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Emitter Exclusive - ASR Audio Systeme Friedrich Schäfer

Emitter Exclusive - ASR Audio Systeme Friedrich Schäfer

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Die Geschichte des <strong>Emitter</strong>s<br />

<strong>ASR</strong> <strong>Audio</strong> <strong>Systeme</strong><br />

<strong>Friedrich</strong> <strong>Schäfer</strong><br />

Hohe Straße 700 / 5A<br />

D 35 745 Herborn<br />

Telefon +49 2772 – 4 29 05<br />

Telefax +49 2772 – 4 04 88<br />

E-Mail asr@asraudio.de<br />

Internet www.asraudio.de<br />

Anfang der 80er Jahre präsentierte die Firma <strong>Schäfer</strong> und Rompf den Vollverstärker <strong>Emitter</strong>.<br />

Der <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> – Sender der Musik – Sender der Emotion war geboren! Ein Geräteserie, die ganz<br />

anders<br />

ist als das bis dahin übliche und das eine ganze Lawine von Entwicklungen ins Rollen brachte.<br />

Die <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> erhielten von vom ersten Gerät an ein außergewöhnliche Zweckdesign, welches aus<br />

praktischen Überlegungen entstand :<br />

• Ein Gehäuse aus Acrylglas mit großen Kühlkörpern an beiden Seiten<br />

• eine einfache, logische Bedienung mit nur drei Knöpfen<br />

Warum ein Gehäuse aus Acryl- weil es einfach besser klingt ! Wir fanden heraus, das ein Verstärker mit<br />

Acrylgehäuse deutlich musikalischer klingt als derselbe Aufbau in einem Metallgehäuse.<br />

Acryl hat einfach viel weniger und schwächere Resonanzen als Stahl- oder Aluminium, ein Grund<br />

warum es so viele schöne Plattenspieler mit Plattentellern und Gehäusen aus Acryl gibt.<br />

Ein Knopf liegt einfach besser in der Hand als ein Taster- drehen ist logischer als Tasten<br />

Auch die Technik der <strong>Emitter</strong> ist von Anfang an eher unkonventionell :<br />

Das Ziel war von Anfang an, die Genauigkeit und Kraft leistungsfähiger Transistorverstärker mit der<br />

inneren Ruhe und Ausgewogenheit guter Röhrenverstärker zu verbinden.<br />

Der <strong>Emitter</strong> war in kompletter Abweichung von den bis dato üblichen Geräten im Prinzip eine Endstufe<br />

mit Eingangswahlschalter und Lautstärkeregler.<br />

Das verkürzt den Signalweg und ermöglicht so den Verzicht auf den bis dato üblichen Vorverstärker.<br />

Der <strong>Emitter</strong> verfolgte damit schon von Anfang an das Konzept des kürzest möglichen Signalweges, und<br />

war damit wegweisend für viele Entwicklungen anderer Hersteller von später präsentierten High End<br />

Vollverstärkern.<br />

Mit dem ausgelagerten Netzteil bleiben die Netzstörungen und Trafovibrationen draußen !<br />

Selbstverständlich lassen sich Störfelder auch in gut gefertigten Gehäusen unterdrücken –<br />

was wir jedoch erkannten – ist die negative Auswirkung von Trafovibrationen auf den Fluss der<br />

Musik und die Arbeitsbedingungen für die weitere Elektronik.<br />

Die Auslagerung des Netzteils war konsequente Fortsetzung der begonnenen Entwicklung – neue Pfade<br />

beschreiten- weiter ran ans Original.


Mos Fet Transistoren mit Ihrer den Röhren ähnlichen Kennlinie wurden von Anfang an in die<br />

Ausgangsstufe eingebaut und verbinden Kraft und Präzision mit homogenem Klang.<br />

So wurden die <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> von Anfang an bis heute gefertigt- wenn sich auch im Innenleben der <strong>ASR</strong><br />

<strong>Emitter</strong> viel geändert hat.<br />

Am Anfang wurden nur ein paar <strong>Emitter</strong> für den Freundeskreis gebaut- aber der besondere Charakter<br />

der <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> es sprach sich bei Musikliebhabern herum – bis zur Hifi Presse - im ersten Test 1985<br />

wurde er auf Anhieb von der Stereoplay gleich in die absolute Spitzenklasse eingestuft.<br />

Dann ging es erst richtig los - es wurden immer mehr <strong>Emitter</strong> bestellt und verkauft - die Firma <strong>ASR</strong><br />

<strong>Audio</strong> wuchs von kleine Anfängen aus bis zur heutigen Größe mit umfangreichen Exporten.<br />

Der <strong>Emitter</strong> – die erste Generation – das Fundament auf dem künftig gebaut werden sollte.<br />

Die ersten <strong>Emitter</strong> wurden in 1982 gebaut. Die erste Serie von nur 4 Stück hatte noch seitlich liegende<br />

Kühlkörper, schon bei den nächsten findet sich ein eher konventioneller Aufbau mit getrennten Platinen<br />

je Kanal, die seitlich auf den 220 mm hohen Kühlkörpern montiert waren.<br />

In den ersten Modellen waren die Trafos noch im <strong>Emitter</strong> selbst eingebaut. Ab 1983 gab es dann ein<br />

externes Netzteil in einem relativ kleine Alugehäuse ( 300 x 200 x 100 mm ) zuerst mit einem, dann mit<br />

zwei Ringkerntrafos, Standbytrafo und Relais- Ferneinschaltung mit Einschaltstrombegrenzung.<br />

Seit 1985 neuer Aufbau mit durchgehender Hauptplatine :<br />

Ab 1985 gab es dann eine neue Version mit einer durchgehenden Hauptplatine mit darunter montierten<br />

Siebelkos, wie diese im Prinzip immer noch gebaut wird. Der <strong>Emitter</strong> I konnte dadurch niedriger gebaut<br />

werden, die Höhe der Kühlkörper wurde auf 170 mm verkleinert.<br />

Ab dem Jahr 1987 wurde die Gleichrichtung vom <strong>Emitter</strong> ins Netzteil verlagert. In das deshalb wesentlich<br />

vergrößerte Netzteil in einem 19 Zoll Gehäuse mit 3 HE (430x 290x 125 mm) wurden auch noch<br />

zusätzliche Elkos als Vorsiebung eingebaut. Durch diese wesentlich aufwendigere Technik gewann das<br />

Klangbild deutlich an Präzision und Stabilität.<br />

In 1988 wurden die bis dato verwandten Ringkerntransformatoren durch die wesentlich stabileren und<br />

klanglich besseren PM ( Philbert- Mantelschnitt) Transformatoren ersetzt.<br />

Im Jahre 1990 wurden dann die Siebplatinen für den linken und rechten Kanal geteilt und eine<br />

Offsetregelung zugefügt.<br />

Ab 1991 gab es komplett neu entwickelte <strong>Emitter</strong> :<br />

Seit 1991 gibt es die komplett neu entwickelte <strong>Emitter</strong> plus Version mit einer doppelseitigen Platine,<br />

und Mos- Fets in allen Stufen zuerst in einer manuellen Version mit Drehpotentiometer als<br />

Lautstärkeregler. Auf Wunsch wurde ein manueller Stufenschalter eingebaut.<br />

Ab 1992 wurde der bereits auf der neuen Platine vorgesehen Relaisstufenschalter mit Mikro-<br />

Controllersteuerung und Fernbedienung realisiert und ab 1993 serienmäßig geliefert.<br />

Ab 1993 erhielten die <strong>Emitter</strong> eine Energiesparschaltung im Netzteil. Diese ermöglicht bei geringem<br />

Leistungsbedarf eine Umschaltung auf eine geringere (25%) Ausgangsleistung bei nur 30%<br />

Energieverbrauch. Der <strong>Emitter</strong> II plus erhielt zwei kanalgetrennte Netzteile.


Ab 1994 wurde das bis dahin gelieferte doppelzeilige LCD Display mit 5 mm Schrifthöhe durch das Led<br />

Display mit 25 mm hohen Nummern abgelöst und serienmäßig Silberverkabelung in der<br />

Signalverdrahtung eingebaut.<br />

Zum Jahresende 1994 schied Herr Rompf aus der Firma <strong>Schäfer</strong> und Rompf aus. Er machte sein Hobby<br />

– das Motorradfahren zu seinem Beruf und eröffnete einen Motorradladen.<br />

Die Firma wurde Ende 1995 umbenannt in <strong>ASR</strong> <strong>Audio</strong> <strong>Systeme</strong> <strong>Friedrich</strong> <strong>Schäfer</strong>.<br />

Im Jahre 1995 wurden die <strong>Emitter</strong> in der High Definition Version präsentiert. In der HD Version<br />

wurden erstmals in einem in Serie gefertigten relativ preiswerten Hifi-Verstärker ultraschnelle<br />

Gleichrichter aus der Schaltnetzteiltechnologie verwandt.<br />

In ausgiebigen Hörsitzungen ermittelten wir den Klangeinfluss unterschiedlicher Netzkabel.<br />

Schließlich entschieden wir uns für ein hochwertiges mit Ferrit geschirmtes Netzkabel,<br />

welches zuerst nur in den HD Versionen serienmäßig geliefert wurde.<br />

1997 gab es entscheidende Änderungen :<br />

Ab 1997 wurde der <strong>Emitter</strong> HD in der Version 1.3 geliefert. Eingesetzt wurden leistungsfähigere <strong>Audio</strong>-<br />

Endtransistoren von Toshiba mit deutlich größerer Impulsbelastbarkeit, schnellere<br />

Kondensatoren und das neue Superfast Netzteil mit insgesamt 56 ultraschnellen Dioden.<br />

Das deutlich stabilere Gehäuse des Netzteils wurde aus dickerem Blech gefertigt und erhielt einen<br />

Strukturlack. Über den jetzt 30 poligen Stecker für das Versorgungskabel zum <strong>Emitter</strong> ( statt vorher<br />

20 polig ) wurde auch die Eingangsstufe direkt aus dem Netzteil versorgt.<br />

Als Standbytransformator wurde ein hochwertiger, geschirmter Philbert- Mantelschnitt Typ eingesetzt.<br />

Durch die Schirmung fließen fast keine Störströme mehr aus der Netzversorgung in den Verstärker.<br />

Mit diesen ganzen Verbesserungen erhielten die <strong>Emitter</strong> eine deutlich bessere Feinzeichnung bei<br />

größerer Dynamik bei Erhaltung der innerer Ruhe und Stabilität der Wiedergabe.<br />

Die <strong>Emitter</strong> Plus Versionen erhielten im Jahre 1999 Teile der V1.3 Technologie sowie ebenfalls die<br />

schnellen Dioden aus den HD-Netzteilen, und sind seitdem eine kleine HD- Version.<br />

Seit dem Sommer 1997 ist als weitere Option für die <strong>Emitter</strong> HD ein zusätzliches Akkunetzteil für die<br />

Versorgung der Eingangsstufen erhältlich.<br />

Ab Mitte 1999 erhielt das Akkunetzteil eine neue Platine mit veränderter Anordnung der Bauteile und<br />

ein Display für den Ladestand der Akkumulatoren.<br />

Seit dem Jahre 2000 gibt es die Version Blue mit blauem Display, blauen Leds auf der Hauptplatine<br />

und silbernen Kühlkörpern und Knöpfen.


Ab 2002 gab es eine deutliche Aufwertung der Serienausstattung:<br />

1. Neue <strong>ASR</strong> Designfernbedienung- aus Corian aus dem Vollen gefräst mit mechanischen Schaltern<br />

mit fühlbarem Tastendruck, Edelstahlknöpfen und einer flachen Lithiumbatterie für lange<br />

Lebensdauer.<br />

2. Bei den <strong>Emitter</strong> HD wird der symmetrische Eingang serienmäßig ohne Aufpreis geliefert.<br />

3. Neue Platine für den symmetrischen Eingang mit speziell dafür konstruierten Chip und mit Dip<br />

Schaltern einstellbarem Eingangswiderstand.<br />

4. Neues <strong>ASR</strong> Netzkabel "<strong>ASR</strong> Magic Cord" für höhere Dynamik durch größeren Querschnitt, doppelte<br />

Abschirmung, transparenter Mantel (dadurch Silberoptik statt vorher schwarz).<br />

Durch neue, feinere Drähte ist das Magic Cord flexibeler zu verlegen.<br />

5. Neue, massivere Polklemmen mit Dreh-Knebel für <strong>Emitter</strong> I ähnlich wie bei <strong>Emitter</strong> II.<br />

6. Neuer Drehimpulsgeber für den Lautstärkeregler mit sanfterem Lauf.<br />

7. Neue Platine in den <strong>ASR</strong>- Netzteilen. Die Anordnung der Bauteile wurde optimiert, die<br />

beiden Haupttransformatoren werden separat und nacheinander mit 6 Relais vom Energiespar-<br />

in den Volllastmodus geschaltet. Alle 8 Spannungen und die Betriebsmodi werden mit<br />

12 Leds direkt hinter einem Anzeigefenster in der Frontplatte angezeigt.<br />

Auf Wunsch gab es das Netzteil auch mit eingebautem Aktivfilter. Dabei wird auch eine<br />

Hochlastsicherung mit geringsten Übergangswiderständen statt der sonst üblichen Feinsicherung<br />

montiert.<br />

ab September 2003 wurde ein neuer Microcontroller mit internem Speicher verbaut Dadurch stabilerer<br />

Programmablauf und verringerte HF- Einkopplungen vom Datenbus.<br />

ab März 2004 werden die Kühlkörper einzeln hochfrequent abgekoppelt.<br />

Dies verbessert die Detailauflösung und Räumlichkeit des Klangbildes.<br />

ab Oktober 2004 wurde ein geänderte Filter in die Akkunetzteile eingebaut. Damit wurden die <strong>ASR</strong><br />

<strong>Emitter</strong> mit Akkunetzteil deutlich schneller und bildet die Räumlichkeit noch holographischer ab.<br />

Die Wiedergabe wird dabei aber eher tonal noch ruhiger und ausgewogener.<br />

Ab November 2004 wurde eingesetzt :<br />

* Eine neue massive Zugentlastung aus Metall für die Kabel vom Hauptgerät zum Netzteil.<br />

* Neue Verbindungskabel zu den zwischen <strong>Emitter</strong> und Netzteil mit verlustarmen Isolationsmaterial.<br />

* In den <strong>Emitter</strong>-Netzteilen wird serienmäßig eine verlustarme Hochlastsicherung sowie eine größere<br />

20 Ampere Netz-Steckverbindung eingebaut. Durch die geringeren Verluste im Netzanschluss<br />

klingen die <strong>Emitter</strong> dynamischer, präziser und die Basswiedergabe wird straffer.<br />

* Die Kompensation der Endstufen im <strong>Emitter</strong> kann mit einem Umschalter auf der Hauptplatine erhöht<br />

werden. Damit wird bei schwierigen Lasten wie hochkapazitiven Kabeln oder impedanz- kritischen<br />

Lautsprechern die Stabilität erhöht. Das Klangbild wird gleichzeitig etwas runder.


Im Mai 2005 präsentiert <strong>ASR</strong> auf der High End :<br />

Die neuen <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> !<br />

Die neuen <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> sind die Nachfolger der seit 1995 gefertigten <strong>Emitter</strong> HD Serie.<br />

Die <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> erhalten völlig neue Netzteilgehäuse, eine geänderte, sehr hochwertige<br />

Steckverbindung, Messing-Montageschienen sowie beim <strong>Emitter</strong> II neuen Kühlkörpern.<br />

Die neuen Gehäuse sind mit 460 x 320x 160 mm etwas größer, haben abgerundete Kanten und sind<br />

aus stärkerem und dadurch stabilerem Blech gefertigt. Die Seitenteile sind zusammen mit der<br />

Bodenplatte aus einem Stück gefertigt. Der gesamte Aufbau besteht aus wenigeren, dafür stabileren<br />

Teilen.<br />

Die Entlüftungsöffnungen bilden ein <strong>ASR</strong> Logo.<br />

Durch das größere Platzangebot können die einzelnen Bauteile und Platinen besser räumlich<br />

voneinander getrennt montiert werden. Dadurch verringern sich die Übertragung von Feldern<br />

und Resonanzen. Auch der Standby- Transformator wird jetzt liegend montiert.<br />

Die <strong>Exclusive</strong> Netzteile sind 3 kg schwerer als die Vorgänger, der gesamte Aufbau ist deutlich stabiler<br />

und hat geringere Resonanzen. Die neuen, deutlich stabileren Steckverbinder stammen aus<br />

der Industrieelektronik und werden vom renommierten deutschen Hersteller Harting geliefert.<br />

Das Akkunetzteil der <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> wurde komplett neu konstruiert :<br />

Die Akkumulatoren befinden sich jetzt an der Rückwand. Die Steuerplatine ist jetzt<br />

vorn hinter der Frontplatte. Der Ladetransformator ist zentral im Gerät liegend montiert.<br />

Die Kontroll-Leds können von vorn durch das Fenster eingesehen werden,<br />

die Anschlusskabel wurden gekürzt.<br />

Das neue Gehäuse hat durch den neuen, stabileren Aufbau hat es geringere Resonanzen,<br />

und klingt deshalb deutlich besser als die Vorgängerversion.<br />

Im Verstärkerteil der <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> Serie werden massive Montageschiene aus Messing eingebaut.<br />

Bei den <strong>Emitter</strong>n HD waren die Schiene aus schwarz eloxiertem Aluminium.<br />

Messing ist deutlich schwerer und hat ein wesentlich harmonischeres Resonanzspektrum<br />

als Aluminium. Messing ist deshalb auch der Werkstoff für viele Musikinstrumente!<br />

Beim <strong>Emitter</strong> II <strong>Exclusive</strong> werden Kühlkörper mit verändertem, steiferem Profil eingesetzt.<br />

Durch beide Änderungen resoniert der Aufbau des <strong>Emitter</strong> II <strong>Exclusive</strong> deutlich weniger-<br />

Durch die Neuerungen klingen <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> noch dynamischer und präziser.


Januar 2006 - Die <strong>Exclusive</strong> Technik für alle Modelle :<br />

Die neuen <strong>Emitter</strong> I und II ( ohne den Zusatz plus ) ab 2006 erhalten die aufwendigen neuen<br />

Gehäuse und Harting – Steckverbinder und die Messing Schienen wie sie in den aktuellen<br />

<strong>Exclusive</strong> Modellen eingesetzt werden.<br />

Die <strong>Emitter</strong> <strong>Exclusive</strong> werden serienmäßig mit den aktiven Netzfilter im Netzteil ausgestattet.<br />

Der <strong>Emitter</strong> II <strong>Exclusive</strong> ist auf Wunsch mit vergoldeten Kühlkörpern erhältlich.<br />

Die Basis <strong>Exclusive</strong> wird mit dem neuen Netzteilgehäusen und Harting Stecker geliefert.<br />

Seit über einem Vierteljahrhundert werden die <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> angeboten und haben sich eine feste<br />

Position im sonst so wechselhaften Hifi- Markt erworben.<br />

Der <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> stellt mit seinem einzigartigem Design und den vielen außergewöhnlichen<br />

Detaillösungen in Verbindung mit seinem runden ausgewogenen, zum langfristigen, entspannten Hören<br />

einladenden Klangbild ein besonderes Angebot für den Musikgenießer dar.<br />

Alle <strong>Emitter</strong> Modelle reproduzieren Musik durchweg organisch und fließend.<br />

Die <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> werden komplett in Deutschland unter von erfahren Mitarbeitern unter angenehmen<br />

Arbeitsbedingungen in einer ruhig gelegen Firma am Waldesrand mit Blick ins Grüne gefertigt.<br />

Durch beständige Optimierung der Fertigung können die <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> für unsere Kunden seit jeher<br />

zu einem in Anbetracht des außergewöhnlichen hohen Aufwands zu einem relativ zum Marktangebot<br />

recht günstigen Preis angeboten werden.<br />

In seiner langen Produktionsgeschichte wurde der <strong>Emitter</strong> immer feinfühlig verbessert,<br />

die Dynamik wuchs deutlich, die <strong>Emitter</strong> wurden komfortabler und leistungsfähiger.<br />

Aber von Anfang an fasziniert der <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> unsere Kunden mit seiner feinsinnigen, ausgewogenen<br />

und sich von vordergründigen Effekten fernhaltenden Wiedergabe und bietet unseren vielen tausend<br />

Kunden seit vielen Jahre entspannten Musikgenuss.<br />

Durch Nachrüstung der in neuen <strong>Emitter</strong>n eingesetzter Teile kann innerhalb einer Modellgeneration der<br />

<strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> immer wieder an Weiterentwicklungen angepasst werden.<br />

So wurde in vielen Familien ein <strong>Emitter</strong> zum Erbstück, das oftmals nicht verkauft, sondern in der Familie<br />

weitergegeben wurde. Das ist ein Zeichen der Zufriedenheit unserer Kunden.<br />

Inzwischen hat der <strong>ASR</strong> <strong>Emitter</strong> weltweit Anhänger gefunden. <strong>ASR</strong> verfügt über ein weltweites<br />

Vertriebsnetz.

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