Protokoll Generalversammlung 2008 - Schützengesellschaft Tägerig

Schützengesellschaft Tägerig 

122. Generalversammlung vom Freitag, 25. Januar 2008 

TRAKTANDENLISTE / INHALTSVERZEICHNIS 

1. Begrüssung / Genehmigung der Traktandenliste __________________________________________ 2 

2. Wahl von 2 Stimmenzählern ___________________________________________________________ 2 

3. Aufnahme von Neumitgliedern_________________________________________________________ 2 

4. Protokoll der Generalversammlung vom Freitag, 26. Januar 2007 ____________________________ 3 

5. Jahresrückblicke des Präsidenten _______________________________________________________ 3 

6. Jahresrechnung 2007 und Budget 2008 __________________________________________________ 3 

a) zur Jahresrechnung ________________________________________________________________ 3 

b) zum Budget ______________________________________________________________________ 3 

7. Abrechnung Neubau Schützenstube_____________________________________________________ 3 

8. Jahres- und Munitionsbeitrag pro 2008 __________________________________________________ 3 

a) Munitionspreis ____________________________________________________________________ 3 

b) Jahresbeitrag _____________________________________________________________________ 3 

9. Jahresprogramm und ausserkantonales Schützenfest ______________________________________ 3 

a) kleine Jahresmeisterschaft __________________________________________________________ 3 

b) grosse Jahresmeisterschaft __________________________________________________________ 3 

c) ausserkantonales Schützenfest _______________________________________________________ 3 

10. Neuerungen im Schiesswesen__________________________________________________________ 3 

11. Ersatzwahlen________________________________________________________________________ 3 

12. Statutenrevision _____________________________________________________________________ 3 

13. Verschiedenes / Varia ________________________________________________________________ 3 

14. Richtigkeit __________________________________________________________________________ 3 

15. Legende__________________________________________________________________________ Sc3 

1. Jahresbericht des Präsidenten 

ANHANG

Schützengesellschaft Tägerig - Generalversammlungsprotokoll vom 25. Januar 2008 

1. Begrüssung / Genehmigung der Traktandenliste 

Dieses Jahr durften 25 Schützinnen und Schützen zur Generalversammlung im neu erbauten Schützenhaus 

begrüsst werden. Von den Anwesenden waren deren 23 stimmberechtigt, dies entspricht einem absoluten 

Mehr von 12. 

Anwesende Ehrenmitglieder: Roland Senn, Johann Baumgartner, Erich Strebel, Josef Huber 

Zusätzlich Begrüssungen 

Entschuldigungen: Kurt Frei, Andreas Hunziker, Ruedi Walti (Ehrenmitglied), Urs Fischer, Erich 

Fischer, Wolfgang Schrepfer, Sabrina Stich, Paul Wietlisbach, Andi Seiler 

Todesfälle Ehrenmitglied Erwin Enderli, Jg. 1918 (verstorben am 28. November 2007) 

Die Einladung zur Generalversammlung wurde korrekt und rechtzeitig zugestellt. 

Der Generalversammlung wurden keine Anträge von Seiten der Mitglieder gestellt. 

Die Traktandenliste wurde einstimmig genehmigt. 

2. Wahl von 2 Stimmenzählern 

Als Stimmenzähler wurden Erich Strebel (rechter Tisch und Vorstand) und Karl Händle (linker Tisch) per 

Akklamation gewählt. 

3. Aufnahme von Neumitgliedern 

Der Vorstand schlägt die folgenden Personen für die Neuaufnahme in den Verein vor: 

• Ruedi Strebel 

Tritt von der SG Emmetfeld, Niederwil zu uns über. Ist in Zukunft mitverantwortlich für das Schiesswesen. 

Hat uns sehr beim Einbau der neuen Scheiben geholfen. Erklärt sich bereit, dass Jungschützenwesen für 

dieses Jahr zu leiten. 

Ruedi Strebel wird mit Applaus aufgenommen. 

Ruedi Strebel: bedankt sich bei den Anwesenden für die herzliche Aufnahme. 

• Thomas Bühlmann 

Hat schon mehrfach für den Verein geschossen. Wird in Zukunft weitere Funktionen im Verein 

übernehmen. 

Thomas Bühlmann wird mit Applaus aufgenommen. 

• Nicole Becker 

Nicole Becker wird mit Applaus aufgenommen. 

Im Vorstand wurde über weitere Neuaufnahmen diskutiert. Es gibt 2 Personen, welche immer bereit sind im 

Verein zu helfen, jedoch nicht Mitglied des Vereines sind. Die beiden untenstehenden Personen wurden 

angefragt, ob sie Mitglied unseres Vereines werden möchten: 

• Ernst Meyer 

• Bruno Meyer 

Autor Markus Koch, Lättenstrasse 58, 5242 Birr Seite 2 von 15

Beide Personen haben angenommen. 


Sowohl Ernst Meyer, als auch Bruno Meyer wurden mit Applaus in den Verein aufgenommen. 

Kurt Brühwiler: Schlägt vor, dass Ernst und Bruno Meyer den Jungschützenkurs übernehmen. 

4. Protokoll der Generalversammlung vom Freitag, 26. Januar 2007 

Das Protokoll der Generalversammlung vom Freitag, 26. Januar 2007 lag fristgerecht auf. Es konnte vorgängig 

beim Aktuar bestellt werden. Nach Anfrage keine Ergänzungen. 

Das Protokoll der Generalversammlung wurde einstimmig angenommen. 

Dem Aktuar wurde für die saubere Verfassung des Protokolls herzlich gedankt. Die Versammlung stimmte dem 

Protokoll mit grossem Applaus zu. 

5. Jahresrückblicke des Präsidenten 

Der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten ist in Anhang 1 am Ende dieses Protokolls aufgeführt. 

Fritz Sewer (Kassier): Hat noch eine Berichtigung vorzunehmen. Am Feldschiessen 2007 nahmen nicht 57, 

sondern 75 Schützen teil. 

Jörg Werder (Vizepräsident): dankt dem Präsidenten für den sauber abgefassten Bericht. Er bittet die 

Versammlung diesen Bericht zu bestätigen. 

Die Versammlung bestätigte den Jahresbericht mit Applaus. 

6. Jahresrechnung 2007 und Budget 2008 

a) zur Jahresrechnung 

Johann Baumgartner (Revisor): Die liquiden Einnahmen und Ausgaben seien ausgeglichen. Die Bilanz sieht 

wie folgt aus: 

Aktiven CHF 14‘219.90 

Passiven CHF 0.00 

Reinvermögen per 31.12.2007 CHF 14‘219.90 

Reinvermögen per 31.12.2006 CHF 19‘429.90 

Vermögensabnahme CHF 5‘210.00 

Verlesung des Revisionsberichts: 

«Wir haben die auf 31.12.2007 abgeschlossene Jahresrechnung geprüft und für richtig befunden. Sie ist 

ordnungsgemäss und sauber verfasst. Die Belege stimmen mit der Buchhaltung überein. Wir empfehlen 

der GV diese Rechnung zu genehmigen und die Verdankung an Kassier und Vorstand. 

Tägerig, den 25. Januar 2008, 

Die Revisoren Ernst Seiler und Johann Baumgartner» 

Die Jahresrechnung 2007 wurde durch die Generalversammlung einstimmig angenommen. 



Josef Huber (Präsident): Bedankt sich beim Kassier für die sauber geführte Rechnung. Dieses Jahr sei für 

den Kassier sehr aufwendig gewesen, da Fritz ebenfalls für die Bauabrechnung des Schützenhauses 

zuständig gewesen sei. 

Fritz Sewer (Kassier): Hat noch Ergänzungen für die Jahresrechnung: 

• Stuhl- und Tischsponsoren: 

Ausgaben 

Stühle: CHF 15‘124.00 / Tische CHF 15‘124.00 / Beschriftungen: CHF 958.00 / Total CHF 22‘700.00 

Einnahmen 

Zugesagt sind CHF 19‘400.00, dabei wurden die Zusagen für 1 Tisch der SG Emmetfeld, Niederwil und 

1 Stuhl (Steinmann) noch nicht berücksichtigt. Die Raiffeisenbanken Niederwil und Mellingen haben 

je 1 Tisch übernommen. 

Ausstehend sind momentan noch ca. CHF 3‘000.00. Die Aktion kann somit als sehr erfolgreich 

bezeichnet werden. 

• Zur Bauabrechnung 

Weitere Informationen siehe Traktandum 7 „Abrechnung Neubau Schützenstube“. 

b) zum Budget 

Fritz Sewer (Kassier): 

Einnahmen 

Jahresbeiträge CHF 800.00 

Gemeindebeiträge CHF 500.00 

Vermietung Schützenhaus CHF 2‘250.00 

Vermietung Festzelt CHF 600.00 

Munitionsverkauf CHF 3‘500.00 

Bundesbeiträge Sektion CHF 1‘270.00 

Sonstige Einnahmen wie Hülsenverkauf, Getränkekasse CHF 750.00 

Total Einnahmen CHF 12‘170.00 

Ausgaben 

Versicherungen CHF 1'200.00 

Abwart Schützenhaus / Zelt CHF 300.00 

Verbandsabgaben (Lizenzen, Zeitungen, USS) CHF 1'100.00 

GV-Essen CHF 400.00 

Vorstandsessen CHF 250.00 

Munitionsabrechnung CHF 3'000.00 

Porto / Diverses CHF 650.00 

Gratismunition CHF 1’300.00 

Bezirksverbandsschiessen (Jungend) CHF 100.00 

Feldschiessen CHF 280.00 

Internet CHF 150.00 

Anlagenunterhalt CHF 200.00 

Umbau Schützenhaus CHF 5‘000.00 

Total Ausgaben CHF 14‘030.00 

Dies entspricht einer Vermögensverminderung von CHF 1‘860.00. 

Josef Huber: Handelt es sich bei den CHF 5‘000.00 noch um offene Rechnungen? 

Fritz Sewer: Es handelt sich um offene Rechnungen aus dem Umbau des Schützenhauses. 



Roland Senn: Die Einnahmen aus dem Dorffest würden jedoch noch fehlen. 

Josef Huber (Präsident): Darüber wurde noch nicht abgestimmt. Daher wurde diese Position nicht im 

Budget berücksichtigt. 

Kurt Brühwiler: Ist im Budget auch ein Betrag für das Jungschützenwesen vorgesehen? 

Josef Huber (Präsident): Ein Beitrag für die Jungschützen ist immer enthalten (z.B. in der Position 

Gratismunition). 

Fritz Sewer (Kassier): Die Beiträge für Jungschützen sind auf die einzelnen Positionen verteilt. Unter 

anderem auch in der Position Gratismunition. 

Roland Senn: Läuft dies nicht mehr unter „Jugend + Sport“? 

Josef Huber (Präsident): Für „Jugend + Sport“ erhält der Verein keine Beiträge. Ausser der Verein würde 

einen J+S-Vereinstrainer engagieren. Dann können wir auch vom J+S-Grundbeitrag profitieren. Dafür 

müsste jedoch jemand einen Trainerkurs absolvieren. 

Ruedi Strebel: Er habe einen Ausweis als J+S-Vereinstrainer. 

Josef Huber (Präsident): in diesem Falle könnte unser Verein ein Antrag stellen. Jedoch müsste auch eine 

Anzahl Schiessen absolviert werden. Es ist jedoch zu prüfen. Im Vorstandskurs im Februar könnten 

weitere Informationen bezogen werden. 

Kurt Brühwiler: Wie sieht es aus betreffend Kugelfang? 

Josef Huber (Präsident): Dies wird in einem nächsten Traktandum besprochen. 

7. Abrechnung Neubau Schützenstube 

Für die Schützenstube sollte eigentlich auf diese GV eine Abrechnung präsentiert werden können. Leider 

bestehen aber noch offene Rechnungen. Solange die letzte Rechnung noch nicht im Hause ist kann auch kein 

abschliessendes Treffen der Baukommission stattfinden. 

Fritz Sewer (Kassier): Von der Ortsbürger Tägerig haben wir die CHF 250‘000.00 erhalten. Die Rechnungen 

wurden fortlaufend einbezahlt. Bis jetzt wurden CHF 249‘000.00 ausbezahlt. Der aktuelle Saldo des Baukontos 

beträgt CHF 1‘000.00. Dieser Saldo ist in der Bilanz des Vereines nicht aufgeführt, da es sich hier um eine 

separate Abrechnung handelt. 

Momentan bestehen noch offene Rechnungen im Betrage von CHF 6‘000.00. Die übrigen CHF 5‘000.00 müssen 

jedoch aus dem Budget des Jahres 2008 bezahlt werden. Daher wurde diese Position im Budget aufgenommen. 

In den offenen Rechnungen sind noch Beiträge für Fassade, Eternit, Strom und Dachausbau ausstehend. Eine 

Schlussabrechnung kann somit nicht erstellt werden. 

Josef Huber (Präsident): Die Abrechnung muss zuerst von der Baukommission bewilligt werden. Somit kann 

noch keine Abstimmung vorgenommen werden. 

Es wurden 1‘800 Fronstunden geleistet. 

Rita Favetto: Wie viel hat der Verein durch die Fronstunden der Mitglieder gespart? 

Josef Huber (Präsident): Wenn die 1‘800 Fronstunden mit CHF 20.00 hochgerechnet werden, so handelt es sich 

um einen Betrag von CHF 36‘000.00. Eigenleistungen werden nicht protokolliert. 

Fritz Sewer (Kassier): Der Betrag seit seines Erachtens weitaus höher. 



Rita Favetto: Bestehen bereits Anfragen für Vermietungen? 

Esther Huber: Es besteht ein grosser Andrang. 

Josef Huber (Präsident): Bittet die Schützen aktiv Werbung für die Schützenstube zu machen. 

Rita Favetto: Wird ein Flugblatt geplant? 

Josef Huber (Präsident): Aktuell ist kein Flugblatt geplant. Es wurde ein Aufrichteflugblatt versendet. Es besteht 

jedoch auch die Möglichkeit das Schützenhaus via www.taegerig.ch zu reservieren. 

8. Jahres- und Munitionsbeitrag pro 2008 

a) Munitionspreis 

Der Vorstand schlägt einen unveränderten Munitionspreis von 50 Rappen pro Schuss vor. Jung-, 

Jugend- und Matchschützen wird die Munition für 40 Rappen pro Schuss abgegeben. 

Die Vorlage wurde einstimmig angenommen. 

b) Jahresbeitrag 

Der Jahresbeitrag bleibt bei CHF 60.00 pro Jahr für Aktiv- und CHF 20.00 bei Passivschützen. Vorstand, 

Ehrenmitglieder, Seniorveteranen und Junioren sind beitragsfrei. Die Luftgewehrschützen 10m 

bezahlen CHF 35.00 für die ganze Saison (Oktober - Februar). 

Jugendschützen sollen neu einen Unkostenbeitrag von CHF 50.00 bezahlen. Wenn der Jungschütze 3 

oder mehr Schiessanlässe besucht, so werden wir ihm wieder CHF 30.00 zurückerstatten. Der Beitrag 

ist jedoch für die Lizenzkosten oder Klaushock bestimmt. 

Rita Favetto: Wie hoch ist der Jahresbeitrag? 

Josef Huber (Präsident): Für Aktivmitglieder liegt der Beitrag bei CHF 60.00. 

Kurt Brühwiler Werden die 3 Schiessen vom Verein übernommen? 

Josef Huber (Präsident): darüber wurde noch nicht diskutiert. 

Ruedi Strebel: Die Schiessen sollen nicht vom Verein übernommen werden. Er habe eine Idee, dass 

jeder Jungschütze einen Götti erhält. Grosser Vorteil sei, dass Aktiv- und Jungschützen gemeinsam 

schiessen. Götti soll das Schiessen bezahlen, den Jungschützen einladen. Ruedi Strebel wird auf die 

einzelnen Personen zugehen. 

Kurt Brühwiler: Als er noch Jungschützenleiter war, wurde pro Jahr eine Spenderliste umhergereicht. 

Pro Jahr kamen so CHF 200.00-300.00 zusammen. 

Josef Huber (Präsident): Der Jungschützenkurs würde durch mehrere Vereine durchgeführt, daher sei 

dies nicht so einfach möglich. Ruedi Strebel und er würden sich jedoch Gedanken machen. 

Ruedi Strebel: Für den Kurs bleiben ja von den Jungschützen CHF 20.00 / Schütze übrig. Damit werden 

Snacks oder Getränke (kein Alkohol, Bier) den Jungschützen bezahlt. Eine einseitige Unterstützung der 

Tägliger Jungschützen wäre gegenüber den Jungschützen anderer Vereine unfair. 

Josef Huber (Präsident): Eine Möglichkeit wäre jedoch das Sponsoring in allen Vereinen vorzunehmen. 



Ruedi Strebel: Es müsste jedoch so schnell wie möglich mit den anderen Vereinen zusammengesessen 

werden. So dass vor der GV der anderen Vereine bereits schon eine Uebereinkunft getroffen sein 

könnte. 

Josef Huber (Präsident): Er werde dies mit den anderen Vereinspräsidenten anschauen. 

Esther Huber: Kann ich auch Gotti sein? 

Ruedi Strebel: Es sind natürlich nicht nur Göttis, sondern auch Gottis möglich. 

Diese Vorlage wurde ebenfalls einstimmig angenommen. 

9. Jahresprogramm und ausserkantonales Schützenfest 

Josef Huber (Präsident): Die Informationen über die einzelnen Meisterschaften wurden den Schützen 

rechtzeitig zugestellt. Als Ergänzung muss noch gesagt werden, dass das Eidg. Feldschiessen nicht am 

Freitag, sondern am Samstag, 16. Mai 2008 stattfindet. 

a) kleine Jahresmeisterschaft 

Enthalten sind nachfolgende Schiessanlässe: 

- Obligatorisches Bundesprogramm 

- Eidg. Feldschiessen 

- Feldschlösslistich 

- Kantonalstich 

- Internes Cupschiessen 

- Endschiessen (Sektionsstich) 

Auch nicht lizenzierte Schützen können bei der kleinen Jahresmeisterschaft teilnehmen. Es zählt neu 

ein Streichresultat. Grundsätzlich sollte es für alle Schützen möglich sein obige Schiessen zu besuchen. 

Kurt Brühwiler: Besteht der Kantonalstich aus 4 oder 5 Passen? 

Jörg Werder (Schützenmeister): Der Kantonalstich besteht aus 5 passen. 

Die kleine Jahresmeisterschaft wurde einstimmig angenommen. 

b) grosse Jahresmeisterschaft 

Die grosse Jahresmeisterschaft wurde rechtzeitig den Vereinsmitgliedern zugestellt. Die 

Bezirksmeisterschaft soll besser berücksichtigt werden. 

Kurt Brühwiler: Soll die Bezirksmeisterschaft überhaupt noch berücksichtigt werden? 

Josef Huber (Präsident): ein Schütze kann sich für die Bezirksmeisterschaft anmelden, sie hat jedoch 

nichts mit der grossen Jahresmeisterschaft zu tun. 

Die Schützen sollen das Freundschaftscupschiessen Anfangs März trotzdem besuchen, auch wenn es 

nicht im Programm der grossen Jahresmeisterschaft aufgenommen wurde. 

Die grosse Jahresmeisterschaft wurde einstimmig angenommen. 



Jörg Werder (Schützenmeister): Stellt den Antrag, dass auch beim Endschiessen der 

Umrechnungsfaktor angewendet wird. Zum Beispiel hätten die Standardgewehrschützen beim Jung- 

und Alt-Stich einen Vorteil gehabt. 

Fritz Sewer: Soll nicht für den Partnerstich gelten, da ansonsten die Abrechnung extrem verkompliziert 

würde. 

Markus Koch (Aktuar): Antragspräzisierung: 

Antrag 

Am Endschiessen sollen die Faktoren bei allen Stichen, ausser beim Partnerstich berücksichtigt 

werden. 

Esther Huber: Soll auch beim Partnerstich berücksichtigt werden. 

Fritz Sewer Auch beim Juxstich soll der Faktor nicht gewertet werden. 

Markus Koch (Aktuar): Antragspräzisierung: 

Antrag 

Am Endschiessen sollen die Faktoren bei allen Stichen, ausser beim Partnerstich und beim Juxstich 

berücksichtigt werden. 

Josef Huber (Präsident): ist nicht für den Antrag. Es sollte mehr mit dem Standardgewehr geschossen 

werden. 

Der Antrag wurde mit 13 Ja-, 3 Nein-Stimmen bei 7 Enthaltungen angenommen. 

Nun zur Bezirksmeisterschaft. Die einzelnen Schiessen werden verlesen. Eine Liste wird während der 

GV verteilt. 

Kurt Brühwiler: Es sollen Streichresultate berücksichtigt werden. An der Delegiertenversammlung solle 

entsprechend Druck ausgeübt werden. 

Fritz Sewer (Kassier): Dies wurde bereits durch die Bezirksdelegiertenversammlung abgelehnt. 

Kurt Brühwiler: Dann soll dies nochmals beantragt werden. 

Josef Huber (Präsident): Bei der nächsten Bezirksdelegiertenversammlung werden wir einen 

entsprechenden Antrag stellen. 

Roland Senn: Findet, dass das Obligatorische Bundesprogramm, sowie das Eidg. Feldschiessen 

zwingend in der Bezirksmeisterschaft berücksichtigt werden sollten. 

Josef Huber (Präsident): Hierfür ist der Bezirk zuständig. Wir werden jedoch nochmals einen 

entsprechenden Antrag platzieren. 

c) ausserkantonales Schützenfest 

Es wurde beschlossen, dass unser Verein am Kantonalschützenfest Waadt teilnimmt. 

Die Mitglieder sollen bitte das Schötzestobeschüüse vom 19./23./26./27. April 2008 im Auge behalten. 

Die Schiesspläne wurden bereits versandt. Man sei auf jede Person angewiesen. Ziel seien 700 

Schützinnen und Schützen an unserem Fest. Der Schiessplan lag während der Versammlung auf. 


10. Neuerungen im Schiesswesen 


• Kugelfang 

Auflage wurde verlängert bis ins Jahr 2012. Eine Sanierung ist noch nicht notwendig. Der Gemeinderat 

Tägerig wurde entsprechend informiert. 

• Irisblende STGW57 

STGW57 mit Irisblende gelten neu als Kategorie D (gleich STGW90). STGW57 ohne Irisblende verbleiben 

weiter in der Kategorie B. 

• Abrechnung OPFS 

Obligatorisch- und Feldschützen müssen ab diesem Jahr auch in der Vereinsadministration des SSV geführt 

werden. 

11. Ersatzwahlen 

An der letzten GV wurde die Demission unseres Aktuars Markus Koch auf die GV 2008 bekanntgegeben. Er wird 

sich weiterbilden. Dem Aktuar wird für seine Arbeit gedankt. 

[Ein Präsent (Pfeffermühle in Form einer Patrone) wird übergeben.] 

Markus Koch (Aktuar): Dankt seinen Vorstandskameraden für die Zusammenarbeit in den letzten 8 Jahren. Und 

wünscht Ihnen alles Gute für die Zukunft. 

Der Vorstand hat sich mit der Frage beschäftigt, wer soll das Aktuarwesen in Zukunft übernehmen. Es wurde 

ein Kandidat gefunden, welche diese Anforderungen erfüllt. 

Thomas Bühlmann wurde der Versammlung vorgestellt. 

Thomas Bühlmann: Stellt sich für die Aktuarfunktion zur Verfügung. 

Thomas Bühlmann wurde mit Applaus in den Vorstand gewählt. 

Der letztjährige Jungschützenleiter, Marcel Wehren, hat per Ende letztes Jahr die Demission eingereicht. Ihm 

wird für seine Arbeit herzlich gedankt. Als Nachfolger für Marcel Wehren hat sich Ruedi Strebel für ein Jahr zur 

Verfügung gestellt, jedoch nicht länger. 

12. Statutenrevision 

Markus Koch (Aktuar): In den Unterlagen wurde die aktuellste Version der Statuten verteilt. Es wurde bereits 2 

Mal an einer GV über diese Statuten diskutiert. Letztes Jahr konnten die Statuten nicht verabschiedet werden, 

da noch die Genehmigung des AGSV fehlte. 

Die Statuten wurden nun sowohl von der AGSV, als auch vom Aargauischen Amt für Militär und 

Bevölkerungsschutz bewilligt. Die Statuten sind ab sofort gültig. Gemäss Beschluss der GV vom 17. März 2006. 

13. Verschiedenes / Varia 

• Dorffest 5.-7. September 2009 

Es wurde ein OK gegründet. Es sollen 5-10 Beizen aufgestellt werden. [Der Situationsplan wurde 

vorgestellt.] Im Vorstand wurde diskutiert eine Beiz aufzumachen. Somit könnten weitere Einnahmen 



generiert werden. Das Motto währe Aelplerbeiz. Als Menü kann sich der Vorstand Aelplermakronen 

vorstellen. 

Die administrativen Kosten für das OK betragen CHF 1‘500.00. Eine zusätzliche Möglichkeit währe die 

Integrierung der 10m-Anlage. 

Die Versammlung wird angefragt, ob unser Verein eine Beiz am Dorffest führen möchte. 

Fritz Sewer: Wurde die Zusammenarbeit mit einem anderen Verein ins Auge gefasst? Vor allem verfügen 

wir über die personellen Ressourcen für diesen Einsatz? 

Johann Baumgartner: Unterstützt dies. Es seien doch 4 Tage. Zusätzlich möchte er noch wissen mit 

welchen Kosten zu rechnen sind. 

Josef Huber (Präsident): Die Kosten belaufen sich auf einen Grundbeitrag von CHF 1‘000.00. Zusätzlich 

kämen hier noch CHF 10.00 / Sitzplatz hinzu. D.h. wenn unsere Beiz 50 Sitzplätze bieten würde, so kämen 

Kosten von CHF 1‘500.00 zustande. Vom Gewinn sind keine Abgaben zu machen. 

Rita Favetto: Wie viele Personen werden insgesamt benötigt? 

Josef Huber (Präsident): Pro Ablösung werden ca. 7 Personen benötigt. Total werden 25 Personen benötigt. 

Johann Baumgartner: Man müsse berücksichtigen, dass es viele Personen gebe, welche in mehreren 

Vereinen mitarbeiten. 

Fritz Sewer: Er und Trudi seien in den Ferien. 

Rita Favetto: Im letzten Jahr haben die Mitglieder beim Umbau des Schützenhauses sehr viel Fronarbeit 

leisten müssen. In diesem Jahr haben wir noch zusätzlich das Schützenfest. Es stellt sich die Frage, ob nicht 

zu viel Arbeit vorhanden ist. 

Esther Huber: Man solle jedoch die Einnahmemöglichkeiten bedenken. 

Rita Favetto: Es stelle sich die Frage, ob die Mitglieder überhaupt zu diesem Mehraufwand bereits seien. 

Josef Huber (Präsident): Es ist eine Variante mit einem 2. Verein die Beiz zu führen. Mit einem 2. Verein 

müsste jedoch ein spezielles OK gegründet werden. Somit würde es immer zu Abstimmungsproblemen 

kommen. 

Esther Huber: die Schützen machen nicht viel für die Dorfbevölkerung. Sie würde es gut finden, wenn wir 

dieses Fest durchführen würden. 

Jörg Werder (Vizepräsident): Wir haben letztes Jahr viel Geld von den Ortsbürgern erhalten. 

Trudi Sewer: durch den Kredit für den Ausbau des Schützenhauses besteht keine Verpflichtung für ein 

Engagement am Dorffest. 

Jörg Werder (Vizepräsident): Trotzdem hätten wir den Ausbau ohne den Beitrag nicht vornehmen können. 

Esther Huber: Wir sind ein Verein dieses Dorfes, also können wir auch beim Dorffest mitmachen. 

Johann Baumgartner: Man könne ja den [anwesenden] Gemeinderat Biland ob er für einen Einsatz bei 

unserem Verein zu haben seien. 

Christian Biland (Gemeinderat): es besteht nicht die Meinung, dass unser Verein zwingend teilnehmen 

müsse. Es ist von den Terminen her einfach so, dass vor 10 Jahren das letzte Mal ein Dorffest durchgeführt 

wurde. Es wurde von unserem Verein sehr viel Zeit und Geld in dieses Schützenhaus investiert. Eine 

Teilnahme liegt in der Kompetenz der Vereine. 



Das Dorffest sei nicht zuletzt für die Aufbesserung der Kasse der Vereine gedacht. Der Gemeinderat ist froh 

5 Personen für das OK des Dorffestes gefunden zu haben. Das nächste Fest wird erst in einigen Jahren 

stattfinden. Begrüsst die Teilnahme jedes Vereines. 

Josef Huber (Präsident): es gibt natürlich auch die Gelegenheit den Verein zu präsentieren. 

Johann Baumgartner: Gegen diese Argumente spreche er sich auch gar nicht aus. Er sieht einfach zu 

wenige Personen, welche aktiv mithelfen können. 

Kurt Brühwiler: Jetzt wurden ja neue Personen aufgenommen. 

Ruedi Strebel: Wieso wird immer so lange diskutiert über etwas, von dem der Verein profitiert. Man solle 

etwas spontan sein. Ist gegen den Einbezug eines 2. Vereines. 

Glaubt es gibt genügend fähige Personen in unserem Verein zur Durchführung des Dorffestes. Bis zum 

nächsten Fest ist es eine lange Zeit. Die gebotene Chance müsse gepackt werden. 

[Beifall] 

Josef Huber (Präsident): er hoffe, dass Personen, welche auch bei einem anderen Verein Mitglied sind, 

auch bei uns eingesetzt werden können. Es muss alles von A-Z organisiert werden. Unser Zelt würde beim 

Hartplatz aufgestellt. 

Jörg Werder (Vizepräsident): es lassen sich immer Personen finden. 

Kurt Brühwiler: leiden muss ja niemand. 

Der Antrag wurde mit 17 Ja-, 2 Nein-Stimmen bei 4 Enthaltungen angenommen. 

• Hauptschalter 

Für alle Schlüsselinhaber wichtig: bitte Hauptschalter immer auf 0 stellen. 

Erich Strebel: Es soll ein Kleber an die Türe gemacht werden. 

• Beinwil/Freiamt 

Jörg Werder (Schützenmeister): Die SG Tägerig war am Winterschiessen Beinwil/Freiamt im 15. Rang, 

klassiert mit 486 Punkten. Teilgenommen haben 80 Gruppen. Erich Strebel war auf Rang 97 von 861 

Schützen. 

• Klausschiessen Dachlissen-Mettmenstetten 

2 Gruppen haben geschossen. 1. Gruppe war mit 445 Punkten im 13. Rang, 2. Gruppe im 49. Rang. 

• Vancouverstich 

Wir haben einen Sektionsdurchschnitt von 92.204 Punkten erreicht. Somit erreichten wir den 198. Rang 

von 445 Gruppen. Somit haben wir die Wappenscheibe erreicht. 

• Obligatorisches Bundesprogramm 

Roland Senn: Beim OP vom 17. Mai 2008 sei ebenfalls Kantonalfinal 

Josef Huber (Präsident): für die Durchführung des Obligatorischen Bundesprogrammes müssen nicht alle 

anwesend sein. Es gibt Lösungen. 


• Bauarbeiten Umgebung 


Roland Senn: Er habe festgestellt, dass Baumaschinen aufgefahren seien. Er hoffe, dass während des 

Schützenfestes nicht etwa der Bach aufgerissen werde. 

Josef Huber (Präsident): befürchtet ebenfalls, dass hier eventuell plötzlich Parkplätze fehlen könnten. Gibt 

die Frage weiter an Christian Biland, Gemeinderat. 

Christian Biland (Gemeinderat): bittet den Verein dies beim Gemeindeamman Willi Gloor nachzufragen. 

Roland Senn: Wenn das Bachbett ausgeweitet würde, so könnten sogar zusätzliche Parkplätze erschlossen 

werden. 

Josef Huber (Präsident): frägt Christian Biland an, wer hier zu fragen sei. 

Christian Biland (Gemeinderat): am Besten könne dies Willi Gloor, Gemeindeamman oder die 

Baukommission beantworten. 

• Stereoanlage 

Ernst Meyer: Stellt eine Stereoanlage zur Verfügung. Er erlaubt sich einen freiwilligen Beitrag von CHF 

15.00 einzuziehen. Den übrigbleibenden Rest würde er übernehmen. 

Nicole Becker: Findet die Stereoanlage sei super. 

Kurt Brühwiler: Man sehe wie der Präsident sich schon seit langem auf eine Stereoanlage im Schützenhaus 

freue. 

[In der Versammlung wurden die freiwilligen CHF 15.00 eines jeden Spenders entgegengenommen.] 

Josef Huber (Präsident): Dankt den Organisatoren und Sponsoren der Stereoanlage. 

• Organisation Schiessbetrieb 

Danke an den Schützenmeister Jörg Werder für die reibungslose Organisation des Schiessbetriebes. [Es 

wird ein Munitionsgutschein von 50 Schuss übergeben.] 

• Bezirksdelegiertenversammlung 

Findet am 6. März 2008 in Niederwil statt. 

• Kantonale Delegiertenversammlung 

Findet am 16. März 2008 in Unterkulm statt. 

• Vereinsadministration 

Die GV-Teilnehmer werden gebeten ihre Daten zu aktualisieren. 

• Grüsse aus dem Gemeinderat 

Richtet Grüsse aus dem Gemeinderat aus. Sieht die grosse Arbeit, welche in unserem Verein geleistet wird. 

Dankt den Vereinsmitgliedern für die Zusammenarbeit bei der Erweiterung des Schützenhauses. Er 

wünscht für das kommende Vereinsjahr alles Gute, guet Schoss und vor allem Unfallfreiheit. 



Es wird allen Teilnehmenden für ihre Anwesenheit gedankt. Allen Schützinnen und Schützen wird ein 

erfolgreiches, unfallfreies neues Jahr gewünscht. Allen Vereinsmitgliedern und deren Familien wird eine gute 

Gesundheit gewünscht. 

Die Generalversammlung schloss um 23:35 Uhr. 

14. Richtigkeit 

15. Legende 

Beispiel Erklärung 

Schützengesellschaft Tägerig 

Für den Vorstand 

Josef Huber Markus Koch 

Präsident Aktuar 

Tägerig, 3. Februar 2009 

(Präsident) Funktion 

[für das Fernbleiben vom Kurs] Anmerkungen des Autors 

Die Traktandenliste wurde einstimmig genehmigt. Beschlussfassung der Generalversammlung 

Antrag Antrag 


Anhang 1 – Jahresbericht des Präsidenten 


Jahresrückblick 2007 des Präsidenten 

Kurz nach der Januar Generalversammlung begann unser grosses Vorhaben mit dem Bau der Schützenstube am 

23. Februar folgten einige dem Spatenstich und der grosse Aufbruch begann. Nach getaner Vorarbeiten des 

Gemeinderates durften wir das Zepter übernehmen, Kurzum alle Interessierten Schützinnen und Schützen 

gruben sich durch den Anbau, mit grossem Interesse der Baukommission die sich wie folgt zusammensetzt: 

Josef Seiler, Cristian Biland, Kurt Brühwiler, Fritz Sewer, Jörg Werder, Erika Schrepfer und meine Wenigkeit,. 

wurden die besten Möglichkeiten herausgearbeitet. 

17. April gab es einen Infoabend der aber leider nicht so hervorragend besucht wurde, aber das gute daran war 

dass sich diejenigen die anwesend waren sehr Interessierten für das Projekt Schützenstube. 

Während des Baus wurde von der Baukommission ein Stuhlsponsoring eingeleitet das sich doch sehr gut 

bewährte, denn es sind von den 56 Stühlen doch bis jetzt 52 verkauft worden. Von den Tischsponsoren ist doch 

auch ein erheblicher Betrag eingegangen. Dann durften wir zum Tag der offenen Tür am 1. Sept. alle 

Stuhlsponsoren sowie auch die Dorfbevölkerung Einladen, was dann gut benutzt wurde alle hatten den 

plausch. 

2. November konnte dann das Aufrichtefest oder sozusagen die Einweihung der Schützenstube vorgenommen 

werden. Dazu wurde der Gemeinderat, die Ortsbürgerkommission , die Baukommission alle Unternehmer und 

Lieferanten sowie auch alle Handwerker inklusiv Sponsoren und Fronstunden arbeitende, sowie auch unser 

Eidgenössischer Schiessoffizier Major Stalder Peter eingeladen, der natürlich von unserer neuen Schützenstube 

nur schönes zu erzählen hatte, aber was natürlich noch wichtig ist dass er unsere Schiessanlage gerade 

Inspiziert hatte und wir dann vom Kanton die Bewilligung erhalten haben für die Bewirtschaftung der 

Schiessanlage. 

Natürlich kam unser Hobby das Schiessen diese Saison etwas zu kurz, aber sonst würden wir doch jetzt unsere 

GV nicht in unserem neuen Zuhause abhalten. 

Das zur traditions- gewordenen 10. Freundschaftscupschiessen mit Nesselnbach und Niederwil, Fi-Gö das von 

Nesselnbach organisiert wurde, konnte wiederum mit etwas schwächeren Beteiligung unserer Seite besucht 

werden, zum Absenden gab es wiederum ein hervorragendes Zvieri. 

Zur grossen Jahresmeisterschaft zählende Schiessanlässe wurden 9 auswärtige Sportanlässe besucht, ich 

musste leider feststellen dass wir doch ziemlich geschwächt waren, bei verschiedenen Anlässen wurden wir nur 

ganz knapp Rangiert für die Vereinskonkurrenz. Gar nicht Rangiert wurden wir leider in Neuenhof, Berikon, 

Büttikon und in Sengen, aber wir hatten doch viel zu tun rund ums Schützenhaus. Wenn es aber allen richtig 

gepasst hatte, so kamen die Schützen von Tägerig in Form den beim Rebbergschiessen in Tegerfelden brachten 

wir einen Vereinsdurchschnitt von 91.52 Pkt. nach Hause das uns auf den gesamt 3. Rang in unserer Kategorie 

setzte. 

Einzelwettschiessen Gruppenmeisterschaft Standardmässig können sich immer 2. Gruppen für die zweite 

Runde behaupten. Für den Kantonalfinal konnte sich mit 663 Pkt. die 1. Gruppe auf den 21. Rang setzen. 54 

Gruppen sind für die eidg. Hauptrunde qualifiziert worden, dann mit 672 Pkt. sah es schon ganz schön aus in 

der 1.Schweizerischen Hauptrunde, aber leider!! wieder nichts gewesen alle anderen Gegner erzielten 

Spitzenresultate 1. 687 Pkt 2. 678 Pkt. 3. 678 Pkt. diese 7 Punkte sind leider wieder einmal bei der Heimrunde 

vergeben worden, ich nehme mir für dieses Jahr nichts mehr vor in Sachen Gruppenmeisterschaft, wir wollen 

mal sehen. 



Das diesjährige Feldschiessen wurde in Niederwil ausgetragen, es wurde von 57 Teilnehmenden besucht das 

heisst 22 weniger als im Vorjahr in Hägglingen, und ein Durchschnittresultat von 58.373 Punkten liegt doch bei 

weitem unter unserem durchschnitt, dem gegenüber vom Vorjahr in Hägglingen mit 60.091 Punkten. Das 

Höchstresultat von 67 Pkt. erreichte die beste letztjährige Jungschützin Sabrina Stich mit gleicher Punktzahl von 

unserem Feldschiessspezialisten Roland Senn, gefolgt von Markus Zimmermann mit 65 Pkt. unser 

Gemeindeammann Willi Gloor landete mit 64 Pkt. auf Platz 4 mit Fritz Sewer und Urs Fischer. Bester 

Jugendschütze mit 62 Pkt. ging an Yves Biland, Bravo. Die gesamtschweizerische Teilnehmerzahl konnte im 

300m mit dem letztjährigen gehalten werden, die Pistolen legten etwas zu. Allen Feldschiessenden sei ein 

herzliches Dankeschön auszusprechen und hoffe dass jeder Feldschiessende am diesjährigen in Fischbach 

Göslikon auch noch seine Freunde und Bekannten mitbringt. 

Trotz dem Bau der Schützenstube konnten wir mit 9 Teilnehmern das Jugendschiessen durchführen, dank euch 

allen vor allem den Schützenmeistern konnten wir dieses bewältigen, Sieger wurde in der Jugendmeisterschaft 

mit 10 Resultaten und mit 602.93 Pkt. Andreas Rudolf vor Michael Meyer und Luca Negri, herzliche Gratulation 

allen 9 Teilnehmenden für ihr Interesse und den Schützenmeistern und Helfern ein Dankeschön, ich bin 

überzeugt dass wir dieses Jahr mit unseren Jungs wieder erfolge feiern können. 

Unser Endschiessen war wiederum einmal mehr ein sehr grosser erfolg, und ich nehme an dass die 

Neuerungen in Sachen Nachdoppel zu allen Zufriedenheit war. Auch die Beteiligung war sehr hervorragend, 

das Absenden mit Rangverlesen durften wir bereits in der neuen Schützenstube mit sehr schönem Gabentisch 

abhalten, und dies wurde mit einem sehr gepflegten Nachtessen und natürlich mit dem Dessert das uns die 

Frauen offerierten abgerundet, unseren Frauen sei dies zu verdanken. Nach dem Absenden wurde noch 

reichlich diskutiert bis in die Morgenstunde hinein. 

Die kleine Jahresmeisterschaft wurde von Thomas Hoffmann mit 483.48 Pkt. gewonnen vor Bernadette Senn 

und Thomas Bühlmann, man sieht die Frauen sind am kommen. 

Die grosse Jahresmeisterschaft konnte ich zu meinen Gunsten in letzter Minute für mich entscheiden mit 

902.542 Pkt vor Roland Senn mit 901.7 Pkt. und Erich Strebel Fritz Sewer. Ich gratuliere allen Schützinnen und 

Schützen zu Ihren Resultaten, und danke allen recht herzlich für Ihren Einsatz. 

Ausser der Jahresmeisterschaft, wurden noch ganz verschiedene auswärtige Anlässe von diversen Schützinnen 

und Schützen besucht, und mit ansehnlichen Resultaten nach Hause gekehrt. 

Das Luftgewehrschiessen ist momentan voll im gang und im Aargauer zähni haben 8 Jugendliche Ihr Glück 

versucht und siehe es hat sich wiederum einer Qualifiziert für den Final in Muri und zwar Benjamin Rudolf der 

Bruder des letztjärigen Aargauermeisters Christian Rudolf, BRAVO BRAVO! 

Somit ist wiederum ein sehr, sehr strenges und attraktives Schützenjahr ist zu Ende gegangen mit viel Einsatz 

jedes einzelnen 

Schlusswort 

Zuerst möchte ich mich bei Euch allen recht herzlich bedanken für die grosszügige Unterstützung die Ihr 

unserem Verein im 2007 gebracht haben, es ist nicht selbstverständlich dass Ihr so viele Fronstunden geleistet 

habt, und natürlich ab und zu mal kleine Referenzen mit mir habt entgegen nehmen müssen. Dafür möchte ich 

mich entschuldigen denn für mich war es auch nicht immer leicht. Das Schiessen im 2007 ist halt dieses Jahr 

etwas im Rückstau gewesen dafür hoffe ich wir werden in der kommenden Saison Vollgas geben. 

Für das Jahr 2008 wünsche ich ein Reibungsloses Schützenfest zu erleben und hoffe dass wir auf Euch zählen 

können. Allen gute Kameradschaft und ein Unfallfreies Schützenjahr viel Erfolg an den verschiedenen 

Schiessanlässen und natürlich gute Gesundheit und „guet Schuss“.

Protokoll Generalversammlung 2008 - Schützengesellschaft Tägerig

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