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Fragen
und Antworten
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Im Sinne der Übersichtlichkeit werden Fragen und Antworten zum eSpring-Wasseraufbereitungssystem
nach folgenden Themengebieten gruppiert:
Blockfilter aus gepresster Aktivkohle
UV-Lampe
Montage und Verwendung
Konkurrenzsysteme
und -Aufbereitungstechnologien
Allgemeines zum Produkt

Blockfilter aus gepresster Aktivkohle
Frage: Was ist gepresste Aktivkohle?
Antwort: „Aktiv“ bedeutet, dass die Kohle behandelt wurde, um in der Kohle selbst Poren entstehen zu
lassen. Damit wird die Oberfläche der Kohle vergrößert. „Gepresst“ bedeutet, dass die Kohle
mithilfe einer speziellen, in den USA patentierten Technologie zu einem porösen Block komprim-
iert wurde. Wenn das Wasser mit der Aktivkohle in Berührung kommt, werden Chemikalien und
Feststoffe in den Poren zurückgehalten. Auch die Wände dieser durch die Poren entstehenden
Kanäle adsorbieren (siehe Glossar) organische Kontaminanten. Mit zunehmender Porosität und
Oberfläche steigt auch die Fähigkeit der Aktivkohle zum Herausfiltern von Kontaminanten.
Frage: Kann der Aktivkohlefilter alle Kontaminanten entfernen?
Antwort: Aktivkohle bindet und adsorbiert viele organische, kohlenstoffbasierte Verbindungen, wie etwa
Pestizide und Herbizide. Sie verfügt jedoch nicht über die gleiche Fähigkeit zum Entfernen von
anorganischen Verbindungen wie Eisen, Kalk, Nitrate, Salze oder lösliche Schwermetalle (z. B.
Chrom oder Kadmium). Die im eSpring-Filter verwendete Kohle verfügt über eine spezielle
Verteilung von insgesamt drei Porentypen:
• Makroporen sind große Poren, die größere Verbindungen (mit einer Atommasse von mehr als 10.000 u)
entfernen.
• Mesoporen entfernen Verbindungen mittlerer Größe mit einer Atommasse von ca. 500 u, etwa Pestizide.
• Mikroporen entfernen kleine Verbindungen mit einer Atommasse von weniger als 100 u, beispielsweise
THMs.
Frage: Wie kommt es, dass der Filter Mineralien durchlässt?
Antwort: Die Kohle im Filter bindet organische, kohlenstoffhaltige Verbindungen. Mineralien und
andere anorganische Verbindungen basieren nicht auf Kohlenstoff. Deswegen gehen sie keine
Verbindung mit der Kohle ein; die Mineralien bleiben gelöst im Wasser und passieren den Filter.
Frage: Welche anorganischen Verbindungen werden durch das eSpring-Wasseraufbereitungssystem entfernt?
Antwort: Ein gut konstruierter Aktivkohlefilter kann bestimmte anorganische Kontaminanten reduzieren.
Unser Unternehmen hat nachgewiesen, dass unser Kohlefilter Blei, Quecksilber und Radon effektiv
entfernen kann. Die Gründe dafür, dass eSpring-Kartuschen bei der Entfernung von Blei und
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Blockfilter aus gepresster Aktivkohle (Fortsetzung)
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anderen ausgewählten Verbindungen wirksam sind, sind kompliziert. Einfach gesagt, beruhen die
Ergebnisse zur Entfernung dieser Stoffe auf der eingeschränkten Anziehungskraft, die sie auf Kohle
ausüben, kombiniert mit weiteren Prinzipien der Wasserchemie.
Unser Unternehmen hat das eSpring-Wasseraufbereitungssystem auf Entfernung anderer anorganischer
Stoffe geprüft. Jedoch wurde das System bis jetzt nur für wenige anorganische Stoffe auf die Erfüllung der
etablierten strengen Richtlinien zur Entfernung zertifiziert. Wir garantieren die Entfernung von Stoffen nur
dann, wenn wir sicher sind, dass diese Stoffe auch am Ende der Filterlebensdauer zuverlässig entfernt werden.
Allgemeine Erklärungen von Kohlefilteranbietern zur Entfernung von anorganischen Verbindungen sollten
grundsätzlich hinterfragt werden. Wir kennen kein einziges Kohlefiltersystem, das über die gesamte
Filterlebensdauer eine große Bandbreite an anorganischen Stoffen entfernen könnte.
Frage: Kann das eSpring-Wasseraufbereitungssystem Nitrate entfernen?
Antwort: Nein. Aus den oben genannten Gründen kann das eSpring-System keine Nitrate entfernen.
Frage: Chlor enthält keinen Kohlenstoff, und trotzdem kann es mit dem eSpring-Wasseraufbereitungssystem
entfernt werden. Wie ist das möglich?
Antwort: Chlor bildet eine der wenigen Ausnahmen der Kohlenstoffregel. Chlor reagiert mit der
Kohlefilteroberfläche und wird in Chlorid umgewandelt. Diese chemische Reaktion führt zur
Entfernung von Chlor und des dazugehörigen aggressiven Geschmacks und Geruchs. Für
den Verbraucher ist die Entfernung des Chlorgeschmacks und -geruchs am wichtigsten. Die
Chloridkonzentration ist unerheblich und sollte keinerlei Anlass zur Besorgnis geben.
Frage: Begünstigen Aktivkohlefilter die Entstehung von Bakterien?
Antwort: Wenn im einfließenden Wasser Bakterien vorhanden sind, können sich diese über Nacht oder
während eines längeren Zeitraums der Nichtbenutzung im Aktivkohlefilter entwickeln. Dies gilt
für alle auf dem Markt erhältlichen Aktivkohlefilter, auch für die mit Silber versetzten Filter. Im
eSpring-Wasseraufbereitungssystem wird UV-Licht eingesetzt, um alle möglicherweise vorhan-
denen Bakterien zu zerstören, nachdem das Wasser durch den Aktivkohlefilter geleitet wurde.

Frage: Ich habe gehört, dass manche Keramikfilter Bakterien abtöten. Stimmt das?
Antwort: Manche Keramikfilter können eine kurze Zeit lang bestimmte Bakterien entfernen. Jedoch wird
die Entfernung dieser Bakterien mit zunehmender Nutzungsdauer des Filters immer unzuverläs-
siger. Wenn ein Filteranbieter solch eine Behauptung aufstellt, sollten Sie stets nach Testresultaten
fragen, die die Entfernungskapazität am Ende der angegebenen Filterlebensdauer angeben.
Frage: Woraus besteht der Vlies-Vorfilter des Aktivkohleblockfilters?
Antwort: Im Unterschied zu Stoffgewebe, das aus gewobenen Fasern hergestellt wird, wird Vlies als Fläche
oder Schicht hergestellt. Das in der eSpring-Kartusche verwendete Vlies ist ein synthetisches
Polymer, das unter dem Namen Polypropylen bekannt ist. Polypropylen ist ein inertes Material. Das
bedeutet, dass es über die Lebensdauer des Filters hinweg nicht chemisch reagiert und sich nicht
zersetzt.
Frage: Warum gibt ein neu installierter Filter aufbereitetes Wasser ab, das schwarze Partikel enthält?
Antwort: Das ist ein normaler Vorgang. Diese schwarzen Partikel sind Kohlestaub, der sich bei der
Herstellung des Filters gebildet hat. Lassen Sie einfach das Wasser fließen und der Staub wird in
wenigen Minuten hinausgeschwemmt. Davon abgesehen ist es zur gründlichen Befeuchtung des
Filters und zur Steigerung der Adsorptionsfähigkeit günstig, am Anfang für einige Minuten Wasser
durch den Filter laufen zu lassen.
Frage: Verändert das eSpring-Wasseraufbereitungssystem den pH-Wert des Wassers?
Antwort: Ja, am Anfang. Der Aktivierungsvorgang der Kohle hinterlässt eine alkalische, natronartige Schicht
auf der Kohle. Diese alkalische Schicht führt zu einer Steigerung des pH-Werts des Wassers, das
anfänglich durch den Filter fließt, auf einen Wert zwischen 9 und 10. Diese Veränderung des pH-
Werts liegt deutlich innerhalb des akzeptablen Bereichs für Trinkwasser. Nachdem etwa 58 Liter
Wasser durch den Filter geflossen sind, fällt der pH-Wert auf ca. 8,5. Nach 190 Litern geht der
pH-Wert auf einen Wert zwischen 7 und 8 zurück, was fast genau dem pH-Wert von nicht aufbere-
itetem Wasser entspricht.
Frage: Im aufbereiteten Wasser schweben weiße Partikel oder Flocken, die sich nicht im unbehandelten Wasser
befinden. Woher kommen sie und woraus bestehen sie?
Antwort: Die primäre Ursache für weiße Partikel in aufbereitetem Wasser ist die Wasserhärte. Aufbereitetes
Wasser kann einen leicht höheren pH-Wert haben als nicht aufbereitetes Wasser. Dies kann dazu
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Blockfilter aus gepresster Aktivkohle (Fortsetzung)
führen, dass gelöstes Kalzium und Magnesium (gesunde Mineralien) ausgefällt werden und sich
weiße oder graue Flocken bilden, die auf den Boden des Behälters sinken. Diese Partikel treten
normalerweise kurz nach der Installation eines neuen Filters und bei verhältnismäßig hartem
Wasser auf. Auch die Temperatur kann bei der Bildung dieser Partikel eine Rolle spielen.
Frage: Warum fallen Kalzium und Magnesium beim Abkochen von aufbereitetem Wasser häufiger aus als bei nicht
aufbereitetem Wasser?
Antwort: Kalzium und Magnesium, die für die Wasserhärte verantwortlichen Mineralien, werden bei
steigender Wassertemperatur immer schwerer löslich. Die Zunahme des pH-Werts des Wassers
(beim eSpring-Aufbereitungsvorgang) kann ebenfalls zur Ausfällung von Mineralien führen. Wenn
Sie also durch eSpring-aufbereitetes Wasser abkochen, ist es aufgrund dieser beiden Faktoren
wahrscheinlich, dass diese Stoffe ausfallen. (Übrigens kann auch eiskaltes Wasser das Ausfällen von
Mineralien begünstigen, weswegen auch in Eiswürfeln, die aus eSpring-Wasser gemacht wurden,
manchmal weiße Flecken zu sehen sind.
Frage: Warum bildet sich bei Kaffee oder Tee aus aufbereitetem Wasser manchmal ein Film an der Oberfläche?
Antwort: Wissenschaftler, die dieses Phänomen untersucht haben, haben herausgefunden, dass dieser Film
durch eine Reaktion des Kalziums in hartem Wasser mit natürlichen Bestandteilen in Kaffee und
Tee entsteht. Da aufbereitetes Wasser einen geringfügig höheren pH-Wert aufweisen kann, ist das
Auftreten dieser Reaktion wahrscheinlicher. Dieses Problem tritt nur bei hartem Wasser auf.
Frage: Ich habe mein eSpring-Wasseraufbereitungssystem vor einem Jahr installiert und die Durchflussgeschwin
digkeit hat nicht abgenommen. Sollte ich trotzdem die Kartusche ersetzen?
Antwort: Ja. Die Durchflussgeschwindigkeit ist primär ein Maßstab für die Eigenschaften Ihres Filter zur
Entfernung von Feststoffen. Wenn Ihr Wasser hohe Konzentrationen an Feststoffen aufweist,
kann der Filter vor Ablauf eines Jahres verstopfen und damit den Durchfluss verringern. Wenn Ihr
Wasser eine niedrige Konzentration an Feststoffen aufweist, verstopft der Filter möglicherweise
auch über mehrere Jahre nicht. Die Filterlebensdauer beruht jedoch sowohl auf der physika-
lischen Entfernung von Feststoffen als auch auf der chemischen Adsorption. Wird der Filter
länger als ein Jahr verwendet, kann die wirksame Entfernung der zahlreichen Kontaminanten, die
durch chemische Adsorption entfernt werden müssen, nicht mehr garantiert werden. Da diese
Kontaminanten oft geschmacks- und geruchslos sind, besteht die einzige Gewährleistung zur

Entfernung dieser Kontaminanten darin, die Kartusche wie von der Kontrollanzeige angegeben
auszutauschen.
Frage: Können die Kontaminanten, die im Kohlefilter gebunden werden, das aus dem System fließende Wasser
verunreinigen?
Antwort: Wenn der Filter ordnungsgemäß verwendet und entsprechend unseren Empfehlungen ersetzt
wird, tritt dieses Problem nicht auf.
Frage: Wenn nur eine Person das Aufbereitungssystem verwendet, funktioniert dann das System länger als ein
Jahr, ohne dass der Kohlefilter ausgetauscht werden muss?
Antwort: Nein. Um die von unserem Unternehmen zugesicherte und nachgewiesene Leistung zu erhalten,
muss der Filter einmal jährlich ausgetauscht werden, unabhängig von der aufbereiteten
Wassermenge. In Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass große Verbindungen zunächst von
den großen Poren entfernt werden, sich aber mit der Zeit verteilen und einige der kleineren Poren
verstopfen. Das verringert die Anzahl der zum Binden der kleinen Verbindungen verwendeten
kleinen Poren, wodurch die Fähigkeit, kleine Verbindungen wie THMs (Trihalomethane) effektiv
zu entfernen, stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Verteilung der großen Verbindungen und
die Verstopfung der kleinen Poren geschieht im Laufe der Zeit und hängt nicht von der gefilterten
Wassermenge ab. Damit wir Ihnen weiterhin gewährleisten können, dass unser Filter auch die
kleinsten Verbindungen effektiv entfernt, muss er unabhängig von der gefilterten Wassermenge
einmal pro Jahr ausgetauscht werden. Geschieht dies nicht, können wir nicht garantieren, dass das
Gerät wie zugesichert funktioniert.
Frage: Wird die eine Seite des Aktivkohleblockfilters schneller verbraucht als die andere?
Antwort: Nein. Dies würde nur dann passieren, wenn das Wasser von einem Ende zum anderen Ende des
Filters fließen würde. Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem ist so konzipiert, dass das Wasser
radial von außen der gesamten Filterlänge entlang nach innen fließt. Dies bedeutet, dass die
Kontaminanten gleichmäßig im Filter verteilt werden.
Frage: Wie entsorge ich einen gebrauchten Kohlefilter?
Antwort: Durch Adsorption in den Aktivkohleblockfilter gelangende Kontaminanten werden fest an
die Kohle gebunden und werden später nicht in die Umgebung abgegeben. Dies bedeutet,
dass der Filter wie normaler Müll entsorgt werden kann. Die UV-Lampe enthält eine geringe
Quecksilbermenge, ähnlich wie eine Leuchtstofflampe, und sollte den örtlichen Bestimmungen
entsprechend entsorgt werden.
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UV-Lampe
Frage: Was ist eigentlich UV-Licht? Macht es das Wasser radioaktiv?
Antwort: Es wurde unwiderlegbar bewiesen, dass das im eSpring-Wasseraufbereitungssystem
verwendete ultraviolette Licht für den Heimgebrauch sicher ist. Ultraviolettes (UV-) Licht
ist eine Form von Strahlungsenergie, ähnlich der von sichtbarem Licht oder Funkwellen.
Wie bei den anderen Formen von Strahlungsenergie wird UV-Energie von einer Quelle
abgegeben (bzw. „strahlt“ von dort aus) und bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit durch
Luft und Raum. Aus diesem Grund wird jede Form von Strahlungsenergie als „Strahlung“
bezeichnet, egal ob sie von der Sonne, einer Glühbirne oder der UV-Lampe im eSpring-
Wasseraufbereitungssystem ausgeht.
„Strahlung“ ist nicht gleichbedeutend mit „radioaktiver Strahlung“. Radioaktive Strahlung bezieht sich
nur auf Stoffe, die Atomstrahlung abgeben, wie z. B. Uran. In eSpring-Wasseraufbereitungssystemen
gibt es keine radioaktiven Materialien.
Frage: Wird UV-Licht allgemein für die Aufbereitung von Wasser verwendet?
Antwort: Ja. UV-Licht wurde 1919 erstmalig zur Aufbereitung von Wasser verwendet. Seine
Effektivität bei der Aufbereitung von Wasser ohne Chemikalien ist allgemein anerkannt.
Die Aufbereitungsmethode mit UV-Licht wird häufig in der Lebensmittel
verarbeitenden Industrie, von Getränkefirmen, Anbietern von
Flaschenwasser und anderen Unternehmen eingesetzt, die das in
ihren Produktionsprozessen verwendete Wasser aufbereiten.
Frage: Kann es passieren, dass Wasser versehentlich an die UV-Lampe
gelangt und die Lampe selbst oder das Gerät beschädigt wird?
Antwort: Nein. Die UV-Lampe ist vollkommen getrennt von der
Wasserzufuhr.
Frage: Handelt es sich bei der Kartusche des eSpring-Wasseraufbereitungs
geräts um ein exklusives Design?
Antwort: Das Design der Kohle/UV-Kartusche des eSpring-Wasseraufber
eitungssystem ist exklusiv und durch 7 Patente geschützt.

Montage und Verwendung
Frage: Reduziert das eSpring-Wasseraufbereitungssystem die Durchflussgeschwindigkeit des Leitungswassers?
Antwort: Nach der Montage des eSpring-Wasseraufbereitungssystems bleibt die Durchflussgeschwindigkeit
des ungefilterten Wassers unverändert. Jedoch ist die Durchflussgeschwindigkeit des gefilterten
Wassers auf maximal 3,4 Liter pro Minute beschränkt. Durch diese geringere Durchflussgeschwindigk
eit wird eine optimale Kontaktzeit zwischen Wasser, Aktivkohlefilter und UV-Lampe und dadurch eine
ordnungsgemäße Wasseraufbereitung sichergestellt.
Frage: Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Druck des einfließenden Wassers und der Durchflussge
schwindigkeit? Was ist besser, niedrigere/r oder höhere/r Durchflussgeschwindigkeit/Druck?
Antwort: Es gibt tatsächlich einen direkten Zusammenhang; niedriger Druck führt zu einer niedrigen Durc
hflussgeschwindigkeit. Jedoch ist der Leistungsunterschied zwischen dem niedrigsten und dem
höchsten Druck des Systems bei der Entfernung von Feststoffen unerheblich. Niedrigerer Druck führt
aufgrund längerer Kontaktzeiten zu geringfügig besseren Ergebnissen. Das Umleitungs- und/oder
Nebenhahnventil hat einen eingebauten Durchflussregler zur Limitierung der maximalen Durchfluss
geschwindigkeit.
Frage: Warum sollte das Gerät nach längeren Zeiten der Nichtbenutzung eine Minute eingeschaltet werden?
Antwort: Wenn das Gerät über einen gewissen Zeitraum nicht benutzt wird, könnten sich im Wasser zwischen
den Auslassleitungen und der Umleitung Bakterien bilden. Wenn eine Minute lang Wasser durch
das Gerät läuft, wird dieses Wasser aus dem System hinausgespült und durch das Wasser ersetzt, das
zuvor mit der UV-Lampe behandelt wurde.
Frage: Was passiert, wenn ich heißes Wasser durch das eSpring-Wasseraufbereitungssystem laufen lasse?
Antwort: Es ist unwahrscheinlich, dass durch das eSpring-Wasseraufbereitungssystem laufendes heißes Wasser
zu einer physischen Beschädigung des Geräts führt. Die Verwendung von kaltem Wasser wird jedoch aus
anderen Gründen empfohlen. Die Effizienz der Aktivkohle ist in Verbindung mit kaltem Wasser höher als mit
heißem Wasser. Tests haben gezeigt, dass eine optimale Effizienz für Entfernung und Adsorption bei einer
durchschnittlichen Wassertemperatur von 25° C erreicht werden kann. Höhere Temperaturen führen zu einer
reduzierten Effizienz des Filters. In kaltem Wasser bleiben die Kontaminanten an der Kohle gebunden. Wenn
die Kohle heißem Wasser ausgesetzt wird, können sich manche schwierig zu entfernende Kontaminanten
aus der Kohle lösen und in das ausgehende aufbereitete Wasser gelangen können. Schließlich kann die
Verwendung von heißem Wasser auch die strukturelle Einheit des Aktivkohlefilters beschädigen.
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Montage und Verwendung (Fortsetzung)
Frage: Gibt es Bedingungen, unter denen das eSpring-Wasseraufbereitungssystem nicht verwendet werden sollte?
Antwort: Ja. Bei Stromausfällen oder wenn das Wasser laut Gesundheitsbehörden abgekocht werden muss,
weil es sonst nicht trinkbar ist. Bei einer Empfehlung zum Abkochen des Wassers sollten Sie bei der
zuständigen Gesundheitsbehörde oder dem örtlichen Trinkwasserversorgungsbetrieb anrufen, um zu
erfahren, wie sicher das Wasser ist.
Frage: Soll eSpring weiter verwendet werden, wenn unsere Gesundheitsbehörde eine Warnung ausgibt und das
Abkochen des Trinkwassers empfiehlt?
Antwort: Diese Art von Warnungen können von einer Gesundheitsbehörde aus einer Vielzahl von Gründen
herausgegeben werden. In solchen Situationen wissen diese Behörden am besten, welche
Vorbeugemaßnahmen die Öffentlichkeit ergreifen sollte. Wir raten unseren Kunden dazu, die
Anweisungen der Behörden zu befolgen.
Frage: Beeinflusst der Ort und die Aufstellung des Geräts dessen Leistung?
Antwort: Solange das Gerät senkrecht aufgestellt wird, funktioniert es ordnungsgemäß, unabhängig davon, ob
es auf oder unter der Arbeitsfläche aufgestellt wird. Befolgen Sie bei der Installation des Geräts die
Montageanleitungen im Benutzerhandbuch.
Frage: Was mache ich, wenn das Wasseraufbereitungssystem an meinen Wasserhahn nicht angeschlossen
werden kann?
Antwort: Das Umleitungsventil und die mitgelieferten Anschlüsse sind so konzipiert, dass sie auf beinahe alle
auf dem Markt erhältlichen Wasserhähne passen. Es kann jedoch vorkommen, dass besonders ausge-
fallene Wasserhähne auf keinen Anschluss passen. Rufen Sie in diesem Fall den Kundendienst an und
finden Sie heraus, ob es einen speziellen Adapter für Ihren Wasserhahn gibt. Wenn einer der speziellen
Adapter auch nicht funktioniert, empfehlen wir die Untertischmontage, falls möglich. Die andere
Möglichkeit besteht in der Installation eines neuen Wasserhahns. Wenn keine der beiden Optionen für
Sie in Frage kommt, können Sie das System nicht in Ihrem Haushalt verwenden.
Frage: Welche Wirkung haben Spannungsstöße auf die Elektronik des Wasseraufbereitungssystems?
Antwort: Das System ist gegen Spannungsspitzen äußerst resistent.
Q. Bezieht sich die Anweisung im Benutzerhandbuch, Pflanzenöl, Vaselin oder andere Gleitmittel, Lösungsmittel,
Ammoniak, Alkohole, Säuren oder starke Reinigungsmittel nicht für das eSpring-Wasseraufbereitungssystem zu
verwenden, auf die Innen- oder Außenseite des Gehäuses?

Antwort Die Hauptsorge gilt dem Gehäuse. Komponenten könnten durch diese starken Lösungen im Laufe der Zeit
brüchig und entfärbt werden.
Frage: Kann das aufbereitete Wasser aufbewahrt werden?
Antwort: Ja. Um das aufbereitete Wasser vor Verschmutzungen zu schützen, bewahren Sie es in einem fest
verschließbaren Behälter auf. In einem ordnungsgemäß gekühlten, luftdichten Behälter kann das
aufbereitete Wasser bis zu einer Woche aufbewahrt werden.
Frage: Können Fett und Dämpfe in der Küche zu Beschädigungen am Wasseraufbereitung
ssystem führen?
Antwort: Normalerweise schädigen Fett und Dämpfe in der Küche dem Gerät
nicht. Wenn das Gerät jedoch nicht regelmäßig gesäubert wird, kann
es im Laufe der Zeit seine Farbe verlieren. Zur Reinhaltung des Geräts
wischen Sie es einfach mit in Wasser aufgelöstem Dish Drops-
Geschirrspülmittel ab.
Frage: Verstopft der Kohlefilter vorzeitig, wenn damit Wasser mit vielen
Ablagerungen aufbereitet wird?
Antwort: Auch wenn Wasser mit einem hohen Anteil an Ablagerungen
aufbereitet wird, hält der Aktivkohleblockfilter für Partikel über
die gesamte angegebene Lebensdauer: ein Jahr bzw. 5000 Liter.
Wenn extrem hohe Sedimentkonzentrationen vorliegen, kann
sich die Filterlebensdauer verkürzen.
Frage: Wie lange muss Wasser mit dem Filter aus gepresster Aktivkohle
oder dem Licht der UV-Lampe in Berührung sein, damit organische
Kontaminanten und Bakterien effektiv entfernt werden?
Antwort: Die Kontaktzeit mit dem Kohlefilter und der UV-Lampe ist
nur einer der bestimmenden Faktoren für die Leistung der
Wasseraufbereitung. Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem
wurde so konzipiert, dass bei allen für das Gerät angege-
benen Durchflussraten genügend Kontaktzeit gegeben ist.
Weitere, die Leistung beeinflussende Faktoren sind u. a.
der verwendete Kohletyp, der Aufbau des Kohlefilters, die
Intensität des UV-Lichts.
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Konkurrenzsysteme und -Aufbereitungstechnologien
Frage: Wie schneidet das eSpring- Wasseraufbereitungssystem im Vergleich zu einem konkreten
Konkurrenzprodukt ab?
Antwort: Normalerweise veröffentlichen wir keine Untersuchungsergebnisse zu spezifischen
Konkurrenzprodukten. Unserer Unternehmenspolitik gemäß verkaufen wir unser Produkt basie-
rend auf dessen eigenen Vorteile, und nicht durch Herabsetzen der Konkurrenz. Wir halten uns
jedoch über die neuesten technologischen Entwicklungen auf dem Laufenden, um Ihnen alle
Informationen an die Hand zu geben, um zu erkennen, dass das eSpring-Wasseraufbereitung
ssystem in Bezug auf Leistung und Wertschöpfung führend auf dem Markt ist. Wir empfehlen,
die Ansprüche des Konkurrenzanbieters genau zu prüfen und sie dann mit
den Produkteigenschaften des eSpring-Wasseraufbereitungssystems zu
vergleichen. Dieses Dokument bietet grundlegende Informationen über
die Vor- und Nachteile verschiedener Technologien. Beim Prüfen der
Ansprüche von Konkurrenzanbietern sollten Sie sich folgende
Fragen stellen:
1. Welche spezifischen Angaben werden zur Entfernung von
Kontaminanten gemacht?
2. Können diese Angaben durch Testergebnisse belegt werden?
3. Wurden die Testergebnisse von einer dritten Partei bestätigt?
4. Wenn sie über eine NSF-Zertifizierung verfügen: Für welche spezifischen
Kontaminanten erfüllt dieses System welche NSF-Normen? Sie sollten auch
nachsehen, ob Durchflussgeschwindigkeit und Kapazität belegt sind.
5. Zeigen die Testergebnisse Daten vom Ende der Filterlebensdauer (wie dies
bei allen eSpring-Testergebnissen der Fall ist)? Testergebnisse, die am Ende
der Filterlebensdauer erzielt wurden, stellen sicher, dass das Gerät über seine
gesamte Lebensdauer mindestens die dort angegebenen Ergebnisse erzielt.
Wenn die Testergebnisse vom Anfang der Filterlebensdauer stammen, kann der
Leistungsabfall zum Ende der Filterlebensdauer hin nicht festgestellt werden.
Frage: Was bedeutet die Genehmigung mit dem goldenen Gütesiegel (Gold Seal)?
Antwort: Die Water Quality Association (WQA, US-amerikanischer
Verband für Wasserqualität) hat das Gold Seal-Programm

(goldenes Gütesiegel) entwickelt, um die Verbraucher bei der Auswahl qualitativ hochstehender W
asseraufbereitungsprodukte zu unterstützen. Dieses goldene Siegel wird nur Systemen verliehen,
die die Industrienormen (siehe unten) eingehalten oder übertroffen haben. Das eSpring-Wasserauf
bereitungssystem wurde mit dem dem Gold Seal ausgezeichnet.
Gold Seal-Anforderungen
• In Produktleistungstests wird die Fähigkeit zur Reduzierung von Kontaminanten über die gesamte
Lebensdauer des Wasseraufbereitungsprodukts hinweg gemessen.
• Beim Test der strukturellen Integrität wird die Haltbarkeit unter einem Druck, der über die herkömmlichen
Anforderungen an Wassersysteme für den Heimgebrauch hinausgeht, gemessen und 10 Jahre normale
Nutzung simuliert.
• In Materialsicherheitstests wird überprüft, ob dem Wasser keine schädlichen Stoffe hinzugefügt werden.
• Die Dokumentationsprüfung gewährleistet, dass die hohen ethischen Standards der WQA hinsichtlich
Produktwerbung und -kennzeichnung sowie der Montageanleitungen für das Produkt eingehalten werden.
Von der WQA genehmigte Produkte erkennen Sie ganz einfach an dem goldenen Siegel (WQA Gold Seal).
Diese Produkte werden im Validated Water Treatment Equipment Directory aufgeführt, das Sie über die WQA
beziehen können.
Water Quality Association (WQA)
Die WQA (US-amerikanischer Verband für Wasserqualität) setzt sich für die höchsten Standards an
Aufrichtigkeit, Integrität, fairem Handel und Professionalität in der Wasseraufbereitungsbranche sowie für
strenge Produkttests ein. Die WQA repräsentiert mehr als 2200 Mitgliedsunternehmen in den USA und nahezu
400 in 82 anderen Ländern.
Frage: Kann die Lebensdauer eines Aktivkohlefilters verlängert werden, indem Wasser in Gegenrichtung durch
den Filter gespült wird, um die Kontaminanten auszuschwemmen?
Antwort: Nein. Obwohl einige Hersteller das Durchspülen in Gegenrichtung (nicht aufbereitetes Wasser wird
in Gegenrichtung durch den Filter geleitet) als Methode zur Verlängerung der Filterlebensdauer
befürworten, geschieht tatsächlich das Gegenteil: Die Filterlebensdauer verkürzt sich, und zwar
aus folgenden Gründen:
1. Bei der Verarbeitung des Wassers mit einem Aktivkohlefilter geschieht die Bindung der Kontaminanten in
Form von Schichten. Dabei liegt außen am Filter die höchste Konzentration an Kontaminanten vor. Diese
Schichten bilden sich langsam nach innen. Wenn sie die Mitte des Filters erreichen, muss der Filter ausge-
tauscht werden.
2. Das Durchspülen in Gegenrichtung würde dazu führen, dass sich die Kontaminanten an der Innenseite des
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Konkurrenzsysteme und -Aufbereitungstechnologien (Fortsetzung)
Filters akkumulieren.
3. Wenn der Filter nachher wieder normal eingesetzt wird, könnten die Kontaminanten an der Innenseite des
Filters an das aufbereitete Wasser abgegeben werden und so die Wirksamkeit des Filters beeinträchtigen.
Die Experten sind sich darüber einig, dass Durchspülen in Gegenrichtung keine angemessene Methode für
Aktivkohlefilter darstellt.
Frage: Ein Konkurrenzanbieter hat in einer Produktvorführung Elektrizität eingesetzt, um das gefilterte Wasser
seines Systems mit dem des eSpring-Wasseraufbereitungssystems zu vergleichen. Das eSpring-aufbereitete
Wasser verfärbte sich bräunlich, während sein Wasser klar blieb. Wie kommt das?
Antwort: In der Produktvorführung wurde ein Verfahren namens Elektrolyse angewendet, mit dem die
Entfernung von Mineralien und Salzen im Trinkwasser nachgewiesen wird. Wenn sich Mineralien
im Wasser befinden, leitet es Strom. Wenn sich hingegen keine Mineralien im Wasser befinden,
leitet es keinen Strom. Wenn also eine Eisenelektrode in mineralhaltiges Wasser getaucht wird,
führt der geleitete Strom dazu, dass das Eisen oxidiert oder rostet. Wenn sich dieser Rost mit dem
Wasser mischt, erhält das Wasser eine bräunliche Farbe. Dieses Experiment gibt keinen Aufschluss
über die Menge an Kontaminanten im Wasser. Es zeigt nur das Vorhandensein von Mineralien an.
Und, wie Sie wissen, besteht einer der Hauptvorteile des eSpring-Wasseraufbereitungssystems
darin, dass es gesundheitsfördernde Mineralien wie Kalzium und Magnesium nicht entfernt.
In der Vergangenheit wurde dieses irreführende Experiment von manchen Anbietern von
Umkehrosmosesystemen in Produktvorführungen angewandt. Daraufhin wurde dieser Test von der Water
Quality Association für wettbewerbsverzerrend erklärt.
Frage: Worin besteht die Wasseraufbereitungsmethode mit Ozon? Ist sie wirkungsvoll?
Antwort: Ozon ist eine spezielle Form von Sauerstoff, die zur Bekämpfung von Bakterien und Viren
Vorteile:
verwendet wird. Es wird durch einen Elektrolichtbogen oder ein spezielles UV-Licht erzeugt.
• Bakterien und Viren werden abgetötet.
Nachteile:
• Es ist sehr schwierig, eine gleichbleibende Wirksamkeit zu erreichen.
• Ozon ist im Allgemeinen gegen organische oder anorganische Kontaminanten wirkungslos.

Frage: Was ist TDS?
Antwort: TDS steht für „Total Dissolved Solids“ (Gesamtheit der gelösten Stoffe) und ist eine Maßeinheit für
den Gehalt des Wassers an anorganischen Stoffen. Manche Anbieter von Wasseraufbereitungssys
temen mit hoher Kapazität zur Entfernung von anorganischen Stoffen verwenden TDS-Werte, um
die Wirksamkeit ihres Systems nachzuweisen. Es handelt sich dabei jedoch nicht um ausgewogene
Angaben zur Filtereffizienz, da Entfernungsraten von organischen Kontaminanten gänzlich ignor-
iert werden.
Frage: Warum wird mit dem eSpring-Wasseraufbereitungssystem aufbereitetes Wasser
positiv auf das Vorhandensein von Bakterien getestet?
Antwort: Die Bekämpfung von Bakterien ist äußerst kompliziert und viele
Variablen können sich auf die Testergebnisse auswirken. Wenn Sie also
auf Tests stoßen, die Bakterien in eSpring-aufbereitetem Wasser
nachweisen, sollten Sie die Testbedingungen und -prozeduren
genau untersuchen.
• Wird für die Wasserprobe ein steriler Behälter verwendet? Ein nicht steriler
Behälter kann dazu führen, dass Bakterien in die Probe gelangen. Von Hand
oder mit der Geschirrspülmaschine gespülte Behälter sind nicht steril.
• Wurden die Proben sofort evaluiert? Die Proben müssen gekühlt werden
und in weniger als 24 Stunden evaluiert werden. Ist dies nicht der Fall,
können Bakterien ins Wasser gelangen.
• Bei Entnahme einer Probe müssen Sie sicherstellen, dass das
Umleitungsventil vollständig geöffnet, sodass kein nicht aufbereitetes
Wasser in die Wasserprobe gelangen kann.
• Wenn das Gerät zuvor nicht verwendet wurde, müssen Sie für eine
Minute Wasser hindurchlaufen lassen, um die im Bereich der Umleitung
oder den Leitungen gebildeten Bakterien hinauszuschwemmen.
Wenn ordnungsgemäße Prozeduren bei der Entnahme von Proben und
beim Test selbst angewendet wurden, sollten die Testergebnisse den
Nachweis erbringen, dass die Bakterien unschädlich gemacht wurden.
Sie müssen jedoch wissen, dass das eSpring-Wasseraufbereitungssys
tem kein steriles Wasser, also vollkommen bakterienfreies Wasser,
produziert. 32

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Allgemeines zum Produkt
Frage: Warum sollte ein Kunde ein eSpring-Wasseraufbereitungssystem kaufen?
Antwort: In Haushalten mit schlecht riechendem oder schlecht schmeckendem Wasser ist der Bedarf für
ein Wasseraufbereitungssystem am offensichtlichsten. Aber auch in Haushalten ohne solch offen-
sichtlichen Probleme mit der Wasserqualität können ernsthafte Bedrohungen durch im Wasser
enthaltene Kontaminanten bestehen. Die meisten dieser Kontaminanten, wie
z. B. Bakterien und Desinfektionsnebenprodukte, sind farb-, geschmacks-
und geruchslos. Auch wenn diese Kontaminanten nicht einfach erkannt
werden, so können sie doch ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen.
Die Reduktion dieser Kontaminanten ist der wichtigste Grund
dafür, in ein eSpring-Wasseraufbereitungssystem zu investieren.
Wenn Ihr einziges Interesse in der Verbesserung des Geschmacks
und Geruchs des Wassers besteht, können Sie viele
Aufbereitungssysteme finden, die dieser Aufgabe
gerecht werden. Wenn es jedoch darum geht, eine
bedeutende Reduktion von organischen Kontaminanten,
Chemikalien und Pestiziden zu erreichen, ist die Anzahl
der geeigneten Systeme weit geringer. Und nur eine Hand
voll Systeme kann darüber hinaus auch Bakterien und Viren
wirksam entfernen. Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem
erfüllt alle diese Funktionen. Darüber hinaus wird durch unser
System das Wasser direkt aus der Leitung aufbereitet, und
zwar mit einer hohen Durchflussrate. So ist die Aufbereitung
eine weitaus praktischere Quelle von sauberem Wasser als
Flaschenwasser oder Abkochen. Unser System erfordert auch
nur eine minimale Wartung. Das Ergebnis ist ein System, durch
das mehr als 140 verschiedene Kontaminanten wirksam entfernt
und mindestens 99,99 % der im Wasser enthaltenen Bakterien
und Viren unschädlich gemacht werden. Dies ist eine Kombination
an Eigenschaften und Vorzügen, die kein anderes System in diesem
Umfang bieten kann.
Frage: Verfügt das eSpring-Wasseraufbereitungssystem über Garantieleistungen?

Allgemeines zum Produkt (Fortsetzung)
Antwort: Die Garantieleistungen für das eSpring-Wasseraufber
eitungssystem stehen den umfassendsten Garantien,
die für andere Wasseraufbereitungssysteme geboten
werden, um nichts nach. Naturgemäß ist das Produkt ein
gewissen Verschleiß unterworfen und muss irgendwann
ersetzt werden. Aus diesem Grund ist eine Garantie
über die gesamte Produktlebensdauer nicht möglich.
Bei der Konzeption und Herstellung des eSpring-
Wasseraufbereitungssystems wird jedoch stets darauf
geachtet, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit auf höchstem
Marktniveau zu bieten.
Frage: Welche Art von Testergebnissen wurde für das eSpring-Wasseraufb
ereitungssystem erbracht?
Antwort: Die für das eSpring-Wasseraufbereitungssystem angege-
benen Produkteigenschaften basieren hauptsächlich auf
Zertifizierungstests durch NSF International. Jedem System
wird ein NSF-Datenblatt über die Leistung des Systems
beigelegt. Die genannten Tests wurden zur Zertifizierung
des eSpring-Systems nach den NSF/ANSI-Normen 42
(Geschmack, Geruch und Klarheit), 53 (gesundheitliche
Wirkung, z. B. durch flüchtige organische Chemikalien)
und 55 (Reduktion von Mikroorganismen durch UV-Licht) durchgeführt. Diese Tests wurden
von NSF International unter Einhaltung strenger NSF/ANSI-Normen durchgeführt. Die Ergebnisse
bieten deshalb ein Höchstmaß an Glaubwürdigkeit.
Frage: Wer stellt das eSpring-Wasseraufbereitungssystem her?
Antwort: Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem wird von unserer eigenen Produktionsabteilung, Access
Business Group LLC, an einem modernen Produktionsstandort in Ada, Michigan (USA) hergestellt.
Dieser Standort wurde 1998 mit einem Kostenaufwand von mehr als 5,5 Millionen US$ fertig-
gestellt und wendet Produktions- und Qualitätssicherungstechnologien an, die die höchsten
Standards in der Industrie erfüllen oder gar übertreffen.
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Frage: Warum brauche ich das eSpring-Wasseraufbereitungssystem, wenn ich hauptsächlich an der Filterung
anorganischer Kontaminanten interessiert bin?
Antwort: Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem reduziert einige anorganische Verbindungen wie Blei,
Quecksilber und Radon. Das System ist jedoch darauf ausgelegt, Geschmack, Geruch und Klarheit des
Wassers zu verbessern und eine große Bandbreite an organischen Kontaminanten sowie Bakterien
und Viren zu entfernen. Unsere Marktstudien haben gezeigt, dass dies die Art der Wasseraufbereitu
ngsleistung ist, die sich die meisten Kunden wünschen. Wenn Sie jedoch ein System brauchen, das
hauptsächlich anorganische Kontaminanten entfernt, wie z. B. Salze oder Nitrate, sollten Sie prüfen, ob
für Sie ein System sinnvoller ist, das speziell für diesen Zweck konzipiert wurde.
Frage: Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem entfernt Feststoffe mit einem Durchmesser von über 0,2
Mikrometern. Manche Konkurrenzanbieter geben an, dass ihr System Feststoffe bis zu 0,1 Mikrometern
entfernen kann. Ist dies ein bedeutender Unterschied?
Antwort: Ein Unterschied von einem Zehntel eines Mikrometers bringt keine merklich größere Wirksamkeit
des Filters. Die Größenangabe in Mikrometern ist nur ein Maßstab für die Fähigkeit des Produkts,
Feststoffe wie Sedimente oder Zysten herauszufiltern. Da die kleinsten Zysten größer als 0,2
Mikrometer sind, verbessert die mögliche Entfernung von Feststoffen bis hinunter zu einem
Durchmesser von 0,1 Mikrometern die Wirksamkeit des Filters nicht. Manche Hersteller behaupten,
dass durch einen 0,1-Mikrometer-Filter Bakterien entfernt werden, da viele Bakterien größer als 0,1
Mikrometer sind. Auch wenn der Filter die Bakterien für einen kurzen Zeitraum festhalten kann,
wird sich die Leistung bezüglich der Entfernung von Bakterien über einen Zeitraum von mehreren
Monaten hinweg verschlechtern. Selbst wenn Bakterien vielleicht größer als 0,1-Mikrometer-Poren
sein können, können die Bakterien eventuell durch den Filter gelangen. Ein 0,1-Mikron-Filter kann
jedoch leichter dazu neigen, vorzeitig zu verstopfen, und erfordert daher häufigeres Auswechseln.
Darüber hinaus sind die Methoden zur Entfernung von Feststoffen nicht wirksam bei Viren, die einen
Bruchteil der Größe eines Bakteriums haben können.
Frage: Kann das eSpring-Wasseraufbereitungssystem bei privaten Brunnen eingesetzt werden?
Antwort: Das eSpring-Wasseraufbereitungssystem ist für die Verwendung mit Wasser von kommunalen
Versorgungsbetrieben oder aus privaten Brunnen ausgelegt, das als trinkbar eingestuft wurde. Das
eSpring-Wasseraufbereitungssystem wurde mit Kontaminantenkonzentrationen getestet, die weit
über denen liegen, die selbst in Ausnahmefällen in Trinkwassersystemen von Wohngebieten vorge-
funden werden. Wenn das eSpring-Wasseraufbereitungsssytem bei privaten Brunnen eingesetzt wird,
sollte das Brunnenwasser einmal im Jahr getestet werden, um seine Trinkbarkeit sicherzustellen.