhofsentwicklungsplan<br />

Die Verwaltung erarbeitet einen Friedhofsentwicklungsplan<br />

für alle <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Friedhöfe also einschließlich der Stadtteilfriedhöfe<br />

Begründung:<br />

Die Bestattungskultur hat sich in den letzten<br />

Jahren gewandelt. Durch deutliche Zunahme<br />

der Urnenbestattungen werden<br />

weniger Grabstellen benötigt. Die dadurch<br />

entstehenden Folgen aber auch Möglichkeiten<br />

sind umfassend zu untersuchen. Zu<br />

untersuchen ist eine großzügigere Gestaltung<br />

der Flächen, um die Grabstellen besser<br />

zu erreichen und die Grabpflege zu erleichtern<br />

(z.B. Bewässerung, geringere Abstände<br />

Wasserstelle – Grabfeld). Auf welchen<br />

Friedhöfen Flächen für Urnengräber,<br />

Urnenfelder, Kolumbarien, Urnenwände,<br />

Friedwälder und andere Bestattungsformen<br />

ausgewiesen werden, ist ebenfalls zu<br />

untersuchen. Der Friedhofentwicklungsplan<br />

soll nicht nur am Schreibtisch entstehen<br />

sondern mit all den betroffenen Mitakteuren<br />

auf den Friedhöfen, entwickelt<br />

werden. Mitakteure sind für uns insbesondere<br />

Planer, Gestalter, Kirchen, Bestatter,<br />

Gärtner, Steinmetze und Bürger. Wir wollen<br />

keinen Friedhof in <strong>Ludwigsburg</strong> schließen,<br />

sondern die bewährten dezentralen<br />

Bestattungsmöglichkeiten beibehalten<br />

und unsere Friedhofskultur entsprechend<br />

den Herausforderungen des gesellschaftlichen<br />

Wandels weiterentwickeln.<br />

Klaus Herrmann, Fraktionsvorsitzender<br />

Rosina Kopf, Stadträtin<br />

Dr. Ingo Schwytz, Stadtrat<br />

www.cdu-ludwigsburg.de Treffpunkt Mai <strong>2013</strong> III

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