Ist das Christkind die Tochter vom Weihnachtsmann?

Ist das Christkind
die Tochter vom
Weihnachtsmann?

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Ist das Christkind
die Tochter vom
Weihnachtsmann

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ie ist das mit Christkind und Weihnachtsmann,
mit Barbarazweigen und Adventskranz, mit „Stille
Nacht“ und Geschenken? Alle feiern Weihnachten,
geraten in den Wochen zuvor in Aufregung, werden hektisch.
Kaum jemand kann sich dem Reiz dieses Festes entziehen, spielen
vielfach doch große Gefühle eine Rolle. Kindheitserinnerungen
werden wach, Wünsche erfüllen sich. Kerzenglanz und altbekannte
Lieder sorgen für eine Stimmung, die in der kalten Jahreszeit
Wärme ausstrahlt. Und doch kennen immer weniger Menschen
den eigentlichen Grund für das Weihnachtsfest und die vorgelagerte
Adventszeit. „Das haben wir immer schon so gemacht – aber
warum?“
Dabei steckt in der Botschaft des Weihnachtsfestes eine große Provokation:
Denn wir Christen glauben, dass im Kind in der Krippe
Gott uns seinen Sohn schenkt. Und dass dies eben nicht mit Pomp
und Prunk geschieht, sondern in der einfachsten aller möglichen
Formen: in der Armseligkeit einer Höhle in Bethlehem.
Daran und an vieles Weitere knüpfen sich Fragen. Ein ökumenisches
Team von Theologen, Pädagogen und Psychologen hat sich
aufgemacht, Fragen zu sammeln und Antworten zu suchen. Als
ein Angebot, sich mit dem Geheimnis der Weihnacht auseinanderzusetzen
und auf dessen Botschaft einzulassen.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit
und ein fried volles Weihnachtsfest.
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1 Was heißt „Advent“?
2 Was gehört zum Advent?
3 Warum beginnt der Advent nicht
immer am 1. Dezember?
4 Was ist der Adventskalender?
5 Warum gibt es den Adventskranz?
6 Gibt es für den Advent auch eigene
Lieder?
7 Wird Advent überall auf der Welt
gleich gefeiert?
8 Muss man in der Adventszeit fasten?
9 Warum wird im Advent und an
Weihnachten für bestimmte
Projekte gesammelt?
10 Warum heißen „Barbarazweige“ so?
11 Was macht den Heiligen Nikolaus
so beliebt?
12 Warum begleitet Knecht Ruprecht
den Nikolaus?
13 Warum stellen die Kinder am
Nikolausabend Stiefel vor die Tür?
14 Was haben Adam und Eva mit
Advent und Weihnachten zu tun?
15 Wer war die Heilige Luzia?
16 Ist Heiligabend schon Weihnachten?
17 Woher kommt das Wort
„Weihnacht“?
18 Was ist die „Christmette“?
19 Ist die Weihnachtsgeschichte
erfunden?
20 Warum wird Jesus ausgerechnet
in Bethlehem geboren?
21 Warum wird Jesus in einem Stall
geboren?
22 Ist Jesus wirklich an Weihnachten
geboren?
23 Warum erfahren die Hirten als
erste von der Geburt Jesu?
24 Warum feiern die orthodoxen
Christen Weihnachten erst
am 6. oder 7. Januar?
25 Was sind eigentlich Engel?
26 Gab es den Stern von Bethlehem
wirklich?
27 Was bedeutet es, dass Gott an
Weihnachten Mensch wird?
28 Welche Zumutungen stecken
eigentlich in der
Weihnachtsbotschaft?
29 Wie heilig sind die Heiligen Drei
Könige?
30 Was ist Weihrauch?
31 Und Gold und Myrrhe?
32 Sind die Geschenke der Drei
Könige sehr kostbar?
33 Wer sind die Sternsinger?
34 Was hat es mit dem Kindermord
des Herodes auf sich?
35 Woher kommt das Christkind?
36 Ist das Christkind die Tochter vom
Weihnachtsmann?
37 Wieso beginnt mit der Geburt Jesu
unsere Zeitrechnung?
38 Warum ist Weihnachten ein Fest
der Familie?
39 Wie kann man an Weihnachten
Streit in der Familie vermeiden?
40 Seit wann gehört der
Weihnachtsbaum zu Weihnachten?
41 Seit wann gibt es den
Weihnachtsbaum mit Kugeln?
42 Wann und wo wurden die ersten
Weihnachtskarten gedruckt?
43 Warum verwendet man im
englischen Sprachraum oft die
Schreibweise X-mas für das Wort
Christmas (Weihnachten)?
44 Was hat die Martinsgans mit
Weihnachten zu tun?
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45 Woher stammt das
Weihnachtsgeld?
46 Welches ist das weltweit
bekannteste Weihnachtlied?
47 Wie wird Weihnachten in anderen
Ländern gefeiert?
48 Warum gehen an Weihnachten
viel mehr Menschen in die
Kirche?
49 Darf man Nichtchristen frohe
Weihnachten wünschen?
50 Kann ich Weihnachten
„nachhaltig“ feiern?
51 Ist ein nachhaltigeres Weihnachts-
fest einfach zu gestalten?
52 Auf welchem Gedanken gründet das
Schenken an Weihnachten?
53 Muss man an Weihnachten etwas
schenken?
54 Gibt es Tipps für nachhaltiges
Schenken?
55 Was mache ich, wenn ich ein
„last minute“ Geschenk benötige?
56 Und was mache ich mit
ungewollten Geschenken?
57 Wie lange dauert eigentlich die
Weihnachtszeit?

1 Das Wort stammt aus dem Lateinischen. Adventus bedeutet so
viel wie „Ankunft“ oder „Ankommen“.
Was heißt „Advent“?
Advent ist also die Zeit, in der wir auf
das Ankommen Jesu warten. Die vier
Wochen vor dem 24. Dezember sind
die „Adventszeit“. Sie sollen der Vorbereitung
auf das Weihnachtsfest dienen.
Und diese Vorbereitung sollte nicht
nur das Erstellen von Wunschzetteln
und das Besorgen von Geschenken
umfassen, sondern auch ein wenig zur Besinnung auf das beitragen,
was wir an Weihnachten eigentlich feiern: Die Geburt Jesu, des
Sohnes Gottes.
Von alters her ist die Adventszeit auch eine Fastenzeit. Damit verbindet
sich die Einladung, die Perspektive auch einmal herumzudrehen:
Was will und darf ich loslassen, damit Neues auf mich zukommen
kann? Oder auch: Welche Dunkelheit in mir will und darf ich
zulassen, in die das Licht der Weihnachtsbotschaft kommen kann?
Das ist von Familie zu Familie, von Region zu Region unterschiedlich.
Sicher gehört Gebäck dazu
Was gehört zum Advent?
wie Lebkuchen und Spekulatius. Es
gibt auch eigene Lieder, die Adventszeit
heißt mancherorts bis heute „Singezeit“.
Basteln von Baumschmuck oder
Backen von Weihnachtsplätzchen,
Wunschzettel ausfüllen und weitergeben.
Die Weihnachtspost vorbereiten
und verschicken. Ganz sicher gehört
auch dazu: Kerzen anzünden und deren Schein eine wohlige Atmosphäre
verbreiten lassen.
Der Advent umfasst die letzten vier Sonntage vor Weihnachten.
Kalendertechnisch heißt dies: Er
beginnt am ersten Sonntag nach dem
26. November. Das bedeutet, dass der
Adventskalender, der nach der Tradition
ja nur 24 Tage kennt, meistens
erst nach dem ersten Adventssonntag,
aber immer am 1. Dezember beginnt.
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Warum beginnt der Advent
nicht immer am 1. Dezember?
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Der Ursprung des Adventskalenders im 19. Jahrhundert ist protestantischer
Natur: In evangelischen
Was ist der Adventskalender?
Familien wurden 24 Bilder nach und
nach an die Wand gehängt oder zu
Beginn des Dezembers 24 Kreidestriche
an die Tür gemalt, von denen täglich
einer weggewischt wurde. Der
erste gedruckte Adventskalender
stammt aus München. Er kam 1904
auf den Markt. Es war ein Bogen mit
24 Bildern, die ausgeschnitten und dann auf die Felder eines anderen
Bogens geklebt werden mussten. Die heutige Gestalt des Adventskalenders
geht vermutlich auf einen evangelischen Pfarrer zurück,
der hinter 24 Türchen Bilder aus biblischen Geschichten versteckte.
Der Adventskalender hat genau 24 „Merkpunkte“. Das können
24 kleine Türen sein, hinter denen sich ein Bild, eine klitzekleine
Geschichte oder auch eine Süßigkeit verstecken. Es können 24
kleine Beutel sein, die jeder eine Überraschung beinhalten. Je näher
der Heilige Abend rückt, desto höher wächst die Spannung vor allem
unter den Kindern, verbinden sie doch das Fest mit einer Reihe von
Geschenken. Anspruchsvolle Wandkalender erzählen 24 Geschichten,
die auf Weihnachten hinführen und so versuchen, den eigentlichen
Sinn des Festes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Hilfreich können diese Anregungen sein:
* www.anderezeiten.de/unsere-aktionen/der-andere-advent/
Der Adventskranz hatte ursprünglich 24 Kerzen. Dann wurde
er auf einen Kreis aus grünen Tannenzweigen
mit vier Kerzen reduziert.
Sie symbolisieren die vier
Wochen bis Weihnachten und bilden
den Kern des Advents. Der Adventskranz
soll den Zusammenhalt der
Menschen symbolisieren, das von
Sonntag zu Sonntag wachsende Licht
die zuversichtliche Erwartung der
Menschen im Advent ausdrücken. An den vier Sonntagen vor dem
24. Dezember wird jeweils eine Kerze angezündet. Wobei es Spötter
geben soll, die meinen, wegen der oft schon Mitte November startenden
„Weihnachtsmärkte“ müsse man bald Kränze mit fünf
oder sechs Kerzen anbieten …
Eingeführt hat diese Tradition der evangelische Pfarrer und
Begründer der Inneren Mission, Johann Heinrich Wichern, in der
Mitte des 19. Jahrhunderts, um den in seiner diakonischen Wirkungsstätte,
dem Rauhen Haus in Hamburg, anvertrauten Jugendlichen
aus sozial verwahrlosten Familien die Zeit bis Weihnachten
zu strukturieren.
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Warum gibt es den
Adventskranz?
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Klar! Und es ist eigentlich schade, dass im Advent immer
schon alle Weihnachtslieder zu hören
Gibt es für den Advent auch
eigene Lieder?
sind. „Happy Birthday“ singt man ja
auch nicht schon vier Wochen vor dem
eigentlichen Geburtstag. Es gibt alte
Lieder (zum Beispiel: Es kommt ein
Schiff; O Heiland, reiß die Himmel
auf; Tauet Himmel, den Gerechten),
aber auch neuere – sowohl für Kinder
(Das Licht einer Kerze), als auch für
Erwachsene (Jetzt ist die Zeit; Kündet allen in der Not). Es lohnt
sich, auf diesen Unterschied einmal zu achten und manche Lieder –
in der Schule, zu Hause oder in der Kirche – wirklich für das Weihnachtsfest
zu reservieren, auch wenn sie auf den Weihnachtsmärkten
schon überall zu hören sind.
Dort und in den Geschäften kann man den Weihnachtsliedern im
Advent kaum entgehen. Wer aber für sich selbst die Adventslieder
entdeckt und zum Beispiel zu Hause im Advent auf Weihnachtslieder
verzichtet, hat viel mehr Freude daran, wenn dann wirklich
Weihnachten ist und die Lieder zur richtigen Zeit erklingen. Ausprobieren
lohnt sich! Ein Tipp: CDs und Liederbücher mit Liedern zum
Advent gibt’s fast überall zu kaufen.
Nein! Und schon deshalb nicht, weil auf der anderen Seite der
Erdkugel keine winterlichen Temperaturen
herrschen. Und nicht alle Länder
dieser Erde sind so christlich
geprägt wie Deutschland. Gemeinsam
ist vielen Ländern, dass die Vorbereitung
auf das Weihnachtsfest die Familien
stärker aneinander bindet.
Manchmal ist auch der uns bekannte
Adventskalender in Gebrauch. Kerzen
und Musik, bestimmte Pflanzen und Gebräuche bestimmen die Zeit
vor Weihnachten.
Während in Estland in der Adventszeit Gnome die Kinder Tag für
Tag mit Süßigkeiten und Früchten versorgen und Hexen die Sauberkeit
der Besen kontrollieren, die Erwachsenen rauschende
Partys mit Punsch und Wodka feiern, verkleiden sich in Mexiko
Erwachsene und Kinder als Pilger, ziehen von Haus zu Haus und
bitten um Herberge (Posadas); wo sie aufgenommen werden,
wird bei Punsch und tamales gemeinsam gefeiert. In Norwegen
wird in der Adventszeit ein besonderes Juleøl gebraut; dazu gibt
es sieben verschiedene Kekssorten; die Kinder dürfen hier jeden
Tag eine Nelke aus einer damit gespickten Orange ziehen. Außerdem
haben die Norweger von ihren schwedischen Nachbarn das
Luziafest (13. Dezember) übernommen. Zu den Adventsbräuchen
in England gehört neben den Carol Singers auch der Besuch
einer klassischen Pantomime. Meist handelt es sich um lustige
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Wird Advent überall auf der
Welt gleich gefeiert?
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oder sogar alberne Darstellungen, die von den Kindern lautstark
kommentiert werden. Und da unsere Städte immer internationaler
werden, liegt es nahe, beispielsweise die Nachbarin aus Indien
nach ihren „Adventsbräuchen“ zu befragen oder den Kollegen aus
Thailand. Vielleicht gibt es da ja etwas zu entdecken, was unseren
Advent bereichern könnte. Vielleicht ein Getränk, ein Gebäck oder
die Art, sich zu dieser Zeit zu kleiden.
Fasten ist die besondere Vorbereitung auf ein Fest. Das gibt es
auch in anderen Religionen, beim
Muss man in der Adventszeit
fasten?
Islam etwa kennen wir den Fastenmonat
Ramadan. Ein strenges Fastengebot
für Christen zum Advent gibt es
heute nicht mehr. Dennoch bleibt es
jedem unbenommen, während dieser
vier Wochen vor Weihnachten auf
etwas zu verzichten wie in der Fastenzeit
vor Ostern: bestimmte Genussmittel
wie Alkohol oder Süßigkeiten bleiben zu lassen, statt des Autos
das Fahrrad zu nutzen (was im Winter ein besonderes Opfer darstellt)
oder weniger Fernsehen. Oder auch etwas verschenken, Zeit
zum Beispiel: mit Kindern, Enkeln oder Partner etwas unternehmen.
Davon übrig geblieben ist übrigens das auf den ersten Blick
karge Mahl, wenn es zu Heiligabend nach der Christmette in manchen
Familien als „Festessen“ Kartoffelsalat und Würstchen oder
Heringssalat gibt – früher waren das eher Fastenspeisen.
Die Aktion der evangelischen Christen heißt „Brot für die
Welt“, die der Katholiken „Adveniat“.
„Brot für die Welt“ versucht seit mehr
als 50 Jahren, den Armen auf allen
Kontinenten Gerechtigkeit zu verschaffen.
Spendengelder von jährlich
mehr als 50 Millionen Euro können
gegen die Auswirkungen von
Ausgrenzung, Vernachlässigung und
Armut eingesetzt werden. Jedes Jahr
werden mehr als 1000 Projekte mit einheimischen Partnern vor Ort
durchgeführt. So wird vielen Tausend Menschen eine menschenwürdige
Zukunft ermöglicht.
Die Bischöfliche Aktion „Adveniat“ ist das Lateinamerika-Hilfswerk
der Katholiken in Deutschland. Mit den Spenden aus Deutschland
unterstützt das Hilfswerk die Kirche in Lateinamerika in ihrem
Einsatz für die Armen, Benachteiligten und Minderheiten. Mit den
Spenden von über 50 Millionen Euro im Jahr unterstützt „Adveniat“
pastorale Projekte im Einklang mit dem Selbstverständnis der
katholischen Kirche in Lateinamerika und in Koordination mit den
anderen kirchlichen Hilfswerken in Deutschland.
* www.brotfuerdiewelt.de * www.adveniat.de.
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Warum wird im Advent
und an Weihnachten für
bestimmte
Projekte
gesammelt?
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Benutzte Quellen:
Alles hat seine Zeit! Advent ist im Dezember
Herausgeber: Kirchenamt der Evangelischen Kirche
in Deutschland, Herrenhäuser Str. 12
30419 Hannover
Michael Hesemann
Maria von Nazareth
Augsburg 2011
Martin Thull
Und in der Krippe das Kind …
– Ein Weihnachtsbuch für die ganze Familie
Lico-Verlag Köln 2003
Evangelische Hauptstelle für Familien-
und Lebensberatung, Düsseldorf
* www.brauchtum.de
* www.wikipedia.de
* www.abendblatt.de/vermischtes/journal/article835677/
10-fragen-zu-weihnachten.html
* www.advent-ist-im-dezember.de
* www.szene-extra.de/index.php/leben/globetrotter/
1191-advent-am-anderen-ende-der-welt
Impressum
Herausgeber: Evangelischer Kirchenkreis Bonn und
Katholische Citypastoral im Stadtdekanat Bonn
in Kooperation mit der Stadt Bonn
Redaktion: Dr. Martin Thull
Unter Mitarbeit von Martina Baur-Schäfer, Robert Buchholz,
Prof. Dr. Gotthard Fermor, Michael Geffert, P. Gerd Hemken SCJ,
Dipl.-Psych. Irene Schäfer, Reinhard Sentis, Inês Ulbrich,
Axel von Dobbeler
Gestaltung, Illustration, Herstellung: Christian Bauer
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Art nur nach schriftlicher Genehmigung der Herausgeber und des
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2. überarbeitete Auflage 2012
Vertrieb: J. P. Bachem Medien GmbH
Artikel-Nr.: 280010293
Empfohlener Verkaufspreis: 2,50 €
* www.bachem-medien.de
* www.kirchenhuette.de
58 59

www.kirchenhuette.de
Wir feiern Advent und
Weihnachten, aber wissen wir
eigentlich, was wir da feiern?
Und warum?
Ein ökumenisches Team
von Theologen, Pädagogen
und Psychologen hat Fragen
gesammelt und Antworten
gesucht – als ein Angebot,
sich mit dem Geheimnis
der Weihnacht auseinanderzu
setzen und auf dessen
Botschaft einzulassen.