"Bei Trost" (Ausgabe 11-12)

Mut zum Trost
S. 10
Trauer
S. 12
Trost für die
Tröstenden -
Was gibt denen Kraft,
die trösten?
S. 15
G20839 - Nr. 11/12
November/Dezember 2012 - 63. Jahrgang
BEI TROST

Inhalt
11-12 / 2012 I BEI TROST Seite 2
Vorwort 3
Novembertrübsinn und Dezemberlicht 4-5
Monika Lutzius-Feigk
Trost - Mehr als ein Trostpflaster?! 6-7
Daniela Körber
Psalm 23, das Trost spendende Bibelwort
und weitere Trost-„Pflaster“ 8
Christine Gölzer
Der Trost der Dinge 9
Elisabeth Portz-Schmitt
Mut zum Trost 10-11
Marlies Butz
Trauer 12-13
Sabine Nauland-Bundus
Mütterlicher Trost - hilft, heilt und hält lebenslang 14
Christiane Wilking
Trost für die Tröstenden - Was gibt denen Kraft, die trösten? 15
Claudia Enders-Götzelmann
Der Trost von Weihnachten in
„O Heiland, reiß die Himmel auf“ 16-17
Christiane Wilking
Hoffnung und Trost im Weihnachtsgeschehen 18
Waltraud Bischoff
„Weihnachtsraum“ 19
Annette Schulze
Worte zur Jahreslosung 2013 20
Charlotte Seiwerth
Zum Vorlesen: 21
Doch! Gerade jetzt!
Helga Schneider
Frauen sind aktiv ... 22-23
Ein Mensch mit Herz ist ein Engel
Waltraud Bischoff und Gudrun Kopietz verabschieden sich
aus der dekanats-bezogenen Frauenarbeit
Nachrichten und Berichte 24-25
Tipps und Termine 26

Seite 3
Sind Sie noch ganz bei Trost?!
So oder so ähnlich möchten wir
eigentlich nicht angesprochen
werden, denn eigentlich handelt es
sich bei dieser Fragestellung um
eine Art Beleidigung. Der andere
meint, dass man selbst irgendwie
von allen guten Geistern verlassen
ist oder neben der Spur läuft.
Aber nichts liegt mir ferner, als
Sie zu beleidigen, wir wollen Sie
- ganz im Gegenteil - mit dieser
Ausgabe der eFa auf die feinen
Nuancen des Trostes hinweisen.
Was gibt uns Trost, wer kann uns
trösten und welche Dinge geben
uns Trost? Wo holen sich eigentlich
diejenigen, die von Berufs
wegen anderen Menschen Trost
schenken, die dafür nötige Kraft?
Warum scheint das Thema Trost
so gut in die Vorweihnachtszeit zu
passen, sind wir anfälliger für Sorgen
in dieser doch eher dunklen
Zeit? Haben wir einen größeren
Bedarf getröstet zu werden? Diesen
und weiteren Fragen folgen
unsere Autorinnen in diesem Heft.
Sie werden es erfahren, wenn Sie
sich mit der eFa bei einer gemütlichen
Tasse Tee und einer leuchtenden
Kerze zurückziehen und
sich mitreißen lassen. Denn eines
müssen Sie nicht befürchten, dass
Sie bei der Lektüre der folgenden
Artikel von purer Melancholie
oder Trübsinn überfallen werden,
nein, im Gegenteil, Sie bekommen
die Gelegenheit mehr über
die gute Kultur des Tröstens zu
erfahren, und falls Sie bald selbst
wieder in die - möglicherweise
unangenehme - Situation kommen
und sich fragen, wie Sie sich denn
dabei am Besten verhalten, fühlen
Sie sich sicher gestärkt. Und dann
können Sie guten Gewissens von
sich behaupten: „Ja, ich bin ganz
bei Trost.“
Noch ein Hinweis in eigener
Sache, für alle unter Ihnen, die
es schon länger einmal in den
Fingern juckt und selbst mal einen
der interessanten Artikel verfassen
möchten, teilen Sie es uns mit.
Oder kommen Sie einfach mal in
eine Redaktionssitzung dazu.
Mit relativ wenig Aufwand können
Sie dort viel Spaß haben und
mit uns zusammen ein Thema
entfalten. Es ist ein wirklich sehr
bereicherndes Aufgabengebiet!
BEI TROST I 11-12 / 2012
Vorwort
Außerdem suchen wir derzeit auch
uns ihre Bilder für die Gestaltung
der eFa zur Verfügung stellen
wollen oder auf Auftrag Fotos für
uns schießen.
Melden Sie sich gern bei uns!
Kontaktdaten: siehe Impressum
Ich wünsche Ihnen eine
wunderschöne Adventszeit und
einen guten Start ins Jahr 2013,
bleiben Sie uns gewogen!
Ihre
Annekatrin
Schwarz