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Oktoberfeste in Dublin und Mumbai - Erdinger

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NEU IM TEAM ERDINGER ALKOHOLFREI<br />

Magdalena Neuner<br />

Geburtsdatum: 02. Februar 1987<br />

Wohnort: Wallgau/Bayern, Deutschland<br />

Körpergröße: 165 cm<br />

Gewicht: 56 kg<br />

Beruf: Zolloberwachtmeister<strong>in</strong><br />

Sportart: Biathlon<br />

Andreas Raelert<br />

Geburtsdatum: 11. August 1976<br />

Wohnort: Drage/Hamburg, Deutschland<br />

Körpergröße: 184 cm<br />

Gewicht: 72 kg<br />

Studium: Betriebswirtschaftslehre<br />

Sportart: Triathlon<br />

Michael Raelert<br />

Geburtsdatum: 29. August 1980<br />

Wohnort: Rostock, Deutschland<br />

Körpergröße: 188 cm<br />

Gewicht: 74 kg<br />

Studium: Politikwissenschaften<br />

<strong>und</strong> Theologie<br />

Sportart: Triathlon<br />

Seite 8<br />

Erfolge: Olympiasieger<strong>in</strong> Massenstart<br />

Vancouver 2010<br />

Olympiasieger<strong>in</strong> Verfolgung<br />

Vancouver 2010<br />

Silbermedaillengew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong> Spr<strong>in</strong>t<br />

Vancouver 2010<br />

Gesamtweltcupgew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong><br />

Saison 2009/2010<br />

19 Weltcup-E<strong>in</strong>zelsiege seit 2007<br />

Die Doppelolympiasieger<strong>in</strong> Magdalena Neuner<br />

startet ab der Saison 2010/2011 im Team<br />

ERDINGER Alkoholfrei. Seit 14 Jahren geht die<br />

Deutsche ihrer großen Leidenschaft, dem Biathlonsport<br />

nach. Als mehrfache Juniorweltmeister<strong>in</strong><br />

debütierte sie im Jahr 2006 im Weltcup. Seitdem<br />

feierte die Biathlet<strong>in</strong> <strong>in</strong>sgesamt 19 E<strong>in</strong>zelsiege <strong>in</strong><br />

den Weltcuprennen. 2007 errang sie bei den<br />

Erfolge: Vizeweltmeister Ironman Hawaii 2010<br />

1. Platz Ironman Germany 2010<br />

Europameister Langdistanz 2010<br />

3. Platz Ironman Hawaii 2009<br />

1. Platz Ironman Arizona 2008<br />

4. Platz Ironman Frankfurt 2009<br />

Andreas Raelert begann se<strong>in</strong>e sportliche Laufbahn<br />

bereits im Vorschulalter als Leistungsschwimmer.<br />

1992, als 16-Jähriger, wechselte er<br />

dann zum Triathlon. Im Jahr 1993 wurde er <strong>in</strong><br />

die deutsche Nationalmannschaft berufen <strong>und</strong><br />

machte <strong>in</strong> den darauffolgenden Jahren durch<br />

Spitzenleistungen auf sich aufmerksam. Er ist<br />

der e<strong>in</strong>zige Triathlet, der Deutschland bereits bei<br />

zwei Olympischen Spielen vertrat. In Sydney<br />

erreichte er Platz 12 <strong>und</strong> <strong>in</strong> Athen Platz sechs.<br />

Erfolge: Weltmeister Ironman World<br />

Championship 70.3 2010<br />

1. Platz Ironman 70.3<br />

Rapperswill-Jona 2010<br />

2. Platz Ironman 70.3<br />

Wildflower Triathlon 2010<br />

1. Platz Ironman 70.3<br />

WM Clearwater 2009<br />

„Mich muss man bremsen, denn ich möchte<br />

immer siegen“, sagt Michael Raelert, der vier<br />

Jahre jüngere Bruder von Profi-Triathlet Andreas<br />

Raelert. Michael betont, wie sehr er von se<strong>in</strong>em<br />

älteren Bruder profitiert. Geme<strong>in</strong>sames Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

<strong>und</strong> mentales Coach<strong>in</strong>g brachten den Rostocker<br />

dorth<strong>in</strong>, wo er jetzt steht: an die Weltspitze des<br />

Triathlons. Die Laufbahn als Triathlonprofi<br />

begann für Michael Raelert 2005, als er am<br />

Schliersee Deutscher Meister auf der Olympi-<br />

Biathlonweltmeisterschaften <strong>in</strong> Antholz (Italien)<br />

drei Titel <strong>und</strong> war damit die erfolgreichste Sportler<strong>in</strong><br />

dieser Weltmeisterschaft sowie die jüngste<br />

Dreifachweltmeister<strong>in</strong>. In der Saison 2007/2008<br />

gewann Neuner den Gesamtweltcup ebenso wie<br />

<strong>in</strong> der Saison 2009/2010. Bei ihrer ersten Teilnahme<br />

an Olympischen Spielen wurde sie im<br />

Februar 2010 <strong>in</strong> Vancouver zur „Gold-Lena“:<br />

Gleich zweimal holte Magdalena Neuner die<br />

Goldmedaille. Im Spr<strong>in</strong>trennen errang sie die<br />

Silbermedaille. Die sympathische Doppel-Olympiasieger<strong>in</strong><br />

kann wie ke<strong>in</strong>e andere Bodenständigkeit<br />

<strong>und</strong> Natürlichkeit mit Professionalität<br />

<strong>und</strong> Eloquenz vere<strong>in</strong>baren <strong>und</strong> ist e<strong>in</strong>e überzeugende<br />

Repräsentant<strong>in</strong> für den isotonischen<br />

Durstlöscher ERDINGER Alkoholfrei.<br />

2009 kam er bei der Ironman-WM auf Hawaii als<br />

bester Deutscher <strong>in</strong>s Ziel <strong>und</strong> sicherte sich bei<br />

se<strong>in</strong>em <strong>in</strong>sgesamt erst dritten Langdistanzrennen<br />

gleich Platz drei der Gesamtwertung. 2010 dann<br />

die nächsten großen Erfolge: Überlegen sicherte<br />

er sich den 1. Platz beim Ironman Germany <strong>in</strong><br />

Frankfurt <strong>und</strong> damit den Europameistertitel auf<br />

der Langdistanz. Beim Ironman auf Hawaii zeigte<br />

Raelert wieder e<strong>in</strong>e phantastische Leistung: Er<br />

wurde Vizeweltmeister.<br />

schen Distanz wurde. Krankheitsbed<strong>in</strong>gt musste<br />

er 2006 <strong>und</strong> 2007 pausieren, doch im Jahr 2008<br />

konnte er se<strong>in</strong>en Titel am Schliersee erfolgreich<br />

verteidigen. Seitdem reißt Michael Raelerts Erfolgssträhne<br />

nicht mehr ab. Se<strong>in</strong>e Distanz ist die<br />

70.3, auf der er den Weltmeistertitel errang <strong>und</strong><br />

auf der er noch viele weitere Erfolge feiern<br />

möchte.<br />

Mike Aigroz<br />

Geburtsdatum: 23. Februar 1978<br />

Wohnort: Château-d’Œx, Schweiz<br />

Körpergröße: 180 cm<br />

Gewicht: 69 kg<br />

Sportart: Triathlon<br />

Sebastian Kienle<br />

Geburtsdatum: 06. Juli 1984<br />

Wohnort: Karlsruhe/Knittl<strong>in</strong>gen, Deutschland<br />

Körpergröße: 180 cm<br />

Gewicht: 73 kg<br />

Studium: Physik<br />

Sportart: Triathlon<br />

Erfolge: 3. Platz<br />

Ironman Switzerland 2010<br />

2. Platz<br />

Ironman Kanada 2009<br />

2. Platz<br />

Ironman 70.3 Schweiz 2009<br />

Leidenschaft, Begeisterung <strong>und</strong> e<strong>in</strong> starker Siegeswille<br />

– diese drei Merkmale kennzeichnen<br />

die sportliche Devise von Mike Aigroz. Schon als<br />

16-Jähriger wurde der Schweizer von se<strong>in</strong>em<br />

unstillbaren Durst nach sportlichen Erfolgen<br />

angetrieben. Heute gilt der gelernte Mechaniker<br />

als rout<strong>in</strong>ierter Langdistanz-Spezialist.<br />

Mike Aigroz ist Vollblutsportler <strong>und</strong> stets auf der<br />

Suche nach se<strong>in</strong>er persönlichen Grenze. Aus<br />

dem alp<strong>in</strong>en Château-d’Œx stammend, feierte<br />

Erfolge: 2. Platz Ironman 70.3 Germany 2010<br />

2. Platz Challenge Roth 2010<br />

1. Platz City Triathlon Heilbronn 2010<br />

1. Platz Triathlon Buschhütten 2010<br />

1. Platz Triathlon Buschhütten 2009<br />

1. Platz Kraichgau Challenge 2009<br />

Zum Triathlon kam Sebastian Kienle, weil ihm<br />

langweilig war. Kurzerhand nahm se<strong>in</strong> Vater den<br />

damals 12-Jährigen mit zu e<strong>in</strong>er Triathlonveranstaltung,<br />

um ihn abzulenken. Sebastian Kienle<br />

war begeistert <strong>und</strong> die Fasz<strong>in</strong>ation blieb. Für Aufsehen<br />

sorgte der Baden-Württemberger vor<br />

allem 2009. Bei allen Starts auf deutschem<br />

Boden ungeschlagen, gewann Kienle sowohl<br />

beim Ironman 70.3 Germany als auch beim prestigeträchtigen<br />

Rennen im Kraichgau. Den Rhe<strong>in</strong><br />

Simon Schempp Erfolge: Weltmeister Mixed-Staffel<br />

Chanty-Mansijsk 2010<br />

2. Platz: Weltcup Oslo 2010<br />

Junioren-Weltmeister Canmore 2009<br />

Geburtsdatum: 14. November 1988<br />

Wohnort: Uh<strong>in</strong>gen, Baden-Württemberg,<br />

Deutschland<br />

Körpergröße: 178 cm<br />

Gewicht: 64 kg<br />

Beruf: Zollwachtmeister<br />

Sportart: Biathlon<br />

Se<strong>in</strong> Vorbild ist der viermalige Biathlon-Olympiasieger<br />

Ricco Gross – Simon Schempp zeigt m<strong>in</strong>destens<br />

genauso viel Ehrgeiz <strong>und</strong> Siegeswillen.<br />

Se<strong>in</strong> Debüt gab der Deutsche im Junioren-Europacup<br />

2006, wo er gleich se<strong>in</strong> erstes Rennen im<br />

Spr<strong>in</strong>t gewann <strong>und</strong> Zweiter des Verfolgungsrennens<br />

wurde. Bei der Junior-WM 2009 <strong>in</strong><br />

Canmore erreichte Schempp im Spr<strong>in</strong>t den<br />

sechsten Platz, wurde Fünfter im E<strong>in</strong>zel, gewann<br />

<strong>in</strong> der Verfolgung h<strong>in</strong>ter Lukas Hofer Silber <strong>und</strong><br />

im Staffelwettbewerb die Goldmedaille. In der<br />

Saison 2009/2010 zeigte der Youngster ebenfalls<br />

überzeugende Höchstleistungen. Beim Weltmeis-<br />

Mike Aigroz bereits zahlreiche <strong>in</strong>ternationale<br />

Erfolge, darunter 2009 den 2. Platz beim Ironman<br />

Kanada. ERDINGER Weißbräu freut sich<br />

sehr, dass Mike Aigroz im Team ERDINGER Alkoholfrei<br />

seit 2010 die Schweiz repräsentiert.<br />

Neckar Cup entschied Kienle sogar schon zum<br />

dritten Mal <strong>in</strong> Folge für sich. Auch im Jahr 2010<br />

bleibt das Teammitglied <strong>in</strong> der Erfolgsspur. Beim<br />

großen Triathlonspektakel <strong>in</strong> Roth belegte der<br />

Karlsruher den 2. Platz. Auch <strong>in</strong> Wiesbaden<br />

bei der Europameisterschaft des Ironman 70.3<br />

überzeugte Kienle mit e<strong>in</strong>em hervorragenden<br />

2. Platz.<br />

terschaftsrennen <strong>in</strong> Chanty-Mansijsk schaffte<br />

Schempp das bisher beste Resultat se<strong>in</strong>er Laufbahn.<br />

In der Mixed-Staffel mit Simone Hauswald,<br />

Magdalena Neuner <strong>und</strong> Arnd Peiffer wurde<br />

Schempp Weltmeister. Auch über se<strong>in</strong>en 2. Platz<br />

beim Weltcuprennen <strong>in</strong> Oslo-Holmenkollen war<br />

Simon Schempp e<strong>in</strong>fach nur „super-happy“,<br />

schoss er doch als E<strong>in</strong>ziger fehlerfrei.<br />

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