Erfinder /Anschrift Erfindung - ERiNET

Erfinder /Anschrift Erfindung
Elektroinstallation und Hausgeräte
Herrn Horst Wirschnitzer
An der Gromauer 15
D-98673 Eisfeld
Tel.: 0049-3686-324790
FAX: 0049-3686-3247910
E-Mail:
elektro-wirschnitzer@t-online.de
www.elektro-wirschnitzer.de
DE / Thüringen
Beschreibung Erfindung und Teilnehmer Erfinder an der iENA 2012
Gemeinschaftsstand ERiNET vom 01. bis 04. November 2012
Ansprechpartner: Herr Horst Wirschnitzer
Titel:
Vorrichtung zur Positionierung insbesondere von Unterputzgerätedosen
„DOSENFIX“
Beschreibung:
Nach dem Stand der Technik werden Unterputzdosen in der Praxis
freihändig oder nach Augenmaß in ein vorgefertigtes Loch eingesetzt.
Vor allem bei angereihten Dosenkombinationen treten Probleme auf, die
später nur mit erheblichem Aufwand korrigiert werden können.
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Mit dieser Vorrichtung
wird eine mechanische
Prinzip-Lösung
angeboten, die mit
relativ geringem
Aufwand und
einfachen technischen
Mitteln eine schnelle und maßgenaue Positionierung
sowie sichere Haltefixierung jeglicher handelsüblicher
Unterputzgerätedosen garantiert und damit vor allem die
Qualitätsmängel bekannter Einbringungsvorrichtungen
beseitigt.
Die Unterputzdosen (bis zu 5 Stück), werden in einen Montagerahmen, welcher auf einem stufenlos,
höhenverstellbarem Stativ sitzt, maßgerecht aufgenommen. Mit Hilfe des Montagerahmens werden die
Dosen in ein vorbereitetes Dosenloch waagerecht oder senkrecht eingesetzt, mittels integrierter

Beschreibung Erfindung und Teilnehmer Erfinder an der iENA 2012
Gemeinschaftsstand ERiNET vom 01. bis 04. November 2012
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Wasserwaage ausgerichtet und mit Hilfe eines
selbstnivelierenden Lasers in der gewünschten Höhe
positioniert. Mit einem geeigneten Bindemittel werden die
Dosenanordnung fixiert, wobei der Montagerahmen und
die Dose bis zum Abbinden des Bindemittels in dieser
Position verbleiben.
Nach dem Abbinden wird der Montagerahmen durch
Lösen des Spannmechanismus entfernt und die Dosen
befinden sich in der richtigen, exakten Position.
Um die Dosenlöcher ohne dem bisherigen, zeitaufwendigem Ausmessen und Auszeichnen an den
gewünschten Punkten einzubringen, wird in den gleichen
Rahmen eine Bohrschablone eingesetzt, womit die
Zentrierlöcher für die Bohrkrone (Durchmesser 70 mm),
für die Massivwand oder mit dem Dosenfräser
(Durchmesser 68 mm), für die Leichtbauwand, gebohrt
werden können. Aus dieser Vorrichtungskombination
ergibt sich ein überaus wirtschaftliches und quantitativ
anspruchsvolles Verfahren zum Bohren und Einsetzen
von Unterputzdosen im Neubau (Einhaltung Putzabstand
0,8 mm – 12 mm), im Altbau (putzgleiches Einsetzen der
Dosen) und im Trockenbau (exakt gebohrte Dosenlöcher
auf einer Linie mit exaktem Abstand).