76 - Ev. Kirche Berghausen
76 - Ev. Kirche Berghausen
76 - Ev. Kirche Berghausen
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<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
Werdorf und <strong>Berghausen</strong><br />
miteinander<br />
unterwegs...<br />
... mit Lob und Dank!<br />
September - Oktober - November<br />
Ausgabe <strong>76</strong>/2010
... mit Lob<br />
und Dank<br />
Seite<br />
An - gedacht ...................................3<br />
Vom Danken ....................................4<br />
Erntedank ..... .........................................7<br />
Ausblick - Rückblick<br />
Konzert ...........................................8<br />
Rückblick Gemeindefest .................9<br />
Rückblick Kinderfreizeit .................10<br />
Kinderfreizeit .........................................11<br />
Frauenkreis...........................................................15<br />
Vorstellung Katechumenen ...........................16<br />
<strong>Kirche</strong>ntag 010 ..............................................17<br />
Kleidersammlung .............................................18<br />
Diakoniesammlung .........................................19<br />
Einladung Gemeindeversammlung ......... 3<br />
Gottesdienste<br />
Übersicht aller Gottesdienste.... ...1<br />
Rubriken<br />
Was - Wann - Wo .........................14<br />
Geburtstage................................... 0<br />
Freud und Leid...............................<br />
Gedicht........................................... 4<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Die sommerliche Feriezeit ist vorbei.<br />
Arbeitsfreie Tage liegen hinter uns. Ist<br />
es Ihnen gelungen, zur Ruhe zu kommen?<br />
Gab es Zeit, Zurückliegendes<br />
zu bedenken und zu bedanken?<br />
Ja, denken und danken gehören zusammen<br />
und bedingen einander.<br />
Dankbarkeit braucht ein Innehalten.<br />
Vielleicht hilft Ihnen unser Gemeindebrief<br />
sich auf verschiedene Gesichtspunkte<br />
zu diesem Thema einzulassen.<br />
In unseren Gemeinden gab es reichlich<br />
Anlass zu Lob und Dank. Große<br />
Beteiligung bei unserem gelungenen<br />
Gemeindefest (trotz Fußballweltmeisterschaft),<br />
vielfältige Unterstützung<br />
durch den Förderverein und andere<br />
Vereine vor Ort, Großeinsatz zum<br />
Bau der Gartenhäuser und vieles<br />
mehr. Danke allen, die uns unterstützt<br />
haben und weiter treu mit auf dem<br />
Weg sind und bleiben!<br />
Es gab auch Handicaps. Unsere pädagogischen<br />
Mitarbeiterinnen Frau<br />
Gisela Förster und Frau Sabine Klatt<br />
sind in ihrer körperlichen Bewegungsfähigkeit<br />
stark eingeschränkt und hoffen<br />
auf Heilung. Wir bitten Sie herzlich<br />
darum, an die beiden zu denken<br />
und für sie zu beten.<br />
Es grüßt Sie freundlich<br />
Ihre
An - gedacht<br />
Auf meinem<br />
N a c h t t i s c h<br />
steht diese<br />
kleine, ges<br />
c h n i t z t e<br />
H o l z f i g u r .<br />
Sie kommt<br />
aus Afrika.<br />
Ich habe sie<br />
gleich am<br />
Anfang meines Studiums im Missionshaus<br />
in Wuppertal gekauft.<br />
Sie zeigt einen Menschen mit weit<br />
geöffneten Händen. „Das ist eine<br />
typische Gebetshaltung in Afrika“,<br />
so hat man zu mir gesagt. „Die<br />
Menschen öffnen sich für Gott. Sie<br />
sind bereit mit offenen Händen zu<br />
empfangen“.<br />
Das hat mich fasziniert: mit offenen<br />
Händen empfangen. Alles, was<br />
kommt, das Gute und das Böse auf<br />
sich zukommen lassen. Das Gute<br />
und das Böse annehmen, weil es<br />
aus Gottes guten Händen kommt!<br />
Das fällt mir nicht leicht.<br />
Als ich ein kleines Kind war, hat<br />
meine Tante öfter die Spruchweisheit<br />
angebracht: „O Herr, gib mir<br />
beides, ein Gutes oder Leides. Ich<br />
bin getrost, dass beides aus deinen<br />
Händen quillt.“ Wieso soll und kann<br />
man auch das Böse, das Undurchsichtige<br />
und Verworrene aus Gottes<br />
Händen annehmen? Wozu soll das<br />
gut sein?<br />
Vielleicht, weil es nur in dieser<br />
Haltung ein dankbares Leben gibt?<br />
Der Dank für das Gute, das einem<br />
widerfährt, versteht sich leicht von<br />
selbst. Doch, ist das Gute und Schöne<br />
damit schon selbstverständlich?<br />
Wenn ich davon ausgehen würde,<br />
wozu soll ich dann noch danken?<br />
Dann bin ich es ja, die dafür zuständig<br />
ist, die es entweder hinkriegt<br />
oder auch nicht.<br />
Doch alle Fürsorge und Liebe von<br />
der ich lebe, habe ich nicht selbst<br />
gemacht. Ich habe mich nicht selbst<br />
in diese Welt katapultiert und ich<br />
lebe in und durch Zusammenhänge,<br />
die ich nicht dirigiere. Alles<br />
Wesentliche in meinem Leben habe<br />
ich empfangen. Der Dank zeigt mir<br />
meine Verbundenheit und auch<br />
meine Abhängigkeit von meinem<br />
Schöpfer. So bleibt jeden Tag neu<br />
die Herausforderung, die Hände zu<br />
öffnen und alles aus Gottes Hand<br />
anzunehmen und dafür zu danken.<br />
Das ist und bleibt eine Lebensgabe<br />
und Aufgabe.<br />
In diese Richtung weist uns auch die<br />
biblische Aussage:<br />
„Denn alles, was Gott geschaffen<br />
hat, ist gut, und nichts ist verwerflich,<br />
was mit Danksagung empfangen<br />
wird; denn es wird geheiligt<br />
durch das Wort Gottes und Gebet.“<br />
(1.Tim 1,1-5)<br />
Ulrike Eidam<br />
3
Ein kleines Dorf bei Usingen feierte<br />
am Sonntag sein alljährliches<br />
„Lindenstraßenfest“. Die dortige<br />
Lindenstraße ist vom Obst- und<br />
Gartenbauverein in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadtverwaltung zu<br />
einem Schmuckstück hergerichtet<br />
worden. Mein Mann und ich waren<br />
eingeladen und so machten<br />
wir uns unter leichtem „Hitzestöhnen“<br />
auf den Weg.<br />
Als wir ankamen, hörten wir schon<br />
von weitem Akkordeonklänge und<br />
Gesang. Die gesamte Lindenstraßengesellschaft<br />
stimmte an: „Danke<br />
für diesen guten Morgen, danke<br />
für jeden neuen Tag“. Wir sangen<br />
alle sechs Strophen ohne Beistand<br />
irgendeines „<strong>Kirche</strong>n-Menschen“.<br />
Danach spürten wir von der Hitze<br />
des Tages nicht mehr viel. Aus<br />
4<br />
Vom Danken<br />
einem Pflichtbesuch entwickelte<br />
sich auch für uns ein wunderschöner<br />
Sonntag und ein frohes Fest -<br />
und ich wurde nachdenklich.<br />
Eigentlich sollten wir Gott viel öfter<br />
danken. Bitten tun wir alle irgendwann<br />
einmal um irgendwas.<br />
Aber das Danken fällt uns mitunter<br />
schwer oder gar nicht erst ein.<br />
Dabei kann das „Danke, Gott“<br />
so viel verändern. Die Situation<br />
bleibt zwar die gleiche, nicht aber<br />
der persönliche Umgang damit:<br />
leichte Unzufriedenheit wird in<br />
Zufriedenheit verwandelt. Es gibt<br />
so vieles, wofür wir dankbar sein<br />
dürfen: für unser Leben, das Leben<br />
unserer Lieben, für die Menschen,<br />
die uns so annehmen wie wir<br />
sind und für die Schöpfung<br />
schlechthin.<br />
Wo Schatten ist, da ist auch Licht
„Alle guten Gaben kommt her von Gott, dem Herrn, drum<br />
dankt ihm, dankt und hofft auf ihn“.<br />
Schon in früheren Jahrhunderten<br />
haben die Menschen dies erkannt<br />
und feierten über alle Kulturen und<br />
Kontinente ein Fest des Dankes für<br />
die Fruchtbarkeit des Menschengeschlechts<br />
und für die Früchte<br />
des Feldes, des Waldes und des<br />
Wassers.<br />
Unser Erntedankfest ist ein um<br />
1770 besonders im evangelischen<br />
Raum ausgebildetes<br />
kirchliches Fest. Zum Abschluss<br />
der Ernte wird es traditionell am<br />
ersten Sonntag im Oktober gefeiert.<br />
Kennzeichen ist der mit Feld-<br />
und Gartenfrüchten geschmückte<br />
Altar bzw. Abendmahlstisch.<br />
So laden die <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
Werdorf und<br />
<strong>Berghausen</strong> auch Sie zu einem<br />
Familiengottesdienst mit Abendmahl<br />
ein:<br />
am 03. Oktober 2010 in<br />
<strong>Berghausen</strong> um 09.45 Uhr<br />
und in Werdorf um 11.00<br />
Uhr .<br />
Christel Kunz<br />
5
Der Herbst naht – und mit ihm bei<br />
manchen ein seltsames Gefühl: Dankbarkeit.<br />
Danken? Wofür? Und wenn, wem<br />
denn?<br />
Natürlich haben alle gelernt, als Kinder<br />
schon, dass man brav „Danke“<br />
sagt. Danke für Geschenke oder eine<br />
Gefälligkeit.<br />
Doch – wo bekommt man heutzutage<br />
noch etwas geschenkt? Stecken<br />
da nicht wohldurchdachte Interessen<br />
dahinter? Warum dann „Danke“ sagen?<br />
Dankbarkeit – ein veraltetes<br />
Gefühl?<br />
Es ist schon etwas dran, dass man das<br />
Danken lernen muss. Dankbar ist der<br />
Mensch nicht von allein. Zum Danken<br />
gehören die Erfahrung von Mangel,<br />
das Empfinden eigener Hilflosigkeit<br />
und das Denken.<br />
Nicht ohne Grund wird im Herbst seit<br />
Jahrtausenden ein großes Dankfest<br />
gefeiert: Erntedank.<br />
Die Ernte wird eingebracht, die Früchte<br />
der Felder und Gärten verarbeitet.<br />
Wer noch selbst gesät und gesetzt<br />
hat, weiß um die Arbeit, die jetzt<br />
noch einmal nötig ist. Die Freude ist<br />
groß, wenn die Ernte bis zum nächsten<br />
Mal reichen wird. Die Freude<br />
und die Dankbarkeit.<br />
Wer das, was die Familie zum Überleben<br />
braucht, auf den eigenen Feldern<br />
ernten musste, wusste darum,<br />
was es bedeutet, nicht genug ernten<br />
zu können. Die meisten hatten schon<br />
einmal Hunger gelitten.<br />
Sie wussten auch, dass die eigene Ar-<br />
6<br />
Erntedankfest<br />
beit – und wenn sie noch so gut und<br />
hart war – den Erfolg nicht garantierten.<br />
Was konnte alles geschehen, das<br />
die Ernte minderte oder gar ganz vernichtete!<br />
Selbstverständlich war der<br />
Erfolg keineswegs.<br />
Umso größer war und ist dann die<br />
Freude, wenn die Ernte reichlich<br />
genug ausfällt. Die Freude und die<br />
Dankbarkeit.<br />
Denn wenn der Misserfolg schon<br />
nicht automatisch dem Menschen zugeschrieben<br />
werden kann, dann der<br />
Erfolg auch nicht.<br />
Bei der Ernte auf den Feldern oder in<br />
den Gärten ist das schnell zu erkennen.<br />
Bei den vielen anderen Tätigkeiten,<br />
mit denen wir heute unser Brot<br />
verdienen, ist das weniger so deutlich<br />
sichtbar. Doch letztlich ist auch dabei<br />
der Erfolg nicht von der Arbeit eines<br />
Einzelnen abhängig.<br />
Darum die Dankbarkeit. Die Dankbarkeit,<br />
die sich oft erst einstellt, wenn der<br />
Mensch erlebt hat, dass die eigenen<br />
Bemühungen nicht erfolgreich waren.<br />
Wenn der Mensch zum Nachdenken<br />
kommt und erkennt, dass der Erfolg,<br />
dass das Leben an sich Geschenk ist.<br />
Ein Geschenk, für das wir danken,<br />
Gott danken. Denn von ihm kommt<br />
es. Ihm gilt unsere Dankbarkeit: für<br />
unser Leben, für das Essen, für die<br />
Arbeit, für die Mitmenschen, für …<br />
Danke, Gott!<br />
Marcus Brenzinger
Chorkonzert in der <strong>Kirche</strong> Werdorf<br />
Die Freunde russischer Musik in unserer<br />
Region dürfen sich auf einen<br />
musikalischen Hochgenuss freuen:<br />
Erneut ist das russische Vokalensemble<br />
HARMONIE vom Konservatorium<br />
St. Petersburg, das im letzten Jahr<br />
bei allen seinen Konzerten begeistert<br />
gefeiert wurde, auf Konzertreise in<br />
Deutschland.<br />
Sie geben am<br />
08. November 2010<br />
in der evangelischen <strong>Kirche</strong><br />
in Werdorf<br />
um 19.30 Uhr ein Chorkonzert<br />
mit geistlicher und weltlicher russischer<br />
Chormusik aus drei Jahrhunderten<br />
und Liedern des russischen<br />
Volkes.<br />
HARMONIE überzeugt durch sein<br />
absolut kultiviertes Stimmpotential,<br />
seine Klangschönheit und durch sein<br />
überwältigendes Klangspektrum: Von<br />
den strahlenden Höhen der Tenöre<br />
bis hin zu den tiefen Bässen. Hinzu<br />
kommt eine ausgefeilte, differenzierte<br />
und nuancenreiche Vortragskultur,<br />
die jedes Werk für sich zu einem Erlebnis<br />
werden lässt. Dabei zeichnet<br />
HARMONIE sich nicht nur durch<br />
seinen wunderbaren Ensembleklang,<br />
sondern genauso durch die solistischen<br />
Qualitäten jedes einzelnen<br />
Sängers aus.<br />
Alle Besucher werden wie in allen anderen<br />
Städten einen unvergesslichen<br />
Abend mit der „St. Petersburger<br />
HARMONIE“ erleben.<br />
Der künstlerische Werdegang des<br />
Vokalensemble HARMONIE begann<br />
1995 in St. Petersburg. Es wurde<br />
gegründet von seinem Dirigenten<br />
Alexander Andrianov sowie fünf weiteren<br />
professionellen Sängern und<br />
Dirigenten, alle Absolventen oder<br />
Dozenten des dortigen Konservatoriums.<br />
Die Stärke und Besonderheit des Ensembles<br />
liegt darin, dass jeder Sänger<br />
auch als Solist auftreten kann.<br />
Bei den zweimal im Jahr durchgeführten<br />
Tourneen bereist Harmonie ganz<br />
Deutschland. Einzeln als Solisten<br />
oder Dirigenten gaben sie Konzerte<br />
fast in der ganzen Welt.<br />
Solisten:<br />
Jouri Kupreev ............ 1. Tenor<br />
Dmitry Mednikov ....... 1. Tenor<br />
Boris Karandassov .... . Tenor<br />
Jouri Stepanov .......... Bariton<br />
Ilja Mikhailenko ........ Bass<br />
Alexander Andrianov ..Bass und Dirigent<br />
7
8<br />
Ein gelungener Tag<br />
Das diesjährige Gemeindefest am 7. Juni hatte das Motto“ Musik zum Anfassen“.<br />
In der sehr gut gefüllten <strong>Kirche</strong> ließ der Madrigalchor <strong>Berghausen</strong> seine<br />
Lieder erklingen und stimmte auf den schönen Tag ein. Vor- und Nachspiel des<br />
Gottesdienstes, den Frau Eidam hielt, übernahmen die Jagdhornbläser und<br />
Frau Schwarz spielte die Orgel.<br />
Im Anschluss konnten die Besucher zu Mittag essen. Es gab Rollbraten oder<br />
Bratwurst und hausgemachten Kartoffelsalat. Den Nachtisch servierten die<br />
Ohrwürmer aus Werdorf und die Spatzen des Madrigalchors <strong>Berghausen</strong>.<br />
Musikverein <strong>Berghausen</strong> und der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr<br />
spielten zum Kaffeetrinken auf.<br />
Der Abschluss war für Mutige reserviert: Wer wollte, konnte versuchen, den<br />
Instrumenten selber mal ein paar Töne zu entlocken. Bei manchen kamen trotz<br />
sehr dicker Wangen nur mehr oder weniger harmonische Töne heraus. Auf<br />
dem Nachhauseweg hörte man häufig, dies war wieder ein sehr schönes Fest.<br />
Pia Becker & Bodo Dresbach Becker
Rückblick Kinderfreizeit im Paul - Schneider - Heim<br />
Berghäuser Mädchen und Jungen<br />
erlebten wunderschöne Tage im Paul-<br />
Schneider-Freizeitheim. Im Sommer<br />
fuhren 15 Mädchen und Jungen aus<br />
<strong>Berghausen</strong> mit ihren Mitarbeitern<br />
zum Paul-Schneider-Freizeitheim bei<br />
Dornholzhausen, um drei Tage in<br />
fröhlicher Gemeinschaft zu verbringen.<br />
Das Thema „Wir lernen Kamerun -<br />
auch Afrika im Kleinen genannt - kennen“.<br />
Aus Fremden können Freunde<br />
werden – begleitete die Gruppe<br />
durch die Freizeittage.<br />
Ein abwechslungsreiches Programm<br />
hatten die Mitarbeitenden vorbereitet:<br />
Einen Spiele-Abend zum Kennenlernen<br />
in der Gruppe, Spiele auf dem<br />
Außengelände, Fußballspiel, Tischtennisturnier,<br />
eine fröhliche Fete mit<br />
Spielen und Musik:<br />
Außerdem wurden Kerzen gestaltet<br />
und verziert sowie kleine Anhänger<br />
für Ketten aus Kupfer emailliert.<br />
Am Sonntagmorgen wurde der gemeinsame<br />
Kindergottesdienst ein<br />
besonderes Erlebnis. Die Gruppe<br />
machte sich mit den Kindern aus Kamerun<br />
und ihren Lebensgewohnheiten<br />
vertraut. Es war spannend, voneinander<br />
zu lernen, miteinander zu singen<br />
und zu beten und gemeinsam zu<br />
basteln. Die Menschen in Kamerun<br />
10<br />
und auch schon die Kinder leben ihr<br />
Leben unter dem Segen Gottes und<br />
fühlen sich in besonderer Weise mit<br />
Gott verbunden.<br />
„Gott wir danken dir für alles, was<br />
du uns gibst und so zeigst, wie du die<br />
Erde und uns Menschen liebst. Überall<br />
ist deine Segensspur zu sehen.<br />
Hilf uns, dass wir dankbar auf deinen<br />
Wegen geh’n.“<br />
Die Gruppe erlebte eine wohltuende<br />
Atmosphäre in dem Freizeitheim.<br />
Wir danken den Mitarbeitenden für<br />
ihr Engagement und ihren unermüdlichen<br />
Einsatz! Mit viel Liebe und Fantasie<br />
waren der Tagesraum und die<br />
Zimmer vorbereitet – es war richtig<br />
gemütlich. Auch versorgten sie die<br />
Gruppe mit abwechslungsreichen<br />
und wohlschmeckenden Mahlzeiten.<br />
Die Hauswirtschaftsleiterin Beate<br />
Weinsheimer-Körner hatte am Sonntag<br />
noch zusätzlich Speisen nach Rezepten<br />
aus Kamerun vorbereitet und<br />
die wurden gerne von der Gruppe<br />
produziert und gegessen.<br />
An dieser Stelle möchte ich Ann-Christin<br />
und Matthias Netsch ganz herzlich<br />
DANKE sagen für ihre lange Zeit,<br />
schon viele Jahre ihrer Mitarbeit bei<br />
Freizeiten und in unserem Kindergottesdienst!<br />
Wir freuen uns schon auf<br />
die nächste Freizeit!<br />
Gisela Förster
Kinderfreizeit<br />
für Mädchen und Jungen<br />
von 7 (2. Schuljahr!!!) bis 11 Jahre<br />
im Paul-Schneider-Freizeitheim bei Dornholzhausen<br />
22.-24. Oktober 2010<br />
Das Paul-Schneider-Freizeitheim liegt am Rande eines ausgedehnten Waldgebietes<br />
in Hüttenberg. Das gemütliche Freizeitheim bietet viel Platz zum Toben<br />
und für gemeinsame Spiele und Aktivitäten. Es gibt einen Fußball- und Basketballplatz,<br />
außerdem einen sehr schönen Spielplatz mit Spielwiese, Tischtennis<br />
(überdacht) und eine Lagerfeuerstelle. Wir haben für Euch ein tolles Programm<br />
vorbereitet mit vielen Aktionen, singen, Geschichten, basteln und spannenden<br />
Spielen. Und natürlich werden wir jede Menge Spaß miteinander haben!<br />
Was gibt es schöneres, als gemeinsam mit Gleichaltrigen all diese Möglichkeiten<br />
zu entdecken?<br />
Abfahrt ist am Freitag, . Oktober um 16:30 Uhr am Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Haus in Werdorf.<br />
Am Sonntag, 4. Oktober ist die Abfahrt um 13:30 Uhr am Paul-Schneider-<br />
Freizeitheim, Dornholzhausen vorgesehen.<br />
Um Kosten zu sparen, bilden wir Fahrgemeinschaften für die Hin- und Rückfahrt.<br />
Wir bitten Eure Eltern darum, sich entweder für die Hinfahrt oder die<br />
Rückfahrt zur Verfügung zu stellen. Bitte auf der Anmeldung ankreuzen, welche<br />
Fahrt übernommen werden kann.<br />
Die Kosten für die Unterkunft und die Verpflegung betragen pro Teilnehmer/in<br />
38 Euro.<br />
Dieser Betrag ist zusammen mit der ausgefüllten und unterschriebenen Anmeldung<br />
bis 4. Oktober 010 abzugeben bei:<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>Kirche</strong>ngemeinde Werdorf, Hohlgarten 1, Werdorf .<br />
Sollte jemand aus finanziellen Gründen den Betrag nicht ganz bezahlen können,<br />
bitten wir um persönliche Rücksprache. Hieran kann und wird eine Teilnahme<br />
nicht scheitern.<br />
Also: anmelden und dabei sein!<br />
Das wäre total klasse!<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Sa(Bine) Klatt und Team<br />
11
1<br />
Gottesdienste in <strong>Berghausen</strong><br />
05.09. 09.45 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />
1 .09. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
19.09. 09.45 Brenzinger Tauferinnerungsgottesdienst<br />
6.09. 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
mit Taufe und <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
03.10. 09.45 Brenzinger Familiengottesdienst mit Abendmahl<br />
zum Erntedankfest<br />
10.10. 09.45 Eidam Gottesdienst<br />
17.10. 09.45 Eidam Gottesdienst mit <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
4.10. 11.00 Eidam Gottesdienst<br />
31.10. 09.45 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />
07.11. 11.00 Brenzinger Taufgottesdienst<br />
09.11. 18.00 Brenzinger Andacht am Jüdischen Friedhof in Werdorf<br />
14.11. 09.45 Brenzinger Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />
17.11. 19.00 Eidam Abendmahlsgottesdienst in Werdorf<br />
am Buß- und Bettag<br />
1.11. 11.00 Brenzinger Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
8.11. 18.00 Eidam Gottesdienst am 1. Advent gestaltet<br />
vom Frauenkreis,<br />
anschließend Gemeindeversammlung<br />
05.1 . 11.00 Brenzinger Gottesdienst<br />
Kindergottesdienst im <strong>Ev</strong>angelischen Gemeindehaus<br />
jeden Sonntag um 10.45 Uhr<br />
(außer in den Schulferien)
Gottesdienste in Werdorf<br />
05.09. 11.00 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />
1 .09. 09.45 Brenzinger Gottesdienst mit <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
19.09. 11.00 Eidam Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufe<br />
6.09. 09.45 Brenzinger Gottesdienst<br />
03.10. 11.00 Brenzinger Familiengottesdienst mit Abendmahl<br />
zum Erntedankfest<br />
10.10. 11.00 Eidam Gottesdienst<br />
17.10. 11.00 Eidam Taufgottesdienst<br />
4.10. 09.45 Eidam Gottesdienst mit <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
31.10. 11.00 Brenzinger Abendmahlsgottesdienst<br />
07.11. 09.45 Brenzinger Taufgottesdienst<br />
09.11. 18.00 Brenzinger Andacht am Jüdischen Friedhof<br />
14.11. 11.00 Brenzinger Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />
17.11. 19.00 Eidam Abendmahlsgottesdienst am Buß- und<br />
Bettag, anschließend Gemeindever-<br />
sammlung<br />
1.11. 09.45 Brenzinger Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
8.11. 18.00 Eidam Gottesdienst am 1. Advent in Berghau-<br />
sen gestaltet vom Frauenkreis<br />
05.1 . 09.45 Brenzinger Gottesdienst mit <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Kindergottesdienste im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
für Kinder vom 1. bis 7. Schuljahr jeden Sonntag um 10.45 Uhr<br />
(außer in den Schulferien)<br />
für 3-6-jährige jeden Sonntag um 10.45 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
Gottesdienst im Altenheim: jeden Freitag um 10.00 Uhr<br />
13
Was - Wann - Wo ?<br />
Werdorf<br />
Zwergentreff ..................................jeden Montag um 10.00 Uhr<br />
Ki-Wi-Hausaufgabenhilfe .............jeden Montag von 15.00 bis 16.30 Uhr und<br />
Mittwoch von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
Kindertreff Mäusebande alle 14 Tage montags um 15.00 Uhr<br />
Kinderclub Kunterbunt ..................alle 14 Tage freitags, 16.30 bis 18.30 Uhr<br />
Jugendkreis ....................................jeden Freitag von 0.30 Uhr bis .00 Uhr<br />
(in den Ferien nach Absprache)<br />
Frauenhilfe .....................................alle 14 Tage dienstags, 15.00 Uhr<br />
Frauenkreis .................................... .09.10 0:00<br />
Moment mal .........................................einmal im Monat, montags um 0.00 Uhr<br />
Seniorennachmittag ......................am ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr<br />
Café Balige ...........................................am 05.09. ab 15.00 Uhr<br />
Bücherei .........................................jeden Montag von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
(außer in den Ferien)<br />
Theologischer Gesprächskreis siehe bei <strong>Berghausen</strong><br />
<strong>Berghausen</strong><br />
Ki-Wi-Hausaufgabenhilfe .............jeden Montag von 15.00 bis 16.30 Uhr und<br />
Mittwoch von 15.00 bis 17.30 Uhr in Werdorf<br />
Bärchentreff ...................................jeden Freitag um 15.00 Uhr<br />
Frauenhilfe .....................................alle 14 Tage dienstags, 15.00 Uhr<br />
Frauenkreis .................................... .09.10 0:00 in Werdorf<br />
Seniorennachmittag ......................jeden letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr<br />
Café Balige ...........................................am 05.09. ab 15.00 Uhr<br />
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Werdorf<br />
Jugendtreff .......................................jeden Montag, Mittwoch und Freitag ab 18.00 Uhr<br />
Theologischer Gesprächskreis jeden letzten Mittwoch im Monat, 0.00 Uhr:<br />
am 5.08. im Gemeindehaus<br />
Weitere Termine und Terminänderungen finden Sie in: „Aßlar Die Woche“,<br />
den Aushängen in unseren Schaukästen oder auf unserer Homepage.<br />
Anschriften<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Gemeindebüro, Hohlgarten 1, 35614 Aßlar-Werdorf,<br />
dienstags und donnerstags von 09.00 bis 1 .00 Uhr,<br />
mittwochs von 16.00 bis 19.00 Uhr Tel.: 9475<br />
E-Mail: info@ev-kirche-werdorf-berghausen.de<br />
www.ev-kirche-werdorf-berghausen.de<br />
Frau Ulrike Eidam, Pfarrerin, Solms-Oberbiel Tel.: 06441-34819<br />
Frau Gisela Förster, Gemeindepädagogin, <strong>Berghausen</strong> Tel.: 13 3<br />
Frau Sabine Klatt, Diakonin, Sichertshausen Tel.: 064 6-5586<br />
Herr Marcus Brenzinger, Pfarrer, Werdorf Tel.: 9475<br />
Frau Margit Nicolai, Küsterin in Werdorf Tel.: 1733<br />
Herr Andreas Mützel, Küster in <strong>Berghausen</strong> Tel.: 81 877<br />
14
„Wirklich schon wieder ein Jahr?<br />
Ist das schon solange her?<br />
Ich hab einen Jahresring<br />
mehr,<br />
wie die Bäume,<br />
ein paar neue Träume.......“<br />
Reinhard Mey<br />
Wirklich schon wieder ein Jahr! Das<br />
kann doch gar nicht sein, ich habe<br />
doch erst......<br />
Aber trotzdem, der Sommer neigt sich<br />
dem Ende zu und ein „neues Jahr“ im<br />
Frauenkreis beginnt. Das „alte Jahr“<br />
verabschiedeten wir am 1. Juli (gefühlt<br />
der heißeste Tag im Jahr) in Greifenstein<br />
im Cafe Kunz nach einem Besuch<br />
des Hugenotten-Museums und<br />
der <strong>Kirche</strong> in Daubhausen. Glauben<br />
zu leben , sei es evangelisch oder<br />
katholisch – oder auch gar nicht – ist<br />
für uns heute selbstver-ständlich. Im<br />
16. und 17. Jahrhundert war es in<br />
Frankreich – und nicht nur dort – lebensgefährlich,<br />
nicht katholisch zu<br />
sein. Frau Burggraf, Herr Geis und<br />
Herr Spehr brachten uns die Lebensumstände<br />
der Hugenotten und auch<br />
der einheimischen Bevölkerung sehr<br />
nahe.<br />
Am . September wollen wir uns<br />
um 0.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
in Werdorf treffen, die Themen,<br />
die uns bewegen, besprechen<br />
und die Termine für die nächsten<br />
Zusammenkünfte festlegen. Also bis<br />
dann .......!<br />
Der Gottesdienst zum 1. Advent wird wie jedes Jahr vom Frauenkreis<br />
gestaltet und findet am 28. November um 18.00 Uhr in<br />
der <strong>Kirche</strong> in <strong>Berghausen</strong> statt.<br />
Wir laden ganz herzlich dazu ein.<br />
„Machet die Tore weit auf und die Türen der Welt hoch, dass der König der<br />
Ehren einziehe!“<br />
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Neue Katechumenen<br />
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Damit ihr Hoffnung habt -<br />
war das Thema des . Ökumenischen <strong>Kirche</strong>ntags vom 1 . - 16. Mai<br />
010 in München.<br />
In den Gottesdiensten und Bibelarbeiten wurden Texte aus dem Alten<br />
und Neuen Testament auf die Zusage Gottes an uns Menschen von<br />
katholischen und evangelischen Theologen ausgelegt.<br />
Verantwortliches Handeln und Christsein in der einen Welt, in der offenen<br />
Gesellschaft und den vielfältigen Orientierungen und um die Vielfalt<br />
der <strong>Kirche</strong>n wurde in den verschiedenen Themenbereichen referiert<br />
und diskutiert.<br />
„Eine Gesellschaft, die ohne ethisches Fundament ist, wird keinen Bestand<br />
haben. Hierfür sind die beiden christlichen <strong>Kirche</strong>n besonders verantwortlich“,<br />
so der Ausspruch eines der Redner.<br />
Trotz des nasskalten Wetters stellten viele tausend Menschen aus den<br />
Gemeinden in Ost und West, Nord und Süd auf dem „Markt der Möglichkeiten“<br />
ihre Initiativen für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der<br />
Schöpfung, Frauen- , Männer- und Jugendarbeit, <strong>Kirche</strong>nmusik, Diakonie<br />
usw. vor.<br />
Dies alles zeigt uns, dass wir mit unserem Tun in eine große Gemeinschaft<br />
eingebunden sind und der Zusage Gottes vertrauen dürfen.<br />
Karlheinz und Christel Arnold<br />
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KleiderspendenaKtion für Bethel<br />
Sie können Ihre Kleiderspende am Samstag,<br />
den 25. September 2010 vom 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
an folgenden Sammelstellen abgeben:<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Hohlgarten 1, Werdorf<br />
oder<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Gemeindehaus, Hauptstr. 35, <strong>Berghausen</strong><br />
Gesammelt werden gut erhaltene Kleidung, Schuhe,<br />
Bettwäsche, Decken usw.<br />
Bitte in Tüten verpacken!<br />
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen:<br />
die v. Bodelschwingschen Anstalten Bethel<br />
und die <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden Werdorf und <strong>Berghausen</strong>
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Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
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und wünschen Gottes Segen!<br />
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Gemeindeversammlungen<br />
Wir laden Sie herzlich ein, unsere <strong>Kirche</strong> mitzugestalten. Sie haben<br />
während unserer Gemeindeversammlungen die Möglichkeit,<br />
Ihre Interessen und Ideen einzubringen. Sie können Kritik und<br />
auch Lob vorbringen. Das Presbyterium ist anschließend verpfichtet,<br />
über Ihre Vorschläge zu beraten. Also nutzen Sie diese Gelegenheit!<br />
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!<br />
Willkommen zu unseren Gemeindeversammlungen:<br />
in Werdorf,<br />
am Buß- und Bettag,<br />
dem 17.11. nach dem<br />
Gottesdienst<br />
(um 19.00 Uhr)<br />
zum Thema:<br />
„Einladende Gemeinde“,<br />
in <strong>Berghausen</strong>,<br />
am 1. Advent, dem<br />
28.11.<br />
nach dem Gottesdienst<br />
(um 18.00 Uhr)<br />
zu den Themen:<br />
„Visitation und<br />
Gestaltung<br />
der Dorfmitte“.<br />
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Gott, der mir von Jugend an so viel Gnade erwiesen hat,<br />
der wird schon ein Plätzchen aussuchen,<br />
wo ich meine alten Tage ruhig und zufrieden beschließen kann.<br />
Ich freu mich des Lebens, suche keine Dornen,<br />
- hasche die kleineren Freuden -<br />
Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich;<br />
kann ich den Stein aus dem Weg tun, so tu ich’s,<br />
ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum<br />
und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut.<br />
Und der Schlussstein, der Glaube an Gott,<br />
der macht mein Herz froh und mein Angesicht fröhlich.<br />
Cath. Elis. Goethe (1731 – 1808)<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Die Presbyterien der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
Werdorf und <strong>Berghausen</strong><br />
Redaktion: Bodo Dresbach-Becker, Mirjam Eich, Ulrike Eidam,<br />
Christel Kunz , Susanne Meyer<br />
V.i.S.d.P.: Ulrike Eidam<br />
Illustrationen: Mirjam Eich Layout: Bodo Dresbach-Becker<br />
Druck: Stephanus Werkstatt, Wetzlar