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Amtsblatt 144/2012 - Aschersleben

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AMTSBLATT<br />

Ausgabe <strong>144</strong> <strong>Aschersleben</strong>, 28. Januar <strong>2012</strong><br />

Hildegard Ramdohr ist erste Ehrenbürgerin von <strong>Aschersleben</strong><br />

Sichtlich gerührt bedankt sich Hildegard Ramdohr bei Oberbürgermeister Andreas Michelmann für die<br />

ganz besondere Ehrung. Foto: Frank Gehrmann<br />

Hildegard Ramdohr wurde als erste Frau das<br />

Ehrenbürgerrecht der Stadt <strong>Aschersleben</strong><br />

verliehen. Die Vorsitzende des Förderkreises<br />

„Restaurierung und Erhaltung der historischen<br />

Stadtbefestigungsanlagen von<br />

<strong>Aschersleben</strong> e.V.“ erhielt am 14. Januar im<br />

feierlichen Rahmen des historischen Ratssaals<br />

die höchste Auszeichnung der Stadt.<br />

Stehend applaudierten die rund 100 gelade-<br />

nen Gäste der 86-Jährigen, als Oberbürgermeister<br />

Andreas Michelmann ihr den Ehrenbürgerbrief<br />

überreichte.<br />

<strong>Aschersleben</strong> hat Hildegard Ramdohr maßgeblich<br />

zu verdanken, dass die einmalige historische<br />

Stadtbefestigung in den vergangenen 22<br />

Jahren ihr beeindruckendes Antlitz zurückerhalten<br />

hat.<br />

Hildegard Ramdohr reiht sich in eine Linie mit<br />

Heinrich­Christian Bestehorn, Prof.­Dr. Walter<br />

Friedrich, Walter Buhe und anderen verdienstvollen<br />

Ascherslebern. Damit ist sie auch die erste Frau,<br />

die diese Auszeichnung erhält. Einziger noch lebender<br />

Ehrenbürger neben ihr ist der Amerikaner<br />

Harlan Newell, dem 1995 die Ehrenbürgerschaft<br />

verliehen wurde. Er hatte als Militärangehöriger<br />

<strong>Aschersleben</strong> 1945 vor einer größeren Zerstörung<br />

durch amerikanische Bomben bewahrt.<br />

Der Förderkreis zur Restaurierung und Erhaltung<br />

der historischen Stadtbefestigungsanlage und seine<br />

Mitstreiter waren seit 1990 das prägende Element<br />

in Hildegard Ramdohrs Leben. Seit ihrem<br />

Eintritt in den Ruhestand 1985 hat sie das „heruntergelodderte“<br />

<strong>Aschersleben</strong>, wie sie es nannte,<br />

immer mehr bekümmert.<br />

Während 1988 ein solcher Förderkreis eine Illusion<br />

war, konnte sie ein Jahr später gemeinsam<br />

mit Menschen wie Siegrid Tabbert, Dorothee<br />

Mücksch, Gisela Ewe, Herbert Groffik, Rainer Ripala,<br />

Kurt Horenburg, Wolfgang Kilian und anderen<br />

seine Gründung vorantreiben. Am 20. Juni<br />

1990 fand im Ratssaal des Rathauses die feierliche<br />

Gründungsveranstaltung statt.<br />

Dank des Engagements und der Ausdauer von<br />

Hildegard Ramdohr kamen bis heute sage und<br />

schreibe 277.000 Euro an Spenden und Mitgliedsbeiträgen<br />

zusammen. Den Verbleib des<br />

Geldes kann man am Rondell, dem Schmalen<br />

(Fortsetzung auf Seite 7)<br />

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Herausgeber: Stadt <strong>Aschersleben</strong>, Markt 1, 06449 <strong>Aschersleben</strong> · Pressestelle: Telefon 03473 958 954, Fax 03473 958 920<br />

Gesamtherstellung: Harzdruckerei GmbH · Max­Planck­Str. 12/14 · 38855 Wernigerode, Telefon 03943 5424 0


Bekanntmachungen der Stadt <strong>Aschersleben</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

■ Jahresrechnung der Gemeinde Mehringen für das Haushaltsjahr<br />

2007<br />

■ Jahresrechnungen der Gemeinde Freckleben für die Haushaltsjahre<br />

2006 und 2007<br />

■ Jahresrechnungen der Gemeinde Groß Schierstedt für die<br />

Haushaltsjahre 2007 und 2008<br />

Vorlage V/0419/11<br />

Jahresrechnung der Gemeinde Mehringen<br />

für das Haushaltsjahr 2007<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> beschloss in seiner Sitzung am 14.12.2011<br />

die Entgegennahme der Jahresrechnung 2007 und die Entlastung des Bürgermeisters<br />

für die Haushaltsführung des Jahres 2007.<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> hat in seiner Sitzung am 14. Dezember<br />

2011 folgenden Beschluss gefasst – Beschluss­Nr. 352/11:<br />

1. Die Jahresrechnung wird entgegen genommen<br />

2. Der Bürgermeister der Gemeinde Mehringen wird für die Haushaltsführung<br />

des Jahres 2007 entlastet.<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2007:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushalthaushalt haushalt<br />

Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

1.145.586,29 561.852,20 1.707.438,49<br />

– Abgang auf alte<br />

Kasseneinnahmereste<br />

– 15.915,86 – 70,10 – 15.985,96<br />

Vorlage V/0417/11<br />

Jahresrechnungen der Gemeinde Freckleben<br />

für die Haushaltsjahre 2006 und 2007<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> beschloss in seiner Sitzung am 14.12.2011<br />

die Entgegennahme der Jahresrechnungen 2006 und 2007 und die Entlastung<br />

des Bürgermeisters für die Haushaltsführung der Jahre 2006 und 2007.<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> hat in seiner Sitzung am 14. Dezember<br />

2011 folgenden Beschluss gefasst – Beschluss­Nr. 351/11:<br />

1. Die Jahresrechnungen werden entgegen genommen<br />

2. Der Bürgermeister der Gemeinde Freckleben wird für die Haushaltsführung<br />

der Jahre 2006 und 2007 entlastet.<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2006:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushalthaushalt haushalt<br />

Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

530.262,21 141.688,55 671.950,76<br />

– Abgang auf alte Kasseneinnahmereste<br />

– 43,04 – 256,90 – 299,94<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Einnahme<br />

530.219,17 141.431,65 671.650,82<br />

Soll­Ausgaben<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

530.219,17 166.333,07 696.552,24<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Kassenausgabereste<br />

– 24.901,42 – 24.901,42<br />

Summe bereinigte<br />

Soll-Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

530.219,17 141.431,65 671.650,82<br />

■ Jahresrechnungen der Gemeinde Schackenthal für die Haushaltsjahre<br />

2007 und 2008<br />

■ Jahresabschluss 2010 des Eigenbetriebes Bauwirtschaftshof<br />

der Stadt <strong>Aschersleben</strong><br />

■ Allgemeinverfügung zur Sonntagsöffnung im Jahr <strong>2012</strong><br />

■ Bekanntmachung des Zweckverbandes Wasserversorgung<br />

und Abwasserentsorgung Ostharz<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Vermögenshaushalt<br />

Gesamt-<br />

haushalt<br />

Summe bereinigte<br />

Soll-Einnahme<br />

1.129.670,43 561.782,10 1.691.452,53<br />

Soll­Ausgaben 1.129.670,43 560.770,89 1.690.441,32<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

1.011,21 1.011,21<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte<br />

Kassenausgabereste<br />

–<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

1.129.670,43 561.782,10 1.691.452,53<br />

– Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Die Jahresrechnung 2007 liegt gemäß § 170 Abs. 5 GO LSA in der Zeit vom<br />

30. Januar <strong>2012</strong> bis einschließlich 07. Februar <strong>2012</strong> im Rathaus der Stadt<br />

<strong>Aschersleben</strong>, Markt 1, Zimmer 2.38, 06449 <strong>Aschersleben</strong>, während der<br />

allgemeinen Öffnungszeiten, öffentlich aus.<br />

gez. Michelmann<br />

Oberbürgermeister<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Vermögenshaushalt<br />

Gesamt-<br />

haushalt<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

– Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2007:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushaushalthaushalthalt Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

661.316,74 410.695,13 1.072.011,87<br />

– Abgang auf alte Kasseneinnahmereste<br />

– 2.730,94 – 194,44 – 2.925,38<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Einnahme<br />

658.585,80 410.500,69 1.069.086,49<br />

Soll­Ausgaben 658.585,80 342.808,44 1.001.394,24<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Kassenausgabereste<br />

67.692,25 67.692,25<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

658.585,80 410.500,69 1.069.086,49<br />

– Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Die Jahresrechnungen 2006 und 2007 liegen gemäß § 170 Abs. 5 GO LSA<br />

in der Zeit vom 30. Januar <strong>2012</strong> bis einschließlich 07. Februar <strong>2012</strong> im Rathaus<br />

der Stadt <strong>Aschersleben</strong>, Markt 1, Zimmer 2.38, 06449 <strong>Aschersleben</strong>,<br />

während der allgemeinen Öffnungszeiten, öffentlich aus.<br />

gez. Michelmann<br />

Oberbürgermeister<br />

3


Vorlage V/0418/11<br />

Jahresrechnungen der Gemeinde Groß Schierstedt<br />

für die Haushaltsjahre 2007 und 2008<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> beschloss in seiner Sitzung am 14.12.2011<br />

die Entgegennahme der Jahresrechnungen 2007 und 2008 und die Entlastung<br />

der Bürgermeisterin für die Haushaltsführung der Jahre 2007 und 2008<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> hat in seiner Sitzung am 14. Dezember<br />

2011 folgenden Beschluss gefasst – Beschluss­Nr. 353/11:<br />

1. Die Jahresrechnungen werden entgegen genommen<br />

2. Die Bürgermeisterin der Gemeinde Groß Schierstedt wird für die Haushaltsführung<br />

der Jahre 2007 und 2008 entlastet.<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2007:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushalthaushalthaushalt Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

855.821,97 380.123,31 1.235.945,28<br />

– Abgang auf alte Kasseneinnahmereste<br />

– 1.372,57 – – 1.372,57<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Einnahme<br />

854.449,40 380.123,31 1.234.572,71<br />

Soll­Ausgaben 854.449,40 285.383,23 1.139.832,63<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

94.740,08 94.740,08<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Kassenausgabereste<br />

– –<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

854.449,40 380.123,31 1.234.572,71<br />

Vorlage V/0427/11<br />

Jahresrechnungen der Gemeinde Schackenthal<br />

für die Haushaltsjahre 2007 und 2008<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> beschloss in seiner Sitzung am 14.12.2011<br />

die Entgegennahme der Jahresrechnungen 2007 und 2008 und die Entlastung<br />

des Bürgermeisters für die Haushaltsführung der Jahre 2007 und 2008<br />

Der Stadtrat der Stadt <strong>Aschersleben</strong> hat in seiner Sitzung am 14. Dezember<br />

2011 folgenden Beschluss gefasst – Beschluss­Nr. 354/11:<br />

1. Die Jahresrechnungen werden entgegen genommen<br />

2. Der Bürgermeister der Gemeinde Schackenthal wird für die Haushaltsführung<br />

der Jahre 2007 und 2008 entlastet.<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2007:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushaushalthaushalthalt Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

305.464,40 90.222,45 395.686,85<br />

– Abgang auf alte Kasseneinnahmereste<br />

– 47,58 – – 47,58<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Einnahme<br />

305.416,82 90.222,45 395.639,27<br />

Soll­Ausgaben<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

305.416,82 90.222,45 395.639,27<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Kassenausgabereste<br />

– –<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

305.416,82 90.222,45 395.639,27<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Vermögenshaushalt<br />

Gesamthaushalt<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

– Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2008:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushalthaushalt haushalt<br />

Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

830.513,01 552.891,95 1.383.404,96<br />

– Abgang auf alte Kasseneinnahmereste<br />

– 94,22 – 5.662,59 – 5.756,81<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Einnahme<br />

830.418,79 547.229,36 1.377.648,15<br />

Soll­Ausgaben 830.431,79 308.853,37 1.139.285,16<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

241.777,74 241.777,74<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– 3.401,75 – 3.401,75<br />

– Abgang auf alte Kassenausgabereste<br />

– 13,00 – 13,00<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

830.418,79 547.229,36 1.377.648,15<br />

– Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Die Jahresrechnungen 2007 und 2008 liegen gemäß § 170 Abs. 5 GO LSA<br />

in der Zeit vom 30. Januar <strong>2012</strong> bis einschließlich 07. Februar <strong>2012</strong> im Rathaus<br />

der Stadt <strong>Aschersleben</strong>, Markt 1, Zimmer 2.38, 06449 <strong>Aschersleben</strong>,<br />

während der allgemeinen Öffnungszeiten, öffentlich aus.<br />

gez. Michelmann<br />

Oberbürgermeister<br />

Verwaltungshaushalt<br />

Vermögenshaushalt<br />

Gesamthaushalt<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

– Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Das Ergebnis der Jahresrechnung 2008:<br />

VerwaltungsVermögensGesamthaushaushalthaushalthalt Soll­Einnahmen<br />

+ neue Haushaltseinnahmereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltseinnahmereste<br />

321.704,36 126.960,66 448.665,02<br />

– Abgang auf alte Kasseneinnahmereste<br />

– 81,90 – – 81,90<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Einnahme<br />

321.622,46 126.960,66 448.583,12<br />

Soll­Ausgaben 321.622,46 120.960,66 442.583,12<br />

+ neue Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Haushaltsausgabereste<br />

– Abgang auf alte Kassenausgabereste<br />

6.000,00 6.000,00<br />

Summe bereinigte Soll-<br />

Ausgaben<br />

etwaiger Unterschied<br />

Bereinigte Soll­Einnahme<br />

321.622,46 126.960,66 448.583,12<br />

Bereinigte Soll­Ausgabe 0,00 0,00 0,00<br />

Die Jahresrechnungen 2007 und 2008 liegen gemäß § 170 Abs. 5 GO LSA<br />

in der Zeit vom 30. Januar <strong>2012</strong> bis einschließlich 07. Februar <strong>2012</strong> im Rathaus<br />

der Stadt <strong>Aschersleben</strong>, Markt 1, Zimmer 2.38, 06449 <strong>Aschersleben</strong>,<br />

während der allgemeinen Öffnungszeiten, öffentlich aus.<br />

gez. Michelmann<br />

Oberbürgermeister<br />

5


6<br />

Jahresabschluss 2010<br />

Eigenbetrieb Bauwirtschaftshof der Stadt<br />

<strong>Aschersleben</strong><br />

Heinrichstr. 71<br />

06449 <strong>Aschersleben</strong><br />

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 14. Dezember<br />

2011 folgenden Beschluss (Nr. 348/11) gefasst:<br />

1. Der Jahresabschluss zum 31.12.2010 wird festgestellt.<br />

2. Das Jahresergebnis in Höhe von 29.369,61<br />

EUR wird auf neue Rechnung vorgetragen.<br />

3. Der Betriebsleitung wird für das Geschäftsjahr<br />

2010 Entlastung erteilt.<br />

Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers:<br />

‚Wir haben den Jahresabschluss ­ bestehend aus<br />

Bilanz, Gewinn­ und Verlustrechnung sowie Anhang<br />

­ unter Einbeziehung der Buchführung und<br />

den Lagebericht des Bauwirtschaftshof der Stadt<br />

<strong>Aschersleben</strong> (BWH) für das Geschäftsjahr vom 1.<br />

Januar bis 31. Dezember 2010 geprüft. Die Buchführung<br />

und die Aufstellung von Jahresabschluss<br />

und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen<br />

Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen<br />

der Satzung liegen in der Verantwortung<br />

der gesetzlichen Vertreter des Eigenbetriebes. Unsere<br />

Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns<br />

durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den<br />

Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung<br />

und über den Lagebericht abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach §<br />

317 HGB und §§19 Abs. 3 Eigenbetriebs­gesetz<br />

unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer<br />

(IDW) festgestellten deutschen Grundsätze<br />

ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.<br />

Danach ist die Prüfung so zu planen und<br />

durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße,<br />

die sich auf die Darstellung des durch den<br />

Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />

ordnungsmäßiger Buchführung und durch den<br />

Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens­,<br />

Finanz­ und Ertragslage wesentlich auswirken, mit<br />

hinreichender Sicherheit erkannt werden.<br />

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden<br />

die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und<br />

über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des<br />

Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche<br />

Fehler berücksichtigt Im Rahmen der Prüfung<br />

werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />

internen Kontrollsystems sowie Nachweise<br />

für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss<br />

und Lagebericht überwiegend auf der Basis<br />

von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst<br />

die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze<br />

und der wesentlichen Einschätzungen<br />

der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung<br />

der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und<br />

des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass<br />

unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage<br />

für unsere Beurteilung bildet.<br />

Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss<br />

unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Buchführung ein den tatsächlichen<br />

Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens­,<br />

Finanz­ und Ertragstage des Eigenbetriebes.<br />

Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende<br />

Vorstellung von der Lage des Eigenbetriebes<br />

wieder und stellt die Risiken der künftigen<br />

Entwicklung zutreffend dar.<br />

Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind geordnet<br />

und geben keinen Anlass zu wesentlichen Beanstandungen.<br />

Hinzuweisen ist aber, dass in 2010<br />

die Gebühren für die Friedhöfe der eingemeindeten<br />

Ortsteile nicht kostendeckend waren.“<br />

Den vorstehenden Bericht erstatten wir in Übereinstimmung<br />

mit den gesetzlichen Vorschriften und<br />

den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung<br />

bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450).<br />

Bremen, 12. August 2011<br />

Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft<br />

gez. Mertens gez. Pencereci<br />

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />

Feststellungsvermerk des Rechnungsprüfungsamtes<br />

zur Ordnungsmäßigkeit des per<br />

31. Dezember 2010 obligatorisch erstellten<br />

Jahresabschlusses wie der Geschäftsführung<br />

des städtischen Eigenbetriebes „Bauwirtschaftshof“<br />

Seitens des kommunalen Kontrollorgans ist zu konstatieren,<br />

dass nach pflichtgemäß vollzogener,<br />

am 12. August 2011 abgeschlossener Prüfung des<br />

für 2010 gefertigten Jahresabschlusses von der<br />

damit beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

mbH „Göken, Pollak und Partner Bremen“<br />

sowohl die Buchführung als auch das für den kommunalen<br />

Eigenbetrieb „Bauwirtschaftshof“ ausgewiesene<br />

Jahresergebnis den gesetzlichen Vorschriften<br />

wie den Bestimmungen der Betriebssatzung<br />

entsprechen.<br />

Der vorliegende, aus Bilanz, Gewinn­ und Verlustrechnung<br />

wie Anhang bestehende Jahresabschluss<br />

vermittelt durch die Beachtung der Grundsätze<br />

ordnungsgemäßer Buchführung ein den<br />

wirklichen Verhältnissen entsprechendes Bild der<br />

gegebenen Vermögens­, Finanz­ und Ertragssituation<br />

des Unternehmens. Der dem Zahlenwerk zudem<br />

beigefügte Lagebericht steht im Einklang mit<br />

dem Jahresabschluss und stellt die Risiken der<br />

künftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />

Zu den wirtschaftlichen Verhältnissen sind lediglich<br />

die im Berichtstext dargelegten Einzelfeststellungen<br />

von den Prüfungsbevollmächtigten getroffen<br />

worden. Daneben haben sich im Rahmen der<br />

durchgeführten Kontrollhandlungen zwecks Beurteilung<br />

der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung<br />

keine Beanstandungen ergeben, so dass aus<br />

Sicht des Rechnungsprüfungsamtes einer vorbehaltlosen<br />

Entlastung der Betriebsleitung keine erkennbaren<br />

Gründe entgegenstehen.<br />

<strong>Aschersleben</strong>, den 11. Oktober 2011<br />

gez. Damerau<br />

Leiterin des Rechnungsprüfungsamtes<br />

Der Jahresabschluss, der Lagebericht und die Erfolgsübersicht,<br />

liegen zur Einsichtnahme vom 30.<br />

Januar <strong>2012</strong> bis einschl. 07. Februar <strong>2012</strong> in den<br />

Geschäftsräumen des Eigenbetriebes Bauwirtschaftshof,<br />

06449 <strong>Aschersleben</strong>, Heinrichstraße<br />

71, Zimmer 1, Montag bis Freitag von 07.00 bis<br />

15.00 Uhr öffentlich aus.<br />

Michelmann<br />

Oberbürgermeister<br />

A L L G E M E I N V E R F Ü G U N G<br />

zur Sonntagsöffnung<br />

im Jahr <strong>2012</strong><br />

Auf Grund des § 7 des Gesetzes zur Regelung der<br />

Ladenöffnung im Land Sachsen­Anhalt (Ladenöffnungszeitengesetz<br />

Sachsen­Anhalt – LÖffZeitG<br />

LSA), verkündet im Gesetz­ und Verordnungsblatt<br />

des Landes Sachsen­Anhalt Nr. 33/ 06 vom 27.<br />

November 2006 (S. 528), wird die Öffnung von<br />

Verkaufsstellen in der Stadt <strong>Aschersleben</strong> wie folgt<br />

geregelt:<br />

1. Die Stadt <strong>Aschersleben</strong> erlaubt an folgenden<br />

Sonntagen im Jahr <strong>2012</strong> die Öffnung aller Verkaufsstellen<br />

im gesamten Stadtbereich; hiervon<br />

ausgenommen sind lediglich Gewerbetreibende<br />

oder Kaufparks, denen nach eigener Antragstellung<br />

aus besonderem Anlass eine Öffnung<br />

zu anderen Sonntagen per Einzelverfügung genehmigt<br />

wurde oder noch genehmigt wird:<br />

Sonntag, den 19.02.<strong>2012</strong><br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag, den 20.05.<strong>2012</strong><br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag, den 09.12.<strong>2012</strong><br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag, den 23.12.<strong>2012</strong><br />

von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

2. Die Allgemeinverfügung tritt mit dem Tag der<br />

Bekanntmachung in Kraft.<br />

Begründung:<br />

Aus besonderem Anlass kann die Gemeinde die<br />

Öffnung von Verkaufsstellen an Sonn­ und Feiertagen<br />

erlassen.<br />

Der Karnevalsumzug und das Gildefest haben<br />

sich in den letzten Jahren zu traditionellen Veranstaltungen<br />

für Jung und Alt entwickelt und sind<br />

zum Besuchermagnet der Bürger und Gäste von<br />

<strong>Aschersleben</strong> und der umliegenden Gemeinden<br />

geworden. Dieser besondere Anlass soll zur Offenhaltung<br />

der Verkaufsstellen im erweiterten Festgebiet<br />

genutzt werden und so die Attraktivität und<br />

Belebung der Innenstadt weiter steigern. Auch die<br />

Adventszeit als solche stellt einen besonderen Anlass<br />

dar und rechtfertigt somit die Öffnung der<br />

Verkaufsstellen im Innenstadtbereich, zu deren<br />

Belebung. Eine Begrenzung auf bestimmte Handelszweige<br />

ist nicht dienlich.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats<br />

nach Bekanntgabe Widerspruch eingelegt<br />

werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur<br />

Niederschrift bei der Stadt <strong>Aschersleben</strong>, Markt<br />

1, 06449 <strong>Aschersleben</strong>, einzulegen.<br />

gez. Michelmann<br />

Bekanntmachung des Zweckverbandes<br />

Wasserversorgung und<br />

Abwasserentsorgung Ostharz<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die 1. Änderungssatzung<br />

zur Verbandssatzung des Zweckverbandes<br />

Wasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />

Ostharz und ihre kommunalrechtliche Genehmigung<br />

im Amtlichen Mitteilungsblatt des<br />

Landkreises Harz, dem „Harzer Kreisblatt“ am<br />

23.12.2011, bekannt gemacht wurde.


Hildegard Ramdohr ist erste Ehrenbürgerin von <strong>Aschersleben</strong><br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Heinrich, dem Liebenwahnschen Turm, dem Beyseschen<br />

Turm, der Luisenschale und in all den anderen<br />

Abschnitten der Stadtbefestigungsanlage<br />

sehen.<br />

Der Auftrag des Förderkreises, die historische<br />

Stadtbefestigungsanlage zu bewahren, war und<br />

ist Hildegard Ramdohrs Lebensaufgabe. Sie steht<br />

mit der ihr in die Wiege gelegten Energie, Eloquenz<br />

und Beharrlichkeit als die treibende Kraft<br />

hinter allen Aktionen des Vereins. Und sie war sich<br />

niemals zu schade für die Tristesse des Büroalltags.<br />

Noch heute ist sie regelmäßig im Rondell<br />

anzutreffen, wo sie sich mit der Unterstützung ihrer<br />

Mitarbeiterinnen um die Korrespondenz und um<br />

die Buchhaltung kümmert.<br />

Hildegard Ramdohr erhält das Ehrenbürgerrecht<br />

Wirtschaftspreis für die Rulmeca Germany GmbH<br />

Der Wirtschaftspreis der Stadt <strong>Aschersleben</strong> würdigte in diesem Jahr die Schaffung<br />

von Arbeitsplätzen sowie die kontinuierliche und qualitätsvolle Ausbildung<br />

junger Menschen durch die Rulmeca Germany GmbH. Zurzeit arbeiten<br />

in dem Betrieb für die Herstellung von Trommelmotoren, Gurttrommeln und<br />

Tragrollen 168 Menschen, 31 mehr als im Jahr 2010. Viele Azubis von Rulmeca<br />

erreichen in jedem Jahr Bestnoten bei den Prüfungen der Industrie­ und<br />

Handelskammer. Geschäftsführer Wolfgang Gresch nahm den Preis entgegen.<br />

Sanierung einer Villa gewinnt Baupreis<br />

Die Eheleute Fred und Dr. Kathrin Ihling erhielten in diesem Jahr den Baupreis<br />

der Stadt <strong>Aschersleben</strong>. Sie haben die repräsentative, gründerzeitliche Villa<br />

in der Douglasstraße 2a aufwändig und denkmalgerecht saniert. In neuem<br />

Glanz bereichert das Gebäude heute das Stadtbild. Hervorgehoben wurde<br />

durch die Jury auch die geschmackvolle Gestaltung der Außenanlagen.<br />

für ihr Lebenswerk, in erster Linie für ihren unermüdlichen<br />

und überdurchschnittlichen Einsatz für<br />

die Erhaltung der historischen Stadtbefestigungsanlage.<br />

Doch dem Stadtrat war bei seiner Entscheidung<br />

eine weitere Leistung von Hildegard<br />

Ramdohr ganz wichtig. Sie ist weniger bekannt ist,<br />

sie verrät aber viel darüber, wie Hildegard<br />

Ramdohr denkt und weshalb sie so handelt, wie<br />

sie handelt.<br />

In einer Zeit als viele zu Recht die Sorge um die<br />

eigene Existenz umtrieb, zu Beginn der 90er Jahre,<br />

kümmerte sich Hildegard Ramdohr um eine<br />

Gruppe von Menschen, derer damals wahrscheinlich<br />

kaum jemand mit Mitleid und gar Sorge gedachte:<br />

die russischen Soldaten in Cochstedt.<br />

Von heute auf morgen kümmerte sich um die Militärangehörigen<br />

von Cochstedt niemand mehr.<br />

Frau Ramdohr hat die Nazi­Zeit, den Krieg und<br />

die deutsche Teilung erlebt. Nach dem Fall der<br />

Mauer war es ihr ein ganz besonderes Anliegen,<br />

dass die Soldaten und ihre Familien nicht mit dem<br />

Bild eines großspurigen Siegerdeutschlands in ihre<br />

Heimat zurückfahren, dem das Schicksal der<br />

ehemaligen Besatzer vollkommen egal ist, ja diese<br />

vielleicht noch mit Häme bewerfen.<br />

Frau Ramdohr organisierte Verpflegung und praktische<br />

Hilfe für Cochstedt. Sie sprach die Geschäfte<br />

der Innenstadt an und bat um Spenden. Weihnachten<br />

packte sie mit der katholischen Gemeinde<br />

Päckchen, vor allem für die Kinder. Mehrere Jahre<br />

konnte sie sogar mit einer Frau aus Rheinlandpfalz<br />

Fahrten für die russischen Kinder in den Westerwald<br />

organisieren und finanzieren.<br />

In diesem Zusammenhang hat sie einmal gesagt:<br />

Auch wenn Freundschaft nicht immer möglich ist,<br />

aber Menschlichkeit muss sein.<br />

Bildungspreis für Ganztagsschule „Albert Schweitzer“<br />

Der zweite Bildungspreis der Stadt <strong>Aschersleben</strong> ging in diesem Jahr an die<br />

Ganztagsschule „Albert Schweitzer“ für ihr besonderes Engagement und ihr<br />

innovatives Konzept. Die Sekundarschule hat es in den vergangenen neun<br />

Jahren vermocht, ein hoch ambitioniertes Schulkonzept zur gelebten Realität<br />

werden zu lassen. Dank des Bildungsgangs „Produktives Lernen“ wurden<br />

jene Schüler, die in der Gefahr standen, die Schule abzubrechen, in die<br />

Lage versetzt, einen Abschluss zu erwerben.<br />

Bürgerpreis würdigt musikalische Augenblicke<br />

Ingeburg Orlamünde erhielt den diesjährigen Bürgerpreis der Stadt <strong>Aschersleben</strong><br />

für die jahrelange Organisation der Musikreihe „Moment Musical“.<br />

Die so genannten Rathauskonzerte des Aschersleber Kunst­ und Kulturvereins<br />

(AKKU) gehörten von 1996 bis 2011 zur Kulturlandschaft der Stadt wie das<br />

Neujahrskonzert oder die Stunde der Musik im Bestehornhaus.<br />

7


Rainer Rohloff und Thomas Rühmann<br />

Ein Junge besorgt sich eine Gitarre und fängt an<br />

zu spielen: es ist Neil Young. Ein anderer, hört<br />

leidenschaftlich gern dessen Lieder: es ist Navid<br />

Kermani. Er schreibt über den amerikanischen Musiker<br />

den Essay „Das Buch der von Neil Young<br />

Getöteten“. Und Rockpoet Gerhard Gundermann<br />

dichtet Young nach, spielt dessen Musik, und stirbt<br />

jung.<br />

In seinem Neill Young­Programm „Jung & Young“<br />

führt Schauspieler Thomas Rühmann sie alle zusammen.<br />

Gemeinsam mit dem Gitarristen Rainer<br />

Rohloff präsentiert er am Freitag, dem 2. März<br />

<strong>2012</strong>, eine mehr als gelungene Kombination aus<br />

Konzert und Lesung. Rühmann und Rohloff spie­<br />

8<br />

Auf Moritz 1 folgt Moritz 2<br />

Neue Sonderausstellung mit Frauenakten<br />

Das Museum <strong>Aschersleben</strong> startet in das Jahr<br />

<strong>2012</strong> mit einer Neuauflage der Reihe ‚Sonderausstellungen<br />

des Grafikers und Malers Klaus Moritz‘.<br />

Motive dieser Fortsetzung werden Aktzeichnungen<br />

des gebürtigen Aschersleber Künstlers sein.<br />

Ab Sonntag, dem 29. Januar <strong>2012</strong>, um 11.00 Uhr<br />

präsentiert das hiesige Museum in einer zweiten<br />

Moritz­Ausstellung Aktbilder der verschiedensten<br />

grafischen Techniken wie Lithographien, Aquatinten,<br />

Radierungen und Federzeichnungen.<br />

Vor gut dreißig Jahren entstand ein Großteil dieser<br />

Kunstwerke. Damals wurde Klaus Moritz sehr<br />

stark durch die Aktradierungsserie „Suite Vollard“<br />

des Pablo Picasso inspiriert. Dieser in Paris zu besichtigende<br />

Nachlass Picassos war nach Aussagen<br />

des Künstlers das „Non Plus Ultra“ für seine<br />

eigene Ideenfindung. Als Vorbilder für seine Aktdarstellungen<br />

dienten ihm neben seiner Frau in<br />

der Regel Modelle; vieles entstand aber auch einfach<br />

nur in seinem Kopf.<br />

Mehr als 200 Grafiken und Zeichnungen schenkte<br />

Klaus Moritz, Meister der Lithografie, im Oktober<br />

2010 seiner Heimatstadt. Die Kunstwerke, die<br />

bereits in verschiedensten Ecken der Welt ausgestellt<br />

wurden, haben nun ihren festen Platz im städtischen<br />

Museum gefunden.<br />

Die Aktzeichnungen des Künstlers können bis zum<br />

25. März <strong>2012</strong> in den Sonderausstellungsräumen<br />

des Museums besichtigt werden.<br />

Zudem bietet der hauseigene Museumsshop eine<br />

große Auswahl an Grafiken zum Kauf an.<br />

Sonderausstellung<br />

„Moritz 2 Frauenakte“<br />

Vernissage<br />

Sonntag, 29. Januar <strong>2012</strong>, 11.00 Uhr<br />

Museum <strong>Aschersleben</strong><br />

Thomas Rühmann in concert von Jung bis Young<br />

Eine musikalisch-literarische Interpretation des Neil Young<br />

len, singen, interpretieren Youngs Musik, und versehen<br />

seine Lieder immer öfter mit deutschen Texten<br />

von Gerhard Gundermann. Dabei übernimmt<br />

Thomas Rühmann, bekannt aus der MDR­Produktion<br />

„In aller Freundschaft“, auf der Bühne die<br />

Rolle des Erzählers. Auf witzig­ironische Art und<br />

Weise liest er Passagen aus Kermanis Buch, und<br />

lässt diese durch eindrucksvolle Gitarrensolos des<br />

Rainer Rohloff untermalen.<br />

Respektlos, aber nie leichtfertig, näherten sich<br />

Thomas Rühmann und Rainer Rohloff mit ihrem<br />

Projekt einem Ausnahmekünstler. Stilistisch be­<br />

wegen sie sich zwischen akustischem Gitarrenduo,<br />

stahl­ und nylonbesaitet, und elektrischem<br />

Gitarrensound, von clean bis metall. Der eigensinnige<br />

Essay Kermanis und die Variationen auf<br />

das Thema JUNG, versprechen einen humorvollen<br />

Abend um den amerikanischsten aller Rockmusiker.<br />

Eintrittskarten für das Konzert sind in der Tourist­<br />

Information <strong>Aschersleben</strong>, Hecknerstr. 6, (Tel.<br />

03473 8409440, Email: info@aschersleben­tourismus.de)<br />

zum Vorverkaufspreis von 18,­ Euro<br />

(erm. 15,­ Euro) erhältlich. Die Preise an der<br />

Abendkasse liegen bei 20,­ Euro (erm. 17,­ Euro).<br />

Konzert<br />

„Jung & Young”<br />

Freitag, 2. März <strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />

Bestehornhaus<br />

An zwei Wochenenden, vom 23. bis 25. März und vom 30. März bis<br />

1. April <strong>2012</strong>, findet auf dem Festgelände auf dem P+R­Platz Oststraße das<br />

Aschersleber Frühlingsfest <strong>2012</strong> statt. Riesenrad, Autoscooter, Geister­<br />

Das Paradies der roten<br />

Riesen<br />

Per Multivisionsshow zu den<br />

letzten Regenwäldern Borneos<br />

Einsame Felsküsten. Dichter Dschungel. Farbenprächtige<br />

Unterwasserwelten. Das ist Borneo. Die<br />

beiden Reisefotografen Heike Setzermann und<br />

Dirk Vorwerk waren unterwegs an einem der<br />

schönsten Orte der Welt. Mit zahlreichen Naturaufnahmen<br />

und abenteuerlichen Geschichten im<br />

Gepäck kommen sie am Montag, dem 13. Februar<br />

<strong>2012</strong>, um 19.00 Uhr mit einer beeindruckenden<br />

Multivisionsshow ins Bestehornhaus nach<br />

<strong>Aschersleben</strong>.<br />

Die indonesische Insel Borneo ist ein einzigartiges<br />

tropisches Naturparadies. Immergrüne Regenwälder<br />

mit einigen der höchsten Baumriesen der Erde,<br />

ausgedehnte Mangrovensümpfe, weit verzweigte<br />

Flussläufe und farbenprächtige Korallenriffe bieten<br />

Lebensraum für eine außerordentliche Vielfalt<br />

an Pflanzen und Tieren, und machen die drittgrößte<br />

Insel der Welt zu einem der artenreichsten Plätze<br />

unseres Planeten.<br />

Mehrere Monate durchquerten Heike Setzermann<br />

und Dirk Vorwerk den Norden Borneos.<br />

Während ihrer zahlreichen Wanderungen durch<br />

die unberührte Natur kamen ihnen u.a. seltene<br />

Nasenaffen, Zwergelefanten und imposante Nashornvögel<br />

vor die Kameralinse. Die beiden Fotografen<br />

unternahmen ausgedehnte Touren bis tief<br />

in das grüne Herz des Regenwaldes hinein, um<br />

der Spur der Waldmenschen, den mächtigen<br />

Orang Utans, zu folgen. Die großen Menschenaffen<br />

haben in Borneo eines ihrer letzten Rückzugsgebiete<br />

in freier Wildbahn.<br />

Eintrittskarten für die Multivisionsshow sind in der<br />

Tourist­Information <strong>Aschersleben</strong>, Hecknerstr. 6<br />

(Tel. 03473 8409440 bzw. Email: info@aschersleben­tourismus.de),<br />

zum Preis von acht Euro erhältlich.<br />

Multivisionsshow<br />

„Das Paradies der Roten Riesen“<br />

Montag, 13. Februar <strong>2012</strong>, 19.00 Uhr<br />

Bestehornhaus <strong>Aschersleben</strong><br />

Orang Utans fühlen sich auf Borneo wohl.<br />

Aschersleber Frühlingsfest <strong>2012</strong> auf dem Parkplatz Oststraße<br />

bahn, Kinderkarussell, Losbuden und vieles mehr locken zum ersten großen<br />

Fest im Jahr. Außerdem sorgt ein attraktives Rahmenprogramm mit Fassbieranstich,<br />

Lampioumzug und Höhenfeuerwerk für beste Unterhaltung.


Wenn Blechtheater auf Puppentheater trifft, dann<br />

wird geklebt, genäht, gelötet, alte Pfannen und<br />

Töpfe werden umfunktioniert und wunderliche Geschöpfe<br />

geschaffen. So hält es zumindest Jan Mixsa.<br />

Der Schauspieler und Puppenspieler aus Sachsen<br />

erobert im Februar gleich dreimal hintereinander<br />

das Herz der Aschersleber Theaterliebhaber.<br />

Mit seinen beiden lustigen Kinderstücken „Rasselkopp“<br />

und „Kasper, König, Krokodil“ steht er am<br />

Mittwoch, dem 1. Februar <strong>2012</strong>, und Donnerstag,<br />

dem 2. Februar <strong>2012</strong>, jeweils um 10.00 Uhr im<br />

Aschersleber Bestehornhaus hinter den Kulissen<br />

seines kleinen Theaters.<br />

Dem nicht genug werden am Mittwochabend<br />

auch alle großen Liebhaber des Puppenspiels<br />

beglückt. Um 19.30 Uhr präsentiert der Regisseur<br />

zusätzlich sein liebenswertes Stück „Hildegard,<br />

Komödie in Blech“. Fantasievoll und turbulent,<br />

laut und animierend; Jan Mixsa bezieht sein Publikum<br />

in sämtliche Stücke mit ein. Mitmachtheater<br />

eben.<br />

Und es gibt kaum Einen, der sich dem Charme der<br />

lustigen Blechköpfe entziehen kann. Mit Figuren,<br />

die vorrangig aus Gebrauchsgegenständen des<br />

Alltages bestehen, zeigt Mixsa lustige Geschichten<br />

und nimmt dabei Persönliches wie Gesellschaftliches<br />

kind­ und familiengerecht auf die<br />

Schippe.<br />

In drei turbulenten Stücken erzählt Jan Mixsa zunächst<br />

die Geschichte vom kleinen Fritz „Rasselkopp“.<br />

Blechkopf Fritz hat Strubbelhaar, große<br />

runde Kulleraugen und macht liebend gern Blöd­<br />

Brecht für Einsteiger ­ ein Querschnitt aus rund<br />

350 Liedern und Gedichten … So viele nämlich<br />

hat die Sängerin und Schauspielerin Gina Pietsch<br />

in petto, wenn sie am Freitag, dem 10. Februar<br />

<strong>2012</strong>, um 20.00 Uhr die Bühne des Aschersleber<br />

Bestehornhauses betritt. Zum 114. Geburtstag des<br />

deutschen Lyrikers präsentiert Pietsch an diesem<br />

Abend ihr 15. Brecht­Programm. Ein Konzertabend<br />

mit ihren Lieblingsgeschichten, und ihren<br />

Lieblingsliedern, wovon ein Großteil die ‚Best of’s<br />

ihres Publikums sind.<br />

Sie gilt als DIE Interpretin Brecht’s! Seitdem Gina<br />

Pietsch auf der Bühne steht, beschäftigt sie sich mit<br />

Bertholt Brecht – sie liebt und lebt dessen poetische<br />

Worte. Ihr Repertoire ist groß, ihre Leidenschaft für<br />

des Dichters Werke noch größer. Ob leise wispernd<br />

oder laut und frech … Auf theatralisch fes­<br />

Blechtheater meets Puppentheater<br />

Theaterspaß zum Mitmachen von und mit Jan Mixsa<br />

Jan Mixsa ist ein Meister des Puppen­ und Mitmachtheaters.<br />

Drei Mal ist er am 1. und 2. Februar<br />

im Bestehornhaus zu sehen.<br />

sinn. Deshalb heißt er auch „Rasselkopf“. Aber<br />

was sind Rasselköpfe eigentlich und wo wohnen<br />

sie überhaupt? Um das zu erfahren, begibt er sich<br />

auf eine abenteuerliche Suche, bei der alle Besucher<br />

ab vier Jahren fleißig mithelfen müssen.<br />

Am Abend geht es dann lustig weiter mit einem<br />

Blechtheater in drei Episoden. Thema: Alle Männer<br />

wollen Hildegard. Bis auf Einen. Und ausgerechnet<br />

den muss Blechkopf Hildegard natürlich<br />

haben. Das Theaterstück wird zum großen Spaß<br />

mit ein paar Unfällen, einigen Opfern und guter<br />

Musik… Den Abschluss bilden gleich drei Gesellen<br />

aus der Blechkiste: Kasper, König, Krokodil. In<br />

dem fantasievollen Abenteuerspaß für Groß und<br />

Klein hat Kasper alle Hände voll zu tun, vor allem<br />

mit dem neuen König. Denn dessen ach so mode­<br />

My Best of BB<br />

„Brecht“iges Konzert mit Gina Pietsch und Uwe Streibel<br />

selnde Weise und mit unglaublicher Intensität erzählt<br />

Gina Pietsch die Geschichten des großen<br />

Dramatikers, und gibt mit ihrer facettenreichen Stimme<br />

seinen Liedern ein einzigartiges Flair.<br />

Mit eindrucksvoller Mimik und Gestik, Gänsehautgesang<br />

und in Begleitung des Pianisten Uwe Streibel<br />

erstrahlen die Performances der Gina Pietsch<br />

in einer Farbenpracht, die seinesgleichen sucht.<br />

Neulinge sowie alteingesessene Anhänger des<br />

Bertholt Brecht werden fasziniert sein vom Charme<br />

und der Leichtigkeit dieser großartigen Künstlerin.<br />

Eintrittskarten für das Brecht­Konzert sind in der<br />

Tourist­Information <strong>Aschersleben</strong>, Hecknerstr. 6<br />

(Tel. 03473 8409440 bzw. Email: info@aschersleben­tourismus.de),<br />

zum Preis von 12,­ Euro (10,­<br />

Euro erm.) erhältlich.<br />

raten Methoden sind durchtriebener als alle dachten.<br />

Und als wenn das nicht schon reicht, muss er<br />

sich auch noch ständig mit dem nervigen Krokodil<br />

rumärgern.<br />

Jan Mixsa schafft es sein Publikum, egal ob klein<br />

oder groß, aktiv mit einzubinden. Aus Blecheimer,<br />

Besenstiel und Wackelaugen baut er seine Hauptakteure<br />

vor den Augen des Publikums zusammen<br />

und erzählt mit diesen dann nicht nur spaßige<br />

Geschichten, sondern möchte vielmehr auch zeigen,<br />

dass man aus recht wenig durchaus ganz viel<br />

machen kann. Dazu braucht es einfach nur etwas<br />

Fantasie und alberne Ausgelassenheit.<br />

Eintrittskarten für alle drei Vorstellungen sind in der<br />

Tourist­Information <strong>Aschersleben</strong>, Hecknerstr. 6<br />

(Tel. 03473 8409440 bzw. Email: info@aschersleben­tourismus.de),<br />

zum Preis von sechs Euro<br />

(Kinder vier Euro) erhältlich.<br />

Puppenspiel<br />

von und mit Jan Mixsa<br />

Bestehornhaus<br />

Mittwoch, 01. Februar <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

„Rasselkopp“<br />

Mittwoch, 01. Februar <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />

„Hildegard, Komödie in Blech“<br />

Donnerstag, 02. Februar <strong>2012</strong>, 10.00 Uhr<br />

„Kasper, König, Krokodil“<br />

Konzert<br />

Gina Pietsch „My Best of BB“<br />

Freitag, 10. Februar <strong>2012</strong>, 20.00 Uhr<br />

Bestehornhaus<br />

Dank EnviaM naturwissenschaftliche Projekte in der Kreativwerkstatt<br />

Die Envia Mitteldeutsche Energie AG unterstützt<br />

die Kreativwerkstatt der Stadt <strong>Aschersleben</strong> bei der<br />

Anschaffung eines Spektrometers. Schüler können<br />

anhand dieses Gerätes umfangreiche physikalische<br />

und auch chemische Vorgänge in wissenschaftlich­experimenteller<br />

Form nachvollziehen.<br />

Damit die Schüler ihre Experimente und Beobachtungen<br />

im Anschluss auswerten, analysieren und<br />

speichern können, finanziert die Envia Mitteldeutsche<br />

Energie AG außerdem den Kauf von Laptops<br />

für das Bildungszentrum.<br />

Dank der Unterstützung der Envia Mitteldeutsche<br />

Energie AG kann die Kreativwerkstatt ihre Angebote<br />

nun auch auf den naturwissenschaftlichen Bereich<br />

ausweiten. Der Einsatz des hochwertigen<br />

Spektrometers in den Fachrichtungen Chemie, Physik<br />

und Biochemie passt sehr gut in die Themenpalette<br />

und zur angestrebten Vernetzung aller Angebote<br />

in der Kreativwerkstatt.<br />

Seit März 2011 Jahres arbeiten jeden Monat im<br />

Rahmen einer Projektwoche Schüler und Schülerinnen<br />

aus der Stadt <strong>Aschersleben</strong> in der Kreativwerkstatt<br />

im Bildungszentrum Bestehornpark.<br />

Im „Jahr des Waldes“ lehnten sich die Projekte eng<br />

an die Thematik Natur, Umwelt und Waldleben an.<br />

Unzählige Arbeiten aus der Hand der Schüler entstanden<br />

in der grafischen Werkstatt, dem „Farblabor“<br />

und im Medienkabinett. Hörspiele und Kurzfilme<br />

wurden ebenso kreiert wie Theater­ und Musikstücke.<br />

Seit Januar sind in den Projektwochen auch Physik,<br />

Chemie und Biologie stärker vertreten. In Zusammenarbeit<br />

mit der Martin­Luther­Universität Halle,<br />

deren Schülerlabore von Schülern aus <strong>Aschersleben</strong><br />

besucht werden, entsteht ein vorwiegend physikalisches<br />

Angebot im Bildungszentrum.<br />

9


■ Innenstadt<br />

19.02.<strong>2012</strong> – 14.30 Uhr<br />

Rosensonntagsumzug durch <strong>Aschersleben</strong><br />

■ Bestehornhaus<br />

28.01.<strong>2012</strong><br />

Winterball des Gymnasiums Stephaneums<br />

01.02.<strong>2012</strong> – 10.00 Uhr<br />

Kindertheater „Rasselkopp“<br />

mit Jan Mixsa<br />

01.02.<strong>2012</strong> – 19.30 Uhr<br />

„Hildegard, Komödie in Blech“<br />

mit Jan Mixsa<br />

02.02.<strong>2012</strong> – 10.00 Uhr<br />

Kindertheater „Kasper, König, Krokodil“<br />

mit Jan Mixsa<br />

10.02.<strong>2012</strong> – 20.00 Uhr<br />

„BRECHT“iges Konzert<br />

mit Gina Pietsch und Uwe Streibel<br />

11.02.<strong>2012</strong> – 19.19 Uhr<br />

Fasching mit dem ACC Union e.V.<br />

12.02.<strong>2012</strong> – 14.30 Uhr<br />

Kinderfasching mit dem ACC Union e.V.<br />

13.02.<strong>2012</strong> – 19.00 Uhr<br />

„Das Paradies der Roten Riesen“<br />

Multivisionsshow<br />

18.02.<strong>2012</strong> – 19.19 Uhr<br />

Prunksitzung des ACC Union e.V.<br />

20.02.<strong>2012</strong> – 17.17 Uhr<br />

Seniorenfasching mit dem ACC Union e.V.<br />

25.02.<strong>2012</strong> – 20.00 Uhr<br />

Musikernacht<br />

02.03.<strong>2012</strong> – 20.00 Uhr<br />

Konzert mit Thomas Rühmann & Rainer Rohloff<br />

04.03.<strong>2012</strong> – 19.00 Uhr<br />

Dreams of Musical<br />

10<br />

Veranstaltungstipps<br />

08.03.<strong>2012</strong> – 19.00 Uhr<br />

Kabarett mit „Sündikat“ aus Berlin<br />

■ Museum<br />

30.01. – 24.03.<strong>2012</strong><br />

Moritz 2<br />

Frauenakte<br />

■ Zoo<br />

08.02. <strong>2012</strong><br />

Karneval der Tiere ­ Ferienaktionstag zur Karnevalszeit<br />

■ Planetarium<br />

04.02.<strong>2012</strong> – 19.00 Uhr<br />

Die Sterne über <strong>Aschersleben</strong> – Beobachtungsabend<br />

05.02.<strong>2012</strong> – 15.00 Uhr<br />

Der Sternenhimmel im Winter<br />

10.02.<strong>2012</strong> – 19.00 Uhr<br />

Astronomischer Rückblick auf <strong>2012</strong><br />

18.02.<strong>2012</strong> – 19.00 Uhr<br />

Die Sterne über <strong>Aschersleben</strong> – Beobachtungsabend<br />

19.02.<strong>2012</strong> – 15.00 Uhr<br />

Die schönsten Sternsagen der Griechen<br />

26.02.<strong>2012</strong> – 15.00 Uhr<br />

Die Raumstation ISS ­ Außenposten der Menschheit<br />

04.03.<strong>2012</strong> – 15.00 Uhr<br />

Die schönsten Sternsagen der Griechen<br />

■ Tourist-Information<br />

18.02.<strong>2012</strong> – 14.00 Uhr<br />

Winterliche Architekturführung, Themenführung<br />

Ein Streifzug durch <strong>Aschersleben</strong><br />

mit Hans Heckner<br />

Die Karnevalisten aus Schackstedt laden herzlich<br />

ein zur 58. Session im Gemeindesaal Schackenthal<br />

(Lindenallee)<br />

18.02.<strong>2012</strong> 14.11 Uhr Kinderkarneval<br />

18.02.<strong>2012</strong> 20.11 Uhr Abendveranstaltung<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die Firma Eilemann.<br />

Karnevalsveranstaltungen des ACC-Union e.V.<br />

28.01.<strong>2012</strong> 19:19 Uhr Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Wilsleben<br />

04.02.<strong>2012</strong> 19:19 Uhr Veranstaltung im Gemeindesaal Radisleben<br />

11.02.<strong>2012</strong> 19:19 Uhr Veranstaltung im Bestehornhaus<br />

12.02.<strong>2012</strong> 14:30 Uhr Kinderfasching im Bestehornhaus<br />

16.02.<strong>2012</strong> 19:19 Uhr Weiberfastnacht in der Melle<br />

17.02.<strong>2012</strong> 19:19 Uhr Veranstaltung in der Melle<br />

18.02.<strong>2012</strong> 19:19 Uhr Prunksitzung im Bestehornhaus<br />

19.02.<strong>2012</strong> 14:30 Uhr Rosensonntagsumzug durch <strong>Aschersleben</strong><br />

20.02.<strong>2012</strong> 17:17 Uhr Seniorenfasching im Bestehornhaus<br />

■ Rondell<br />

05.02.<strong>2012</strong> – 10.00 Uhr<br />

Briefmarkentausch mit dem Briefmarkensammlerverein<br />

26.02.<strong>2012</strong> – 9.00 – 13.00 Uhr<br />

13. Philatelistischer Frühschoppen<br />

04.03.<strong>2012</strong> – 10.00 Uhr<br />

Briefmarkentausch mit dem Briefmarkensammlerverein<br />

■ Melle<br />

16.02.<strong>2012</strong> – 19.19 Uhr<br />

Weiberfastnacht mit dem ACC Union e.V.<br />

17.02.<strong>2012</strong> – 19.19 Uhr<br />

Karneval mit dem ACC Union e.V.<br />

■ Festplatz Oststraße (P+R-Platz)<br />

23.03. – 25.03.<strong>2012</strong><br />

Frühlingsfest (mit Fahrgeschäften)<br />

30.03. – 01.04.<strong>2012</strong><br />

Frühlingsfest (mit Fahrgeschäften)<br />

■ Drohndorf<br />

18.02.<strong>2012</strong><br />

Fasching in Drohndorf<br />

25.02.<strong>2012</strong><br />

Fasching in Drohndorf<br />

■ Wilsleben<br />

28.01.<strong>2012</strong> – 19.19 Uhr<br />

Karneval mit dem ACC Union e.V.<br />

Dorfgemeinschaftshaus Wilsleben<br />

■ Schackenthal<br />

18.02.<strong>2012</strong> – 14.11 Uhr<br />

Kinderkarneval<br />

Gemeindesaal Schackenthal (Lindenallee)<br />

18.02.<strong>2012</strong> – 20.11 Uhr<br />

Karneval mit den Karnevalisten aus Schackstedt<br />

Gemeindesaal Schackenthal (Lindenallee)<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Aschersleben</strong><br />

Markt 1, 06449 <strong>Aschersleben</strong><br />

Gesamtherstellung: Harzdruckerei GmbH<br />

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Redaktion: Anke Marks<br />

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Anzeigenberatung:<br />

W. Schilling, Tel.: 03943 5424­26<br />

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Tel.: 03441 6629­10, Fax: 03441 6629­70<br />

Auflage: 18.150 Exemplare<br />

Das nächste <strong>Amtsblatt</strong><br />

erscheint am 3. März <strong>2012</strong>

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