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2 FATTORIA direkt ins Haus Auf Wunsch auch Pizza, und Nudel-Bleche und Salat-Schalen PIZZA BRINGDIENST Unser Angebot: Pizza Salate Nudeln Fisch Geflügel Fleisch Espelkamp, Diepenauer Str. 36 Tel. 05743-928440 geöffnet: tägl. 11.30-14.30 Uhr, 17.30-22.30 Uhr, kein Ruhetag! Die „Nacht der Komödianten“ im Bürgerhaus Espelkamp feiert ihren 25. Geburtstag, und die Organisatoren um Addi Schaefer und André Stargardt haben zu diesem Jubiläum ein Varietéprogramm zusammengestellt, das keine Wünsche offen lässt: Zauberei, Akrobatik, Musikcomedy und Clownerie der internationalen Spitzenklasse werden vom 17. bis 19. Februar das Publikum einmal mehr und ganz bestimmt riesig begeistern! Das Duo Timothy Trust und Diamond Diaz etwa kommt als Deutscher Meister und Vizeweltmeister der Mental-Magie Grünkohl- Essen Der Espelkamper Stadtmarketingverein lädt seine Mitglieder zum alljährlichen Grünkohl- Essen ein. Es findet diesmal im „Gestringer Hof“, Bahnstraße 6, in Gestringen statt. Der Termin ist am Donnerstag, den 26. Januar, 19 Uhr. Es wird eine zünftige Mahlzeit sein - mit Geselligkeit, Gesprächen und guter Laune. Der Preis für das Essen und die Getränke beträgt 10 Euro. Die verbindliche Anmeldung erfolgt mit der Überweisung auf das Konto des Vereins. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind bei Geschäftsführer Reinhard Schumacher zu bekommen: Telefon (05772) 562-225. Spitzenklasse-Programm vom 17. bis 19. Februar Mehr Karten für die „Nacht der Kömödianten“ nach Espelkamp, die Break- Dance-Performance der „Fetten Moves“ (Foto) heimste zahlreiche internationale Preise ein, Alexander Xelo gilt als einer der weltbesten Diabolo-Artisten, Gabor Vosteen verbindet ein begnadetes Bockflötenspiel mit rasanter Comedy und mit Zauberer „Chapeau“ kehrt ein alter Bekannter zur Jubiläumsnacht nach Espelkamp zurück. Aufgrund der großen Nachfrage haben die Veranstalter das Platzangebot erweitert! Karten für die drei Varieténächte sind im Kulturbüro der Stadt Espelkamp erhältlich.
Das Berliner Ensemble ist Anfang Februar erneut in Espelkamp zu Gast Theater mit Großstadtformat Als „Außenstelle Espelkamp“ hat Claus Peymann, Intendant und Geschäftsführer des Berliner Ensembles, das Neue Theater Espelkamp etwas scherzhaft bei seinem jüngsten Besuch in Espelkamp im Herbst 2010 bezeichnet. Aber es scheint dem ehemaligen Burgtheaterintendanten durchaus ernst zu sein, nicht nur, dass sich Espelkamp in der Auflistung der Gastspielorte auf der Internetseite des Berliner Theaters am Schiffbauerdamm eingereiht hat: Auf Initiative und mit Unterstützung der Unternehmerin Margrit Harting und der Sparkasse Minden-Lübbecke ist es gelungen, Peymanns Versprechen schon so bald einlösen zu können. So schickt Peymann zum 60jährigen Bestehen des Volksbildungswerks Espelkamp seine Bühne erneut auf die Reise Richtung Ostwestfalen. Damit steht im Frühjahr 2012 bereits zum dritten Mal Theater von Großstadtformat auf dem Spielplan des Neuen Theaters. Mit der Tucholsky-Revue „Wir Negativen!“, die das Berliner Ensemble im Jahr 1996 dem großen Satiriker Tucholsky zum 70. Todestag gewidmet hat, wird neben den bisherigen Aufführungen „Die Kleinbürgerhochzeit“ (2006) und „Andorra“ im Jahr (2010) erneut ein Meilenstein in der Espelkamper Theatergeschichte gesetzt. Von Claus Peymann eigens zum Jubiläumsjahr des Kulturvereins ausgesucht, kann sich das Publikum am Samstag, 4. Februar, ab 20 Uhr, auf eine hintergründigironische Revue voll Heiterkeit, gepaart mit großer Wehmut, freuen. Unter der künstlerischen Leitung von Jutta Ferbers, die auch die Texte zusammengestellt hat, stehen Tucholsky-Vertonungen von Hanns Eisler („Wenn der Igel in der Abendstunde“, „Lied vom Kompass“, „Rosen auf den Weg gestreut“), Friedrich Hollaender („Rote Melodie“), Peter Janssens („Sauflied, ganz allein“), Henry Krtschil („Wenn eena dot is“) und Rudolf Nelson („Mir ist heut so nach Tamerlan“) auf dem Programm. Ein für die Inszenierungen des Berliner Ensembles bekanntes „aus dem Rahmen“ fallendes Bühnenbild mit perfekt abgestimmtem Farbkonzept und Kostümen, die die Botschaften von der Bühne gekonnt unterstreichen und für ein knisterndes Wechselspiel zwischen Zuschauerraum und Bühne sorgen, verleihen den Gastspielen der Berliner Bühne die besondere Würze. Eintrittskarten für das Berliner Ensemble-Gastspiel gibt es in der Geschäftsstelle des Volksbildungswerks Espelkamp e.V., im Kulturbüro im Bürgerhaus, Wilhelm-Kern-Platz 14, Tel.: (05772) 562-185 od. 562-161 od. 562-255, sowie in den Vorverkaufsstellen Buchhandlung Lienstädt & Schürmann, Breslauer Straße 34, in Espelkamp, und in der Lübbecker Geschäftsstelle der Neuen Westfälischen, Lange Straße 33, Tel.: (05741) 40 00-0. Weitere Informationen zum Programm sowie zur Onlinebuchung sind erhältlich auf der Homepage www.neues-theater-espelkamp. de. Jahrespressekonferenz des Espelkamper Stadtmarketingvereins Neuer Weihnachtsmarkt überzeugte Der Stadtmarketingverein mischt bei vielen Veranstaltungen im Jahresverlauf erfolgreich mit. Hier eine Szene beim City-Fest. Der Espelkamper Stadtmarketingverein hat ein erfolgreiches Jahr 2011 hinter sich. Das berichteten die Vorstandsmitglieder Heiner Brockhagen und Hans- Jörg Schmidt bei der Jahrespressekonferenz. Und zwar gelte dies „hinsichtlich der Veranstaltungen, aber auch auf der konzeptionellen Ebene“. Zu den Terminen im Jahresverlauf 2011 gehörten u.a. das vereinsinterne Grünkohlessen, der attraktive Automarkt, der sehr gelungene Wendler-Auftritt beim „Sommer auf dem Anger“, den das Unternehmen Gauselmann ermöglicht hatte, das City-Fest mit einem stark frequentierten Gewerbezelt und schließlich auch der Weihnachtsmarkt, dessen neues Konzept (neuer Standort und die Verkürzung auf vier Tage) für eine tolle Atmosphäre gesorgt habe. Im strategischen Bereich zu nenen seien, so der Vorstand, vor allem die im September vorgestellten fünf neuen Flyer als Weiterentwicklung der Imagekampagne, die sich vor allem an Menschen von weit außerhalb Espelkamps richten, die mit einem Berufswechsel nach hierher liebäugeln. 223 Mitglieder zählte der Verein zum 31.12.11, das sind vier mehr als im Vorjahr. NOTIERT IN ESPELKAMP 3 14 Tage Urlaub, 14 Tage Nichtstun, 14 Tage morgens lange schlafen, 14 Tage abends immer ein wenig länger als sonst fernsehen... Wie haben Sie die Weihnachtstage, Silvester und Neujahr verbracht? Die erste Januarwoche auch noch frei gehabt? „Erst eilige Zeiten - dann heilige Zeiten“, so pflegt ein guter Freund von mir es immer zu sagen, um deutlich zu machen, was sich so ziemlich genau am 24. Dezember mittags beinahe schlagartig ändert. Und doch: Genug war genug. Ich hab mich tierisch gefreut, dass es am 9. Januar mit der Arbeit wieder los ging. Immer nur „dolce faniente“? Nein, das muss auch nicht sein. Abwechslung tut not, nicht nur wenn wir die Erholung herbeisehnen, sondern auch dann, wenn Physis und Psyche wieder nach neuen Herausforderungen verlangen. „Abwechslung ist süß“, so einfach hat es schon Euripidis formuliert, ein griechischer Dichter, der von 480 bis 406 v. Chr. gelebt hat. Der gute Mann hatte bestimmt abwechslungsreiche Arbeit und nicht immer nur Urlaub, vermute ich mal. Arbeit kann Abwechslung bieten, wenn wir sie aus dem richtigen Blickwinkel betrachten. Aber auch andere Dinge im Leben können kurzweilig sein. Zumindest dann wenn wir einmal die Definition von „Abwechslung“ betrachten. Eine habe ich gefunden, bei der Abwechslung als die „Unterbrechung der Eintönigkeit, der Routine, des Üblichen“ gesehen wird. Zusätzlich für Abwechslung sorgen? Warum nicht. Auch gleichsam als guter Vorsatz für das neue Jahr. Meine Vorschläge: Morgens nach dem Aufstehen mal vom Bett ins Badezimmer auf einem Bein hüpfen. Beim Mittagessen erst den Nachtisch verspeisen, danach den Hauptgang. Ein wahrer Abwechslungskünstler war im abgelaufenen Jahr ja auch das Wetter: Sommer im Frühling, Sturm und Regenschauer im Sommer, dann wieder Sommerwetter im Herbst und in diesem Winter (bisher) erst ein einziges Mal Schneefall. Ich wünsche Ihnen ein gutes 2012, vor allem Abwechslung! Ihr Andreas Brinkmann
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