Knittelfeld • Lind-Maßweg • Rachau • St. Margarethen • Schönberg

Unser Pfarrblatt 

Knittelfeld • Lind-Maßweg • Rachau • St. Margarethen • Schönberg 

Erscheinungsort Knittelfeld • Verlagspostamt 8720 • 02 Z 032519 M • P.b.b. • 2.Jgg. • Nr. 1 • Dezember 2010 - April 2011 

Alles hat seine Zeit, 

seinen ewigen Rhythmus: 

Auf und Ab, 

Kommen und Gehen, 

Anfang und Ende. 

Zeit, mich zu füllen, 

um mich zu verströmen. 

Zeit auszuruhen, 

um entschlossen zu 

handeln. 

Zeit zuzuhören, 

um offen zu sprechen. 

Zeit, traurig zu sein, 

um trösten zu können. 

Zeit, Schmerz zu fühlen, 

um Schmerz zu verstehen. 

Zeit, Liebe zu empfangen, 

um Liebe zu geben. 

Zeit zu blühen, 

um Frucht zu tragen. 

Gib mir meine Zeit, 

gib mir meinen Rhythmus: 

Hoch und Tief, 

Suchen und Finden, 

Anfang und Ende. 

Gisela Baltes (aus „Meine Wege – Deine Wege“, 

Butzon & Becker)

INHALT: Seite 

Pfarre Knittelfeld spezial 2 

Gedanken des Pfarrers 3 

Thema 4 

INFO: Wie erreichen Sie uns 9 

Pfarrkalender 10 

Lebendige Pfarren 12 

Caritas 13 

Pfarrberichte 14 

Gottesdienste 

Abkürzungen: 

16 

PV Pfarrverband 

VAM Vorabendmesse 

WGF WortGottesFeier 

PA Pastoralassistent(in) 

PGR Pfarrgemeinderat 

WR Wirtschaftsrat 

Was eine bestimmte Pfarre betrifft, ist mit folgenden 

Farben gekennzeichnet: 

Knittelfeld Pfarrverband 

Rachau 

St. Margarethen 

Lind-Maßweg Schönberg 

2 UNSER Pfarrblatt 

FAMILIENKIRCHE 

Zachäus arbeitet. Jesus kommt. 

Jesus kommt mit seinen Freunden in die Stadt und ruft Zachäus vom Baum herunter. 

Diesmal grüßt die Pfarre Knittelfeld alle im 

Pfarrverband und stellt einige ihrer „Spezialtäten“ vor. 

MUtterKInd-Runde = Muki-Treff 

jeden Donnerstag von 9.30 - 11.00 Uhr im Pfarrheim 

19.12. 4. Adventsonntag 

WGF mit KIGA 

25.12. Christtag 

30. 1. Musik: Miniband mit Kpl. Holló 

27. 2. WGF 

20. 3. WGF mit KIGA 

27. 3. Musik: Miniband mit Kpl. Holló 

z.B. am 31. Okt. 

Zachäus, komm herunter! 

Was wäre unsere Pfarre ohne unser Pfarrheim!!! 

Krankenkommunion zu Weihnachten 

Am 10. Dez. zwischen 14.00 und 17.00 Uhr 

besteht die Möglichkeit, die weihnachtliche 

Krankenkommunion zu empfangen. 

Wer das möchte, möge sich bitte bei Herrn Pfarrer 

melden, Tel: 0676/ 8742 6244 

Am Erscheinungstag 

türmen sich die Pfarrblätter 

im Pfarrheim 

Mit 30. September 

2010 sind wir ins 

neue Muki-Jahr 

gestartet. Groß war 

die Freude, viele 

bekannte Gesichter 

wieder zu sehen. 

Zu Beginn gab es 

gleich viele Geburtstage 

zu feiern, 

dabei dürfen Gummibären 

nicht fehlen. Die werden zur Freude aller 

mit allen Kindern geteilt. Natürlich haben wir auch 

wieder ein Gruppenplakat gestaltet: „Jeder ist ein 

Sonnenstrahl - wertvoll und wichtig“. 

Im Herbst haben wir viel mit Naturmaterialien gebastelt, 

das Spielen kam jedoch auch nicht zu kurz. 

Unseren bisherigen Höhepunkt hatten wir mit unserem 

Laternenfest. Stolz sind wir mit unseren selbst 

gebastelten Laternen in die Kirche gezogen und bei 

einem Singspiel wurde die Geschichte des hl. Martin 

gefeiert. Andrea Pieber 

zum Adressieren 

und Abholen. 

Bibliodrama: 

Jeweils Montag um 19.30 am 6.12., 10.1., ... 

Kontakt: Maria Großegger, 

Tel. 0676/8742 6949 

Jeweils 3. Donnerstag im Monat um 9.15 Uhr: 

10.12., 20.1., 17.2., 17.3., ... 

Kontakt: Heimo Eggartner, Tel. 03512/ 84595

t 

i 

Netzwerk des Friedens: 

Die Kraft des Segens 

Gedanken unseres Pfarrers Rudolf Rappel 

Eine Begegnung in der Adventzeit im vorigen Jahr bleibt 

mir gegenwärtig. Sie ereignete sich in einem Gasthaus. Es 

fiel mir gleich auf, dass dieser Ort ein außergewöhnlicher 

Ort sei. Ich fühlte mich rundum geborgen und angenehm 

betreut. 

Zwischendrin fragte ich die Gastwirtin: „Haben Sie Probleme 

mit schwierigen Gästen?“ Die charmante Frau erwiderte: 

„Mit den Gästen habe ich keine Probleme. Jeden 

Gast, der bei der Tür hereinkommt, segne ich im Geiste.“ 

Diese Begegnung hat mich nachhaltig berührt. Segen bedeutet, 

das Gute zu bekräftigen und auf Gottes Schutz 

zu vertrauen. Es berührt mich bei jeder Taufe, wenn die 

gesamte Tauffamilie dem kleinen Kind das Zeichen des 

Segens, das Kreuz, auf die Stirn gibt und hierbei zart die 

Hand auf das Haupt des Kindes legt. 

Damit kommt zum Ausdruck: Ich tue das Menschenmögliche 

für DICH und vertraue, dass Gott DICH behütet. Die 

Kraft des Segens ist eine ungemein schöne Kraft. In wichtigen 

und auch schweren Augenblicken tat und tut es mir 

selber gut, einen Menschen zu segnen oder auch gesegnet 

zu werden. 

Im Alten Testament, im Buch Deuteronomium (30,15.19) 

steht ganz am Schluss dieser markante Satz: „Hiermit lege 

ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück 

vor … Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle 

Dieses Sakrament hat eine sehr wechselvolle 

Geschichte hinter sich. Als biblische 

Grundlagen dienen 

Mk 16,18 („…und die Kranken, 

denen sie die Hände auflegen, werden gesund 

werden.“), Mk 6,13 („…salbten viele Kranke mit Öl 

und heilten sie.“), Lk 9,1 („Dann rief er die Zwölf zu 

sich und gab ihnen die Vollmacht, …die Kranken zu 

heilen.“), Jak 5,14 („ Ist einer von euch krank, dann 

rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen 

Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des 

Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den 

Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; 

wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.“). 

Ein Weihegebet über das Öl aus dem 

4. Jhdt. besagt: Ziel der Salbung ist die leibliche 

und seelische Aufrichtung des Kranken, die 

vollkommene Gesundheit. 

Die große Wende vollzieht sich um das Jahr 

1000. Die Krankensalbung steht in der Reihenfolge 

der Sakramente an letzter Stelle und wird 

also das Leben, damit du 

lebst, du und deine Nachkommen“. 

Wir müssen 

im Leben ständig wählen 

und uns entscheiden. 

Auch zwischen 

Segen und Fluch. 

In manchen Begegnungen 

habe ich den Eindruck, dass bewusst und/oder unbewusst 

nicht der Segen, sondern der Fluch gewählt wird. Es 

ist z.B. das Wort „Du gehörst nicht zu uns“, „ich brauche 

deine Hilfe nicht!“, „das wirst du nie lernen“ je ein Wort 

des Fluchs, weil es ausgrenzt oder gering schätzend ist. 

Für mich gehört zum Netzwerk des Friedens, sich für den 

Segen zu entscheiden. Fluch verhindert und stört jedes 

Miteinander. 

Segen stärkt den Frieden, von dem die Engel zu Bethlehem 

singen: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden 

ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“ (Lk 2,14). Der 

menschgewordene Friede, Jesus Christus, gebe uns allen 

die Achtsamkeit und Entschiedenheit, einander Segen zu 

sein. 

Ihr Pfarrer 

berühren - vergeben - aufrichten - heilen 

Das Sakrament der Krankensalbung Juliana Riegelnegg 

Rudolf Rappel 

so zur „letzten Ölung“ Sie ist zudem 

auch an die Buße und an die 

letzte Wegzehrung gebunden. In 

der mittelalterlichen (mit ihrer schweren) 

Bußpraxis hat man die Buße möglichst 

nahe zum Lebensende hinausgezögert. 

Erst das 2. Vatikanische Konzil (1962-1965) 

besinnt sich wieder auf den Ursprung. 

Dieses Sakrament soll den kranken Menschen 

aufrichten und heilen und den Sterbenden 

auf dem letzten Weg stärken. 

Bei der Salbung spricht der 

Priester: Durch diese heilige 

Salbung helfe dir der Herr in 

seinem reichen Erbarmen, er 

stehe dir bei mit der Kraft des 

Heiligen Geistes. Der Herr, der 

dich von Sünden befreit hat, rette 

dich, in seiner Gnade richte 

er dich auf. 

Um dieses Sakrament allen kranken 

Menschen als Heilsangebot zugänglich zu 

machen, bieten wir es im Krankenhaus in 

der Adventzeit und am „Tag der Kranken“ 

(Februar) für alle Patienten an. 

Ebenso kann jeder, der es möchte, dieses 

Sakrament beim Gottesdienst im LKH 

(Raum der Stille) empfangen: 

Termine: 7. Dez., 1.Feb., 29.März, 31.Mai, 

jeweils um 18.00 Uhr. 

UNSER Pfarrblatt 3

Lind-Maßweg 

Was bedeutet die Adventzeit eigentlich noch für uns? 

Nur noch Hektik, Einkaufsstress und Wohnungsputz? 

Habe ich genug Kekse gebacken? Wir sollten ruhiger 

werden in einer Zeit, in der Burn out und Depressionen 

immer mehr Menschen überrollen. 

Entdecken wir wieder die 

Freude aneinander und an 

den kleinen Dingen im Leben. 

Freuen wir uns auf das Kind in der Krippe und 

auf das Versprechen, das uns Gott gegeben hat: 

Friede auf Erden. 

Herbergsuche 

Seit über 30 Jahren gehen in der Adventzeit als Vorbereitung auf Weihnachten 

Gruppen in Maßweg/St. Josef „Herberg suchen“. Frau Aloisia Fritz schreibt dazu: 

Wir sollten eine Herberge für das Jesuskind in unseren Herzen 

bereiten. Je nachdem, wie viele Familien wir besuchen 

dürfen, beginnen wir zwischen dem 8. Dezember und Weihnachten. 

Nach einem Gottesdienst ziehen wir mit Laternen 

und betend zur ersten Familie, die der Gottesmutter für eine 

Nacht Herberge gibt. Jeden Abend gehen wir zu einer anderen 

Familie. Es können alle Menschen mitgehen, die für 

ein Gebet offen sind. Es ist sehr stimmungsvoll, wenn wir 

Rosenkranz betend durch den kalten Winterabend die Gottesmutter 

begleiten und vor der nächsten Herberge von den 

Hausleuten mit Lichtern in den Händen empfangen werden. 

Vor dem Hl. Abend ziehen wir zur Kirche zurück und 

hoffen, dass viele Familien Freude auf Weihnachten bekommen 

haben. Schon seit langem (wie auch das Bild zeigt) ziehen 

nach dem 8. Dezember Menschen mit der Gottesmutter durch die Pfarre, um Herberge für die hl. Familie zu finden und Weihnachtsfreude zu wecken. 


Wer an der Herbergssuche in der Pfarre Rachau teilnehmen 

möchte, meldet sich bitte telefonisch bei folgenden Personen: 

Glein und Rachau: Silke Brunner (0664/ 38 57 651) 

Vorderglein: Erika Wolf (0664/ 940 47 40) 

Mitterbach: Sieglinde Schlager (03512/ 82506) 

Verkündigung 

Da ist ein Mensch, 

eine Frau, die innehält 

und ruhig ist. 

Keine dringende Arbeit, 

keine Geschäftigkeit 

lenkt sie ab. 

Sie schweigt – 

und hört 

auf das, 

was sich ankündigt; 

ist offen, 

bereit für das Neue, 

lauscht in sich hinein, 

in die eigene Tiefe, 

hebt den Blick, 

weitet das Herz, wird leer, 

um sich ganz füllen zu lassen. 

(Elisabeth Bernet) 

Statue der Gottesmutter in der neuen Kirche unserer 

Partnerpfarre Modriča, für die auch heuer bei den 

Christmetten um Spenden gebeten wird. 

In Maria und durch Maria 

kam Gott in diese Welt. 

Das kann auch durch mich geschehen, wenn ich … 

… Kerzen anzünde und selbst Licht bin. 

… Stimmung genieße und 

selbst gute Atmosphäre schaffe. 

… Weihnachtslieder singe und 

selbst zum Lied werde. 

… das Kind anbete und 

seine Schwestern und Brüder wertschätze. 

… Gaben verschenke und 

selbst Geschenk werde. 

… die Menschwerdung Gottes feiere und 

selbst auch Mensch werde. 

… Weihnachtsgrüße schreibe und 

selbst zum Weihnachtsgruß Gottes werde.

Wir setzen Zeichen 

Erstens ein Zeichen für die Menschen, die wir besuchen. Das 20 C+M+B 11 

auf dem Türstock segnet alle, die dort wohnen, und soll sie im neuen Jahr 

beschützen. 

Zweitens ein Zeichen für die frohe Botschaft von der Geburt Jesu. Zu Weihnachten 

feiern wir, dass er auf die Welt gekommen ist und uns Menschen 

gezeigt hat, wie wichtig Liebe und Gemeinschaft sind. 

Und drittens ein Zeichen für eine Welt, auf der alle Menschen in Frieden 

leben können. Eine Welt, in der Kinder zur Schule gehen können statt 

schwer zu arbeiten. Eine Welt, in der alle genug zu essen haben. 

Die Sternsingeraktion unterstützt z. B. die Indios in Guatemala/ Mittelamerika, 

den Regenwald als ihre Heimat zu verteidigen. Damit sie sich 

auch weiterhin mit allem selbst versorgen können, was sie zum Leben 

brauchen. Das bedeutet mehr Gerechtigkeit in diesem Land. 


Die Sternsinger kommen zu Ihnen nach Hause: 

Sonntag: 2. Jänner 2010 :* Hauptstraße (ab Glatz, Lenger, Dietmaier), Bachweg, 

Hauptstraße (ab Obermaier bis Prentler), Gobernitz (bis Pächtrager); * 

Kalvarienberg (Meusburger, Hochfellner, Schretter, Stubenberger, Steinegger); 

Gleinstraße (ab Fam. Stehring) 

Montag: 3. Jänner 2010: * Ugendorf, Lagunenweg, Obermur; * Bahnweg, Siedlung, 

Hauptstraße (Diethart bis Penz), Dammweg; * Auweg (inkl. Fam. Haberknapp), 

Schulgasse, Dorfstraße, Hauptstraße 2, 3, 6, 12 

Dienstag: 4. Jänner 2010: * Mitterbach; * Hauptstraße (Gaster – Nadlinger), 

Gleinstraße (Fam. Steinwidder bis Preiß), Kroisbach, Berggasse 


Hallo, hallo! Sternsingen in der Rachau 

Für die Sternsingeraktion 2011 brauchen wir wieder fleißige Sänger, die 

bereit sind, in ihrer Freizeit für das Gute sammeln zu gehen. Interessierte 

können sich bei Silke Brunner melden. Am Dienstag 7. 12.2010 um 

19 Uhr findet im Pfarrhof ein erstes Treffen und Proben der Sternsinger 

statt. Gesucht wird auch ein Probenleiter. 

Die Sternsinger kommen: am 3. Jänner: Vorderglein und die Autofahrer- 

Gruppe am 5. Jänner: Orte Glein und Rachau 

am 6. Jänner findet unsere alljährliche Sternsinger Messe statt. 

Ertragreich und sicher. 

Frisch aus dem Steirerland 

20 C+M+B 11 

Sternsingeraktion 

Knittelfeld 

Auch hier werden Buben 

und Mädchen so wie BegleiterInnen gesucht. 

Info bei den ReligionslehrerInnen und im Pfarramt!! 

Raiffeisenbank 


Wir sind startbereit! 

UNSER Pfarrblatt 5

Firmung 2011 

Liebe Firmkandidatin, 

lieber Firmkandidat! 

Unser Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari hat 

mich gebeten, in seinem Namen das Sakrament 

der Firmung zu spenden. Als jüngster 

Firmspender unserer Diözese ist es für mich 

eine Ehre diese Aufgabe zu übernehmen. D.h. 

ein wichtiges Ereignis wird uns demnächst 

zusammenführen und ich werde derjenige sein, der Dir Aug 

in Aug gegenüberstehen wird, Dir die Hand auf Deinen Kopf 

legen wird, Dich beim Namen nennt und mit einem besonderen 

Öl auf der Stirn salbt. 

Wer bin ich? Aufgewachsen bin ich in Wörschach im Ennstal, 

habe 2004 die Priesterweihe empfangen und war danach Kaplan 

in den Pfarren Gnas und Trautmannsdorf. Seit 2007 bin ich 

Diözesanjugendseelsorger und seit heuer Spiritual am Bischöflichen 

Seminar. 

St. Margarethen + 


Die 22 Firmkandidatinnen und -kandidaten von St. Margarethen 

und Rachau wurden am Jugendsonntag in der Pfarrgemeinde 

St. Margarethen vorgestellt. Gemäß dem Motto 

„Firmvorbereitung - eine ZuMUTung?!!“ werden die Firmlinge 

heuer besonders in das Pfarrleben integriert. Zum Beispiel 

werden sie Berichte für das Pfarrblatt schreiben, Wortgottesfeiern 

mitgestalten und div. Aktivitäten planen. Außerdem 

helfen sie beim Waldfest mit und übernehmen die Verantwor- 

Andreas Stubenberger, Marlene Gierometta, 

Michael Weibel, Anna Lienzer, 

Franziska Hochfelner - alle heuer 

gefirmt worden - , begleitet von Elisabeth 

Gierometta und Rosemarie Krenn, 

machten bei der größten Jugendsozialaktion 

Österreichs mit: „72 Stunden ohne Kompromiss“! 

Nachdem sie sich entschieden hatten, sich von einem Projekt überraschen 

zu lassen, hieß es für sie am Donnerstag, 21. Oktober 2010 ab 

nach Fernitz. Ihre Aufgabe war es, eine „Kräuterschnecke“ für das 

Caritas Pflegewohnhaus zu bauen. Zuerst gruben sie ein Loch, in das 

sie Kies schütteten. Dann schichteten sie Granitsteine zu einer Spirale 

auf, die dann mit Schotter, Sand und Humuserde gefüllt wurde. Am 

Auslauf der Kräuterspirale entstand auch noch eine kleine Wasserstelle. 

Die Jugendlichen entschlossen sich, auch noch einen Weg für 

die RollstuhlfahrerInnen anzulegen. Durch die Motivation und tatkräftige 

Unterstützung der Personen vor Ort schafften sie diese Herausforderung 

mit Bravour. 

Mir hat 72h ohne Kompromiss sehr gut gefallen. Die Verpflegung im Pflege- 


Firmtermine 

Knittelfeld, 14.5., Mag. Grünwald 

Lind/ Maßweg, 18.6., Mag. Grünwald 

St. Margarethen/ Rachau, 

13.6.,Msgr. Krautwaschl 

2011 wirst Du also das Sakrament der Firmung empfangen. 

Jedes Sakrament ist ein Handeln Gottes am Menschen. 

In der Firmung wird Gottes Geist jedem zugesprochen, der 

sich ihm öffnet. Das Kommen des Heiligen Geistes ist aber ein 

lebenslanges Ereignis. 

Der Heilige Geist will Dir Kraft geben, in der Kirche und im 

Alltag als Christin und Christ zu leben, Verantwortung zu 

übernehmen und Stellung zu beziehen für die Sache Jesu. Dies 

erfordert Mut, gerade bei uns, wo es nicht „in“ ist, zu ihm und 

seiner Kirche zu stehen. 

So freue ich mich schon auf unsere Begegnung und auf diesen 

einzigartigen Moment. Wie das bei einzigartigen Ereignissen 

so ist: der Augenblick ist schnell vorbei. Daher bitte ich Dich 

abschließend nur um eines: bereite Dich auf diesen Moment gut 

vor. Er braucht Deine und unser aller Aufmerksamkeit, damit 

er nicht einfach vorbeigeht. Ich bin mir sicher, dass Du dabei in 

Deiner Pfarre viele schöne Erfahrungen machen wirst, 

Dein Dietmar Grünwald 

tung für den Faschingspfarrkaffee. Einige Firmlinge wollen 

sich besonders für das Weltjugendtreffen in Madrid engagieren, 

um dort mitfahren zu können. Dafür müssen sie noch ein 

wenig Kleingeld auftreiben. 

Vielen Dank sagen wir den Firmlingseltern, dass es möglich 

ist, die Firmstunden im 14-Tage Rhythmus zu halten. 

Auf eine gute und geist-reiche Zusammenarbeit freut sich 

Rosemarie Krenn 

wohnhaus war spitze und die Gruppengemeinschaft war auch toll. Die vier 

Tage vergingen wie im Flug. (A. Stubenberger) 

Für mich (und ich glaube unsere ganze Gruppe) war „72h ohne Kompromiss“ 

ein tolles Erlebnis und ich würde jederzeit wieder mitmachen.Wir hatten sehr 

viel Spaß dabei! Auch die Verpflegung war sehr gut! (M. Waibel) 

Es war super und cool. Das Shopping bei den Sponsoren war besonders lustig. 

Zum Projekt: Zuerst dachte ich mir, dass wir nicht so viel körperliche 

Arbeit haben werden, aber dann war ich sehr froh, denn das Wetter war spitze 

und wir konnten 

draußen arbeiten. 

(A. Lienzer) 

Es war allgemein 

lustig. Die Leute 

waren voll nett und 

die Bewohnerin Ida 

mit ihren Crocs 

wich nicht von 

unserer Seite. (M. 

Gierometta)

BERUFUNG 

Persönliche und unverwechselbare Berufung- 

Ehelosigkeit contra Ehe? 

Trotz aller Begrenztheit der Liebes- und Hingabefähigkeit zweier 

Menschen bricht in ihre Liebe zueinander mehr ein, als sie aus sich 

zu tun und zu schaffen vermögen. In der Zeugung eines Kindes 

wird dies auf wunderbare Weise greifbar: Die Liebe ist schöpferisch, 

sie schenkt neues Leben. Jede Entscheidung für eine Lebensform 

ist getragen vom Vertrauen, darin die eigene, ganz persönliche 

und unverwechselbare Berufung zu leben. 

Deshalb dürfen Ehelosigkeit und Ehe nicht gegeneinander ausgespielt 

werden. Vor allem darf die Ehelosigkeit nicht, wie es in der 

Tradition üblicherweise geschehen ist, als die höhere oder „sau- 

Ich denke, dass jeder Mensch eine Berufung von Gott bekommen 

hat, die vielfach nur erkannt werden muss. 

Mag. Dietmar Grünwald, heuer Firmspender im Pfarrverband 

„Berufung“ heißt einfach, mein Leben als Antwort auf das liebende 

JA Gottes zu mir zu verstehen und zu leben. 

Nach Msgr. Willi Krautwaschl, heuer Firmspender im Pfarrverband. 

bere“ Form der Sexualität im Gegensatz zur ehelich ausgelebten 

angesehen werden. Beide Formen verlangen Reifen und Wachsen: 

Durch Verweigerung der Erfüllung aller (?) Bedürfnisse bedeutet 

die Ehelosigkeit die Abkehr von einer konsumorientierten Mentalität; 

die eheliche Treue mit der nötigen Beziehungsarbeit hingegen 

verlangt die Aufarbeitung eigener infantiler oder überhöhter Ansprüche. 

Jede dieser Lebensformen bezeugt auf ihre Weise die Liebe Gottes 

und ist verbunden mit der Aufgabe, die Sexualität als Teil der Persönlichkeit 

zu entfalten, dass sie der Fähigkeit, zu lieben und sich 

lieben zu lassen, dient. 

Nach P. Martin M. Lintner, OSM; Sonntagsblatt 

„Eheseminare“ – anders als ihr denkt! 

Am 15.11.2010 fand im Pfarrheim das jährliche Treffen der Leiterinnen und Leiter der Seminare zur Ehevorbereitung für das 

Dekanat Knittelfeld statt. Eheseminare werden von verheirateten Paaren geleitet. Leider schrumpft unsere Gruppe immer 

mehr. Ab 2011 werden mehr Seminare abzuhalten sein als ReferentInnen zur Verfügung stehen. Wir suchen daher dringend 

interessierte Paare (die Anzahl der Ehejahre ist nicht ausschlaggebend!), die sich vorstellen könnten, sich zu EhereferentInnen 

ausbilden zu lassen. Nach unserer Erfahrung ist nicht nur die Ausbildung sondern auch das gemeinsame Erarbeiten des Seminarinhaltes 

eine Bereicherung des Ehealltags. Es bringt ganz einfach viel für die eigene Beziehung. Neugierig geworden? Der 

nächste Kurs startet übrigens im März 2011! 

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an das Familienreferat 

der Diözese Graz-Seckau: 

www.graz-seckau.at/familienreferat/ehevorbereitung oder 

ursula.kleinoscheg@graz-seckau.at oder an die Referentenpaare: 

Roswitha und Sepp Hafellner (0664 73628387) 

Brigitte und Robert Wrezounik (0676 87428804) 

Maria und Hannes Plöbst (0650 3712377) 

Annemarie und Andreas Höbenreich (03514 5823) 

Brigitte und Robert Wrezounik 

Mit Geld können wir mehr haben, 

aber mit Liebe können wir mehr sein. 

Denn mit Geld können wir… 

ein Bett kaufen, aber nicht den Schlaf, 

Essen kaufen, aber nicht den Appetit, 

ein Haus kaufen, aber kein Zuhause, 

Medikamente kaufen, aber nicht die Gesundheit, 

Knittelfeld Firmung 

Für unsere 94 Firmlinge haben wir heuer folgende Firmbegleiter: 

Kvascik Brigitte, Hartleb Ingrid, Galun Ingrid, Raffalt Rosemarie, Steiner 

Eva, Raffalt Stefan, Hackl Elisabeth, Kaplan Istvàn, Wrezounik 

Brigitte, Knafl Edith, Schmid Carola 

Jeweils eine Gruppe gemeinsam haben: 

Schöck Markus und Miedl Daniel, Kristandl Gregor und Simonitsch 

Alexandra, Haslinger Daniel und Marcel Greitner, Benedikt Birgit und 

Schlaffer Kornelia Danke und Vergelt‘s Gott! 

Die Firmvorbereitung beinhaltet: 1 Projekt zum Aussuchen 

1 Themennachmittag - Versöhnungsgespräch/Hl. Geist/Messaufbau 

und .......viele gemeinsame Stunden! 

Herr G. Berger, Ehereferent für das Dekanat Leoben, Ehepaar Höbenreich, 

Frau Wrezounik, Ehepaare Plöbst und Hafellner 

eine Uhr kaufen, aber nicht die Zeit, 

ein Buch kaufen, aber kein Wissen. 

eine Position kaufen, aber nicht Respekt, 

Blut kaufen, aber kein Leben. 

Luxus kaufen, aber nicht die Freude, 

Vergnügen kaufen, aber nicht das Glück. 

.........… 

Vielleicht gerade zu Weihnachten bedenkenswert! 

UNSER Pfarrblatt 7


KiKi beim Anbetungstag 

Am 30. Oktober begeht 

jedes Jahr die Pfarre St. 

Margarethen ihren Anbetungstag. 

Im Rahmen der 

„Kinderkirche“ haben wir 

mit den Kindern eine halbe 

Stunde gestaltet, erzählt 

Margit Diewald, und ihnen in 

dieser Zeit das Vater unser 

erklärt. Zum Abschluss legten 

wir es als Mandala auf dem Kirchenboden vor dem Altar. Die Kinder waren mit Eifer 

und Freude dabei. 


Martinsfeier des Pfarrkindergartens 

Die sterne, die am Himmel stehen, sie schau´n zur erde nieder. 

Die Kinder, die durch straßen gehen, sie singen Martinslieder. 

Zum Namenstag des Hl. Martin, der für einen Bettler seinen Mantel geteilt hat, feierten die 

Kinder des Pfarrkindergarten Lind gemeinsam mit vielen Gästen das traditionelle Laternenfest. 

Die Kinder erzählten und spielten die Geschichte vom hl.Martin. Feierlich entzündeten 

sie das Licht in ihren selbst gestalteten 

Laternen und sangen beim Laternenumzug 

um ihre Martinskirche Lieder von Mond und 

Sternen. 

Die Lichter in den Händen meinen, 

dass sie wie sterne blinken. 

Laternen sind es und sie scheinen 

dem Himmel zuzuwinken. 


Ein armer Mann klopft an viele Türen an, er 

hört kein gutes Wort und jeder schickt ihn fort. 

Da kommt ein stolzer Reitersmann, 

der hält sogleich sein Pferd hier an. 

Er teilt den Mantel und das Brot und hilft dem Mann in seiner Not. 

Jetzt weiß auch der kleine Rabe, wie Laternenkinder aussehen! 

Ein Unternehmen 

nach Maß! 

Die Minis aus St. Margarethen schlossen 

Freundschaft mit ihren „Kollegen und Kolleginnen“ 

in Knittelfeld. 

anschlagen. Eine gemeinsame 

Jause mit 

Kinderpunsch, vorbereitet 

von Kaplan 

István beendete das 

Kennenlernen. 

Sie kletterten die 120 (oder 

sind es doch nur 118 Stufen?) 

auf den Turm der Stadtpfarrkirche, 

bestaunten die 

Glocken, durften sie auch 

Auf Straßen und Wegen in 

der Nähe von Kirchen und 

Kapellen werden Sie diesem 

Zeichen begegnen. 

Zunächst ist das „X“ einfach 

der Buchstabe „Chi“ im 

griechischen Alphabet, der erste Buchstabe des Wortes 

Christus. Im vertrauten „Pax-Zeichen“ ist es mit 

„P“ = Rho zu CHR(istus) verbunden. 

„X“ verwenden wir auch als „Unbekannte“. Wir sagen 

„x-beliebig“. 

Dazu passt die Frage: Ist Christus für mich, für uns 

der große Unbekannte? 

Oder: Begegnet mir Christus in einem unbekannten 

Gegenüber? 

„Gemma Kripperl schauen“ – ein beliebter Brauch zur 

Weihnachtszeit. Das Kind in der Krippe ist ja meistens 

sehr lieb. Aber wir müssen dahinter auch den 

erwachsenen Christus sehen, schauen, wie er in den 

Evangelien erscheint. Hilfreiche Angebote dazu gibt 

es in den Pfarren. 

Ein herzliches Danke 

Jeden Sonntag feiern kroatische Familien mit uns in der 

Stadtpfarre die Gottesdienste. Einmal im Monat kommt ein 

kroatischer Priester und feiert mit ihnen in der Muttersprache. 

Das ist der Anlass für folgenden Brief: 

„Jedes Jahr freuen wir uns besonders auf die Weihnachtsfeiertage, 

denn in ihnen fühlen wir Gottes Liebe, Nähe, menschliche 

Freundschaft und Offenheit. Der kleine Jesus trat in die 

Geschichte ein, um sie mit seiner Einfachheit, seiner Kleinheit, 

seinem Verständnis und seiner Freundschaft zu bereichern. Wir 

Gläubige der kroatischen katholischen Mission (HKM) haben all 

das bei Ihnen gefunden und von Ihnen empfangen. Wir fühlen 

uns wohl in Ihrer warmherzigen, uneigennützigen Liebe. Sie haben 

uns nämlich Ihre Kirche und Ihre Herzen geöffnet. Danke 

Ihnen dafür. Wir wünschen Ihnen allen Gesegnete Weihnachten 

und alles Gute im Neuen Jahr. 

Sretan Božić i blagoslovljena Nova Godina!“ 

Mit freundlichen Grüssen! 

Mag. Đurica Perković,Diözese Graz-Seckau, PA HKM Graz

So erreichen Sie uns 


STADTPFARRAMT 

Kirchengasse 8, Tel. 82643; Fax DW 8 

Mag. Rudolf RAPPEL, Pfarrer 

Tel.: 0676 / 8742-6244 

Email: rudolf.rappel@gmx.at 

Mag. István HOLLÓ, Kaplan 

Tel.: 0676 / 8742-6711 

Email: istvanhollo33@yahoo.de 

Mag. Piotr KOWALCZUK, Kaplan 

Tel.: 0676 / 8742-6730 

Email: ziom0310@wp.pl 

Mag. Johann GLÜCK, Diakon 

Pastoralassistent für den Pfarrverband 

Tel.: 0676 / 8742-6713 

Email: j.glueck@aon.at 

Ing. Max WEISSENBÄCK, Diakon 

Organisationsassistent für das Dekanat 

Tel.: 0676 / 8742-6898 

Email: max.weissenbaeck@graz-seckau.at 

Juliana RIEGELNEGG, 

Pastoralassistentin im LKH Knittelfeld 

Tel.: 0676 / 8742-6742 

Email: juliana.riegelnegg@lkh-judenburg.at 

Pfarrkanzlei : 

Bernadette SCHNEPFLEITNER 

Kanzleistunden: neu ab 1.12.2010: 

Mo, Di, Do, Fr, 9-12 Uhr 

Mittwoch keine Kanzleistunden! 

E-mail: knittelfeld@graz-seckau.at 


Pfarrkoordinatorin und Pfarrkanzlei: 

Gerti KLÖSCH 

Tel. 0676/8742 6457 oder 03512/82925 

st-margarethen-knittelfeld@graz-seckau.at 

Kanzleistunden: Di. 8.00 - 11.00 Uhr 

Mi. 16.00 - 18.30 Uhr 


Ansprechpartnerin für Rachau: 

Silke BRUNNER 

Tel:0664 / 38 57 651 

Email: silkebrunner@gmx.at 

Pfarrkindergärten 

Knittelfeld: KIGAPäd. Annemarie Kargl 0676 8742 6731 

KIGAPäd. Anneliese Winter 0676 8742 6738 

Lind: KIGAPäd. Barbara Auer 0676 8742 6726 

UNSER Pfarrblatt auch im Internet! 


Pfarrkirche LIND 

Seelsorgezentrum ST. JOSEF, Maßweg 

PFARRE LIND-MAßWEG 

Marktplatz 5, 8724 Spielberg 

Email: lind@graz-seckau.at 

Mag. Gudrun ALTENEDER 

Pastoralassistentin für den Pfarrverband 

Tel: 0676/8742-6942 (alles, was die Pfarre betrifft) 

Pfarrsekretärin Gerti KLÖSCH 

Tel. 0676/8742-6457 

Kanzleistunden: 

Dienstag, 15.00 -18.00 Uhr (Gerti Klösch) 

Donnerstag, 14.00 - 19.30 Uhr und nach Vereinbarung 

(PA Mag. Alteneder) 

Diakon Alois MADLENIGER Tel.: 0676 / 8742-6709 

(bes. in Friedhofsangelegenheiten) 

In äußerst dringenden Anliegen (besonders in einem 

Trauerfall) können Sie sich auch an die Pfarrkanzlei 

in Knittelfeld wenden (03512/ 826 43). 

Schönberg 

Geschäftsführender Vorsitzender des PGR: 

Johann KAHLBACHER, 

Email: johann.kahlbacher@aon.at 

Ansprechpartner für Schönberg: 

Josef STEINBERGER, 

Tel: 0650 / 24 02 490 

Regionalstelle der Caritas 

Ilse BAUER 

Montag – Freitag: 9 - 12 Uhr, 

Tel.: 03512/ 72 815 

Mail: knittelfeld.caritas@ graz-seckau.at 

Kirchenbeitragsstelle 

Knittelfeld, Kirchengasse 7 

Vorsprachen: 

Jeden Dienstag u. Donnerstag von 8.00 - 14.00 Uhr 

Telefonische Beratungen: 

0810 820 600 (zum Ortstarif) 

MO – FR, 8:00 – 20:00 Uhr, SA 8:00 - 13:00 Uhr 

Briefe: 

Kirchenbeitragsorganisation,Bischofplatz 4, 

8010 Graz 

Fax: 0316 8041 - 18421 

Email: kirchenbeitrag@graz-seckau.at 

Home: www.graz-seckau.at/pfarre/knittelfeld 

Betreut von 

Mag. Johann Glück 

UNSER Pfarrblatt 9

PFARRKALENDER 


Mi 8.12. HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGE- 

NEN JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA 

Nur 8.30 Stadtpfarre: Hl. Messe, KEINE Abendmesse 

So 12.12. 16.00 Stadtpfarre: Kirchenkonzert: Eisenbahner Musikverein 

So 19.12. 10.00 Familienkirche: WGF mit dem Pfarrkindergarten 

16.30 St. Johann: Adventkonzert des MGV 1860 mit Frauenchor 

Fr 24.12. Hl. Abend 

15.00 Stadtpfarre: Kinderkrippenfeier 

16.00 St. Johann: Hl.Messe zum Weihnachtsfest 

22.00 Stadtpfarre: Christmette 

Mitgestaltet vom Chor der Kärntner Sänger Knittelfeld 

Sa 25.12. HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN 

Nur 10.00 Stadtpfarre: Familienmesse; mitgestaltet vom Chor der 

Stadtpfarre, KEINE Abendmesse 

So 26.12. Fest der Hl. Familie 

Nur 8.30 Stadtpfarre: Hl. Messe, 

Mo 27.12. Keine Abendmesse in St. Johann 

Di 28.12. 10.00 Stadtpfarre: Kindersegnung 

Fr 31.12. 17.00 Stadtpfarre: Jahres-Schlussfeier 

Sa 1.1.2011 HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA, Neujahr 

Nur 8.30 Stadtpfarre: Hl. Messe 

Mo 3. bis Mi 5.1. Die Sternsinger sind in der Pfarre unterwegs 

Do 6.1. ERSCHEINUNG DES HERRN - Dreikönig 

Nur 10.00 Stadtpfarre: Festmesse mit den Sternsingern 

KEINE Abendmesse 

Sa 29.1. 20.00 PFARRBALL unter dem Motto: „BUNTE KIRCHE“ 

So 30.1. 10.00 Familienkirche mit Miniband 

Do 3.2. ..8.30 Stadtpfarre: Kerzensegnung und Blasiussegen 

So 13.2. Krankensonntag 

8.30 Stadtpfarre: Hl. Messe mit Krankensalbung 

So 27.2. 10.00 Familienkirche 

Fr 4.3. Weltgebetstag der Frauen 

Mi 9.3. ASCHERMITTWOCH 

8.30 Stadtpfarre: Hl. Messe mit Aschenkreuz 

14.00 Pfarrsaal: Wortgottesdienst mit Aschenkreuz 

18.30 Stadtpfarre: Wortgottesdienst mit Aschenkreuz 

So 20.3. 10.00 Familienkirche: WGF mit dem Pfarrkindergarten 

So 27.3. 10.00 Stadtpfarre: Familienkirche mit Miniband 

WortGottesFeiern: Stadtpfarre: 8.30: 12.12., 16.1., 20.2., 27.3. 

10.00: 19.12., 23.1., 27.2., 20.3. 

St. Johann: 9.1., 13.2., 13.3., 10.4. 


So 12.12. 10.00 3. Weggottesdienst und 

Vorstellung der Erstkommunionkinder 

Do 23.12. 18.45 Friedenslichtprozession 

vom Ruprechter Kreuz zur Pfarrkirche mit 

anschließender Abendmesse 

Fr 24.12. Hl. Abend 

9.00 WortGottesFeier in der Glein 

16.00 Kinderkrippenfeier 

23.30 Die Weisenbläser spielen 

24.00 Christmette 

Mo 21.3. Anbetungstag, 18.30 Hl.Messe 

WortGottesFeiern: 26.12., 16.1., 13.2., 27.3. 


Sa 18.12. 6.00 Rorate in Flatschach 

Fr 24.12. 21.45 Spielberger Bläser 

22.00 CHRISTMETTE, anschließend Turmblasen 

Sa 25.12. CHRISTTAG 

8.30 Hl. Hochamt 

So 26.12. STEFANITAG 

8.30 Hl. Messe zum Patrozinium 

Jahresschlussgottesdienst 

Segnung von Wasser, Kreide & Wein 

Sa 1.1 8.30 Bittmesse für die Pfarre 

Mo 3.1. Die STERNSINGER besuchen die Pfarrbewohner von 

Hammergraben, Schönberg, Kattigar, 

Blümeltal und Maiersiedlung 

Di 4.1. Die STERNSINGER besuchen die Pfarrbewohner 

von Flatschach 

Do 6.1. Erscheinung des Herrn 

8.30 Sternsingergottesdienst 

WortGottesFeiern: 5.12., 2.1., 6.2., 6.3., 10.4. 



Mi 8.12. Mariä Empfängnis 

10:00 Gottesdienst in St. Josef 

Sa 11.12. 6:00 Rorate in St. Josef 

Fr 24.12. Heiliger Abend 

15:00 Kinderkrippenfeier in Lind 

16:00 Kinderkrippenfeier in St. Josef 

22:00 Christmette in St. Josef 

24:00 Christmette in Lind 

Sa 25.12 10:00 Gottesdienst in Lind 


So 26.12. 10:00 Gottesdienst mit Pferdesegnung in Lind 

Fr 31.12. 18:30 Jahresabschlussgottesdienst in Lind 

Sa 1.1. 18:30 Gottesdienst in St. Josef 

Do 6.1. 10:00 Sternsingergottesdienst in Lind 

10:00 Sternsingergottesdienst in St. Josef 

So 6.1. Sebastianiprozession anschl. 

10:00 Gottesdienst in Lind 

Sa 29.1. 18:30 Familiengottesdienst in St. Josef 

Di 1.2. 8:30 Gottesdienst mit Kerzen- und Blasiussegen in Lind 

Do 3.2. 18:30 Gottesdienst mit Kerzen- und Blasiussegen 

in St. Josef 

Mi 9.3. Aschermittwoch 

18:30 Gottesdienst mit Aschenkreuzauflegung in Lind 

Do 17.3. 18:00 Anbetung in St. Josef zum Patrozinium 

anschl. Gottesdienst 

So 20.3. Patrozinium „Hl. Josef“ 


Sa 16.4 KEIN VORABENDGOTTESDIENST 

zum Palmsonntag!!! 

WortGottesfeiern: Lind: 30.1. 

St. Josef: 12.12., 9.1., 20.2., 3.4. 


Sa 4.12. Hl. Barbara 

6.00 Rorate 

9.00 Hl. Messe – Barbara-Feier der Waldgenossenschaft 

So 5.12. 2. Adventsonntag 

8.30 Hl. Messe mit dem Musikverein 

Mi 8.12. Mariä Empfängnis 

18.30! Festgottesdienst mit Sendung zur Herbergssuche 

Musikalische Gestaltung durch den Chor der Pfarre 

Wer möchte, ist sehr herzlich eingeladen, zu Fuß und mit Laterne zu kommen! 

Fr. 24.12. Hl. ABEND 

15.00 Kinder-Krippenandacht mit KiKi 

21.40 Die Weisenbläser spielen 

22.00 Christmette mit „Klangwelle“ 

Sa 25.12. CHRISTTAG 

8.30 Festgottesdienst mit dem Chor der Pfarre 

So 26.12. Stefanitag 

8.30 musikal. Gestaltung: Familienmusik Fössl 

Mo 27.12. 9.00 Segnung des Johannesweines 

Di 28.12. Unschuldiger Kindertag 

9.00 Gottesdienst mit KiKi und Segnung der Kinder 

Fr. 31.12. JAHRESABSCHLUSS 

18.30 Dankgottesdienst mit Jahresrückblick 

(Multimedia-Show) 

Sa 1.1. 8.30 Neujahrsmesse 

Do 6.1. DREIKÖNIG 

8.30 Hl. Messe mit den Sternsingern 

Di 2.2. Maria Lichtmess 

18.30 Treffpunkt am Platz vor der Gemeinde, 

Lichtfeier und Prozession in die Pfarrkirche zur 

Hl. Messe und anschl. Blasiussegen 

Mo 14.2. Valentinstag 

18.30 Ökumenischer Gottesdienst für Liebende 

mit „Chor spontan“ 

Eingeladen sind alle, die in unserem Pfarrverband 

liebend unterwegs sind! 

Anschließend gemütlicher Ausklang im Pfarrheim 

So 6.3. Faschingssonntag 

8.30 Hl. Messe mit KiKi und Firmlingen 

Mi 9.3. Aschermittwoch 

18.30 Hl. Messe mit Aschenkreuz 

So 20.3. Suppensonntag 

Fr 25.3. Einkehrtag für alle Frauen und Männer 

13.30 Beginn mit Kaffee und Kuchen 

Keine Abendmesse am Mittwoch, 22. 12., 29. 12. und 5. 1.! 

WortGottesFeiern: 19.12., 30.1., 27.2., 20.3.

Roraten 

Knittelfeld Stadtpfarre: 4.12. und 11.12., 6.00 Uhr 

St. Margarethen: 4., 11. und 18. 12., 6.00 Uhr 

Lasst uns nach Betlehem gehen... 

Einladung zur Lichtfeier 

mit dem Licht aus Betlehem 

am Mittwoch, 22.Dez. um 19.00 Uhr 

im Feuerwehrhaus Spielberg 

Kinder- Weihnacht 

im Pfarrverband 

Hl. Abend: Kinderkrippenfeiern 

Lind 15.00 Uhr 

Maßweg/St. Josef 16.00 Uhr 

Knittelfeld, Stadtpfarre 15.00 Uhr 

Rachau 16.00 Uhr 

St. Margarethen 15.00 Uhr 

28. Dez., Fest der Unschuldigen 

Kinder: Kindersegnung 

Knittelfeld, Stadtpfarre 10.00 Uhr 


Gottesdienst mit KiKi u. Segnung 

St. Josef 11.12., 6:00 Uhr 

Lind 4.12., 6:00 Uhr 

Flatschach 18.12., 6.00 Uhr 

CHRISTMETTEN 

Knittelfeld Stadtpfarre 22.00 Uhr! 

Lind 24.00 Uhr 

St. Josef 22.00 Uhr 

Rachau 24.00 Uhr 


Schönberg 22.00 Uhr 

Du bist für mich… 

…Nähe ohne Enge, 

…Geben ohne Erwartung, 

…Zärtlichkeit ohne Absicht, 

…Liebe ohne Forderung, 

…Zauber ohne Ende. 

Zum Gottesdienst für Liebende laden wir Euch/Sie aus dem 

ganzen Pfarrverband recht herzlich nach St. Margarethen 

in die Pfarrkirche ein: Montag, 14. Februar, 18.30 Uhr 

Nach der gemeinsamen Feier wird bei einer Agape Gelegenheit 

sein, ins Gespräch zu kommen. 

Standesbewegungen 

Knittelfeld: Madlen PETELINEK, David MAIER, Daniela GRAB- 

NER, David KATIC, Leon Richard BOTH, Luca SCHOBERMAIER, 

Niklas Gabriel RETTENBACHER; Anna-Lena Anita Andrea WACH- 

HOFER, Tobias Wolfgang Thomas WÖLFLER, Michael Gerald LEITNER, 

Andre Erich LEITNER 

Lind-KnittelfeldMaßweg: Nico Markus VOLINA, Nadine ZÖCHING, Marie-Christin 

MAYERDORFER, Clemens Peter FREIGASSNER, Sara MADL 

Rachau: - 

St. Margarethen: - 

Schönberg: Kaylin KATZMANN, Leonie VEIT 

Knittelfeld: Karin STEINER (50), Franz SCHWEINZER (92), Walter 

HOCHSTEINER (79), Maria KIRCHER (73), Franz SCHAFFER (81), 

Johanna SCHARF (82), Johann PUSTER (81),Hedwig BUCHER (86), 

Johann ZECHNER (88), Johann AHM (80), Urban WACHTER (91, Luise RA- 

BITSCH (83), Stefanie GSCHAIDER (82), Michael MARTSCHINI (77), Waltraud 

SCHMIDT (62), Emma KRAWAGNA (85), Adolf EGGER (80), Hermine 

WEISER (69), Willibald PISTRICH (77), Josefine GIACOMINI (87) 

Lind-Maßweg: Markus ZIRRI (31), Helmut GRUBER (28) 

Rachau: - 

St. Margarethen: Kunigunde LANNER (87), Berta DIETMAIER (86) 

Schönberg: - 

Bestattung UNIVERSUM 

Inh.Sabine Rössler-Kurz 

& Bestatter Johann Kurz 

Kärntnerstrasse 55 

8720 Knittelfeld 

Tel: 03512/48 444 

www.bestattung-universum.at 

Ehrenamtl. Besuchsdienst 

Viele sind gekommen, um 

den Teilnehmern des Ausbildungslehrganges 

für 

ehrenamtlichen Besuchsdienst 

Anerkennung entgegenzubringen.Zwanzig 

Teilnehmerinnen und 

ein Teilnehmer hatten seit 

Beginn des Jahres ein sieben 

Wochenenden umfassendes 

Seminar besucht, 

Für Knittelfeld dabei waren Silke Brunner, 

Gerda Vollmann und Traude Gruber (Kath. 

Kirche), Elke Korber (Evang. Kirche) 

bei dem sie viel über dieses Thema erfahren konnten. 

Heute wurde Danke gesagt. Danke an die Teilnehmerinnen, 

die ihre Freizeit für den Dienst am Menschen teilen. 

Danke an die Ausbildungsleitung, die diesen Kurs erst 

möglich gemacht hat und Danke an die Vortragenden, die 

ihr Wissen mit uns teilten. Aber auch ein Danke an die 

Praktikumsbegleiter, die bei Bedarf Hilfestellung gaben. 

Einen kranken oder alten Menschen zu besuchen, ist eine 

Sache, die sicher eines gewissen Maßes an Einfühlungsvermögen 

bedarf, aber ein seelsorgerischer Besuch braucht 

auch Grundwissen, das hier vermittelt wurde. Dank an 

alle, die dies ermöglicht haben. 

Dieses Seminar war ein Gemeinschaftsprojekt der kath. 

und der evang. Kirche. Die Zertifikate überreichten seitens 

der ev. Kirche Superintendent Miklas und seitens der kath. 

Kirche Diözesanvisitator Msgr. Mag. Franz Neumüller. 

Das für 11. Dez. in St. Margarethen angekündigte Adventkonzert 

musste leider aus organisatorischen Gründen abgesagt werden! 

UNSER Pfarrblatt 11

LEBENDIGE PFARREN 


Franziskusrunde 

Es begann im März 1999 im Kapuzinerhaus 

mit einem „Taufseminar“. Seitdem 

trifft sich einmal im Monat eine Gruppe 

von ungefähr 15 franziskanisch gesinnten 

Frauen und Männern regelmäßig 

zum geistlichen Austausch. 

In einer spirituellen Atmosphäre werden 

Themen „wie das Leben sie vorgibt“ angedacht, im 

Blick auf den Hl. Franz von Assisi betrachtet, um schließlich 

im Gebet in Gottes Hände gelegt zu werden. 

Unser Franziskuskreis lebt von der Vielfalt der Teilnehmer 

und der Kraft unseres gemeinsamen Glaubens. Wir 

sind immer für neue Impulse dankbar und laden Sie recht 

herzlich zu einem „Schnupperabend“ ein, Termin jeweils 

am ersten Mittwoch im Monat im Pfarrheim Knittelfeld, 

Kirchengasse oder Sie melden sich bei Frau Karin Ofner 

(Tel. 0676 766 8010) 

Pfarrkaffee: jeden Sonntag nach dem 10 Uhr-Gottesdienst 

Stadtpfarrchor: Probe jeden Donnerstag von 19.30 bis 

21.00 Uhr. Alle sangesfreudigen Damen und besonders 

Herren sind herzlichst eingeladen! 

Mutter-Kind-Treffen: jeden Donnerstag im Pfarrheim 

von 9.30 bis 11.00 Uhr. 

Frauenrunde: jeden letzten Montag im Monat 

um 19.30 Uhr im Pfarrheim 

Bibelgespräch: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 


Kontakt: Gerda Vollmann, Tel. 0680/ 3119 808 

Seniorenclub: 

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 


Programm: 

15. Dezember Weihnachten (Fr. M. Großegger) 

12. Jänner Bilder-Vortrag (Prof. Chr. Böcksteiner) 

26. Jänner Spielen 

9. Februar Fr. Verderber 

23. Februar Fasching 

Knittelfeld Pfarrkindergarten 

Einschreibung für das Kindergartenjahr 2011/12 

ab 10. Jänner 2011 im Pfarrkindergarten Leitnerstraße 36, 

von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr 



Frauentreff Lind: 

Di 7.Dez. um 9Uhr: Brauchtum 

in Polen zur Weihnachtszeit 

mit Kaplan Mag. Piotr 

Kowalczuk. 

Di 11.Jän. um 9 Uhr: Obmann 

Hubert Ritzinger von der 

Volkshilfe lässt die köstlichen 

Menüs verkosten. 

Di 1. Feb. um 9 Uhr: Eine fröhliche Stunde bei Krapfen und 

Kaffee. 

April: Wallfahrt nach Medjugorje in Vorbereitung 

Singgruppe in St. Josef: Freitag, 20:00 Uhr im Seelsorgezentrum. 

Wir freuen uns über Zuwachs und erheben keinen 

Anspruch auf Professionalität. 

Jungschar in St. Josef: jeweils von 15:00 – 18:00 Uhr 

18. 12.; 24.12. (15:00 Uhr Kinderkrippenfeier); 29.1. anschl. 

Familiengottesdienst; 5. 3.; 9.4. 

Bibelabend in St. Josef: 16. 12. nach der Abendmesse im 

Seelsorgezentrum 


Zwei heitere Stunden über Peter Rosegger 

vermittelte Mag. Rudolf Glettler. 

Am 16. September 2009 wurde 

der Chor der Pfarre St. 

Margarethen unter der Leitung 

von Frau Ingrid Kargl 

gegründet. Seit damals wurde schon ein beachtliches Repertoire 

an weltlichen und geistlichen Liedern erarbeitet. 

Darunter finden sich zwei Messen, Volkslieder, aber auch 

Lieder aus anderen Kulturkreisen, Gospels sowie Stücke 

aus dem Bereich Neues geistliches Lied. Der vierstimmig 

gemischte Chor besteht derzeit aus 18 Sängerinnen und 

Sängern. Neue Stimmen sind jederzeit herzlich willkommen. 

Geprobt wird jeden Dienstag von 19.30 Uhr bis 21.30 

Uhr im Pfarrheim St. Margarethen. 

Pfarrkaffee: 31.12. Silvester, 16.1., 14.2. Valentin und 6.3. 

Fasching 

Seniorennachmittage: Herzliche Einladung an alle 50+! 

Jeweils Freitag um 15.00 Uhr am 18.1. und 25.2. 

Besinnungstage zur Fastenzeit 

mit Maria Großegger und Elisabeth Gabl-Pilz 

Angeboten wird eine Begleitung für alle Interessierten, 

die in der Fastenzeit in irgendeiner Form Verzicht üben 

und sich auf Ostern vorbereiten möchten. Willkommen 

sind alle Vollfaster (Methode Dr. Buchinger/Dr. Lützner), 

Teilfaster, Alkohol-und Genussmittelfaster, Medienfaster 

etc… 

Eine Woche lang wollen wir uns in Gruppentreffen mit 

Fasten/Teilfasten auf ganzheitlicher Ebene (körperlich, 

geistig, seelisch) beschäftigen und austauschen.Ziel ist 

ein „Selbst-Bewusst-Werden“, ein zur Ruhe Kommen, 

eine Neuorientierung, ein auf Ostern zu Gehen. 

Zeit: 17. – 24. März 2011 

Ort: Pfarrheim Knittelfeld, Kosten: 35 € pro Person 

Info & Anmeldung bis 14. März 2011 bei E. Gabl-Pilz 

0676 / 88015-393 oder 03512 / 76004.

Regionalstelle 

Knittelfeld: Kirchengasse 7 

Sozialberatung 

und Einzelhilfe 

Montag – Freitag: 9 - 12 Uhr, 

Tel.: 03512/ 72 815 

Mail: knittelfeld.caritas@ graz-seckau.at 

Sprechtag für MigrantInnen 

jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 

10 - 12 Uhr im Pfarrheim Knittelfeld, Kirchengasse 7 

Gesucht 

Menschen, die jemanden brauchen, der ihnen vorübergehend und 

unentgeltlich bei der Bewältigung des Alltags hilft: Ältere, Kranke, 

junge Mütter, pflegende Angehörige, MigrantInnen… 

INFO und Anmeldung: Projekt „Sozius“ Knittelfeld 

Frau Elisabeth Gabl–Pilz 

Diplomsozialarbeiterin und Mediatorin, Tel.: 0676/8801 5393 

Krankenbetten zum Ausleihen 

St. Margarethen: 

Bettenanzahl: 7 Betten, 

davon ein elektronisch verstellbares Krankenbett 

Kontaktperson: Maria GASTER, Tel.: 03512/ 8 23 21 

Preis: nach Vereinbarung 

L i n d 

Die VinzenzGemeinschaft und Caritas Lind/Maßweg bieten nach wie 

vor 4 vollelektrische Krankenbetten an. 

Kontakt: Alfred Kompasso, Tel.: 03577/ 23 3 79 

Sofern sie vergriffen sind, werden Sie weitervermittelt an die Volkshilfe, 

Herrn Hubert Ritzinger. 

Vinzenzgemeinschaft Lind/Maßweg 

Ferienaktion: 

Mit großer Dankbarkeit dafür grüßen uns 

unsere Vinzenz-Partner aus Bukarest! 

Aktion „Weihnachtspakete“ 

Frau Viorica, unsere Ansprechpartnerin, bittet auch sehr, 

sich wenn möglich daran zu beteiligen. Es werden Lebensmittelpakete 

gemacht für Straßenkinder und die 

vielen alten Leute, die mit 20 € Rente leben müssen! Möge 

auch für sie das Christkind kommen. 

Erlagscheine liegen im Seelsorgezentrum St.Josef und in der 

Kirche Lind auf! 

Vergelt’s Gott Rumänien-Beauftragte Erna Kompasso 

Cafe´ f 

Fixpunkt 

Alt und bewährt in Knittelfeld 

Der Kleiderladen für Erwachsene 

im Pfarrheim, Kirchengasse 7! 

Montag, Mittwoch, Freitag von 9 – 11 und von 15 – 17 Uhr 

In Ferienzeiten: Montag von 9 – 11 

und Freitag von 9 – 11 und 15 – 17 Uhr; 

Der erlös aus dem Kleiderladen kommt ausschließlich 

der Arbeit der Pfarrcaritas zugute 

Knittelfeld,Kirchengasse 6 

Mittwoch, 15 - 18 Uhr 

Bis 7. Jänner 2011 sind 

noch Bilder von Sepp 

Pircher zum Thema 

„Begegnungen“ zu besichtigen! 

Frauentreff 

am 2. Dienstag im Monat um 9 Uhr 

Di, 11.Jän., 9 Uhr: Vernissage von 

Fr. Waltraud Leitinger-Gaberz. 

Ihre Bilder sind dann bis 25. Feb. jeden 

Mittwoch von 15 – 18 Uhr zu besichtigen. 

Di, 8. Feb., 9 Uhr: Vortrag von Dr.med. 

Karin Fessl: „Alternative Behandlungsmethoden 

bei Wechselbeschwerden“ 

Di, 8. März, 9 Uhr: Frauenfrühstück 

zum Weltfrauentag 

Di, 12.April: Vortrag von Fr. Elisabeth 

Gabl-Pilz: „Ganzheitliches Fasten“ 

Angeregter Frauentreff im Cafe Fixpunkt mit Fr. Mag. Auerböck über Burn out. 

für Kids Kids 

Besuchen Sie uns 

im Second-Hand-Shop für Kinderwaren aller Art 

Montag bis Donnerstag von 9:00 - 15:00 Uhr 

und Freitag von 9:00 – 12:00 Uhr beim Projekt IdA 

in der Kirchengasse 6, Tel. 03512 / 71 642 

Von 24.12.10 bis 7.01.2011 haben wir 

Weihnachtsurlaub. 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen 

wieder ab Montag, 10. Jänner 2011. 

Aktion im Jänner und Februar: 

jeder Besucher erhält eine Tasse Kaffee 

Zu viel Arbeit? Wir haben 

helfende Hände! 

Reinigungsarbeiten 

für Eur 9,00/Stunde 

Bügelservice für Eur 3,00/kg 

Sie erreichen uns wie folgt: 

Tel: 03512 71 642 oder 0676 88015 383 

e-mail: ida.knittelfeld@caritas-steiermark.at 

persönlich in der Kirchengasse 6 in Knittelfeld. 

Mit IdA wird arbeitsuchenden Menschen der Weg 

zurück in die Arbeitswelt erleichtert. 

UNSER Pfarrblatt 13


Pfarrhof ist eine langfristige Verpachtung des rd. 300 

m² umfassenden Gebäudes inklusive großzügiger 

Grundanteile angedacht. Die Pfarre würde sich über 

einen Pächter aus der Umgebung sehr freuen. Interessenten 

könnten sich unter der Telefonnummer 0676/ 

8742 6457 bei Fr. Klösch melden. Dagmar Hell-Kaplaner 

Jubelpaare 

Junkerverkostung 

Alle Mitarbeiter 

der Pfarre 


waren 

von Pfarrer 

Rudolf zur 

Junkerverkostungeingeladen. 


Wünschen Sie sich schon längst 

Mitte Oktober wechselte die Pfarrkanzlei direkt in das 

Kirchengebäude. Sie befindet sich jetzt neben dem 

Ministrantenraum. Für den nunmehr leer stehenden 

einen Pfarrhof? 

Sägewerk • Palettenwerk • Hobelwerk • HolzexPort 

Schwarz holz 

Hubert Schwarz 

A- 8720 Knittelfeld 

Gobernitz 14 

Tel.: 03512 / 822 88 

Fax: 03512 / 822 88-4 

Email: office@schwarz-holz.at 

Ihr holz für haus & Garten – 

Werksverkauf


Sepp Steinberger 35 Jahre Messner 

Ein Dienstjubiläum der besonderen Art wurde in Schönberg 

am Christkönigssonntag gefeiert. 

Steinberger Sepp ist seit 35 Jahren Messner in Schönberg. 

Bedankt wurde er von der Pfarre und auch von der Gemeinde 

Flatschach, deren Kapelle er betreut. (Jeden Dienstag 

um 18.30 Hl. Messe!) Blumen als Dankeschön gab es 

auch für seine Gattin Maria, welche ihn bei seiner Tätigkeit 

kräftig unterstützt. 

P. Pascal feierte in 

Schönberg seinen 

80. Geburtstag 

Die festliche 

Hl. Messe am 

Christkönigssonntag 

in 

Schönberg feierte 

P. Pascal OSB 

von Seckau an 

seinem 80. Geburtstag. 

Ihm 

zu Ehren sang 

der Kirchenchor. 

Der gf. 

PGR Vors. so 

wie Bgm. Alois 

Er „ hat sein Herz in Schönberg 

verloren“.. 

Pichler und Abordnungen von Feuerwehr 

und LJ gratulierten. 

Bei den bewegenden Dankesworten von 

Pater Pascal wurde seine Verbundenheit 

mit der Pfarre Schönberg spürbar, als er 

erwähnte, dass er sein Herz in Schönberg 

„verloren“ hätte. 

Während der Agape nach der Hl. Messe 

gratulierten alle Anwesenden dem Jubilar 

persönlich. Auch Pfarrer Rudi Rappel ließ 

es sich nicht nehmen, seine Glückwünsche 

zu überbringen. 

Der gf. Vorsitzende 

des PGR so 

wie sein Stellvertreter, 

Sepp Giovanelli 

bedankten 

sich bei Sepp 

Steinberger und 

seiner Frau Maria. 

P. Pascal, Sepp Steinberger und Karin Rieser 

inmitten ihrer Fan-Gemeinde. 

Nachdem Karin Rieser ihre Tätigkeit als Mini-Verantwortliche 

zurücklegte, durfte der gf. Vorsitzende des PGR die 

neuen Gruppenmuttis Fr. Daniela Melcher sowie Fr. Michaela 

Gratzer der Pfarrbevölkerung vorstellen. 

Fr. Karin Rieser 

hat in den 

8 Jahren ihrer 

Tätigkeit eine 

großartige Ministrantengruppe 

aufgebaut. 

An dieser Stelle 

nochmals ein 

herzliches Dankschön 

für den 

unermüdlichen 

Einsatz und die großartige Arbeit. 

Verkauf –SerVice – kundendienSt 

8720 St. Margarethen – Tel.: 03512/85 791 

Wechsel in der Mini-Führung 

Karin Rieser übergibt ihr Amt an die Nachfolgerinnen 

Daniela Melcher und Michaela Gratzer. 

UNSER Pfarrblatt 15

Hl. Messen 

oder Wortgottesfeiern 

im 

Pfarrverband 

Sonntag 

Montag 

Dienstag 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

Samstag 

Stadtpfarrkirche 


8.30 

10.00 

8.30 

18.30 

St.Johann im Felde 


Pfarrkirche St.Martin 

Lind 

18.30 10.00 *) 

18.30 

8.30 


*) Sonntag in Lind: 19.12.; 26.12.; 2.1.; 16.1.; 30.1.; 13.2.; 27.2.; 

13.3.;27.3.; 10.4.; 17.4. 

*)Samstag in Lind: 11.12.; 25.12. (10:00!); 8.1.; 22.1.; 5.2.; 19.2.; 

5.3.; 19.3.; 2.4. 


Gottesdienste 

Dienstag 18.00 Uhr im LKH 

1.,3. und 5. Mittwoch im Monat 15.00: Wegwarte 

2. Mittwoch 15.30: Antoniol, Ziegelstr. 35 

4. Mittwoch 15.00: Portniggstr. 12 

Freitag 15.15 Uhr: Landesaltenpflegeheim 

Krankengebet 

jeden Freitag um 15.00 Uhr im Krankenhaus 

Eucharistische Anbetung 

in der Stadtpfarrkirche 

am 1. Donnerstag im Monat nach der Hl. Messe 

Morgengebet/Laudes: 

Sonntag um 7.00 Uhr, Mo bis Sa um 7.15 Uhr 

Rosenkranz: 

vor den Wochentagsmessen 

3-Felsen-Andacht 

Info: 0699/ 127 870 78 (Winterzeit beachten!) 

Bibelgespräch und 

Bibliodrama siehe Seite 2 

Orthodoxe Gottesdienste: 

Vesper jeden Samstag um 18 Uhr 

Göttliche Liturgie am Sonntag um 10 Uhr 


Rosenkranzandacht 

jeweils Freitag und Samstag um 18.30 Uhr 

Kinderkirche – KiKi 

Kinderkrippenandacht: 24.12. um 15.00 Uhr 

Unschuldiger Kindertag: 28.12. um 9.00 Uhr 

Faschingssonntag: 6.3. um 8.30 Uhr 

Palmsonntag: 17.4. um 8.30 Uhr 

Vorabendmesse 

18.30*) 


Familiengottesdienst 

jeden letzten Sonntag im Monat 

Gottesdienst in der Glein 

jeden 1. Sonntag im Monat 

Seelsorgezentrum 

St.Josef Maßweg 

10.00*) 

18.30 

Vorabendmesse 

18.30*) 

Beichte und Aussprache 

im Advent und in der Fastenzeit 

in der Stadtpfarrkirche 

jeden Freitag um 18.00 Uhr 

(vor der Abendmesse) 

und nach Vereinbarung 

siehe Seite 9! 

Nacht liegt über vielen Herzen. 

Furcht verdunkelt Mut und Licht. 

Nichts zu hoffen, keine Liebe, 

auch zu glauben wagt man nicht. 

Doch das Licht besiegt die Schatten, 

bricht in unsre Angst herein. 

Gottes Sohn, Kind in der Krippe, 

lädt die Welt zum Leben ein. 

Und der Stern verbreitet strahlend 

in dem Dunkel helles Licht. 

Gott wird Mensch und stiftet Frieden, 

Hoffnung, Freude, Zuversicht. 

Redaktionsschluss für die nächste Nummer: 

Mittwoch, 30.März! 

Impressum: 

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt Knittelfeld, Kirchengasse 8, 8720 Knittelfeld, 

Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Rudolf Rappel 

Redaktionsteam: Knittelfeld: Mag. Johann Glück, Elisabeth Hoffellner, Brigitte Wrezounik, Lind-Maßweg: 

PA Gudrun Alteneder, Christa Prager, Rachau: Silke Brunner, St. Margarethen: Rosemarie Krenn, Josef 

Klösch; Schönberg: Karin Schindelbacher, Johann Kahlbacher 

Schriftleitung, Layout und Satz: Marianne Holz 

Druck: „Gutenberghaus“ Druck GmbH Knittelfeld DVR 0029874(114). 

„UNSER Pfarrblatt“ dient der Information und der Begegnung im Pfarrverband Knittelfeld. 

Pfarrkirche St. Oswald 


10.00 

Pfarrkirche 

St.Margarethen 

Pfarrkirche 


8.30 8.30 

18.30 

Flatschach 

18.30 

*) Sonntag in St. Josef: 12.12.; 9.1.; 23.1.; 6.2.; 20.2.; 

6.3.; 20.3.; 3.4.; 17.4. 

*) Samstag in St. Josef: 18.12.; 25.12. (10:00!); 1.1.; 15.1.; 29.1.; 12.2.; 

26.2.; 12.3.; 26.3.; 9.4.; 

Herz-Jesu-Andacht in Lind 

jeden 1. Freitag im Monat um 17.00 Uhr 

Eucharistische Anbetung in St. Josef 

jeden 1. Donnerstag im Monat um 17.50 Uhr 

Allen Menschen unseres Pfarrverbandes 

wünschen wir 

gesegnete Weihnachten und 

ein friedvolles und zufriedenes 

neues Jahr!

Knittelfeld • Lind-Maßweg • Rachau • St. Margarethen • Schönberg

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?