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Protokoll Arbeitsvorbereitung 4.Jahrgang - Klaus Aigner

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F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Datum der Übung:<br />

28.10.11-16.12.11<br />

Übung Nr.:<br />

Klasse:<br />

4YHWIM<br />

Werkstättenlabor<br />

Gruppe:<br />

02<br />

T h e m a:<br />

<strong>Arbeitsvorbereitung</strong><br />

Kat.Nr.:<br />

01<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Name:<br />

<strong>Klaus</strong> <strong>Aigner</strong><br />

Leitung:<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Ing. Wolfgang Weinknecht<br />

<strong>Protokoll</strong> für die<br />

Werkstättenabteilung<br />

<strong>Arbeitsvorbereitung</strong><br />

Schuljahr 2011/12<br />

Datum der <strong>Protokoll</strong>abgabe: 13.Jänner 2012 Anzahl der<br />

abgegebenen Seiten<br />

(inkl. Deckblatt):<br />

Abgegeben am: Note:<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 1 von 23<br />

23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Werkstättenlabor<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

1) Aufgabenstellung AVÜ3<br />

1.1 Ermittlung der Selbstkosten und des Verkaufspreises<br />

1.2Theoretische Grundlagen Kalkulation<br />

1.2.1 Kostenstellenrechnung<br />

1.2.2 Kostenträgerrechnung<br />

1.2.3 Zuschlagskalkulationsarten<br />

2) Aufgabenstellung SAP-Ü1<br />

2.1 SAP – Begriffe<br />

eine Firma – ein Programm – die Philosophie<br />

IDES – ADES – ACME<br />

Echtzeitverarbeitung<br />

Hintergrundverarbeitung<br />

Batchverarbeitung<br />

3-Ebenenmodell<br />

Systemlandschaften<br />

Organisationseinheiten<br />

Customizing<br />

Report<br />

Jobs<br />

3) Arbeiten am System<br />

4) Mitschriften<br />

5) Arbeitsbericht<br />

6) Eigene Meinung<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 2 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

1.)AVÜ3<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 3 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

1.1.) Ermittlung der Selbstkosten und des Verkaufspreises:<br />

Die Kalkulation des Windrades wurde mit einer mehrstufigen Zuschlagskalkulation gemacht.<br />

Im ersten Schritt haben wir aus der Strukturstückliste die benötigen Materialen erfasst.<br />

Aus der Materialbedarfsermittlung wurden die Rohmassen entnommen. Anschließend wurden die Kilo-<br />

bzw. Stückpreise der benötigten Materialien aus dem Produktkatalog der Firma Ploberger bzw. aus dem<br />

Internet entnommen.<br />

Aus diesen Daten wurden die Materialeinzelkosten ermittelt. Auf die Materialeinzelkosten wird dann noch<br />

der Materialgemeinkostenzuschlagsatz von 21% aufgeschlagen und man erhält die Materialkosten.<br />

Die Arbeitszeit für die Fertigung der Einzelteile wurde aus den Arbeitsberichten entnommen bzw.<br />

geschätzt.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 4 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Der kollektivvertragliche Mindestlohn für einen Facharbeiter beträgt 9,72€/h. Dieser Wert muss allerdings<br />

verdoppelt werden, weil der Mitarbeiter dem Unternehmen circa das Doppelte kostet. Dieser Wert wird<br />

mit der Summe der Arbeitsstunden multipliziert und man erhält die Lohnkosten/Windrad die den<br />

Fertigungslohneinzelkosten entsprechen.<br />

Zu diesem Wert wird ebenfalls noch ein Gemeinkostenzuschlagsatz von 157% aufgeschlagen.<br />

Wenn man Materialkosten mit den Fertigungskosten addiert werden erhält man die Herstellkosten. Dass<br />

man die Selbstkosten erhält müssen noch die Verwaltungs- und Vertriebskosten addiert werden.<br />

Der Verwaltungs- und Vertriebskostengemeinkostenzuschlagssatz wird auf die Herstellkosten<br />

aufgeschlagen, dann erhält man die Selbstkosten.<br />

Da das Produkt auch noch verkauft werden soll wird noch ein Gewinnaufschlag von 12,5%, ein Aufschlag<br />

für mögliche Rabatte von 3% und ein Skontoaufschlag von 3% zu den Selbstkosten aufgeschlagen.<br />

Um den Bruttoverkaufspreis zu erhalten muss noch die Mehrwertsteuer von 20% berücksichtigt werden.<br />

1.2.)Theoretische Grundlagen Kalkulation<br />

1.2.1. Kostenstellenrechnung:<br />

Die Kostenstellenrechnung ist einer der drei Hauptteile der Kostenrechnung und dient der Steuerung und<br />

Kontrolle der Kostenstellenkosten sowie als Basis zur Berechnung von Kostensätzen, Zuschlags- und<br />

Verrechnungssätzen für die Kalkulation. Sie beantwortet die Frage, wo Kosten entstanden sind.<br />

Um das verursachungsgerechte Aufteilen der Kosten zu ermöglichen müssen Kostenstellen gebildet<br />

werden (z.B. Dreherei, Fräserei, Montage, …). Die entstehenden Gemeinkosten (z.B. Mietkosten) werden<br />

über einen Verteilerschlüssel (z.B. Fläche der Kostenstelle) dann auf die jeweilige Kostenstelle<br />

verrechnet. Die Aufteilung der Gemeinkosten erfolgt im Betriebsabrechnungsbogen (BAB).<br />

Die Aufgaben der Kostenstellenrechnung sind:<br />

Kosten bei der Entstehung sammeln und verursachungsgerecht auf Kostenstellen verteilen<br />

Verteilerschlüssel für die Gemeinkostenverteilung festlegen<br />

Anfallende Kosten ständig überwachen, um das Betriebsgeschehen wirtschaftlich zu steuern<br />

Quellen: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/kostenstellenrechnung/kostenstellenrechnung.htm<br />

Produktionsorganisation S.268<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 5 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

1.2.2. Kostenträgerrechnung:<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Die Kostenträgerrechnung ist derjenige Teil der Kostenrechnung, der auf der Kostenartenrechnung und<br />

der Kostenstellenrechnung aufbaut und der Abrechnung aller betrieblichen Leistungen (Absatzleistungen<br />

und bestimmte innerbetriebliche Leistungen) dient.<br />

Mit Ihrer Hilfe kann man die Kosten den einzelnen Produkten zuordnen.<br />

Die Kostenträgerrechnung ermittelt in der Vollkostenrechnung die gesamten für einen Kostenträger<br />

angefallenen Kosten.<br />

Je nachdem, wann eine Kalkulation durchgeführt wird, spricht man von Vor, Zwischen und<br />

Nachkalkulation.<br />

Bei der Vorkalkulation wird ein Angebotspreis für ein Produkt im Vorhinein der Fertigung<br />

ermittelt. Die verwendeten Werte basieren vor allem auf Erfahrung.<br />

Die Zwischenkalkulation wird inmitten der laufenden Fertigung durchgeführt um zu schauen ob<br />

alles sowie geplant abläuft. Wenn sie bei langen Auftragszeiten nicht durchgeführt wird kann sein<br />

dass dieser Auftrag dem Unternehmen keinen Gewinn einbringt. Es werden die IST – Kosten mit<br />

den SOLL – Kosten aus der Vorkalkulation verglichen.<br />

Die Nachkalkulation wird nach Durchführung des Auftrags erstellt. So wird die Richtigkeit der<br />

Vorkalkulation überprüft. Man erhält dadurch auch neue Erfahrungswerte und weiß genau ob der<br />

Auftrag gewinnbringend war oder nicht<br />

Quellen: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/kostentraegerrechnung/kostentraegerrechnung.htm<br />

Produktionsorganisation S.285<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 6 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

1.2.3. Zuschlagskalkulationsarten<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Bei der Zuschlagskalkulation wird in einstufige-, und mehrstufige Zuschlagskalkulation unterschieden.<br />

Einstufige Zuschlagskalkulation<br />

Die einstufige Zuschlagskalkulation wird häufig bei Handwerksbetrieben angewendet. Die Gemeinkosten<br />

müssen mit einem Zuschlagssatz einer Bezugsgröße, wie den Fertigungslohneinzelkosten bei<br />

lohnintensiven oder den Materialeinzelkosten bei materialintensiven Betrieben zugerechnet werden.<br />

Dieses Verfahren ist einfach und sollte nur dann angewendet werden wenn die Gemeinkosten nicht zu<br />

hoch sind. D.h. ein geringer Fixkostenanteil vorliegt.<br />

Quelle: Produktionsorganisation, S.288<br />

Materialeinzelkosten MEK<br />

Fertigungslohneinzelkosten FLK<br />

Gemeinkosten GK<br />

Selbstkosten =SK<br />

Mehrstufige Zuschlagskalkulation<br />

Die mehrstufige Zuschlagskalkulation teilt die Gemeinkosten entsprechend ihrer Einflussgrößen in<br />

mehrere Gemeinkostenarten auf:<br />

Materialgemeinkosten (MGK)<br />

Fertigungsgemeinkosten (FGK)<br />

Verwaltung-, und Vertriebsgemeinkosten (VVGK).<br />

Quelle: Produktionsorganisation, S.288<br />

Materialeinzelkosten MEK<br />

+ Materialgemeinkosten MGK<br />

= Materialkosten MK<br />

+ Fertigungslohneinzelkosten FLK<br />

+ Fertigungsgemeinkosten FGK<br />

+ Sondereinzelkosten der Fertigung SEF<br />

= Herstellkosten HK<br />

+ Verwaltungs-, und Vertriebsgemeinkosten VVGK<br />

+ Sondereinzelkosten des Vertriebs SEK<br />

= Selbstkosten SK<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 7 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

2.) SAP-Ü1<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 8 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

2.1. SAP-Begriffe<br />

Werkstättenlabor<br />

SAP: eine Firma- ein Programm- die Philosophie<br />

Die Firma:<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

1972 gründeten die fünf früheren IBM Mitarbeiter – Dietmar Hopp, Hans-Werner Hector, Hasso Plattner,<br />

<strong>Klaus</strong> Tschira, und Claus Wellenreuther – ein Unternehmen mit dem Namen Systeme, Applikationen und<br />

Produkte in der Datenverarbeitung (Systems, Applications, and Products in Data Processing) in<br />

Mannheim, Deutschland.<br />

Ziel war die Entwicklung einer Standardsoftware für die Verarbeitung von betriebswirtschaftlichen<br />

Geschäftsprozessen in Echtzeit.<br />

Ein Jahr später wurde die erste Finanzwesenssoftware fertig gestellt und bildete daraufhin die Basis für<br />

weitere Entwicklungen.<br />

In den 90er Jahren startete SAP voll durch. Das Client-Server Konzept, die neue grafische<br />

Benutzeroberfläche, die relationale Datenbasis und die Möglichkeit Computer verschiedener Hersteller zu<br />

nutzen bringen SAP enorme Zuwächse.<br />

Vor allem das Drei-Schichten-Konzept Datenbank/Applikation/Benutzeroberfläche – wird zum Standard<br />

bei Businesssoftware.<br />

2005 arbeiteten weltweit mehr als 12 Millionen Benutzer mit Lösungen von SAP auf mehr als 100.000<br />

Installationen. Man arbeitet mit 1.500 Partner zusammen und hat mehr als 33.200 Kunden in 120 Ländern.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

Die Philosophie:<br />

Anfang der 70er dominierten Mainframes mit „dummen“ Terminals im Unternehmen. Jedes Unternehmen<br />

hatte mehrere Programme z. B. zur Lagerverwaltung, Finanzbuchhaltung, Personalabrechnung, etc. im<br />

Betrieb. Aktuelle Aussagen zur Unternehmenssituation waren meist nicht sofort verfügbar, da die<br />

Software im Batch Betrieb lief.<br />

IBM hatte die Entwicklung einer Standardsoftware nicht mehr gefördert, sondern beschloss nur noch<br />

Hardware zu produzieren. Die Grundüberlegung war nun, die verschiedenen Systeme wie z. B.<br />

Lagerbuchhaltung, Bestellverwaltung, Finanzmanagement, Controlling usw. in ein System zu integrieren,<br />

um die Schnittstellenproblematik zu minimieren. Die einzelnen Bereiche, in SAP Module genannt,<br />

kommunizieren untereinander und haben eine gemeinsame Datengrundlage.<br />

Also eine Standardsoftware die individuell angepasst werden kann und modular aufgebaut ist. Jederzeit<br />

sollten aktuelle Zahlen, Daten zu Unternehmenssituation abrufbar sein. Durch eine zentrale Datenhaltung<br />

in einer relationalen Datenbank sollte Datenredundanz vermieden werden.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 9 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

IDES- ADES- ACME<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

IDES steht für International Demonstration and Education System ( Internationales<br />

Vor-führungs- und Ausbildungssystem), eine Software, die ein vollständiges Referenzsystem mit<br />

allen wichtigen Ländern und allen Branchen im SAP R/3 System abbildet. Daneben steht eine<br />

umfangreiche Dokumentation der im IDES-System implementierten Fallbeispiele zur Verfügung.<br />

Für den Schulunterricht entwickelten österreichische Lehrer gemeinsam mit Beratern aus der<br />

Wirtschaft und Spezialisten von SAP Österreich eigene Musterfirmendaten inklusive aller<br />

Unterrichtsmaterialien unter dem Namen ADES (Austrian Demonstration and Education System).<br />

ADES ist ein SAP-Musterunternehmen, das auf die österreichischen Verhältnisse zugeschnitten ist.<br />

Die Schülerinnen und Schüler können anhand von praxisrelevanten Daten die betrieblichen<br />

Prozesse realitätsnahe erfassen und mit SAP abbilden. Dieses System ist weltweit einzigartig und<br />

ermöglicht eine Ausbildung auf einem System, das den nationalen Gegebenheiten (Rechtssituation,<br />

Kontenrahmen etc.) angepasst ist.<br />

ADES wird permanent weiterentwickelt und deckt unter anderem die gesamte Vorbereitung auf<br />

alle am Markt befindlichen SAP-Anwender-Zertifikate ab.<br />

Quelle: http://www.sap.com/austria/services/education/edusap/ades/index.epx<br />

Die ACME GmbH im SAP System stellt eine Modellfirma dar. Sie ist ein international tätiges,<br />

österreichisches Unternehmen mit zwei Niederlassungen. Die ACME GmbH verfügt über<br />

umfangreiche Anwendungsdaten für unterschiedliche Geschäftssituationen. Die Geschäftsprozesse<br />

sind genau wie in einem richtigen Unternehmen abgebildet. Auf diese Weise wird die<br />

anspruchsvolle Funktionalität des SAP Systems an leicht nachvollziehbaren Beispielen<br />

verdeutlicht. Der Schwerpunkt von ACME liegt jedoch nicht auf der Erklärung einzelner<br />

Funktionen (Transaktionen), sondern auf der Darstellung von durchgängigen Geschäftsprozessen<br />

und deren Integration.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

Echtzeitverarbeitung<br />

In älteren Softwaresystemen wurden die Daten im Laufe eines Arbeitstages von den Mitarbeitern<br />

eingegeben und vom System erst über Nacht verarbeitet und standen daher erst am nächsten Tag für die<br />

Weiterverarbeitung zur Verfügung. Im SAP System werden die Daten in Realtime verarbeitet und stehen<br />

daher sofort anderen Anwendungen zur Verfügung.<br />

Alle SAP-Systeme basieren auf der Philosophie, dass jeder Geschäftsvorfall nur einmal ins SAP-System<br />

eingegeben wird. Dazu müssen sie jedoch in Realtime für alle anderen SAP-Anwendungen verfügbar sein<br />

(Prinzip der maximalen Integration).<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 10 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Hintergrundverarbeitung<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

In Informationssystemen ist die Programmverarbeitung nicht immer zwingend online erforderlich. Bei der<br />

Nutzung bestimmter Funktionalitäten (z.B. periodische Berichte) oder der Verarbeitung großer<br />

Datenmengen (z.B. Statistikneuaufbau) kann dies über die Einplanung von Programmen erfolgen. Die<br />

Verwaltung der Hintergrundverarbeitung beinhaltet dabei folgende Aufgaben:<br />

Jobs definieren, einplanen und übergeben<br />

Jobs verwalten<br />

Jobs freigeben<br />

Jobstatus überprüfen<br />

Zustand des gesamten Hintergrundverarbeitungssystems überwachen<br />

Probleme mit der Hintergrundverarbeitung analysieren und beheben<br />

Jobprotokoll lesen<br />

Jobs löschen<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

Batchverarbeitung<br />

Stapelverarbeitung oder auch Batchverarbeitung ist ein Begriff aus der Datenverarbeitung und bezeichnet<br />

die sequentielle Verarbeitung von Aufgaben oder Daten.<br />

Die Bezeichnung „Batchverarbeitung“ stammt aus der Anfangszeit der Datenverarbeitung, als interaktive<br />

Verarbeitung noch nicht möglich war. Programme und Datensätze wurden damals auf Lochkarten<br />

gestanzt, die Lochkarten wurden als Kartenstapel (Batch) nacheinander abgearbeitet. Als später die<br />

Lochkarte als Eingabemedium von anderen Speichermedien, z. B. Magnetbändern und Plattenlaufwerken<br />

abgelöst wurde und (durch direkte Eingaben über ein Terminal) auch interaktives Arbeiten mit dem<br />

Dialogcomputer möglich wurde, blieb der Begriff erhalten und wird bis heute für nicht-interaktive<br />

Datenverarbeitung verwendet. Man gibt einen Auftrag vor, und der wird vom Computer erledigt, ohne<br />

dass der Benutzer weiter eingreifen muss.<br />

SAP- das 3-Ebenenmodell<br />

Technisch gesehen besteht das R/3-System aus drei Komponenten:<br />

Datenbank<br />

Applikationsserver<br />

Präsentationsserver<br />

Die Datenhaltung erfolgt in einer handelsüblichen relationalen Datenbank. Die gesamte<br />

betriebswirtschaftliche Verarbeitung erfolgt im Applikationsserver durch spezielle Programme, die vor<br />

allem in der proprietären Programmiersprache ABAP/4 geschrieben sind. Angezeigt werden die<br />

abgefraten Daten dann am PC – Frontend, dem sogenannten SAP – GUI (Graphical User Interface).<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 11 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Systemlandschaften in SAP<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Die Systemlandschaft beschreibt die benötigten Systeme und Mandanten und deren Bedeutung sowie die<br />

Transportwege für den Einführungs- und Wartungsprozess.<br />

Die Systemlandschaft kann z.B. aus einem Entwicklungssystem, einem Testsystem und einem<br />

Produktivsystem bestehen.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

3-Systemlandschaft<br />

Als Standard wird die 3-Systemlandschaft empfohlen, in der jeder der zentralen Mandanten in<br />

einem eigenen SAP-System untergebracht ist. Sie besteht aus einem Entwicklungssystem (DEV),<br />

einem Qualitätssicherungssystem (QAS) und einem Produktivsystem (PRD).<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

2-Systemlandschaft<br />

Für kleinere SAP-Implementierungen, in denen insbesondere nur geringfügige Workbench-<br />

Entwicklungen durchgeführt werden, stellt die 2-Systemlandschaft eine Alternative dar.<br />

In der 2-Systemlandschaft wird auf das separate Qualitätssicherungssystem (QAS) verzichtet. Die<br />

Nachteile einer 2-Systemlandschaft liegen darin, dass mandantenunabhängige Daten im<br />

Customizing- und Qualitätssicherungsmandanten gemeinsam genutzt werden. Änderungen an<br />

mandantenunabhängigen Daten, die im Customizing-Mandanten durchgeführt werden, können die<br />

Tests im Qualitätssicherungsmandanten behindern. Nach dem Transport in denProduktivmandanten<br />

können dort Fehler auftreten, obwohl alle Tests imQualitätssicherungsmandanten erfolgreich waren.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

1-Systemlandschaft<br />

Eine 1-Systemlandschaft, in der alle zentralen Mandanten im selben SAP-System untergebracht<br />

sind, wird nicht empfohlen. Durch die gemeinsame Nutzung von Hardwareressourcen und<br />

mandantenunabhängigen Daten ergibt sich für den Betrieb eines einzelnen Systems eine Reihe<br />

gravierender Einschränkungen. Insbesondere können nach Produktivstart keine weiteren<br />

Entwicklungen mehr vorgenommen werden, es sei denn, der Produktivbetrieb wird für die Dauer<br />

einer Entwicklungs- und anschließender Testphase gestoppt.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 12 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

SAP Organisationseinheiten<br />

Mandant:<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

In sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit innerhalb eines R/3-<br />

Systems mit getrennten Stammsätzen und einem eigenständigen Satz von Tabellen. Z.B. Konzern<br />

Buchungskreis:<br />

Kleinste organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens, für die eine vollständige, in sich<br />

abgeschlossene Buchhaltung abgebildet werden kann. Z.B. Unternehmen<br />

Werk:<br />

Organisatorische Einheit, die ein Unternehmen aus der Sicht der Produktion, Beschaffung, Instandhaltung<br />

und Disposition gliedert.<br />

Lagerort:<br />

Organisatorische Einheit, die eine Unterscheidung von Materialbeständen innerhalb eines Werks<br />

ermöglicht.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 13 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Customizing<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Unter dem Begriff Customizing werden die Aktivitäten im Rahmen der Einstellung eines SAP-Systems<br />

zusammengefasst. Das Vorgehen hat das Ziel:<br />

die unternehmensneutral und branchenspezifisch ausgelieferte Funktionalität den spezifischen<br />

betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Unternehmens anzupassen<br />

SAP-Funktionalität im Unternehmen zu erweitern<br />

SAP-Lösungen schnell, sicher und kostengünstig im Unternehmen einzuführen<br />

Die Customizing Aktivitäten werden von Projekt-Teams zusammengestellt und systematisch abgearbeitet.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

Report<br />

Auswertungen, vorwiegend als Reports bezeichnet, folgen dem klassischen EVA-Prinzip. D.h., dass ein<br />

Programm in der Reihenfolge Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe der Ergebnisse ausgeführt wird. Die<br />

Dateneingabe erfolgt vom Benutzer am Client, die Verarbeitung am Server und die Ausgabe wiederum am<br />

Schirm des Benutzers (Client). Das Abrufen von Daten aus der Datenbank kann bei manchen Reports sehr<br />

lange dauern. Daher kann das Ausführen eines Reports auch im Hintergrund erfolgen. Folgende<br />

Auswertungsmöglichkeiten können unterschieden werden:<br />

Standardauswertungen - Unter dem Menüpunkt „Infosysteme“ befinden sich alle von SAP<br />

ausgelieferten Standardreports, welche im normalen Tagesgeschäft von Nutzen sein können.<br />

Kundenspezifische Auswertungen - Jedem Kunden steht es frei auch eigene spezifische Reports zu<br />

erstellen. Dazu stellt SAP eigene Werkzeuge zur Verfügung.<br />

Auswertung in Kombination mit anderen Systemen - Reports müssen nicht zwangsweise auf<br />

einem SAP R/3 System ausgeführt werden. Auf die Datenbasis des R/3 aufbauend können auch<br />

andere Auswertungssysteme, wie z.B. das Business Information Warehouse von SAP, verwendet<br />

werden um unternehmensspezifische Auswertungen zu erhalten.<br />

Quelle: ACME Skriptum,2.Ausgabe, 2.9.2007<br />

Jobs<br />

Jobs sind Tätigkeiten die in der Hintergrundverarbeitung abgearbeitet werden.<br />

Jobs, welche als Hintergrundprozess laufen, lassen sich auf Zeiten verlagern, an denen das System<br />

weniger belastet ist (z.B.: Nacht, Feiertag, Wochenende). Auch sperrt sich der User nicht seinen Modus<br />

und kann somit weiterarbeiten. Weiters lassen sich Jobs periodisch einplanen und benötigen daher<br />

weniger Aufwand.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 14 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

3.)Arbeiten am System<br />

Werkstättenlabor<br />

Anmeldevorgang<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Dies ist die Bildschirmansicht die man<br />

nach dem öffnen der SAP Logon<br />

Anwendung sieht. Hier ist nur ein System<br />

angezeigt. Im Normalfall sind es immer<br />

mehrere Systeme. Mit einem Doppelklick<br />

auf das gewünschte System kommt man<br />

zur eigentlichen Anmeldung an das System<br />

Dies ist die Ansicht wo die eigentliche<br />

Anmeldung erfolgt. Man muss den<br />

Mandanten, seinen Benutzernamen und<br />

sein Passwort angeben. (Achtung Passwort<br />

kann nur in drei Versuchen erfolgen,<br />

danach erfolgt die Sperre des Benutzers).<br />

Doppelanmeldungen sind nicht möglich.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 15 von 23


F019-D WLabDeckblatt Erstellt durch: Fachlehrer:<br />

Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Diese Bildschirmansicht wird nach der<br />

erfolgreichen Anmeldung an das SAP-<br />

System angezeigt. Sie zeigt das SAP-<br />

Easy-Access Menü. Auf der linken Seite<br />

sieht man den Menübaum. Rechts die<br />

SAP – Welle. Am oberen Bildschirmrand<br />

hat man die Menüleiste. Darunter das<br />

Eingabefeld mit den Befehlsschaltflächen.<br />

Direkt darunter die Titelleiste. Unter der<br />

Titelleiste befindet sich die<br />

Anwendungsfunktionsleiste. Am unteren<br />

Bildschirmrand befindet sich die<br />

Statusleiste.<br />

Wenn man mehrere Modi öffnen will in<br />

Kommandofeld /o eingeben (maximal 6<br />

Modi können geöffnet). Wenn man den<br />

jetzigen Modus überschreiben will /n.<br />

Material anlegen:<br />

Diese Ansicht ist die Eingabemaske zum<br />

Anlegen eines neuen Materials. Zu dieser<br />

Maske kommt man entweder durch den<br />

Menübaum oder durch das eingeben des<br />

Transaktionscodes MM01 in das<br />

Eingabefeld. Im Feld Material muss man die<br />

Benennung des Materials eingeben. Branche<br />

und Materialart kann man mit dem<br />

jeweiligen Pulldownmenü auswählen. Es<br />

kann auch ein bereits bestehendes Material<br />

als Vorlage genutzt werden. Wenn man mit<br />

Enter bestätigt kommt man zur<br />

Sichtenauswahl. Dort können die benötigten<br />

Sichten ausgewählt werden. Mit einer<br />

weiteren Bestätigung komm man zur fertig<br />

ausgefüllten Eingabemaske.<br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>Arbeitsvorbereitung</strong> Rev.: 01 Datum: 06.06.12 Seite 16 von 23


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Höhere technische<br />

Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Die bereits angelegten Materialien kann<br />

man mit dem Transaktionscode MM60<br />

einsehen. Zuerst müssen aber Daten (z.B.<br />

Benutzer, Materialname) zur Selektion<br />

angegeben werden, um die gewünschte<br />

Materialliste zu erhalten.<br />

Verschiedene Benutzerdaten können personalisiert werden. z.B. Festwerte.<br />

Man kann z.B, Für das Eingabefeld Werk einen Festwert einstellen. Dazu muss man die Parameter ID des<br />

gewünschten Feldes suchen. z.B. Im Feld Werk F1 drücken, dann auf Technische Info und ID kopieren.<br />

Und bei den Benutzerdaten im Feld Werte ID einfügen und Festwert angeben.<br />

Es können Werte auch gehalten oder gesetzt werden.<br />

Halten Daten für das Halten der Daten mit der Möglichkeit, sie ändern zu können.<br />

Setzen Daten für das Halten der Daten mit der Möglichkeit, automatisch Felder mit gehaltenen Daten<br />

überspringen zu können.<br />

Einem Benutzer des R/3-Systems wird es durch die F4-Wertehilfe ermöglicht, die zulässigen<br />

Eingabewerte zu einem bestimmten Eingabefeld anzuzeigen, und so Unterstützung in seiner<br />

Aufgabenstellung zu erhalten.<br />

Einem SAP User steht außerdem noch eine Texthilfe zur Verfügung (F1 – Hilfe). Durch drücken von F1<br />

öffnet sich die Texthilfe und beschreibt das Feld in Worten.<br />

Wertehilfe Texthilfe<br />

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Bundeslehr- und<br />

Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

4. ) Mitschriften<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

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Versuchsanstalt<br />

St.Pölten<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

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St.Pölten<br />

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Werkstätten<br />

Abteilung<br />

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AV 1<br />

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5.)Arbeitsbericht<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

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St.Pölten<br />

6.) Eigene Meinung<br />

Werkstättenlabor<br />

Werkstätten<br />

Abteilung<br />

Blatt<br />

AV 1<br />

Die heuer behandelten Themen in der AV waren wieder interessant. Die Kalkulation des im Vorjahr<br />

gebauten Windrades war sehr interessant, denn man hat gesehen was die Arbeit ungefähr Wert war. Auch<br />

das selbstständige Arbeiten, alleine und in der Gruppe, ist ein großes Plus in der Abteilung. Auch das<br />

Arbeiten am SAP System war eine gute Ergänzung zur davor erlernten Theorie<br />

_________________________________________________________________________________<br />

13.01.2012 Unterschrift<br />

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