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LU10: „X-beliebig“

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<strong>LU10</strong>: <strong>„X</strong>-<strong>beliebig“</strong><br />

Richtziele<br />

Gesetzmässigkeiten finden, mit Worten und mit Termen beschreiben.<br />

− Sich funktionale Zusammenhänge<br />

vorstellen (V)<br />

− Im Kopf rechnen (K)<br />

− Muster erkennen,<br />

Gesetzmässigkeiten darstellen<br />

(M)<br />

− Argumentieren, begründen,<br />

widerlegen<br />

Man könnte weiter…<br />

− Eigene Mauern oder<br />

Ketten bilden, Terme<br />

dazu finden. Zu einem<br />

bestimmten Term die<br />

Mauer oder die Kette<br />

finden/zeichnen.<br />

Voraussetzungen<br />

− Keine<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Zb6: - S. 76/77 Würfelgebäude<br />

Mb8: - 22 Binome multiplizieren<br />

- 31 Zahl folgt auf Zahl<br />

Mb9: - 4 Figur, Muster, Term<br />

Mb9+: - 3 Muster, Term,<br />

Gleichung<br />

Benötigte Hilfsmittel / mathcircuit<br />

− Holzwürfel<br />

− Streichhölzer ohne Köpfchen<br />

Kein entsprechender math-circuit<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Funktionale Zusammenhänge<br />

mit Worten beschreiben<br />

können<br />

− Funktionale Zusammenhänge<br />

als Term mit einer Variablen<br />

darstellen können<br />

− Auf Objekte bezogene Terme<br />

anschaulich erklären können<br />

− Terme auswerten können<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

(Evtl. zu zweit) eine Folge von<br />

Würfelbauten (analog zu Aufgabe<br />

3 im Arbeitsheft) herstellen und die<br />

Anzahl Würfel für einen Bau mit x<br />

Gliedern bestimmen.<br />

Mindestanforderungen:<br />

A Die Aufgabe (zu zweit) lösen<br />

(wobei x Würfel für x Glieder nicht<br />

zugelassen ist).<br />

B (Alleine) Die Anzahl benötigter<br />

Würfel für Bauten mit x Gliedern<br />

von mindestens 2 anderen Bauten<br />

bestimmen.


LU11: „Möglichst geschickt“<br />

Richtziele<br />

Arithmetische Gesetze erkennen, formulieren und bewusst anwenden.<br />

− Sich Zahlen vorstellen (V)<br />

− Im Kopf oder halbschriftlich<br />

rechnen (K)<br />

− Operationen verstehen (M)<br />

Man könnte weiter…<br />

− Erweiterung der Aufgaben<br />

im Bereich der<br />

Stochastik wie die<br />

Aufgabe1.<br />

− siehe Begleitband<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Voraussetzungen<br />

Zb6: - S. 2/3 Grundoperationen<br />

- S. 78/79 Rechnen mit<br />

Klammern<br />

Mb7: - LU 3 Mit Kopf, Hand und<br />

Taschenrechner<br />

− Die vier Grundoperationen<br />

verstehen<br />

− Bedeutung von Klammern<br />

verstehen<br />

Benötigte Hilfsmittel / mathcircuit<br />

− Jasskarten<br />

math-circuit 7<br />

Nr.6 Die 4 Grundoperationen<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Rechenregeln richtig<br />

anwenden (Punkt vor Strich,<br />

Klammerregeln)<br />

− Möglichkeiten zur Berechnung<br />

von Termen sehen und<br />

vergleichen<br />

− Arithmetische Regeln<br />

vorteilhaft und bewusst<br />

anwenden<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

Fünf der Ziffern 1, 2, 3, … 9 in<br />

folgenden Term einsetzen und den<br />

Wert berechnen:<br />

3a + 4(2b – c) + 12d : e<br />

I Das Resultat soll möglichst gross<br />

II Das Resultat soll möglichst klein<br />

sein.<br />

Unter Umständen müssen einige<br />

Berechnungen mit der Klasse<br />

ausgeführt werden.<br />

Mindestanforderungen<br />

A Den Term mehrere Male korrekt<br />

auswerten.<br />

B Variablen so einsetzen, dass<br />

das Ergebnis > 150 ist (max. 195)


LU12: „Verpackungen“<br />

Richtziele<br />

Flächenmasse kennen.<br />

Flächeninhalte bestimmen und berechnen.<br />

− Sich Grössen vorstellen (V)<br />

− Sich ebene und räumliche<br />

Figuren vorstellen (V)<br />

− Begriffe und Regeln verstehen<br />

und gebrauchen (K)<br />

− Zeichnen, skizzieren (K)<br />

− Muster erkennen<br />

− Informationen verarbeiten (M)<br />

Man könnte weiter…<br />

− - Einstieg mit selber mitgebrachten<br />

Verpackungen.<br />

- Flächen von anderen<br />

Christo-Verhüllungen<br />

schätzen lassen.<br />

- Originalverpackungen bei<br />

Tetra-Pak anfordern und<br />

zusammenbauen.<br />

- Im Bildnerischen Gestalten<br />

eigene, werbewirksame<br />

Verpackung kreieren und<br />

bemalen.<br />

Werkstatt von Tetra-Pak<br />

zum Thema „Verpackungen<br />

und Oekologie“. (siehe Begleitband)<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Zb6: - S. 22/23 Flächen<br />

- S. 24/25 Ballspiele<br />

- S. 74/75 Quader<br />

Mb7: - 14 Quader bauen<br />

Voraussetzungen<br />

− Flächeninhalte von Dreiecken<br />

und Vielecken bestimmen<br />

− Flächenmasse: mm 2 , cm 2 , dm 2 ,<br />

m 2 und km 2<br />

− Netze (Abwicklung) zeichnen<br />

oder skizzieren<br />

Benötigte Hilfsmittel / math-circuit<br />

− Festes Papier,<br />

Büroklammern, Klebstreifen<br />

− Evtl. Getränkeverpackungen<br />

− Evtl. Bilder von Projekten von<br />

Christo und Jeanne-Claude<br />

math-circuit 7<br />

Nr.4 Umrechnungen von Flächen<br />

und Volumen<br />

−<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Sich Grössen vorstellen (V)<br />

− Sich ebene und räumliche<br />

Figuren vorstellen (V)<br />

− Begriffe und Regeln verstehen<br />

und gebrauchen (K)<br />

− Zeichnen, skizzieren (K)<br />

− Muster erkennen<br />

− Informationen verarbeiten (M)<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

Ein 1 l - Tetrapak (z.B. leerer<br />

Milchbeutel, UHT) ausmessen<br />

(Länge, Breite, Höhe) und sich<br />

überlegen, wie viele ml maximal<br />

hineinpassen. Die Messung<br />

experimentell überprüfen.<br />

Unterschied zwischen Messung<br />

und Experiment erklären (Gefüllte<br />

Packungen sind keine exakten<br />

Quader).<br />

Mindestanforderungen<br />

Das Experiment als Hausaufgabe<br />

mit einer andern Packung<br />

wiederholen und dokumentieren<br />

lassen.


LU13: „Kopfgeometrie“<br />

Richtziele<br />

Das Raumvorstellungsvermögen trainieren.<br />

− Sich ebene und räumliche Figuren<br />

vorstellen (V)<br />

− Zeichnen, skizzieren (K)<br />

− Anleitungen umsetzen (K)<br />

− Argumentieren, begründen,<br />

widerlegen (M)<br />

Man könnte weiter…<br />

- Würfel als Thema ausweiten:<br />

11 Würfelnetze finden,<br />

bauen von Würfeln zerlegen<br />

in ein bestimmtes<br />

Netz, Somawürfel, eigene<br />

Würfel herstellen und zu<br />

einem (Teil-) m 3 bauen.<br />

- Faltgeometrie betreiben,<br />

Ideen unter:<br />

www.faltgeometrie.ch<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Voraussetzungen<br />

Zb6: - S. 32/33 Quader<br />

- S. 76/77 Würfelgebäude<br />

Mb8: - 5 Kopfgeometrie<br />

Mb9: - 8 Kopfgeometrie<br />

− Die Schülerinnen und Schüler<br />

können im Punkt- oder Häuschenraster<br />

skizzieren und<br />

Freihandzeichnungen von<br />

Würfel und Quader anfertigen<br />

Benötigte Hilfsmittel / math-circuit<br />

− Papier für das Flechtmodell<br />

des Würfels<br />

− Schere, Leim<br />

− Einige Spielwürfel<br />

Kein entsprechender math-circuit<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Die Raumvorstellung trainieren<br />

und verbessern<br />

− Geometrische Begriffe korrekt<br />

verwenden<br />

− Positionen exakt angeben<br />

− Realisieren, dass das Verknüpfen<br />

von Bewegungen im Allgemeinen<br />

kein kommutativer<br />

Vorgang ist<br />

Lernkontrolle in Form einer Lernaufgabe<br />

Da es um das Ausbilden von Vorstellungen<br />

(Experimentieren, mit<br />

Modellen handeln), geht, schlagen<br />

wir keine eigentliche Lernsicherung<br />

vor.<br />

Es könnten allenfalls Anforderungen<br />

an das Lernverhalten ( Problemlösen)<br />

der Lernenden während<br />

des Unterrichts gestellt werden.<br />

Mindestanforderungen<br />

A Im Verlauf der Arbeit ein Modell<br />

herstellen bzw. sich an der Herstellung<br />

beteiligen.<br />

B Beobachtungen / Vermutungen<br />

festhalten und diese anhand von<br />

Modellen verifizieren.


LU14 : „Mit Würfel Quader bauen“<br />

Richtziele<br />

Oberflächen und Volumen von Quadern berechnen.<br />

− Sich Grössen vorstellen (V)<br />

− Sich räumliche Figuren<br />

vorstellen (V)<br />

− Begriffe und Regeln verstehen<br />

und gebrauchen (K)<br />

− Zeichnen, skizzieren (K)<br />

Man könnte weiter…<br />

− Im Geometrischen oder<br />

Bildnerischen Gestalten<br />

Risse und Perspektiven<br />

zeichnen.<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Voraussetzungen<br />

Zb6: - S. 72/73 Rauminhalte<br />

- S. 74/75 Quader<br />

- S. 76/77 Würfelgebäude<br />

Mb8: - 23 Grundfläche mal Höhe<br />

- 24 Altar von Delos<br />

− Flächenmasse und<br />

Raummasse<br />

− Räumliche Darstellungen<br />

interpretieren<br />

− Begriffe: Netz (Abwicklung),<br />

Oberfläche und Volumen<br />

Benötigte Hilfsmittel / math-circuit<br />

− Holzwürfel<br />

− Papier, evtl. Halbkarton<br />

− Schere, Leim<br />

− Evtl. Computer mit einem<br />

Tabellenkalkulationsprogramm<br />

math-circuit 7<br />

Nr. 4 Umrechnungen von<br />

Flächen und Volumen<br />

−<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Zusammenhänge zwischen<br />

Länge, Fläche und Volumen<br />

sehen<br />

− Oberflächen und Volumen von<br />

Quadern berechnen<br />

− Raummasse (cm 3 – dm 3 )<br />

kennen<br />

− Abwicklungen und Raumbilder<br />

skizzieren<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

Aufgabe 7 der Lernumgebung am<br />

Schluss der Sequenz durchführen.<br />

(Mindestens einen solchen Quader<br />

herstellen, bemassen und das<br />

Volumen berechnen.<br />

Aufg. 5.1 des Arbeitshefts (ohne<br />

Worte) durch eigene Beispiele ergänzen.<br />

Mindestanforderungen<br />

A Das Raumbild von 2 verschiedenen<br />

Quadern darstellen und die<br />

Kantenlängen angeben.<br />

B Berechnen des Volumens der<br />

beiden Quader sowie zeichnen<br />

des Netzes.


LU15 : „Knack die Box“<br />

Richtziele<br />

Bedeutung von Buchstaben in Termen und Gleichungen verstehen. Zusammenhänge zwischen Situationen, Texten,<br />

Tabellen und Termen erkennen sowie entsprechende Darstellungen erzeugen.<br />

− Sich Zahlen vorstellen<br />

− Sich funktionale<br />

Zusammenhänge vorstellen<br />

− Begriffe und Regeln verstehen<br />

und gebrauchen<br />

− Analogien, Modelle bilden<br />

Man könnte weiter…<br />

− Eigene Boxenanordnung<br />

zeichnen<br />

− Gleichung schreiben<br />

− Wertetabelle erstellen<br />

− austauschen und<br />

gegenseitig korrigieren<br />

lassen.<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Zb6: - S. 10/11 Zahlen<br />

verstecken<br />

Mb8: - 4 Verpackte Zahlen<br />

Voraussetzungen<br />

Mb9: - Brüche in Termen und<br />

Gleichungen<br />

− Es werden keine besonderen<br />

Vorkenntnisse vorausgesetzt<br />

Benötigte Hilfsmittel / math-circuit<br />

− Zündholzschachteln<br />

− Streichhölzer (ohne<br />

Köpfchen)<br />

math-circuit 7<br />

Nr. 10 Gleichung – Tabelle –<br />

Text - Situation<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Den Variablenbegriff aufbauen<br />

− Gleichungen mit Variablen<br />

richtig interpretieren<br />

− Texte in Tabellen und<br />

Gleichungen übersetzen<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

Die Lernenden stellen auf einem<br />

Blatt selbst eine Box mit zugehöriger<br />

Gleichung und Wertetabelle<br />

(und evtl. Text für 7+) her. 4 Lernende<br />

legen ihre Produkte zusammen<br />

und zerschneiden die<br />

Papiere in jeweils 3 (7+: 4) Teile.<br />

Die Gruppenpuzzles werden ausgetauscht<br />

und von einer andern<br />

Gruppe wieder zusammen gesetzt.<br />

Achtung: Evtl. muss je Gruppe ein<br />

Schreiber bestimmt werden, damit<br />

die Zuordnung nicht zu einfach ist.<br />

Mindestanforderungen<br />

A Die Gruppe setzt die Puzzles einer<br />

andern Gruppe zusammen.<br />

B Allfällige Fehler den Autoren zurück<br />

melden.


LU16 : „Wort – Bild - Term“<br />

Richtziele<br />

Situationen erfassen, mit Worten beschreiben, mit Tabellen, Termen oder grafisch darstellen.<br />

− Sich funktionale<br />

Zusammenhänge vorstellen<br />

(V)<br />

− Im Kopf oder halbschriftlich<br />

rechnen (K)<br />

− Informationen interpretieren<br />

und verarbeiten (M)<br />

− Analogien, Modelle bilden (M)<br />

Man könnte weiter…<br />

− Zu bestimmten Strukturen<br />

Texte suchen und<br />

formulieren. (siehe Begleitband)<br />

− Selber einfache Textgleichungen<br />

schreiben und<br />

austauschen.<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Voraussetzungen<br />

Zb6: - S. 32/33 Zahlenmauern<br />

- S. 80/81 Zahlentricks<br />

Mb8: - 24 Der Altar von Delos<br />

− Wissen, dass Variablen<br />

anstelle von mögliche Zahlen<br />

stehen können (siehe die<br />

Themen <strong>„X</strong>-<strong>beliebig“</strong>, „Knack<br />

die Box“)<br />

Benötigte Hilfsmittel / math-circuit<br />

− KV „2 und 2A<br />

− Evtl. leere Schulhefte zur<br />

konkreten Veranschaulichung<br />

der Situationen<br />

− Evtl. Spielfiguren für die<br />

Wohnhaussituationen im<br />

Abschnitt 3 des AH<br />

Kein entsprechender math-circuit<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Übereinstimmende Strukturen<br />

von Situationen erkennen und<br />

einander zuordnen<br />

− Texte in Skizzen übersetzen<br />

− Textstrukturen mit Termen<br />

ausdrücken<br />

− Zahlenzusammenhänge durch<br />

Überlegen und mit Hilfe von<br />

Skizzen oder Termen klären<br />

− Aus Situationen Gleichungen<br />

gewinnen und lösen (nur im<br />

AH7+)<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

Eine Lernsicherung ist mit Aufgabe<br />

8, Lernumgebung bereits angelegt.<br />

Eine etwas anspruchsvollere<br />

Lernsicherung (7+) ist das<br />

Gestalten von zusätzlichen Texten<br />

(analog Aufg. 1.1 / 1.2 AH) zu den<br />

vier Situationen auf dem Arbeitsblatt.<br />

Der Text könnte beginnen mit<br />

• Peter und Paul haben Geld bei<br />

sich …<br />

• Renate und Rebekka haben<br />

einen unterschiedlich langen<br />

Arbeitsweg (in km) …


LU17 : „Potenzieren“<br />

Richtziele<br />

Erfahrungen mit der Operation „Potenzieren“ sammeln.<br />

Potenzen darstellen und berechnen.<br />

− Sich Zahlen vorstellen (V)<br />

− Schätzen, überschlagen (V)<br />

− Begriffe und Regeln verstehen<br />

und gebrauchen (K)<br />

− Muster erkennen (M)<br />

− Operationen verstehen (M)<br />

Man könnte weiter…<br />

− Kettenbriefe,<br />

Schneeballeffekt,<br />

Schenkungsringe, etc.<br />

diskutieren.<br />

− Deren System erfassen<br />

können.<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Mb7: - 5 Wie viel ist viel?<br />

Mb8: - 8 Zehn hoch<br />

Voraussetzungen<br />

− Flächenmasse (cm2) und<br />

Raummasse (cm3); Flächen<br />

und Volumen bestimmen<br />

− Multiplikation als verkürzte<br />

Schreibweise der Addition<br />

− Erfahrungen mit Variablen<br />

Benötigte Hilfsmittel / mathcircuit<br />

− Spielwürfel und Spielmarken<br />

− Evtl. Holzwürfel<br />

math-circuit 7<br />

Nr. 5 Quadrat- und Kubikzahlen<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− Potenzen kennen und<br />

berechnen<br />

− Potenzen richtig darstellen<br />

− Potenzen in Baumdiagramme<br />

übersetzen<br />

− Terme mit Potenzen auswerten<br />

− Einfache Buchstaben- und<br />

Zahlenterme mit Potenzen<br />

vereinfachen<br />

Lernkontrolle in Form einer<br />

Lernaufgabe<br />

Die erste Tabelle der Lernumgebung<br />

Aufgabe 3 um 6 Zeilen und 4<br />

Spalten erweitern und mit dem Taschenrechner<br />

auswerten. Dazu<br />

kann die ausgefüllte Tabelle mit<br />

leeren Zeilen / Spalten ergänzt und<br />

kopiert werden, so werden Strukturen<br />

besser sichtbar.<br />

Mindestanforderungen:<br />

A Sinnvolle Erweiterung der Tabelle<br />

(Zeilen z.B. a + 3, a • 3, a 3 , …<br />

Spalten z.B. 5, 6, 7)<br />

B Vorwiegend korrektes Ausfüllen<br />

der Felder (z.B. max. 3 falsche<br />

Resultate)


LU18 : „Snowboard“<br />

Richtziele<br />

Proportionale und umgekehrt proportionale Zuordnungen erkennen und darstellen.<br />

− Sich Grössen vorstellen (V)<br />

− Sich funktionale Zusammenhänge<br />

vorstellen (V)<br />

− Analogien, Modelle bilden (M)<br />

− Protokollieren, dokumentieren<br />

(P)<br />

Man könnte weiter…<br />

− Proportionale und umgekehrt<br />

proportionale<br />

Zusammenhänge im Alltag<br />

suchen und dokumentieren.<br />

Voraussetzungen<br />

Verbindungen / Schnittstellen<br />

Zb6: - S. 36/37 Fruchtsäfte<br />

- S. 92/93 Alte/Fremde<br />

Grössen<br />

Mb7: - 4 Fünfer und Zehner<br />

Mb8: - 25-28 Themen zu proportionalen<br />

und zu umgekehrt<br />

proportionalen Zuordnungen<br />

− Vorstellung über proportionale Zuordnungen<br />

− Daten in Wertetabellen und Balkendiagramme<br />

darstellen können<br />

− Funktionale Zusammenhänge in Diagrammen<br />

erkennen<br />

Benötigte Hilfsmittel / math-circuit<br />

− Altes Snowboard<br />

− Karton, Personenwaage,<br />

Kessel, Holzklötze, Schraubenfedern,<br />

Gewichtssteine,<br />

Packschnur, Laborwaage<br />

− Blechdosen mit verschieden<br />

grossen Durchmessern<br />

math-circuit 7<br />

Nr.7 Von - nach<br />

Inhaltliche Ziele<br />

− (Empirische) Zuordnungen<br />

erkennen, experimentell überprüfen,<br />

darstellen, interpretieren<br />

und vergleichen<br />

− Prop. und umgekehrt prop.<br />

Zuordnungen in konkreten Situationen<br />

erkennen und unterscheiden<br />

sowie beschreiben<br />

− Prop. und umgekehrt prop.<br />

Zuordnungen in Wertetabellen<br />

und Graphen darstellen<br />

− Zuordnungsvorschrift als Term<br />

ausdrücken (nur AH7+)<br />

Beispiel einer Lernsicherung (Alternative<br />

zu einem Test)<br />

Zu einer proportionalen und umgekehrt<br />

proportionalen Zuordnung<br />

mindestens je 8 weitere eigene<br />

«Sätze» schreiben.<br />

Bsp.:<br />

Die Sonne legt für den Erdbeobachter<br />

in 2.5 min 10° zurück.<br />

2.5’ 10°<br />

1’ 4°<br />

Für die 180 km lange Strecke benötigt<br />

man bei einer d. Geschw.<br />

von 60 km/h 3 h.

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