Die Flucht nach Ägypten heute … - Evangelische Pfarrgemeinde ...

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Unsere Orgel in Feldkirch
Die Orgel in der evangelischen Pauluskirche Feldkirch
Orgelbaufirma: Walcker;
Betreuung derzeit: Orgelbau Pflüger, Gisingen
Technische Daten: Die Orgel besitzt zwei Manuale
(Hauptwerk und Brustwerk) und ein Vollpedal in radialer
Bauweise.
Sie hat 12 Register, 3 Koppeln; keinen Schweller;
Die Disposition lautet:
Hauptwerk: Gedackt 8’, Prinzipal 4’, Sesquialtera 2fach
(ab c1), Mixtur 2-3fach
Brustwerk: Gemshorn 8’, Rohrflöte 4’, Prinzipal 2’,
Quinte 1 1/3’, Cymbel 3fach
Pedal: Subbaß 16’, Trompete 8’, Choralbaß 4’
Koppeln: II/I, I/Ped., II/Ped.
Die Orgel in der Pauluskirche Feldkirch ist gut geeignet für die Anforderungen im Gottesdienst. Liedbegleitungen,
kleinere Ein- und Ausgangsspiele sowie Zwischenspiele mit vorwiegend alter Musik bis Bach sind gut machbar. Für
Romantik und Moderne ist die Orgel ungeeignet, es fehlt ihr dafür an Volumen und typischem Klang. Das Radialpedal
ist gewöhnungsbedürftig. Die Manuale sind angenehm zu spielen, nur wird das Hauptwerk bei Zuschaltung
der Manualkoppel schwergängig.
Etwas lästig ist die Sitzposition des Organisten. Er sitzt direkt vor den Pfeifen, die Töne füllen sein Ohr und je nach
Registrierung kann der Klang – vor allem bei schlechter Stimmung der Pfeifen – geradezu schmerzhaft sein. Die
Orgel ist auch etwas anfällig für „Heuler“, die durch starke Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen entstehen.
Besonders schön ist das Gemshorn 8’ des Brustwerks mit Rohrflöte 4’. Da fehlt nur noch ein Tremulant, um
romantisches Feeling aufkommen zu lassen. Auch die Kombination Gedackt 8’ mit Sesquialtera im Hauptwerk ist
reizvoll.
Festlicher Pfarrerwechsel in der
evangelischen Kirche Bregenz
Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurden
am Sonntagabend, 17. Oktober, der neue Pfarrer an der
evangelischen Kreuzkirche am Ölrain, Ralf Stoffers, in
sein Amt eingeführt und sein Vorgänger, Wolfgang Olschbaur,
in die verdiente Pension verabschiedet. Der 1969
bei Bremen geborene Stoffers wirkte die letzten acht
Jahre als Pfarrer im kärntnerischen Trebesing und deckte
dort ein weites Feld von Aktivitäten ab. Wie gut er das
tat, bestätigte die Anwesenheit einer Kärntner Delegation
unter dem Bürgermeister von Trebesing. Seine Frau
Sabine Gritzner-Stoffers ist ebenfalls Pfarrerin und diplomierte
Sozialarbeiterin und unterrichtet hier Religion. Das
Paar hat drei Kinder.
LSI T. Hennefeld und Pf. R. Stoffers