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GeSCHICHTe - Fachbuchquelle

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Frühjahr<br />

2 010<br />

Bücher für Baden<br />

Württemberg<br />

das Elsass und die Pfalz<br />

Geschichte<br />

Kultur<br />

Ausflugsführer<br />

Krimis<br />

Literatur<br />

Bildbände<br />

Kalender<br />

DRW-Verlag Weinbrenner<br />

GmbH & Co. KG


Ausflugsführer<br />

Aus dem inhalt<br />

Kurpfälzer Köpfe gestern und heute<br />

Der älteste heidelberger: der »homo heidelbergensis«<br />

Der »Jäger aus Kurpfalz« gestern und heute<br />

Flinke Feder und unverblümte Sprache: liselotte v. d. Pfalz<br />

Kurfürstl. hofzwerg, Kellermeister u. Mundschenk: Perkeo<br />

Die Kurfürsten carl Philipp und carl Theodor<br />

Dichter und Denker: Schiller, iffland und Dalberg<br />

Stolzes Bürgertum: Die Bassermanns<br />

Geniale Erfinder: Drais, Benz und lanz<br />

Die Monnemer Bloomäuler<br />

Neue Töne: Joy Flemming und die »Söhne Mannheims«<br />

Stätten des Glaubens<br />

heidelberg, heiliggeistkirche<br />

lorsch, Kloster<br />

Mannheim, Jesuitenkirche<br />

Mosbach, Simultankirche<br />

Oggersheim, Wallfahrtskirche Mariä himmelfahrt<br />

Schönau, Zisterzienserkloster<br />

Speyer, Dom<br />

Speyer, Ehemalige Synagoge mit Judenhof und Mikwe<br />

Worms, Dom<br />

Burgen, Schlösser und adelige Palais<br />

Deidesheim, Schloss<br />

Edenkoben / Maikammer, Schloss Villa ludwigshöhe<br />

heidelberg, Schloss und Palais Morass<br />

leimen, Palais Seligmann<br />

Mannheim, Barockschloss und Palais Bretzenheim<br />

Neckargemünd, Dilsberg<br />

Neustadt / haardt, hambacher Schloss<br />

Zwingenberg, Schloss<br />

Die »Pälzer Küch« – Kurpfälzer Küche –<br />

ein kulinarischer Streifzug<br />

Zusammenstellung von regionalen Besonderheiten wie<br />

Mannemer Dreck; Keschde; Saumagen; Weck, Worscht<br />

und Woi; Spargel, Grumbeersupp mit Quetschekuche und<br />

Sauerkraut<br />

2 Ellrich<br />

Parks und Gärten<br />

Bad Dürkheim, Kurpark<br />

heidelberg, hortus Palatinus und Englischer landschaftsgarten<br />

Mannheim, luisenpark<br />

Neckarhausen, Schloss<br />

Schwetzingen, Schlossgarten<br />

Weinheim, Schlossgarten, Exotenwald und<br />

Schau- und Sichtungsgarten hermannshof<br />

Worms, Schlosspark herrnsheim<br />

Vom leben am Fluss<br />

Mannheim, rheinschanze, »Fliegende« Brücke und rheinbrücke<br />

Frankenthal – Ein Kanal für den handel<br />

Worms / Mannheim, rheingold und rheindukaten<br />

Mannheim als Stapelplatz der Neckarschifffahrt<br />

Künstliche inseln – Tullas rheinkorrektur<br />

Eine königliche Geburt zu Wasser<br />

Die lohnwäscherei von Ziegelhausen und Petersthal<br />

Von häfen und Binnenhäfen


hartmut Ellrich<br />

Ausf lüge<br />

in die Kurpfalz<br />

Facetten einer Kulturregion<br />

Der Autor<br />

Ausflugsführer<br />

Was könnte schöner sein als ein Spaziergang durch die<br />

Kurpfalz, jenes Winkels im heutigen Dreiländereck<br />

von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen mit<br />

Mannheim in seinem Zentrum? Gleich einer Krone der<br />

Kurpfalz »thront« das Barockschloss über der Stadt und erinnert<br />

an Zeiten, als die »Pfalzgrafschaft bei Rhein« – so ihr<br />

offizieller Name – noch zu den bedeutendsten Herrschaftsgebieten<br />

des Alten Reiches gehörte. Der Historiker Hartmut<br />

Ellrich will an alte Zeiten erinnern und die Leserinnen und<br />

Leser auf Erkundungs- und Entdeckungstour mitnehmen<br />

zu Kunst und Kultur, Land und Leuten, die jenseits aller<br />

alten politischen Grenzen ihre Kurpfälzer Identität bewahrt<br />

haben. Der Kurpfälzer ist ein rechtschaffener und erdverbundener<br />

Mensch, ein wenig eigenwillig, aber mit dem<br />

Herzen am richtigen Fleck: Lieselotte von der Pfalz, aber<br />

auch die unvergessene Elsbeth Janda verkörperten diesen<br />

»Typus« meisterhaft. Ellrich lädt zu einem Ausflug, der alle<br />

Sinne berührt. Lassen Sie sich entführen in die lebendige<br />

Kurpfalz von heute mit dem Blick auf das kulturelle Erbe<br />

der Vorfahren.<br />

Hartmut Ellrich, Jahrgang 1970, ist Historiker, Autor und Buchhändler. Der gebürtige<br />

Mannheimer veröffentlichte bereits zahlreiche Beiträge und Bücher zur politischen-,<br />

Architektur- und Kulturgeschichte Mittel- und Südwestdeutschlands.<br />

978-3-7650-8531-4<br />

978-3-7650-8329-7<br />

ca. 196 Seiten<br />

ca. 100 Abbildungen<br />

1 Übersichtskarte<br />

Format 11,5 x 21 cm<br />

Klappenbroschur<br />

ca. € 16,90 / SFr 30,60<br />

iSBN 978-3-7650-8549-9<br />

erscheint im Mai<br />

Ellrich 3


Ausflugsführer<br />

ca. 128 Seiten<br />

ca. 80 Farbabbildungen<br />

Format 11,5 x 21 cm<br />

Klappenbroschur<br />

ca. € 14,90 / SFr 26,30<br />

iSBN 978-3-87181-772-4<br />

erscheint im Juni<br />

4 SchöNhAGEN / SETZlEr<br />

Die rundgänge<br />

Benigna Schönhagen<br />

Wilfried Setzler<br />

hohenzollern<br />

Spaziergänge<br />

auf jüdischen Spuren<br />

Ein Schulmeister, ein Vorsänger und ein Wirt – alle anderen<br />

Juden in Dettensee, einer kleinen Gemeinde im<br />

Landkreis Freudenstadt, waren Händler. Nachdem die Gemeinde<br />

1830 mit 197 Mitgliedern ihren Höchststand erreicht<br />

und damit gut die Hälfte der Bevölkerung des Orts<br />

gezählt hatte, lebte hundert Jahre später nur noch ein einziges<br />

jüdisches Geschwisterpaar in Dettensee. Wie verlief<br />

die Geschichte der jüdischen Gemeinden im ehemaligen<br />

Hohenzollern? Wie lebten und welches Schicksal hatten<br />

ihre Mitglieder? Welche Spuren finden sich noch von ihnen<br />

– nicht nur von Madame Kaulla aus Hechingen, sondern<br />

auch von dem Maler Salomon Hirschfelder aus Dettensee,<br />

dem Rabbiner Raphael Zivi aus Haigerloch oder<br />

dem Unternehmer Benedikt Baruch aus Hechingen?<br />

Verschiedene Rundgänge durch Hechingen, Haigerloch<br />

und Dettensee folgen den Spuren des einstigen jüdischen<br />

Lebens. Eine allgemeine Einführung in die Geschichte der<br />

Hohenzoller Juden, den jüdischen Alltag und das religiöse<br />

Leben, Hinweise zu Öffnungszeiten und Kontakten und<br />

eine Literaturauswahl runden den Ausf lugsführer ab.<br />

Hechingen: Obere Stadt: Marktplatz mit Gedenkbrunnen, Synagoge, Schule,<br />

Wohnhäuser, jüdische Geschäfte; Ghetto der unteren Stadt; Fabriken; Friedhof<br />

Haigerloch: Haag; Friedhof; Alter Friedhof; Weilerdorf<br />

Dettensee: »Judenkaserne«, »großer Judenbau«, Platz der Synagoge, Schule, Friedhof,<br />

Grabstein Hirsch, Pfeiler der abgerissenen Synagoge, Tür an Schreinerei<br />

Die Autoren<br />

Benigna Schönhagen leitet das Jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben und<br />

ist bereits mit zahlreichen Publikationen zur Landesgeschichte und zur jüdischen<br />

Geschichte hervorgetreten.<br />

Wilfried Setzler leitete bis 2008 das Kulturamt Tübingen und ist Honorarprofessor<br />

an der Fakultät für Geschichte und Philosophie. U. a. ist er stellvertretender<br />

Vorsitzender des Schwäbischen Heimatbunds.


Franz littmann<br />

hansgeorg Schmidt-Bergmann<br />

Johann Peter<br />

hebel in Baden<br />

Ein literaturführer<br />

Johann Peter Hebel wurde am 10. Mai 1760 in Basel geboren.<br />

2010 feiern wir seinen 250. Geburtstag.<br />

Er besuchte ab 1774 das Gymnasium illustre in Karlsruhe.<br />

Nach seinem Theologiestudium trat er eine Stelle als<br />

Lehrer in Lörrach an. Von 1791 bis zu seinem Tod lebte<br />

er in Karlsruhe, die letzten Jahre als Prälat der Evangelischen<br />

Landeskirche. Er wurde bekannt durch seine Alemannischen<br />

Gedichte und seine Kalendergeschichten, die<br />

ab 1800 entstanden.<br />

Seine Reisen führten ihn durch viele Orte im heutigen<br />

badischen Landesteil. Der neue Literaturführer stellt über<br />

70 Sehenswürdigkeiten aus dem Leben Hebels in 22 Städten<br />

und Gemeinden vor.<br />

Die 22 Orte<br />

Baden-Baden, Basel, Belchen, Bürgeln, Feldberg, Freiburg,<br />

Hausen, Hertingen, Kandern, Karlsruhe, Lörrach, Müllheim,<br />

Odelshofen, Oppenau, Ottersweier, Rötteln, Schopfheim,<br />

Schwetzingen, Staufen, Straßburg, Weil, Wiesenthal<br />

Literaturfüher eraturfüher<br />

Literaturführer<br />

Termine für Ausstellungen, lesungen, liederabende,<br />

Schultheater und Vorträge f inden Sie online:<br />

www.hebeljahr2010.de<br />

Die Autoren<br />

Franz Littmann, promovierter Philosoph, Lehrer, Journalist und Autor. Zahlreiche<br />

Veröffentlichungen zu Leben und Werk Johann Peter Hebels.<br />

Hansgeorg Schmidt-Bergmann studierte in Marburg und Frankfurt Germanistik,<br />

Politik und Philosophie. 1983 Promotion in Marburg. 1991 Privatdozent an der Universität<br />

Karlsruhe. 1998 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität<br />

Karlsruhe. Seit 1993 ist der Autor Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft<br />

Karlsruhe und Leiter des Museums für Literatur am Oberrhein; u. a. Herausgeber<br />

der Literaturzeitschrift allmende.<br />

ca. 100 Seiten<br />

Format: 11,5 x 21 cm<br />

broschiert<br />

ca. € 12,90 / SFr 23,80<br />

iSBN 978-3-7650-8563-5<br />

erscheint im April<br />

liTTMANN / SchMiDT-BErGMANN 5


Stadtführer<br />

Themen der Rundgänge<br />

Weißenhof-Siedlung<br />

Kochenhof und Killesbergpark<br />

Villenbauten am Killesberg<br />

Expo-Wohnen 2000<br />

rund um den Pragfriedhof<br />

Stuttgarter Schule im Stadtzentrum<br />

20er Jahre-Moderne im Stadtzentrum<br />

50/60er Jahre im Stadtzentrum<br />

Postmoderne, Dekonstruktivismus, Stadtzentrum<br />

innovative Uni-Bauten Vaihingen und Umgebung<br />

Süd und West; Ost<br />

Feuerbach, Zuffenhausen, Stammheim<br />

Bad cannstatt, Untertürkheim, hedelfingen, Wangen<br />

Degerloch, Plieningen, Echterdingen, Möhringen<br />

Ostfildern<br />

hochhäuser<br />

Brückenbauten<br />

innenräume/Temporäres<br />

6 hAMMErBAchEr / KräMEr<br />

1. Am Weißenhof (Auszug aus dem Inhalt)<br />

Die häuser der Weißenhofsiedlung zeigen die zentralen<br />

ideen des Neuen Bauens: die Durchdringung der<br />

Wohnräume, die öffnung der Architektur nach außen,<br />

die radikale Verwendung neuer Werkstoffe und Baumethoden,<br />

Typisierung und Standardisierung, die Erprobung<br />

neuer Wohntypologien und das Ziel, durch Architektur,<br />

Design und Kunst das Wohnen umfassend zu<br />

gestalten.<br />

Das Plakat, das der Stuttgarter Künstler für die Werkbundausstellung<br />

»Die Wohnung« 1927 entworfen<br />

hatte, führt deutlich die Bauaufgabe der Weißenhof-<br />

Architekten vor: Wie wohnen? Diese Frage sollten 17<br />

eingeladene Architekten beantworten. Der Deutsche<br />

Werkbund, 1907 als Vereinigung von Architekten,<br />

Designern und industriellen gegründet, initiierte die<br />

Ausstellung »Die Wohnung« in Zusammenarbeit mit<br />

Vertretern der Stadt Stuttgart. in insgesamt vier Ausstellungen<br />

wurde 1927 die Architektur der Moderne<br />

vorgestellt – die häuser der Weißenhofsiedlung waren<br />

nur ein Teil eines umfassenden Programms.<br />

Mies van der rohe wurde zum künstlerischen leiter<br />

bestimmt. Sein Bebauungsplan staffelte die häuser in<br />

lockerer Gruppierung, wies den beteiligten Architekten<br />

jeweils ein Parzelle zu und legte den Typus des hauses<br />

gemeinsam mit ihnen fest. Die einzige fixierte Vorgabe:<br />

Jeder Bau sollte ein Flachdach besitzen.


Valerie hammerbacher · Anja Krämer<br />

Architektur des<br />

20. Jahrhunder ts<br />

Stadtspaziergänge in Stuttgart<br />

Stuttgart die schamhafte Schöne? Ein Irrtum aus dem<br />

Feuilleton. Denn die Stadt besitzt Meisterwerke der<br />

Baukunst. Die Landeshauptstadt ist eine Metropole der<br />

Architektur-Moderne – und beweist dies im doppelten<br />

Wortsinn. Zum einen findet man Gebäude, die prägend<br />

für die Architektur-Bewegung ab den 1920er-Jahre sind,<br />

zum anderen agieren Stuttgarts Ingenieure, Baumeister<br />

und Gestalter weltweit. Im arabischen Emirat Abu Dhabi<br />

realisiert das Büro Lava einen städtebaulichen Entwurf,<br />

Fritz Leonhardts Brückenbauweise wurde bis nach Istanbul<br />

exportiert.<br />

Auf Rundgängen durch die Stadt werden nicht nur Musterbeispiele<br />

der Stuttgarter Architektur erläutert, ihre jeweilige<br />

Besonderheit erklärt und eingeordnet, sondern auch<br />

qualitätvolle Geheimtipps vorgestellt. Ein Lexikonanhang<br />

mit Fachbegriffen und Namen setzt die verschiedenen<br />

Strömungen in Beziehung und erklärt die Hintergründe.<br />

Mit den Rundgängen zu Bauten des 20. Jahrhunderts<br />

wird der Band »Stadtspaziergänge in Stuttgart: Jugendstil«<br />

um eine weitere Epoche ergänzt.<br />

Die Autorinnen<br />

Valerie Hammerbacher studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Germanistik<br />

in Stuttgart. Sie ist Kuratorin am Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart<br />

und arbeitet als Kulturjournalistin.<br />

Anja Krämer studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Denkmalpflege in<br />

Stuttgart und Bamberg. Sie ist Leiterin des Weißenhofmuseums im Haus Le Corbusier<br />

und freie Bauhistorikerin. Von 1999 bis 2006 unterrichtete sie an der<br />

Universität Stuttgart.<br />

978-3-87181-707-6<br />

978-3-87181-712-0<br />

Stadtführer<br />

978-3-87181-765-6<br />

ca. 144 Seiten<br />

ca. 95 Abbildungen<br />

20 Touren-Karten<br />

1 Übersichtskarte<br />

Format 11,5 x 21 cm<br />

Klappenbroschur<br />

ca. € 14,90 / SFr 27,30<br />

iSBN 978-3-87181-771-7<br />

erscheint im Juni<br />

hAMMErBAchEr / KräMEr 7


Ausflugsführer<br />

2. aktualisierte Auflage<br />

224 Seiten<br />

80 Farbabbildungen<br />

61 Grundrisse<br />

79 Zeichnungen<br />

Format 14 x 21,5 cm<br />

broschiert<br />

€ 19,90 / SFr 35,40<br />

iSBN 978-3-7650-8565-9<br />

erscheint im Mai<br />

8 hErrMANN<br />

2. aktualisierte<br />

Auflage<br />

Die Burgen<br />

Walter herrmann<br />

Auf rotem Fels<br />

Ein Führer zu den<br />

schönsten Burgen der Pfalz<br />

und des elsässischen Wasgau<br />

Die Pfalz und der Wasgau sind berühmt für<br />

ihren Reichtum an Burgen, von denen die<br />

50 schönsten in diesem Führer beschrieben werden.<br />

Detailliert und lebendig wird die spannende<br />

Geschichte der Burgen vorgestellt. Ausführlich<br />

wird die Baugeschichte beschrieben. Illustriert<br />

wird der Band mit herausragenden (Rekonstruktions-)<br />

Zeichnungen und Aquarellen von Walter<br />

Herrmann, sowie durch zahlreiche Fotos. Informative<br />

Grundrisse animieren zu eigenen Entdeckungen.<br />

Selbst Fachleute können aus diesem<br />

Werk einiges Neues erfahren, aber das Buch ist<br />

durchaus auch für Wanderer gedacht. Ein Glossar<br />

erläutert Fachbegriffe. Praktische Tipps für<br />

die Anfahrt, eine Karte und Hinweise auf weitere<br />

Informationen und Verpflegungsmöglichkeiten<br />

machen den Band zu einem nützlichen Ausflugsbegleiter<br />

für die ganze Familie.<br />

»... verständlich wie selten ... eine Auswahl qualitativ<br />

hochwertiger Fotos ...« Die Rheinpfalz<br />

Arnsberg (Klein-), Beilstein, Berwartstein, Blumenstein, Breitenstein, Dahner<br />

Burgen, Diemerstein, Drachenfels, Elmstein, Erfenstein, Falkenburg, Falkenstein,<br />

Fleckenstein, Frankenstein, Froensburg, Gräfenstein, Hardenburg, Hohenburg,<br />

Hohenecken, Kaiserslautern, Kestenburg, Hambacher Schloss, Maxburg, Kropsburg,<br />

Landeck, Landeck-Schlössel, Lemberg, Lindelbrunn, Lützelhardt, Madenburg,<br />

Meistersel, Nannstein, Neidenfels, Neudahn, Neuscharfeneck, Ramburg,<br />

Rietburg, Schlosseck, Schöneck, Spangenberg, Steinenschloss, Trifels-Gruppe /<br />

Anebos / Scharfenberg, Wachtenburg, Wasenburg, Wasigenstein, Wegelnburg,<br />

Wilenstein, Windstein-Alt, Windstein-Neu, Wolfsburg<br />

Der Autor<br />

Walter Herrman, Architekt und Diplom-Ingenieur, war tätig als Bauberater und<br />

Bausachverständiger. Über 40 Jahre hinweg bis zu seinem Tod im Jahr 2000<br />

beschäftigte er sich mit den Burgen Rheinhessens, der Pfalz und der Vogesen.


Volker Keller · Ursula Ascheberg<br />

radtouren<br />

rund um Mannheim<br />

Volker Keller und Ursula Ascheberg erkunden mit ihren<br />

drei Kindern regelmäßig Mannheim und seine Umgebung<br />

mit dem Fahrrad. Die schönsten familienfreundlichen<br />

Touren sind in diesem Führer zusammengestellt.<br />

Sämtliche Sehenswürdigkeiten am Wegesrand werden erläutert,<br />

das Genussradeln steht im Vordergrund.<br />

Auch Hinweise auf Rast- und Einkehrmöglichkeiten,<br />

Spielplätze und Grillstellen fehlen nicht. Zu jeder Tour gibt<br />

es eine Übersichtskarte, die die Vorbereitung erleichtert.<br />

Hinweise auf empfehlenswerte Karten runden das benutzerfreundliche<br />

Buch ab.<br />

Die Zielgruppe<br />

Familien, die gerne mit dem Fahrrad die nähere und weitere<br />

Umgebung Mannheims erkunden wollen.<br />

Die Zielorte u.a.<br />

Altrip, Brühl, Dossenheim, Edingen-Neckarhausen, Eppelheim,<br />

Frankenthal, Heidelberg, Ketsch, Ladenburg,<br />

Lampertheim, Lorsch, Ludwigshafen, Neckarhausen, Otterstadt,<br />

Planckstadt, Schwetzingen, Speyer, Viernheim,<br />

Waldsee, Weinheim, Worms<br />

Die Autoren<br />

Volker Keller, Schulleiter einer Grundschule in den Mannheimer Quadraten,<br />

hat zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der Mannheimer Stadtgeschichte<br />

vorzuweisen. In den Vereinen Stadtbild Mannheim und Badische Heimat setzte<br />

er sich für einen behutsamen Umgang mit dem kulturellen Erbe der Stadt und<br />

für den Denkmalschutz ein. Seine Frau Ursula Ascheberg, Lehrerin an einer<br />

Grundschule in Mannheim-Neckarau, plant und beschreibt mit ihm die Touren,<br />

auf denen die Kinder Joel, Rahel und Eva stets mit von der Partie sind.<br />

Radtouren<br />

978-3-7650-8388-4<br />

978-3-7650-8358-7<br />

ca. 120 Seiten<br />

ca. 80 Abbildungen<br />

Format 11,5 x 21 cm<br />

Klappenbroschur<br />

ca. € 12,90 / SFr 23,50<br />

iSBN 978-3-7650-8550-5<br />

erscheint im April<br />

KEllEr / ASchEBErG 9


Bildband<br />

10 hOlZMANN<br />

Neuer repräsentativer Bildband mit außergewöhnlichen Panoramaaufnahmen<br />

Texte dreisprachig: deutsch, englisch, französisch


Georg S. holzmann<br />

Karlsruhe im Panorama<br />

Der neue Bildband zeigt die Fächerstadt in ungewöhnlichen Ansichten. Mit<br />

beeindruckender Technik hat der Fotograf Georg S. Holzmann Panoramaaufnahmen<br />

erstellt, die durch ihre Brillanz und hohe künstlerische Qualität bestechen.<br />

Die Panoramen zeigen u.a. Marktplatz, Schloss, Botanischen Garten, Rondellplatz,<br />

Rathaus, Haydnplatz, Gutenbergplatz, Ostendorfplatz, ECE, Ettlinger<br />

Tor, Stadtwerke, Rappenwört, Friedrichsplatz, Brauerboulevard, Helmholtzgymnasium,<br />

Staatstheater, Günther-Klotz-Anlage, Rathaus Durlach, Kaiserplatz,<br />

Stadthalle u.v.m.<br />

Der Fotograf<br />

Georg S. Holzmann wurde 1940 geboren. Er fotograf iert seit seinem neunten<br />

Lebensjahr und errang zahlreiche Medaillen und Urkunden bei Fotowettbewerben<br />

im In- und Ausland. 1989 bis 2008 Präsident des Deutschen Verbandes für<br />

Fotografie (DVF). Seit 2008 DVF-Ehrenpräsident.<br />

Träger hoher fotografischer Titel, u.a. des Weltverbandes FIAP (Fédération Internationale<br />

de l’Art Photographique), seit 1978 berufenes Mitglied der DGPh<br />

(Deutsche Gesellschaft für Photographie).<br />

Zahlreiche Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften. Für den G. Braun<br />

Buchverlag fotografierte er den Bildband »Formen im Wandel«.<br />

Bild Bildband<br />

ca. 104 Seiten<br />

ca. 50 Farbabbildungen<br />

Format 29,7 x 21 cm<br />

gebunden<br />

ca. € 19,90 / SFr 35,40<br />

iSBN 978-3-7650-8558-1<br />

erscheint im Februar<br />

hOlZMANN 11


Bildband<br />

5. vollständig überarbeitete<br />

und erweiterte Auflage<br />

60 Seiten<br />

50 Farbabbildungen<br />

Format 22,5 x 23 cm<br />

gebunden<br />

€ 14,90 / SFr 27,30<br />

iSBN 978-3-7650-8548-2<br />

bereits erschienen<br />

12 STADT MiT PErSPEKTiVE<br />

Der Band bietet dem leser<br />

informative Texte und Bild-<br />

legenden in deutsch,<br />

englisch und französisch.<br />

978-3-7650-8319-8<br />

5. vollständig überarbeitete<br />

und erweiterte Auflage<br />

Karlsruhe<br />

Stadt mit Perspektive<br />

Lebendige Vergangenheit steht in Karlsruhe,<br />

wie in diesem Buch, neben moderner<br />

Gegenwart. Im Mittelpunkt der vielfältigen<br />

historischen Perspektiven steht die<br />

geometrische Form des vom Schloss ausgehenden<br />

barocken Straßenfächers.<br />

Die stimmungsvollen farbigen Aufnahmen<br />

des Marktplatzes, Zoos, der Kirchen,<br />

Museen und Brunnen zeigen, dass die moderne<br />

Verwaltungs- und Universitätsstadt<br />

aber noch weit mehr zu bieten hat. Die Europahalle<br />

und die Gerichtshöfe, Bilder aus<br />

Durlach und eindrucksvolle Luftaufnahmen<br />

vervollständigen das Porträt und stehen für<br />

die Zukunftsperspektive Karlsruhes.<br />

978-3-7650-8350-1<br />

978-3-7650-8322-8


ONUK Bernhard Schmitt<br />

Yps Knauber<br />

Durlach<br />

Ansichten und Einblicke<br />

Durlach ist mit ca. 30 000 Einwohnern<br />

der größte Karlsruher Stadtteil. Die<br />

ehemalige badische Residenzstadt hat eine<br />

reiche und bewegte Geschichte, die bis<br />

ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Jüngere<br />

Ausgraben zeigen auch Besiedelungen aus<br />

vorchristlicher Zeit. 1938 wurde sie nach<br />

Karlsruhe eingemeindet.<br />

Der Bildband zeigt Durlach in brillanten<br />

Aufnahmen. Der Fotograf ONUK Bernhard<br />

Schmitt hat mit viel Liebe zum Detail die<br />

schönsten Durlacher Gebäude, Stadtszenen<br />

und Plätze aufgenommen und gibt<br />

so Ansichten und Einblicke in Geschichte<br />

und Gegenwart der »Mutter Karlsruhes«.<br />

Die Autoren<br />

ONUK Bernhard Schmitt hat Geschichte, Soziologie und Politologie studiert und<br />

lebt heute als freier Fotograf und Künstler in Karlsruhe. Seine freien künstlerischen<br />

Arbeiten werden regelmäßig in Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.<br />

Yps Knauber, Jg. 1959, studierte nach handwerklicher Ausbildung Politikwissenschaften,<br />

Internat. Beziehungen, Geschichte und Romanistik in Heidelberg, Pisa<br />

und Florenz. Mit ihrer Agentur wordsinmotion® setzt die Journalistin und Kulturpublizistin<br />

nicht nur sprachliche, sondern auch kulturstrategische Akzente.<br />

978-3-7650-8342-6<br />

978-3-7650-8393-8<br />

Bild Bildband<br />

ca. 60 Seiten<br />

ca. 70 Farbabbildungen<br />

Format 22 x 22,5 cm<br />

gebunden<br />

ca. € 14,90 / SFr 27,30<br />

iSBN 978-3-7650-8559-8<br />

erscheint im März<br />

ONUK SchMiTT / KNAUBEr 13


Thriller<br />

Das Mondlicht hinterließ bizarre Schattenspiele auf dem<br />

Gehweg. Karin war auf ihrem nächtlichen Spaziergang mit<br />

ihrer schwarzweißen Border-collie-hündin Sally. Es war ein<br />

schöner Sommerabend, eine warme, sternenklare Nacht. Der<br />

laue Wind strich durch die Blätter der Bäume. Am fast schwarzen<br />

himmel stand der Vollmond und warf sein licht auf den<br />

Schotterweg, der an der Obermühle vorbei, an dem kleinen<br />

Flüsschen mit Namen Pfinz entlang führte. Das hölzerne<br />

Wasserrad transportierte in seinen Schaufeln gleichmäßig<br />

das Wasser aus dem Staubecken der Pfinz, um den hauseigenen<br />

Strom für das Naturfreundehaus und die angeschlossene<br />

Gaststätte zu liefern. Der Biergarten der Obermühle hatte bereits<br />

geschlossen, und die wenigen lichter im Schankraum<br />

signalisierten den<br />

nahenden Feierabend<br />

der Wirtsleute.<br />

Sally kannte den<br />

nächtlichen Weg,<br />

den sie beide nun<br />

schon seit Jahren<br />

gingen. Sie trabte<br />

erhobenen hauptes und mit lustig wedelnder Schwanzspitze<br />

etwa fünf Meter vor Karin her. Kurz nach dem kleinen Spielplatz,<br />

der zu der Gaststätte gehörte, blieb Sally abrupt stehen,<br />

begann zu knurren und stellte die Nackenhaare. Sie legte die<br />

Ohren an und richtete ihren Schwanz waagrecht nach hinten.<br />

Karin zuckte erschrocken zusammen. Dieses Gebaren kannte<br />

sie von ihrer hündin nicht. Karin versuchte in der vor ihr liegenden<br />

Dunkelheit etwas zu erkennen.<br />

»ruhig, Sally,« sagte Karin in leisem Ton, mehr um sich selbst<br />

zu beruhigen, und begann zu fluchen, dass schon seit Tagen<br />

einige der Straßenlaternen hier am Wegrand ausgefallen<br />

waren. Wie unheimlich es hier doch aussah, so im Dunkeln.<br />

Karin hatte inzwischen Sally erreicht, die, noch immer leise<br />

14 MUMMErT<br />

knurrend, stocksteif da stand und in die Dunkelheit starrte.<br />

Mit einer hand streichelte Karin ihrer Sally beruhigend über<br />

den Kopf. Eine Fledermaus huschte um die neben ihnen stehende<br />

noch funktionierende laterne. Die nächsten beiden<br />

lampen waren aus und hüllten die folgenden fünfzig Meter<br />

in Dunkelheit. Die Silhouetten der Büsche und Sträucher, die<br />

den Weg säumten, vermischten sich in diesem Abschnitt mit<br />

dem Schwarz der Nacht. Erst bei den nächsten intakten Straßenlampen<br />

konnte Karin den Weg wieder erkennen. Sie kniff<br />

die Augen zusammen und versuchte mit der hand das einfallende<br />

licht abzuhalten, um wenigstens etwas zu sehen.<br />

»hey Sally. Du solltest nicht so viele horror-Filme schauen.<br />

Komm weiter.«<br />

Karin lachte<br />

und ging ein<br />

paar Schritte<br />

weiter. langsam<br />

folgte ihr<br />

Sally, doch<br />

sie hielt ihren<br />

Blick fest<br />

nach vorne<br />

gerichtet. Was habe ich doch für einen mutigen hund, dachte<br />

Karin, jedoch so ganz geheuer war ihr das Verhalten von Sally<br />

nicht. Vielleicht sah sie ja etwas, was ihren eigenen Augen<br />

hier entging. Sie hatte sich gerade entschieden umzudrehen<br />

und auf die andere Seite der Pfinz zu gehen, als Sally sich<br />

sichtlich entspannte, die Schnauze auf den Boden senkte und<br />

schnuppernd im Zickzack den Schotterweg entlang trabte.<br />

»Das soll jetzt ein Mensch verstehen? Zicke!« maulte Karin<br />

und folgte kopfschüttelnd ihrer hundedame ins Dunkel.<br />

Leseprobe<br />

claudia Mummert steht für lesungen<br />

und Signierstunden zur Verfügung<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Annett rücker, Tel. 07 21 / 50 98 67<br />

ruecker@gbraun-buchverlag.de


claudia Mummert<br />

Der irrglaube<br />

Thriller<br />

Kriminalhauptkommissarin Charlotte Krüger<br />

aus Karlsruhe wird unweit ihrer Wohnung<br />

zu einem Tatort gerufen. Eine junge Frau wurde<br />

erstochen am Steilufer des kleinen Flüsschens<br />

Pfinz aufgefunden. Die Ermittlungen führen<br />

Charlotte Krüger und ihren Kollegen Tom Berger<br />

in den Karlsruher Musikclub »Nachtwerk«. In<br />

der für beide fremden Welt von Gothic, Wave<br />

und Heavy Metal versuchen Charlotte und Tom<br />

dem Täter auf die Spur zu kommen.<br />

Als eine zweite junge Frau ermordet aufgefunden<br />

wird, zeigen sich Parallelen und die Ermittlungen<br />

werden in eine neue Richtung gelenkt.<br />

In den Mittelpunkt rückt nun das Berufskolleg<br />

und der gemeinsame Klassenlehrer der jungen<br />

Frauen. Welche dunklen Geheimnisse versucht<br />

er vor den beiden Ermittlern zu verbergen? Wird<br />

es Charlotte und Tom gelingen, weiterhin objektiv<br />

zu bleiben? Sind sie vor der unbestreitbaren<br />

Macht von Gerüchten und Vorurteilen gefeit?<br />

Finden sie den Mörder, bevor er sein nächstes<br />

Opfer findet? Er ist erschreckend nah, doch das<br />

wissen sie nicht.<br />

Die Autorin<br />

Claudia Mummert wurde 1965 in Karlsruhe geboren. Heute lebt sie im Stadtteil<br />

Durlach mit ihrem Mann, den beiden Töchtern und einem Labrador-Schäferhund-Mischling.<br />

Beruflich leitet sie die Reklamationsabteilung eines großen<br />

Computerhandels. Seit 2007 schreibt sie bevorzugt Kriminalgeschichten, Fantasy<br />

und Kinderliteratur.<br />

2009 erschien im G. Braun Buchverlag ihr erster Thriller »Der Blutfänger«.<br />

978-3-7650-8518-5<br />

Thriller<br />

Thriller<br />

LeSeexempLAR<br />

ca. 270 Seiten<br />

Format 12 x 19 cm<br />

broschiert<br />

ca. € 9,90 / SFr 18,50<br />

iSBN 978-3-7650-8552-9<br />

erscheint im April<br />

MUMMErT 15


Geschenkbuch<br />

Aus dem Inhalt<br />

Vumm Babble, Bamble unn Bizzle<br />

Vunn Krutze, Knoddl unn Gschnaatzl<br />

Drauß – Was rumkrawwlt unn rumfliegt<br />

Dahääm – Zu esse unn zu trinke<br />

Was man åhot – Vumm Rånze unn vunn seiner Kränk<br />

Leit unn wie ma sie (alles zamme-)heeßt<br />

Vunn iwwerkandidlt bis olwer<br />

Was es sunscht (schunscht) noch so gibt<br />

Dumme unn gscheide Schbrisch<br />

Wo ma net drå vorbeikummt<br />

Kleine Kurpfälzer Konjugations- und Deklinationstabelle<br />

Zum guude Schluss<br />

16 ZiEGlEr<br />

Leseprobe<br />

ääm ääni bumbe – jemandem einen kräftigen Schlag versetzen<br />

»isch bumb der glei ääni, wenn net uffheersch!«<br />

broddle – in den Bart hinein brumme(l)n<br />

»Was hoschn widder zu broddle, du alder Broddlhaffe?«<br />

<br />

die Bockskischder krigge – große Angst bekommen, sehr erschrecken<br />

»Do kriggsch die Bockskischder, wenn den siehsch!«<br />

12/10<br />

partie<br />

partie 25/20<br />

schtrappliziere – strapazieren<br />

»Dess Gummi war halt zu arg schtrappliziert! Des is jo klaar, dass des emol hot abfazze misse!«<br />

Gern erstellen wir<br />

ihnen Plakate für<br />

ihre Buchhandlung!


Daniela M. Ziegler<br />

Die Autorin<br />

Geschenkbuch<br />

Wie ma halt so redd!<br />

Kurpfälzisches Wörterbuch<br />

für Einheimische und Zugereiste<br />

Wandlungsfähig, klangvoll und originell: So präsentiert<br />

sich selbstbewusst die Heidelberger Variante<br />

des volltönenden Kurpfälzisch.<br />

»Gebb net do doddelisch die Hånd, lang rischdisch hi,<br />

dass die Leit disch net fer verdrickt halde!«, hieß es mal<br />

als Erziehungsmaxime, denn für die Kurpfälzer gibt es<br />

fast nichts Schlimmeres als »verdrickte Leit«! Und lieber<br />

ein offenes Wort als »Schmuus«! Daher nimmt man beim<br />

»Schenne« und »Zammeheeße« kein Blatt vor den Mund;<br />

auch wenn zarte Gefühle sprechen, gibt man sich gerne<br />

spröde, fast grob, sprich: »olwer«.<br />

Wie soll sich da ein Zugereister mit dem Kurpfälzer auskennen?<br />

Es braucht seine Zeit, zugegeben; wer jedoch mit<br />

Geduld und Einfühlung die feinen Nuancen zwischen Ablehnung<br />

und Zuneigung zu verstehen beginnt, findet in der<br />

Kurpfalz die besten Freunde. »Alder Huudsimbl, bisch aa<br />

doo? Geh her, hock disch hi unn hald dei Gosch!«, kann<br />

dann eine der tiefstempfundenen Freundschaftserklärungen<br />

sein, die ein waschechter Kurpfälzer so von sich gibt.<br />

Daniela M. Ziegler, in den Fünfzigern im weltoffenen Heidelberg geboren, hat<br />

das klangvolle Kurpfälzisch mit der sprichwörtlichen Muttermilch eingesogen<br />

und stets gepflegt – auch fern von der Heimat. Für die promovierte Archäologin<br />

ist jede Vokabel, jede Redewendung des Heidelberger Dialekts ein kostbarer<br />

Fund, den es liebevoll zu bewahren gilt. Neben Fachartikeln, Rezensionen,<br />

einem Roman und verschiedenen Prosastücken ist »Wie ma halt so redd!« ihr<br />

erstes Mundartbuch. »Wenn Dialekte schon aussterben, dann zumindest nicht<br />

sang- und klanglos«, meint sie dazu.<br />

Daniela M. Ziegler steht für<br />

Veranstaltungen zur Verfügung<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Ansprechpartnerin: Annett rücker, Tel. 07 21 / 50 98 67<br />

ruecker@gbraun-buchverlag.de<br />

LeSeexempLAR<br />

ca. 180 Seiten<br />

Format 10,5 x 15,5 cm<br />

gebunden<br />

ca. € 12,90 / SFr 23,80<br />

iSBN 978-3-7650-8551-2<br />

erscheint im April<br />

ZiEGlEr 17


Geschichte<br />

Die Buchreihe des Schwäbischen Heimatbundes<br />

❧ Erscheinungsweise: zwei Bände im Jahr<br />

❧ anerkannte Fachleute schreiben allgemein verständlich und lebendig über interessante Themen<br />

der Landesgeschichte<br />

❧ außergewöhnliche Ausflugstipps im Anhang, die Geschichte erlebbar machen<br />

❧ aussagekräftige Bilder, Karten und Zeittafeln runden das Thema ab<br />

Die Abovorteile für Ihre Buchhandlung<br />

❧ Günstig: Vorzugspreis von 9,90 € je Band (statt 14,90 €)<br />

❧ Frei: keine Mindestlaufzeit, jederzeit ohne Angabe von Gründen kündbar<br />

❧ Pünktlich: Sie erhalten jeden Band sofort bei Erscheinen<br />

Wir machen Werbung in<br />

BAdiSchE hEiMAT – dAMALS – MoMEnTE – SchönES SchwABEn – SchwäBiSchE hEiMAT<br />

Bereits erschienen<br />

978-3-87181-736-6<br />

18 BiBliOThEK SchWäBiSchEr GESchichTE<br />

Bereits angekündigt<br />

978-3-87181-769-4<br />

erscheint im Frühjahr 2010<br />

In Vorbereitung<br />

Band 4:<br />

»Die Römer in Schwaben«<br />

von Holger Sonnabend<br />

erscheint Herbst 2010<br />

Band 5:<br />

»Die Alamannen in Schwaben«<br />

von Christoph morrissey<br />

erscheint Frühjahr 2011


hermann Ehmer<br />

Die reformation<br />

in Schwaben<br />

Bibliothek<br />

Schwäbischer Geschichte<br />

Band 3<br />

Die Reformation ist eines der folgenreichsten Ereignisse<br />

der deutschen Geschichte. Sie kam zustande<br />

durch ein Zusammenspiel religiöser, gesellschaftlicher<br />

und politischer Kräfte. Das Ergebnis war<br />

eine grundlegende Veränderung der seitherigen Welt.<br />

Von besonderer Bedeutung ist die Reformation für<br />

den südwestdeutschen Raum. Aus dem Erbe des staufischen<br />

Schwaben war hier eine vielfältige Landschaft<br />

von größeren, mittleren, kleinen und kleinsten Herrschaftsbereichen<br />

entstanden. Dazu gehörten das Herzogtum<br />

Württemberg und die habsburgische Lande,<br />

die Kurpfalz und die Markgrafschaft Baden, die zahlreichen<br />

Reichsstädte und andere mehr.<br />

Aus dem inhalt<br />

Voraussetzungen der Reformation – Spätmittelalterliche Frömmigkeit – Schulen<br />

u. Universitäten – Humanismus u. Kirche – Buchdruckerkunst – Kirchenreform<br />

u. Reformation – Politische Voraussetzungen der Reformation – Beginn der Reformation<br />

in den Reichsstädten – Bauernkrieg – Abendmahlsstreit – Täufer – Augsburger<br />

Bekenntnis u. Schmalkaldischer Bund – Fortgang u. Hemmung der Reformation<br />

in den Territorien – Rückkehr u. Wiedereinsetzung Herzog Ulrichs – Beginn<br />

der Reformation des Herzogtums Württemberg – Reformation der Klöster<br />

– Ordnung der württemb. Kirche – Bildungswesen – Visitation, Kirchenorganisation<br />

u. -leitung – Große Württemb. Kirchenordnung 1559 – Ausstrahlung der<br />

württembergischen Reformation<br />

Der Autor<br />

Hermann Ehmer, Jahrgang 1943, studierte evangelische Theologie in Tübingen,<br />

Heidelberg und Mainz. Nach Vikariat und Promotion in Theologie Ausbildung<br />

für den höheren Archivdienst. Er war von 1988 bis 2008 Direktor des Landeskirchlichen<br />

Archivs in Stuttgart. Daneben war er Mitherausgeber der Blätter für<br />

württembergischen Kirchengeschichte und der Quellen und Forschungen zur württembergischen<br />

Kirchengeschichte. Als Honorarprofessor der Universität Tübingen<br />

nimmt er einen Lehrauftrag für württembergische Kirchengeschiche wahr.<br />

Von Hermann Ehmer erschien im DRW-Verlag auch die »Kleine Geschichte<br />

der evangelischen Kirche in Württemberg«.<br />

Geschichte<br />

ca. 224 Seiten<br />

ca. 20 s/w-Abbildungen<br />

Format 14,5 x 21 cm<br />

broschiert<br />

ca. € 9,90 / SFr 18,50 im Abo<br />

ca. € 14,90 / SFr 27,30<br />

im Einzelverkauf<br />

iSBN 978-3-87181-770-0<br />

erscheint im Mai<br />

EhMEr 19


Geschichte<br />

Bildnachweis:<br />

Württembergisches landesmuseum Stuttgart (hrsg.) »Vorderösterreich nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers?«, 2. Auflage, S. 384,<br />

Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm Unternehmensgruppe Schwabenverlag, Ulm 1999<br />

18 20 SPEcK AUGE<br />

978-3-7650-8346-4<br />

978-3-87181-764-9<br />

978-3-87181-035-0<br />

978-3-7650-8328-0


Dieter Speck<br />

Kleine Geschichte<br />

Vorderösterreichs<br />

Wer nach Freiburg fährt oder nach Oberschwaben,<br />

ins schweizerische Aargau, ins Elsass oder in den<br />

Sundgau begegnet immer wieder dem Begriff »Vorderösterreich«.<br />

Als äußeres Zeichen gilt häufig der Doppeladler,<br />

der an vielen Fassaden zu sehen ist. Tatsächlich aber<br />

befindet man sich nicht in Österreich, sondern in Landen,<br />

die »vor dem Arlberg« gelegen sind – in einer Vielzahl<br />

von Gebieten, die noch heute unübersehbar katholisch<br />

geprägt sind. Mit wechselnden Gebieten war Vorderösterreich<br />

den unterschiedlichen Interessenlagen der angrenzenden<br />

Herrschaften und regionaler Konkurrenz ausgeliefert.<br />

Die permanenten Kriege des 18. Jahrhunderts und<br />

eine nicht abreißende Kette von Notsituationen läuteten<br />

das Ende ein, das schließlich das Jahr 1805 brachte. Wie<br />

gelangten die vorderösterreichischen Gebiete unter habsburgische<br />

Herrschaft? Was band sie zusammen? Waren<br />

sie politisch von Bedeutung? Der Autor geht diesen Fragen<br />

und damit der besonderen Geschichte Vorderösterreichs<br />

von den Anfängen bis zu dessen Ende nach. Er<br />

legt damit die seit langem erste Überblicksdarstellung zu<br />

Regionen vor, deren Bewohner noch lange der Habsburgerherrschaft<br />

nachtrauerten.<br />

Aus dem inhalt<br />

Die Anfänge der Habsburger im Aargau und Elsass – Der Aufstieg zum Königtum<br />

und der Erwerb der österreichischen Herzogtümer – Visionen und Verlustgeschichte<br />

in der Schweiz – Die Neuformierung der vorderösterreichischen<br />

Lande – Eine habsburgische Linie für Tirol und die Vorlande – Die Abtretung<br />

des Elsass und das Versinken in Kriegen und Provinzialität – Die Einrichtung<br />

einer Provinz »Vorderösterreich« – Das Ende der habsburgischen Präsenz in<br />

Südwestdeutschland<br />

Der Autor<br />

Dieter Speck ist Leiter des Universitätsarchivs, des Uniseums (Universitätsmuseums)<br />

und Honorarprofessor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine<br />

Schwerpunkte sind v. a. südwestdeutsche Landesgeschichte und Universitätsgeschichte<br />

des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit.<br />

Geschi Geschichte<br />

!<br />

Beachten Sie auch die<br />

anderen Titel aus der reihe<br />

»regionalgeschichte –<br />

fundiert und kompakt«<br />

ca. 256 Seiten<br />

ca. 50 s/w-Abbildungen<br />

Format 12,5 x 19 cm, gebunden<br />

ca. € 19,90 / SFr 35,40<br />

iSBN 978-3-7650-8554-3<br />

erscheint im April<br />

SPEcK 21


Geschichte<br />

Bildnachweis:<br />

www.wikipedia.org/wiki/Datei:Karte_Kraichtalbahn.svg<br />

22 ADAM<br />

Thomas Adam steht für Vorträge zu seinen Büchern<br />

»Kleine Geschichte der Stadt Bruchsal«<br />

»Kleine Geschichte des Kraichgaus« und<br />

»Streifzüge zwischen Karlsruhe und heidelberg«<br />

zur Verfügung<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Annett rücker, Tel. 07 21 / 50 98 67<br />

ruecker@gbraun-buchverlag.de


Thomas Adam<br />

Kleine Geschichte<br />

des Kraichgaus<br />

Der Kraichgau ist die Bezeichnung einer Landschaft,<br />

die im Norden vom Odenwald, im Süden vom<br />

Schwarzwald, im Westen von der Oberrheinischen Tiefebene<br />

und im Osten von Stromberg, Heuchelberg und<br />

Zabergäu begrenzt wird. Die größten Städte in diesem<br />

Kulturraum sind Bretten, Bruchsal, Sinsheim, Eppingen<br />

und Bad Rappenau. Daneben finden sich zahlreiche mittlere<br />

und kleinere Dörfer im Kraichgau wie Bad Schönborn,<br />

Oberderdingen und Kraichtal.<br />

Thomas Adam beschreibt die Geschichte des »Lebensraums<br />

Kraichgaus« von den ersten Besiedelungen bis in<br />

unsere Zeit. So ist die einzige verfügbare Gesamtschau<br />

der Geschichte des Kraichgaus entstanden. Unterhaltsam,<br />

wissenschaftlich fundiert und kompakt.<br />

Aus dem inhalt<br />

Bauern, Viehzüchter – und erste Umweltprobleme; Eine<br />

Randzone des Frankenreiches; Die Macht der Gaugrafen;<br />

Staufer, Städte, Strategien; Adelslandschaft Kraichgau;<br />

Vom Landgraben zum Landshuter Erbfolgekrieg; Reformation<br />

(Anfang und Verlauf); Dreißig Jahre Krieg; Auswanderung;<br />

Landwirtschaft 19. Jhd.; Revolution 1848/49;<br />

Kraichgau in Reiseberichten; Kraichgau im Dritten Reich;<br />

Flüchtlinge; Der Kraichgau – ein Wirtschaftswunderland?<br />

Der Autor<br />

Thomas Adam, 1967 in Karlsruhe geboren, ist Leiter des Städtischen Museums<br />

und der Kulturabteilung in Bruchsal. Als Autor zahlreicher Veröffentlichungen<br />

hat er sich vielfach mit historischen und aktuellen Themen der<br />

Region Nordbaden beschäftigt.<br />

Im G. Braun Buchverlag sind von ihm bereits erschienen: »Kleine Geschichte<br />

der Stadt Bruchsal« und »Streifzüge zwischen Karlsruhe und Heidelberg«<br />

978-3-7650-8339-6<br />

978-3-7650-8375-4<br />

978-3-7650-8132-3 · € 19,80<br />

Geschi Geschichte<br />

!<br />

Beachten Sie auch die<br />

anderen Titel aus der reihe<br />

»regionalgeschichte –<br />

fundiert und kompakt«<br />

ca. 256 Seiten<br />

ca. 50 s/w-Abbildungen<br />

Format 12,5 x 19 cm, gebunden<br />

ca. € 19,90 / SFr 35,40<br />

iSBN 978-3-7650-8553-6<br />

erscheint im Mai<br />

ADAM 23


Geschi Geschichte<br />

Beachten Sie auch die<br />

anderen Titel aus der reihe<br />

»regionalgeschichte –<br />

fundiert und kompakt«!<br />

ca. 208 Seiten<br />

ca. 45 s/w-Abbildungen<br />

Format 12,5 x 19 cm, gebunden<br />

ca. € 17,90 / SFr 32,20<br />

iSBN 978-3-7650-8555-0<br />

erscheint im Juni<br />

24 DOBrAS / TESKE<br />

Aus dem inhalt<br />

Wolfgang Dobras · Frank Teske<br />

Kleine Geschichte<br />

der Stadt Mainz<br />

Die Geschichte der Stadt Mainz ist überaus vielfältig<br />

und voller Höhepunkte. Als Mogontiacum war es<br />

in römischer Zeit ein Legionslager nahe der Mündung<br />

des Mains in den Rhein, das sich rasch zu einem militärischen<br />

und zivilen Zentrum in der Region entwickelte.<br />

Im Mittelalter lebte in Mainz die mit den Gemeinden<br />

in Worms und Speyer bedeutendste jüdische Gemeinde<br />

in Deutschland. Während der Französischen Revolution<br />

entstand hier für die Dauer von neun Monaten die Mainzer<br />

Republik mit Jakobinerclub, Wahlen und dem ersten<br />

modernen deutschen Parlament. Mainz war Erzbischofssitz<br />

und Reichsstadt. 1837/38 wurde hier die »moderne«<br />

Mainzer Fasnacht etabliert, die sich zu einem wichtigen<br />

Ventil einer freien Meinungsäußerung entwickelte. Als<br />

Hauptstadt der Provinz Rheinhessen wurde es aufgrund<br />

der ihm zugemessenen militärischen Bedeutung als<br />

»Bollwerk Frankreichs« gesehen. Über all dies und über<br />

noch viel mehr wissen die Autoren zu berichten, deren<br />

Anliegen es ist, besonders eine Geschichte des »bürgerlichen«<br />

Mainz vorzulegen.<br />

Gründung als zentraler römischer Militärstützpunkt – Aus der Erzbischofsstadt<br />

wird eine Freie Stadt – Mainzer Juden – Mainzer Buchdruckkunst – Kurfürstliche<br />

Residenz- u. Universitätsstadt – Ausbau zur Festung – Mainzer Republik<br />

– Die Zeit der großherzoglich-hessischen Provinzhauptstadt – Mainzer<br />

Fasnacht – Revolution 1848/49 – Der Weg zur Großstadt – Erster Weltkrieg<br />

und französische Besatzung – NS-Zeit – Die moderne Medienstadt<br />

Die Autoren<br />

Wolfgang Dobras ist promovierter Historiker und arbeitet als Archivar seit<br />

1993 im Stadtarchiv Mainz, seit 2003 als dessen Leiter. Von ihm stammen<br />

Publikationen zur Reformationsgeschichte sowie zur Mainzer Stadt- und Kirchengeschichte<br />

und zur Numismatik.<br />

Frank Teske ist ebenfalls promovierter Historiker und seit 2003 als Archivar im<br />

Stadtarchiv Mainz tätig. Er hat Beiträge zur neueren Regionalgeschichte und<br />

zur Geschichte der Stadt Mainz im 19. und 20. Jahrhundert veröffentlicht.


ludwig hans<br />

Kleine Geschichte der<br />

Stadt Germersheim<br />

Wer heute durch Germersheim geht, begegnet an<br />

vielen Stellen den Resten der einstigen Festungsanlage:<br />

Gebäuden, Toren, Mauern und Gräben. Die<br />

ehemalige Seysselkaserne beherbergt heute einen Teil<br />

der Hochschule für angewandte Sprachwissenschaften,<br />

andere Gebäude werden von städtischen Einrichtungen<br />

genutzt. Die Festungsanlage wurde aufgrund eines 1815<br />

gefassten Beschlusses des Deutschen Bundes erbaut und<br />

sollte nach den Erfahrungen der Napoleonischen Kriege<br />

mit der Festung Landau das linke Rheinufer gegen Frankreich<br />

schützen. Germersheim hat ihr eine Epoche wirtschaftlicher<br />

und kultureller Blüte zu verdanken. Dass<br />

aber bereits zuvor eine lange militärische Tradition bestand,<br />

ist demgegenüber nahezu in Vergessenheit geraten.<br />

Hier befand sich in römischer Zeit ein Soldatenlager,<br />

bis ins 17. Jahrhundert hinein war die Stadt gut befestigt.<br />

Aber nicht nur Militär und Festung prägten die Geschichte<br />

der Stadt – auch von der mittelalterlichen Reichsstadt<br />

und der kurpfälzischen Amts- und Oberamtsstadt weiß<br />

der Autor in der ersten kompakten Gesamtdarstellung<br />

zur Geschichte und Entwicklung der Stadt zu berichten.<br />

Der Autor<br />

Ludwig Hans ist Stadtarchivar in Germersheim und beschäftigt sich seit 1985<br />

in zahlreichen Beiträgen und Buchveröffentlichungen mit der Geschichte der<br />

Stadt Germersheim.<br />

978-3-7650-8345-7<br />

978-3-7650-8340-2<br />

978-3-7650-8392-1<br />

978-3-7650-8367-9<br />

Geschi Geschichte<br />

978-3-7650-8329-7<br />

978-3-7650-8514-7<br />

978-3-7650-8538-3<br />

978-3-7650-8355-6<br />

!<br />

Beachten Sie auch die<br />

anderen Titel aus der reihe<br />

»regionalgeschichte –<br />

fundiert und kompakt«<br />

ca. 192 Seiten<br />

ca. 40 s/w-Abbildungen<br />

Format 12,5 x 19 cm, gebunden<br />

ca. € 17,90 / SFr 32,20<br />

iSBN 978-3-7650-8557-4<br />

erscheint im Mai<br />

hANS 25


Geschichte<br />

Beachten Sie auch die<br />

anderen Titel aus der reihe<br />

»regionalgeschichte –<br />

fundiert und kompakt«!<br />

ca. 192 Seiten<br />

ca. 40 s/w-Abbildungen<br />

Format 12,5 x 19 cm<br />

gebunden<br />

ca. € 18,90 / SFr 33,—<br />

iSBN 978-3-87181-773-1<br />

erscheint im Mai<br />

26 OEllErS / SEMMlEr<br />

Die Autoren<br />

Jürgen Oellers · hartmut Semmler<br />

Kleine Geschichte der<br />

Stadt Friedrichshafen<br />

Mit Friedrichshafen verbinden sich Sternstunden der<br />

Industrie- und Technikgeschichte am Bodensee:<br />

1824 lief mit der »Wilhelm« das erste Dampfschiff am Bodensee<br />

vom Stapel, 1900 stieg hier das erste von Ferdinand<br />

Graf Zeppelin gebaute Luftschiff auf. Für die Stadt begann<br />

damit eine neue Ära, die aufgrund ihrer Rüstungsbetriebe<br />

in eine weitgehende Zerstörung der Stadt während des<br />

Zweiten Weltkriegs mündete. Kaum jemand weiß heute,<br />

dass die Wurzeln Friedrichshafens bis ins 9. Jahrhundert<br />

zurückreichen. Oder etwa, dass sich hier eine Sommerresidenz<br />

des Hauses Württemberg befand. Friedrichshafen<br />

ist das Ergebnis eines herrschaftlichen Gründungsakts:<br />

1811 wurden der Ort Buchhorn, das Kloster Hofen und<br />

das Dorf Hofen auf Veranlassung des württembergischen<br />

Königs Friedrich I. zu einem einzigen Ort zusammengeschlossen.<br />

Nach ihm sollte er »den Namen Schloß und<br />

Stadt Friederichs-Hafen« führen. 2011 feiert die Stadt ihr<br />

200-jähriges Bestehen – die »Kleine Geschichte der Stadt<br />

Friedrichshafen« eröffnet anlässlich dieses Jubiläums den<br />

Blick auf die Vergangenheit der Stadt neu.<br />

Jürgen Oellers, Leiter des Stadtarchivs Friedrichshafen, ist Herausgeber des<br />

Friedrichshafener Jahrbuchs für Geschichte und Kultur und Autor von Veröffentlichungen<br />

zur Sozial-, Rechts- und Sprachgeschichte.<br />

Hartmut Semmler ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv Friedrichshafen<br />

und publizierte im Bereich Erwachsenenbildung und zur Geschichte<br />

der Stadt Friedrichshafen.<br />

978-3-87181-058-9<br />

978-3-87181-033-6<br />

978-3-87181-739-7


haus der Geschichte Baden-Württemberg (hrsg.)<br />

Grete und Karl<br />

Borgmann<br />

Im Januar 1942 wird Karl Borgmann als Soldat<br />

eingezogen. Er hat drei Kinder und seine Frau<br />

Grete ist hochschwanger. Sie schreiben sich regelmäßig<br />

Briefe. Grete Borgmann erzählt darin vom<br />

Ergehen der Familie und dem Schicksal der Heimat,<br />

ihr Mann, Hauptschriftleiter der Caritaszeitschrift<br />

in Freiburg, schildert seine Erlebnisse und Gedanken<br />

im Feld.<br />

Der Briefwechsel stellt ein eindringliches Zeugnis<br />

der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse,<br />

aber auch einer Familie in den Kriegsjahren<br />

dar. Sichtbar wird die Resistenz einer tief katholisch,<br />

antinazistisch geprägten Familie gegen die nationalsozialistische<br />

Diktatur. Die Familie Borgmann<br />

unterstützt jüdische Freunde und Bekannte und<br />

hilft bei Flucht und Untertauchen. Der Briefwechsel<br />

zeichnet aber auch das alte Freiburg und dessen<br />

Untergang nach.<br />

Spannend macht diesen Briefwechsel das Leben<br />

und Überleben sowie die Hilfsbereitschaft für Bedrängte.<br />

Er ist ein beeindruckendes Zeugnis für das<br />

Hochhalten von Werten in einer Zeit der Bedrängnis<br />

und beweist damit seine Bedeutung auch für die<br />

Gegenwart.<br />

978-3-7650-9056-1<br />

978-3-7650-8348-8<br />

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GESAMTVErZEichNiS 33


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Ansprechpartner im Verlag<br />

Vertrieb<br />

DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG<br />

G. Braun Buchverlag<br />

Roland Baginski<br />

Tel. 07 11 / 75 91-3563<br />

Fax 07 11 / 75 91-3564<br />

rbaginski@drw-verlag.de<br />

Bestellannahme<br />

DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG<br />

G. Braun Buchverlag<br />

Jo-Ann Hüls<br />

Tel. 07 11 / 75 91-360<br />

Fax 07 11 / 75 91-3564<br />

buch@drw-verlag.de<br />

Werbung und Veranstaltungsorganisation<br />

DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG<br />

G. Braun Buchverlag<br />

Annett Rücker<br />

Tel. 07 21 / 50 98 67<br />

Fax 07 21 / 50 98 89<br />

ruecker@gbraun-buchverlag.de<br />

Kaiserallee 87<br />

76185 Karlsruhe<br />

Tel. 07 21 / 50 98 60<br />

Fax 07 21 / 50 98 89<br />

www.gbraun-buchverlag.de<br />

Vertreter für den Buchhandel<br />

Baden-Württemberg<br />

DRW-Verlag, Weinbrenner GmbH & Co. KG<br />

G. Braun Buchverlag<br />

Dieter Frank<br />

Orbisstraße 13<br />

64673 Zwingenberg<br />

Tel. 0 62 51 / 7 40 06<br />

Fax 0 62 51 / 7 39 62<br />

d.frank@arcor.de<br />

rheinland-Pfalz<br />

Stephan Weber<br />

Kurt-Schumacher-Ring 56<br />

63303 Dreieich<br />

Tel. 0 61 03 / 93 94 00<br />

Fax 0 61 03 / 93 94 01<br />

Auslieferung Deutschland<br />

G. Umbreit GmbH & Co. KG<br />

Jessica Haberlandt<br />

Mundelsheimer Str. 3<br />

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