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Galileo - Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie ...

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Zusammenfassung <strong>und</strong> Schlussbemerkungen<br />

• <strong>Galileo</strong> verbessert GPS <strong>und</strong> GLONASS.<br />

• <strong>Galileo</strong> soll bis 2013 aufgebaut sein. Es läuft sonst Gefahr, nur eines von<br />

mehreren globalen Satellitennavigationssysteme zu sein.<br />

• Kombination mit anderen GNSS: Verbesserung besser als Wurzel-N?<br />

• Stabilisierung der Lösungen durch Modellierung der Satellitenuhren?<br />

• Resonante Bahnstörungen machen regelmässige Bahnmanöver nötig<br />

• Eine gleichmässige Verteilung der Satelliten in der Bahn verbessert die<br />

Positionierresultate.<br />

• Wechsel von GPS- zu GNSS-Antennen unterbricht Koordinatenzeitserien<br />

<strong>und</strong> beeinträchtigt das Schätzen von Stationsgeschwindigkeiten. An<br />

Referenzpunkten sollte eine GNSS-Antenne zusätzlich zur GPS-Referenzantenne<br />

installiert werden.<br />

• Probleme bei der Modellierung des Strahlungsdruckes finden sich in<br />

verschiedenen Resultaten, z.B. auch Koordinatenzeitserien <strong>und</strong><br />

Geozentrumskoordinaten.<br />

• SLR ist nötig zur unabhängigen Validierung der Bahnmodellierung.<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Astronomische</strong><br />

Geodätisches Kolloquium, Hannover<br />

<strong>und</strong> <strong>Physikalische</strong> <strong>Geodäsie</strong> 70

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