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Infoletter - Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln

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EWI <strong>Infoletter</strong> 01/2011<br />

Ergebnisse <strong>der</strong> Energietagung wurden in mehreren überregionalen Zeitungen reflektiert.<br />

„EU bremst deutsche Ökostrom-Ambi-<br />

tionen“, in <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>kfurter Allgemeine<br />

Zeitung vom 09.09.2011.<br />

„Keine Angst vor Rache - Wintershall<br />

möchte zügig wie<strong>der</strong> Öl in Libyen för<strong>der</strong>n“,<br />

in <strong>der</strong> Süddeutsche Zeitung vom<br />

09.09.2011.<br />

Mehr Informationen <strong>zu</strong>r EWI/F.A.Z.-Energietagung und ihre Dokumentation finden Sie auf<br />

unserer Homepage.<br />

Fotos: Jürgen Lecher<br />

4 EWI in Medien und Öffentlichkeit<br />

Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge kritisiert<br />

fehlenden ordnungspolitischen Kompass<br />

<strong>der</strong> Bundesregierung in energiewirtschaft-<br />

lichen Fragen<br />

"Plädoyer für Europa – deutsche Energie-<br />

politik im Alleing<strong>an</strong>g“, in EW vom<br />

31.10.2011.<br />

Nachdem die Energiewende von <strong>der</strong><br />

Bundesregierung im Sommer beschlossen<br />

wurde, fehlt es bis heute immer noch <strong>an</strong><br />

einem schlüssigen ordnungspolitischen<br />

Konzept <strong>zu</strong> <strong>der</strong>en Umset<strong>zu</strong>ng. Darüber<br />

hinaus probte Deutschl<strong>an</strong>d mit dieser<br />

nationalen Entscheidung einen Alleing<strong>an</strong>g<br />

gegenüber seinen Nachbarn in Europa,<br />

„Stromkunden sollen Netzausbau be-<br />

zahlen“, in <strong>der</strong> Stuttgarter Zeitung vom<br />

09.09.2011.<br />

„Kritik am hohen Strompreis, EU-Energie-<br />

kommissar Oettinger: Zu viel Abgaben in<br />

Deutschl<strong>an</strong>d“, im Bonner General<strong>an</strong>zeiger<br />

vom 09.09.2011.<br />

obwohl auch sie für die deutsche Ent-<br />

scheidung mitbezahlen.<br />

„Zukunft ist ein offener Prozess“, in<br />

Energie & M<strong>an</strong>agement vom 15.10.2011.<br />

„Quo vadis Europa: Re-Regulierung und<br />

Re-Nationalisierung?“, in: H<strong>an</strong>delsblatt-<br />

Newsletter 2/2011.<br />

ewi.uni-koeln.de | Seite 5

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