Blickpunkt Gemeinde Nr. 122 - Kirchengemeinde Asseln

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Offen und einladend sollen die
Angebote einer lebendigen Gemeinde
sein. Das ist mir wichtig, daher
engagiere ich mich bei der offenen
Kirche und besonders in der Bücherei.
Sie ist ein wertvolles Angebot unserer
Gemeinde, kultureller Mittelpunkt
des Dorfes, ein Treffpunkt für viele
(über alle Alters-, Geschlechter- und
Konfessionsgrenzen hinaus) und ein
Ort für viele gute Gespräche.
Dem Presbyterium gehöre ich seit
2000 an. Dort sollten m. E. möglichst
alle Gemeindebereiche vertreten
sein, um alle Gemeindeglieder im
Blick zu behalten und deren Interessen
bei den oft weitreichenden
Entscheidungen zu berücksichtigen.
Deshalb möchte ich mich auch in
Zukunft im Presbyterium für unsere
Gemeinde einsetzen.
CHristel lAurer
Ich heiße Christel Laurer und bin
57 Jahre alt. Zusammen mit meinem
Mann bin ich seit 1974 in Asseln verankert.
Unseren Sohn (34 J.) hat es
nach dem Studium beruflich nach
Stuttgart „verschlagen“.
Seit 1970 bin ich bei der Postbank
Dortmund tätig. Mein Betäti-
BLicKpuNKt gemeiNde
gungsfeld ist jedoch nicht das direkte
Bankgeschäft mit Fragen rund um das
„liebe Geld“. Stattdessen liegt mein
Aufgabengebiet in der Projektarbeit.
Ich konzipiere die fachlichen Anforderungen
an die Bankensoftware und
erarbeite die damit gegebenenfalls
verbundenen Änderungen zu Arbeitsabläufen
aus.
Dem Kindergottesdienst-Team
gehöre ich seit 1991 an. Mir ist es
wichtig, dass die Kinder die biblischen
Geschichten kreativ und anschaulich
erleben. Sie sollen wahrnehmen, dass
die alten Erzählungen auch heute
noch für ihr/unser Leben von Bedeutung
sind. - Neben den Kindergottesdiensten
organisieren wir für die
Kinder einen Bastelnachmittag oder
Ausflug sowie die Aufführung des
Krippenspiels.
Die Kinderseite im Blickpunkt, die
ich seit ca. 12 Jahren für die Jüngsten
gestalte, rundet mein Engagement
für sie ab.
Gottesdienste für Jung und Alt in
bewährter oder neuer Form liegen
mir sehr am Herzen. So bin ich auch
Mitglied der Gruppe „Gottesdienst
mit Pfiff“.
Nachdem ich einige Jahre der
Frauenhilfe als passives Mitglied angehöre,
stecke ich nunmehr (seit
diesem Jahr) in den „Kinderschuhen“
einer Bezirksfrau.
Im Presbyterium bin ich seit 16
Jahren. Meine Schwerpunkte liegen
im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit.
Die Einbindung der Jugendlichen
ist für die Zukunft der Gemeinde
unverzichtbar.
Bewährtes beizubehalten und
neue Wege zu finden, damit wir auch
in Zukunft als lebendige Gemeinde
bestehen können, sehe ich als eine
der Aufgaben des Presbyteriums an.
Daher ist mir die Arbeit mit bzw. für
die unterschiedlichen Generationen
besonders wichtig.
Mir ist bewusst, dass die Aufgaben
und die Verantwortung unsere
Gemeinde zu leiten immer umfangreicher
und in Anbetracht der Finanzlage
schwieriger wird. Dennoch oder
gerade deswegen möchte ich meine
bisherigen Erfahrungen in das „Presbyterium
2012“ einbringen.
Gemeinsam können wir, die „neuen
und alten“ Presbyter und Presbyterinnen,
Ideen entwickeln und umsetzen,
um so die Herausforderungen
der kommenden Jahre zu meistern.
JuttA liCHtwArk
Mein Name ist Jutta Lichtwark,
geborene Rosenow, ich bin 52 Jahre
alt und seit 1978 mit meinem Mann
Ralf verheiratet. Seit meiner Geburt
wohne ich ununterbrochen in Asseln.
Nach Beendigung meiner Schulzeit
im Jahr 1975 begann ich eine Ausbildung
bei einem großen Dortmunder
Versicherungsunternehmen, bei
dem ich heute noch im Rechnungswesen
tätig bin. Seit 2002 vertrete