IBF 2010 - International Business Fair- ESB Business School

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10 BEWERBUNGSPROZESS: FIRMEN AUSSUCHEN UND SICH INFORMIEREN Am Tag der Messe solltet ihr natürlich gut vorbereitet und informiert auftreten können. Um dies zu gewährleisten, ist zunächst einmal eine ausführliche Recherche von Nöten. Auf www.esb-ibf.de könnt ihr euch hierzu eine Kurzvorstellung der anwesenden Unternehmen anschauen. Zu allen Unternehmen, die für euch von Interesse sein könnten, solltet ihr euch weitere Informationen beschaffen. Hierzu sind vor allem die Internetauftritte der Unternehmen zu empfehlen. Dort findet ihr einen Überblick über Stellenangebote, Mission Statement, Firmenkultur und Aufgabengebiete der Unternehmen. Unterschätzt diesen Punkt nicht, denn viele Unternehmen geben als negatives Feedback die fehlenden Informiertheit der Studenten ab! Nicht zu unterschätzen ist aber auch der Wert von Branchenwissen. Das heißt: Die Fähigkeit, über den Tellerrand hinausblicken und am Stand auch über Entwicklungen und Neuerungen in der Branche Smalltalk betreiben zu können. Generell ist zu empfehlen, sich vor dem Messebesuch einige Unternehmen herauszusuchen und diese dann gut informiert am Stand zu besuchen. Wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg dabei! Um weitere Unternehmen kennenzulernen empfehlen wir euch die Unternehmenspräsentationen, die während der <strong>IBF</strong> stattfinden. Ihr findet des Weiteren Informationen über jedes teilnehmende Unternehmen entweder in der Messebroschüre oder unter www.esb-ibf.de!
11 DIE BEWERBUNG Für all diejenigen, die keine Möglichkeit haben bei einem der Workshops teilzunehmen, haben wir auf den folgenden Seiten ein paar allgemeine Informationen zusammengestellt. LEBENSLAUF: IN DER KÜRZE LIEGT DIE WÜRZE Der Lebenslauf oder CV ist das Kernstück Deiner Bewerbung. Er sollte alle Fragen zu Deinen Qualifikationen, Erfahrungen und Kenntnissen beantworten und zudem individuell und persönlich sein. Insgesamt sollte er nicht mehr als zwei bis drei Seiten (bei einer umfangreichen Berufserfahrung) umfassen und tabellarisch geordnet sein. Gliederungspunkte im Lebenslauf • Überschrift: Name des Bewerbers oder das Wort „Lebenslauf“ • Bewerbungsfoto (im angloamerikanischen Raum unüblich) • Persönliche Daten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mailadresse, Geburtsdatum und -ort) • Ausbildung (Schule, Ausbildung und Studium) • Berufserfahrung (Praktika und Jobs) • Kenntnisse (Computerkenntnisse, Sprachen) • Hobbys/Engagement • ggf. Auszeichnungen • ggf. Referenzen • Ort, Datum, Unterschrift; (Onlinebewerbungen ohne Unterschrift) Aufbau des Lebenslaufs Bei der gegenchronologischen Gliederung fängt man mit den aktuellsten Daten an. So wird sicher gestellt, dass bereits bei flüchtigem Lesen des Lebenslaufes die wichtigsten bzw. neusten Ereignisse ins Auge springen. Diese Form wurde aus dem amerikanischen Personalmarkt übernommen und setzt sich zunehmen auch in Deutschland durch.
Seite 1 und 2: Leitfaden für die IBF 2010 Informa
Seite 3 und 4: 3 GRUSSWORT DES IBF-TEAMS Es ist un
Seite 5 und 6: 5 TAGESABLAUF AN DEN MESSETAGEN 05.
Seite 7 und 8: 7 WIR BRAUCHEN HELFER! Eine erfolgr
Seite 9: 9 ANMELDEMODALITÄTEN Gerade für B
Seite 13 und 14: 13 ANSCHREIBEN: MOTIVATION Im Ansch
Seite 15 und 16: 15 DAS GESPRÄCH Glückwunsch! Wenn
Seite 17 und 18: 17 ONLINE-BEWERBUNG: TYPISCHE FEHLE
Seite 19 und 20: 19 FOUR-IN-HAND-KNOTEN Für die Dam
Seite 21 und 22: 21 2.Selbstvermarktung a. Stellt eu
Seite 23 und 24: 23 TALK 2 IMPRESS - ABSCHLUSS UND N
Seite 25 und 26: 25 Wir wünschen Euch allen eine er

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